Roland Scheicher
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Hallo Roland,
ich verstehe das Rückgängigmachen meiner Ergänzung im Artikel über Canasta, offenbar handelt es sich um eine Variante. Dann verstehe ich aber den Sinn des Sperrens nicht: Heißt das, dass dann der ganze Stock für den Rest des Spiels gesperrt ist? Wir haben immer eine Variante gespielt, bei der man mit Jokern den Stock gesperrt hat, oder mit einem 2er (2er werden in dieser Variante als Joker benutzt). Man kann dann, vorausgesetzt man hat 2 Karten der gleichen Farbe, den Stock bis einschließlich der Sperre aufheben. Wie funktioniert das bei der offiziellen Regel?
Gruß --toddi 13:26, 13. Dez 2005 (CET)
Habe Deine Änderung in Canasta wieder rückgängig gemacht, da es sich hierbei um keine Offizielle Regel handelt. (vgl. auch Diskussion:Canasta Regeln des Regency Whist Club) Liebe Grüße Roland Scheicher 12:25, 6. Dez 2005 (CET)
Zu Deiner Frage betreffend das Sperren:
Es gibt zwei Möglichkeiten, wie man das Paket für den linken Nachbarn sperren kann: durch Ablegen eines schwarzen 3ers oder durch Ablegen einer wilden Karte (Joker oder 2er). Tut man dies, so darf der Nachbar zur Linken das Paket nicht kaufen und muss eine Karte vom Talon ziehen.
Enthält der Ablegestapel eine wilde Karte oder eine rote 3, was beim Teilen geschehen kann, so gilt das Paket als "eingefroren" bzw. "blockiert". Legt man eine wilde Karte ab, so wird diese (falls das Paket noch nicht eingefroren ist) quer auf den Ablegestoß gelegt, um anzuzeigen, dass das Paket von nun an "eingefroren" ist.
Der Nachbar zur Linken darf das Paket nicht kaufen, da es für ihn gesperrt ist (s.o.). Ein eingefrorenes Paket kann man nur dann kaufen, wenn man zwei natürliche Karten vom gleichen Rang wie die oberste Karte des Stapels in der Hand hält. Angenommen das Paket ist mit Joker blockiert, die oberste Karte ist eine Dame. Halte ich zwei Damen in der Hand, so darf ich diese gemeinsam mit der zuoberst liegenden Dame melden und das Paket kaufen. Besitze ich lediglich eine Dame und eine wilde Karte, so darf ich das eingefrorene Paket nicht kaufen; ebensowenig darf ich die zuoberst liegende Dame an einen Damen-Drilling (oder Vierling, etc.), der auf dem Tisch liegt, anlegen und dann das Paket aufnehmen.
Wenn nun ein Spieler ein eingefrorenes Paket kauft, so erhält er alle Karten des Pakets (nicht nur diejenigen, die oberhalb der blockierenden Karte liegen). Sobald der Spieler eine Karte ablegt, entsteht ein neues Paket, dieses ist, solange es keine wilde Karte enthält, nicht eingefroren.
Das Einfrieren bietet viele strategische Möglichkeiten. Angenommen ich halte nur noch Karten in der Hand, die meine Gegner an Meldungen anlegen könnten. Wenn ich nun das Paket mit einer wilden Karte einfriere (oder mein Partner mir auf diese Weise zu Hilfe kommt), so kann ich in den folgenden Runden diese Feindkarten ablegen, ohne dass mein Gegner zur Linken das Paket kaufen kann, da er ja höchstwahrscheinlich kein Paar in der Hand hält, das er an eine Meldung anlegen könnte. In diesem Fall ist das Einfrieren eine Verteidigungsmaßnahme ("Defensive Freeze"); das Einfrieren des Pakets kann aber auch als Angriffsspiel genützt werden ("Attacking Freeze"), dies möchte ich an einem extremen Beispiel beschreiben: Angenommen unsere beiden Gegner besitzen beide nur noch jeweils eine Karte aber noch kein Canasta, sodass sie nicht ausmachen dürfen. In diesem Fall sollten wir sofort das Paket einfrieren! Ein Gegner kann den eingefrorenen Stapel nie kaufen, da er ja dazu ein Paar in der Hand halten müsste, also können wir nun ruhig zusehen, bis der Stapel hoch angewachsen ist, um ihn dann später zu kaufen und damit eine große Zahl an Punkten zu erzielen.
Solltest Du weitere Fragen haben, schreib mir bitte an roland_scheicher@yahoo.de
Grüße Roland Scheicher 16:50, 13. Dez 2005 (CET)
Kartenspiele aus Meyers
Ich werde meine Artikel in der gewünschten Form überarbeiten, das wird allerdings einige Zeit in Anspruch nehmen: ich bitte Dich daher um etwas Geduld. Ich habe bereits den Artikel über Trente et quarante revidiert; es sind allerdings noch weitere zehn Artikel betroffen.
Liebe Grüße aus Wien Roland Scheicher 20:04, 16. Jun 2006 (CEST)
Ich habe bei Trente et quarante mal die Vorlage Meyers eingebaut. Grüße von Mainz nach Wien. --Ephraim33 20:12, 16. Jun 2006 (CEST)
- Im Hinweis auf Meyers steht, dass man die Vorlage entfernen kann (soll), wenn der Inhalt des Artikels dem aktuellen Wissensstand entspricht; da das der Fall ist, habe ich die Vorlage wieder herausgenommen. Darüberhinaus enthält der Artikel ja auch einige Informationen, welche nicht im Meyer stehen. Bei den weiteren zu überarbeitenden Artikeln werde ich das ähnlich handhaben, werde das aber erst in den nächsten Wochen tun können. Ich habe mir aber schon eine Liste der betreffenden Artikel zusammengestellt.
- Liebe Grüße Roland Scheicher 08:36, 17. Jun 2006 (CEST)
Ja genauso ist das gemeint. Wenn die Vorlage nicht mehr benötigt wird, kann sie entfernt werden. --Ephraim33 08:55, 17. Jun 2006 (CEST)
- Ich habe mir nun auch Macao und die Schlesische Lotterie vorgenommen und die Beschreibung dem heutigen Sprachgebrauch angepasst. LG Roland Scheicher 11:55, 19. Jun 2006 (CEST)
Sehr schön und schnell umgesetzt. Ordentliche Arbeit. --Ephraim33 18:05, 19. Jun 2006 (CEST)
- Habe nun auch die Artikel zu Lansquenet, Pharo, Parolispiel, Piquet, Rouge et noir, L'Hombre und das Brettspiel Salta überarbeitet. Grüße aus Wien Roland Scheicher 19:07, 3. Jul 2006 (CEST)
Die Artikel gefallen mir. Gibt es eigentlich zu diesen Kartenspielen auch Literatur? Zum Beispiel zur Skat oder Salta ist ja im jeweiligen Artikel Literatur angegeben. Gibt es ähnliche Regel/Taktik-Bücher auch für die anderen Kartenspiele? --Ephraim33 08:54, 4. Jul 2006 (CEST)
- Es freut mich, dass Dir meine Artikel gefallen. Ich habe auf meine Benutzerseite eine Liste mit meinen Artikeln gestellt, wenn Du Lust hast, kannst Du ja einmal darin schmökern. Was Literaturangaben zu den verschiedenen Spielen betrifft, werde ich mein Bestes versuchen, einige sinnvolle Ergänzungen einzubauen - das ist aber nicht so einfach, da die von mir verfassten Artikel meistens Zusammenfassungen mehrerer einander häufig widersprechender Beschreibungen sind. Liebe Grüße aus Wien. Roland Scheicher 17:13, 4. Jul 2006 (CEST)
Hi Roland,
mit Interesse nehme ich Deine Mitarbeit im Bereich Roulette zur Kenntnis.
Sei gegrüßt aus Berlin :-)) NACHTFALKEueberBERLINteam...nicK 12:29, 21. Jun 2006 (CEST)
Danke für den netten Kontakt. Tatsächlich nennt meine Familie, eine Form von Kontraktwhist Whist: Zuerst gibt es eine Karte, dann zwei, bis 12 Karten. Trumpf wird über eine umgedrehte Karte des Stockes bestimmt. Danach noch vier Runden mit allen Karten, jede Farbe ist mal Trumpf und zum Abschluss noch vier Sans Atout Spiele. Sicherlich gibt es hunderte dieser Kontraktvarianten. Grüße Rolz-reus 22:10, 13. Jul 2006 (CEST)
Also, ich bin Jahrgang 1970 und meine Eltern und Großeltern spielten im Tarn halt immer dieses Spiel und sie nannten es Whist. Ich denke, es ist ja auch Whist, da 52 Karten verwendet werden, 13 Stiche (in der Phase in der alle Karten verteilt sind) gemacht werden können und nur die Stiche und nicht Punkte in den Karten zählen. Bei Claus D. Grupp (Falken Verlag) ist ein ähnliches Spiel beschrieben, aber ich muss den Namen erst suchen. Nächste Baustelle: Ein weiteres Spiel hieß Tafferan, ähnelt aber auch einem anderen Spiel, dass auch bei Grupp beschrieben ist, suche ich auch. In meiner deutschen Hälfte spielte meine Urgroßtante mit Begeisterung ein Spiel, dass in der Literatur als Tausendundeins bekannt ist. Ich denke diesen Artikel werde ich mal eröffnen. www.pagat.com brauche ich wahrscheinlich nicht zu erwähnen? Viele Grüße Rolz-reus 09:08, 16. Jul 2006 (CEST)
Habe das mal bei Claus D. Grupp nachgesehen: Da steht ein Spiel O Hölle und soll ein Bridge-Jux sein, der von Geoffrey Mott-Smith erfunden wurde. Die Regeln sind meinem Whist sehr, sehr ähnlich, fast identisch. Rolz-reus 20:36, 16. Jul 2006 (CEST)
Hi, wollte mich nur mal schnell für den Artikel Poker-Turnier bedanken. Aber warum nicht Pokerturnier? --Gruß, Constructor 11:59, 19. Jul 2006 (CEST)
Hallo Roland Scheicher, Du hast diesen Artikel geschrieben. Auf Portal Diskussion:Schach#Mittelspiel vs. Mittelgambit wird darüber gerade gesprochen. Magst Du dort mal vorbeischauen? -- tsor 09:03, 6. Aug 2006 (CEST)
Ich habe die Ergänzung recht spontan aus meiner Turniererfahrung vorgenommen. Englischsprachige Information zu Go-Themen findet man oft in dem Wiki "Sensei's Library", in diesem Fall hier. Nachdem ich dies auf deine Anregung hin gefunden habe, habe ich gesehen, dass dort auch zwei deutschsprachige Seiten (vom unter deutschen Go-Spielern recht bekannten Christoph Gerlach, dessen leider nur für MS-Windows vorliegende Software auf vielen Turnieren zur Mac-Mahon-Auslosung verwendet wird) verlinkt sind (mit Englisch kann ich nicht so viel anfangen).
In der Tat ist es eine Verallgemeinerung des Schweizer Systems, wie es früher wohl auch auf Go-Turnieren verbreitet war (als ich Anfang der 90er mit dem Turnier-Go anfing, war es dort nicht mehr verbreitet, aber in Gesprächen noch präsent). --Barbulo 16:21, 12. Aug 2006 (CEST)
Ich nehme die Kürzung nicht übel. Aber sie hat meinen Ehrgeiz geweckt. Schaun wer mal, wie lange der neue Artikel Mac-Mahon-System dem Wirken der Deletionistenfraktion standhält. --Barbulo 13:56, 13. Aug 2006 (CEST)
Hallo Roland, vielen Dank für deine nette Nachricht. Der Artikel ist jetzt schön strukturiert!
Vielleicht sollte man einen Link auf Roulette aufnehmen. Zumindest ich musste einige Fachbegriffe nachschlagen (und bei Roulette nachtragen). Du hast das Wort "relativ" wieder herausgenommen. Mit großem n nimmt der relative Unterschied der Häufigkeiten ab. Absolut nimmt er aber zu (~sqrt(n)).
Zum Reiskörnerbild: ich bin immer wieder überrascht, wie genau die Natur würfelt. Zuerst war ich enttäuscht, da mir die Reiskörner so ungleichmäßig verteilt aussahen. Als ich nachrechnete, konnte ich es kaum glauben; und das bei nur 64 Körnern. Anton 22:03, 23. Aug 2006 (CEST)
Poker-Hilfe
Danke für deine Erklärungen und das Angebot dass ich weitere Fragen stellen darf. Ich habe noch nicht ganz verstanden wie All-In im allgemeinen abläuft, werden immer alle Community-Cards aufgedeckt? Wenn mehrer Spieler noch weitere Wettrunden spielen, dann gelten trotzdem alle Community-Cards auch für den/die Spieler der All-In ist?
Ausserdem zum Thema Straight: was ist höher, A2345 oder 23456? Denn das Ass gilt ja eigentlich als 1, aber wie ist es hier zu zählen?
Danke für deine Bemühungen, --E-qual !!! 15:00, 7. Sep 2006 (CEST)
- Deine erste Frage verstehe ich nicht ganz: Die Community cards (i. e. die drei Karten des Flop, die Turn und River Card) sind jedenfalls immer offen und zählen stets für alle Spieler, die bis zum Ende im Spiel bleiben; insbesondere auch für die all-in Spieler.
- All in heißt, dass einem Spieler, während eines Spieles die Jetons ausgehen; wie dann zu verfahren ist, findest Du in Poker-Turnier - Side Pots.
- 6-5-4-3-2 gilt höher als 5-4-3-2-A - bei allen Poker-Varianten mit Ausnahme von Pai Gow Poker; ganz allgemein: Die genaue Reihung der Poker-Kombinationen findest Du hier: Poker - Kombinationsmöglichkeiten.
- PS: Viele Punkte, die allen Poker-Varianten gemeinsam sind, stehen - um Redundanzen zu vermeiden - im Artikel Poker.
- Liebe Grüße - Roland Scheicher 15:12, 7. Sep 2006 (CEST)
- Die betreffenden Artikel sind mir bekannt, die Zweifel blieben dennoch. Das mit den Straßen habe ich jetzt verstanden. Zum Thema All-In: Wenn ein Spieler All-In geht, sagen wir nach dem Flop, dann sind doch bislang nur 3 Karten offen (also sind die Community Cards doch keineswegs immer offen). Werden dann dennoch die verbleibenden beiden Karten, Turn und River, aufgedeckt oder kommt es sofort zum Show down?--E-qual !!! 15:39, 7. Sep 2006 (CEST)
- Betrachten wir das Beispiel aus Poker-Turnier - Side Pots und nehmen wir an, dass diese Situation bei Texas Hold’em nach dem Aufdecken des Flops eintritt: Jeder Spieler hält also zwei verdeckte Karten (Hole cards), und drei offene Karten (Community cards) liegen in der Mitte. Nun setzen A, B und C je 50 in den Main Pot, sowie A und C je 150 in den Side Pot. Danach wird die vierte Community card (Turn) aufgeschlagen, A und C wetten weiter, und zuletzt wird noch die River card aufgedeckt.
- Zunächst wird über den Side-Pot entschieden - dieser geht an A oder C - und danach über den Main Pot - dieser kann auch von B gewonnen werden. B darf dazu aus seinen zwei Handkarten und den fünf Community cards die bestmögliche Fünf-Karten-Kombination auswählen (im Casino tut das der Croupier für ihn): Ein Spieler, der all-in ist, kann aus sieben Karten wählen (das gilt übrigens genau so auch beim Seven Card Stud).
- Solange in einem Spiel noch gesetzt werden kann, lässt ein All-in-Spieler seine Hole cards verdeckt auf dem Tisch liegen (siehe Diskussion:Texas Hold’em#Regelfrage Karten offenlegen)!
- Angenommen es sind nach dem Flop nur noch zwei Spieler im Spiel und einer von beiden geht all-in, so werden die weiteren Community cards natürlich ohne weitere Wettrunden - offen - auf den Tisch gelegt und dann der Show down durchgeführt. Roland Scheicher 16:03, 7. Sep 2006 (CEST)
- Ja danke, ich spiele jetzt ein bisschen online mit Spielgeld, da lern ichs denk ich am besten ;-) ist nur so, wir wollen demnächst im Freundeskreis spielen, und da bin ich der "König unter den Blinden" weil ich noch als einziger wenigstens ein bisschen über Poker gelesen habe. Die anderen kennen noch nicht mal die Kombinationen. Und da will ich dann ja nix falsches erzählen :-) also Danke erstmal, sollte es noch Probleme geben wende ich mich verrauensvoll an dich. --E-qual !!! 21:26, 7. Sep 2006 (CEST)
Vandalismusmeldungen
Hallo Roland, wenn Du Vandalismus durch IPs nächstes mal auf WP:VS meldest geht es schneller als bei WP:BNS. Die Benutzersperre ist eigentlich nur für Anträge auf längerfristige Sperren gegen angemeldete Benutzer gedacht, über die dann von der Gemeinschaft abgestimmt wird. Hab grade deine Message gesehen, ist schon gut, war nur als Tipp gemeint. Da ich hier jetzt schon geschrieben habe, lasse ich es mal hier stehen. PS: Die IP hat 2 Stunden Pause. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 10:58, 13. Sep 2006 (CEST)
betr.: Romme
Hi. Für Rummy hätte ich einiges an Ethymologie anzubieten ( aus Glonnegger:Das Spielebuch). Belege für roma locuta gibt es hier (den Stowasser habe ich nicht). Die übrigen Berichte habe ich nicht durchgesehen. Notfalls kannst du es ja als ungesichert darstellen. Lieben Gruß. --nfu-peng Diskuss 16:18, 13. Sep 2006 (CEST)
Statistik und Schach
Hallo Roland, ich führe die Diskussion mal hier weiter, da es nicht unmittelbar mit dem Schachartikel zu tun hat. Mit der Statistik ist es insgesamt so eine Sache beim Schach, mal ein Beispiel: Eröffnungsdatenbanken können einem aufgrund der damit erzielten Prozentausbeute fälschlicherweise suggerieren, dass eine bestimmte Variante erfolgversprechend ist. Es reicht aber manchmal eine einzige Partie (womöglich sogar nur eine irgendwo publizierte Widerlegung), um diese Bewertung zu ändern, und alle guten Spieler lassen künftig die Finger davon. Gruß, Stefan64 21:22, 15. Sep 2006 (CEST)
- Stimmt. -Roland Scheicher 19:12, 16. Sep 2006 (CEST)
Zwicken
Hallo Roland, herzlichen Dank für Deine Hinweise. Als Neu-Wikianer stehe ich doch ziemlich auf dem Schlauch, der Einstieg ist nicht gerade einfach. Schließlich will man ja alles richtig machen und eben nicht nur Mut zeigen. Ich hab da noch eine ganze Liste an Themen, die ich in Wikipedia nicht gefunden habe, zu denen ich aber gerne meinen Senf hinzugeben möchte. Das werde ich jetzt auch tun. Bisher habe ich mich darauf beschränkt, Links einzufügen und Rechtschreibfehler zu korrigieren. Dieses kleine, windige Spiel, das ich von meiner Großmutter gelernt habe, die es aber gleichzeitig als Teufelszeug bezeichnet hat, war für mich der ideale, weil unbedeutende Einstieg. Herzlichen Dank und viele Grüße aus Regensburg --Wider-die-Feststelltaste 22:43, 16. Sep 2006 (CEST)
Fixed vs. Split Limit
Guten Tag,
auf der Seite Diskussion:Seven Card Stud habe ich hierzu eine Frage formuliert, für deren gelegentliche Bearbeitung ich dankbar wäre.
Gruß
Scaevola 11:40, 17. Okt. 2006 (CEST)
Roulettethemen
Hi Roland, sorry, dass ich mich erst jetzt melde.
Ich bin hinsichtlich der Novellierung der deutschen Gesetzgebung i.S Glücksspielangebot durch private Betreiber z.Zt. sehr engagiert im Deutschen Roulette-Portal.
Auf Deine bearbeiteten Themen werde ich leider erst später eingehen eingehen können; sorry for that!
wenn Du Interesse hast, kannste ja zwischenzeitlich auf die folgenden Links gehen und Dich vielleicht in die dort lfd. Forumsdiskussion einklinken ;-)
Liberalisierung der deutschen Spielbankgesetze
Bundesweite Forumsumfrage zur Privatisierung des deutschen Glücksspielangebots
Ich würde mich freuen, in der nächsten Woche, die ich fast ausschließlich dort im Portal bin, was von Dir zu hören.
Grüße aus
vom Nachtfalken.