Diskussion:Switch (Netzwerktechnik)

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Geschwindigkeitsunterschied der Switchingmethoden?!?

Aus meiner Sicht ist ein Geschwindigkeitsunterschied bei den Switchingmethoden irrelevant, da die Unterschiede kaum messbar und auf jeden Fall nicht spürbar sind. Der Store-and-Forward-Switch hat deutlich höhere Hardwareanforderungen als die anderen Technologien. Die Verzögerung, die durch diese Switchingmethode entsteht, spielt jedoch keine Rolle für die Datenübertragung. Die Frage ist eher, ob man die Kollisions- und Fehlererkennung tatsächlich benötigt? --Michael Rößle 16:09, 4. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Managed Switch?!

Was ist unmanaged - smart managed und full-managed?

Diese Frage solltest Du den Marketingabteilungen der Switch-Hersteller stellen... Wenn ein Switch managed ist, bedeutet das, dass man sich darauf einloggen kann um irgendwelche Dinge einzustellen. Zum Beispiel kann man Ports konfigurieren, VLANs einrichten und weiß der Geier was sonst noch. Der Funktionsumfang und wie das Management genannt wird, liegt im Ermessen des Herstellers. Unmanaged Switches sind just that - man kann nichts einstellen. Sie funktionieren einfach. --Echoray 15:38, 17. Aug 2005 (CEST)

Dieses Thema wäre, finde ich, noch einen Absatz wert. Leider entziehen sich die Details auf diesem Gebiet meiner Kenntnis. 24.07.2005 14:20

Eigentlich hat er Recht. Ist zwar mittlerweile nicht mehr 100% aktuell (GB-Ethernet generell und viele aktuelle Switches beherrschen auto-uplink) aber das Thema fehlt gänzlich. -cljk 14:42, 24. Jul 2005 (CEST)

Auto Uplink ist eine Funktion von Switch-Ports. Der entsprechende Port erkennt selbstständig ob er mit einem Switch verbunden ist (Uplink) oder mit einem Endgerät. Beim Uplink kreuzt er automatisch die notwendigen Kontakte. Bei Switches mit Auto Uplink ist kein Kreuzkabel erforderlich. MB, 26. Jan 2006

Nun das trifft es auch nicht ganz. Also erstens heißt dieses Feature Auto-MDI/MDIX und nicht Auto-Uplink und zweitens hat Uplink mehrere Bedeutungen:

  • die Verbindung zwischen zwei Switchen, wobei eigentlich die Verbindung zwischen Access- und Core-Ebene gemeint ist (vom Core zum Access wäre es der Downlink)
  • ganz schwammig bedeutet Uplink für den Switch, daß mehr als eine MAC-Adresse hinter einem Port aktiv wird - der Switch sollte also STP auf diesem Port sprechen oder seine Adresstabelle (für diesen Port) vergrößern oder was auch immer...

Nun ist das ganze Geraffel mit dem Uplink historisch begründet, als man an einem Hub oftmals einen Port hatte, der zwischen MDIX und MDI (per Schalter) umschaltbar war - man sich also ein Kreuzkabel sparen konnte. Später als die Switche aufkamen hatte der Uplinkport oftmals eine höhere Geschwindigkeit (alle Ports 10Mbit/s, der Uplinkport 100Mbit/s). Bei Billigswitches bürgerte sich dann irgendwann mal ein, einen Port "doppelt" aufzulöten - einmal als MDIX und einmal als MDI, was zu lustigen Phänomenen führt, wenn man nicht genau hinsieht und beide Ports zum Anschließen von Stationen benutzt. Übrigens: ein Switchport ist ein MDIX-Port. Erst wenn man diesen wie auch immer zum MDI-Port macht kann man ihn direkt mit dem MDIX-Port eines anderen Switch verbinden. Also MDIX ist die normale Operation und erst das Kreuzkabel macht das MDIX (analog doppelter Verneinung) wieder zum MDI... Bsteinmann 14:34, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Unterschied zwischen Layer2 und Layer3 Switch

Kann mir bitte jemand den Unterschied der Funktionsweise eines Layer2 und eines Layer3 Switches erklären, außer dass sie auf verschiedenen Schichten des OSI-Modells arbeiten? Danke

Das mit dem OSI-Modell ist das elementare an der Sache. Im OSI-TCP Modell ist auf Schicht 2 reine Rechner-Rechner-Verbindung - also Ethernet/MAC in den meisten Fällen, während in der Schicht 3 die TCP-Verbindung residiert. Sprich: L3-Switches können auch anhand der IP-Adressen entscheiden, was Sie wohin leiten. -cljk 22:48, 1. Mär 2005 (CET)
Korrektur: Layer 3 ist die Netzwerk-Schicht. Dort wird das IP-Protokoll eingesetzt. TCP kommt erst auf Layer 4 (Transport-Schicht).
Morepower 09:35, 25. Aug 2005
Aus meiner Sicht ist ein Layer3-Switch immer VLAN-fähig und hat eine Routingfunktion. Er kann also zwischen IP-Netz vermitteln, was ein Layer2-Switch nicht kann. Ein Layer3-Switch arbeitet mit Routingtabellen, während der Layer2-Switch mit MAC-Tabellen arbeitet.
Der Unterschied zwischen einem Layer3-Switch und einem Router besteht darin, dass der Router (i.d.R.) kein Switching durchführen kann, dafür aber weitere Schnittstellen als Ethernet besitzt (z.B. DSL).
Rößle 4. Nov. 2006

Titel

Wenn "hub" unter "Hub_(Netzwerk)" ist, warum dann nicht auch "Switch" und "switch_(netzwerk) bzw. vice versa? => vereinheitlichen. Kann das mal jemand machen? Kenn mich da nicht so aus...

-- Sina Eetezadi 14:11, 12. Feb 2005 (CET)


Weil es auch Hubs für USB, Firewire etc. gibt. Übrigens werde ich deinen Link wieder entfernen. - cljk 14:41, 12. Feb 2005 (CET)
Hmm, okay daran hatte ich nicht gedacht. Klar, wenn Du denkst der Link is unütz, kein Problem. Ich dachte er wäre nützlich...-- Sina Eetezadi 15:54, 12. Feb 2005 (CET)

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ist "Switch" nicht eigentlich die Kurzform für "Switching Hub"? Flups 03:10, 3. Okt 2002 (CEST)

nein, "Switching Hub" ist nur ein Marketingbegriff um einem Hub den Namen "Switch " geben zu können. Ein "Switching Hub" ist einfach ein 10/100Mbit Hub, bzw eigentlich sinds zwei Hubs, einer 10Mbit einer 100Mbit, mit ner Bridge dazwischen die die 10/100 Umsetzung macht. --Tali 13:59, 17. Jun 2003 (CEST)
Allein schon das große Suchergebnis von Google bei der Suche nach Switched Ethernet Switching Hub spricht absolut dagegen, dass das ein Marketing-Begriff ist. Soweit ich mich erinnere, wurde bei der Einführung von Switched Ethernet die Funktionsweise des Hubs erweitert und diese neuen Hubs dann Switching Hubs genannt. Switch hat sich dann als Kurzform davon eingebürgert.--ChristianHujer 10:41, 3. Feb 2005 (CET)

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Eigentlich ist ein Switch eher eine Bridge als ein Hub. Sollten wir den Switch und Bridge Artikel zu einem zusammenfassen? --Tali 14:03, 17. Jun 2003 (CEST)

Da eine Bridge und ein Switch doch auch unterschiedliche Aufgaben haben, z.B. werden Bridges eingesetzt, um 10Base2 mit 100BaseT zu verbinden, wofür es aber praktisch keine Switches gibt, bin ich gegen eine Zusammenlegung der Artikel. Aber ich stimme zu, dass ein Hinweis auf Bridge unbedingt schon in der Definition sein muss.--ChristianHujer 10:41, 3. Feb 2005 (CET)

Also ein Switch ist eine Bridge mit vielen Ports. Gaaanz früher wurden Switches auch mal als Multiport-Bridge bezeichnet, was den Kern der Sache ganz gut trifft. Einen Switch mit einem Hub zu vergleichen verleitet sicher schnell, da sie im Endeffekt ziemlich das selbe erreichen. Aber ein Hub (Repeater) ist ein Koppelelement im L1 des OSI-Modells und eine Bridge / ein Switch ein Koppelelement im L2 des OSI-Modells! Das Beispiel mit 10Base2 auf 10BaseT bezieht sich auf sogenannte Medienkonverter, bei denen es sich üblicherweise um Bridges handelt. Es soll aber auch Hersteller gegeben haben, die Medienkonverter als Repeater (Hubs) aufgebaut haben. Bsteinmann 11:30, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten


Unter 1. Funktionsweise/Store and Forward ist ein Link nach CRC. Ich wollte das gerade mal von der Begriffsklärungs- auf die Cyclic Redundancy Check-Seite umbiegen, bin mir jetzt aber nicht sicher ob das gewollt ist, da ja der Zwobot alle ^[A-Z]{3}$ ignoriert.

Naja, da keiner was dazu gesagt hat, habe ich den Link jetzt mal umgebogen. Mal sehen, ob er so bleibt. :)

Begriffsklärung

Warum steht eigentlich unter Switch der LAN-Artikel und nicht die Begriffsklärung, wie es normalerweise üblich ist ???

Was heißt schön üblich? Das Konstrukt nennt sich glaub' ich "Begriffsklärung nach Modell II" oder so. Dabei steht so wie hier unter dem Stichwort der Artikel der häufigsten Wortbedeutung, und alle anderen Sachen werden im Begriffsklärungsartikel auseinanderdividiert. --Echoray 10:15, 12. Sep 2004 (CEST)
Hm. Na dann. Hab ich bisher noch nirgends so gesehn, aber das muss ja nix heissen. Dann scheint das ja so ok zu sein.217.80.80.241 16:06, 12. Sep 2004 (CEST)
Geändert. --Hinrich 14:23, 21. Sep 2004 (CEST)

Switch Nachrichtentechnik/Computer/Telefon

Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Switches für Daten- und Telefonnetze sollten besser rausgearbeitet werden. --Marc van Woerkom 22:11, 21. Sep 2004 (CEST)

Bild

Frage: auf dem Bild ist grad mal ganz oben am Rand ein Switch zu sehen...oder guch ich falsch? Das ist doch ein Patchfeld. Soll ich einen bei uns im Rack fotografieren? --cljk 15:00, 15. Okt 2004 (CEST)


Inhalt (Ergänzung )

für die forwarding Table kenne ich noch den Begriff adress lookup table, also dort, wo der Switch nachsieht, von welchem Port er irgendwann ein Paket (absendeadresse) für diese Zeiladresse bekommen hat. (Quelle: Datenblatt des 5-Port-Chip KS8995MA ).

Diese Tabelle wird - durch Ausschalten zurückgesetzt. - zum Teil (also für eine Adresse), wenn ein Timeout (Wert je nach Gerät) verstrichen ist, z.B. nach 10 Minuten...

Des Weiteren gibt es einige Leistungsmerkmale: - Mbit/s (Megabit per Second) - kpps (Kilopackets per second) - Speicherbandbreite Backbone - Größe des Zwischenspeicher und zuordnung zu den Ports (fest / variabel)

- managebar oder nicht - ist auch noch ein (großes) Thema.

mfg, Tomcat42 (der sein passwort grad nicht bei der Hand hat....)

Backplane

Welche Backplane ist bei billigen Switches (SOHO) üblich? Wenn der Hersteller den Durchsatz der Backplane nicht angibt, sollte ich davon ausgehen, dass es nur 100 oder 200 MBit Backplane sind oder dass die Backplane für ein gleichzeitiges Senden aller Ports ausgelegt ist (also bei 8 Ports 0,8/1,6 GBit, bei 16 Ports 1,6/3,2 GBit)? --Matthäus Wander 17:38, 3. Mär 2005 (CET)

Fragment Free

Die neu hinzugefügte Fragment-Free-Methode ist noch etwas unausgegoren. Mir erschließt sich nicht, wie man auf einem Ethernet-Frame einen Fehlerfreiheitswert nur für die ersten 64 Byte berechnen könnte, wenn das Paket nicht zufällig 64 Byte lang ist. Geht es nicht viel eher darum, dass man einerseits keinen Müll weiterleitet, der bereits aus irgendeinem Grund eine Kollision hinter sich hat, und andererseits kurz abwartet, bis das "Kollisionsfenster" vorüber ist? Ist Fragment-Free eigentlich eine reine Halbduplex-Switchingmethode? Bei Vollduplex hat man das Kollisionsproblem doch ohnehin erschlagen? --Echoray 11:45, 5. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Zu letzterem: Nein, da Du ja nicht weiß, was am anderen Ende der Vollduplexverbindung hängt. Falls da z.B. ein weiterer Switch mit early oder speculative forwarding dranhängt, können durchaus abgebrochene Pakete auftauchen. -- [[Benutzer:M-O-W|MOW]] 05:29, 4. Sep 2006 (CEST)

An einem Switch kann ja immer auch ein Hub (unabhängig von der Switchingmethode) hängen, so dass er Halbduplex arbeiten muss. --Michael Rößle 16:09, 4. Nov. 2006 (CET)Beantworten

ARP-Spoofing

Ich hatte den Satz zwar ursprünglich nicht geschrieben, der just gelöscht wurde ... denke aber schon, er hat was mit nem Switc zu tun, weils die einzige Möglichkeit ist, über ein geswitchtes Netzwerk zu sniffen... -cljk 11:58, 16. Jun 2005 (CEST)

Der folgende Satz ist IMHO falsch:

"Antwortet der Angreifer [auf eine ARP-Anfrage] nun mit einer gefälschten MAC-Adresse (nicht mit seiner eigenen, daher die Bezeichnung Spoofing) zur erfragten IP, so wird das Opfer seine Netzwerkpakete an den Angreifer senden [...]."

Stimmt das wirklich? Würde der Angreifer seine tatsächliche MAC-Adresse in der ARP-Antwort nicht verwenden, sondern eine gefälschte, könnte er doch gar keine Antworten erhalten, es sei denn, er setzt seine eigene MAC-Adresse auf die gefälschte -- aber ich denke nicht, dass die Aussage so gemeint war. Ich verstehe ARP-Spoofing so, dass ein Angreifer seine eigene MAC-Adresse zur gesuchten IP-Adresse als ARP-Antwort sendet, anstatt den tatsächlichen Empfänger antworten zu lassen. --CosmoDad 03:36, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Cut-Through

Nach meinen Unterlagen (Informatik 4.Semester Rechnernetze) ist eine primäre Eigenschaft der Cut-Through Funktionsweise die Weiterleitung von noch nicht komplett empfangenen Paketen, wodurch zwar keine Verbesserung der Latentzeit entsteht, jedoch gegenüber Store-and-Forward allgemeine Geschwindigkeitsvorteile entstehen.

Nachtrag zu Cut-Through

Ich finde wie der Artikel Cut-Through nun beschrieben ist, ist es ok. Aber die Passage: " Latenzzeit in Bit beträgt hier 112. Sie setzt sich aus der Präambel (8Byte) und der „Destination-MAC-Adresse” (6Byte) zusammen." finde ich nicht gut formuliert. Außerdem wird die Latenzzeit in Zeiteinheiten (z.B. Millisekunden (ms)) und nicht in Bit gemessen. Da ich nicht mehr genau weiß, wie man das umrechnet, fodere ich jemanden, der das weiß, auf dies zu korrigieren.

--[[Benutzer:Tobevision|-- [[Benutzer:Tobevision|-- Tlalox 6. Jul 2005 15:55 (CEST)]]~]] 6. Jul 2005 09:07 (CEST)

Unterschied zwischen Cut-Through und Fast Forward?

So wie das im Moment beschrieben ist, klingen die beiden genau identisch. Kann das jemand der Ahnung hatte bitte ein bisschen klarer formulieren? (5. Aug 2006)


Funktionsweise

Nach dem einleitenden Satz "Das eigentliche Switching, also die Entscheidung, an welchem Port ein gerade eingetroffener Frame wieder herausgeschickt wird, kann nach folgenden Methoden erfolgen:" wird nicht beschrieben, wie der Ausgangsport bestimmt wird, sondern vielmehr unter welchen Bedingungen Pakete weitergeleitet werden. Daher schlage ich folgende Formulierung vor:

Die Weiterleitung von Paketen/Frames in einem Switch kann nach folgenden Betriebsmodi stattfinden, die sich hinsichtlich ihrer Verzögerungszeit und Fehlerkorrektur unterscheiden:



Store-and-Forward – Die grundlegendste, aber auch langsamste Switching-Methode. Sie wird von jedem Switch beherrscht.

Cut-Through – Eine sehr schnelle Methode, wird hauptsächlich von besseren Switches implementiert.

Sind diese beiden Sachen nicht vertauscht? Es ist doch eher so das jeder Switch Cut-Through beherscht da dies eine sehr "einfache" Methode ist und Store and Forward aufgrund seines benötigten Speicher Platzes eher von besseren Switches benutzt wird.

Photonic Switches

Hallo, weiss jemand was Photonic Switches sind? Meine erste kurze Quellenrecherche besagt, dass diese Switche die eingehenden optischen Signale nicht in elektrische Singanle umwandeln, sondern dass die Packete gleich in der optischen Form an den Zielport weitergeleitet werden. Diese Switche sollen viel Leistungsfähiger sein als herkömliche Switche. Ein kleiner Absatz wäre dazu auch mal interessant, da der Markt für Photonic Switches ein stetig wachsender Markt ist. -- Alvo 12:28, 15. Okt 2005 (CEST)

Es ist fraglich, ob das in den Artikel reinpasst, da das Funktionsprinzip von "Photonic Switches" stark von dem herkömmlicher Switches abweicht... Die Dinger gehören eher in einen eigenen Artikel... Wie ich grad seh gibt es schon Wikis die mehr oder weniger mit dem Thema zu tun haben: http://de.wikipedia.org/wiki/Photonischer_Kristall bzw. http://de.wikipedia.org/wiki/Photonisches_Netz. -- DarknesS 09. Dez 2005 (CEST)

Store-and-Forward

Das eigentliche Merkmal von Store-and-Forward ist, dass der Switch das Paket erst weiter schickt, wenn er das ganze Paket empfangen hat. Bei viel Datenverkehr kann daher natürlich leichter ein "Stau" entstehen als beim Cut-through-Verfahren.

Vorteil: Automatische Erkennung des Netzwerkkabels

Viele Switches können automatisch erkennen, ob an einem Port ein Patch- oder ein Crossover-Kabel hängt. Da das eigentlich jeder aktuelle Switch kann, könnte man das doch eigentlich als Vorteil anführen. --Redeemer 22:48, 13. Apr 2006 (CEST)

Dieses ist Auto-MDI/MDIX und hat mit der Funktionalität als Switch an sich nix zu tun. Die Aussage, daß dies jeder aktuelle Switch könnte ist sicher nicht richtig. Richtig wäre zu sagen, daß heutzutage fast jeder nichtmanagebare Billigswitch dies kann. Aber gerade im Hochpreissegment der managebaren Switches sucht man dieses Feature vergeblich - dort macht es ja auch nicht so viel Sinn. Bsteinmann 11:30, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten


IP-Adresse eines Switches

Als Laie frage ich mich:

Haben auch einfache, nicht managebare Switche eine IP-Adresse? Wenn ja, ist diese unveränderlich festgelegt (wie seine MAC-Adresse), oder kann der Switch auch eine von einem DHCP-Server zugewiesene Adresse akzeptieren.

Wie sieht es bei Hubs aus? (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 88.64.51.150 (DiskussionBeiträge) 19:21, 10. Jul 2006 (CEST)) -- Flothi 17:05, 6. Nov. 2006 (CET)Beantworten

(Solche Fragen besser in einer Newsgroup (http://groups.google.de) stellen) Switche/Hubs benötigen keine IP-Adresse. Einfache Switche haben daher auch keine (z.B. mein 8-Port Noname Gigabit Switch). Sobald SNMP oder DHCP verwendet wird, muss eine IP-Adresse vorgeben wären. Im Gegensatz zu MAC-Adressen wären fest vergebene (unveränderliche) IP-Adressen Quatsch, da diese immer im Bereich der IP-Adressen liegen sollte. --Hubi 07:08, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Begriffserklärungen: Source Address Table oder Content Addressable Memory

In vielen erklärungen über Switche findet man die bezeichnung Content Addressable Memory. Ist diese gleichzusetzen mit der Source Address Table? Oder ist der Content Addressable Memory nur der gesamte Speicherbereich der Source Address Table? Oder ist die Content Addressable Memory die beschreibung für Source Address Table bei Catalyst Switches von CISCO? (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 141.64.226.2 (DiskussionBeiträge) 17:02, 6. Nov 2006 (CEST)) -- Flothi 17:05, 6. Nov. 2006 (CET)Beantworten

(Solche Fragen beser in einer Newsgroup stellen) Content Adressable Memory scheint eher eine spezielle Implementierung der SAT zu sein (Hash-Algorithmus, sortiert etc.). --Hubi 07:11, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten