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Eichitz

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Eichitz
Gemeinde Föritztal
Koordinaten: 50° 21′ N, 11° 14′ OKoordinaten: 50° 20′ 38″ N, 11° 13′ 39″ O
Eingemeindung: 1. Januar 1957
Eingemeindet nach: Föritz
Postleitzahl: 96524
Vorwahl: 03675
Eichitz (Thüringen)
Eichitz (Thüringen)
Lage von Eichitz in Thüringen
Eichitz
Eichitz
Der alte Ortskern von Eichitz vom Konreuth her fotografiert

Eichitz ist ein Ortsteil der Gemeinde Föritztal im Landkreis Sonneberg in Thüringen.

Lage

Eichitz befindet sich nordöstlich von Föritz, nördlich von Schwärzdorf und östlich der Bundesstraße 89. Eichitz ist ein Grenzort. Der Bergkamm des Konreuth im Norden und Osten von Eichitz war Grenze von 1681 bis 1918 zwischen dem Herzogtum Sachsen-Meiningen und dem Königreich Bayern, 1920 bis 1934 zwischen Thüringen und Bayern (1934 wurden die Länder per Gesetz aufgelöst, Grenzpfähle wurden im Raum Neuhaus-Schierschnitz entfernt [1]), von 1945 bis 1949 Grenze zwischen der sowjetischen und amerikanischen Besatzungszone, ab 7. Oktober 1949 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Deutscher Demokratischer Republik, seit 1990 wiederum zwischen Thüringen und Bayern.

Geschichte

1323 wurde das Dorf erstmals urkundlich genannt.[2] Die Siedlung entstand während des hochmittelalterlichen Landausbaus. Sie lässt sich 1323 aus der Erwähnung eines niederadligen Heinrich von Eigz(i)n erstmals urkundlich belegen. 1323 verkaufte eine Familie, die Crenche genannt, eine Hufe zu Oberwasungen (Landkreis Coburg) an das Zisterzienserinnenkloster zu Sonnefeld. Unter den Urkundenzeugen war ein "Heinrich von Eigizin von nidern Wasungen". Das Eigizin wurde im 20. Jahrhundert von Wissenschaftlern als Eichitz identifiziert. 1853 wurde die Ersterwähnung noch auf 1340 datiert.[3] Ein ähnlicher oder gleich geschriebener Ort ließ sich in anderem mittelalterlichen Urkunden nicht finden. Der Ortsname erschließt sich als Siedlung zum Eigen oder Eigensiedlung niederadliger Rodungsaktivitäten im Herrschaftsbereich der Bischöfe von Bamberg zum Ende des Landausbaus. Eher unwahrscheinlich erscheint eine Ableitung von der Eiche. Siedlung zum Eigen bedeutet eine besondere Form des Eigentums, Eigengut oder Allodium bezeichnet. Alloidalgüter ließen adlige Grundherren in den noch unbesiedelten Waldgebieten roden und dort Siedlungen anlegen. Die Siedlungen haben meist die Form so genannter Waldhufendörfer. Hier war jedem Grundstück hinter dem Hof noch Garten, Acker oder Wald zugeteilt. Eine solche planmäßige Dorfanlage war auch Eichitz. Ob 1323 noch eine Familie von Eigizin in Eichitz ansässig war, kann weder bestätigt noch ausgeschlossen werden. Die Urkunde von 1323 ist die einzige Erwähnung des Namens von Eigizin.[4] Weitere Erwähnungen waren: Eygentz um 1340, Eygincz 1355, Eygenitz das Dorf 1436.

Der als Reihendorf angelegte Ort entstand in einer nach Süden exponierten Hanglage in einer kleinen Quellmulde eines nach Süden (nach Schwärzdorf hin) entwässernden Bachlaufes. Die Höfe konzentrieren sich am westlichen Rand dieser Quellmulde, nur ein Hof liegt östlich. Der im Mittelalter entstandene Ortskern von Eichitz ist kaum gewachsen. Bis ins 19. Jahrhundert blieb die Zahl von sechs Höfen unverändert.[5] Im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts ( um 1905 und in den 1920er Jahren) kamen fünf Häuser an der Straße nach Föritz westlich der Ortslage hinzu.[6] Weitere Bauten wurden nach 1990 an dieser Straße wegen der Einordnung in den Außenbereich versagt. Zwischen 1930 und 1938 bauten Föritzer am südwestlichen Rand der Eichitzer Gemarkung an der Straße zwischen Föritz und Schwärzdorf drei Häuser.[7] Diese Grundstücke befinden sich teils auf Eichitzer, teils auf Schwärzdorfer Flur, angrenzend an die Föritzer Flur und zählen einwohnermäßig zu Eichitz. Sie liegen rund 500 Meter Luftlinie vom Eichitzer Ortskern entfernt. Ein Haus kam dort noch 1989 hinzu. Im Ortskern selbst entstand ein neues Haus als einziger Neubau um 2000. Ein Haus aus dem 19. Jahrhundert wurde bis zur Grundmauer abgerissen und neu aufgebaut.

Einwohnerzahlen

Jahr Einwohner Häuser
1696 26 [3] 6
1781 37 [8] 6
1803 31 [3] 7
1809 41 [3]
1849 46 [3] 8
1838 40 [9] 7
1843 42 [10]
1852 43 [3]
1857 42 [11] 7
1859 43
1874 47 [12] 7
1890 48 [13]
1880 50
1895 48 [13]
1900 50 [13]
1925 47 [13]
1933 72 [6]
1938 65 [14] 13
1948 81 [7]
1956 66 [15]
2022 22 [16] 15

Vor dem 30-Jährigen Krieg ("zu guten Zeiten")gab der Amtmann von Neuhaus die Anzahl der Familien in Eichitz mit 6 an, um 1638 mit zwei. [17]

Historische Ereignisse

Im 30-jährigen Krieg (1618–1648) wurde auch Eichitz von plündernden und mordenden Truppen heimgesucht. Zu Michaelis 1632, 29. September, wird im Kirchenbuch Neuhaus von feindseliger „Blünderung und Mordung“ durch Kaiserliche berichtet. Es kann als Rache gedeutet werden, denn die Neuhäuser hatten zuvor der Schweden bei der (erfolglosen) Belagerung Kronachs unterstützt. Diesem Ereignis fiel in Eichitz der Schultheiß Johann Hermann zum Opfer. Er wurde im Dorf angeschossen, nach Neustadt geführt und starb dort. Insgesamt beklagte der Pfarrer zu diesem Datum 13 Todesopfer in seinem Kirchspiel, darunter zwei im benachbarten Schwärzdorf.[18] Pfarrer Georg Eisenwimmer (Eisenbinnerus) verlor 1632 in Neuhaus „all das Seine“ und wurde 1633 in Stressenhausen drei Stunden „henkerisch gemartert“. 1633–1635 fanden wegen der kriegerischen Ereignisse keine Kindstaufen und Trauungen im Kirchspiel statt. Am 2. Mai 1634 wurden die Burg und das Dorf Neuhaus angezündet, die Kirche geplündert. Ein ähnliches Schicksal ereilte das vier Kilometer von Eichitz entfernte Heinersdorf. Einige Tote wurden bis Kriegsende in Gärten oder auf Äckern begraben, da es nicht möglich war, zum Schierschnitzer Friedhof zu gelangen.

Im Siebenjährigen Krieg (1756–1763) war auch Eichitz von Truppendurchmärschen und Heereslagern betroffen, wofür die Bewohner zusätzliche Abgaben zu leisten hatten. Meist mussten die in den Häusern einquartierten Soldaten kostenlos verpflegt werden. Im Winter 1760/61 lagerte die „Seybolthische Compagnie“ (Der Sonneberger Chronist Johann Martin Steiner spricht von der Kurtrierischen Armee) in Eichitz und Schwärzdorf. [19] [20]

Von einer Hungersnot 1770–1772 infolge dreier verheerender Missernten und Teuerung waren auch die Eichitzer und ihre Nachbarorte betroffen, so starben Johann Nicolaus Liebermann (53) und seine Frau Barbara (54) im März 1772 am gleichen Tag.

Im 19. Jahrhundert erfasste die Welle der Auswanderung nach Amerika auch Eichitz. Laut Liste aus dem Staatsarchiv Meiningen und dem Kirchenbuch[21] wanderten zwischen 1840 und 1860 vier Geschwister Bauer mit zwei Kindern nach den Vereinigten Staaten aus sowie der zahlungsunfähige Schuldner Johann Peter Schindhelm.[22]

Am 15. Dezember 1900 wurde die Bahnlinie Köppelsdorf-Stockheim Bahnstrecke Sonneberg–Stockheim eröffnet, die auch für Eichitz einen wirtschaftlichen Aufschwung brachte. Ein Bahnhof, später Haltepunkt befand sich im benachbarten Föritz. Aus einem Steinbruch auf Eichitzer Flur wurde Grauwacke-Schotter für den Bahnbau gewonnen. [23]

Dialekt

In Eichitz wird Itzgründisch, ein mainfränkischer Dialekt, gesprochen.[24] Eichitz liegt als Ostrand des Landkreises Sonneberg an der Trennlinie des mainfränkischen zum oberfränkischen Dialekt, welchen bereits die Heinersdorfer sprechen.[25]

Religion

Eichitz ist evangelisch geprägt und ebenso wie der südliche Nachbarort Schwärzdorf nach Neuhaus-Schierschnitz gepfarrt, während der westliche Nachbarort Föritz zum Kirchspiel Oberlind gehört. Als offizielles Gründungsjahr der Pfarrei Schierschnitz unter Patronat des Klosters Langheim wird 1421 angegeben. Der erste (katholische) Geistliche wurde in Schierschnitz 1475 angestellt, wo die erste Kirche stand. 1528/29 wurde das Kirchspiel evangelisch im Zuge der landeskirchlichen Visitation im Kurfürstentum Sachsen. Die Pfarrkirche zu Neuhaus wurde 1591–1593 erbaut.[26] Georg Brückner bescheinigt den Eichitzern in seiner Landeskunde 1853 "thätige, verständige und kirchlich gesinnte Leute" zu sein.[3]

Für eine eigenständige Eichitzer Kirchweih finden sich keine Belege. Sie wird am 2. Wochenende im Juni zusammen mit Schwärzdorf gefeiert. 1843 wurde das Kirchweihdatum für den 15. und 16. Oktober zusammen mit Eichitz angegeben.[27] 1897 verfügten das herzogliche Staatsministerium und der Sonneberger Landrat, dass die Kirchweihen der Dörfer mit den jeweiligen Mutterkirchen zu begehen seien. Damit mussten Eichitz/Schwärzdorf mit Neuhaus feiern. Wie lange diese Regelung anhielt, ist nicht bekannt.

Kirchenbücher mit Eichitzer Einträgen aus der Zeit von 1621 bis 1875 sind im Portal Archion (kostenpflichtig) seit 2020 einsehbar.

Infrastruktur

Elektrischer Strom kam 1920/21 nach Eichitz durch den Elektrizitätszweckverband Föritzgrund, bestehend aus Föritz, Eichitz, Schwärzdorf, Gefell, Rottmar, Weidhausen. Die Bauarbeiten führte die Reußische Elektrizitätsgesellschaft Müller und Vogel aus. Der Strom wurde in der Mühle Wicklein in Malmerz produziert. Der Transformator wurde im März 1921 eingebaut.[28]

An die zentrale Müllabfuhr wurde Eichitz 1974 angeschlossen [29]. Örtliche Schuttplätze befanden sich vorher in einem Hohlweg der Eichitzer Flur.

An die zentrale Wasserversorgung angeschlossen wurde der Ortskern von Eichitz 1969. [30] Vorher versorgten sich die Eichitzer über Hausbrunnen und eine Quellfassung am Dorfanger mit Wasser. Für die zentrale Versorgung wurden eine Leitung, eine Pumpstation sowie ein Hochbehälter errichtet. Die Hausanschlüsse mussten in Eigenleistung gegraben werden.[31] Die Häuser zwischen Eichitz und Föritz westlich des Ortskerns verfügten bereits 1956 über einen Wasseranschluss. [32]

Bildung

Eichitz verfügt nicht über eine eigene Schule, sondern ging einen Schulverbund mit Föritz und Schwärzdorf ein. Die Kinder dieser Orte wurden reihum in Bauern- und Handwerkerhäusern, in Küchen- und Arbeitsstuben von Laien unterrichtet. Der Aufenthalt in den Dörfern richtete sich nach der Schülerzahl aus dem betreffenden Dorf. Tische und Bänke wurden von Ort zu Ort gebracht. [33] Die ersten nachweisbaren Lehrer (Präceptoren) in Schwärzdorf waren Leineweber Beetz/Bätz aus Gefell zirka 1739, Johann Nicol Heublein aus Sichelreuth 1749 und 1792 der Schneider Johann Peter Häfner (1761–1836) aus Neuhaus (Schierschnitz). Spätere Lehrer waren am Lehrerseminar in Hildburghausen ausgebildet worden. [34] Als ältester Lehrer ist 1843 verzeichnet der 81-jährige Adam Wilhelm Ungerecht (1762 Helba – 1847 Eichitz), der 23 Jahre in Schwärzdorf und Eichitz tätig war.[35] Die Zahl der Kinder unterlag zwischen 1789 und 1890 starken jährlichen Schwankungen. 1844 wurden laut Schultabelle 52 Kinder aus Schwärzdorf und Eichitz in drei Klassenstufen im Alter von 5,5 bis 14,5 Jahren beschult. Nicht jedes Jahr wurde ein Kind aus Eichitz eingeschult.

Die erste gemeinsame Schule des Schulverbundes wurde 1845 am nördlichen Ortsrand von Schwärzdorf erbaut.[3] Der Schulbau von 1845 erfolgte verspätet, ein Erlass Herzog Georg II. von Sachsen-Meiningen zum Schulbau wurde ignoriert. (Im benachbarten Neuhaus hingegen bestand bereits vor dem 30-jährigen Krieg eine Schule. ) Bereits 1870 sollte eine neue Schule errichtet werden. Die drei Gemeinden wurden sich allerdings dazu nicht einig. Größere Um- und Erweiterungsbauten gab es 1870 und 1899. In dieser Schule wurden im Jahr 1899 aus den drei Gemeinden 144 Kinder von einem Lehrer (Edmund Back) unterrichtet. 1910/11 erfolgte schließlich ein Schulneubau südlich des alten Standortes. Diesen finanzierten die Gemeinden Schwärzdorf und Eichitz. Föritz war aus dem Schulverband ausgetreten und hatte eine eigene Schule erbaut. [36]

Politik

Eichitz war bis zur Eingemeindung nach Föritz bis 31.12.1956 selbstständig.[37] In der Gebietsreform von 1950, in der die Nachbarorte Schwärzdorf und Weidhausen nach Föritz eingemeindet wurden, konnte sich Eichitz der Eingemeindung entziehen. Zeitzeugen führen dies auf die großen Defizite in der Infrastruktur und gute politische Beziehungen der Bürgermeisterin zurück.

Bürgermeister

Erwähnung Name
1632 Johann Hermann [18]
1646 Heinrich Hermann [38]
1714 Hans Liebermann [39]
ca. 1790 Jakob Bauersachs [40]
1826 Jakob Welscher
1843 Nikol Liebermann[10]
1857 Peter Barnickol [11]
1874, 1880 Friedrich Liebermann [12]
bis 1904 Nikol Engelhardt [13]
ab 1904 Karl Engelhardt [13]
1933 Eduard Matthes [6]
1938 Karl Friedrich Schindhelm [14]
1948 August Hammerschmidt [7]
1950-1956 Rosa Ziegenfelder [41]

Einzelnachweise

  1. Der Grenzpfahl steht nicht mehr. In: Gräbe & Hetzer (Hrsg.): Sonneberger Zeitung. Gräbe & Hetzer, Sonneberg 5. Februar 1934.
  2. Wolfgang Kahl: Ersterwähnung Thüringer Städte und Dörfer. Ein Handbuch. 5., verbesserte und wesentlich erweiterte Auflage. Rockstuhl, Bad Langensalza 2010, ISBN 978-3-86777-202-0, S. 65.
  3. a b c d e f g h Professor Georg Brückner: Landeskunde des Herzogthums Meiningen. Zweiter Teil. Die Topographie des Landes. Brückner und Renner, Meiningen 1853, S. 517, 527.
  4. Thomas Schwämmlein: Eichitz feiert 675 jähriges Jubiläum. In: Freies Wort Tageszeitung, Lokalausgabe Sonneberg. Suhler Verlagsgesellschaft, Suhl 11. August 1998.
  5. Thomas Schwämmlein: Kulturdenkmale in Thüringen, Landkreis Sonneberg. Hrsg.: Thüringisches Landesamt für Denkmalpflege. 1. Auflage. Band 1. E. Reinhold Verlag, Altenburg 2005, ISBN 978-3-937940-09-0, S. 214.
  6. a b c Anton Hetzer: Sonneberger Kreisadressbuch. Hrsg.: Gräbe&Hetzer. Gräbe&Hetzer, Sonneberg 1933, S. IX, 13.
  7. a b c Thüringer Volksverlag Weimar, Zweigniederlassung Sonneberg (Hrsg.): Adressbuch für den Kreis Sonneberg. Thüringer Volksverlag, Weimar, Sonneberg 1948, S. XI, 18.
  8. Christian Friedrich Kessler von Sprengseysen: Topographie des Herzoglich-Sachsen-Koburg-Meiningischen Antheils an dem Herzogthum Koburg : Nebst einer geographischen Karte dieses Landes und einigen wichtigen noch nie gedruckten Dokumenten zwischen Sachsen und Bamberg von 1417, 1601 und 1608. Eigenverlag, Sonneberg 1781, S. 68.
  9. Kesselringsche Hofbuchhandlung Meiningen (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Herzogthums Meiningen 1. Band 1. Kesselringsche Hofbuchhandlung, Meiningen 1838, S. 225.
  10. a b Kesselring (Hrsg.): Herzoglich-Sachsen-Meiningisches Hof- und Staats-Handbuch. Hartmann, Meiningen 1843, S. 149.
  11. a b Herzogliche Hofbuchhandlung von Brückner und Renner (Hrsg.): Herzoglich Sachsen-Meiningisches Hof und Staats-Handbuch. Herzogliche Hofbuchhandlung von Brückner und Renner, Meiningen 1857, S. 101.
  12. a b Herzogliche Hofbuchhandlung von Brückner und Renner (Hrsg.): Herzoglich-Sachsen-Meiningisches Hof- und Staatshandbuch. Herzogliche Hofbuchhandlung von Brückner und Renner, Meiningen 1874, S. 92.
  13. a b c d e f Edmund Back: Chronik von Schwärzdorf / Eichitz Rohschrift. Band 1. Eigenverlag, Schwärzdorf 1924, S. 5–13.
  14. a b Anton Hetzer: Sonneberger Kreisadressbuch. Hrsg.: Gräbe&Hetzer. Gräbe&Hetzer, Sonneberg 1938.
  15. Beschluss des Gemeinderates Eichitz zur Eingemeindung nach Föritz. In: Aktenbestand Föritz im Kreisarchiv Sonneberg. Karton 1-3. Föritz 26. Juni 1956.
  16. Cathrin Nicolai: So haben sich die Einwohnerzahlen entwickelt. In: Tageszeitung Freies Wort, Lokalausgabe Sonneberg. Suhler Verlagsgesellschaft, Suhl 23. Januar 2023, S. 9.
  17. Bruno Hildebrand: Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik. Band 14. Lucius &L ucius, 1870, S. 140.
  18. a b Pfarrer Georg Eisenwinner Eisenbinnerus: Kirchenbuch Neuhaus und Schierschnitz 1621-1792. In: Kirchenbuch Neuhaus und Schierschnitz. Neuhaus Schierschnitz 1632, S. 498.
  19. Johann Martin Steiner: Chronik der Stadt Sonneberg 1757-1802. Hrsg.: Stadtarchiv Sonneberg. Sonneberg 2017, ISBN 978-3-00-058293-6, S. 112 ff.
  20. Der Pfarrer zu Neuhaus und Schierschnitz: Kirchenbuch Neuhaus-Schierschnitz 1621-1792. Neuhaus-Schierschnitz 1761, S. 655, Archion Bild 435.
  21. Der Pfarrer zu Neuhaus und Schierschnitz: Kirchenbuch 1621-1792. Archion Kirchenbuchportal, Neuhaus Schierschnitz 2020, S. 734 ff.
  22. Johann Nikol Liebermann: Johann Peter Schindhelm. In: Herzoglich Sachsen-Coburgisches Regierungs- und Intelligenzblatt. Coburg 21. Juni 1834.
  23. Rainer Stöhr: Rund um Föritz, Eichitz, Schwärzdorf. Poster XXL.de, München 2017.
  24. Markus Ermert: Unner Zunga is fränkisch gewachsn. In: Suhler Verlagsgesellschaft (Hrsg.): Tageszeitung Freies Wort. Suhler Verlagsgesellschaft, Suhl 2. Juli 2022, S. 3.
  25. H. Sperschneider und Autorenkollektiv unter Leitung von Frankdieter Grimm: Zwischen Rennsteig und Sonneberg. Ergebnisse der heimatkundlichen Bestandsaufnahme. In: Akademie der Wissenschaften der DDR, Institut für Geografie und Geoökologie (Hrsg.): Werte unserer Heimat. 2. Auflage. Band 39. Akademie Verlag, Berlin 1986, S. 27 ff.
  26. Stefan Löffler: 400 Jahre Dreifaltigkeitskirche Neuhaus-Schierschnitz 1593-1993 Festschrift. E. Meyer, Sonneberg 1993, S. 11.
  27. Gustav Lotz, Pfarrer zu Mupperg und Gefell: Die Pfarrei Mupperg. Riemannsche Buchhandlung, Coburg 1843, S. 282.
  28. Gemeindeverwaltung Föritz (Hrsg.): Föritzer Chronik, Kopie einer unvollständigen Abschrift. Föritz.
  29. Ruth Wicklein: Rechenschaftsbericht Entwicklung der Gemeinde Föritz. Hrsg.: Gemeindeverwaltung Föritz. Föritz 1984.
  30. Protokoll der Sitzung des Gemeinderates Föritz vom 6.8.1969. In: Gemeinderat Föritz (Hrsg.): Aktenbestand Föritz im Kreisarchiv Sonneberg Karton 4-5. Föritz 6. August 1969.
  31. Haushaltsplan der Gemeinde Föritz 1969. In: Gemeinderat Föritz (Hrsg.): Aktenbestand Föritz im Kreisarchiv Sonneberg. Karton 4-5. Föritz 1969.
  32. Protokoll der Sitzung des Gemeinderates Föritz vom 25.10.1955. In: Gemeinderat Föritz (Hrsg.): Aktenbestand Föritz im Kreisarchiv Sonneberg. Karton 1-3. Föritz 1956.
  33. Edmund Back: Chronik von Schwärzdorf Notizen. Band 1. Schwärzdorf 1923, S. 31.
  34. Kurt Wirth: Das Schulwesen des 18. und 19. Jahrhunderts am Beispiel der Schule Schwärzdorf (Kreis Sonneberg). In: Regionalgeschichtlicher Arbeitskreis des Sonneberger Museums- und Geschichtsvereins (Hrsg.): Vortragsreihe. 1. Auflage. Band 1/98. Bernd Trautmann, Sonneberg 1998.
  35. Adam Wilhelm Ungerecht: Schultabelle für Schwärzdorf und Eichitz 1843. In: Aktenbestand Schule Schwärzdorf 1789-1844 im Deutschen Spielzeugmuseum Sonneberg Bibliothek. Schwärzdorf 1844.
  36. Arno Spieß: Geschichte der Schule in Föritz, Heimatkundliche Arbeit für die Lehrerprüfung. In: Aktenbestand Föritz und Schwärzdorf im Deutschen Spielezugmuseum Sonneberg. Föritz 1912.
  37. Beschluss Nummer 1 des Gemeinderates Eichitz zur Eingemeindung. In: Gemeinderat Eichitz (Hrsg.): Aktenbestand Föritz im Kreisarchiv Sonneberg. Protokolle Karton 1-3. Eichitz 26. Juni 1956.
  38. Der Pfarrer zu Neuhaus und Schierschnitz: Kirchenbuch Neuhaus Schierschnitz 1621-1792. Hrsg.: Kirchgemeinde Neuhaus Schierschnitz. Neuhaus Schierschnitz 1646, S. 503.
  39. Der Pfarrer zu Neuhaus und Schierschnitz: Kirchenbuch Neuhaus Schierschnitz 1621-1792. Hrsg.: Kirchgemeinde Neuhaus-Schierschnitz. Neuhaus Schierschnitz 1714, S. 387.
  40. Güterübertragung des Schultheißen Jakob Bauersachs. In: Oberlandesgericht Hildburghausen (Hrsg.): Aktenbestand Eichitz im Staatsarchiv Meiningen. Band 1981-4-12-4010, 1780.
  41. Protokoll der Sitzung des antifaschistischen Blocks in der Gemeinde Föritz 19.12.1956. In: Rat der Gemeinde Föritz (Hrsg.): Aktenbestand Föritz im Kreisarchiv Sonneberg. Karton 1-3. Föritz 1956.
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