Diskussion:Zukunft braucht Erinnerung
witzig übrigens, dass shoa.de letztens zum 20.juli-jahrestag unseren artikel 20. Juli 1944 übernommen hat - einschließlich dem, was als auf der wp-mailingliste als pov kritisiert wurde. siehe Diskussion:20. Juli 1944. wenn ich es richtig verstehe, sieht das im shoa.de forum auch jemand kritisch. grüße, Hoch auf einem Baum 04:16, 29. Jul 2004 (CEST)
kleiner irrtum. der forumsbeitrag bei shoa.de ist keine kritik, sondern bezieht sich darauf, dass das portal in einigen publikationen der bundeszentrale für politische bildung empfohlen wird. darunter auch bezüglich des widerstandes im dritten reich. dies bezieht sich aber nicht auf den überblicksartikel zum 20. juli, sondern auf sehr gute historische fachartikel wie z.b. zur weissen rose und Themen wie Frauen im Widerstand, über die sonst nirgendwo etwas zu finden ist. was mir aber an dem projekt besonders sympathisch ist, ist der plattform- und der "mitmachgedanke", der ja ganz dem wikipedia spirit entspricht. grüße hisurf, 17.8.04
- hallo Jjhsh (du kannst beiträge mit vier tilden ~~~~) unterschreiben) -
- doch, der beitrag bezieht sich auf den themenschwerpunkt zum 20. juli bei shoa.de und auf ein themenblatt der bundeszentrale zum 20.juli.
- ich witterte versteckte kritik in den worten Mich würde mal eure Meinung interessieren. Bei der Bundeszentrale für politische Bildung stößt das Angebot von shoa.de jedenfalls auf Anerkennung.... aber ich hatte keine gelegenheit, länger in die historiker-flamewars in deren forum einzutauchen, um festzustellen , auf welcher "seite" die posterin steht... ist ja auch egal.
- kennst du dich denn bei den internen debatten von shoa.de bzw. generell dem streit der geschichtszunft um diese site aus, und könntest im sinne des NPOV etwas dazu im artikel schreiben? laut einem kritischen telepolis-artikel scheint es da ja ziemlich rund zu gehen. oder bist du selbst zu involviert? grüße, Hoch auf einem Baum 04:56, 27. Aug 2004 (CEST)
- hallo hoch auf deinem baum. habe gerade die bemerkung gelesen. ich sehe mir die sachen eigentlich immer selbst an. den telepolis artikel habe ich herausgenommen, weil er schlichtweg unseriös ist. der autor veröffentlicht ab und an etwas zum thema rechtsextremismus. oft bekommt er ärger wegen inhaltlicher fehler. z.b. nennt der er im telepolis artikel die schweizer Aktion Kinder des Holocaust "rechtsextrem" in deren Beirat unter anderem Simon Wiesenthal sitzt http://www.akdh.ch/ps/ps_28.html. das ist geradezu grotesk. ausserdem lies mal die gesamte diskussion zu dem telepolis artikel http://www.heise.de/tp/foren/go.shtml?list=1&forum_id=61948 dort kann keiner der argumentation folgen und nebenbei massig recherchefehler entdeckt. der autor hat sich bei ähnlichen artikel bereits gegendarstellungen eingehandelt, sowie eine strafeinzeige: http://www.inidia.de/burkhard_schroeder.htm, http://www.inidia.de/verlinkung_zu_strafbaren_webs.htm, http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/9338/1.html, http://www.inidia.de/20010825_kritik_an_burks.htm . im sinne des NPOV würde ich sowieso nicht auf auf derartige infos bauen, weil zu jedem thema sich irgendjemand mit einer gegenteiligen "meinung" findet. die artikel von shoa.de finde ich überwiegend sehr gut recherchiert und bei den autoren http://www.shoa.de/kommunikation/impress.html finden sich renommierte namen. die einzige seriöse bewertung des projektes habe ich auf dem historischen fachportal HSOZKULT gefunden. einige inhalte werden sachlich kritisiert, das projekt wird unter dem strich als sehr gut bewertet: http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/id=15&type=rezwww , die habe ich in die linkliste aufgenommen.