Wikipedia:WikiProjekt Braunschweig/Braunschweigische Geschichte

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Hier wird vor allem die Geschichte der Stadt Braunschweig dargestellt. Dabei werden die Beziehungen und Wechselwirkungen zum näheren Umland, der Braunschweiger Land und zum ehemaligen Landkreis Braunschweig ebenso beleuchtet wie die zu den Herzogtümern, Ländern und Regierungsbezirken, die zum Teil den Namen Braunschweig tragen und /oder die Stadt Braunschweig zur "Hauptstadt" hatten.

Frühe Besiedlung

Die frühesten archäologischen Funde des Braunschweiger Landes sind die Schöninger Speere, die ältesten bisher gefunden Jagdgeräte (400.000 Jahre alt).

Aber auch im Stadtgebiet gibt es Funde die auf frühe Besiedlungen hinweisen_

  • Feuersteingeräte (9.000-6.000 vor Chr.) (Wenden) [1]
  • Urne aus der Eisenzeit (frühgermanische Brandbestattung, 5 Jhdt. Vor Chr.) (Wenden) [1]
  • Bronzebeil (14.-13. Jhdt. vor Chr.) [1]

Germanische Zeit

 
Karte der germanischen Stämme um 50 n. Chr. (ohne Skandinavien)
 
Magna Germanica

In germanischer Zeit war das heutige Braunschweiger Land wahrscheinlich Siedlungsgebiet der Cherusker und der Angrivarier, evtl. auch Elbgermanen.. Die Cherusker wurden nach internen Auseinandersetzungen von den Sachsen unterworfen und gingen in diesen auf. Die Angriviarier schlossen sich als Engern dem Sachsenbund an. Im Osten drängten in dei von der Germanen verlassenen Gebiete Slawen nach.

Die Expiditionen des Römer Druus können das Gebiet erreicht haben. [2]

Ab etwa 500 n. Chr. sind sächsische Siedlungen im Braunschweiger Land bzw. in heutigen Stadtgebiet nachweisbar.

siehe oben reicht vielleicht

  • Braunschweigische Geschichte
    • Ur- und Frühgeschichte (ist das evtl. etwas zuviel des Guten?)
    • Bronzezeit bis Karolinger (dito)


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Städtische Selbstverwaltung, Stadtumbau, Stadterweiterung

Eingeleitet wurde die Veränderungen der im 19. Jahrhundert bereits durch die herzogliche Verfügung vom 09. März 1802 zur Entfestigung der Stadt und die Anlage von Wallpromenaden durch Peter Joseph Krahe, die 1831 abgeschlossen wurde.

Weitere Weichenstellungen waren die (Wieder-)Einrichtung der städischen Selbstverwaltung (1825), die Neue Landschaftsordnung für das Herzogtum Braunschweig vom 12. October 1832 sowie der Erlass der Allgemeinen Städteordnung für das Herzogtum Braunschweig (1834).


Der Magistrat und die Stadtverordnetenversammlung

Es erfolgt der Aufbau städtischer Behörden, zunächst wird das Haus Kleine Burg 1 (frühere Domdechanei) durch die Stadt erworben und „Stadthaus“ (Rathaus). (1830).

Ab 1848 heisst der der Vorsitzende des Magistrats Oberbürgermeister, diese Position nimmt als erster Heinrich Caspari (bis 1879) ein. Mit der Städtordnung von 1850 wird der Stadtmagistrat zur städtischen Verwaltungsbehörde


Verkehr

Die Inbetriebnahme der Eisenbahnlinie Braunschweig-Wolfenbüttel, der ersten staatlich betriebenen deutschen Bahnstrecke (1832) leitet die Industrialisierung der Stadt ein.

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      • Braunschweig nach der Machtergreifung (1933-1939)
        • (Vor-)Kriegswirtschaft und Zwangsarbeit
        • Klagges
          • Die nationalsozialistische „Musterstadt“
          • Verfolgung politischer und anderer Gegner
          • Rieseberg-Morde
            • Judenverfolgung
        • Die Braunschweigische Landeskirche in der NS-Zeit
      • Nachkriegszeit
        • Wiederaufbau als „autogerechte Stadt“
          • „Zweite Zerstörung“
          • Erschließung von Neubausiedlungen
        • Zonenrandlage
        • Neuordnung des Landes Braunschweig, Eingemeindungen, Verwaltungsreform 1974


    • Literatur
      • Chronisten
    • Wissenschaft
      • Gauß
      • Dedekind
    • Sozialordnung
      • Ständische Gesellschaft
        • soziale Konflikte zwischen Bevölkerungsgruppen
      • Ratsverfassungen
      • Gerichtswesen
      • Finanz- und Münzwesen
      • Kriegswesen

Quellen

  1. a b c vgl.:'www.mundlos.de/wenden/kleine06.pdf
  2. vgl. dazu National Geographic Deutschland Heft Februar 2003, S. 109