Jakob Augstein

deutscher Journalist und Verleger
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Der Sohn eines berühmten Mannes zu sein reicht m.M. nicht aus,um einen Wikipedia Artikel zu begründen. Was unterscheidet Jakob A. denn sonst noch von tausenden anderer Journalisten in Deutschland?? Ich denke: NICHTS! Eine ziemliche mittelmäßige Karriere (wenn man die Protektion seines Vaters in Betracht zieht) , ein paar gescheiterte Projekte, WAS SONST NOCH?? Dass als einziges "Werk" ein paar "Gerichtsreportagen aus Berlin" verzeichnet sind, ist doch wohl bezeichnend. Wir sollten Wikipedia nicht zum "Who is Who" verkommen lassen! --Thomas Trasolt 13:12, 27. Okt. 2006 (CEST)


Thomas Jakob Augstein (* 28. Juli 1967 in Hamburg) ist deutscher Journalist und Verleger. Er ist ein Sohn des verstorbenen SPIEGEL-Herausgebers Rudolf Augstein und der Übersetzerin Maria Carlsson. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Augstein studierte Politik an der Freien Universität Berlin und am Institut d'Études Politiques de Paris. Von 1993 bis 2003 arbeitete er für die Süddeutsche Zeitung in München und Berlin. Augstein war von 1999 bis 2002 Chef der Berlin-Seite der SZ. Im Jahr 2004 übernahm Augstein die Mehrheit am Verlag Rogner & Bernhard, den er seitdem als Geschäftsführer leitet. Seit 2005 arbeitet Augstein auch als Autor im Parlamentsbüro der Wochenzeitung ZEIT.

Er vertritt als alleinvertretungsberechtigter Dauertestamentsvollstrecker in der Gesellschafterversammlung des SPIEGEL Verlags den 24-Prozent-Anteil der Familie Augstein.

Im Jahr 2003 führte er vor dem Bundeskartellamt in Bonn das Kartellverfahren gegen die Übernahme eines Prozents der Anteile durch den Gruner & Jahr Konzern und die SPIEGEL Mitarbeiter KG.

Werke

  • Sieben Schüsse in Glienicke; Gerichtsreportagen aus Berlin. Mit einem Nachwort von Gerhard Mauz: Carl Hanser Verlag; München, Wien 1998

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