Diskussion:Mensch

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Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von Roo1812 in Abschnitt Aus wieviel Zellen besteht der Mensch und sein Gehirn?

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Aus wieviel Zellen besteht der Mensch und sein Gehirn?

Hallo, Wer weiß Bescheid? Wer kennt die Zahlen?

Billionen müssen es sein.

Gruß
josef

Hallo Josef, die Zahl der menschlichen Zellen lässt sich natürlich nur schätzen, liegt aber in der Größenordnung von zwischen 20 und 100 Billionen. Bei den Gehirnzellen kommt es darauf an, was Du meinst: Zählt man nur die Neuronen, dann sind es etwa 50 bis 100 Milliarden, dazu kommen etwa zehn mal soviele Gliazellen. --mmr 00:14, 13. Aug 2004 (CEST)
Zellen pro Mensch: Reichlich 1013, aber keine 1014
Und hierzu noch eine Zahl: Jede Zelle besteht aus 1014 Atomen!
Beides zusammen merkt sich ganz gut.--Dr.cueppers 21:51, 9. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Im Abschnitt Menschwerdung steht etwas in der Art, dass H. sapiens ein kleineres Gehirn, aber eine größere Anzahl von Synapsen im Vergleich mit dem Neandertaler hat. Hirngröße leuchtet mir ein, aber wie kann man die Anzahl der Synapsen an Hand von Fossilien bestimmen? --Roo1812 15:30, 25. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Der Mensch besteht nicht nur aus Zellen, inclusive Nervenzellen, sondern auch aus Geist, ist körperliches und geistiges Wesen. Zimmerman rechnet sogar auch das Eigentum dem Individuum Mensch hinzu, betrachtet z.B. das Auto u.a. Technikprodukte als ein körperexterne Organe des Individuums. Der Mensch vererbt dementsprechend nicht nur seine Gene, sondern auch sein Geld an seine Kinder. Seine Ideen vererbt er der Menschheit. Die Frage ist, ob man eine Definition des Menschen und Alternativdefinitionen an den Anfang des Themas Mensch setzen sollte.

So ein Blödsinn!

So viel Blödsinn, wie die Erkenntnisse über den "Homo Sapiens", sind kaum zu fassen.

Wie erklären sich die Anwesenden, behaarte und unbehaarte Männer? Welche wohl unzweifelhaft auf der Welt existieren. Ich kenne Ausnahmen, von behaarten Männern, die emotional sehr viel reifer und schlauer sind als unbehaarte, die hier als der Moderne Mensch dargestellt werden.

Besonders interessant ist hier die Emporhebung, des rückentwickelten Modernen Menschen als non-plus-ultra, welches sich in Gendefekten und das Schwinden der natürlichen Körperbehaarung eindeutig zeigt.

Was soll uns diese "Kritik" sagen ? Dass der Verfasser den gesamten Artikel nicht verstanden, nie Biologieunterricht gehabt und nicht den blassesten Schimmer von Anthropologie hat ? Falls dem nicht so sein sollte, bitte ich doch um Erklärung, was genau jetzt geändert werden sollte !
(Vorstehender unsignierter Beitrag vom 17:14,17:15, 27. Sep. 2006 (CEST) stammt von 217.227.203.239Beiträge) Nachtrag [i].

Bewusstsein der eigenen Sterblichkeit

"Zum zweiten sind sich menschliche Individuen – vermutlich als einzige Lebewesen auf der Erde – sich selbst und ihrer eigenen Sterblichkeit bewusst." (Zitat aus der Fassung vom 23.8.2005)

Und was ist mit Elefanten, die sich z.B. zum Sterben auf Ihre "Friedhöfe" zurückziehen und die (schon in alten TV-Aufnahmen dokumentiert) auch mit den Überresten Ihrer verblichenen Artgenossen so merkwürdig befangen umgehen? Dass Elefanten ein legendär gutes Gedächtnis und deutliche Empfindungen haben ist wohl allgemein bekannt, und dass auch Tiere einen Charakter und Gefühle haben, sollte spätestens seit Jane Goodalls Berichten ebenfalls bekannt sein.

Ich schätze, auch dieses Kriterium ist nicht haltbar.

Gruß an die Gemeinde! Roland aus Hamburg.
(Vorstehender unsignierter Beitrag vom 16:49, 23. Aug. 2005 (CEST) stammt von 84.142.230.233Beiträge) Nachtrag [i].

zum Thema Elefanten. Es ist doch sicher ein Unterschied, ob ein Tier seinen Tod - in irgendeiner emotionalen Weise - ahnt, wenn er kurz bevorsteht und sich danach verhält, oder ob es während seines ganzen Lebens sich der Tatsache des unausweichlichen Todes bewusst ist und sein Leben in gewisser Weise auch danach ausrichtet. Gerdthiele 14:18, 9. Sep 2005 (CEST)
ich bin dafür, das Kriterium zu ändern. Der Mensch ist 'wahrscheinlich' das einzige Lebewesen auf der Erde, was seinen physischen Tod durch transzendente Mechanismen überwinden möchte. Trauer und 'Bewußtsein' der verstorbenen 'Gefährten' finden sich bei vielen Säugetieren. Die 'Tatsache' der Mensch wäre sich 'während seines ganzen Lebens' seines unausweichlichen Todes bewußt, würde ich übrigens so nicht stehen lassen. Das Bewußtsein über den Tod erfolgt erst nach dem Begreifen der eigenen Identität - der erwachsene Mensch wieder verdrängt das Bewußtsein von Alter und Tod so oft möglich. Wir wissen schlichtweg nicht, ob sich andere Säuger ebenfalls ihres nahen Todes bewußt sind - sie kommunizieren das jedenfalls nicht schriftlich. --Matadoerle 10:34, 14. Okt 2005 (CEST)
Guter Einwand - Auch Menschen sind sich ihrer Sterblichkeit nicht immer "bewusst". Wer hat als Kind schon über den Tod nachgedacht (also ohne von Älteren dazu inspiriert worden zu sein). Und so ist es auch bei einigen Tieren, die nach einer abgeschlossenen Lebensphase (wie z.B beim Menschen die der Kindheit), unweigerlich mit dem Tod konfrontiert - sich damit beschäftigen und ihr Dasein darauf ausrichten. Stellen wir uns vor, wir wären 40 und hätten nie etwas von "Tod" gehört/gesehen etc., würden wir dann die Unsterblichkeit in Frage stellen? Was uns von den Tieren unterscheidet ist eher:
1: Die Macht (der Einfall oder die Intuition)sein EIGENES Leben zu beenden
2: Gegen den stärksten Instinkt zu handeln. z.B könnte man nach sehr langer Hungerpause einem Mensch seine Lieblingsnahrung hinstellen - er würde sie NICHT UNBEDINGT zu sich nehmen (oder zumindest nicht sofort oder unrationiert). Ein Tier kann nicht dem Drang nach Nahrung trotzen.
3: Vorstellungskraft - die Macht etwas nie-da-gewesenenes zu erfinden
4: Glauben und andere kulturell-hochgedankliche Dinge
(Vorstehender unsignierter Beitrag vom 02:36, 20. Nov. 2005 (CEST) stammt von 83.180.68.40Beiträge) Nachtrag [i].
zu 1: Könnte es das bei Tieren nicht auch geben? Warum gibt es Hunde, die nichts mehr fressen, wenn das Herrchen bzw der 'tierische Partner' stirbt? Woher will man wissen, ob das nur eine Depression ist oder nicht evtl. ein bewusster Entschluss, nicht mehr Leben zu wollen?
zu 2: Die Willensfreiheit ist m.E. wirklich ein Unterscheidungsmerkmal zumindest zu niederen Tierarten
zu 3: Können Affen und andere Tiere auch (Werkzeuge erfinden, komplexe Problemlösungsstategien...)
zu 4: Vielleicht stimmt das. Vielleicht wissen wir aber einfach zuwenig darüber, was hochintelligente Tiere denken. Insgesamt scheinen mir die meisten Unterschiede nicht fundamentaler, sondern gradueller Natur. --Klaus 14:41, 25. Mai 2006 (CEST)Beantworten
zu 2: Könnte sein ja. Aber falls ein Mensch in einer beispielsweise lebensbedrohlichen Lage ist, kann er seine innersten Instinkte sicher nicht mehr unterdrücken. --IQ 210 02:39, 15. Jun 2006 (CEST)
Ich bin auch dieser Meinung. Man kann nicht im geringsten sagen das der Mensch all diese Fähigkeiten die ihn vom Tier unterscheiden hat und das die Tiere sie NICHT haben. Man müsste vielmehr sagen das sich der Mensch durch eine besonders starke Ausprägung dieser Fähigkeiten hervorhebt. Diese "Höhe" des Denkens wurde sicher nicht vom Sprung einer Art auf die andere entwickelt sondern begann sich evolutionär schon viel früher zu bilden. Wo man hier die Grenze zwischen "Fähigkeit vorhanden" und "Fähigkeit nicht vorhanden" setzt ist wohl eine Definitionsfrage die näherer Betrachtung bedürfte. Hakunamenta 17:46, 14. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Beim letzten Punkt wären wir wieder bei der Bewusstsein der Sterblichkeit angelangt. Nur wenn sich Tiere dem Tod bewusst sind, ist es auch möglich Dinge wie Glauben zu entwickeln, da es ohne Tod zweifellos keine Religion im entferntesten Sinne gäbe. --IQ 210 02:34, 15. Jun 2006 (CEST)

Darstellung von Mann und Frau; Plakette der Pioneer-Raumsonden

Diese Darstellung ist für außerirdische Betrachter konzipiert worden. Hat irgendjemand auch ein ganz einfaches Foto eines nackten Mannes und einer nackten Frau zur Hand und zur Veröffentlichung auf dieser Wikipedia-Seite ? Dann könnten sich doch auch die irdischen Betrachter etwas Genaueres unter dem Begriff "Mensch" vorstellen. Hans Rosenthal (ROHA) (hans.rosenthal AT t-online.de -- ersetze AT durch @ ) (17112005)

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Mich stört diese Darstellung aus folgenden 3 Gründen:

1. Diese beiden Menschen sind explizit europäisch. Wenn man eine Zeichnung wählt, könnte man die Herkunft der beiden Menschen doch wohl mehr neutralisieren! Wenn man aber meint, einen Rasse-Schwerpunkt nicht vermeiden zu können, sollte man wegen der Herkunft der Spezies wohl am ehesten Afrikaner wählen.

2. Männer sind im Durchschnitt nicht so viel größer als Frauen, wie auch dieser Zeichnung dargestellt.

3. Man braucht tatsächlich nicht so prüde zu sein, von der Abbildung realer nackter Menschen abzusehen.

(Es geht bei dieser Zeichnung also traditionell amerikanisch zu.)

Leider habe ich (obwohl schon recht lange angemeldet und anonym oder namentlichen immer wieder mal aktiv) es immer noch nicht geschafft, selbst Bilder einzustellen, sonst würde ich mich ans Werk machen...

  • winkewinke*

Artemisia
(Vorstehender unsignierter Beitrag vom 23:05, 23:06, 2. Sep. 2006 (CEST) stammt von 80.139.77.7Beiträge) Nachtrag [i].

Mensch in der Philosophie

Wäre es nicht interresant zu klären wie sich der Mensch auf Philosphischer Basis deffiniert? Einige sprechen über Evolution andere über die chemischen Bestandteile aber keiner fragt sich wie würde ich mich oder den Mensch deffinieren!

Frag doch mal jemanden wer bist du? Ich bin z.b. Max Musterman. Aber meine Frage ist reicht das?

Ich habe mir lange dadrüber gedanken gemacht und habe eine mögliche Definition herrausgearbeitet und wollte jetzt mal die Reaktionen sehen!

Der Mensch definiert sich durch sich selbst! Gefühle, Handlungen ,Moralverständniss, seine Art mit anderen umzugehen.

Und was haltet ihr davon?

Finde ich gut aber auch ein bisschen angemessen, deine eigene Definition unter der Überschrift "Mensch in der Philosophie" anzubieten. Vielleicht unterschreibst du das nächste mal mit deinem Namen und der Zeit, so wie ich. (2 mal MINUS und 4 mal TILDE auf der Tastatur) -- W wie wiki 03:01, 4. Sep 2006 (CEST)

Meine Name ist --217.246.18.105 14:49, 7. Sep 2006 (CEST) Philip Rohland 2006

Rechtliche Aspekte

„Rechtlich gesehen ist der Mensch zumeist eine ("natürliche") Person...“ - kann mir bitte jemand erläutern, wann er keine ist? Oder soll das heißen, er könne auch einmal eine juristische Person sein? Auch eine Einmann-GmbH ist nicht identisch mit ihrem Gesellschafter. Antaios D B 20:39, 12. Sep 2006 (CEST)

Teilsperrung & Foto

Hallo, ich finde, wir sollten über zwei Dinge nachdenken:

  • eine Teilsperrung wegen der häufigen Troll-Attacken
  • eine Illustration. Hierzu haben schon mehrmals Leute Diskussionen angefangen, keiner hat darauf geantwortet. Ich finde die Argumente von Benutzer:Artemisia ziemlich stark. --Gnom 15:30, 20. Sep 2006 (CEST)

Gleichberechtigung

Mein Name ist kATZE, Hallo

die gleichberechtigte Erwaehnung in Schrift und Bild was Frau und Mann, also die Geschlechter anbelangt, ist hier nicht gegeben da nur von männlicher Seite der Begriff Mensch beschrieben wird, und die Weiblichkeit komplett ausser acht gelassen wird. Ebenso wie die Darstellung von Mann und Frau, die hier verfaelscht rueberkommt. Die Frau zeigt eine unsichere "Körpersprache/haltung" und (wie bereits Artemisia aufgefallen) ist der Grössenunterschied eher realitaetsfremd und "erwuenscht" als realistisch.--KATZE 20:05, 15. Okt. 2006 (CEST)Beantworten