Wappen | Karte |
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Basisdaten | |
Bundesland: | Niederösterreich |
Politischer Bezirk: | Bezirk Gänserndorf (GF) |
Fläche: | 18,14 km² |
Einwohner: | 813 (Volkszählung 2001) |
Höhe: | 176 Vorlage:Müa |
Postleitzahl: | 2251 |
Vorwahl: | 02538 |
Geografische Lage: | Vorlage:Koordinate Text Artikel |
Gemeindekennziffer: | 3 08 12 |
Anschrift der Verwaltung: |
Marktgemeinde Ebenthal 2251 Ebenthal |
Offizielle Website: | www.ebenthal.at |
E-Mail-Adresse: | marktgemeinde@ebenthal.gv.at |
Politik | |
Bürgermeister: | Rudolf Aichberger |
Ebenthal ist eine Marktgemeinde mit 813 Einwohnern im Bezirk Gänserndorf in Niederösterreich.
Geografie
Ebenthal liegt im Osten des Weinviertels in Niederösterreich. Die Fläche der Marktgemeinde umfasst 18,14 Quadratkilometer. 40,22 Prozent der Fläche sind bewaldet.
Es existieren keine weiteren Katastralgemeinden außer Ebenthal.
Geschichte
Die Gründung des Ortes geht bis in das 12. Jahrhundert zurück. Im österreichischen Kernland Niederösterreich liegend teilte der Ort die wechselvolle Geschichte Österreichs.
Einwohnerentwicklung
Nach dem Ergebnis der Volkszählung 2001 gab es 813 Einwohner. 1991 hatte die Marktgemeinde 746 Einwohner, 1981 766 und im Jahr 1971 865 Einwohner.
Politik
Bürgermeister der Marktgemeinde ist Rudolf Aichberger, Amtsleiter Heribert Kowar.
Im Marktgemeinderat gibt es bei insgesamt 15 Sitzen nach der Gemeinderatswahl vom 6. März 2005 folgende Mandatsverteilung: ÖVP 9, SPÖ 6, andere keine Sitze.
Wappen
„In einem blauen Schild auf grünem Dreiberg ein goldener rechtsgewendeter gekrönter doppelschwänziger Löwe, der in seiner rechten Vorderpranke einen goldenen Krummsäbel hält.“
(Wörtlich zitiert aus der Webseite der Marktgemeinde.)
Die Berechtigung zur Führung des Wappens wurde der Marktgemeinde mit Schreiben der Niederösterreichischen Landesregierung vom 7. Februar 1961 verliehen.
Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
- Barockschloss Ebenthal, lange Jahre im Besitz der Grafen Koháry
- Schüttkasten aus dem 18. Jahrhundert, dient jetzt als Veranstaltungsort
Wirtschaft und Infrastruktur
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 19, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 46. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 359. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 44,89 Prozent.
Im Spätherbst 2007 soll es zu Förderung einer 1,5 Mrd. Kubikmeter großen Erdgas-Blase kommen. [1].
Quellen
- ↑ Der Standard: Günther Strobl - Ölsuche nach der Gemüseernte (Printausgabe 20. Oktober 2006 + Onlineausgabe 19. Oktober 2006)
Weblinks
- http://www.ebenthal.at
- http://www.ff-ebenthal.at
- http://www.computermuseum-ebenthal.at
- http://www.sv-ebenthal.at.tt