Benutzer:Uli Elch/Unfälle DC-3

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Unfälle DC-3, Teil NEU !

Durch diesen Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt. , die einzigen Insassen auf dem Frachtflug,


plus Unfall DC-3 der Iberia, 22. Dezember 1947

  • Am 22. Dezember 1947

eine Douglas DC-3/C-47xxx der spanischen Iberia (EC-ACG)

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Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [1]


plus Unfall DC-3 der Iberia, 19. September 1962

  • Am 19. September 1962

eine Douglas DC-3/C-47xxx der spanischen Iberia (EC-AGO)

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Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [2]



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eine Douglas DC-3/C-47xxx der xxx-schen [[]] ()

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Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [3]


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eine Douglas DC-3/C-47xxx der xxx-schen [[]] ()

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Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [4]


Schon erledigt (militärisch), bis auf Eintrag bei Betreibern:



Schon erledigt:

plus Unfall DC-3 der JAT, 21. September 1950

plus Unfall DC-3 der JAT, 25. August 1962

plus Unfall DC-3 der JAT, 20. Februar 1965

plus Unfall DC-3 der JAT, 16. April 1966

plus Unfall DC-3 der Hellenic Airlines, 3. September 1947

  • Am 3. September 1947 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-65-DL der griechischen Hellenic Airlines (SX-BAB) in sehr niedriger Höhe von einer Windscherung erfasst, als sie im Anflug auf den Flughafen Athen-Hassani (Griechenland) war. Die Maschine fiel an einem felsigen Uferabschnitt ins Meer, 4 Kilometer vom Flughafen entfernt. Dabei wurde das Cockpit zerstört, wobei 3 der 15 Besatzungsmitglieder des Trainingsfluges uns Leben kamen.[9]

plus Unfall DC-3 der T.A.E., 23. April 1949

plus Unfall DC-3 der T.A.E., 6. Juni 1949

plus Unfall DC-3 der Olympic Airways, 29. Oktober 1959

  • Am 29. Oktober 1959 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-30-DL der griechischen Olympic Airways (SX-BAD) aus einer Höhe von 9000 Fuß (2740 Metern) bei Avlon Attiki (Griechenland) ab, nahe 39 Kilometer nördlich des Startflughafens Athen-Ellinikon. Der Unfall wurde durch den Ausfall des Kolbenbolzenlagers des Kolbens Nr. 6 des linken Motors verursacht, was zu einem abrupten Abbrechen des Motors führte. Der gebrochene, noch rotierende Propeller, verursachte schwere Einschnitte an der linken Tragfläche. Diese löste sich, und es kam zum Kontrollverlust. Alle 19 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 16 Passagiere, kamen ums Leben.[12]

plus Unfall DC-3 der Iberia, 12. Juni 1946




Unfälle DC-3, Teil Afrika

Durch diesen Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt. , die einzigen Insassen auf dem Frachtflug,



Schon erledigt (militärisch), bis auf Eintrag bei Betreibern:



Schon erledigt:

plus Unfall DC-3 der Air France, 16. Februar 1950

plus Unfall DC-3 der Air France, 8. April 1957

  • Am 8. April 1957 verlor eine Douglas DC-3/C-47B-5-DK der Air France (F-BEIK) beim Start vom Flughafen Biskra (Algerien) an Höhe und stürzte 800 bis 1600 Meter vom Flughafen entfernt ab. Nach Berichten war das Triebwerk Nr. 1 (links) ausgefallen. Alle 32 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere, kamen ums Leben.[15]

plus Unfall DC-3 der Air France, 26. September 1963

plus Unfall DC-3 der Hémet Exploration, 1. August 1981

  • Am 1. August 1981 wurde eine Douglas DC-3/C-47B-1-DK der französischen Hémet Exploration (F-BJHC) über dem Meer nahe Beira (Mosambik) von Einheimischen abgeschossen. Mit der Maschine wurden Magnetometer-Erkundungen des Untergrunds durchgeführt. Alle 6 Besatzungsmitglieder des zivilen Flugzeugs wurden getötet.[17]

plus Unfall DC-3 der Air Atlas, 13. Oktober 1950

plus Unfall DC-3 der Hémet Exploration, 21. April 1981

plus Unfall DC-3 der Air Algérie, 22. Mai 1963

plus Unfall DC-3 der STAAP, 22. August 1949

plus Unfall DC-3 der Société Transafricaine d'Aviation, 22. Oktober 1949

plus Unfall DC-3 der Air Nolis, 10. Januar 1950

plus Unfall DC-3 der Stellair, 11. November 1984

plus Unfall DC-3 des Französischen Hochkommissars für Kamerun, 1. Mai 1950




Unfälle DC-3, Teil Europa

Durch diesen Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt. , die einzigen Insassen auf dem Frachtflug,


plus Unfall DC-3 der ,

  • Am

eine Douglas DC-3/C-47xxx der xxx-schen [[]] ()

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Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [28]


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eine Douglas DC-3/C-47xxx der xxx-schen [[]] ()

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Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [29]


Schon erledigt (militärisch), bis auf Eintrag bei Betreibern:



Schon erledigt:

plus Unfall DC-3 der Aer Lingus, 18. Juni 1946

  • Am 18. Juni 1946 kam es bei einer Douglas DC-3-268B der irischen Aer Lingus (EI-ACA) kurz nach dem Start vom Flughafen Shannon (Irland) zu einem Motorbrand am Triebwerk Nr. 1 (links). Die Piloten waren gezwungen, 1600 Meter vom Startflugplatz entfernt eine Notlandung in sumpfigem Gelände durchzuführen. Alle 19 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 15 Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[30]

plus Unfall DC-3 der Aer Lingus, 1. Januar 1953

  • Am 1. Januar 1953 kam es bei einer Douglas DC-3D der irischen Aer Lingus (EI-ACF) zu einem fast gleichzeitigen Ausfall beider Triebwerke. Die Maschine war auf dem Flug von Dublin nach Birmingham. Die Piloten führten eine Notlandung bei Spernall (Warwickshire, Vereinigtes Königreich) durch. Der doppelte Motorausfall war durch eine fehlerhafte, durch die Piloten nicht erkannte Tankschaltung ausgelöst worden. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt. Alle 25 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 22 Passagiere, überlebten den Unfall.[31]

plus Unfall DC-3 der Air France, 31. Mai 1958

plus Unfall DC-3 der Air France, 14. März 1947

plus Unfall DC-3 der Air France, 6. Januar 1948

plus Unfall DC-3 der Air France, 21. September 1955

plus Unfall DC-3 der Air France, 24. Januar 1956

plus Unfall DC-3 der Air France, 28. Januar 1956

plus Unfall DC-3 der Air France, 8. Januar 1958

  • Am 8. Januar 1958 stürzte eine Douglas DC-3A der Air France (F-BAOA) bei einem Trainingsflug auf dem Flughafen Poitiers-Biard (Département Vienne) ab. Aus einem Anflug mit nur einem laufenden Triebwerk musste durchgestartet werden, weil das Fahrwerk für die Landung nicht rechtzeitig verriegelt war. Beim Gasgeben drehte die Maschine nach rechts weg und stürzte in eine Gebäudegruppe. Alle 8 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und zwei Passagiere, überlebten den Unfall.[38]

plus Unfall DC-3 der Air France, 30. April 1959

plus Unfall DC-3 der Air France, 30. Juli 1962

plus Unfall DC-3 der Air Atlas, 8. Dezember 1950

plus Unfall DC-3 der Air Algérie, 12. Dezember 1947

plus Unfall DC-3 der Air Algérie, 8. Januar 1949

  • Am 8. Januar 1949 brach an einer Douglas DC-3/C-47A-1-DK der Air Algérie (F-BCYO) bei der Landung auf dem Flughafen Lyon-Bron (Frankreich) das rechte Hauptfahrwerk zusammen. Die rechte Tragfläche schlug auf dem Boden auf und der vordere Rumpfteil brach ab. Das Flugzeug wurde zerstört. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[43]

plus Unfall DC-3 der Air Nolis, 30. Januar 1950


plus Unfall DC-3 der Aero Holland, 20. November 1949

plus Unfall DC-3 der Flugfélag Islands, 29. Mai 1947* Am 29. Mai 1947 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-25-DK der isländischen Flugfélag Islands (der heutigen Icelandair) (TF-ISI) nahe dem Héðinsfjörður (Island) beim Versuch, den Flughafen Akureyri anzufliegen, in eine Bergflanke geflogen. Das Wrack wurde erst am nächsten Tag gefunden, da es in einer falschen Anflugrichtung lag. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 25 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 21 Passagiere.[46]

plus Unfall DC-3 der CSA, 21. Dezember 1948

plus Unfall DC-3 der CSA, 18. Januar 1956

plus Unfall DC-3 der CSA, 12. Januar 1954

  • Am 12. Januar 1954 stieg eine Douglas DC-3/C-47-A-1-DK der tschechoslowakischen CSA (OK-WDS) nach dem Abheben vom Flughafen Prag-Ruzyne (Tschechoslowakei) so gut wie gar nicht, prallte gegen einen Schornstein in Hostivice, berührte Stromleitungen und stürzte etwa 500 Meter vom Flughafen entfernt ab. Alle 13 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere, kamen ums Leben.[49]

plus Unfall DC-3 der CSA, 13. Februar 1947

  • Am 13. Februar 1947 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-DL der tschechoslowakischen CSA (OK-XDU) unmittelbar nach dem Start vom Flughafen Prag-Ruzyne (Tschechoslowakei) ab. Die Maschine war nach der Übergabe von der USAAF dort überholt worden. Dabei waren durch das Wartungspersonal die Steuerkabel für das Höhenruder vertauscht wieder eingebaut worden. Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Überführungsflug, wurden getötet.[50]

plus Unfall DC-3 der CSA, 27. Februar 1950

plus Unfall DC-3 der CSA, 29. Juli 1950

  • Am 29. Juli 1950 brach in einer Douglas DC-3C der tschechoslowakischen CSA (OK-WAB) ein Feuer aus. Die Maschine stürzte nahe dem Flughafen Košice (Tschechoslowakei) ab. Der Kapitän kam ums Leben, der Erste Offizier überlebte mit leichten Verletzungen. Sie waren die einzigen Insassen.[52]

plus Unfall DC-3 der CSA, 5. August 1950

plus Unfall DC-3 der CSA, 12. Dezember 1954

  • Am 12. Dezember 1954 schlug eine Douglas DC-3/C-47A-10-DK der tschechoslowakischen CSA (OK-WDK) 14,5 Kilometer nord-nordöstlich des Flughafens Bratislava (Tschechoslowakei) in einem Wald auf. Im Anflug waren offensichtlich die Pitotrohre durch Niederschlag blockiert, so dass keine zuverlässige Geschwindigkeits- oder Höhenanzeige mehr erfolgen konnte. Die Staurohrheizung wurde im Wrack ausgeschaltet vorgefunden. Alle 4 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, wurden getötet.[54]

plus Unfall DC-3 der CSA, 4. Dezember 1948

plus Unfall DC-3 der CSA, 9. November 1946

  • Am 9. November 1946 ging in einer Douglas DC-3/C-47A-80-DL der tschechoslowakischen CSA (OK-XDG) in der Warteschleife am Flughafen Prag-Ruzyne (Tschechoslowakei) nach vier vergeblichen Anflugversuchen der Treibstoff aus. Es wurde eine Notlandung in einem Feld durchgeführt, wobei das Flugzeug irreparabel beschädigt wurde. Alle 18 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 13 Passagiere, überlebten den Unfall; der Flugingenieur und der amerikanische Kapitän wurden verletzt.[56]

plus Unfall DC-3 der CSA, 24. Dezember 1946

plus Unfall DC-3 der CSA, 25. Januar 1947

  • Am 25. Januar 1947 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-30-DL der tschechoslowakischen CSA (OK-WDB), die auf dem Flughafen London-Croydon (England) stand, irreparabel beschädigt. Eine startende DC-3 der Spencer Airways geriet außer Kontrolle, stürzte auf die CSA-Maschine und wurde zerstört. In diesem Flugzeug kamen 12 der 23 Insassen ums Leben. In der DC-3 der CSA gab es keine Personenschäden.[58]

plus Unfall DC-3 der Spencer Airways, 25. Januar 1947

  • Am 25. Januar 1947 geriet eine Douglas DC-3/C-47A-85-DL der rhodesischen Spencer Airways (VP-YFD) beim Start vom Flughafen London-Croydon (England) außer Kontrolle und stürzte auf eine geparkte DC-3 der tschechoslowakischen CSA (OK-WDB). Beide Flugzeuge wurden zerstört. Als Ursache wurde festgestellt, dass ein auf der DC-3 unerfahrener Kapitän versuchte, mit einer schwer beladenen Maschine in schlechter Sicht mit einer Geschwindigkeit nahe am Strömungsabriss zu starten. Beitragend war seine Übermüdung. Von den 23 Insassen kamen 12 ums Leben, ein Besatzungsmitglied und 11 Passagiere. In der CSA-Maschine kam es nicht zu Personenschäden.[59]


plus Unfall DC-3 der Transair Ltd., 19. August 1959

plus Unfall DC-3 der Derby Airways, 7. Oktober 1961

plus Unfall DC-3 der BKS Air Transport, 17. Oktober 1961

plus Unfall DC-3 der Air Transport Charter, 20. Mai 1948

plus Unfall DC-3 der Skyways Coach Air, 17. Dezember 1965

  • Am 17. Dezember 1965 fiel in einer Douglas DC-3/C-47B-25-DK der britischen Skyways Coach Air (G-AMWX) bei einem Nachtflug vom Flughafen Beauvais-Tillé (Frankreich) zum Flughafen London-Gatwick die gesamte Funk- und Funknavigationsanlage aus, als die Maschine bereits die englische Küste überflogen hatte. Wegen der niedrigen Bewölkung über Südostengland beschloss der Kapitän, nach Beauvais zurückzukehren. Nachdem sie einige Zeit an der französischen Küste hin- und hergeflogen waren, ohne sich orientieren zu können, entschied sich der Kapitän für eine Notwasserung nahe den Lichtern der Stadt Le Tréport (Département Seine-Maritime). Die Passagiere wurden 40 Minuten lang für das Verhalten bei der Notwasserung instruiert, die dann etwa 50 Meter vom Strand entfernt erfolgreich durchgeführt wurde. Alle Insassen konnten sicher an Land waten. Das Flugzeug wurde durch die Flut und Wellen zerstört. Alle 32 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 29 Passagiere, überlebten den Unfall.[64]

plus Unfall DC-3 der Hunting Surveys, 8. April 1967

  • Am 8. April 1967 befand sich eine Douglas DC-3/C-47B-30-DK der britischen Hunting Surveys (G-AMYW) auf einem Vermessungsflug über Saudi-Arabien in einer Höhe von 400 Fuß (120 Metern), als die Besatzung eine Ölleckage im Triebwerk Nr. 2 (rechts) vermutete. Das Triebwerk wurde voreilig abgestellt. Nach Schuberhöhung auf dem Triebwerk Nr. 1 (links) überdrehte dessen Propeller aufgrund eines technischen Defekts, was zu erhöhtem Widerstand führte. Versuche, das rechte Triebwerk wieder anzulassen, scheiterten, so dass die Maschine 130 Kilometer südwestlich des Flughafens Ha'il auf dem Boden aufschlug und irreparabel beschädigt wurde. Alle vier Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall.[65]

plus Unfall DC-3 der Skyways Cargo Airline, 17. August 1978

  • Am 17. August 1978 driftete eine Douglas DC-3/C-47B-20-DK der britischen Skyways Cargo Airline (G-AMSM) beim Start vom Flughafen Lydd (England) nach links. Der Erste Offizier korrigierte zu stark zurück, woraufhin die Maschine die Startbahn in einem Winkel von 20 Grad nach rechts verließ, teilweise schon in der Luft. Beim Versuch, einem Windsack auszuweichen, kratzte die rechte Tragfläche über die kreuzende Startbahn 14, woraufhin das Flugzeug wieder aufsetzte und bis zum Stillstand rutschte. Im rechten Triebwerk brach ein Feuer aus, das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, überlebten den Unfall.[66]

plus Unfall DC-3 der Skyways Limited, 18. November 1946

plus Unfall DC-3 der Railway Air Services, 19. Dezember 1946

  • Am 19. Dezember 1946 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-10-DK der britischen Railway Air Services (G-AGZA) auf dem Flugplatz Northolt (England) nach mehr als einstündiger Wartezeit bei Schneefall gestartet. Trotz Start mit Vollgas stieg die Maschine nach dem Abheben nicht, sondern schlug auf dem Dach eines Hauses auf und wurde zerstört. Der Kapitän war gestartet, obwohl das Flugzeug nahezu vollständig mit Schnee bedeckt war. Alle 5 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und ein Passagier, überlebten den Unfall.[68]

plus Unfall DC-3 der Don Everall Aviation, 5. März 1960

  • Am 5. März 1960 fiel an einer Douglas DC-3/C-47B-5-DK der britischen Don Everall Aviation (G-AMSF) unmittelbar nach dem Abheben vom Flughafen Birmingham (England) das Triebwerk Nr. 2 (rechts) aus. Die Maschine rollte nach rechts, wodurch das Tragflächenende auf dem Boden aufschlug. Das Flugzeug machte einen Ringelpiez, fing Feuer im Bereich des linken Triebwerks und wurde irreparabel beschädigt. Alle 31 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 28 Passagiere, überlebten den Unfall.[69]

plus Unfall DC-3 der BEA, 19. Februar 1949

plus Unfall DC-3 der BEA, 16. Mai 1958

  • Am 16. Mai 1958 geriet eine Douglas DC-3/C-47A-25-DL der British European Airways (BEA) (G-AGHP) auf dem Flug nach Nizza in ein Gewitter. Die Besatzung wünschte einen Sinkflug von 7500 auf 5500 Fuß, der auch genehmigt wurde. Bevor die Besatzung dies noch bestätigen konnte, brach das Flugzeug in der Luft auseinander und stürzte bei Châtenoy (Loiret) (Frankreich) ab. Alle 3 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben.[71]

plus Unfall DC-3 der BEA, 30. Juli 1948

  • Am 30. Juli 1948 musste auf einer Douglas DC-3/C-47A-1-DK der British European Airways (BEA) (G-AGIX) während des Fluges von Edinburgh zum Flughafen Northolt das Treibwerk Nr. 2 (rechts) abgestellt werden. Durch die erforderliche Höchstleistung wurde dann das Triebwerk Nr. 1 (links) überlastet. Beim Versuch, in der Dämmerung auf dem Flugplatz Sywell notzulanden, streifte das Flugzeug eine Hochspannungsleitung; es kam zu einer Bauchlandung in einem Weizenfeld. Alle 19 Insassen überlebten den Unfall, fünf Besatzungsmitglieder und 14 Passagiere. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[72]


plus Unfall DC-3 der BOAC, 1. Juni 1943

plus Unfall DC-3 der BOAC, 11. Januar 1947

plus Unfall DC-3 der BOAC, 14. Juli 1948

plus Unfall DC-3 der BOAC, 24. Oktober 1945

plus Unfall DC-3 der BOAC, 14. August 1946

  • Am 14. August 1946 fiel an einer Douglas DC-3/C-47A-50-DL der British Overseas Airways Corporation (BOAC) (G-AGHT) kurz nach dem Start vom Flughafen Malta-Luqa das Triebwerk Nr. 1 (links) aus. Bei der Rückkehr verlor auch das Triebwerk Nr. 2 (rechts) im Endanflug an Leistung. Der Kapitän versuchte, die Landebahn durch eine Steilkurve noch zu erreichen. Das Flugzeug schlug hart auf, sprang wieder hoch, rutschte dann weiter, fing Feuer und brannte aus. Die Triebwerke waren wegen fehlender Treibstoffzufuhr ausgefallen, da der Tankwahlschalter versehentlich auf den fast leeren Reservetank gedreht worden war. Von den fünf Insassen des Frachtfluges wurde einer getötet.[77]

plus Unfall DC-3 der BOAC, 23. Dezember 1946

plus Unfall DC-3 der BOAC, 17. April 1946

plus Unfall DC-3 der BOAC, 3. Januar 1947

plus Unfall DC-3 der BOAC, 23. Januar 1946

plus Totalschaden DC-3 der BOAC, 24. November 1940

plus Unfall DC-3 der BOAC, 21. September 1940

plus Unfall DC-3 der BOAC, 21. April 1944

plus Unfall DC-3 der BOAC, 28. August 1944

plus Unfall DC-3 der BOAC, 8. April 1945

plus Unfall DC-3 der BOAC, 1. Mai 1945




Unfälle DC-3, Teil Asien

Durch diesen Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt. , die einzigen Insassen auf dem Frachtflug,



plus Unfall DC-3 der Philippine Airlines,

  • Am

eine Douglas DC-3/C-47xxx der Philippine Airlines (PI-C)

[[]] (Philippinen)

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. [88]


Schon erledigt (militärisch), bis auf Eintrag bei Betreibern:



Schon erledigt:

plus Unfall DC-3 der Air Laos, 14. März 1955

  • Am 14. März 1955 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-35-DL der Air Laos (F-BFGN) nach dem Start vom Flughafen Phonesavanh (Laos). Alle Insassen überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[89]

plus Unfall DC-3 der Air Laos, 15. Dezember 1960

plus Unfall Amiot AAC.1/Ju 52 der Compagnie Autrex, 11. Mai 1953

plus Unfall DC-3 der STAEO, 4. Mai 1952

plus Unfall DC-3 der STAEO, 8. Juni 1954

plus Unfall DC-3 der Compagnie Autrex, 24. Januar 1954

  • Am 24. Januar 1954 streifte eine Douglas DC-3/C-47A-10-DK der französischen Compagnie Autrex (F-BEFS) kurz vor der Landebahn am Flughafen Beirut (Libanon) einen Hügel, woraufhin das rechte Hauptfahrwerk bei der Landung zusammenbrach und das Flugzeug irreparabel beschädigt wurde. Beitragend war das überhöhte Landegewicht der Maschine bei der ungeplanten Zwischenlandung. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen auf dem Überführungsflug von Paris nach Hanoi (Vietnam), überlebten den Unfall.[94]

plus Unfall DC-3 der Compagnie Autrex, 13. März 1954

plus Unfall DC-3 der Compagnie Autrex, 25. April 1954

  • Am 25. April 1954 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47-DL der französischen Compagnie Autrex (F-BCYJ) bei der Landung auf dem Flugplatz Nam Bac (Laos). Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Die beiden Piloten, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall.[97]

plus Unfall DC-3 der Compagnie Autrex, 21. Mai 1954

plus Unfall DC-3 der Compagnie Autrex, 12. August 1954

plus Unfall DC-3 der Air Outre Mer, 4. September 1954

plus Unfall DC-3 der Air Outre Mer, 3. Februar 1953

plus Unfall DC-3 der Air Outre Mer, 13. Februar 1954

plus Unfall DC-3 der Air Outre Mer, 4. März 1954

plus Unfall DC-3 der Air Outre Mer, 4. September 1954

plus Unfall DC-3 der CATI, 12. September 1950

plus Unfall DC-3 der vietnamesischen Regierung, 30. Juli 1953

plus Unfall DC-3 der SILA, 17. Oktober 1953

  • Am 17. Oktober 1953 stürzte eine Douglas DC-3/C-47B-1-DK der französischen Service Impérial de Liaisons Aériennes - SILA (F-VNAE) in der Nähe von Lai Châu (Stadt) (Vietnam) beim Abwerfen von Versorgungsgütern ab. Zwei der 7 Besatzungsmitglieder, der einzigen Insassen auf dem Frachtflug, kamen ums Leben.[110]

plus Unfall DC-3 der Air Vietnam, 10. November 1962

plus Unfall DC-3 der Air Vietnam, 16. September 1965

plus Unfall DC-3 der Air Vietnam, 30. September 1970

plus Unfall DC-3 der Air Vietnam, 22. August 1971

plus Unfall DC-3 der Air Vietnam, 17. November 1973

plus Unfall DC-3 der Winner Airways, 25. April 1970

plus Unfall DC-3 der Royal Air Lao, 24. Februar 1968

  • Am 24. Februar 1968 kollidierte eine Douglas DC-3 der Royal Air Lao (XW-TAD) in der Nähe von Ban Napa (Laos) mit einem Berg und stürzte anschließend in den Mekong. Die Maschine befand sich auf einem Inlandsflug von Vientiane nach Sayaboury. Alle 37 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 34 Passagiere, wurden getötet.[117]

plus Unfall DC-3 der Philippine Airlines, 23. November 1960

plus Unfall DC-3 der Philippine Airlines, 21. Februar 1964

plus Unfall DC-3 der Philippine Airlines, 22. Dezember 1960

  • Am 22. Dezember 1960 fiel bei einer Douglas DC-3/C-47A-90-DL der Philippine Airlines (PI-C126) unmittelbar nach dem nächtlichen Abheben vom Flughafen Cebu-Lahug (Philippinen) das Triebwerk Nr. 1 (links) aus. Das Flugzeug stürzte am Ort Talamban ab, 2,5 Kilometer nord-nordöstlich des Flughafens, und brannte aus. Von den 37 Insassen kamen 28 ums Leben, zwei Besatzungsmitglieder und 26 Passagiere.[120]

plus Unfall DC-3 der Philippine Airlines, 2. März 1963

plus Unfall DC-3 der Philippine Airlines, 29. Juni 1966

plus Unfall DC-3 der Royal Nepal Airlines, 12. Juli 1969

plus Unfall DC-3 der All Nippon Airways, 12. August 1958

  • Am 12. August 1958 fiel an einer Douglas DC-3/C-53-DO der japanischen All Nippon Airways (JA5045) im Reiseflug das Triebwerk Nr. 1 (links) aus, woraufhin die Maschine 17 Kilometer nord-nordwestlich der Insel Toshima (Japan) ins Meer stürzte. Alle 33 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 30 Passagiere, kamen ums Leben.[124]

plus Unfall DC-3 der Hamiata, 6. Juni 1943

  • Am 6. Juni 1943 verunglückte eine Douglas DC-3-196A der sowjetisch/chinesischen Hamiata (URSS-N) auf einem Inlandsflug in der Wüste zwischen dem Flughafen Ürumqi (China) und dem Flughafen Hami.Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, kamen ums Leben; die Anzahl ist nicht bekannt.[125]

plus Unfall DC-3 der Hamiata, 9. Juni 1943

  • Am 9. Juni 1943 stürzte eine Douglas DC-3-196A der sowjetisch/chinesischen Hamiata (URSS-N) auf einem Inlandsflug zwischen dem Flughafen Ürumqi (China) und dem Flughafen Hami ab, 20 Kilometer nordöstlich des Kreises Yanchi. Beim Flug entlang der Straße von Ürümqi nach Hami geriet die Maschine in einen starken Abwind und schlug in einer Höhe von 2000 Metern auf dem Berghang auf. Das Flugzeug wurde erst 6 Tage später gefunden. Alle 32 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 28 Passagiere, kamen ums Leben.[126]

plus Unfall DC-3 der Garuda Indonesia, 3. Februar 1961

plus Unfall DC-3 der Polynesian Airlines, 11. Mai 1966

plus Unfall DC-3 der Polynesian Airlines, 13. Januar 1970

plus Unfall DC-3 der Aden Airways, 22. November 1966

  • Am 22. November 1966 explodierte in einer Douglas DC-3/R4D-1 der südjemenitischen Aden Airways (VR-AAN) in der Kabine eine Bombe, links direkt über der Tragfläche. Das Flugzeug brach in einer Höhe von 6000 Fuß (1800 Metern) auseinander und stürzte bei Wadi Rabtah (Südjemen) ab. Die Maschine war auf dem Weg vom Flughafen Mayfa'ah zum Flughafen Aden. Alle 30 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere, wurden getötet.[130]

plus Unfall DC-3 der Garuda Indonesia, 24. Januar 1961

plus Unfall DC-3 der CNAC, 31. August 1944

  • Am 31. August 1944 verloren an einer Douglas DC-3/C-47A-90-DL der chinesischen CNAC (97) beide Triebwerke an Leistung. Da eine Notlandung unmöglich erschien, ordnete der Kapitän bei Shimbuwang (China) den Fallschirmabsprung der Besatzung an, der einzigen Insassen auf dem Frachtflug. Diesen überlebte nur der Kapitän, da ein Besatzungsmitglied seinen Schirm bereits beim Ausstieg auslöste und sich sein Fallschirm im Leitwerk der Maschine verfing. Das dritte Besatzungsmitglied öffnete seinen Fallschirm sogar schon im Inneren der Maschine, was natürlich ebenfalls schiefging. Von den drei Besatzungsmitgliedern kamen zwei ums Leben (siehe auch Flugunfall der CNAC bei Shimbuwang).[132]

plus Unfall DC-3 der Kalinga Airlines/Gulf Aviation, 10. Juli 1960

plus Unfall DC-3 der Gulf Aviation, 17. August 1966

  • Am 17. August 1966 sackte eine Douglas DC-3/C-47-DL der britischen Gulf Aviation (G-AOFZ) nach dem Abheben vom Flugplatz Azaiba (Oman) wieder nach unten und kollidierte mit Bäumen, woraufhin sie etwa 515 Meter vom Startbahnende zu Boden stürzte. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Der Flugplatz Azaiba lag etwa 2 km östlich der heutigen Landebahnschwelle 26 des Flughafens von Muscat. Die Ursache war ein Leistungsverlust beider Triebwerke, ausgelöst durch eine falsche Einstellung der Vergaser-Luftansaugklappen auf „Vorwärmung“ statt „Staudruckluft“. Allerdings war dies die einzige Maschine in der DC-3-Flotte der Gulf Air, bei der die Wahlhebelstellung umgekehrt angeordnet war als bei allen anderen. Alle 20 Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere, überlebten den Unfall.[134]

plus Unfall DC-3 der DHY, 5. Januar 1954

plus Unfall DC-3 der THY, 28. Juni 1962

plus Unfall DC-3 der DHY, 25. September 1953

plus Unfall DC-3 der THY, 3. Februar 1964




Unfälle DC-3, Teil Amerikas

Durch diesen Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt. , die einzigen Insassen auf dem Frachtflug,


plus Unfall DC-3 der ,

  • Am

eine Douglas DC-3/C-47xxx der xxx-schen [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [139]


plus Unfall DC-3 der ,

  • Am

eine Douglas DC-3/C-47xxx der US-amerikanischen [[]] ()

[[]] ([[]], USA)

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [140]


plus Unfall DC-3 der TAM Bolivia,

  • Am

eine Douglas DC-3/C-47xxx der TAM – Transporte Aéreo Militar (zivile Fluggesellschaft der bolivianischen Luftwaffe) der xxx-schen [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [141]


plus Unfall DC-3 der SATENA,

  • Am

eine Douglas DC-3/C-47xxx der kolumbianischen SATENA (FAC-)

[[]] (Kolumbien)

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. [142]


Schon erledigt (militärisch), bis auf Eintrag bei Betreibern:

plus Unfall DC-3 der Kolumbianischen Luftwaffe, 6. April 1962



Schon erledigt:

plus Unfall DC-3 der Capital Airlines, 4. Juni 1958

plus Unfall DC-3 der K&K Aircraft, 19. Mai 1990

plus Unfall DC-3 der Air America, 11. Juni 1967

plus Unfall DC-3 der Air America, 16. Januar 1969

plus Unfall DC-3 der Florida Commuter Airlines, 12. September 1980

  • Am 12. September 1980 flog eine Douglas DC-3A der US-amerikanischen Florida Commuter Airlines (N75KW) 6,5 Kilometer südwestlich des West End Settlement (Bahamas) ins Meer, noch 37 Kilometer vom Ziel Flughafen Freeport-Grand Bahama entfernt. Das Wetter war durch schlechte Sicht und niedrige Wolken geprägt; nach dem ersten, abgebrochenen Startversuch waren in beiden Pitotrohren Mottennester entdeckt worden, welche die Fahrtanzeige blockiert hatten. Alle 34 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 30 Passagiere, kamen ums Leben.[148]

plus Unfall DC-3 der Airborne Transport, 28. Dezember 1948

  • Am 28. Dezember 1948 verschwand eine Douglas DC-3/DST-144 der US-amerikanischen Airborne Transport (NC16002) auf dem Flug vom Isla Grande Airport (Puerto Rico, USA) zum Flughafen Miami (Florida, USA). Die Piloten waren mit bereits bekannten elektrischen Problemen und fast leeren Batterien gestartet. Der Funkkontakt ging aufgrund leerer Batterien verloren, die Maschine verschwand über dem Golf von Mexiko, nachdem auch der Treibstoff vollständig verbraucht war. Alle 32 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 29 Passagiere, wurden getötet.[149]

plus Unfall DC-3 der Airline Transport Carriers, 28. Januar 1948

  • Am 28. Januar 1948 stürzte eine Douglas DC-3/C-47B-40-DK der US-amerikanischen Airline Transport Carriers (NC36480) nahe Coalinga (Kalifornien, USA) ab, nachdem zunächst das Triebwerk Nr. 1 (links) Feuer gefangen hatte. Danach kam es zu einer Explosion, woraufhin die linke Tragfläche abriss und die Maschine abstürzte. Das Feuer war entstanden, weil die linke Treibstoffpumpe ein größeres Leck entwickelt hatte und das Flugbenzin auf die heißen Auspuffohre sprühte. Unabhängig davon waren in dem für 26 Passagiere zugelassenen Flugzeug drei mehr an Bord, die ohne Anschnallgurte auf dem Gepäck sitzen mussten. Alle 32 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 29 Passagiere, kamen ums Leben.[150]

plus Unfall DC-3 der Air Indiana, 13. Dezember 1977

  • Am 13. Dezember 1977 stürzte eine Douglas DC-3/C-53 der US-amerikanischen Air Indiana (N51071) auf dem Evansville Regional Airport (Indiana, USA) weniger als 90 Sekunden nach dem Abheben ab. Die Ruderverriegelungen sowohl des Seitenruders als auch des rechten Querruders waren von den Piloten nicht entfernt worden, sodass diese Ruder auch im Flug blockiert waren. Auch war das Gepäck abweichend vom Lademanifest so verstaut worden, dass der Schwerpunkt zu weit hinten lag. Alle 29 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 26 Passagiere, wurden getötet.[151]

plus Unfall DC-3 der Viking Air Transport, 16. Mai 1946

  • Am 16. Mai 1946 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-80-DL der US-amerikanischen Viking Air Transport (NC53218) zehn Kilometer südlich des Flughafens Richmond (Virginia, USA) ab. Die Piloten waren trotz Triebwerksproblemen dort gestartet, mussten aber wegen noch schlechter werdender Triebwerksleistung zurückkehren. Wegen eines schlecht durchgeführten Anflugs musste durchgestartet werden, wobei ein Triebwerk sehr rauh lief. Daraufhin wurde das Triebwerk Nr. 2 (rechts) abgestellt, obwohl Nr. 1 (links) defekt war. Auch wurde das Fahrwerk nicht eingefahren. Die Piloten verloren die Kontrolle über das Flugzeug, es kam zum Strömungsabriss und Absturz. Alle 27 Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und 25 Passagiere, wurden getötet.[152]


plus Unfall DC-3 der AVISPA, 22. April 1962

  • Am 22. April 1962 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-1-DK der kolumbianischen AVISPA (HK-524) in die Bergkette Serrania del Baudó geflogen, 50 Kilometer vom Startflughafen Bahia Solano (Kolumbien) entfernt. Auf dem knapp 100 Kilometer weiten Flug nach Quibdo war das für maximal 31 Personen zugelassene Flugzeug mit 40 Menschen besetzt, außerdem war das höchstzulässige Startgewicht um rund 600 kg überschritten. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 40 Insassen getötet, vier Besatzungsmitglieder und 36 Passagiere. Es war der drittschwerste Unfall einer DC-3, gemessen an der Anzahl der Todesopfer.[153]

plus Unfall DC-3 der SATENA, 21. Januar 1972

plus Unfall DC-3 der SATENA, 20. April 1964

  • Am 20. April 1964 stürzte eine Douglas DC-3/C-47 der kolumbianischen SATENA (FAC-685) beim Start von der Larandia Farm, Chaquéta (Kolumbien) ab. Die Ladung bestand aus 21 Kälbern. Alle vier Insassen auf dem Frachtflug, drei Besatzungsmitglieder und ein Passagier, kamen ums Leben.[155]

plus Unfall DC-3 der SATENA, 8. September 1969

  • Am 8. September 1969 geriet eine Douglas DC-3/C-47 der kolumbianischen SATENA (FAC-685-A) in ein Gebiet heftiger Gewitter und stürzte bei Caño La Raya (Kolumbien) in bewaldetes Hügelgelände. Alle 35 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 32 Passagiere, kamen ums Leben.[156]

plus Unfall DC-3 der SATENA, 8. Januar 1975

plus Unfall DC-3 der SATENA, 9. Januar 1966

plus Unfall DC-3 der SATENA, 15. September 1964

plus Unfall DC-3 der SATENA, 3. Mai 1975

  • Am 3. Mai 1975 flog eine Douglas DC-3/C-47 der kolumbianischen SATENA (FAC-663) 8 Minuten vor der Ankunft am Flughafen Cucuta (Kolumbien) in hügeliges Gelände. Die Maschine befand sich auf dem Eröffnungsflug der neuen Linie von Ocaña nach Cucuta. Alle 4 Besatzungsmitglieder wurden getötet, die drei Passagiere überlebten den Totalschaden.[160]

plus Unfall DC-3 der SATENA, 2. April 1976

plus Unfall DC-3 der SATENA, 4. Mai 1983

plus Unfall DC-3 der SATENA, 3. August 1981

  • Am 3. August 1981 kam es mit einer Douglas DC-3/C-53 der kolumbianischen SATENA (FAC-1128) während eines Testfluges zu einem Triebwerksausfall. Daher wurde auf landwirtschaftlichem Gelände nahe des Startflughafens Cali-Palmaseca (Kolumbien) eine Notlandung durchgeführt. Alle vier Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[163]

plus Unfall DC-3 der Cruzeiro do Sul, 14. April 1969

plus Unfall DC-3 der Cruzeiro do Sul, 22. August 1970

plus Unfall DC-3 der Avianca, 24. Dezember 1966

plus Unfall DC-3 der Avianca, 22. März 1965

plus Unfall DC-3 der Avianca, 22. Januar 1947

plus Unfall DC-3 der Linea Aeropostal Venezolana (LAV), 27. August 1972

plus Unfall DC-3 der Linea Aeropostal Venezolana (LAV), 8. April 1947

plus Unfall DC-3 der LADECO, 8. April 1968

  • Am 8. April 1968 brach von einer Douglas DC-3/C-49K der chilenischen Ladeco (CC-CBM) im Anflug auf den Flughafen von Coyhaique (Chile) die rechte Tragfläche ab. Das Flugzeug stürzte 24 Kilometer nord-nordwestlich des Flughafens ab. Keiner der 36 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 33 Passagiere, überlebte den Absturz.[171]

plus Unfall DC-3 der ARPA, 17. November 1956

  • Am 17. November 1956 wurde eine Douglas DC-3/C-49G-DO der kolumbianischen Aerolineas del Pacifico (ARPA) (HK-385) auf dem Flug von Buenaventura nach Cali in einer Höhe von 1890 Metern in den Berg El Rucio (Kolumbien) geflogen, da der Kapitän laut Unfallbericht exzessiv zu niedrig flog. Trotz Instrumentenflugbedingungen in schlechtem Wetter flog er nach Sichtflugregeln. Der Kapitän hatte den Ersten Offizier vom Flug abgesetzt, weil dessen Medizinisches Tauglichkeitszeugnis nach seiner Untersuchung noch immer bei der Luftfahrtbehörde zum Abstempeln lag. Stattdessen setzte er den Flugingenieur auf den rechten Sitz und flog die Maschine illegal alleine. Vor Abflug hatte er noch fünf Passagiere einsteigen lassen, obwohl die Sitzplätze bereits alle belegt waren. Bei diesem CFIT mit der überladenen Maschine (Controlled flight into terrain) wurden alle 36 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 33 Passagiere.[172][173]

plus Unfall DC-3 der AREA Ecuador, 7. April 1958

plus Unfall DC-3 der Avensa, 15. Dezember 1950

  • Am 15. Dezember 1950 wurde eine Douglas DC-3/C-47-DL der venezolanischen Avensa (YV-C-AVU) bei schlechtem Wetter in einer Höhe von 2800 Metern bei Páramo Las Siete Lagunas (Venezuela) gegen einen Berg geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 31 Insassen getötet, drei Besatzungsmitglieder und 28 Passagiere, darunter 27 Schüler.[175]

plus Unfall DC-3 der TAM Bolivia, 21. Januar 1950

plus Unfall DC-3 der Mexicana de Aviación, 26. September 1949

plus Unfall DC-3 der Mexicana de Aviación, 8. März 1955

  • Am 8. März 1955 verunglückte eine Douglas DC-3A-228D der Mexicana de Aviación (XA-DIK) in der Bergkette Cerro del Cabre, 20 Kilometer west-nordwestlich des Zielflugplatzes Talpa de Allende (Mexiko). Die Maschine befand sich auf dem nur 52 Kilometer langen Flug von Puerto Vallarta. Alle 26 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 23 Passagiere, wurden getötet.[178]

plus Unfall DC-3 der Líneas Aéreas Taxader, 8. März 1964

  • Am 8. März 1964 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-5-DK der kolumbianischen Líneas Aéreas Taxader (HK-862) nahe dem Flughafen Bogotá (Kolumbien) ab. Bei dem Ausweichversuch, eine nur vermeintlich bevorstehende Kollision mit einem anderen Flugzeug zu verhindern, wurde so abrupt gesteuert, dass die Kontrolle über das Flugzeug verloren ging und es bei Facataviva abstürzte, 26 Kilometer nordwestlich des Flughafens. Alle 28 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 25 Passagiere, kamen ums Leben.[179]

plus Unfall DC-3 der Líneas Aéreas Taxader, 6. Dezember 1962

plus Unfall DC-3 der Líneas Aéreas Taxader, 23. August 1962

  • Am 23. August 1962 verunglückte eine Douglas DC-3/R4D-1 der kolumbianischen Líneas Aéreas Taxader (HK-794) bei einem völlig chaotisch durchgeführten Start auf dem Flughafen Barrancabermeja (Kolumbien). Nach 490 Meter Rollstrecke kam das Flugzeug von der Startbahn ab. Nach mehrfachem Schleudern geriet es auf das Vorfeld, wobei die rechte Tragfläche mehrfach auf den Boden prallte. Unbeirrt setzte der Kapitän den Startversuch fort, nunmehr vom Vorfeld aus, und versuchte nach weiteren 258 Metern Rollens, die Maschine mit zu niedriger Geschwindigkeit abzuheben. Die Flügelspitze schlug in zwei geparkte Hubschrauber ein, die Heckspitze und das Spornrad der DC-3 trafen einen Treibstofftank am Ende des Vorfelds. Das Flugzeug schleuderte um 180 Grad herum und stürzte schließlich in eine 30 Meter tiefe Senke, 120 Meter vom nördlichen Vorfeldrand. Hinzu kam die falsche Beladung des Flugzeugs, durch die der Schwerpunkt der Maschine hinter dem zulässigen Limit für einen Start mit maximaler Beladung lag. Von den 32 Insassen kamen 12 ums Leben, zwei Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere.[181]

plus Unfall DC-3 der Dominicana, 11. Januar 1948

plus Unfall DC-3 der Dominicana, 11. Januar 1948

plus Unfall DC-3 der Aviateca, 24. Mai 1956

  • Am 24. Mai 1956 wurde eine Douglas DC-3/C-47-DL der guatemaltekischen Aviateca (TG-AHA) in der Sierra de Las Minas (Guatemala) in einen Berg geflogen und hatte vorher in einer Höhe von rund 8500 Fuß (2590 Metern) Bäume gestreift. Der Unfall ereignete sich etwa 55 Kilometer nordöstlich des Startplatzes Flughafen Guatemala-Stadt. Das Flugzeug wurde erst sechs Tage später gefunden. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 31 Insassen 30 getötet, drei Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere.[184]

plus Unfall DC-3 der Aviateca, 18. November 1975

plus Unfall DC-3 der Aerotransportes Litoral Argentino, 9. Januar 1964

  • Am 9. Januar 1964 brach in einer Douglas DC-3/C-47B-5-DK der argentinischen Aerotransportes Litoral Argentino (LV-FYJ) während des Fluges von Rosario nach Buenos Aires ein Brand in der Kabine aus. Die Piloten versuchten, auf dem kleinen Flugplatz von Zárate (Argentinien) eine Notlandung durchzuführen. Sie erreichten den Flugplatz jedoch nicht und mussten 9 Kilometer davor in einem Feld notlanden. Dabei brach das Flugzeug auseinander und ein Feuer brach aus. Von den 31 Insassen kamen 30 ums Leben, drei Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere.[186]

plus Unfall DC-3 der COHATA, 22. Januar 1966




Unfälle DC-3, Teil mil

Durch diesen Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Über Personenschäden ist nichts bekannt. , die einzigen Insassen auf dem Frachtflug,



plus Unfall DC-3 der RAF,

  • Am

eine Douglas DC-3/C-47xxx der britischen Royal Air Force (RAF) ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [188]


plus Unfall DC-3 der USAAF,

  • Am

eine Douglas DC-3/C-47xxx der United States Army Air Forces (USAAF) ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [189]


plus Unfall DC-3 der USAF,

  • Am

eine Douglas DC-3/C-47xxx der United States Air Force (USAF) ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [190]


plus Unfall DC-3 der philippinischen Luftwaffe,

  • Am

eine Douglas DC-3/C-47xxx der philippinischen Luftwaffe (PhilAF )

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten den Unfall. [191]



Schon erledigt (militärisch), bis auf Eintrag bei Betreibern:

plus Unfall DC-3 der USAAF, 6. April 1945

plus Unfall DC-3 der USAAF, 2. April 1945

plus Unfall DC-3 der USAF, 15. Oktober 1958

plus Unfall DC-3 der USAAF, 18. Januar 1945

plus Unfall DC-3 der USAAF, 18. Mai 1945

plus Unfall 2x DC-3 der USAF, 24. August 1948

plus Unfall DC-3 der USAAF, 6. April 1945

plus Unfall DC-3 der USAAF, 6. April 1945

plus Unfall DC-3 der RAF, 8. September 1945

  • Am 8. September 1945 brach eine Douglas DC-3/C-47B der britischen Royal Air Force (KN593) in der Nähe von Nyaunggonale (Burma) im Flug auseinander, nachdem sie in eine voll entwickelte Cumulonimbus-Gewitterwolke eingeflogen war. Alle 41 Insassen wurden getötet. Mit der Maschine wurden ehemalige Kriegsgefangene der Japaner evakuiert. Es war der zweitschwerste Unfall einer DC-3, gemessen an der Anzahl der Todesopfer.[202]

plus Unfall DC-3 der RAF, 5. September 1945

plus Unfall DC-3 der RAF, 11. Juni 1944

plus Unfall DC-3 der RAF, 6. September 1945

plus Unfall DC-3 der philippinischen Luftwaffe, 15. April 1971

plus Unfall DC-3 der philippinischen Luftwaffe, 25. Juli 1965

  • Am 25. Juli 1965 flog eine Douglas DC-3/C-47A der philippinischen Luftwaffe (Kennzeichen unbekannt) bei schlechtem Wetter gegen den Berg Madiac (Philippinen), rund 400 Kilometer südlich von Manila. Das Wrack wurde erst vier Tage später gefunden. Alle 36 Insassen, sieben Besatzungsmitglieder und 29 Passagiere, wurden getötet.[207]

plus Unfall DC-3 der philippinischen Luftwaffe, 17. März 1957

plus Unfall DC-3 der USAAF, 7. Februar 1945

  • Am 7. Februar 1945 stürzte eine Douglas DC-3/C-47B-20-DK der United States Army Air Forces (USAAF) (43-49657) 123 Kilometer westlich von Hechi (China) ab. Die Maschine befand sich auf einem Flug von Xi’an nach Kunming in einer Höhe von 23.000 Fuß über einer geschlossenen Wolkendecke, als der Kommandant den Funker und einen Fliegerarzt anwies, mit dem Fallschirm abzuspringen, offenbar weil das Triebwerk Nr. 1 (links) brannte. Das Flugzeug geriet ins Trudeln und wurde von den beiden Abgesprungenen dabei beobachtet, wie es in Flammen abstürzte. Alle anderen 37 Insassen, zwei Besatzungsmitglieder und 35 Passagiere, kamen ums Leben.[209]

plus Unfall DC-3 der USAAF, 19. Dezember 1943

plus Unfall DC-3 der USAAF, 24. Juli 1941

plus Unfall DC-3 der USAAF, 6. September 1945

plus Unfall DC-3 der USAAF, 3. August 1944

  • Am 3. August 1944 wurde eine Douglas DC-3/C-47A-30-DL der United States Army Air Forces (USAAF) (42-23652) 5 Kilometer westlich von Naper (Nebraska, USA) in eine Gewitterfront geflogen. Die Piloten verloren die Kontrolle über das Flugzeug, sei es durch die Gewitterphänomene oder einen Blitzschlag, wodurch die Maschine im Flug auseinanderbrach. Alle 28 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 24 Passagiere, wurden getötet.[213]

plus Unfall DC-3 der USAAF, 7. August 1943

plus Unfall DC-3 der USAAF, 3. März 1945

plus Unfall DC-3 der USAAF, 19. März 1946

plus Unfall DC-3 der USAF, 30. Dezember 1951

plus Unfall DC-3 der Südafrikanischen Luftstreitkräfte, 31. Juli 1944

plus Unfall DC-3 der Südafrikanischen Luftstreitkräfte, 11. Juli 1945

plus Unfall DC-3 der Luftstreitkräfte Madagaskars, 18. Juli 1995

plus Unfall DC-3 der Streitkräfte Nepals, 13. September 1972

plus Unfall DC-3 der Luftstreitkräfte Guatemalas, 28. Februar 1980

plus Unfall DC-3 der RAAF, 18. September 1945

plus Unfall DC-3 der RAAF, 15. November 1945

plus Unfall DC-3 der RAAF, 19. Dezember 1945

plus Unfall DC-3 der Luftstreitkräfte von Burma, 9. Mai 1962

plus Unfall DC-3 der Força Aérea Brasileira, 6. Juni 1949

plus Unfall DC-3 der Thailändischen Luftstreitkräfte, 3. September 1964

plus Unfall DC-3 der NEIAF, 12. März 1947

plus Unfall DC-3 der NEIAF, 7. September 1944

plus Unfall DC-3 der Luftstreitkräfte der Republik China, 31. Juli 1947

plus Unfall DC-3 der USAAF, 18. April 1946



Schon erledigt:

plus Unfall DC-3 der FrAF, 2. November 1965



  1. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 EC-ACG im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2023.
  2. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 EC-AGO im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2023.
  3. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2023.
  4. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2023.
  5. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 YU-ABC im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Januar 2023.
  6. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 YU-ABH im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Januar 2023.
  7. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 YU-ACB im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Januar 2023.
  8. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 YU-ABG im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Januar 2023.
  9. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 SX-BAB im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Januar 2023.
  10. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 SX-BAF im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Januar 2023.
  11. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 SX-BAI im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Januar 2023.
  12. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 SX-BAD im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Januar 2023.
  13. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 EC-CAZ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2023.
  14. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 F-BAOD im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Oktober 2022.
  15. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 F-BEIK im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Oktober 2022.
  16. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 F-BHKU im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Oktober 2022.
  17. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 F-BJHC im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. Januar 2023.
  18. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 F-BAXM im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. Januar 2023.
  19. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 F-BJBY im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. Januar 2023.
  20. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 F-OAVR im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Januar 2023.
  21. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 F-BEFK im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Januar 2023.
  22. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 F-BFGH im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Januar 2023.
  23. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 F-BEFQ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Januar 2023.
  24. Jennifer M. Gradidge: The Douglas DC-1/DC-2/DC-3: The First Seventy Years, Volumes One and Two. Tonbridge, Kent, UK: Air-Britain (Historians), 2006, ISBN 0-85130-332-3, S. 537.
  25. Jennifer M. Gradidge: The Douglas DC-1/DC-2/DC-3: The First Seventy Years, Volumes One and Two. Tonbridge, Kent, UK: Air-Britain (Historians), 2006, ISBN 0-85130-332-3, S. 422.
  26. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 F-BYCU im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Januar 2023.
  27. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 F-OAFP im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Januar 2023.
  28. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Januar 2023.
  29. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Januar 2023.
  30. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 EI-ACA im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Juni 2022.
  31. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 EI-ACF im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Juni 2022.
  32. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 F-BHKV im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Oktober 2022.
  33. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 F-BAXO im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Oktober 2022.
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  215. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 41-18554 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Januar 2023.
  216. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 45-1085 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Januar 2023.
  217. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 44-76266 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Januar 2023.
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