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Eduard Puls, auch Ed. Puls, (* 8. Juni 1840; † 1. Oktober 1909) war ein erfolgreicher deutscher Schlosser und Kunstschmied und Träger des Roten Adlerordens vierter Klasse. Puls eröffnete 1862 in Alt-Berlin eine kleine Schlosserwerkstatt, die sich bald zu einem der renommiertesten Kunsthandwerksbetriebe der Gründerzeit entwickelte. Die Firma stattete zahlreiche Grabmäler, Villen, öffentliche Gebäude, Brücken und andere Bauwerke in Berlin und anderen deutschen Städten mit ihren Erzeugnissen aus. Puls machte die Schmiedearbeiten als Schmuckelemente von Bauwerken der Öffentlichkeit wieder sichtbar.[1] Viele seiner Arbeiten sind im Berliner Stadtgebiet und darüber hinaus erhalten. Der Firmenname Puls war mit kleineren Unterbrechungen bis Ende der 2010er Jahre in der Branche präsent. Trotz einer umfangreichen Werkliste gibt es bislang keine zusammenfassende Publikation über die Person Eduard Puls und seine Kunstschmiedewerkstatt.
Geschichte
Privates (oder besser Familie ?)
Die Eltern und Geschwister
Eduard Carl Friedrich Emil Puls wurde am 8. Juni 1840 in Berlin geboren. Seine Eltern waren der Kaufmann Friedrich Puls (1803–1886) und Friederike Puls, geb. Salomon (1822–1856). Eduard hatte eine Schwester Luise, Jahrgang 1851, die bereits nach viereinhalb Monaten starb, und einen Bruder Max, Jahrgang 1852.
Für seine bereits früh mit nur 34 Jahren verstorbene Mutter entwarf und schmiedete Eduard Puls ein eisernes Grabkreuz.
FRAGE FV: - Ist die Grabstätte der Mutter Friederike Puls noch zu ermitteln ? - Wie lange bestand diese Grabstätte ? - Existiert das Grabkreuz noch ?
Der Vater wurde am 25. Oktober 1886 auf dem Dorotheenstädtischen Kirchhof am Oranienburger Tor beigesetzt.[2]
FRAGE FV: - Ist die Grabstätte des Vaters Friedrich Puls noch zu ermitteln ? - Wie lange bestand diese Grabstätte ?
Frage FV: - Hat der Vater Friedrich Puls zwischen 1856 und 1886 evtl. noch einmal geheiratet ? - Wenn ja, wie hieß seine zweite Frau ? Wann und wo wurde sie bestattet ? - Entstand eine Familiengrabstätte Puls, die länger Bestand hatte ?
Ausbildung von Eduard Puls
Eduard Puls lernte beim Schlossermeister J. G. Risop[3], bis 1855 Junkerstraße 15[4][Anm 1], ab 1856 Lindenstraße 99[5]. Er vervollkommnete seine Ausbildung durch Zeichenkurse auf der Kunstakademie. Zusätzlich begab er sich auf Studienreisen durch Italien und Süddeutschland. Seinen Meisterbrief erhielt er am 20. März 1863.[6]
Familie von Eduard Puls
1862 heiratete er Matthilde Reinhardt, geborene Grösch.
Ihr Sohn Alfred kam am 15. Oktober 1862 zur Welt.
Seine erste Frau Matthilde verstarb 1872. FRAGE FV: Wurde Matthilde Puls, geb. Grösch, evtl. in der Familiengrabstelle Puls bestattet ?
Im Jahr 1875 heiratete Eduard Puls seine zweite Frau Agnes, geborene Pfister. FRAGE FV: Kann Heiratsdatum genauer bestimmt werden ?
Der Sohn Alfred Puls arbeitete nach einer Juraausbildung zunächst als Ordentlicher Handelsrichter im Preußischen Justizministerium[7] und übernahm erst später das Schmiedegeschäft des Vaters.
In den Jahren 1888 bis 1898 besaß Eduard Puls ein Landhaus in der Villenkolonie Alsen am Wannsee. In dieser Zeit war er auch Mitglied im Segelclub Verein Seglerhaus am Wannsee.
Eduard Puls besaß zwei Miniaturen des Berliner Malers Paul Graeb († 1892): Am Hochaltar und Beim Frauenkloster auf dem Nonnenberg.[8] – Möglicherweise stammt das schmiedeeiserne Gitter der Grabstätte von Paul Graeb auf dem Alten Zwölf-Apostel-Kirchhof in Berlin-Schöneberg aus der Werkstatt von Ed. Puls.[Anm 2] noch offen
Im Oktober 1896 zog sich Eduard Puls im Alter von 56 Jahren aus dem Betrieb zurück.
Im April 1904 zog er mit seiner zweiten Frau Agnes von der Wohnung am Tempelhofer Ufer 10 in die Kleiststraße 20 (damals zur eigenständigen Stadt Charlottenburg gehörig) um.
Eduard Puls starb am 1. Oktober 1909 nach längerer Krankheit auf der Heimreise in Köln.[9]
auf der Rückreise von Spanien.? [10] (TODO: Hier ist aber kein Hinweis auf Spanien als Sterbeort enthalten. Gibt es dazu einen Beleg ?) noch offen
Bislang ist nicht bekannt, wo Eduard Puls bestattet wurde.
FRAGE FV: - Ist die Grabstätte von Eduard Puls noch zu ermitteln ? - Wie lange bestand diese Grabstätte ? - Existieren noch Aufzeichnungen oder gar Bilder dieser Grabstätte ?
Erste Jahre bis 1879
Eduard Puls gründete seine Kunstschmiedewerkstatt im Jahr 1862[11], nach einer anderen Quelle schon 1861.[12] Im Berliner Adressbuch finden sich die ersten Einträge für einen Schlosser Puls in der Ausgabe 1863, damals in der Mittelstraße 47 im historischen Stadtteil Dorotheenstadt.[13] Im Jahr 1865 ist ein Eduard Puls wohnhaft in der Friedrichsgracht 45 in Alt-Berlin als Mieter in einem Kaufmannshaus zu finden.[14]
In der Firmenanzeige von 1867 im Wochenblatt des Architekten-Vereins zu Berlin (siehe oben) bot Eduard Puls u. a. Schlosser- und Schmiedearbieten zur Gebäudeausstattung wie Balkongitter und Wandleuchter, Hebemaschinen (Aufzüge), eiserne Ventilationsfenster mit Glasjalousien sowie Bauschlosserarbeiten aller Art an. Aus der gleichen Anzeige geht hervor, dass die Schlosserei Puls bereits für die Königliche Charité, für Lazarette und Schulen die neuartigen Ventilationsfenster in großer Zahl hergestellt und eingebaut hat.[15]
TODO: Es folgten Adressen in der Dorotheenstraße 44, in der Holzmarktstraße 12-13 am Spreeufer und in der Schönhauser Allee 26. ??? >>>>>>>>>> Als Werkstatt eher unwahrscheinlich oder nur verschiedene wohnungen betreffend.... noch offen
TODO AW: Zur Schönhauser Allee 26 gibt es tatsächlich Klärungsbedarf, dort gab es einen C. Puls. Ich schaue mir das noch mal genauer an. noch offen
Im Börsenblatt für den deutschen Buchhandel schrieb der Hermann Kanitz Verlag in einer Annonce für sein 1874 neu aufgelegtes Buch Ornamentik für Schlosser und Architekten: Für die Bearbeitung dieser zweiten, schöneren Auflage haben wir Herrn Ed. Puls in Berlin gewonnen; es ist der Inhaber des jetzt vielleicht in ganz Deutschland, wenn nicht in Europa bedeutendsten Ateliers für schmiedeeiserne Ornamente.[16]
Aus seiner Werkstatt gingen namhafte Kunstschmiede hervor, beispielsweise bestand Karl Paul Marcus 1878 die Meisterprüfung bei Eduard Puls.[17] >>>> Mehrzahl "namhafte Kunstschmiede" unbd dann nur ein Beispiel?? --> anders formulieren <<<<<< In einer Stadtverordnetenvorlage 1879 wurde Eduard Puls als Vorstandsmitglied des Vereins für deutsches Kunstgewerbe in Berlin (gegründet 1878) genannt.[18] Am 8. Januar 1896 erfolgte die Wiederwahl von Puls für den Vorstand.[19]
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Oberlichtgitter (aus Gewerbehalle 1868)
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Gartengitter (aus Gewerbehalle 1868)
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Abschlussgitter (aus La décoration moderne des intérieurs 1895)
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Leuchter (aus La décoration moderne des intérieurs 1895)
1880 bis 1899
Im Laufe des Jahres 1879 zog der Betrieb an das Tempelhofer Ufer 6, nahe der Großbeerenstraße, in Berlin-Kreuzberg. Fünfzehn Jahre später 1892 zog der Betrieb wenige Häuser weiter in den zweiten Hinterhof der Adresse Tempelhofer Ufer 10. Dort wurde eine große Werkstatt betrieben, wie aus einem dokumentierten Grundriss hervorgeht.[20]
Ab 1880 erhielt die Firma Ed. Puls im Zusammenhang mit dem schnellen Wachstum Berlins zunehmend Aufträge für Schmiedearbeiten für öffentliche Bauten und Brücken, so für das gerade zur Ruhmeshalle der brandenburgisch-preußischen Armee umgebaute Berliner Zeughaus, beschrieben in Die Gartenlaube 1881: „Gegen die auf sie mündenden Nord- und Westgallerien werden sie zwischen den Pfeilern durch prachtvolle, von E. Puls (Berlin) mit der ganzen Kunst der alten Augsburger und Nürnberger Meister in Eisen geschmiedete Gitterthore abgeschlossen, wie auch ähnliche Gitter von nicht minder reicher Zeichnung, im Stil der edelsten Barocke von demselben Meister geschmiedet“.[21]
Für das Berliner Schloss lieferte Puls ab 1888 drei schmiedeeiserne Tore: für die Portale I und II sowie III (Eosander-Portal).
1887–88 ließ Eduard Puls für sich und seine Familie ein Landhaus in der Sommervillen-Colonie Alsen in Wannsee bei Berlin bauen. Es wurde durch die Aktien-Gesellschaft für Bauausführungen[22] in Berlin nach den besonderen Angaben des Besitzers entworfen und ausgeführt. „Bei Feststellung der Grundrisse und Fassaden wurde mit bestem Gelingen angestrebt, auf möglichst geringer Grundfläche und bei mäßigem Kostenaufwande ein behagliches und zweckentsprechendes Landhaus für eine Familie in gediegener Ausstattung zu schaffen.“[23][24] Landhaus und Grundstück in der Bergstraße 2 (heute Bergstraße 7) gingen 1898 in das Eigentum des Großindustriellen Oskar Hahn (1860–1907) über.[25]
- Architekt Georg Heuser erwähnte Ed. Puls in dem baukundlichen Aufsatz Die Stabilrahmen (1888): „Die bekannte Kunstschmiede-Werkstatt von Ed. Puls in Berlin hat die Stege und Gurte von Eisenbrücken in derselben Weise mit aufgehefteten Voluten versehen, wie wir sie hier bei den zweiseitigen Gefachen im Querschnitte angedeutet haben.“[26]
- Eduard Puls ließ sich von den Architekten Kayser & von Großheim 1892/1893 ein Mietshaus und eine Fabrik am Tempelhofer Ufer 10 errichten. „Gleichsam als Erinnerung an den hier vormals vorhandenen Industrie- und Gewerbestandort erhebt sich hier eine kleine Fabrikanlage aus Geschoss- und Flachbauten. Die in Backstein ausgeführten Gebäude dienten anfänglich als Schmiede und Fabrik für Eisenkonstruktionen. Heute hat man sie einer kulturellen Nutzung zugeführt.“[27] Im ehemaligen Werkstattgebäude sind in den 2010er Jahren Probebühnen und die Spielstätte des Hebbel am Ufer - HAU 3 ansässig.
- Eintrag im Berliner Firmenregister vom 9. Januar 1893: „Firma Ed. Puls. Gesellschafter sind der Fabrikbesitzer Eduard Puls, der Kaufmann Alfred Puls und der Kunstschlosser Hermann Schulz zu Berlin.“[28]
- 1896, vom 1. Mai bis zum 15. Oktober beteiligte sich die Firma an der Berliner Gewerbeausstellung im Treptower Park, als Organisator und Aussteller in der Gruppe VII. Metall-Industrie. Mitinhaber Hermann Schulz fungierte als Preisrichter.[29] – „Mehrere mächtige schmiedeeiserne Thore, darunter das im Renaissance-Stil ausgeführte und für das neue Heim des Abgeordnetenhauses bestimmte, stammen aus der Fabrik von Eduard Puls, die für unsere neuere Schmiedekunst von führender Bedeutung war und noch ist.“[30]
- In seiner Fabrik wurden sämtliche Aluminiumteile für das besegelte Ruderboot Ellida des Seglers und Malers Otto Protzen hergestellt, mit dem dieser 1895 über Havel und Elbe zu den Eröffnungsfeierlichkeiten des Nord-Ostsee-Kanals fuhr.[31][32]
- 1896, zum 1. Oktober zog sich der Firmengründer Eduard Puls aus dem Geschäft zurück. Zu diesem Zeitpunkt beschäftigte sein Unternehmen mehr als 180 Angestellte aus verschiedenen Berufen.
- Am 22. September 1898 sprach der Architekt Anton Gleichauf in einer Sitzung des Vereins für deutsches Kunstgewerbe in Berlin über Die Aluminiumbronze in der Schmiedekunst. „Erläutert war der Vortrag durch eine Ausstellung von Schmiedearbeiten aus Aluminiumbronze und überschmiedeter Bronze von den Herren Schulz & Holdefleiss, Ed. Puls u. a.“[33]
- Nach nur sechs Jahren zog der Betrieb im Laufe des Jahres 1898 vom Tempelhofer Ufer auf das neue Gelände in Tempelhof, Germaniastraße 157-158 um. Im Berliner Adressbuch ist Ed. Puls als Kunstschlosser und Kunstschmiede bis 1898 am Tempelhofer Ufer 10 eingetragen. Im Jahr 1899 trat die Firma unter der neuen Adresse Germaniastraße auf.[34]
- TODO: noch eine Spur: Eintrag im Katalog zur Großen Berliner Kunstausstellung 1894, über eine Büste Eduard Puls, welche von Karl Pracht entworfen wurde. Link noch offen
- Eduard Puls' Kunstschmiedewerkstatt war in dieser Kunstausstellung selbst mit Sechs Arbeiten in Eisen, geschmiedet vertreten. Link, S. 134
Ab 1900 bis zum Ersten Weltkrieg
- 1900 beteiligte sich die Firma an der Weltausstellung in Paris mit Schmiedeisenarbeiten im Deutschen Weinrestaurant.[35]
- 1901 wurden in einer Firmenanzeige Alfred Puls & Hermann Schulz als Inhaber genannt.[36]
- 1904 schied Eduard Puls, der gewählte Bürgerdeputierte für das Kuratorium der Handwerkerschulen und der Baugewerkschule, infolge seines Umzugs an die Kleiststraße 20 (damals Charlottenburg)[37][38] aus diesem Amt aus.[39]
- TODO: Finden wir noch was zum Kuratorium der Handwerkerschulen und der Baugewerkschule ? noch offen
- Vielleicht bei Hans Joachim Wefeld: Ingenieure aus Berlin. 300 Jahre technisches Schulwesen, Haude & Spenersche Verlagsbuchhandlung, Berlin, 1988, ISBN 978-3-7759-0312-7. Im Inhaltsverzeichnis erwähnt: Baugewerkschule Berlin (1878–1943), 1. Handwerkerschule zu Berlin (1880–1922), 2. Handwerkerschule zu Berlin (1892–1923).
- Gemäß dem Königlich Preußischen Staatsanzeiger vom 3. November 1905 wurde dem früheren Kunstschmiedemeister Eduard Puls zu Berlin der Rote Adlerorden vierter Klasse verliehen.[40]
- Eduard Puls starb am 1. Oktober 1909
- TODO: im Alter von 69 oder 70 Jahren (genaues Geburtsdatum noch offen)[41] noch offen
- TODO: Bislang ist nicht bekannt, wo er beigesetzt wurde und ob die Grabstätte noch existiert. noch offen
- TODO: Nach meiner Quelle (=44Pinguine) für einen Nachruf starb er 1910 auf einer Reise nach Spanien - Dienst oder privat?: [42] noch offen
- TODO: Laut Berliner Adressbuch gab es in den Jahren 1905 bis 1910 einen Eduard Puls, Rentier in der Kleiststraße 20. Diese Adresse liegt im Einzugsgebiet der Zwölf-Apostel-Gemeinde. Vielleicht führt diese Spur weiter. noch offen
- Nach dem Tod des Firmengründers wurde der Betrieb mindestens bis 1920 als Ed. Puls, Eisenkonstr. u. Kunstschmiedewerkst. in Berlin-Tempelhof weitergeführt[43][44]
- TODO: Wann änderte sich die Firmenbezeichnung in Eduard Puls Nachf. noch offen
- TODO: Wer führte den Betrieb weiter? Der Sohn Alfred zusammen mit Hermann Schulz ? JA, siehe Adressbuch 1913 XXXXX
- Kunstschmiedemeister Hermann Schulz, 1893 und 1901 als Gesellschafter bzw. Mitinhaber der Kunstschmiedewerkstatt von Ed. Puls und 1910 als Hof-Kunstschlossermeister in Rixdorf (s.u.) genannt
- 1896 Preisrichter der Berliner Gewerbeausstellung (s.o.)
- 1900 Brückengeländer der Rosenbrücke im Tiergarten (s.u.)
- 1901 Schaltbühne mit gewundenen Treppen zur Schalttafel für das Städtische Elektricitätswerk in Kiel (Treppendetail von der Kieler Schaltbühne)
- 1902 Treppe im Geheimen Zivilkabinett, Wilhelmstraße 64 (s.u.)
- 1905 Schmiedeiserne Treppe mit Gitterträgerwange (D. R.-P. Nr. 142 804) (s.u.)
- 1907 (?) Durchfahrtstor und Gitter am Haus Georgenstraße, Ecke Universitätsstraße (s.u.)
- 1912 wurde zum 50-jährigen Jubiläum der Firma Ed. Puls Berlin (1862–1912) eine Bronzeplakette herausgegeben, gestaltet vom Medailleur Otto Oertel.[45] WER war der AUFTRAGGEBER?
Nach dem Ersten Weltkrieg
- Alfred Puls, Handelsgerichtsrat und Fabrikbesitzer, verstarb am 5. April 1922 im Alter von 59 Jahren. Die Beisetzung erfolgte auf dem Alten St.-Matthäus Kirchhof Großgörschenstraße[46]
- TODO: die Kirchhofsverwaltung besitzt noch ein Bild der eher schlichten Grabstätte, vermutlich von 1980. Die Grabstätte besaß ein niedriges Eisenband auf leicht verzierten Stützen, keine großen Steinwand, nur ein Grabstein. Sie existiert derzeit / im 21. Jahrhundert nicht mehr. Das Jahr der Auflösung müsste noch erforschbar sein. Die Grabstelle wurde von Charlotte Puls angelegt, vermutlich die Ehefrau/Witwe.[47] noch offen
- Aus den restlichen 1920er Jahren liegen bislang keine Belege vor??.
- TODO: 1932 Gründung der Firma C. Puls und Co. GmbH noch offen
- 1937 wirbt die C. Puls & Co. GmbH, Berlin Tempelhof im Bauwelt-Katalog neben den Kunstschmiedearbeiten vor allem für Stahltore und Metallfensterrahmen. Als Beispiele werden Bronze-Schaufenster- und Vitrinen des Berliner Europahauses, Stahlfenster am Berliner Reichssportfeld, Stahlfalttüren einer Postgarage und Stahl-Gasschutzraumtüren gezeigt.[48]
- TODO: Auf ebay gab es vor Jahren eine weitere Firmenanzeige von Puls aus den 1930er Jahren mit Garagentoren (Flughafen Tempelhhof ?) und Kassenhäuschen (Olympiastadium ?) Weiter suchen. noch offen
Nach dem Zweiten Weltkrieg
- Aus den 1950er bis zu den 1980er Jahren liegen bislang keine Belege vor.
- 1979 schreibt Fritz Bunsas: „Heute kann man nur noch wenige dieser alten, berühmten Namen in Berlin finden. Einer von ihnen ist der Name Puls; jedoch stellt die Firma heute moderne Feineisen- und Leichtmetallkonstruktionen her.“[49]
TODO: ABER: * Im Jahr 1960 befand sich die Fa. Ed. Puls Nachf. noch immer an der gleichen Stelle.[50] noch offen
- nach 1990 Zusammenarbeit mit der Kunstschmiede Berlin
- Die 2013 gegründete Puls GmbH & Co. KG sah sich in der Tradition von 1862:[51][52]
- 1996 (Neu-)Gründung der Firma C. Puls Metallbau GmbH – unter Leitung eines Konkursverwalters-- ** TODO: BELEG??
- 2000 Übernahme der C. Puls Metallbau GmbH durch
- TODO: in WP ohne titel, außer bei deren biografien Herrn Dipl.-Ing./Schweißfach-Ing.
- Andreas Ullrich gründete 2004 die C. Puls GmbH. Er installierte einen modernen Maschinenpark in der Lübarser Straße 19 in 13435 Berlin, dem heutigen Sitz des Unternehmens.
- TODO: BELEG?? noch offen
- TODO AW: das war aus der Firmenselbstdarstellung, ist noch abrufbar
- Seit 2008 darf der historische Name PULS wieder verwendet werden. Seitdem nannte sich die Firma wieder Puls GmbH.
- Im Februar 2013 übernahm Axel Köppe das Unternehmen – unter der Firmenbezeichnung Puls GmbH & Co. KG.
- Die Firma Puls GmbH & Co. KG ging jedoch am 20. März 2015 in Liquidation und wurde am 1. Februar 2022 aus dem Handelsregister gelöscht.[53]
Auszeichnungen und Würdigungen
TODO: Hier sollten wir den Originaltext in der originalen Schreibform wiedergeben ! noch offen
- Eduard Puls erhielt 1878 den ersten Preis in der von der Permanenten Bau-Ausstellung ausgeschriebenen kunstgewerblichen Konkurrenz aus der Metall-Industrie: „Der 6. Bewerber Ed. Puls in Berlin konkurrirt mit 2 Arbeiten, einer schmiedeeisernen und einer in Bronze, unter Mitwirkung von Architekt C. Zaar und Bildhauer Quehl. Diese hervorragenden Leistungen haben sich ganz besonders der Anerkennung der Jury zu erfreuen gehabt. Der Verfertiger hat sein Fach ebenso studirt, wie seine Mitarbeiter und er tüchtig zeichnen und vorzüglich ausführen. Namentlich die Arbeit in Schmiedeisen ist so ganz aus dem Material und den Prinzipien der Schlosserkunst entwickelt und das Material so vorzüglich behandelt, dass es eine Freude ist, sie als Muster solcher Bestrebungen hinstellen zu können. Auch der Umstand wird besonders hervorgehoben, dass hier kein direktes Nachahmen älterer Beispiele vorliegt, sondern eine Durcharbeitung in modernem Geiste der Theile, welche sich an frühere Formen anlehnen. Von den beiden Arbeiten wird der aus Schmiedeisen den Vorzug gegeben, da die aus Bronze zum Theil als eine Uebersetzung der ersteren erscheint. Hier ist die Verkröpfung an den Scheinecken etwas gesucht, die Form der Knebel und Oliven zu wenig originell. Doch ist in den Arbeiten so viel Lobenswerthes, dass die kleineren Schwächen sehr dagegen zurück stehen. Die Jury hat Herrn Puls den ersten Preis zuerkannt.“[54]
- Eduard Puls war Inhaber der gr. golden. Staatsmedaille u. zahlreicher anderer Auszeichnungen.[55]
Anlässlich der Berliner Gewerbeausstellung 1879
„Den ersten Rang unter unseren Kunstschlossern und Schmieden nimmt wohl unstreitig Ed. Puls ein. Er trug erst frisches reges Leben in das ganze Gewerbe, er erweckte durch sein Beispiel, sein unermüdliches Vorschreiten erst Liebe und Verständniss für dasselbe bei seinen Fachgenossen. Seine Ausstellung legt davon beredtes Zeugniss ab, „wie ernst er seine Aufgabe aufgefasst hat und wie weit seine Ziele reichen.“ Alle seine Arbeiten, zumeist mit Heranziehung hochbegabter jüngerer Architekten ausgeführt, zeichnen sich aus durch Eleganz der Form, vortreffliche, bis zum kleinsten Detail dem Materiale angepasste Komposition und wahrhaft glänzende, innerhalb seiner natürlichen Grenzen bleibende Ausführung.“[56]
„ED. PULS hingegen, Holzmarktstraße 13; A. SCHRAMM, Bergmannstraße 105; F. STAHL & SOHN, Belle-Alliancestraße 83 und M. FABIAN, Spandauerstraße 75, pflegen unter Assistenz bedeutender Kräfte mehr das künstlerische Genre der Schlosser- und Metall-Arbeiten. Ersterer bietet die prächtigsten Bronzearbeiten, Kandelaber, Gitter, Thore u. s. w., und wenn man Eines bedauert, so ist es dies, daß nur wenige Bauherren in der günstigen Lage sind, solche Kunstwerke zu verwenden. So sind das 2,5 m breite und 4,5 m hohe schmiedeeiserne Thor von PULS, im Besitz von A. BORSIG, die Hausthür für die Gewerbehalle mit schmiedeeisernen Füllungen (Entwurf von GROPIUS & SCHMIEDEN), die Hälfte eines Gitterfeldes vom deutschen Botschaftsgebäude in Konstantinopel (Entwurf von KORTUM) von SCHRAMM, das ebenfalls schmiedeeiserne Erbbegräbnissgitter (Entwurf von RÖTGER) von F. STAHL & SOHN, sowie endlich das Portal für das Landwirthschaftliche Museum in der Invalidenstraße (Entwurf von TIEDE) von FABIAN, wahre Kabinetsstücke sorgfältigster, kunstvollster Schlosserarbeit aber nur für den, der den Künstler und die künstlerische Arbeit bezahlen kann, für den Reichen, oder den, der ihn bezahlen soll, den Staat.“[57]
In Meyers Konversationslexikon, 4. Auflage 1885−1892
„In Deutschland wurden die ersten Versuche, diese Technik neu zu beleben, in Berlin gemacht und am erfolgreichsten durch Eduard Puls, welcher besonders auf die Muster der deutschen Renaissance zurückgriff und im Verein mit den hervorragendsten Architekten Berlins und durch seine umfangreiche Beschäftigung für Staats- und Kommunalbauten bald eine solche Wirksamkeit entfaltete, daß er 1877 eine große "Mustersammlung moderner schmiedeeiserner Ornamente" im Charakter der deutschen Renaissance herausgeben konnte, zu welcher seine eigne Werkstatt den größten Teil beigesteuert hatte.“[58]
In Berlin und seine Bauten 1896
erstellt 1889-1891,
Bild von 1929
„27. Eisenconstructions- und Kunstschmiede-Werkstatt E. Puls, Tempelhofer Ufer 10. An der Entwicklung des Berliner Kunstschmiedegewerbes hat diese Firma ehrenvollen Antheil; dieselbe beschäftigte, 1861 begründet, anfänglich zwei Gesellen und Lehrlinge zu kleinen Bau- und Ausbesserungsarbeiten. Da Antiquitätenhändler häufig alte Kunstschmiedearbeiten aufarbeiten und copiren ließen, wurde der Gedanke angeregt, die Kunstschmiederei zu betreiben und wieder in Aufnahme zu bringen. Freilich gab es damals in Berlin weder Vorbilder, noch Zeichner, noch Arbeiter, ja nicht einmal geeignetes Eisen für solche Arbeiten. Mühsam musste jedes Muster aus Draht, Blech, Blei, Pappe usw. in ganzer Größe zusammengestellt und so lange gerichtet oder geändert werden, bis die gewollte Form auf dem Ambos oder in Treibblei gelang. Nach beinahe zweijährigen Versuchen konnten 1864 die ersten Arbeiten, einige Wandarme und Balcongitterstücke vorgezeigt werden, um damit Kundschaft zu werben.
Der Erfolg blieb nicht aus, Eduard Puls musste sich vergrößern: von 1866 10 Kunstschlossern, über 40 (1872), 90 (1878) bis 1885 hatte er 150 Kunstschlosser in seinem Unternehmen. „Das Gusseisen war fast ganz aus Haus und Garten verdrängt; eine Schar gut ausgebildeter Gesellen, die Form und Technik auf das Vollendetste beherrschten, war herangebildet worden und hat zum Theil in eigener Werkstatt zur Weiterentwicklung des Gewerbes beigetragen, sodass heute das vor 30 Jahren noch vollkommen unbekannte Berliner Kunstschmiedegewerbe auf einer von der ganzen Welt anerkannten Höhe steht, die nirgends übertroffen wird. Aus den 10 Kunstschlossern im Jahre 1866 sind in den verschiedenen Betrieben über 1000 geworden und aus der kleinen Puls’schen Werkstatt eine auf dem Grundstück Tempelhofer Ufer 10 neu erbaute Musterwerkstatt mit eigener elektrischer Beleuchtung, Centralheizung mit Lüftung und Arbeiterwaschanstalt, welche gegenwärtig 180 Arbeiter beschäftigt. Diese Werkstatt ist 1892 nach den besonderen Angaben des Besitzers vom Hof-Maurermeister R. Braun[59] in zwei Stockwerken mit darüber liegendem Dachgeschoss ausgeführt, in welch letzterem der Metallboden untergebracht ist, während in jenen die Schlosserwerkstätten und im Erdgeschoss die Schmiede eingerichtet sind. Auf die Einrichtung der letzteren mit ihren 26 Schmiedefeuern ist naturgemäß der größte Werth gelegt; die gewählte Lösung ist als mustergültig zu bezeichnen . Zum Betrieb der Gebläse für die Schmiedefeuer, der pneumatischen Hämmer sowie der sonst vorhandenen Hülfsmaschinen dient eine Dampfmaschine von 25 P.S.. Alle diese Maschinen aber sind nur nebensächliche Hülfskräfte, in der Hauptsache ist die Kunstschmiederei geblieben was sie war, ein Kunstgewerbe, welches mit geschickter Hand das Eisen modellirt und aus dem harten Material die zahlreichen kunstvollen Gegenstände schafft, die Straße, Haus und Wohnung schmücken.“[20]
In Berliner Architekturwelt 1903
Der Kunsthistoriker Adolf Brüning schrieb in seinem Aufsatz Die Schmiedekunst in Berlin:[60]
„Weit bedeutenderen, ja man kann sagen, entscheidenden Einfluss auf die Wiederbelebung der alten Schmiedekunst sollte Eduard Puls gewinnen. Gegen Ende der sechziger Jahre übernimmt seine Werkstatt, die er 1861 begründet, die Führung und hat bis auf den heutigen Tag alle Stadien der Entwicklung der Berliner Schmiedekunst fördernd und anregend begleitet. Nicht nur gelang es Eduard Puls das handwerkliche Können der alten Kunstschmiede in vollem Masse wiederzugewinnen, sondern er eröffnete auch den Schlossern neue Wege für ihre Arbeit; so gingen z. B. aus seiner Werkstatt die ersten reicheren eisernen Hausthüren und Treppen hervor. Der grösste Teil der anderen heute durch ihre Leistungen hervorragenden Berliner Kunstschlosser sind als Schüler und Mitarbeiter aus dem Hause Eduard Puls hervorgegangen.
Bis gegen Ende der siebziger Jahre bewegten sich die Berliner Schmiedearbeiten durchgängig in den Formen der Renaissance, anfangs noch vermischt mit antikisierenden Motiven aus der Schinkelzeit. Auch später behalten die Renaissanceformen zumeist jene starre symmetrische Linienführung der älteren Zeit bei. Zu Anfang der achtziger Jahre beginnt man sodann zu den Formen des Barocks und Rokokos hinüberzugehen, gleichzeitig mit der entsprechenden Bewegung in der Baukunst, wie ja überhaupt enger Anschluss an die Architektur Lebensbedingung für die Schmiedekunst bedeutet. Das Einleben in den neuen Formenkreis mit seinem gegenüber den Schmiedearbeiten der Renaissance grösseren Reichtum an plastischen Gestaltungen stellte an das Können der Schlosser die höchsten Ansprüche, aber bald waren auch diese Schwierigkeiten überwunden und es entstanden Werke, wie das grosse Mittelthor zum Abschluss des Eosanderschen Portals am Schloss von Eduard Puls, das zu den gewaltigsten Schmiedewerken aller Zeiten gehört.
[...] Von grösseren für das Ausland hergestellten Arbeiten mögen einige Erwähnung finden. So lieferte Eduard Puls die Schmiedearbeiten für die rumänischen Königsschlösser in Sinaia,[Anm 3] den Wintergarten für den Fürsten Ferdinand in Sofia und die Kuppel des dortigen Postgebäudes, die Gitter für das Palais des englischen Botschafters Sir Malet in Montecarlo, die von einem französischen Architekten entworfenen Schmiedewerke für einen Palast des Khedive in Kairo, ferner zahlreiche Arbeiten für Buenos Ayres.“
Nachruf in der Deutschen Bauzeitung von 1909
In der Deutschen Bauzeitung vom 13. Oktober 1909 erschien ein ausführlicher Nachruf, der nachfolgend im Wortlauf wiedergegeben wird:[61]
„Eduard Puls †. Am 1. Oktober verschied unterwegs, auf der Heimreise begriffen, der weithin bekannte Begründer der Eisenkonstruktions- und Kunstschmiede-Werkstatt Ed. Puls in Tempelhof bei Berlin, Hr. Eduard Puls, im 70. Lebensjahre. Der Verstorbene ist ein vorbildliches Beispiel dafür, was Entschlußfähigkeit, rastloser Fleiß, schnelles Erfassen der gegebenen Lage, hohes künstlerisches Empfinden und unbedingte Zuverlässigkeit aus den kleinsten Anfängen zu machen vermögen.
Im Jahre 1861 eröffnete Eduard Puls als kaum 22jähriger Schlossermeister in Berlin eine kleine Werkstätte, um die damals im Gegensatz zu Frankreich völlig darnieder liegende Schmiedekunst im Sinne ihrer ehemaligen glänzenden Entfaltung in Deutschland neu zu erwecken und wieder zu beleben. In 35jähriger, angestrengter Arbeit, reich an Mühen, aber auch an Erfolgen, gelang es ihm, seine kleine Werkstätte von damals zu einem der bedeutendsten industriellen und kunstgewerblichen Unternehmen der Reichshauptstadt zu entwickeln, denn als er sich am 1. Oktober 1896 von den Geschäften zurückzog, beschäftigten die Werkstätten, die sich ursprünglich am Tempelhofer Ufer befanden, dann aber mit der zunehmenden Teuerung des Bodens und mit der Erweiterung des Geschäftsumfanges nach Tempelhof übersiedelten, mehr als 180 Angestellte aller Art.
Die Werkstätte, die bereits auf der Berliner Gewerbe-Ausstellung des Jahres 1879 sich des schönsten Erfolges erfreuen konnte, wurde bald zu den bedeutendsten Kunstschmiede-Arbeiten herangezogen, Arbeiten, die sich den berühmten Werken Lamours in Nancy wohl an die Seite stellen konnten. Wir nennen z. B. den schmiedeisernen Abschluß des Eosander'schen Portales des kgl. Schlosses in Berlin, dem wir im Jahrg. 1891, Seite 549 ff., eine eingehendere Darstellung gewidmet haben. Wir nennen ferner zahlreiche Arbeiten für die Brücken der Stadt Berlin, wir erwähnen ein reiches geschmiedetes Hoftor für den Grafen Bismarck-Bohlen, kleinere Kunstarbeiten für den kgl. Hof in Berlin usw. In allen bekundete sich ein ausgeprägter Sinn für künstlerisches Empfinden und volles Verständnis für die Eigenarten und Forderungen der Schmiedetechnik. Die Werkstätte wird von einem Sohne des Verstorbenen in des letzteren Sinne weitergeführt. Die Baukunst Berlins aber beklagt mit dem Heimgang des Verstorbenen den empfindlichen Verlust eines ihrer besten und verständnisvollsten Mitarbeiter. Ein großer Teil der Leiter der heutigen verwandten Anstalten Berlins ist durch seine Schule gegangen.“
„Aus der Blütezeit des Berliner Kunstschmiedehandwerks“ 1979
Fritz Bunsas schreibt zum 125. Geburtstag von Paul Marcus rückblickend: „Einen noch entscheidenderen Einfluß übte Eduard Puls aus, der seine Werkstatt im Jahre 1861 gründete. Ende der sechziger Jahre nahm er bereits eine Führungsrolle in der Berliner Schmiedekunst ein. Der größte Teil der bekanntesten Kunstschmiede ging als Mitarbeiter bzw. als Lehrlinge aus seiner Werkstatt hervor.
Während die Ausdrucksformen zuerst die Renaissance zum Vorbild hatten - teils vermischt mit antiken Reminiszenzen - , ging man zu Beginn der achtziger Jahre zum Barock und Rokoko über. Die tüchtigen Schmiedemeister schafften ohne Schwierigkeiten alle diese Wandlungen und brachten so einmalige Werke wie z.B. das große Mitteltor im Eosander-Portal des Berliner Schlosses (von E. Puls) fertig. Es ist das größte geschmiedete Tor in den Schlössern Europas.“[62]
Maßstab fürs Berliner Schmiedehandwerk 2018
„So wie einst aus der Werkstatt Ed. Puls das Berliner Dreigestirn Holdefleiss, Markus und Krüger für das Berliner Schmiedehandwerk Maßstäbe setzte, so wird man später im Rückblick Torsten Theel und Achim Kühn diese Bedeutung zugestehen. Und ist für zeitgenössische Metallgestalter eine größere Anerkennung möglich? Wohl kaum.“[63]
Werkliste (Auswahl)
Geordnet nach Jahren
Schlosser- und Schmiedearbeiten von Eduard Puls wurden für die folgenden Bauwerke bzw. als separate Werke angefertigt:
Interne Abgrenzung zwischen den Spalten:
- Werk / Arbeit: Werk / Arbeit mit Objekt- / Gebäudebezeichnung, ggf. Architekten des Bauwerks, Anteil von Puls, Nr. zu Einzelnachweise;
in neuer Zeile soweit bekannt Erhaltungszustand in Klammern (z.B. erhalten (ggf. und restauriert), nicht erhalten, zerstört, verschollen, rekonstruiert, umgesetzt, abgebaut) - Standort: Ort und Straße oder Flächenobjekt (wie Friedhof), Ort und Straße (Grenzfall Brücken ?)
Jahr | Werk / Arbeit | Standort | Bild |
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Erste Jahre | |||
1867 | Schmiedearbeiten am Kunstgewerbemuseum Berlin von Gropius & Schmieden[64] | Berlin-Tiergarten | Bild ? |
1867 | Ventilationsfenster mit Glasjalusien u.a. für die Kgl. Charité, Lazarette, Schulen etc. (siehe Anzeige unter Geschichte) | Berlin-Mitte und an anderen Orten | |
1874–1879 | geschmiedete Gitter an der Grabhalle des geadelten Großunternehmers Friedrich Wilhelm von Krause (1802-1877) und seiner Frau Flora von Krause, geb. Gallisch (1816-1873)[65] (erhalten) |
Dreifaltigkeitskirchhof II in Berlin-Kreuzberg, entlang der Bergmannstraße |
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1875 | aus 18 Einzelfeldern bestehende schmiedeeiserne Grabumfriedung an der Grabstätte von Luise und Fritz Reuter, geschaffen von Walter Kyllmann mit Büste von Bernhard Afinger.[1][66] (erhalten und restauriert) |
Hauptfriedhof (Eisenach) am Südhang des Wartenberges | |
1875 | Villa für den Bankier Oscar Hainauer: Schmiedeiserner Thorweg; entworfen von den K. Baumeistern van der Hude und Hennicke; ausgeführt in der Bauschlosserei und Fabrik schmiedeiserner Ornamente von Ed. Puls.[67] (nicht erhalten) |
Berlin-Tiergarten, Rauchstraße 23 |
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1875–1877 | Palais Borsig in Berlin: drei geschmiedete Portale mit vorgelegten, niedrigen Gittertoren, entworfen von Hermann Ende und Wilhelm Böckmann, ausgeführt von Eduard Puls und seiner Werkstatt.[68][69] (im Zweiten Weltkrieg zerstört) |
Berlin-Mitte, Voßstraße 1 | |
1877 | Bronze-Fritz-Reuter-Büste von Bernhard Afinger im Fritz-Reuter-Literaturmuseum in Stavenhagen (formatreduzierte Fassung der Porträtbüste in Eisenach)[70] | Reuterstadt Stavenhagen | Bild ? |
1878 | neugotische Bergkirche in Wiesbaden: schmiedeeisernes Gitter[71] | Wiesbaden, Bergkirchenviertel im Historischen Fünfeck |
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1878 | Wasserspeier und Fenstergitter für das Scheffelschlösschen, die Villa des Dichters Joseph Victor von Scheffel.[72] | Halbinsel Mettnau bei Radolfzell am Bodensee | |
1879 | Briefkasten des Architekten-Vereins zu Berlin aus geätztem Schmiedeeisen[73] | Berlin-Mitte, Wilhelmstraße 92/93 |
Bild ? |
1879 | Laterne und Wetterfahne aus Schmiedeeisen von der Berliner Gewerbeausstellung 1879[74] | ULAP-Gelände, Berlin-Moabit |
Bild ? |
ab 1880 | |||
1880 | Goethe-Denkmal in Berlin: Gitter entworfen von Kayser & von Großheim, ausgeführt von Ed. Puls.[68] (erhalten) |
Berlin-Tiergarten | |
1880–1882 | Admiralbrücke (auch Badbrücke genannt) über den Landwehrkanal: original erhaltene schmiedeeiserne Geländer als Brückenschmuck von Eduard Puls.[75] (erhalten) |
Admiralbrücke, Berlin-Kreuzberg |
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1881 | Ruhmeshalle der brandenburgisch-preußischen Armee in Berlin: mehrere geschmiedete Gitter und Gittertore[21][76] und sämtliche Fenstergitter des Erdgeschosses.[77] (im Zweiten Weltkrieg zerstört) |
Zeughaus, Berlin-Mitte |
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1881 | Schlafzimmerampel aus Schmiedeeisen[78] | Bild ? | |
1881–1882 | Marschallbrücke über die Spree in Berlin: Eisenfachwerkbrücke mit schmiedeeiserner Dekoration von Eduard Puls.[79] (nördlicher Brückenbogen erhalten, mittlerer Brückenbogen in neuen Anhalter Steg integriert, südlicher Brückenbogen im Zweiten Weltkrieg zerstört) |
Marschallbrücke, Berlin-Mitte Anhalter Steg über den Landwehrkanal, Berlin-Kreuzberg |
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1881–1882 | Umbau der Neuen Kirche (Deutscher Dom) in Berlin: schmiedeeiserne Kandelaber, Wandarme und Gitter von Eduard Puls.[80] | Neue Kirche (Deutscher Dom), Berlin-Mitte. Gendarmenmarkt | |
1882 | Kaminvorsetzer[81] | Bild ? | |
1881–1883 | Jannowitzbrücke über die Spree in Berlin: Eisenfachwerkbrücke mit schmiedeeiserner Dekoration von Eduard Puls.[82] | Jannowitzbrücke, Berlin-Mitte |
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1883 | Denkmäler für Alexander und Wilhelm von Humboldt: durchgreifende Ausbesserung des eisernen Gitters, welches den Vorgarten der Universität abschließt[83] (Schmuckzäune um 1983 von der Kunstschmiede Berlin rekonstruiert) |
vor der Humboldt-Universität, Berlin-Mitte, Unter den Linden |
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1883 | Gitter am Erbbegräbnis der Familie von Alexander Flinsch (Papierfabrikant, 1834)[84] | Alter St.-Matthäus-Kirchhof in Berlin-Schöneberg |
Bild ? |
1883 | Schmiedeeiserner Leuchter und Namenschild[85] | Bild ? | |
1883 | Türbeschlag für das Königsschloss Sinaia in Rumänien[86] (Ist das Duplikat im Berliner Kunstgewerbemuseum noch vorhanden? ) noch offen |
vermutlich Schloss Peleș, 1,5 Kilometer nordwestlich der Stadt Sinaia in Rumänien |
Bild ? |
1883 | Türschilder aus Schmiedeeisen[87] | Bild ? | |
1883 | Zweiarmiger Leuchter aus geschlichtetem Schmiedeeisen[88] | Bild ? | |
1883–1888 | Villa Cassalette (Suermondt-Ludwig-Museum) in Aachen: Eduard Puls übernahm Kunstschmiedearbeiten.[89][90] | Aachen, Wilhelmstraße 18 |
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1884 | Standuhr aus Schmiedeeisen[91] | Bild ? | |
1884–1886 | Königliches Museum für Völkerkunde: Firmen Ed. Puls u. A.L. Benecke (Anfertigung, Lieferung u. Aufstellen eiserner Ausstellungsschränke; innere Einrichtung des Museums).[92] | Berlin-Kreuzberg, Königgrätzer Straße 120 (heute: Stresemannstraße) Ecke Prinz-Albrecht-Straße (heute: Niederkirchnerstraße) |
Bild ? |
1886 | Schmiedeiserner Torweg nach Entwurf von Ihne und Stegmüller.[93] | Wo ? | Bild ? |
1886–1887 | Geschäftshaus in Berlin (Drehersche Bierhalle): Architekten Kayser & von Großheim, Buffet mit in reichster schmiedeeiserner Arbeit von Ed. Puls ausgeführtem Obergitter der Oeffnung.[94] (zerstört) |
Berlin-Mitte, Leipziger Straße 109 |
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1887 | Dorfkirche Geltow: »Wasserspeier in Gestalt von Thierköpfen« und kunstvolle schmiedeeiserne Türbeschläge von Eduard Puls.[95] | Geltow | |
1887–1888 | Ausschank-Gebäude der Münchner Pschorr-Brauerei in Berlin: barocke Fassadengestaltung mit Gittern von Eduard Puls.[96][97][98] | Berlin-Mitte, Behrenstraße 25/26 Ecke Friedrichstraße, Rückseite Französische Straße 51 |
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1887–1891 | Kaiserliches Patentamt: Ausführung der Kunstschmiedearbeiten nach dem Entwurf des Architekten August Busse durch Eduard Puls.[99][100] | heute: Konferenz- und Bürogebäude des Deutschen Bundestages, Berlin-Mitte, Luisenstraße 32-34 |
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1888 | Schupmann-Kandelaber in Berlin: In geringerem Umfang anfallende Schmiedearbeiten übernahm die Berliner Firma Ed. Puls.[101] | Berlin-Mitte, Unter den Linden |
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1888-1891 | Schmiedeeiserne Tore des Berliner Stadtschlosses: Eduard Puls liefert die Tore für die Portale I und II sowie III (Eosander-Portal), Schulz & Holdefleiß das Tor für das Portal IV und die Gebrüder Armbrüster in Frankfurt a.M. das Tor für Portal V (nach Zeichnung von Baumeister Heinrich Seeling).[102][103] | Berliner Stadtschloss, Berlin-Mitte |
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1889 | Gitter am Grabmal der Familie Hofmann.[104] (erhalten und restauriert) |
Alter St.-Matthäus-Kirchhof in Berlin-Schöneberg |
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1889-1891 | Disconto-Gesellschaft in Berlin: Kunstschmiedearbeiten aus der Werkstatt von Eduard Puls.[105][106] | Berlin-Mitte, Unter den Linden 13 |
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ab 1890 | |||
1890 | Gitter am Erbbegräbnis der Familie von Gustav Schlieper vermutlich Fa. Eduard Puls[107] | Alter St.-Matthäus-Kirchhof in Berlin-Schöneberg |
Bild ? |
1891–1892 | Villa Ebeling in Wannsee: Architekten Gustav Erdmann und Ernst Spindler, Schlosser- und Kunstschmiedearbeiten von Schlossermeister Gaebel in Schöneberg und Kunstschmied Ed. Puls in Berlin.[108] (erhalten) |
Berlin-Wannsee, Am Sandwerder 12 und Kronprinzessinnenweg 10A |
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1891–1892 | Wohnhaus für den Maler Conrad Kiesel: Schmiedearbeiten von Eduard Puls.[109] | Berlin-Tiergarten, Hildebrandtstraße 15 |
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1892–1893 | marmorverkleidete Treppe mit geschmiedetem Geländer der Firma Eduard Puls (Ausführung: Ed. Puls & Paul Marcus).[110] (erhalten) |
Club von Berlin (Gebäude), (heute Landesvertretung von Hamburg in Berlin) in Berlin-Mitte, Jägerstraße 2/3 | |
1893 | Kamingarnitur, teilweise vergoldet, im Deutschen Haus auf der World’s Columbian Exposition in Chicago[111] | Bild ? | |
1893 | Gittertor des Reichsversicherungsamtes, entworfen vom Architekt A. Rockstroh[112] (Gebäude erhalten und Teil des Gebäudekomplexes Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung) |
Berlin-Tiergarten, Königin-Augusta-Straße 25–27 (heute Reichpietschufer 50) |
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1893-1894 | Geschäftshaus der Lebensversicherungsbank f. D. zu Gotha in Berlin: Die Haupttreppe ist von Ed. Puls in Berlin in Schmiedeisen mit reicher Dekoration ausgeführt und zeigt durchlochte, mit Blumen dekorirte Wangenträger anstelle der sonst üblichen Gitterträger, ein Motiv, das sich für die Dekoration vorzüglich eignet und eine ruhige Wirkung hergiebt.[113] |
Berlin-Mitte, Zimmerstraße 87 |
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1893–1897 | Reichspostmuseum in Berlin: drei eiserne Gittertore am Eckbau aus der Werkstatt von Ed. Puls.[114] (erhalten) |
heute: Museum für Kommunikation, Berlin-Mitte, Leipziger Straße 16 |
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1894 | Treppengeländer im Reichstagsgebäude[115][116] | Berlin-Tiergarten, Platz der Republik |
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1894–1895 | Geschäftshaus Rosenstraße, Kaufhaus Cöln: Kunstschmiedearbeiten von Ed. Puls, P. Marcus, Fr. Spengler, Alb. Gossen.[117] (Gebäude teilweise erhalten) |
Berlin-Mitte, Rosenstraße 16-19 Ecke Rochstraße |
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1894–1895 | Wohnhaus von Dirksen: Kunstschmiede-Arbeiten von Ed. Puls[118] | Berlin-Mitte, Margarethenstraße 11 |
Bild ? |
1895–1896 ca. | Umfassungsgeländer der kreisrunden Deckenöffnung des unteren Treppenhauspodestes im Landesgewerbemuseum Stuttgart[119] | heute: Haus der Wirtschaft, Stuttgart, Schloßplatz 4 |
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1895–1896 | Schmuckelemente an der Brücke, zusammen mit anderen Gießereien und Kunstschmiedewerkstätten.[120] | Weidendammer Brücke in Berlin-Mitte | |
1895–1896 | Wohnhaus für den Verlagsbuchhändler Dr. Paul Parey in Berlin (Villa Parey): Architekten Kayser & von Großheim, an der Ausführung beteiligt Eduard Puls.[121] (Gebäude erhalten und in den Neubau der Gemäldegalerie integriert, Zaungitter nicht mehr vorhanden) |
Berlin-Tiergarten, Sigismundstr. 4a |
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1895–1896 | Wohn- und Geschäftshaus für den Kaufmann A. Gutschow: Tore ausgeführt in der Kunstschmiedewerkstatt von Ed. Puls.[122][123] (erhalten und restauriert) |
Berlin-Kreuzberg, Friedrichstraße 17 |
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1895–1896 | Wohnhaus Rothschild: Kupferschmiede-Arbeiten von den Firmen Ed. Puls und Alb. Gossen.[124] | Berlin-Tiergarten, Regentenstraße 19a |
Bild ? |
1896 | Rosentor für das Schloss Karlsburg (Vorpommern) von Friedrich Karl von Bismarck-Bohlen: Das Tor entstand nach Zeichnungen der Frau von Bismarck-Bohlen und befindet sich noch heute auf der Vorderseite des Schlosses. Es ist zu einem Symbol der Anlage, des Ortes und der gegenwärtig hier ansässigen Institutionen geworden.[125] (erhalten) |
Karlsburg (Vorpommern) | |
1897 | Gartentor zur Villa Kretzschmar in Wannsee, ausgeführt in der Kunstschmiedewerkstatt von Ed. Puls[126] (erhalten) |
Berlin-Wannsee, Hermannstraße 2 |
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1897–1904 | Warenhaus A. Wertheim, Leipziger Str. in Berlin: Kunstschmiedearbeiten u.a. von Eduard Puls[127] (zerstört) |
Berlin-Mitte, Leipziger Straße |
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1897 | Kaiserliches Gesundheitsamt in Berlin: Kunstschmiedearbeiten an den Einfriedungen und am Haupteingang[128] (im Zweiten Weltkrieg zerstört) |
Berlin-Tiergarten, Klopstockstraße 19/20 |
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1898 | Zwei Kaiser-Brunnen in Guben: geschmiedete Spitze von E. Puls.[129] (Brunnen 1938 abgetragen und beseitigt)[130] |
Guben, heute Gubin in der Woiwodschaft Lebus in Polen, Marktplatz |
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1899 | Gitter am Kaiser-Wilhelm-Nationaldenkmal, von Ed. Puls ausgeführt.[131] Das Gitter befand sich nördlich des Denkmals auf dem Podest am Spreekanal, wie das Foto Schloss mit Nationaldenkmal am Abend aus dem Bundesarchiv zeigt. (im Zweiten Weltkrieg zerstört) |
Berlin-Mitte, am Spreekanal |
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1899 | schmiedeeiserne Einfriedung für das Grabmal Maennchen: Entwurf von Bruno Möhring[132][133][134] | Friedhof Steglitz, Bergstraße | |
1899–1900 | Miets- und Geschäftshaus in Moabit: Kunstschmiedearbeiten von Ed. Puls.[135] | Berlin-Moabit, Alt-Moabit 108, Ecke Kirchstraße |
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ab 1900 | |||
1900 | Grabmal für Carl Bechstein: Das die Anlage umgebende Grabgitter ist ein Werk der Firma Eduard Puls.[133] (Referenz mit Bildern: [136]) (erhalten) |
Sophien-Friedhof II in Berlin-Mitte, Bergstraße | |
1900 | Brückengeländer der Rosenbrücke im Tiergarten (auch Schlangenbrücke genannt): Entwurf von Hermann Schulz, Ausführung von Ed. Puls.[137][138] (erhalten) |
Berlin-Tiergarten | |
1900 | Traubensaal im Haus Kupferberg in Mainz (früher Teil des deutschen Pavillons der Weltausstellung 1900 in Paris), Jugendstil, Entwurf von Bruno Möhring, Bogenbinder aus der Kunstschlosserei Eduard Puls.[139] | Mainz, Kupferbergterrasse |
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1900–1901 | Haus am Dönhoffplatz in Berlin: Ausführung der Kunstschlossereiarbeiten von den Firmen Ed. Puls und Golde & Raebel.[140] | Berlin-Mitte, Dönhoffplatz |
Bild ? |
1900–1901 | Wohnhaus Reinhold Steffens in Wilmersdorf: Kunstschmiedewerk mannigfacher Art von Weil und Schulz & Holdefleiß in Berlin, E. Puls in Tempelhof und P. Heinrichs in Schöneberg.[141] (nach Erwerb durch den Kaufmann Hermann Tietz Villa Tietz genannt, im Krieg nur teilweise beschädigt, 1968 abgerissen)[142] |
Berlin-Wilmersdorf, Kaiser-Allee 90–91 (heute Bundesallee 184/185, nördlich der Berliner Straße)[143] |
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1900–1901 | Geschmiedeter Kandelaber auf einem Treppenpodest im Reichstagsgebäude.[144] | Berlin-Tiergarten, Platz der Republik |
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1901 | Elektrische Hoch- und Untergrundbahn von Siemens & Halske in Berlin. Überbrückung der Frobenstraße in Schöneberg: Kunstschmiedearbeiten von Eduard Puls.[145] | Berlin-Schöneberg, Bülowstraße Ecke Frobenstraße |
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1901 | Elektrische Hoch- und Untergrundbahn von Siemens & Halske in Berlin. Träger und Eisenkonstruktionen. Schmiedearbeiten: Ed. Puls, Schulz & Holdefleiß.[146] | Berlin-Kreuzberg und Berlin-Schöneberg |
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1901 | Schalttafel für das Städtische Elektricitätswerk in Kiel: Schaltbühne mit gewundenen Treppen, entworfen von Hermann Schulz, Kunstschlossermeister, ausgeführt von Ed. Puls, Kunstschmiedewerkstatt in Berlin-Tempelhof.[147] | Kiel Stadtteil Schreventeich |
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1901–1906 | Berliner Dom: schmiedeeiserne Treppen der Treppenhäuser, schmiedeeiserne Gitter und Türen im Gruftgeschoss, zwei einflügelige Bronzetüren zwischen dem Altarraum der Predigtkirche und den beiden Sakristeien.[148] (teilweise erhalten) |
Berliner Dom, Berlin-Mitte |
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1902 | Treppe im Geheimen Zivilkabinett, Berlin: Entwurf von Kunstschmiedemeister Hermann Schulz, Mitinhaber der Kunstschmiedewerkstatt von Ed. Puls in Berlin-Tempelhof, in der die Arbeit ausgeführt wurde. Die Treppe und das Gitter ist in Schmiedeeisen ausgeführt, mit Handleiste aus Mahagoni, Stufen und Wangenfüllungen aus Marmor, letztere in Bronzeleisten eingefasst. Die Unteransicht der Treppe ist aus Gipsdielen gebildet.[149] | Berlin-Mitte Wilhelmstraße 64 |
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1902 | Schmiedeeisernes Eingangstor zum Königlichen Land- und Amtsgericht I Eingangstür im Geschäftsgebäude für die Zivilabteilungen des Landgerichts Berlin I und des Amtsgerichts Berlin I, Südwest-Fassade[150][151] |
Berlin-Mitte, Neue Friedrichstraße (heute Littenstraße 12–17) |
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1902 | 1902 meldet die Firma Ed. Puls, vertreten durch Hermann Schulz, das Patent einer zerlegbaren Schmiedeisernen Treppe mit Gitterträgerwange an, die aus vorgefertigten Teilen angeliefert und auf der Baustelle leicht montiert werden kann (D.R.P. Nr. 142804).[152][153] | Wo | |
1902 | Pavillon der Gutehoffnungshütte auf der Industrie- und Gewerbeausstellung Düsseldorf, Mittelbau und Turm: Kunstschmiedearbeiten von Eduard Puls. (Der Pavillon wurde nach der Ausstellung abgebaut und in Mexiko-Stadt wiederverwendet, wo er noch heute als Museo Universitario del Chopo Ausstellungszwecken dient.)[154] |
Wo | |
1903 | Maschinenhalle der Zeche Zollern II/IV der Gelsenkirchener Bergwerks-AG: Kunstschmiedearbeiten von Eduard Puls.[155] (erhalten, heute Standort des LWL-Industriemuseums)) |
Dortmund-Bövinghausen | |
1903 | Preußischen Herrenhaus: Zaungitter[156] und Haupttreppen in Schmiedeeisen ausgeführt[157] |
heute: Bundesrat, Berlin-Mitte, Leipziger Straße |
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1903–1904 | Villa Spindler in Zehlendorf, Architekt Ernst Spindler: Bronzegitter der Haustür von Ed. Puls, Tempelhof.[158] | Berlin-Zehlendorf, Hohenzollernstr. 10 |
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1904 | Vitrinen in der Haupthalle der Deutschen Kunstgewerblichen Ausstellung von Bruno Möhring. Ausführung Ed. Puls.[159] | Louisiana Purchase Exposition in St. Louis, US-Bundesstaat Missouri | |
1904, um | Urnenschrein in der Urnenhalle im Treptower Park: Schmiede- und Treibarbeiten in Bronze von Eduard Puls.[160] (im Zweiten Weltkrieg zerstört) |
Berlin-Treptow, Treptower Park |
Bild ? |
1905 | Zugang zur Hohenzollerngruft im Untergeschoss des Berliner Doms (erhalten) |
Berlin-Mitte | |
1905–1907 | Villa für den Hofjuwelier und Kommerzienrat Johannes Heinrich Werner, Architekt Bruno Möhring, Wintergarten von Ed. Puls.[161] (vermutlich bei Errichtung der Grenzanlagen zwischen Klein Glienicke und Berlin abgerissen)[162] |
Klein Glienicke, Griebnitzstraße 3 |
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1906 | Landhaus in Dahlem, erbaut durch den Regierungs- und Baurat Eduard Fürstenau als eigener Wohnsitz, an der Ausführung beteiligt Eduard Puls.[163] (erhalten) |
Berlin-Dahlem, Podbielskiallee 81 |
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1906–1907 | Kaufhaus des Westens („KaDeWe“), Architekt Emil Schaudt, Bronze- und Eisentreibarbeiten u.a. von Ed. Puls.[164] | Berlin-Schöneberg, Tauentzienstraße am Wittenbergplatz |
Bild ? |
1908 | Kiosk am Savignyplatz in Charlottenburg, entworfen von Alfred Grenander für die Vereinigte Deutsche Kiosk- und Berliner Trinkhallen- Gesellschaft mbH, von der Tempelhofer Firma Ed.Puls gebaut.[165] (erhalten und restauriert) |
Berlin-Charlottenburg, Savignyplatz |
Bild ? |
1908–1910 | Reichsmilitärgericht am Lietzensee in Charlottenburg: Kunstschmiede-Arbeiten: Oskar Fritz & Co. in Schöneberg, Schulz & Holdefleiß in Berlin, Ed. Puls in Tempelhof, Hermann Schulz, Hof-Kunstschlossermeister in Rixdorf.[166] | heute Kammergericht, Berlin Charlottenburg, Witzlebenstraße |
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1909 | Rathaus Rixdorf, heute Berlin-Neukölln: Gitter im Nebentreppenhaus. Ausführung von Eduard Puls.[167][168] | Berlin-Neukölln, Bergstraße (heute Karl-Marx-Straße) |
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ab 1910 | |||
1909–1910 | Bürogebäude in Berlin: Architekt Max Grünfeld, Bronzearbeiten der Balkone von Eduard Puls.[169] (Gebäude erhalten, Balkongitter vereinfacht nachgebildet) |
Berlin-Mitte, Unter den Linden 40–41 (heute Nr. 12) |
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1910–1911 | Greifenhagener Brücke am S-Bahnhof Schönhauser Allee: Kunstschmiedearbeiten von Eduard Puls.[170][171][172][173] (erhalten) |
Greifenhagener Brücke, Berlin-Prenzlauer Berg |
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1911 | Gitteranlage für die Franziskanerkirche in Buenos Aires: Architekten: Raynes & Sackmann, Buenos Aires. Entworfen und ausgeführt: Ed. Puls, Tempelhof.[174][175] (erhalten) |
Franziskusbasilika (spanisch Basílica de San Francisco) im historischen Barrio Monserrat von Buenos Aires, Argentinien | |
1911–1915 | Mausoleum Bückeburg: Vorhalle und Kuppelhalle trennt ein schmiedeeisernes Gitter von Eduard Puls. | Bückeburg bei Minden | |
1915 | Beleuchtungsanlagen für die Hindenburgbrücke über die Stettiner- und Nordbahn.[176] | Hindenburgbrücke (seit 1948 Bösebrücke) Berlin-Prenzlauer Berg |
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1913–1917 | Neubau Postscheckamt Berlin auf dem Grundstück der stillgelegten Markthalle IV: repräsentative Treppenanlage mit Pfeilerarkaden und kunstvoll geschmiedeten Brüstungen von Eduard Puls.[177] | Berlin-Mitte, Dorotheenstraße |
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ab 1920 | |||
1924 | Metallarbeiten für den Verkehrsturm am Potsdamer Platz in Berlin: Die Bauausführung wurde an das Eisenkonstruktions- und Kunstschmiede-Werk Eduard Puls GmbH in Berlin-Tempelhof vergeben.[178] (1997 rekonstruiert) |
Berlin-Mitte, Potsdamer Platz |
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1925–1926 | Erweiterungsbau des Warenhauses Wertheim am Leipziger Platz in Berlin: Schlosserarbeiten von Eduard Puls.[179] (im Zweiten Weltkrieg zerstört) |
Berlin-Mitte, Leipziger Platz |
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1927 | Kunstschmiede- und Schlosserarbeiten von Ed. Puls, Schulz & Holdefleiss, Erich Timm, Alex Hermann GmbH[180] | Straßenbahnhof Müllerstraße mit Beamtenwohnhäusern, Englisches Viertel in Berlin-Wedding |
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1927 | Türen und Torgitter für das Ullstein-Druckhaus in Berlin[181] | Berlin-Tempelhof, Mariendorfer Damm 1–3 |
Bild ? |
Treppen in öffentlichen und großen Gebäuden in Berlin, Chemnitz, Elberfeld, Essen, Kreuztal, Leipzig, Potsdam (s. Architekturmuseum)
Beteiligung an Messen und Ausstellungen
- 1879 Berliner Gewerbeausstellung: Ed. Puls hat „unter manchen andern Neuerungen auch ein verschiebbares Fenstergitter ausgestellt“.[57]
- 1880 kunstgewerbliche Weihnachtsmesse im Architektenhaus Berlin, Wilhelmstraße 92/93: „In getriebenem, gehämmertem Eisen exzelliren Ed. Puls und Kramme. Die originell gezeichneten und virtuos ausgeführten kleineren wie gröfseren Gegenstände des Ersteren, als Leuchter, Garderobehalter, Gitter, Laternen, Tonnenständer etc.“[182]
Werke mit unklarer Datierung
- Portalthür, Grabgeländer, Füllungen für Hausthüren. (Gewerbehalle 1873, S. 9, 31, 46).[183]
- Tor für ein Felsengrab; entworfen von Hermann Schulz, ausgeführt von Eduard Puls in Berlin (aus Architektonische Rundschau 1904).[184]
- Feines grosses Berliner Kamingitter. Signed "E. Puls, Berlin" (aus Kunstauktion).[185]
- Kaminvorsatz aus Schmiedeisen für das Arbeitszimmer des Fürsten Bismarck (aus Deutsche Bauzeitung 1878).[186]
- ein fliegender Delphin zum Schmuck eines Kronleuchters, aus Schmiedeisen getrieben, Oberlichtgitter, Hausthürgitter und Hausthürfüllung (aus Deutsche Bauzeitung 1878). [187]
- schmiedeiserner Gartensessel mit Stahlsitz (aus Deutsche Bauzeitung 1878).[188]
- Geschmiedeter Hund als als Treppenanfänger für den Freiherrn von Eckardstein auf Reichenow: Architekt Gustav Hauer (aus Berliner Architekturwelt 1900).[189]
- Geschmiedeter Kandelaber, Treppengeländer, Kamingitter. Entworfen und ausgeführt von Ed. Puls in Berlin. (aus Kunstchronik 1890, Tafel 4 in der Zeitschrift Gewerbehalle 1890).[190]
- Kleine Bronzebüste eines Bischofs im Ornat. Guß von Ed. Puls (aus Kunstauktion 1922).[191]
- Naturalistisch geschmiedetes Passtück zwischen einem Thor und dem Steinpfeiler für eine Frontgitteranlage in Cairo. Entworfen und ausgeführt von Eduard Puls (aus Berliner Architekturwelt 1900).[192]
- Schmiedeeisernes Treppengeländer im Geschäftshaus Löbenstein & Freudenthal in Hildesheim. Entworfen und ausgeführt von Eduard Puls (aus Berliner Architekturwelt 1900).[193]
- zwei Fahnenhalter für St. Petersburg. Entworfen und ausgeführt von Eduard Puls (aus Berliner Architekturwelt 1900).[194]
- Zweiflügeliger Torweg für einen Bau in der Rosenthaler Straße, Berlin-Mitte: Architekten Kayser & von Großheim, Ausführung von Eduard Puls (aus Berliner Architekturwelt 1901).[195]
- Haus Georgenstraße, Ecke Universitätsstraße, Berlin-Mitte: Durchfahrtstor und Gitter ausgeführt von Ed. Puls, entworfen von Hermann Schulz, Mitinhaber der Firma Ed. Puls (aus Berliner Architekturwelt 1907).[196]
- weitere Werke auf dem Alten St.-Matthäus-Kirchhof, Großgörschenstraße (laut Landesdenkmalliste Berlin).[197]
Auswahl erhaltener Werke
Als Idee: vielleicht können wir hier ein paar Sätze zu heute noch erhaltenen Werken von Eduard Puls ergänzen und aktuelle Bilder hier anordnen. Die Werke sollten aber auf jeden Fall auch in der eigentlichen Werkliste mit ihren Erstellungsjahren genannt werden.
TODO: Gegenidee: Gleich in die Werkübersicht einarbeiten, dafür eine zusätzliche Spalte: erhalten / nicht erhalten oder besser die zusätzliche Spalte "Bemerkungen" nennen, wo z.B. der Zusammenhang zwischen dem Stahlgitterturm der alten Zechen mit dem Museo von heute verknüpft werden können. Spart umständliche Erklärungstexte... noch offen
TODO AW: in die Werkliste aufnehmen erscheint uns inzwischen auch besser. Aber bitte keine weitere Spalte, das würde die Lesbarkeit auf Mobiles erschweren. noch offen
TODO Nachtrag: bei einigen Gebäuden müssen wir prüfen, ob die Schmiedearbeiten von Puls wirklich noch erhalten sind oder nach Modernisierung entfernt wurden. Beispiel Reichstag, Preuß. Herrenhaus = Bundesrat etc. noch offen
Die Bilder hier könnten als Gallery angeordnet werden (habe ich mal zum Test umgesetzt, damit die Formatierung nicht zu sehr in die Länge geht. Das Darstellungsattribut mini habe ich bis auf das erste Bild erstmal noch drin gelassen, kann später raus.
TODO: Oben in der Werkliste könnte noch der Erhaltungsstatus ergänzt werden (zerstört, verschollen, erhalten).JA genau!!!
- Erhaltene Werke von Ed. Puls
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Grabanlage Fritz und Luise Reuter, entstanden 1875, vor der Restaurierung
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Admiralbrücke in Kreuzberg, entstanden 1880–1882
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Schmiedeeisernes Gitter am Vorgarten vor dem Hauptgebäude der Humboldt-Universität, Ausbesserung 1883
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ehemaliges Reichsversicherungsamt (heute WZB), erbaut 1891–1894, mit Gittertor von Ed. Puls
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Tore am Wohn- und Geschäftshaus für den Kaufmann A. Gutschow in Kreuzberg, erbaut 1895–1896
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Schmiedeeisernes Rosentor, Schloss Karlsburg, Vorpommern, entstanden 1896
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Ausstellungspavillon in Mexiko-Stadt, entstanden 1902
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Portal des LWL-Industriemuseums in Dortmund, entstanden 1903
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Landhaus Fürstenau in Dahlem, entstanden 1906
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Geländerschmuck an der Greifenhagener Brücke, entstanden 1910/11
Schriften
- Eduard Puls (Hrsg.): Muster-Sammlung moderner schmiedeeiserner Ornamente. G. C. Warnstorff, Göttingen und Leipzig 1877 (Digitalisat).
- Eduard Puls (Hrsg.): Musterblätter kunstgewerblicher Thätigkeit. Ausgabe C. Kunstschlosser- und Bronce-Arbeiten. G. C. Warnstorff, Leipzig 1878.
- Eduard Puls: Zusammenschiebbares Gitter. (Patent Born). In: Deutsche Bauzeitung. Band 13, Nr. 60, 30. Juli 1879, S. 305 (digitale-sammlungen.de).
- Eduard Puls, Anton Pertzel: Ornamentik für Schlosser und Architekten. Darstellung von Kunst- und Schmiede-Arbeiten, alter und neuer Zeit. Hermann Kanitz Verlag, Gera 1881, 4. vermehrte und verbesserte Auflage.
Weitere Fundstellen
Anzeigen in Zeitschriften und Katalogen
- Blätter für Architektur und Kunsthandwerk, Jahrgang 7, Nr. 3, 1. März 1894, S. 18, abgerufen am 11. Februar 2020.
- Blätter für Architektur und Kunsthandwerk, Jahrgang 7, Nr. 10, 1. Oktober 1894, S. 60, abgerufen am 11. Februar 2020.
- Offizieller Spezial-Katalog IV Metall-Industrie auf der Berliner Gewerbe-Ausstellung 1896, S. 60, abgerufen am 11. Februar 2020.
Archivalien und Sammlungsbestände
- Archivalien von und über das Unternehmen Ed. Puls finden sich als Firmenschrift im Deutschen Museum in München.[198]
- Im Bestand des Architekturmuseums der TU Berlin befinden sich 18 digitalisierte Objekte. (Siehe Weblinks)
- Im Deutschen Technikmuseum Berlin befinden sich im Bestand der Sammlung Hans Heckmann unter der l. Num. 0574 30 Seiten zur Eduard Puls GmbH Eisenconstructions-Werkstatt, Kunstschmiede, Berlin.[199] und unter l. Num. E 259 ein Fotoalbum mit Fotos der Teilnehmer und von Gesellenstücken der Ed. Puls GmbH von 1932.[200]
- In der Kunstbibliothek – Staatliche Museen zu Berlin befinden sich 2 Mappen mit Photographien: Aufnahmen älterer Arbeiten der Kunstschmiede-Werkstatt Ed. Puls aus dem Photographischen Atelier für Portrait u. Architectur Herm. Rückwardt Berlin, Friedrichstr. 207, die im Präsensbestand eingesehen werden können.[201]
Literatur
- Fritz Bunsas: Aus der Blütezeit des Berliner Kunstschmiedehandwerks – zum 125. Geburtstag von Paul Marcus, Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Berlins, Heft 4, 1979, S. 98 (Digitalisat)
- Eckhard Thiemann, Dieter Desczyk: Berliner Brücken: Gestaltung und Schmuck. Lukas Verlag, Berlin 2012. ISBN 978-3-86732-099-3. S. 183 u. 189 f.
- Andreas Kitschke: Die Kirchen der Potsdamer Kulturlandschaft. Lukas Verlag, Berlin 2017. ISBN 978-3-86732-248-5. S. 121 u. 194
- Dr. Paul Ferdinand Schmidt: Berliner Gitter. In: Berliner Architekturwelt. Band 10, Nr. 7, 1908, S. 344–346 (digital.zlb.de).
- Muster-Sammlung moderner schmiedeeiserner Ornamente. Eine Sammlung von Zeichnungen ausgeführter schmiedeeiserner Thore, Thüren, Füllungen, Geländer aller Art, Candelaber, Wand- und Gasarme, Ständer, Kron- und Armleuchter, Thurmspitzen, Wetterfahnen, Firstbekrönungen, Kreuze, Veranden, Ueberdachungen, Blumentische, Bünder, Beschläge, Gartenmöbel etc. Verlag von G.C. Warnstorff, Göttingen, Leipzig 1877 (commons.wikimedia.org [PDF]).
- Musterbuch für Kunstschlosser und Kunstschmiede. Gebundene Ausgabe: 128 Seiten
Verlag: Reprint-Verlag-Leipzig in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG); Auflage: Reprint der Originalausgabe Stuttgart 1885 (1. August 2012), Sprache: Deutsch, ISBN-10: 3826230353, ISBN-13: 978-3826230356
- Schmiedearbeiten aus den besten Werkstätten der Gegenwart. Ausgeführte Vorbilder für die Praxis in Zeichnungen und photographischen Aufnahmen. Ernst Wasmuth, Berlin 1872
Weblinks
- 18 Fundstellen zu Eduard Puls, u.a. Schmiedeeiserne Dekoration Bad-Brücke, Jannowitzbrücke und Marschallbrücke im Bestand des Architekturmuseums der TU Berlin
- 3 Fundstellen zu Eduard Puls, u.a. Grundriss der Fabrik am Tempelhofer Ufer 10 und Foto von Fassade und Tor der Fabrik in der Germaniastraße 157-158 im Bildindex der Kunst und Architektur der Philipps-Universität Marburg
- Fundstellen zu Eduard Puls im Zentralen Verzeichnis Antiquarischer Bücher (ZVAB) bei ZVAB.com
- Muster schmiedeeiserner Treppen von Ed. Puls im Anhang der Zeitschrift des oesterreichischen Ingenieur- und Architekten-Vereins. XXXVII. Jahrgang, Wien 1885 (PDF; 9 MB auto-download!)
Anmerkungen
- ↑ Diese Straße ist heute nur noch als Fußweg südlich des Markgrafenparks in Berlin-Kreuzberg erkennbar.
- ↑ Bild von der Grabstätte für Professor Paul Graeb
- ↑ Wahrscheinlich sind das Schloss Peleș und Schloss Pelișor.
Einzelnachweise
- ↑ a b Arnd Kniese: Fritz Reuters Grabanlage wird restauriert. (PDF; 16,6 MB) In: Denkmalgeflüster 29. 2/2017, 28. November 2017, S. 6–10, abgerufen am 14. Januar 2020.
- ↑ Friedrich Puls verstarb 1886 in Berliner Börsen-Zeitung vom Montag 23. Oktober 1886, S. 13.
- ↑ Fred Hood: Deutsche Schmiedekunst in Über Land und Meer, Hrsg. Joseph Kürschner, Stuttgart 1898 No. 50, S. 803–805, abgerufen 2. Februar 2023.
- ↑ Schlosser J.G. Risop, Junkerstraße 15. In: Berliner Adreßbuch, 1855, Teil I, S. 431.
- ↑ Schlosser J.G. Risop, Lindenstraße 99. In: Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger nebst Adreß- und Geschäftshandbuch für Berlin, 1856, Teil I, S. 341.
- ↑ Kunst-Schmiedearbeiten aus der Werkstatt von Ed. Puls in Berlin, S.W., Tempelhofer Ufer 6. in: Deutsche Bauzeitung, 17. Jg., No. 24 vom 24. März 1883, S. 140–141, abgerufen am 2. Februar 2023.
- ↑ Puls, Alfred; Fabrikbesitzer, Berlin-Schöneberg. In: Berliner Adreßbuch, 1913, Teil II, S. 64.
- ↑ Friedrich von Boetticher: Graeb, Paul. In: Malerwerke des neunzehnten Jahrhunderts. Band 1, 1891, S. 400 (Volltext auf Wikisource).
- ↑ Eduard Puls ist im Alter von fast 70 Jahren nach längerer Krankheit auf der Heimreise in Köln gestorben. in: Berliner Neueste Nachrichten vom 5. Oktober 1909, S. 2, abgerufen am 31. Januar 2023.
- ↑ Personen-Register. Quelle: b-tu (Cottbus) kobv (Berlin-Brandenburg)
- ↑ Aelteste Kunstschmiedewerkstatt Berlins. Gegründet 1862. In: Offizieller Spezial-Katalog IV Metall-Industrie auf der Berliner Gewerbe-Ausstellung 1896, S. 60, abgerufen am 11. Februar 2020.
- ↑ Laut Nachruf im ... wurde der Betrieb von Eduard Puls bereits 1861 gegründet.
- ↑ Mittelstraße 47 > Puls, Schlosser. In: Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger nebst Adreß- und Geschäftshandbuch für Berlin, 1863, Teil I, S. 120 (Die Eintragung belegt, dass in der Mittelstraße ein Schlosser Puls lebte; das muss nicht seine Werkstatt gewesen sein, denn Eigentümer (E) des Hauses ist ein anderer).
- ↑ Ed. Puls. In: Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger nebst Adreß- und Geschäftshandbuch für Berlin, 1865, Teil I, S. 482.
- ↑ Anzeige der Bauschlosserei Ed. Puls 1867: „Ornamentale Arbeiten von Schmiedeeisen im antiken und modernen Geschmack, als Front- und Balkongitter, Thorwege, Front- und Laternenarme sowie Ventilationsfenster mit Glasjalousien für Lehr- und Krankenzimmer, Bureaux usw. liefert zu billigen Preisen“. In Berl. Wochenblatt.
- ↑ Soeben erschien: Ornamentik für Schlosser und Architekten. In: Börsenblatt für den deutschen Buchhandel. 9. Oktober 1874, S. 3704, abgerufen am 11. Februar 2023.
- ↑ Paul Marcus. Eine Gründerzeitnatur., Lausitzer Rundschau, 16. Oktober 2004 zur Ausstellung Der Hofkunstschlosser Seiner Majestät des Kaisers und Königs anlässlich seines 150. Geburtstages im Kreismuseum Finsterwalde.
- ↑ Zu Nr. 173. In: Vorlagen für die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Berlin, Ausgabe 1879, abgerufen am 11. Februar 2020.
- ↑ Full text of Zeitschrift für bildende Kunst Internet Archive. In: Zeitschrift für bildende Kunst, 7. Jahrgang 1896, Leipzig, Verlag von E. A. Seemann, S. 92, abgerufen am 30. November 2020.
- ↑ a b Eisenconstructions- und Kunstschmiede-Werkstatt E. Puls mit Grundriss der Schmiedewerkstatt in Berlin und seine Bauten, Abschnitt F: Die Industrieanlagen, S. 579f, Hrsg. Architektenverein zu Berlin, 1896, abgerufen am 9. Februar 2020.
- ↑ a b Ludwig Pietsch: Die neue preußische Herrscher- und Feldherrenhalle. In: Die Gartenlaube. Heft 15, 1881, S. 246 (Volltext [Wikisource]). Abgerufen am 29. Januar 2023.
- ↑ Actien-Gesellschaft für Bauausführungen. auf www.wl-historische-wertpapiere.de, abgerufen am 21. November 2020.
- ↑ Abbildung Tafel 41. Landhaus Ed. Puls in Wannsee bei Berlin. Aufnahme der Hofphotographen Römmler & Jonas, Dresden. In: Blätter für Architektur und Kunsthandwerk, Jahrgang 4, abgerufen am 21. November 2020.
- ↑ ZU DEN TAFELN. Tafel 41. Landhaus Puls in Wannsee bei Berlin. In: Blätter für Architektur und Kunsthandwerk, Jahrgang 4, Nr. 5, 1. Mai 1891, S. 21, abgerufen am 21. November 2020.
- ↑ Tilmann Johannes Heinisch, Horst Schumacher: Colonie Alsen. Ein Platz zwischen Berlin und Potsdam. der Beeken, Berlin 1988, ISBN 978-3-922993-16-2, S. 178; „GÄRTEN PULS/HAHN Bergstraße 7 Konstituierung des Grundstücks: Grundbuch von Stolpe [...] Bestand 1905: 13 873 qm. Eigentümer: Eduard Puls (1887–1898), Oskar Hahn (1898– )“.
- ↑ Georg Heuser: Die Stabilrahmen. III. Theil. Schluss. In: Allgemeine Bauzeitung, Wien, 53. Jg. 1888, S. 29, abgerufen am 6. Dezember 2020.
- ↑ Mietshaus & Fabrik Tempelhofer Ufer 10. in der Denkmaldatenbank des LDA Berlin.
- ↑ Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Abend-Ausgabe - Mittwoch, 11.01.1893 - Deutsches Zeitungsportal. Abgerufen am 5. Januar 2023.
- ↑ Gruppe VII. Metall-Industrie. Organisation der Gruppe. In: Offizieller Spezial-Katalog IV Metall-Industrie auf der Berliner Gewerbe-Ausstellung 1896, S. 41, 42 und 60, abgerufen am 11. Februar 2020.
- ↑ Paul Lindenberg: Pracht-Album photographischer Aufnahmen der Berliner Gewerbe-Ausstellung 1896 : und der Sehenswürdigkeiten Berlins und des Treptower Parks ... Werner, Berlin 1896, S. 121 (archive.org [abgerufen am 17. Januar 2023]).
- ↑ Otto Protzen: Herrensegler. Die Geschichte unseres Seglerhauses. Book on Demand 2010, ISBN 978-3-8391-8342-7, S. 67 f. (Google Books)
- ↑ Otto Protzen – Leben und Wirken auf otto-protzen.de, abgerufen am 27. November 2020.
- ↑ Kleine Mitteilungen – Vereine. In: Kunstgewerbeblatt: Vereinsorgan der Kunstgewerbevereine Berlin, Dresden, Düsseldorf, Neue Folge, Neunter Jahrgang 1898, Heft 2, S. 25, Herausgeber Karl Hoffacker, Berlin, Verlag von Seemann & Co., Leipzig, abgerufen am 27. November 2020.
- ↑ Ed. Puls > Eisenconstruct. u. Kunstschmiedewerkstatt, Germaniastraße. In: Adreßbuch für Berlin und seine Vororte, 1900, Teil I, S. 1208 (Inh. A. Puls und H. Schulz).
- ↑ 4008 Ed. Puls »Berlin-Tempelhof» Eisenkonstruktions- und Kunstschmiedewerkstatt. Schmiedeisenarbeiten im Deutschen Weinrestaurant. Die ausgestellten Arbeiten sind verkäuflich. In: Otto N. Witt (Red.): Weltausstellung in Paris 1900 : amtlicher Katalog der Ausstellung des Deutschen Reichs. Selbstverlag des Reichskommissariats, Berlin; Stargardt, Berlin 1900, abgerufen am 22. Februar 2020.
- ↑ Inserat PULS. In: Berliner Architekturwelt 3. Jg. 1901, Heft 3, nach S. 108, abgerufen am 12. Februar 2020.
- ↑ Eduard Puls, Rentier, SW Tempelhofer Ufer 10 pt (ohne E), v. 1. April W Kleiststr. 20. In: Berliner Adreßbuch, 1903, Teil I, S. 1371 (Hier ist der Umzug von Eduard Puls zur Kleiststraße 20 dokumentiert.).
- ↑ Anmerkung: Der Bereich zwischen Wittenbergplatz und Nollendorfplatz mit der Kleiststraße gehörte um 1900 zur eigenständigen Stadt Charlottenburg. Im Rahmen der Gebietsreform 1938 wurde dieser Bereich dem Bezirk Schöneberg zugeschlagen.
- ↑ 221. In: Vorlagen für die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Berlin, Ausgabe 1904, abgerufen am 11. Februar 2020.
- ↑ Eduard Puls wird der Rote Adlerorden vierter Klasse verliehen in Königlich Preußischer Staatsanzeiger, No. 260, 3. November 1905, Berlin, Seite 1
- ↑ Personalien. In: Architektonische Rundschau. Nr. 2, 1910, S. 327, doi:10.11588/DIGLIT.27775 (uni-heidelberg.de [abgerufen am 28. Januar 2023] Bestätigung für 69 Jahre, aber falscher Todestag): „Am 2. Oktober ist in Berlin Eduard Puls, der Altmeister der Berliner Kunstschmiede, der an dem Wiederaufblühen der deutschen Schmiedekunst und ihren ersten Erfolgen hervorragenden Anteil hatte, im Alter von 69 Jahren verstorben.“
- ↑ Nachruf auf Eduard Puls, Berliner Architekturwelt, 1910, S. 325.
- ↑ Ed. Puls, Eisenkonstr. u. Kunstschmiedewerkst. In: Berliner Adreßbuch, 1913, Teil I, S. 2409 (Inh. Alfred Puls).
- ↑ Ed. Puls, Eisenkonstruktions- u. Kunstschmiedewerkstatt. In: Berliner Adreßbuch, 1920, Teil IV, S. 408 (Firmenanzeige unter Schlosser).
- ↑ Bronzeplakette zum 50-jährigen Jubiläum der Firma Ed. Puls Berlin (1862–1912) im Katalog zur 146. Auktion Frühjahr 2015, Nr. 1662, auf www.tempelhofer-muenzenhaus.de, abgerufen am 16. Januar 2023 (PDF 4,1 MB).
- ↑ Todesanzeige von Karl Fröhlich, Mitinhaber der Firma Ed. Puls, Berlin-Tempelhof Todesanzeige für Alfred Puls. In: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, Morgen-Ausgabe. 8. April 1922, abgerufen am 7. Januar 2023.
- ↑ Auskunft der Verwaltung des St.-Matthäus-Kirchhofs vom 16. Januar 2023.
- ↑ Bauwelt-Katalog 1937, S. 476
- ↑ Fritz Bunsas (1979), a.a.O. S. 99
- ↑ C. Puls & Co GmbH, Germaniastr. 157/158: Branchentelefonbuch West-Berlin, 1960.
- ↑ Puls Metallbau. Über uns. Berliner Metallbau-Tradition.
- ↑ KLARTEXT
- ↑ Handelsregisterrecherche auf northdata.de, abgerufen am 18. Januar 2023.
- ↑ Kunstgewerbliche Konkurrenzen in Berlin (Schluss). In: Deutsche Bauzeitung. Band 12, Nr. 10, 2. Februar 1878, S. 48 (digitale-sammlungen.de [abgerufen am 24. Februar 2023]).
- ↑ Blätter für Architektur und Kunsthandwerk, Jahrgang 7, Nr. 3, 1. März 1894, S. 18, abgerufen am 11. Februar 2020.
- ↑ Von der Gewerbe-Ausstellung zu Berlin. (Fortsetzung.) VIII. Die Metall- Industrie, Schmiedeisen. In: Deutsche Bauzeitung, 13. Jahrgang 1879, Nr. 70 (vom 3. September 1879), S. 368, abgerufen am 14. Januar 2020.
- ↑ a b Franz Woas: Das Bauwesen auf der Berliner Gewerbe-Ausstellung. III. Metall. In: Glaser's Annalen für Gewerbe und Bauwesen. Band 5, Nr. 54, 15. September 1879, S. 196 (digitale-sammlungen.de [abgerufen am 3. März 2023]).
- ↑ Schmiedekunst. In: Meyers Konversationslexikon, Vierte Auflage, Verlag des Bibliographischen Instituts, Leipzig und Wien 1885−1892, abgerufen am 24. Januar 2020.
- ↑ Mauermeister > Braun, R. Hof~, Ritterstr. In: Berliner Adreßbuch, 1894, Teil III, S. 20a.
- ↑ Die Schmiedekunst in Berlin. In: Berliner Architekturwelt 5. Jg. 1903, Heft 11, S. 366 ff., abgerufen am 16. Februar 2020.
- ↑ Eduard Puls † In: Deutsche Bauzeitung, 43. Jahrgang 1909, Nr. 82 (vom 13. Oktober 1909), S. 563, (PDF), abgerufen am 14. Januar 2020.
- ↑ Fritz Bunsas (1979), a.a.O. S. 98
- ↑ Zitat auf Hofschmiede Dahlem aus HEPHAISTOS, Ausgabe 5/2018, abgerufen am 27. November 2020. (Markus = Karl Paul Marcus, Krüger = Ferdinand Paul Krüger)
- ↑ Oleg Peters: Heino Schmieden – Leben und Werk des Architekten und Baumeisters. Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte, Berlin 2015, ISBN 978-3-86732-169-3. S. 508 (Google Books)
- ↑ Dreifaltigkeitskirchhof II. in der Denkmaldatenbank des LDA Berlin
- ↑ Historische Grabanlage von Fritz Reuter wird restauriert. In: meinAnzeiger.de, 26. Juli 2017, abgerufen am 23. Februar 2020.
- ↑ Nr. 11. Schmiedeiserner Thorweg; entworfen von den K. Baumeistern van der Hude und Hennicke in Berlin; ausgeführt in der Bauschlosserei und Fabrik schmiedeiserner Ornamente von Ed. Puls in Berlin (Holzmarktstr. 13). In: Gewerbehalle. Organ für den Fortschritt in allen Zweigen der Kunstindustrie, 13. Jg, Nr. 10. digitale-sammlungen.de, 1875, S. 156, abgerufen am 18. Februar 2023.
- ↑ a b Musterbuch für Kunstschlosser und Kunstschmiede, Stuttgart 1885. In: diglib.tugraz.at, abgerufen am 26. Januar 2023.
- ↑ Tobias Möllmer: Palazzo, Palais und Patrizierhaus – Herrschaftliche und bürgerliche Stadthäuser in Deutschland 1830–1890. Inauguraldissertation zur Erlangung des Akademischen Grades eines Dr. phil. 6. September 2017, S. 259 (uni-mainz.de [PDF; abgerufen am 1. Februar 2023]).
- ↑ 70 Jahre Reuterstadt Stavenhagen. In NDR 1 Radio MV, 12. Juli 2019, abgerufen am 14. Januar 2020.
- ↑ In der Berliner Bau-Ausstellung. In: Deutsche Bauzeitung, 12. Jg., No. 59. 24. Juli 1878, S. 302, abgerufen am 12. Februar 2023.
- ↑ Hansgeorg Schmidt-Bergmann, Hansmartin Schwarzmaier im Auftrag der Literarischen Gesellschaft/Scheffelbund (Hrsg.): Joseph Victor von Scheffel. Inventar zu Nachlaß und Sammlung. Band I. Libri BOD, Karlsruhe 2001, S. 76 (web6.karlsruhe.de [PDF; 1,1 MB; abgerufen am 14. Januar 2023]).
- ↑ „Briefkasten des Architekten-Vereins zu Berlin aus geätztem Schmiedeeisen.“ Stahlstich von Ritter und Riegel nach Zaar, ausgeführt von E. Puls. Berlin. 1879. In: Antiquariat.de, abgerufen am 17. November 2020.
- ↑ "Laterne und Wetterfahne aus Schmiedeeisen von der Berliner Gewerbe-Ausstellung 1879". Stahlstich von Gebr. Ritter u. Riegel nach C. Zaar, ausgeführt von Ed. Puls. Berlin. 1880. In: Antiquariat.de, abgerufen am 17. November 2020.
- ↑ Eduard Puls, Hermann Rückwardt: Schmiedeeiserne Dekoration der Bad-Brücke, Berlin. im Bestand des Architekturmuseums der TU Berlin, abgerufen am 16. Februar 2020.
- ↑ Friedrich Hitzig: Der Umbau des Zeughauses zu Berlin. (Fortsetzung statt Schluss). In: Deutsche Bauzeitung. Band 15, Nr. 71, 3. September 1881, S. 395 (digitale-sammlungen.de [abgerufen am 2. März 2023]): „Wesentlich reicher und wirksamer ist allerdings der Schmuck, den das Vestibül in jenen Abschlussgittern ¬besitzt. Meisterstücke moderner Schmiedekunst aus der ¬Werkstatt von Ed. Puls, haben diese 2,50 m hohen Gitter, von denen ein Feld auf der Berliner Gewerbe-Ausstellung von 1879 vertreten war, schon damals durch ihre Komposition ¬wie durch ihre Ausführung allgemeine Bewunderung erregt. Jedes Feld ist durch Gitterpfeiler, die von flammenden Granaten gekrönt werden, in 3 Haupttheile zerlegt: 2 schmalere Seitenstücke mit den Königlichen Initialen W. R. innerhalb eines Lorbeerkranzes, und ein breiteres Mittelthor ¬mit dem preußischen Wappenadler, gekrönt von der mit Lorbeer umhegten Königskrone. Letztere sowie Adler und Initialen zeigen das blank polirte Metall, während das übrige Eisenwerk, das durchweg als freie Schmiedearbeit möglichst ohne Anwendung der Feile hergestellt wurde, geschwärzt ist. Verhehlen dürfen wir übrigens nicht, dass die Gitter – so sehr sie auch dem Stil und Charakter des Baues entsprechen – als Ganzes und an ihrem nicht allzu reich beleuchteten Aufstellungsort doch nicht ganz den Eindruck machen, den man nach jener Probe von 1879 erwartet hätte und dass eine einfachere Komposition hier vielleicht besser am Platze gewesen wäre.“
- ↑ Der Umbau des Zeughauses zu Berlin. (Schluss). In: Deutsche Bauzeitung. Band 15, Nr. 74, 24. September 1881, S. 429 (digitale-sammlungen.de [abgerufen am 25. Februar 2023]).
- ↑ "Schlafzimmerampel aus Schmiedeeisen". Stahlstich von Gebr. Ritter u. Riegel nach C. Zaar, ausgeführt von Ed. Puls. 1881. In: Antiquariat.de, abgerufen am 17. November 2020.
- ↑ Eduard Puls: Schmiedeeiserne Dekoration der Marschall-Brücke, Berlin. im Bestand des Architekturmuseums der TU Berlin, abgerufen am 16. Februar 2020.
- ↑ v. d. Hude u. Hennicke: Der Umbau der Neuen Kirche in Berlin. In: Zeitschrift für Bauwesen, 33. Jahrgang 1883, Heft 4, S. 164, abgerufen am 11. Februar 2020.
- ↑ "Kaminvorsetzer". Stahlstich von Gebr. Ritter u. Riegel nach C. Zaar, ausgeführt von Ed. Puls. 1882. In: Antiquariat.de, abgerufen am 17. November 2020.
- ↑ Eduard Puls: Schmiedeeiserne Dekoration der Jannowitz-Brücke, Berlin. im Bestand des Architekturmuseums der TU Berlin, abgerufen am 16. Februar 2020.
- ↑ Denkmäler für Alexander und Wilhelm von Humboldt in Berlin. zuerst erschienen am 2.6.1883 im Zentralblatt der Bauverwaltung. In: epilog.de. 26. August 2017, abgerufen am 15. Januar 2023.
- ↑ Alter St.-Matthäus-Kirchhof » Flinsch, Alexander. In: grabpatenschaften-berlin.de. Abgerufen am 14. Januar 2023.
- ↑ "Schmiedeeiserner Leuchter und Namenschild". Drei Ansichten auf einem Blatt. Stahlstich von Ritter und Riegel nach C. Zaar, ausgeführt von Eduard Puls. 1883. In: Antiquariat.de, abgerufen am 17. November 2020.
- ↑ Im Berliner Kunstgewerbe-Museum. In: Deutsche Bauzeitung, 18. Jg., No. 4. 12. Januar 1884, S. 24, abgerufen am 10. Februar 2023: „Im Berliner Kunstgewerbe-Museum, das die Theilnahme des Publikums und insbesondere der kunstverständigen Kreise für seine Sammlungen dadurch dauernd rege zu erhalten weiß, dass es von Zeit zu Zeit vorüber gehende Ausstellungen besonders interessanter im Privatbesitz befindlicher Objekte veranstaltet, stehen augenblicklich [...] mehrere zum inneren Ausbau des Königsschlosses Sinaia in Rumänien gehörige Gegenstände zur Schau: eine Kamingarnitur in Bronze von P. Stotz in Stuttgart und ein Thürbeschlag von E. Puls in Berlin; letzterer, als Duplikat ausgeführt, bleibt als ein Geschenk des königlichen Bauherrn dem Museum dauernd erhalten.“
- ↑ "Thürschilder aus Schmiedeeisen". Drei Ansichten auf einem Blatt. Entworfen und gezeichnet von C. Zaar Arch. Ausgeführt von Ed. Puls. 2/3 n. Gr. Gesetzlich geschützt. Stahlstich von Gebr. Ritter u. Riegel. 1883. In: Antiquariat.de, abgerufen am 17. November 2020.
- ↑ "Zweiarmiger Leuchter aus geschlichtetem Schmiedeeisen". Drei Ansichten (Vorder- u. Seitenansicht bzw. Aufsicht) auf einem Blatt. Stahlstich von Ritter und Riegel nach C. Zaar, ausgeführt von Eduard Puls. 1883. In: Antiquariat.de, abgerufen am 17. November 2020.
- ↑ Eduard Linse: Aus meiner Praxis. Sammlung ausgeführter Bauten. Band 1: Ein Wohnhaus in Aachen. Selbstverlag, Aachen 1892.
- ↑ Tobias Möllmer: Palazzo, Palais und Patrizierhaus – Herrschaftliche und bürgerliche Stadthäuser in Deutschland 1830–1890. Inauguraldissertation zur Erlangung des Akademischen Grades eines Dr. phil. 6. September 2017, S. 451 (uni-mainz.de [PDF; abgerufen am 2. März 2023]).
- ↑ "Standuhr aus Schmiedeeisen". Vorder- und Seitenansicht auf einem Blatt. Stahlstich von Ritter und Riegel nach C. Zaar, ausgeführt von Eduard Puls. 1884. In: Antiquariat.de, abgerufen am 17. November 2020.
- ↑ Findbuch Bauverwaltung. (PDF; 0,5 MB) In: smb.museum. Staatliche Museen zu Berlin, S. 20, abgerufen am 15. Januar 2020.
- ↑ "Schmiedeiserner Thorweg". Stahlstich von Gebr. Ritter nach Entwurf von Ihne und Stegmüller ausgeführt von Eduard Puls. Berlin. 1886. In: Antiquariat.de, abgerufen am 17. November 2020.
- ↑ Locales. In: Berliner Börsen-Zeitung. 32, Morgen-Ausgabe, 20. Januar 1887, S. 8 (dfg-viewer.de).
- ↑ Andreas Kitschke: Die Kirchen der Potsdamer Kulturlandschaft. Lukas Verlag, Berlin 2017. ISBN 978-3-86732-248-5. S. 227 (Google Books)
- ↑ Ausschank-Gebäude der Münchner Pschorr-Brauerei. in der Denkmaldatenbank des LDA Berlin
- ↑ Tafel 74 u. 75. Pschorrbräu in Berlin. In: Architektonische Rundschau, 5. Jahrgang 1889, Heft 10, S. 20 ff., abgerufen am 23. Februar 2020.
- ↑ Tafel 81 u. 82. Haus Pschorr in Berlin. In: Blätter für Architektur und Kunsthandwerk, 1890, abgerufen am 8. März 2020
- ↑ Kaiserliches Patentamt. in der Denkmaldatenbank des LDA Berlin
- ↑ Tafel 116: Das Kaiserliche Patent-Amt in Berlin, Luisenstrasse 33 u. 34. In: Blätter für Architektur und Kunsthandwerk, Jahrgang 6, Nr. 12, 1. Dezember 1893, abgerufen am 20. Februar 2020.
- ↑ Ludwig Schupmann: Lichtträger für elektrische Straßenbeleuchtung in Berlin. Centralblatt der Bauverwaltung, 8. Jahrgang, Nr. 18, 5. Mai 1888, S. 195–196 (Bild bereits auf Seite 194), abgerufen am 14. Januar 2020.
- ↑ Für das Königliche Schloß. In: Berliner Börsen-Zeitung. 470, Morgen-Ausgabe, 6. Oktober 1888, S. 7 (deutsche-digitale-bibliothek.de [abgerufen am 8. Januar 2023] , auch Volltext auf Wikisource): „Für das Königliche Schloß wird zur Zeit unter Zuhilfenahme einer ganz neuen Technik durch den Kunstschlosser Eduard Puls ein eiserner Thorweg angefertigt, der von ganz überraschender Wirkung sein wird. Ueber die dabei zur Verwendung kommenden, nach der neuen Technik hergestellten gewalzten Ziereisen, zu denen der Baumeister Heinrich Seeling die Zeichnung entworfen, berichtete Ingenieur März in der gestrigen Sitzung der Polytechnischen Gesellschaft.“
- ↑ Die neuen schmiedeisernen Thore am königlichen Schlosse zu Berlin In: Deutsche Bauzeitung, 25. Jahrgang 1891, Nr. 91 (vom 14. November 1891), S. 549f (PDF), abgerufen am 14. Januar 2020.
- ↑ Roland Hecker: Schmiedekunst auf Berliner Friedhöfen. Verlag Dr. Köster, Berlin 1999, S. 7: „Das, wie erwähnt, von der Firma Ed. Puls gefertigte Gitter besteht aus zwei stählernen Pfosten, die die Eingangstür und die beiden kettenmäßig aufgehängten Seitenteile tragen. Die Einfriedung ist so niedrig gehalten, daß sie den Blick auf die in der Niesche stehende weibliche Gestalt nicht versperrt oder unterbricht.“
- ↑ Disconto-Gesellschaft (Teil II). in der Denkmaldatenbank des LDA Berlin
- ↑ Der Erweiterungsbau des Bankgebäudes der Disconto-Gesellschaft, Unter den Linden No. 35. In: Deutsche Bauzeitung, 25. Jahrgang 1891, Nr. 9 (vom 30. Januar 1892), S. 50 (PDF). sparsame Vergoldung, insbesondere an den zum Schmucke herangezogenen Kunstschmiede-Arbeiten, abgerufen am 20. Januar 2020.
- ↑ Alter St.-Matthäus-Kirchhof » Schlieper, Gustaf. In: grabpatenschaften-berlin.de. Abgerufen am 14. Januar 2023.
- ↑ Die Villa Ebeling in Wannsee. zuerst erschienen 1895 in Deutsche Bauzeitung. In: lokalgeschichte.de. 2022, abgerufen am 6. Februar 2023.
- ↑ Tafel 85. – Wohnhaus in Berlin, Hildebrandstraße 15. In: Blätter für Architektur und Kunsthandwerk, Jahrgang 6, Nr. 9, 1. September 1893, abgerufen am 20. Februar 2020.
- ↑ Club von Berlin. in der Denkmaldatenbank des LDA Berlin
- ↑ Aus dem Deutschen Hause in Chicago. In: Zeitschrift des Badischen Kunstgewerbevereins zu Karlsruhe. Jahrgang 1893–1894, Leipzig, Verlag von E. A. Seemann, Heft 3, S. 39 – Die wirkungsvolle Kamingarnitur, teilweise vergoldet, stammt von Ed. Puls-Berlin., abgerufen am 15. November 2020.
- ↑ Abbildung Gitterthor. Entworfen und ausgeführt von Ed. Puls in Berlin. (Chicago.) In: Zeitschrift des Badischen Kunstgewerbevereins zu Karlsruhe. Jahrgang 1893–1894, Leipzig, Verlag von E. A. Seemann, Heft 8, S. 144 – dazu Anmerkung S. 152: ZU UNSEREN BILDERN: Die diesem Hefte auf S. 137 u. ff. beigegebenen Abbildungen stammen von den amerikanischen kunstgewerblichen Gegenständen, die Herr Direktor Lessing im Auftrage der preußischen Regierung während seines Aufenthalts in Amerika angekauft hat und über welche er im Verein für deutsches Kunstgewerbe in Berlin am 28. Februar d. J. (s. Kunstgewerbeblatt N. F. V. Heft 6, S. 109/10) einen Vortrag gehalten hat. - Im folgenden Heft 9, S. BERICHTIGUNGEN: In H. 8 haben sich einige Irrtümer eingeschlichen, die wir in folgendem berichtigen: Das Gitterthor auf Seite 144 ist vom Architekten Herrn Rockstroh in Berlin für den Neubau des Dienstgebäudes für das Reichsversicherungsamt in Berlin entworfen und von Ed. Puls ausgeführt. abgerufen am 15. November 2020.
- ↑ Berliner Neubauten 74 – Geschäftshaus der Lebensversicherungsbank f. D. zu Gotha, Zimmerstrasse 87. zuerst erschienen am 07.03.1896 in Deutsche Bauzeitung. In: lokalgeschichte.de. 2022, abgerufen am 11. Februar 2023.
- ↑ Berliner Neubauten 85 – Der Erweiterungsbau des Reichspostamtes an der Leipziger- und Mauerstrasse. zuerst erschienen am 02. & 09.04.1898 in Deutsche Bauzeitung. In: lokalgeschichte.de. 2022, abgerufen am 31. Januar 2023.
- ↑ Die Mitarbeiter am Reichstagsbau. In: Centralblatt der Bauverwaltung. Band 14, Nr. 49, 8. Dezember 1894, S. 511 (digitale-sammlungen.de [abgerufen am 4. März 2023]).
- ↑ Abbildung Treppengeländer im Reichstagsgebäude, ausgeführt in der Kunstschmiedewerkstatt von ED. PULS, Berlin. In: Zeitschrift des Badischen Kunstgewerbevereins zu Karlsruhe. Jahrgang 1894–1895, Leipzig, Verlag von E. A. Seemann, Heft 10, S.181, abgerufen am 16. November 2020.
- ↑ Berliner Neubauten 76 – Geschäftshäuser der Baugesellschaften „Rosenstrasse“ und „Neue Friedrichstrasse. zuerst erschienen am 19.09.1896 in Deutsche Bauzeitung. In: lokalgeschichte.de. 2022, abgerufen am 15. Januar 2023 (Fr. Spengler = Franz Spengler, Alb. Gossen = Albert Gossen).
- ↑ Berliner Neubauten 81 – Das Wohnhaus v. Dirksen, Margarethen-Strasse 11. zuerst erschienen am 19.06.1897 in Deutsche Bauzeitung. In: lokalgeschichte.de. 13. Dezember 2022, abgerufen am 10. Januar 2023.
- ↑ Das neue Gebäude des k. württembergischen Landes-Gewerbemuseums in Stuttgart. zuerst erschienen in zwei Teilen am 12.12. & 23.12.1896 in Deutsche Bauzeitung. In: lokalgeschichte.de. 4. Oktober 2022, abgerufen am 8. Januar 2023.
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- ↑ Gutschowhaus, fotografische Dokumentation der Restaurierung und des Ausbaus des Gebäudes zu hochwertigen Eigentumswohnungen, Berlin, Friedrichstrasse 17, 2012-2014. auf www.cordia-schlegelmilch.de, abgerufen am 16. Februar 2020.
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- ↑ Parkthoranlage für Schloss Karlsburg (Besitzer Graf von Bismarck-Bohlen) In: Kunstgewerbeblatt: Vereinsorgan der Kunstgewerbevereine Berlin, Dresden, Düsseldorf, Neue Folge, Achter Jahrgang 1897, S. 122 und 124, Herausgeber Karl Hoffacker, Berlin, Verlag von Seemann & Co., Leipzig, abgerufen am 15. Februar 2020.
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- ↑ Tafel 114 und 115. Das Warenhaus Wertheim in Berlin. In: Blätter für Architektur und Kunsthandwerk, Jahrgang 18, Nr. 12, Dezember 1905, S. 90, abgerufen am 12. Februar 2020.
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- ↑ Taf. 111. Der Zwei Kaiser-Brunnen in Guben. In: Blätter für Architektur und Kunsthandwerk, Jahrgang 15, Nr. 12, 1. Dezember 1902, S. 89 „Die Fuß- und Beckensäulen bestehen aus schwarzgrauem Syenit, die wasserspeienden Löwenköpfe und die Eckdrachen an den Giebelansätzen aus Bronze. Die von E. Puls in Berlin kunstvoll geschmiedete Spitze zeigt einen grünlich-schwarzen Ton und ist zum Theil vergoldet.“ abgerufen am 12. Februar 2020.
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- ↑ Zu unsern Bildern. Architektur. In: Berliner Architekturwelt 4. Jg. 1901, Heft 4, S. 126, abgerufen am 12. Februar 2020.
- ↑ Taf. 65 u. 66. – Wohnhaus R. Steffens in Wilmersdorf. In: Blätter für Architektur und Kunsthandwerk, Jahrgang 15, Nr. 7, 1. Juli 1902, abgerufen am 12. Februar 2020.
- ↑ Hermann Tietz. In: Forum zur Geschichte Berlins. 1. März 2009, abgerufen am 22. Januar 2023.
- ↑ Anmerkung: Die Adresse Kaiser-Allee 90–91 gab es im Jahr 1900 sowohl in Wilmersdorf als auch in Friedenau.
- ↑ Abbildung ED. PULS GESCHMIEDETER KANDELABER AUF EINEM TREPPENPODEST IM REICHSTAGSGEBÄUDE. In: Kunstgewerbeblatt: Vereinsorgan der Kunstgewerbevereine Berlin, Dresden, Düsseldorf, Neue Folge, Zwölfter Jahrgang 1901, S. 220, Herausgeber Karl Hoffacker, Berlin, Verlag von E. A. Seemann, Leipzig und Berlin, abgerufen am 17. November 2020.
- ↑ Bilder von der Berliner Hoch- und Untergrundbahn. (zwei Bildunterschriften zu Ed. Puls). In: Architektonische Rundschau, 18. Jahrgang 1902, Heft 3, S. 17 ff., abgerufen am 8. Februar 2020.
- ↑ Tafel 18: Elektrische Hoch- und Untergrundbahn von Siemens & Halske in Berlin. In: Architektonische Rundschau, 18. Jahrgang 1902, Heft 12, abgerufen am 8. Februar 2020.
- ↑ Abbildungen 351 und 352. In: Berliner Architekturwelt, 4. Jg. 1902, Heft 7, S. 260 f., abgerufen am 12. Februar 2020.
- ↑ Findbuch Bestand 26 Dombauverwaltung 1865–1964. S. 60 u. 84, abgerufen am 12. Februar 2020.
- ↑ Textblatt: Treppe im Geh. Zivilkabinett in Berlin. In: Architektonische Rundschau, 18. Jahrgang 1902, Heft 2, S. 15, abgerufen am 8. Februar 2020.
- ↑ 3 Fundstellen zu Eduard Puls im Bildindex der Kunst und Architektur der Philipps-Universität Marburg, mit Informationen zur Ikonografie der Tür: der erwachsene Christus, bartlos; Geflügel (Hahn, Henne, Huhn, etc.); das Auge Gottes, Dreieck mit Auge als Symbol für Gottvater, abgerufen am 9. Februar 2020.
- ↑ Tafel 28: Königliches Land- und Amtsgericht I. In: Architektonische Rundschau, 18. Jahrgang 1902, Heft 4, S. 29, abgerufen am 8. Februar 2020.
- ↑ Patentschrift Nr. 142804, Firma Ed. Puls in Tempelhof b. Berlin. Gegliederte, schmiedeeiserne Treppe mit Wangenträgern aus einzelnen, auswechselbaren Teilen. Patentiert vom 2. Februar 1902 ab, ausgegeben 10. August 1903 im DEPATISnet, Deutsches Patent- und Markenamt, abgerufen am 16. Februar 2020.
- ↑ Aus der Technik. In: Architektonische Rundschau, 21. Jahrgang 1905, 2. Beilage zu Heft 8, abgerufen am 16. Februar 2020.
- ↑ Bruno Möhring: Stein und Eisen. Wasmuth, Berlin 1906. elib.uni-stuttgart.de ... bruno_moehring_01_05.pdf als Download, Abbildungen Ausstellungsgebäude der Gutehoffnungshütte zu Düsseldorf 1903. Mittelbau. Thurm. in bruno_moehring_11_14.pdf als Download; abgerufen am 9. Dezember 2020
- ↑ Bruno Möhring: Stein und Eisen. Wasmuth, Berlin 1906. elib.uni-stuttgart.de ... bruno_moehring_01_05.pdf als Download, Abbildung Maschinenhalle für die Gelsenkirchener Bergwerks A.-G.„Rhein–Elbe“. Portal. in bruno_moehring_06_10.pdf als Download; abgerufen am 9. Dezember 2020
- ↑ Das neue preußische Herrenhaus in Berlin. In: Architektonische Rundschau, 20. Jahrgang 1904, Heft 4, S. 41. „Von der Leipzigerstraße und ihrem lebhaften Verkehr wird der Ehrenhof durch ein mächtiges, auf Granitsockel ruhendes schmiedeeisernes Gitter (von Ed. Puls) getrennt, dessen beide seitliche Tore von reich-entwickelten Sandsteinpfeilern flankiert werden.“ abgerufen am 9. Februar 2020.
- ↑ Das neue preußische Herrenhaus in Berlin. In: Architektonische Rundschau, 20. Jahrgang 1904, Heft 4, S. 42. „Die Haupttreppen, welche zu dem vorderen Flur des ersten Stockwerks führen, sind von Ed. Puls in Schmiedeeisen ausgeführt und mit Marmorstufen (Botticino) und grünen Smyrnaläufern belegt. Die geschmiedeten Geländer und Kandelaber sind vergoldet.“ abgerufen am 9. Februar 2020.
- ↑ Abb. 423. In: Berliner Architekturwelt 9. Jg. 1907, Heft 9, S. 352, abgerufen am 15. Februar 2020.
- ↑ Leo Nachtlicht: Deutsches Kunstgewerbe St. Louis 1904. Wasmuth, Berlin 1904, S. 21 (commons.wikimedia.org [abgerufen am 14. Januar 2023]).
- ↑ Textblatt. Urnenschrein in der Urnenhalle im Treptower Park bei Berlin. Entworfen von Architekt Carl Zetzsche in Berlin. In: Architektonische Rundschau, 21. Jahrgang 1905, Heft 3, S. 21, abgerufen am 9. Februar 2020.
- ↑ Max Creutz: Villa Werner. In: Berliner Architekturwelt, 10. Jg. Heft 9. 1908, S. 342, abgerufen am 24. Februar 2023.
- ↑ Jörg Limberg: Potsdam – Ein Ort der Moderne? Architekten und ihre Bauten im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts. In: Brandenburgische Denkmalpflege. Band 6, Nr. 2. Willmuth Arenhövel, Berlin 1997, S. 63 (potsdam.de [PDF; 2,6 MB; abgerufen am 24. Februar 2023]).
- ↑ Tafel 34–36. Landhaus in Dahlem, Podbielskiallee 81. In: Blätter für Architektur und Kunsthandwerk, Jahrgang 22, Nr. 4, 1. Juni 1909, abgerufen am 11. Februar 2020.
- ↑ Max Creutz: Das Kaufhaus des Westens. In: Berliner Architekturwelt, 10. Jg. Heft 3. 1908, S. 84, abgerufen am 24. Februar 2023.
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- ↑ Das neue Rathaus in Rixdorf. In: Architektonische Rundschau, 25. Jahrgang 1909, Heft 12, S. 97. Besondere Erwähnung verdient noch die am Ende des Verwaltungsflügels emporführende Nebentreppe mit ihrer geschickten Führung und den reizvollen Gittern (von Ed. Puls) in den Bogen-öffnungen. mit Abbildung, abgerufen am 9. Februar 2020.
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- ↑ Tafel I20. Bürogebäude in Berlin, Unter den Linden 40–41. In: Blätter für Architektur und Kunsthandwerk, Jahrgang 23, Nr. 12, Dezember 1910, S.47, abgerufen am 11. Februar 2020.
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- ↑ Nr. 397 In: Rudolph Lepke's Kunst-Auctions-Haus: Antiquitäten: Möbel, rheinisches Steinzeug, Fayencen, Miniaturen, Teppiche, Bronzen, Skulpturen, China und Japan, Kleinkunst: Sammlung japanischer Farbenholzschnitte aus dem ehemaligen Besitz eines norddeutschen Sammlers; Versteigerung: Dienstag bis Freitag, den 17. bis 20. Oktober 1922 (Katalog Nr. 1890); Berlin, 1922, abgerufen am 15. November 2020.
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- ↑ Abb. 49. In: Berliner Architekturwelt 9. Jg. 1907, Heft 1, S. 38, abgerufen am 15. Februar 2020.
- ↑ Eintrag 09045874 in der Berliner Landesdenkmalliste: Berliner Kunstschmiedefirmen: Eduard Puls, Schulz & Holdefleiß, Paul Marcus
- ↑ in der Übersicht unter dem Buchstaben E ( vom 2. Juli 2019 im Internet Archive), abgerufen am 16. Februar 2020.
- ↑ Eduard Puls GmbH Eisenconstructions-Werkstatt, Kunstschmiede, Berlin. In: technikmuseum.findbuch.net. Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin, abgerufen am 2. Februar 2021.
- ↑ Teilnehmer des Lehrgangs Anfertigung der Zeichnung zum Gesellenstück und fertiggestellte Möbel. In: technikmuseum.findbuch.net. Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin, abgerufen am 2. Februar 2021.
- ↑ https://lhiai.gbv.de/DB=2/PPNSET?PPN=1028635923, abgerufen am 15. November 2020.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Puls, Eduard |
ALTERNATIVNAMEN | Puls, Ed. |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Kunstschmied und Unternehmer |
GEBURTSDATUM | 1840 |
STERBEDATUM | 1. Oktober 1909 |
[[Kategorie:Unternehmer (Berlin)]] [[Kategorie:Kunstschmied]] [[Kategorie:Deutscher]] [[Kategorie:Träger des Roten Adlerordens 4. Klasse]] [[Kategorie:Geboren 1840]] [[Kategorie:Gestorben 1909]] [[Kategorie:Mann]]