Wikipedia Diskussion:Kandidaten für lesenswerte Artikel
Spiel des Monats: WP-Duell
Hi ihr, da bis zum Wikipedia:Schreibwettbewerb noch ein paar Tage Zeit sind, würde ich gern ein schnelles Spielchen anstarten - diesmal mit ganz einfachen Regeln:
Zwei Kontrahenten treten gegeneinander an und starten von Null oder alternativ < 4.000 Zeichen in einem von einer dritten, unabhängigen Person benannten Themenfeld. Wer zuerst das blaue Bapperl mit einem selbstgewählten Artikel aus diesem Feld erschrieben hat, gewinnt. Um den Reiz zu steigern können die Kontrahenten gern um einen Einsatz spielen.
Duelle
- Sebmol vs. southpark. Themenfeld Neuseeland (ausgewählt von Achim). Einsatz: ein Sixpack Dr Pepper. -- southpark Köm ? | Review? 23:26, 6. Aug 2006 (CEST)
- Frank Schulenburg vs. Finanzer Thema: Bier/Brauereiwesen. (ausgewählt von southpark) Start: 01:43, 9. Aug 2006 (CEST)
- Matthias Schindler vs. Achim Raschka. Themenfeld: Schule (ausgewählt von Jcornelius ). Einsatz: eine CD nach Wahl (Achim möchte die Christ Illusion, . Start: 20:15, 21. Aug 2006 (CEST)
- ein Dokument, keine Übersetzung, neues Lemma oder maximal 1000 Zeichen. - nach Chatabsprache -- Achim Raschka 21:54, 21. Aug 2006 (CEST)
- Lecartia vs. Martin Vogel. Themenfeld: Kuba (ausgewählt von Rainer Lewalter). Einsatz: ?? . Start: 14:15, 26. Aug 2006 (CEST)
Gesuche
- Lecartia Δ 23:26, 25. Aug 2006 (CEST) – Die Idee des Duells finde ich sehr gut, ich bitte aber um einen leichten Gegner. ;-)
- Martin Vogel 00:55, 26. Aug 2006 (CEST) Wie wär's mit mir?
- Wie wäre es, mit dem Thema: Literatur? Marcus Cyron Bücherbörse 01:31, 26. Aug 2006 (CEST)
- Schade, ich wollte ja vorschlagen: Lateinamerika. --Rainer Lewalter 01:40, 26. Aug 2006 (CEST)
- Literatur ist ja ein ziemlich weit gefächertes Thema, Rainers Vorschlag auch. Wollt ihr es nicht noch ein bisschen einengen? Martin, ich glaube zwar nicht, dass du ein leichter Gegner bist, aber ich nehme das Duell an. :-) -- Lecartia Δ 12:32, 26. Aug 2006 (CEST)
- Na ja, ein bisschen weit gefächert soll's ja sein, um den Überraschungseffekt beim Publikum zu steigern. Wie wäre es, wenn ich den geographischen Raum einenge und z.B. in die Arena werfe: Kuba? --Rainer Lewalter 12:39, 26. Aug 2006 (CEST)
- Wie wär's denn mit lateinamerikanischer Literatur um beides zu verbinden? de xte r 12:40, 26. Aug 2006 (CEST)
- War mir zu naheliegend :-) Im Ernst, warum nicht? Aber da müsste man klären, ob beide Duellanten Spanisch/Portugiesisch gleichermaßen können bzw. nicht können, der Fairness halber. --Rainer Lewalter 12:45, 26. Aug 2006 (CEST)
- Meine einzigen Spanisch-Kentnissse habe ich in einem halben Jahr „erworben“, da glänzt also nichts. Das Thema Kuba finde ich jedoch sehr gut. -- Lecartia Δ 13:43, 26. Aug 2006 (CEST)
- Ok, einigen wir uns auf Kuba. Meine Spanischkenntnisse sind nahe null. -- Martin Vogel 14:02, 26. Aug 2006 (CEST)
- *virtueller Handschlag* Die Bedingungen sehe ich wie bei Duell Nr. 4 „ein Dokument, keine Übersetzung, neues Lemma oder maximal 1000 Zeichen“. -- Lecartia Δ 14:16, 26. Aug 2006 (CEST)
- War mir zu naheliegend :-) Im Ernst, warum nicht? Aber da müsste man klären, ob beide Duellanten Spanisch/Portugiesisch gleichermaßen können bzw. nicht können, der Fairness halber. --Rainer Lewalter 12:45, 26. Aug 2006 (CEST)
- Literatur ist ja ein ziemlich weit gefächertes Thema, Rainers Vorschlag auch. Wollt ihr es nicht noch ein bisschen einengen? Martin, ich glaube zwar nicht, dass du ein leichter Gegner bist, aber ich nehme das Duell an. :-) -- Lecartia Δ 12:32, 26. Aug 2006 (CEST)
- Schade, ich wollte ja vorschlagen: Lateinamerika. --Rainer Lewalter 01:40, 26. Aug 2006 (CEST)
Gut, dieses Duell ist einbgetragen, auf einen Einsatz (Spektrum reicht von Ehre bis Villa am Wannsee) solltet ihr euch noch einige werden. Viel Spaß und Glück beiden Parteien. -- Achim Raschka 14:15, 26. Aug 2006 (CEST)
Beendet
- Marcus Cyron vs. Achim Raschka , Themenfeld Korsika (ausgewählt von southpark); Einsatz: eine Einladung zu Pizza und Wein. Start 23:19, 6. Aug 2006 (CEST)
- Marcus hat mit Korsika im Altertum gewonnen, Weinbau auf Korsika braucht noch etwas Schliff. -- Achim Raschka 22:34, 20. Aug 2006 (CEST)
- Carbidfischer vs. Bradypus. Themenfeld Fernost (China, Korea, Taiwan, Japan - ausgewählt von Taxman). Einsatz: ein Taschenbuch nach Wahl. Start: 19:33, 7. Aug 2006 (CEST)
- Klarer Sieg für Carbidfisher und seinen Wang Mang-Artikel -- Achim Raschka 22:34, 20. Aug 2006 (CEST)
- Rainer Lewalter vs. Jcornelius. Themenfeld Griechenland (ausgewählt von Marcus Cyron). Einsatz: Eine Portion Eis Chili/Schokolade. Start 23:56, 6. Aug 2006 (CEST)
- Sieg durch Rainer Lewalter mit dem Artikel Geschichte von Messolongi Marcus Cyron Bücherbörse 19:40, 27. Aug 2006 (CEST)
Abwahl eines Artikels
Unter „Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel“ heisst es: „[…]Es gelten die gleichen Regeln wie zur Wahl. […]“ Welcher Baustein soll denn in dem Artikel stehen, der zur Abwahl steht? Soll die Diskussion auf derselben Seite erfolgen, auf der auch über die Aufnahme von Artikeln in die Liste der lesenswerten Artikel diskutiert wird? --84.63.37.44 01:47, 24. Aug 2006 (CEST)
- ganz unten ist die Sektion "Wiederwahl" zu finden, wo auch der Baustein steht, der Verwendet wird --schlendrian •λ• 20:40, 21. Aug 2006 (CEST)
- auf welcher Seite denn?
- Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel#Wiederwahl -- southpark Köm ? | Review? 00:16, 22. Aug 2006 (CEST)
- Danke sehr! Hatte wohl nach "Abwahl" Ausschau gehalten... Die Diskussion erfolgt also auch auf der Seite Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel?? --84.63.37.44 01:47, 24. Aug 2006 (CEST)
- Ja. Alle Artikel, die unter "Wiederwahl" stehen, sind grad von jemand zur Wieder/-Abwahl vorgeschlagen wurden. Im Prinzip passiert da der Einfachheit halber wirklich fast alles genauso wie bei der Neuwahl. Halt nur in einem anderen Abschnitt der Seite. -- southpark Köm ? | Review? 01:58, 24. Aug 2006 (CEST)
- OK! Dankeschön! --84.63.37.44 02:01, 24. Aug 2006 (CEST)
SPD
Könnte Mal ein unbeteiligter, die am 18. August abgelaufene Abwahl-Diskussion herausnehmen. Sie ist jetzt schon fünf Tage überfällig. Nebenbei bemerkt, ist die letzte Stimme gültig, nachdem sie nach Ablauf der Frist abgegeben wurde? Gruß Julius1990 18:20, 24. Aug 2006 (CEST)
- Ist gemacht. 2 Contra / 0 Pro / 1 ungültig. Meiner Ansicht nach ein klares Ergebnis gegen den Lesenswertstatus. Beste Grüße -- Nasiruddin (Disk) (Feedback) 19:19, 24. Aug 2006 (CEST)
- sehe ich auch so. Denkst du nächstes Mal bitte dran, auch Wikipedia:Lesenswerte Artikel nach Datum zu aktualisieren? --schlendrian •λ• 19:23, 24. Aug 2006 (CEST)
- Jo, sorry. Hab' bei SPD zum ersten Mal ausgewertet. Beste Grüße - -- Nasiruddin (Disk) (Feedback) 10:36, 26. Aug 2006 (CEST)
Wenn Artikel über das Fälligkeitsdatum (bzw. Datum und Uhrzeit der Einstellung) hinaus stehengeblieben siund, habe ich bisher immer alle Stimmen bis zum Auswertezeitpunkt gezählt. Ist IMHO eher ein Wikipediaproblem (rechtzeitige Auswertung) und der unbedarfte user kann bewerten solange etwas zur Abstimmmung dasteht. Gruß Martin Bahmann 20:49, 24. Aug 2006 (CEST)
- Seh ich anders - es sind Fristen angegeben, an die muß man sich halten, sonst wird das Chaos komplett. Und es gibt nunmal keine Hauptverantwortliche Auswerter. Marcus Cyron Bücherbörse 21:16, 24. Aug 2006 (CEST)
- wieso komplettes chaos? jede stimme, die dasteht zählt, empfinde ich jetzt nicht wirklich als unübersichtlich. -- southpark Köm ? | Review? 21:19, 24. Aug 2006 (CEST)
- Nein. Es zählen nur die Stimmen aus dem abgesteckten Zeitraum. Wenn wir uns schon ein paar wenige Richtlinien geben, müssen wir uns daran halten. Und hier ist ganz schönes Chaos, kreatives Chaos - aber ich empfinde es auch noch als OK, denn so wie es ist, tut es noch gut. Wenn es aber zu viel wird, verliert man aber den Überblick. Marcus Cyron Bücherbörse 21:24, 24. Aug 2006 (CEST)
- Dann muss man aber sicherstellen, dass a) jeder weiß, wann die Kandidatur des Artikels exakt beendet ist (und das zeige mir bitte, wo das so explizit steht. "nach sieben Tagen..." ist da schon ziemlich interpretierbar) und b) müssen die Artikel dann auch möglichst exakt zu diesem Zeitpunkt ausgewertet und rausgenommen werden. Wenn Artikel 1 bis 2 Tage überfällig sind, wird durchaus noch fleissig abgestimmt und diskutiert. Gruß Martin Bahmann 22:06, 24. Aug 2006 (CEST)
- Nein. Es zählen nur die Stimmen aus dem abgesteckten Zeitraum. Wenn wir uns schon ein paar wenige Richtlinien geben, müssen wir uns daran halten. Und hier ist ganz schönes Chaos, kreatives Chaos - aber ich empfinde es auch noch als OK, denn so wie es ist, tut es noch gut. Wenn es aber zu viel wird, verliert man aber den Überblick. Marcus Cyron Bücherbörse 21:24, 24. Aug 2006 (CEST)
- wieso komplettes chaos? jede stimme, die dasteht zählt, empfinde ich jetzt nicht wirklich als unübersichtlich. -- southpark Köm ? | Review? 21:19, 24. Aug 2006 (CEST)
Na die einzige Regeln, die wir definitiv haben ist "der Auswertende wertet aus und zählt nicht.." insofern ist die Festlegung, dass es eine Stimme um 12:59h noch zählt um 13:01h aber nicht mehr, schon eine Einschränkung. Und ich denke grade bei Abstimmungen, die tatsächlich ein verschiedenen Ausgang haben je nachdem wann man zählt, sollte die Auswertung im Gegensatz zur AUszählung eher eine größere Rolle spielen. -- southpark Köm ? | Review? 22:12, 24. Aug 2006 (CEST)
- Stand ja obendrüber "endet am 18. August", nicht am 24. Aber auch egal, ändert ja nichts am Ergebnis. Allerdings finde ich, daß eine Abstimmung schon eine Mindestbeteiligung haben müßte. Bei der Wahl sind das drei Stimmen (wenig genug). Bei der Abwahl scheitert jeder Kandidat, der nicht drei pro-Stimmen mehr hat, als contra-Stimmen? --Stullkowski 00:30, 25. Aug 2006 (CEST)
- Ich finde die Auswertung auch fraglich. Bei der Lesenswert-Kandidatur, wäre ein Artikel mit diesem Ergebnis (nur Contra durch Pro ersetzen) gescheitert. Warum sollten bei der Abwahl andere Stimmnforderungen gelten? Daneben fand ich "die Kandidatur endet am 18. August" schon ziemlich eindeutig, so dass man keine Stimme mehr am 24. abgeben sollte. Julius1990 07:22, 25. Aug 2006 (CEST)
- Die Abstimmung war zwar von der Tendenz her mehr oder weniger klar (Contra) aber von der Beteiligung her fraglich. Ich hatte kurz überlegt, ob ich auswerten soll, bin mir aber nicht sicher gewesen, wie und habe es dann gelassen. Zum Zeitraum: Schon klar, dass "endet am 18. August" nichts mehr mit dem 24. August zu tun hat aber wenn die Abstimmung sprich der Textblock am 24. August immer noch da steht weil niemand die Abstimmung ausgewertet hat? Kommt ja öfters vor. Es müsste oben stehen: "Die Abstimmung endet am 18. August, Uhrzeit der Ersteinstellung. Danach abgegebene Stimmen werden nicht mehr gewertet". Dann ist die Sache auch denjenigen klar, die sich hier nicht mit den internen "Howto's" auskennen. Gruß Martin Bahmann 09:19, 25. Aug 2006 (CEST)
- Mal Weg von diesem Einzelfall: Da es sich nicht um eine stumpfe Abstimmung handelt, sondern die Argumente gewichtet werden sollen (alte Regel: Ein triftiges contra schlägt hundert laienpros), sehe ich überhaupt kein Problem darin, alle Meinungsäußerungen zu bewerten, die bis zur Auswertung eingehen. Was würdet ihr denn machen, wenn ihr einen Artikel hättet, bei denen in der Frist ein dutzend Pros kommen, die alle festestellen, daß der Artikel gut geschrieben und ist und die Sache schlüssig darlegt und einen Tag später (aber vor Auswertung) schneit zufällig ein Fachmann vorbei, der Anhand eines Links auf eine aktuelle Veröffentlichung gut begründet darlegt, daß der Inhalt nicht mehr dem Stand der Wissenschaft entspricht. Würdet Ihr dann auch sagen "lesenswert, das Contra kam nach der Frist"? --Mogelzahn 13:53, 29. Aug 2006 (CEST)
- Wenn ich Zeit zum auswerten habe, versuche ich zeitnah oder doch so bald wie möglich auszuwerten. Machen ja viele andere auch so. Und im Normalfall sprechen wir hier eher über ein sehr eng begrenztes Zeitfenster, in dem dein Szenario stattfinden könnte. Generell würde ich für die Angabe von Auswerte-Tag & -Uhrzeit plädieren um die Auswertung - auch für nebies - hieb- und stichfest zu machen. Danach wäre das dann ein Fall für die Abwahl. Gruß Martin Bahmann 16:09, 29. Aug 2006 (CEST)
- Mal Weg von diesem Einzelfall: Da es sich nicht um eine stumpfe Abstimmung handelt, sondern die Argumente gewichtet werden sollen (alte Regel: Ein triftiges contra schlägt hundert laienpros), sehe ich überhaupt kein Problem darin, alle Meinungsäußerungen zu bewerten, die bis zur Auswertung eingehen. Was würdet ihr denn machen, wenn ihr einen Artikel hättet, bei denen in der Frist ein dutzend Pros kommen, die alle festestellen, daß der Artikel gut geschrieben und ist und die Sache schlüssig darlegt und einen Tag später (aber vor Auswertung) schneit zufällig ein Fachmann vorbei, der Anhand eines Links auf eine aktuelle Veröffentlichung gut begründet darlegt, daß der Inhalt nicht mehr dem Stand der Wissenschaft entspricht. Würdet Ihr dann auch sagen "lesenswert, das Contra kam nach der Frist"? --Mogelzahn 13:53, 29. Aug 2006 (CEST)
- Die Abstimmung war zwar von der Tendenz her mehr oder weniger klar (Contra) aber von der Beteiligung her fraglich. Ich hatte kurz überlegt, ob ich auswerten soll, bin mir aber nicht sicher gewesen, wie und habe es dann gelassen. Zum Zeitraum: Schon klar, dass "endet am 18. August" nichts mehr mit dem 24. August zu tun hat aber wenn die Abstimmung sprich der Textblock am 24. August immer noch da steht weil niemand die Abstimmung ausgewertet hat? Kommt ja öfters vor. Es müsste oben stehen: "Die Abstimmung endet am 18. August, Uhrzeit der Ersteinstellung. Danach abgegebene Stimmen werden nicht mehr gewertet". Dann ist die Sache auch denjenigen klar, die sich hier nicht mit den internen "Howto's" auskennen. Gruß Martin Bahmann 09:19, 25. Aug 2006 (CEST)
Änderungen während der Abstimmung
Nachdem bei der Abstimmung über Grand Theft Auto Dinge kritisiert wurden, die im Review überhaupt nicht angesprochen wurden, frage ich mich, wie ich weiter vorgehen soll.
- Abstimmung abbrechen, Artikel bearbeiten, nochmal abstimmen
- oder Artikel ändern und hoffen, das in der Restzeit genug pro-Stimmen kommen? Kann man den Abstimmungszeit verländern? Aber die Leute, die mit contra gestimmt haben, lesen den Artikel bestimmt nicht nochmal.
Die Änderungen an sich können wohl relativ schnell umgesetzt werden (Artikelspaltung).
Und, darf ich die Abstimmung selbst abbrechen, indem ich den Artikel rausnehme oder muss das ein admin machen?
--Grim.fandango 21:41, 28. Aug 2006 (CEST)
- bei größeren Änderungen, die sich evtl ja über mehrere Tage hinziehen können, ist ein Abbruch sicher sinnvoll. Wenn du glaubst, du schaffst es mit genau "Restlaufzeit" kannst du den Artikel auch drinlassen und nach den Änderungen die Benutzer, die bereits abgestimmt haben, auf deren Disku-Seiten informieren und bitten, den Artikel nochmals zu bewerten. Wenn du den Artikel grundlegend umbauen willst, kannst du die Kandidatur selber beenden, einfach hier rausnehmen und die bisheringen Stimmen auf die Disku des Artikels kopieren, damit die Meinungen erhalten bleiben --schlendrian •λ• 21:58, 28. Aug 2006 (CEST)
Auswertung der Kandidaturen vor der Zeit
Ich habe hier mal irgendwann gesagt bekommen, dass KLA-Abstimmungen 7 Tage bis +/- Uhrzeit der Einstellung laufen. Eben gerade und auch immer wieder mal davor werden Artikel schon (teilweise lange) vor dieser Einstellzeit ausgewertet und rausgenommen. Ich will ja nicht penibel sein aber de facto wird damit die Abstimmungszeit verkürzt. Wenn ich sehe, dass ein Artikel abends um 20.00 Uhr "fällig" zur Auswertung ist, lasse ich mir ggfs. auch mit meinem Votum noch etwas Zeit. Könnte man das mit der Laufzeit nicht mal verbindlich für Abstimmende und Auswertende festlegen? Gruß Martin Bahmann 11:25, 6. Sep 2006 (CEST)
- Diese Diskussion wurde doch schon bis zum Erbrechen geführt: 7 Tage heisst 7 Tage und nicht 6 Tage und 3 Stunden (oder alternativ eben 24 Stunden und 5 contras). Oder sollen wir wirklich 168 Stunden vorgeben??? --Geos 11:31, 6. Sep 2006 (CEST)
- Eben drum. Ich will mich ja wirklich nicht um Minuten streiten aber z.B. bei Zöliakie wurde die Abstimmung um 4, bei Zeitzone sogar um > 6 Stunden verkürzt. Dafür steht Ehrenfried Walther von Tschirnhaus von heute morgen immer noch drin. Irgendwie scheint das mit dem Auswerten eine schwierige Sache zu sein...zu früh, zu spät, Ergebnis umstritten ;-) Also Leute, wartet doch wenigstens halbwegs die Zeit ab, so löblich das Engagement beim Auswerten ja sonst ist (bleibt ja sonst eh' genug bis zum nächsten Tag stehen). Gruß Martin Bahmann 12:06, 6. Sep 2006 (CEST)
- Als der, der die Auswertung vorgenommen hat: Ich schaue nicht präzise auf die Uhr, und die Abstimmungen waren "reif" für die Auswertung - die Ergebnisse waren meiner Auffassung nach eindeutig, und ob die Zöliakie nun 8 oder 9 pro-stimmen hat, ist ziemlich egal. Aber ich kann's ja zukünftig lassen. -- Tobnu 12:38, 6. Sep 2006 (CEST)
- Ich muss zugeben, ich seh das da ähnlich wie Tobnu. "Offiziell" steht da nur ein Datum, also geht Auswertung ab 0:01h. Bei Abstimmungen die knapp oder aus anderen Gründen schwierig aussehen, sollte der Auswerter eh mit Augenmaß vorgehen, wozu halt nicht nur die Zeit gehört, aber ich finde auch ehrlich gesagt, dass das nicht primär ein Uhrzeitproblem ist. -- southpark Köm ? | Review? 12:42, 6. Sep 2006 (CEST)
- Eine Zwischenfrage von einem Neuling: Wer führt denn die Auswertungen durch? Ein Admin o.ä. oder der, der mutig genug ist? --Grim.fandango 12:44, 6. Sep 2006 (CEST)
- Eben drum. Ich will mich ja wirklich nicht um Minuten streiten aber z.B. bei Zöliakie wurde die Abstimmung um 4, bei Zeitzone sogar um > 6 Stunden verkürzt. Dafür steht Ehrenfried Walther von Tschirnhaus von heute morgen immer noch drin. Irgendwie scheint das mit dem Auswerten eine schwierige Sache zu sein...zu früh, zu spät, Ergebnis umstritten ;-) Also Leute, wartet doch wenigstens halbwegs die Zeit ab, so löblich das Engagement beim Auswerten ja sonst ist (bleibt ja sonst eh' genug bis zum nächsten Tag stehen). Gruß Martin Bahmann 12:06, 6. Sep 2006 (CEST)
- @Tobnu: Kein Grund, beleidigt zu reagieren. Ich habe und wollte niemanden irgendwie persönlich angreifen. Das mit dem "Reifegrad" der Abstimmung und der Eindeutigkeit ist halt so eine Sache. Wie wir ja schon in anderen Diskussionen zum Thema festgestellt haben, kann das "finale Contra" jederzeit kommen, auch 5 Minuten vor Schluss und bei ansonsten 20 Pros. @southpark: Geos hat das mit der Laufzeit eigentlich eindeutig ausgedrückt. Was jemand über die Kandidatur schreibt (Datum), ist eine andere Sache. Mich stört eigentlich nur diese Wischi-Waschi-Regelung zur Auswertung, die ja nun in der Tat immer wieder für Diskussionen sorgt (siehe SPD etwas weiter oben und andere). So schwer kann das doch nicht sein, da mal eine klare Vorgabe als Konsens vorzugeben und das vielleicht auch mal irgendwo festzuhalten. Aber wenn ich der Einzige bin, der damit so seine "Probleme" hat, gebe ich auch wieder Ruhe. Ich bin nicht der Typ, der lustvoll gegen Windmühlen anrennt, dafür ist mir meine Zeit dann doch zu schade. Gruß Martin Bahmann 13:03, 6. Sep 2006 (CEST)
- Ich finde es besser, wenn die Abstimmung zeitig beendet wird, als dass sie noch stunden, manchmal sogar tagelang rumgammelt. Natürlich gibt es Ausnahmen, wenn es besonders umstritten ist, aber bei fünf pros, oder neun pros, ein contra sind die Ergebnisse sehr eindeutig. Julius1990 14:20, 6. Sep 2006 (CEST)
- Seh ich eben nicht so! Wie Martin schon sagt und wie es auch in der Regularien eindeutig festgelegt ist, kann ein einziges gewichtiges Contra im Zweifel auch 20 Pros umschmeissen und das kann eben auch durchaus kurz vor Schluss kommen. Meine Meinung, auch wenn ich der Prinzipienreiterei verdächtig sein sollte... --Geos 14:24, 6. Sep 2006 (CEST)
- Warum sollte dich jemand verdächtigen? Da ist doch jedem seine Meinung zugestanden. Großbe Fehler, die zur disqualifikation des Artikels als Lesenswert führen, werden jedoch im Allgemeinen nicht fünf Minuten vor Schluss, sondern relativ früph abgegeben. Ich kenne keinen Präzendenzfall, in dem es anders war. Vielleicht hast du einen? Daneben sind die meisten Ergebnisse sowieso unstrittig. Julius1990 14:30, 6. Sep 2006 (CEST)
- Absolut meistens ja, nur nicht jeder schaut jeden Tag hier rein, oft auch nicht mal in dei WP selbst. Warum also den Stress bei der Auswertung? Mir ists egal, ich halt mich jetzt eh als Auswerter zurück, weil ich selbst auch nur noch alle paar Tage reinschau --Geos 14:35, 6. Sep 2006 (CEST)
- Warum sollte dich jemand verdächtigen? Da ist doch jedem seine Meinung zugestanden. Großbe Fehler, die zur disqualifikation des Artikels als Lesenswert führen, werden jedoch im Allgemeinen nicht fünf Minuten vor Schluss, sondern relativ früph abgegeben. Ich kenne keinen Präzendenzfall, in dem es anders war. Vielleicht hast du einen? Daneben sind die meisten Ergebnisse sowieso unstrittig. Julius1990 14:30, 6. Sep 2006 (CEST)
- Sehe ich das richtig, dass die letzten beiden Stimmen in Ehrenfried Walther von Tschirnhaus nicht gezählt werden dürfen, weil sie nach der 7 Tage Regel eingegangen sind? --Grim.fandango 14:37, 6. Sep 2006 (CEST)
- Das wäre die korrekte Aulegung, ja. Wobei die Auswertung nicht ein reiner Abzählreim sein soll, sondern auch inhaltlich bewertet gehört. Sollte also ein gewichtiges Contra nach der Zeit kommen muss der Auswerter durchaus auch darauf eingehen. --Geos 14:40, 6. Sep 2006 (CEST)
- Das zeigt schon das Problem, wir haben Regeln aber ihre Auslegung in beide Richtungen ist halt nicht eindeutig festgelegt. Julius1990 14:42, 6. Sep 2006 (CEST)
- Ja, aber die Zeit ist um, und gewichtige Contras sehe ich nicht - nach den Regeln für lesenswerte Artikel(!) .... also angenommen? (Persönlich ist es mir egal.)--Grim.fandango 14:45, 6. Sep 2006 (CEST)
- Im konkreten Fall würde ich so vorgehen: die zwei contras nach der Zeit geben keine neuen Aufschlüsse bzw. sind nicht gewichtig. Da aber vorher bereits ein contra mit NPOV begründet wurde muss ich mir als Auswerter eben die Mühe machen, dieses Argument zu überprüfen, vulgo: den Artikel selbst mal lesen. Ist das gerechtfertigt? Wenn ja, dann Bewertung als gewichtiges contra und kein Bapperl, wenn nein, dann eben Bapperl. Auf die Diskussionsseite des Artikels alle Wertungen rüberkopieren und vor den letzten beiden einen Strich ziehen: nach Diskussionsende eingegangene Stimmen. Dazu eventuell ein Kommentar, warum ich wie entschieden habe --Geos 14:51, 6. Sep 2006 (CEST)
- PS: ...und dann auf meiner Diskussionseite alle aufgebrachten Stimmen beruhigen, die mich des Mobbings, der Falschanalyse, der Uneinsichtigkeit, der vollkommenen Unkenntnis usw. bezichtigen ;c) --Geos 14:53, 6. Sep 2006 (CEST)
- Auch immer hilfreich: "Nach Auswertung verreist" ;-) Gruß Martin Bahmann 15:01, 6. Sep 2006 (CEST)
- Dann sollte ich jetzt aufbrechen - ich habe den Porzellanentdecker gerade das Bapperl versagt. -- Tobnu 15:14, 6. Sep 2006 (CEST)
- Vor allem hast du selbst mit contra gestimmt ;-) --Grim.fandango 15:16, 6. Sep 2006 (CEST)
- Ja - bei 5:3 bzw. 5:4 wäre der Kandidat nämlich auch gescheitert. Ich habe schon heute morgen überlegt, ob ich auswerte und dabei auf die Regel mit dem gravierenden contra zurückgreife, die den weg zu unendlichen und nutzlosen Debatten eröffnet, wann ein Mangel schwer ist. Ich bekenne mich insofern schuldig, dass ich diesen schwarzen Peter vermeiden wollte. Falls Dir an dem lesenswert etwas liegt, steht es Dir frei, die Mängel abzustellen, die sehen eigentlich behebbar aus. -- Tobnu 15:27, 6. Sep 2006 (CEST)
- Vor allem hast du selbst mit contra gestimmt ;-) --Grim.fandango 15:16, 6. Sep 2006 (CEST)
- Dann sollte ich jetzt aufbrechen - ich habe den Porzellanentdecker gerade das Bapperl versagt. -- Tobnu 15:14, 6. Sep 2006 (CEST)
- Auch immer hilfreich: "Nach Auswertung verreist" ;-) Gruß Martin Bahmann 15:01, 6. Sep 2006 (CEST)
- Ja, aber die Zeit ist um, und gewichtige Contras sehe ich nicht - nach den Regeln für lesenswerte Artikel(!) .... also angenommen? (Persönlich ist es mir egal.)--Grim.fandango 14:45, 6. Sep 2006 (CEST)
- Das zeigt schon das Problem, wir haben Regeln aber ihre Auslegung in beide Richtungen ist halt nicht eindeutig festgelegt. Julius1990 14:42, 6. Sep 2006 (CEST)
- Das wäre die korrekte Aulegung, ja. Wobei die Auswertung nicht ein reiner Abzählreim sein soll, sondern auch inhaltlich bewertet gehört. Sollte also ein gewichtiges Contra nach der Zeit kommen muss der Auswerter durchaus auch darauf eingehen. --Geos 14:40, 6. Sep 2006 (CEST)
- Nach Auswertung verreist ist gut, das muss ich mir merken ;c)) --Geos 15:25, 6. Sep 2006 (CEST)
Ich hab mal versucht es präziser zu schreiben. -- southpark Köm ? | Review? 15:19, 6. Sep 2006 (CEST)
- Habe es noch mal geändert, mit Verweis auf die Einstellungsuhrzeit, sonst haben wir ja wieder das Problem, das ein Artikel um 22:00 Uhr eingestellt wurde und nach 6 Tagen und 2 Stunden bereits ausgewertet würde. --Geos 15:25, 6. Sep 2006 (CEST)
- Und was ist das Problem dabei? Die "7 Tage" sind ja keine auf ein Optimum hin getunte Zeit, sondern schlicht eine einfach zu handhabende; und da wär ich dann auch dafür die Regel dazu schlicht handhabbar zu machen ohne, dass man jetzt genau auf die Zeit kucken muss. Solang wir nicht minutengenau auswerten werden wir uns damit immer mehr Probleme und Unklarheiten machen, als mit einer die in der Hinsicht dem Auswerter mehr Freiheit lässt. -- southpark Köm ? | Review? 15:28, 6. Sep 2006 (CEST)
- Hm, nach dem revert haben wir jetzt also einen Auswertungszeitraum zwischen 6 Tagen und 1 Minute und 7 Tagen, 23 Stunden und 59 Minuten? Nicht, dass das die Sache klarer machen würde, dann doch lieber wieder die alte Version --Geos 16:23, 6. Sep 2006 (CEST)
- Yep, ich finde das auch sehr unglücklich (obwohl es 7 Tage + 1 Minute bis 7 Tage 23h 59 Min. heissen müsste!?). Nachdem jetzt mal die 00.01 Uhr-Regel durchexerziert wurde, sind alle bis zum 7. September laufenden Kandidaturen am 7. September (früh)morgens ausgewertet worden. Und für den WP-user, der nachmittags oder abends nach der Arbeit reinschaut, sind diese Kandidaturen weg. Das System mit der Datumsangabe ist doch dehnbar wie Gummi. Warum nicht wirklich bei der Einstellung eines Kandidaten bspw. schreiben: ""Die Abstimmung endet am 18. September, 20.51 Uhr. Danach abgegebene Stimmen werden nicht mehr gewertet". 7 Tage-Regel OK, eindeutig definierter und für alle Kandidaturen gerechter Auswertezeitraum. Das Problem mit zu spät abgegebenen Stimmen und deren Zählung wäre auch geregelt Und soviel Mehrarbeit bedeutet diese Statuszeile auch nicht. Wer will, kann natürlich "Bürokratie" rufen aber wenn das hilft, zukünftige Diskussionen zu vermeiden und auch neu hinzukommenden Auswertenden das System klarer zu verdeutlichen, habe ich damit kein Problem. Ich würde vorschlagen, analog zur Testung der "00.01 Uhr-Regel" das auch mal auszuprobieren. Ich mach mir auch gerne die Arbeit! Gruß Martin Bahmann 13:15, 7. Sep 2006 (CEST)
- Und was ist das Problem dabei? Die "7 Tage" sind ja keine auf ein Optimum hin getunte Zeit, sondern schlicht eine einfach zu handhabende; und da wär ich dann auch dafür die Regel dazu schlicht handhabbar zu machen ohne, dass man jetzt genau auf die Zeit kucken muss. Solang wir nicht minutengenau auswerten werden wir uns damit immer mehr Probleme und Unklarheiten machen, als mit einer die in der Hinsicht dem Auswerter mehr Freiheit lässt. -- southpark Köm ? | Review? 15:28, 6. Sep 2006 (CEST)
Ich wäre ja sehr dafür, diese Artikel (wie Schwabenkrieg, Joseph E. Johnston etc.) so langsam auch einzutragen. --Benowar 18:49, 7. Sep 2006 (CEST)
- Sei mutig ;) - ich für meinen Teil werde auf jeden Fall nicht mehr auswerten. Ich sehe es wir Tobnu und Southpark, ich sehe nicht ein, daß ich auf die Stoppuhr sehen muß. Aber bitte, dann sollen es eben die machen, die es ganz genau haben wollen. Marcus Cyron Bücherbörse 20:16, 7. Sep 2006 (CEST)
- Schade, dass Du nicht die Sachargumente gelesen hast. Und auch nicht, was ich weiter oben von "Windmühlen" schrieb....aber OK, ich will meine Meinung zu deinem und Benutzer:Pischdis Kommentar und zur Sache an sich nicht weiter darlegen weil es offensichtlich keinen Sinn macht. Wenn alle zufrieden mit dem Status Quo (wie auch immer er nun sei) sind, stellen wir das Ganze hier einfach ein. Gruß Martin Bahmann 21:31, 7. Sep 2006 (CEST)
Urgs, sekundengenaue Auswertung soll wozu genau nochmal gut sein? Selbst wenn ein Artikel wegen einer eine Sekunde zu spät/zu früh/in den nicht beamtenmäßig vorgegebenen Farben bewertet würde und deshalb nicht L oder in empörender Weise doch L würde... könnte es sein, dass am folgenden Tag noch immer Reissäcke in China umfallen könnten? Wer den Wettbewerbsgedanken so ernst nimmt verdirbt zumindest mir den Spass daran. --Pischdi >> 21:00, 7. Sep 2006 (CEST)
Lemma und Ergebnis in die Betreffzeile
Ich würde die Auswerter bitten, immer das Lemma und das Ergebnis in die Betreffzeile zu schreiben, wenn man einen Kandidaten rausnimmtm dann kann man das besser nachvollziehen. Nur 'drei kandidaten raus' oder so ist ja nicht so besonders aussagekräftig. --Stullkowski 16:46, 6. Sep 2006 (CEST)
- Aber auszählen muß nicht sein - ich schreibe immer "erflogreich" oder "gescheitert" - das sollte reichen. Marcus Cyron Bücherbörse 17:22, 6. Sep 2006 (CEST)
- Schreib lieber "nicht erfolgreich" als "gescheitert" - hørt sich nicht so negativ an... --Kantor Hæ?Quellenpflicht now! 19:08, 6. Sep 2006 (CEST)
- Seh ich auch so. Zumal ja nicht einfach die Bildchen gezählt werden sollten. Julius1990 17:23, 6. Sep 2006 (CEST)
- Ja, das meinte ich eigentlich mit Ergebnis – da hatte ich mich undeutlich ausgedrückt. --Stullkowski 17:26, 6. Sep 2006 (CEST)
- Nein, hattest du nicht - ich wollte es nur spezifizieren ;) Marcus Cyron Bücherbörse 17:35, 6. Sep 2006 (CEST)
- Ja, das meinte ich eigentlich mit Ergebnis – da hatte ich mich undeutlich ausgedrückt. --Stullkowski 17:26, 6. Sep 2006 (CEST)
Manipulation?
Erst mal vorneweg, ich möchte keinem etwas unterstellen, ist mit halt so aufgefallen. Momentan sieht man halt viele Rote IPs bei der Abstimmung. Es kann doch jeder einfach einen Artikel einstellen, sich abmelden, pro stimmen, am nächsten Tag nochmal pro stimmen und schon hat man Chancen auf die Auszeichnung. Ist so etwas schon mal bedacht worden? Gruß -- Rainer L 17:37, 11. Sep 2006 (CEST)
- 10 Pro-Stimmen und ein Contra mit gravierendem Fehler bedeutet immer noch gescheitert. Außerdem kommts immer noch auf die Argumente an. Aber Versuche gabs mM nach immer mal wieder--sуrcro.ПЕДІЯ+/- 17:52, 11. Sep 2006 (CEST)
- die meistens sehr schnell enttarnt wurden --Geos 18:03, 11. Sep 2006 (CEST)
- Wollen wir es aber mal nicht so krass nehmen. Zum Beispiel ein Artikel der auf der Kippe steht, 5 Pro und 3 Contra. Was passiert dann, wenn kurz vor Ablauf der sieben Tage eine Rote IP Pro stimmt und das Ergebnis dadurch kippt? Gruß -- Rainer L 18:29, 11. Sep 2006 (CEST)
- Das käme auf die Begründung der Stimme an, auf die Qualität der Contrastimmen und auf die Laune/Meinung des Auswertenden. -- Tobnu 18:52, 11. Sep 2006 (CEST)
- Deine dritte Bemerkung bestätigt meinen Verdacht, dass es eben Möglich ist, einen Wackelkandidaten vom Benutzer des Artikels durch eine ausgeloggte Pro-Stimme erfolgreich über die Ziellinie zu hieven. -- Rainer L 19:13, 11. Sep 2006 (CEST)
- Und wenn schon. Dann kannst du ja immer noch einen Abwahlantrag stellen und überhaupt, es gibt schlimmeres. --Grim.fandango 20:23, 11. Sep 2006 (CEST)
- Genau. Wer unbedingt versessen darauf ist, daß sein Artikel eine Auszeichnung und den inhalt von Contrastimmen nicht konstruktiv interpretieren kann, der hat was falsch verstanden. --SPS ♪♫♪ eure Meinung 20:42, 11. Sep 2006 (CEST)
- (BK) Ack, es gibt wirklich schlimmeres. Wie sollte man es auch verhindern? Checkuser auf jeden Abstimmenden? Inquisition, einschließlich Anwendung des Dritten Grades? Soll jetzt jeder Scheiß und jede erdenkliche Situation in wp in detailierter Einzelheit geregelt werden? Dann vergeßt bitte nicht eine Berufungsinstanz einzführen, über der eine Revisionsinstanz wacht, gegen dessen Entscheidung im Falle einer Verletzung der geheiligten WP-Prinzipien ein Prinzipeingerichtshof angerufen kann, alle diese Instanzen besetzt durch per votum bestimmte Benutzer von Stimmberechtigung, gutem Leumund und einwandfreier Artikelarbeit... -- Tobnu 20:50, 11. Sep 2006 (CEST)
- Ich bin ja auch gegen Regulierungswahn, aber da die bestehende relativ lasche Handhabung einige Benutzer dazu verführt, ihre halbausgegorenen Artikel hier durchzupauken, wären mMn schon verbesserte Massnahmen notwendig. Gerade heute habe ich mich wieder darüber geärgert. Ein bei weitem nicht lesenswerter Artikel, dann hat jemand ein paar leute, die er kennt, die geben ein Gefälligkeits-Pro ab und schieben ihn hier durch. Wenn das nichts hilft, werden eben die Sockenpüppchen aktiviert, dann noch die IPs, dann hat man die 3 Pros, die man braucht. Die meisten Leser hier interessiert es nicht sonderlich - insbesondere wenn nach 5 Minuten 5 Pros da stehen - wer schaut dann noch genauer hin? Nicht viele. Warum müssen eigentlich IPs hier ein Stimmrecht haben? Gruß--Mo4jolo ∀≡ 21:05, 11. Sep 2006 (CEST)
- Es ging doch nur um EINE Stimme, die fehlt. Eine Stimme bedeutet, das der Artikel fast lesenswert ist. Wenn jemand das so dringend hat, statt auf einen Contra zu reagieren. Was solls? --Grim.fandango 21:10, 11. Sep 2006 (CEST)
- Ich bin ja auch gegen Regulierungswahn, aber da die bestehende relativ lasche Handhabung einige Benutzer dazu verführt, ihre halbausgegorenen Artikel hier durchzupauken, wären mMn schon verbesserte Massnahmen notwendig. Gerade heute habe ich mich wieder darüber geärgert. Ein bei weitem nicht lesenswerter Artikel, dann hat jemand ein paar leute, die er kennt, die geben ein Gefälligkeits-Pro ab und schieben ihn hier durch. Wenn das nichts hilft, werden eben die Sockenpüppchen aktiviert, dann noch die IPs, dann hat man die 3 Pros, die man braucht. Die meisten Leser hier interessiert es nicht sonderlich - insbesondere wenn nach 5 Minuten 5 Pros da stehen - wer schaut dann noch genauer hin? Nicht viele. Warum müssen eigentlich IPs hier ein Stimmrecht haben? Gruß--Mo4jolo ∀≡ 21:05, 11. Sep 2006 (CEST)
- Und wenn schon. Dann kannst du ja immer noch einen Abwahlantrag stellen und überhaupt, es gibt schlimmeres. --Grim.fandango 20:23, 11. Sep 2006 (CEST)
- Deine dritte Bemerkung bestätigt meinen Verdacht, dass es eben Möglich ist, einen Wackelkandidaten vom Benutzer des Artikels durch eine ausgeloggte Pro-Stimme erfolgreich über die Ziellinie zu hieven. -- Rainer L 19:13, 11. Sep 2006 (CEST)
- Das käme auf die Begründung der Stimme an, auf die Qualität der Contrastimmen und auf die Laune/Meinung des Auswertenden. -- Tobnu 18:52, 11. Sep 2006 (CEST)
- Wollen wir es aber mal nicht so krass nehmen. Zum Beispiel ein Artikel der auf der Kippe steht, 5 Pro und 3 Contra. Was passiert dann, wenn kurz vor Ablauf der sieben Tage eine Rote IP Pro stimmt und das Ergebnis dadurch kippt? Gruß -- Rainer L 18:29, 11. Sep 2006 (CEST)
- die meistens sehr schnell enttarnt wurden --Geos 18:03, 11. Sep 2006 (CEST)
abwahl und/oder wiederwahl
was genau ist der unterschied zwischen ab- und wiederwahl? das ergebniss und der zweck sind imho der selbe. warum muss für die wiederwahl eigentlich ein eigenes kapitel am ende stehen? das kann doch mit erledigt werden in den normalen abstimmungen unter dem jeweiligen datum. ich habe neulich mal den letzten absatz mit den infos zur wiederwahl entfernt und oben in die intro-vorlage kopiert, aber inzwischen ist's wieder da. gruß -- guenson disk 22:14, 14. Sep 2006 (CEST)
- Abwahl bezeichnet den Vorgang, einen bereits lesenswerten abzuwählen. Wiederwahl bezeichnet den Vorgang, einen ehemaligen lesenswerten, der abgewählt wurde, wiederzuwählen. Dei Trennung von den restlichen Wahlvorgängen dient der Übersichtlichkeit. --Wladyslaw Disk. 18:15, 21. Sep 2006 (CEST)
- Die werden aber gerne bei der Auswertung übersehen. ;-) --Grim.fandango 21:41, 21. Sep 2006 (CEST)
Brian May zu früh rausgenommen
Warum wurde die Kandidatur von Brian May zu früh rausgenommen? Es heißt doch eindeutig Bekommt ein Artikel nach mindestens 24 Stunden fünf Contra-Stimmen mehr als Pro-Stimmen, gilt er sofort als abgelehnt. Offensichtliche Unsinnskandidaturen können mit Begründung direkt entfernt werden. Ich glaube ja auch nicht dass er noch lange durchgehalten hätte, aber so muss das nun auch nicht sein. --217.82.169.213 21:35, 2. Okt 2006 (CEST)
Abwahl Emissionsrechtehandel
Ich habe den Artikel heute pünktlich ausgewertet und auf Abwahl entschieden, obwohl es nur 2 explizite Contras gab. Aber ich denke, jeder der bei der Wiederwahldiskussion Schreibenden war der Ansicht, dass der Artikel in der jetzigen Form mit einigen Hinweis-Bausteinen und QS-Eintrag nicht wirklich Lesenswert ist. Gruß Martin Bahmann 14:22, 3. Okt 2006 (CEST)
Stimmberechtigung
Ich würde es für sinnvoll halten, wenn man klarstellen würde, ob hier die unter Wikipedia:Stimmberechtigung formulierten Bedingungen auch gelten oder nicht - gibt es hierzu eine Entscheidung? Üblicherweise wird es hier ja wohl so gehandhabt, dass alle mitstimmen können, und ihre Bewertung auch mit einfliesst. Oder sehe ich das falsch? Vielleicht kann sich mal jemand dazu äußern. Gruß--Mo4jolo ∀≡ 14:34, 14. Okt. 2006 (CEST)
- du hast recht. jeder darf --schlendrian •λ• 14:40, 14. Okt. 2006 (CEST)
- Ich bin leider nicht so gut informiert über den Stand der Diskussion hierüber (falls diese besteht), aber wäre es nicht sinnvoll, zur Bekämpfung von Manipulatíonsversuchen hier (IPs, Doppelaccounts), diese Kriterien auch für die Lesenswert- und Exzellensabstimmungen zu übernehmen? gruß--Mo4jolo ∀≡ 14:46, 14. Okt. 2006 (CEST) btw. wolltest du mir nicht mal Bilder von BASF coatings schicken? ;-)
- die diskussion kommt regelmäßig auf, mit dem Ergebnis, dass auch IPs mitmachen dürfen (sihe zB Wikipedia_Diskussion:Kandidaten_für_lesenswerte_Artikel/Archiv4#IPs_von_Abstimmungen_ausschlie.C3.9Fen). Manipulationen kommen höchst selten vor und werden schnell entdeckt. Dann wird die kandidatur abgebrochen und später neu gestartet - gegebenenfalls mit Hinweis, dass IPs und neue Benutzer sich zurückhalten sollen, um erneute Manipulation auszuschließen. Das mit den Bildern hatte ich ja total verdrängt, tut mir leid. Kommen die Tage, versprochen! --schlendrian •λ• 14:50, 14. Okt. 2006 (CEST)
- Ok, danke für die Info, bin in den ganzen Diskussionen nicht so auf dem Laufenden - das mit den Bildern war mehr ein joke - dein Name kam mir nur bekannt vor ;-) --Mo4jolo ∀≡ 14:54, 14. Okt. 2006 (CEST)
- die diskussion kommt regelmäßig auf, mit dem Ergebnis, dass auch IPs mitmachen dürfen (sihe zB Wikipedia_Diskussion:Kandidaten_für_lesenswerte_Artikel/Archiv4#IPs_von_Abstimmungen_ausschlie.C3.9Fen). Manipulationen kommen höchst selten vor und werden schnell entdeckt. Dann wird die kandidatur abgebrochen und später neu gestartet - gegebenenfalls mit Hinweis, dass IPs und neue Benutzer sich zurückhalten sollen, um erneute Manipulation auszuschließen. Das mit den Bildern hatte ich ja total verdrängt, tut mir leid. Kommen die Tage, versprochen! --schlendrian •λ• 14:50, 14. Okt. 2006 (CEST)
- Ich bin leider nicht so gut informiert über den Stand der Diskussion hierüber (falls diese besteht), aber wäre es nicht sinnvoll, zur Bekämpfung von Manipulatíonsversuchen hier (IPs, Doppelaccounts), diese Kriterien auch für die Lesenswert- und Exzellensabstimmungen zu übernehmen? gruß--Mo4jolo ∀≡ 14:46, 14. Okt. 2006 (CEST) btw. wolltest du mir nicht mal Bilder von BASF coatings schicken? ;-)
5 Contra mehr/24 Stunden-Regel
Es wird sich nicht mehr an die 24 Stunden-Wartefrist gehalten. Sollten wir daher nicht die 24Stundenfrist rausschmeißen und nur noch die 5 Contras-mehr entscheiden lassen. Alternativ können wir uns auch an die 24 Stunden halten, macht aber nmM keinen wirklichen Sinn.--sуrcro.ПЕДІЯ+/- 16:06, 16. Okt. 2006 (CEST)
- An welchem Beispiel machst du das fest? --Scherben 16:21, 16. Okt. 2006 (CEST)
- Wahrscheinlich meint er Ibiza. Ich plädiere für Beibehalten der 24-Stunden-Frist als Richtlinie und Benutzen des gesunden (tm) Menschenverstands als Regel. --89.59.191.67 23:10, 16. Okt. 2006 (CEST)
- Nur das Ibiza länger als 24 Stunden in der Diskussion stand, bevor er entfernt wurde. Trotzdem halte ich die Regel für nicht nötg. Julius1990 07:12, 17. Okt. 2006 (CEST)
- Genau deshalb fragte ich... Ich halte die Regel für in Ordnung, man muss auch den Hauptautoren hier die Möglichkeit geben können, Stellung zu beziehen und Bereitschaft zum Überarbeiten zu zeigen. Stört ja nicht, wenn man mal etwas länger wartet. --Scherben 08:23, 17. Okt. 2006 (CEST)
- Nur das Ibiza länger als 24 Stunden in der Diskussion stand, bevor er entfernt wurde. Trotzdem halte ich die Regel für nicht nötg. Julius1990 07:12, 17. Okt. 2006 (CEST)
Inhaltsverzeichnis nach oben schieben
Kann jemand das Inhaltsverzeichnis über den weißen Kasten schieben? Das Gescrolle zum Inhaltsverzeichnis ist wenn man das häufiger aufruft sehr nervig! Oder den Kasten wesentlich kürzen ... --Wurly-hh 15:40, 25. Okt. 2006 (CEST)
- Hä? Möglich wäre das schon, aber das ist doch nur knapp eine Bildschirmseite. Wenn wir oben gleich das TOC haben, ist die Seite über im Schnitt - schätze ich mal - 3 Bildschirmseiten fast leer. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 15:50, 25. Okt. 2006 (CEST)
- Drücke einfach einmal die SPACE (Leer)-Taste und Du bist beim Inhaltsverzeichnis. Lieben Gruß Matthias Süßen ?! +/- 16:17, 25. Okt. 2006 (CEST)
- zu Dr._Shaggeman: Ein InhV ist in der Regel nun einmal oben (da nervt auch eine einzige Bildschirmseite). Die Lösung mit der Leertaste (sofern man sie denn kennt) ist aber vollkommen ausreichend! Danke! --Wurly-hh 17:11, 25. Okt. 2006 (CEST)
- Gern geschehen. Lieben Gruß Matthias Süßen ?! +/- 17:43, 25. Okt. 2006 (CEST)
- zu Dr._Shaggeman: Ein InhV ist in der Regel nun einmal oben (da nervt auch eine einzige Bildschirmseite). Die Lösung mit der Leertaste (sofern man sie denn kennt) ist aber vollkommen ausreichend! Danke! --Wurly-hh 17:11, 25. Okt. 2006 (CEST)
- Drücke einfach einmal die SPACE (Leer)-Taste und Du bist beim Inhaltsverzeichnis. Lieben Gruß Matthias Süßen ?! +/- 16:17, 25. Okt. 2006 (CEST)
Was machen wir mit dem Artikel? Er ist ohne Beteiligung in der Abwahl-Disku und müsste ausgewertet werden... --schlendrian •λ• 17:21, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Für mich würde da die Mindest-drei-Pro-Regel im umgekehrten bleiben. Wenn er nicht die nötige Stimmzahl zur Abwahl erhält, ist diese Wahl nicht gültig. Julius1990 20:35, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Dann muesste es aber "Mindestes-drei-Negativ-Regel" heissen... Abwahlen trotzen hier wahrlich nicht mit grosser Beteiligung. Ich meine aber trotzdem, dass bei einer Wiederwahl bzw. Bestætigung des "Status quo" formell die Bedingungen einer Neuwahl erreicht werden sollten (ist in der Politik schliesslich auch so ;-) ). In diesem Fall wære die Aberkennung also angebracht. --Kantor Hæ? 21:09, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Nun ja, das steht jedoch auch nirgends, oder liege ich da falsch? Wenn sich nicht Mal einer an der Abwahl-Diskussion beteiligt ist sie hinfällig. Das wäre ja als ob, wenn es die Drei-Pro-Regel bei Neuwahlen nicht geben würde, ein Artikel, der nur vorgeschlagen wird und keine Stimme erhält, die Auszeichnung erreicht. So ist das System wiedersinnig. Julius1990 21:15, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Dann muesste es aber "Mindestes-drei-Negativ-Regel" heissen... Abwahlen trotzen hier wahrlich nicht mit grosser Beteiligung. Ich meine aber trotzdem, dass bei einer Wiederwahl bzw. Bestætigung des "Status quo" formell die Bedingungen einer Neuwahl erreicht werden sollten (ist in der Politik schliesslich auch so ;-) ). In diesem Fall wære die Aberkennung also angebracht. --Kantor Hæ? 21:09, 28. Okt. 2006 (CEST)
Das Ergebnis war Null Pro, Eine Contra, für mich also ein klares Ergebnis: Angewählt. Wer den Artikel für so überragend gehalten hätte, dass er in dessen Meinung immer noch "lesenswert" ist, hätte ja mit Pro stimmen können. Tat aber niemand... Antifaschist 666 21:12, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Scheinbar fand aber auch niemand den Artikel so schlimm, dass er neben dem Antragssteller Contra gestimmt hat, oder? Das ist aber eine Grauzone, die geschlossen werden sollte. Julius1990 21:15, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Wie wære es mit einer Art "Mindestbeteiligung" fuer alle Auszeichnungsbapperl? Ich kann mir sehr gut so etwas wie "Werden weniger als 5 Stimmen abgegen, wird die Abwahl/Neuwahl/Wiederwahl immer als ergebnislos bewertet" vorstellen. --Kantor Hæ? 21:23, 28. Okt. 2006 (CEST)
- So hatte ich eigentlich die 3-Pro-Regel angesehen und sie auch auf Abwahlen - dort eben nur umgekehrt - angewandt. Scheinbar nun falsch ;), aber bis jetzt hat sich darüber niemand beschwert. Julius1990 21:25, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Wie wære es mit einer Art "Mindestbeteiligung" fuer alle Auszeichnungsbapperl? Ich kann mir sehr gut so etwas wie "Werden weniger als 5 Stimmen abgegen, wird die Abwahl/Neuwahl/Wiederwahl immer als ergebnislos bewertet" vorstellen. --Kantor Hæ? 21:23, 28. Okt. 2006 (CEST)
Also ich würde mit Kantors erster Aussage übereinstimmen. bei einer Wiederwahl müssen die selben Kriterien gelten wie bei einer Neuwahl - also 3 Pros mehr als Contras. Es heisst ja nicht Abwahl (was als negierende Form das Vorhandensein von 3 Contras erfordern würde), und auch nicht Meinungsbild behalten ja oder nein? wo die relative Mehrheit entscheiden würde, sondern Wiederwahl. Im Wort Wiederwahl steckt ja schon das Wieder-(nach den selben Kriterien)-gewählt werden. Daher wäre dieser Artikel für mich abgewählt.--Mo4jolo ∀≡ 01:19, 29. Okt. 2006 (CEST)
- p.s. Wenn es hier ein Ergebnis geben sollte, wäre es vielleicht sinnvoll, das irgendwo auch so zu veröffentlichen, damit bei zukünftigen Wiederwahlen die Bewertung klar ist.--Mo4jolo ∀≡ 01:20, 29. Okt. 2006 (CEST)
- Also in dem Kasten steht "Abwahl bzw. Wiederwahl" und unten heißt es dann nur noch Wiederwahl, das ist schon Mal komisch. Daneben werden dort Artikel nicht nach einiger Zeit zur Wiederwahl vorgeschlagen, sondern zur Abwahl, wenn sie qualitativ nicht mehr mithalten können. Die ganze Formulierung und Begrifflichkeit ist missverstzändlich und durcheinander. Julius1990 09:51, 29. Okt. 2006 (CET)
- Die Wiederwahl ist für mich sowieso etwas komisch, denn in diesem Fall müßte ein Artikel entweder vorher das Bapperl aberkannt bekommen, oder sich jeder exzellente regelmäßig zu einer Wiederwahl stellen müssen. Wie es jetzt ist, dürfte es eigentlich nur Abwahl geben. Wenn jetzt niemand zu einer Abwahl Stellung nimmt, so ist in meinen Augen die Abwahl gescheitert. Die Frage ist jetzt nur ob dann schon eine Contrastimme- wozu kontra zur Abwahl oder zur Wiederwahl ;-) reicht eine Meinung als allgemein anzusehen. --K@rl 10:03, 29. Okt. 2006 (CET)
- Na, im Prinzip bekommt er das Bapperl ja vorher auch abgenommen - in der Regel wird es ja durch das Wiederwahlbapperl ersetzt, das ja von der Aussage in etwa dem Kandidatenbapperl entspricht.--Mo4jolo ∀≡ 20:36, 29. Okt. 2006 (CET)
- Die Wiederwahl ist für mich sowieso etwas komisch, denn in diesem Fall müßte ein Artikel entweder vorher das Bapperl aberkannt bekommen, oder sich jeder exzellente regelmäßig zu einer Wiederwahl stellen müssen. Wie es jetzt ist, dürfte es eigentlich nur Abwahl geben. Wenn jetzt niemand zu einer Abwahl Stellung nimmt, so ist in meinen Augen die Abwahl gescheitert. Die Frage ist jetzt nur ob dann schon eine Contrastimme- wozu kontra zur Abwahl oder zur Wiederwahl ;-) reicht eine Meinung als allgemein anzusehen. --K@rl 10:03, 29. Okt. 2006 (CET)
- Also in dem Kasten steht "Abwahl bzw. Wiederwahl" und unten heißt es dann nur noch Wiederwahl, das ist schon Mal komisch. Daneben werden dort Artikel nicht nach einiger Zeit zur Wiederwahl vorgeschlagen, sondern zur Abwahl, wenn sie qualitativ nicht mehr mithalten können. Die ganze Formulierung und Begrifflichkeit ist missverstzändlich und durcheinander. Julius1990 09:51, 29. Okt. 2006 (CET)
Mal was ganz anderes: Macht es ueberhaupt Sinn, zwischen Neu- und Wieder(bzw. Ab-)wahl zu differenzieren? Die Abwahlkandidaten kann man auch genausogut bei den Neukandidaten mitbehandeln (da eh dieselben Kriterien gelten); vielleicht fænden sie dort sogar ein wenig mehr Beachtung... --Kantor Hæ? 13:54, 29. Okt. 2006 (CET)
- Wäre sinnvoll. Um Trollanträge zur hundertfachen Wiederwahl zu vermeiden würde ich nur für Wiederwahlen (die dann im Antragstext als solche angekündigt werden) eine 5pro/24Stunden Regel einführen (ähnlich der 5 contra Regel). Sprich, wenn ein Artikel zur Wiederwahl vorgeschlagen ist und binnen 24 Stunden 5 mehr pro als contra bekommt ist er durch. Komments? --Taxman¿Disk?¡Rate! 20:55, 29. Okt. 2006 (CET)
- Die Lösung wäre mit Sicherheit sinnvoll, allerdings würde ich dann lieber, der Übersicht halber, den eigenständigen Bereich zur Wiederwahl beibehalten. Wenn für diese Abstimmungen dann schon besondere Regeln gelten, wäre es besser, sie nicht zwischen den regulären Kandidaten stehen zu lassen. Wie sieht es eigentlich mit einer obligatorischen Wiederwahl nach einem gewissen Zeitraum aus? Also, ohne, dass irgendjemand kommen muss und einen Abwahlantrag stellt? Z.B. nach einem Jahr - da die Kriterien für Lesenswerte Artikel sich auch in einem fliessenden Prozeß befinden und Artikel, die vor Unzeiten gewählt wurden, diesen u.U. heute nicht mehr entsprechen. Da nicht jeder gerne den Advocatus Diaboli gibt, wird davor oft zurückgeschreckt.--Mo4jolo ∀≡ 21:05, 29. Okt. 2006 (CET)
- Periodische Wiederwahl wäre zu überlegen, das dürfte dann natürlich auch mit dem verkürzten Prozedere gehen. --Taxman¿Disk?¡Rate! 09:31, 30. Okt. 2006 (CET)
- Ich sehe allerdings nirgends, dass er das Bapperl schon vorher verloren hätte, also hat es sich eindeutig um eine Abwahl gehandelt. Was mich dabei etwas nachdenklich stimmt, ist der Umstand, dass ein Artikel der bereits exzellent war (ich war damals selbst mit Tilo selbst dran beteiligt, wie ein Artikel verschlimmbessert wird, dass er nicht einmal mehr lesenswert ist. Die Begründung sehe ich eigentlich an den Bapperln, weil jeder glaubt er muss auch noch was dazuschreiben. Tilo hat noch die Ausdauer, sich um den Artikel zu kümmern, ich habe eigentlich resigniert und mir ist jeder Artikel, der nicht kandidiert lieber, denn da stürzt sich nicht jeder drüber und flickt etwas unpassendes ein. Der Artikel kann aber trotzdem informativ sein. Ich weiß das sind bereits grundsätzliche Fragen, die nicht direkt da her gehören, aber das wollte ich jetzt einmal los werden. --K@rl 21:58, 29. Okt. 2006 (CET)
- Das Bapperl verliert er erst dadurch, dass er bei der Wiederwahl eben nicht mehr gewählt wird. Das steht auch so in der Anleitung. Das Problem, dass exzellente Artikel zu grundsätzlichen Themen auch viele Möchtegernautoren anziehen ist bekannt, da kann man eigentlich nur hartnäckigkeit dagegenhalten, möglicherweise demnächst auch eine "geprüfte Version" (die ihr als Autoren sicherlich besser vorbereiten könnt als ein wüster Haufen Fachidioten). --Taxman¿Disk?¡Rate! 09:31, 30. Okt. 2006 (CET)
- Da steht aber weiter oben was anderes:Na, im Prinzip bekommt er das Bapperl ja vorher auch abgenommen - in der Regel wird es ja durch das Wiederwahlbapperl ersetzt, das ja von der Aussage in etwa dem Kandidatenbapperl entspricht. Das ist aber nicht passiert. Da gehört dann schon allerhand im Regelwerk geklärt. --K@rl 10:50, 30. Okt. 2006 (CET)
- Das Bapperl verliert er erst dadurch, dass er bei der Wiederwahl eben nicht mehr gewählt wird. Das steht auch so in der Anleitung. Das Problem, dass exzellente Artikel zu grundsätzlichen Themen auch viele Möchtegernautoren anziehen ist bekannt, da kann man eigentlich nur hartnäckigkeit dagegenhalten, möglicherweise demnächst auch eine "geprüfte Version" (die ihr als Autoren sicherlich besser vorbereiten könnt als ein wüster Haufen Fachidioten). --Taxman¿Disk?¡Rate! 09:31, 30. Okt. 2006 (CET)
- Die Lösung wäre mit Sicherheit sinnvoll, allerdings würde ich dann lieber, der Übersicht halber, den eigenständigen Bereich zur Wiederwahl beibehalten. Wenn für diese Abstimmungen dann schon besondere Regeln gelten, wäre es besser, sie nicht zwischen den regulären Kandidaten stehen zu lassen. Wie sieht es eigentlich mit einer obligatorischen Wiederwahl nach einem gewissen Zeitraum aus? Also, ohne, dass irgendjemand kommen muss und einen Abwahlantrag stellt? Z.B. nach einem Jahr - da die Kriterien für Lesenswerte Artikel sich auch in einem fliessenden Prozeß befinden und Artikel, die vor Unzeiten gewählt wurden, diesen u.U. heute nicht mehr entsprechen. Da nicht jeder gerne den Advocatus Diaboli gibt, wird davor oft zurückgeschreckt.--Mo4jolo ∀≡ 21:05, 29. Okt. 2006 (CET)