Diskussion:Zensur (Informationskontrolle)
Abschnitt "Allgemeines" vollständig gelöscht
Es gibt mehrere Gründe, warum ich vorschlagen möchte, den Abschnitt "Allgemeines" in der derzeitigen Fassung zu löschen.
1. Redundanz
Alle erwähnten Themen sind bereits Bestandteil anderer Abschnitte. Insbesondere die Angaben zur Begriffsgeschichte dürften sich besser und ausführlicher unter dem Stichwort "Geschichte der Zensur" wiederfinden lassen. Ebenso gehört der Komplex >Zensur in den USA<, wenn überhaupt (ich zweifle an der inhaltlichen Richtigkeit), in den Abschnitt "Zensur international".
2. Eklatante Fehler
a) Die Einschränkung der Zensur auf mediale Beeinträchtigungen ist im besten Fall als strittig zu bezeichnen und hat daher nichts in einem Abschnitt zu suchen, der einen ersten allgemeinen Überblick geben soll.
b) Die Festlegung, eine als "vollwertig" zu bezeichnende Zensur sei allein die Vorzensur, ist ebenfalls strittig. Eine derartige Verengung der Begrifflichkeit schon in den ersten Sätzen dieses Artikels ist nicht nur unredlich, sondern schlicht falsch.
c) Die Behauptung, das Grundgesetz verböte nur die Vorzensur, ist falsch. Richtig ist, dass das Bundesverfassungsgericht eine solche Interpretation des Artikel 5 vorgibt. Dieses Thema wird aber bereits im nachfolgenden Abschnitt "Deutschland: ..." erwähnt.
Stand: 12.1.2006
Thekla
Fragliche Beispiele
Ich habe zwei Beispiel für angebliche Filmzensur aus dem Artikel wieder entfernt, weil die Beweggründe für die Änderungen unklar sind:
- In einem Beispiel wurden aus Deutschen in Amerika in der Synchronisation Schweden; hier ist der wahrscheinliche Beweggrund, daß diese Leute im Film ausländisch klingen mußten. Und man kann in einem englischsprachigen Film Schauspieler mit deutschem Akzent sprechen lassen, aber nicht in einem deutschsprachigen.
- Im zweiten Beispiel wurde „Citizen“ als Gegensatz zu „Civilian“ mit „Soldat“ übersetzt. Dies ist eher eine Herausarbeitung der Bedeutung im Original; eine Zensurabsicht ist für mich nicht erkennbar. In jedem Fall müßte gezeigt werden, daß eine solche Absicht bestand und welche Information vertuscht werden sollte.
Zusammenfassung: Eine Änderung bei der Synchronisation ist auf keinen Fall automatisch eine Zensur. --Skriptor ✉ 10:44, 7. Feb 2005 (CET)
- Wie wärs mit einer Weiterleitung von zensurieren nach Zensur? das Wort scheint in Österreich/ in der Schweiz verwendet zu werden, ich bin mir aber leider nicht sicher.
Hallo Skriptor
dazu folgendes, lies dir bitte den einleitenden Satz von Synchronisation von Filmen durch. "Eine subtilere Form der Zensur findet sich manchmal bei der Synchronisation von Filmen, indem missliebige Inhalte des Originaltextes falsch oder gar nicht übersetzt werden", und dann schau dir bitte meine beiden Beispiele an, beim ersten Bespiel ist es missliebig das die Bösen aus Deutschland kommen, für die dt. Kinokassen wohl nicht förderlich. Das vollständig zu beweisen kann ich nicht, es kann nur die Zentrale von Fox, aber okay darüber läßt sich streiten. Ich denke nur in dem Film ist das Deutsch-Deutsch Problem nicht vorhanden, weil auch nach der Um(l)änderung der Bösen nur ein leichter italienischer Aktzent (sie kommen im Film aus Schweden!) zu hören ist, der bei ihrem mitteleuropäischen Aussehen eher für Verwirrung und unfreiwillige Lacher sorgt.
Zum 2. Beispiel, ich denke du hast den Film noch nicht gesehen, es sind große Parallelen zur Nazidikatatur erkennbar und auch erwünscht (von Herr Vanhoeven), was den Deutschen wohl als veränderungswürdig erschien. Für eine ausführliche Analyse empfehle ich www.schnittberichte.com dann auf Starship Troopers. Hier will ich noch zwei Beispiele anbringen, die es doch anschaulichen verdeutlichen dürften, dass es sich nicht um eine "Herausarbeitung" handelt
Orginal Join the Mobile Infantry and save the world. Service guarantees Citizenship.
Falsche Übersetzung Treten Sie der Mobilen Infanterie bei und kämpfen Sie für die Zukunft
Orginal This year we explored the failure of democracy, how the social scientists brought our world to the brink of chaos. We talked about the veterans, how they took control and imposed the stability that has lasted for generations since
Falsche Übersetzung Unser Thema war dieses Jahr die politische Entwicklung der Jahrtausendwende. Und wie Außerirdische diese Entwicklung beeinflußt haben. Wir sprachen über die Bugs, wie sie die Erde angriffen und Tausenden unserer Vorfahren den Tod brachten.
Ich finde den Film übrings exzellent ... Sportbernd 15.52 07.02.05
- Hallo Bernd, vielen Dank für die Antwort. Bevor ich auf die beiden Filem eingehe, möchte ich noch eine allgemeine Bemerkung zu Wikipedia-Artikeln machen: IMHO ist es nicht Sache der Wikipedia, selbst Theorien aufzustellen. Das bedeutet: Wenn irgendwelche Schlußfolgerungen Stand der Wissenschaft sind, sollten wir sie wiedergeben, aber wenn bezüglich bestimmter Dinge Unklaheit besteht, dann sollten wir nicht versuchen, die Grenzen des Wissens in der Wikipedia zu verschieben.
- Für die Filme bedeutet das. Es geht nicht darum, was sein könnte, sondern darum, was wir hinreichend sicher sagen können.
- Bei Die Hard scheinen wir uns einig zu sein, daß über die Motive für die Änderung des Herkunftslandes der Terroristen nur spekuliert werden kann. Da der Film IMHO auch keine besondere Motivation dafür hergibt, die Änderung als Zensur zu bezeichnen (das Herkunftsland der Terroristen ist eigentlich egal), denke ich, daß die bloße Möglichkeit nicht ausreicht, um im Artikel erwähnt zu werden.
- Bei Starship Troopers besteht nach deiner Darstellung die Möglichkeit, daß tatsächlich Anspielungen verschoben oder vermieden werden sollten. Allerdings sind die Aussagen, die du bisher angeführt hast, von einem Beweis weit entfernt. Deswegen könnte diese Möglichkeit IMHO auch nur als Möglichkeit erwähnt werden, die ich dann auch nicht mit konkreten Zitaten sondern mit einem oder zwei referierenden Sätzen stützen würde. Dadurch würden die Zusammenhänge deutlicher, weil es nach deiner Schilderung ja gerade nicht um einzelne Stellen geht. Allerdings würde ich vorschlagen, zu überlegen, ob eine so spekulative Aussage sich gut in dem Artikel macht und sich nicht ein besser belegtes Beispiel aus neuerer Zeit finden ließe. --Skriptor ✉ 19:04, 7. Feb 2005 (CET)
- Ich gebe dir Recht das mit Die Hard läßt sich wohl nie eindeutig beweisen, zu ST, es ist leider IMHO unmöglich in 2 Sätzen die komplexe Umgestaltung des Filmes zu beschreiben, deshalb hab ich es über Beispiele probiert. Nur IMHO ist es wenig spekulativ das St zensiert wurde, das Problem ist nur meine mangelnde Gabe das in ein paar schöne Sätze zu packen --> ich werde es mal etwas ausführlicher probieren da ich eigentlich schon denke es ist hinreichend beweisbar das ST stark zensiert wurde. Morgen werden erste Resultate vorgelegt :P.
- MfG Tim Sportbernd 21.58 7.02.05
Politische Korrektheit und Zensur
Politische Korrektheit ist schlicht und einfach keine Zensur, und es steht der Wikipedia schlecht an, hier einer Begriffsvermantschung auch noch Vorschub zu leisten. Deswegen haben Änderungen des Aussehens von Plattencovern bei Neuausgaben definitiv nichts in diesem Artikel zu suchen, wenn nicht nachgewiesen werden kann, daß diese Änderungen zur Unterdrückung von Meinungen oder Informationen vorgenommen wurde. --Skriptor ✉ 18:41, 19. Mär 2005 (CET)
- Hallo Skriptor! Mit deiner Argumentation müsste aber eigentlich der ganze Abschnitt "Synchronisation von Filmen" raus. Denn auch hier hat niemand angeschafft, Meinungen zu unterdrücken. Die Filmfirmen gingen ja (soweit zumindest mein Wissenstand) nur davon aus, dass man eine wortgetreue Synchronisation dem Zuseher nicht "zumuten" kann. Meine Frage: Wohin gehört sowas sonst, wenn nicht unter Zensur? Einfach nur raus?!?--Jimmy 23:45, 19. Mär 2005 (CET)
- Schwierige Frage. Mit dem „zumuten können“ magst du recht haben, aber sowas steckt auch teilweise hinter ‚echter‘ Zensur. Bei der Synchronisation spielt aber natürlich u.U. auch der Wunsch mit hinein, unangenehme Ansichten zu unterdrücken.
- Eventuell könnte man für sowas eine Übersicht in Übersetzung (Sprache) aufmachen, in der die Probleme eines Übersetzers behandelt werden. Davon sind unerwünschte Inhalte natürlich nur eins, aber man könnte die Problematik dort IMHO gut einarbeiten. --Skriptor ✉ 23:55, 19. Mär 2005 (CET)
- Hmmm. Also langer Rede, kurzer Sinn: Ich denke, der Abschnitt über "Synchronisation von Filmen" ist hier gut aufgehoben und würde dich ersuchen, deine Haltung gegenüber meiner Erweiterung zu überdenken. Denn auch hier steht indirekt die staatliche Autorität hinter den vorgenommenen Änderungen. Antirauchergesetze und Puritanismus als Stichwort! Ich denke daher nach wie vor, dass die erweiterung gut nach "Synchronisation von Filmen" hineinpasst. Ähnliches Thema (Medien), ähnliche Problematik (ein Original wird verfremdet).--Jimmy 00:13, 20. Mär 2005 (CET)
- ??? Was??? Welche Spekulationen? Welche Teheorien? Wenn das Verfremden von Originalen bei Zensur keinen Platz hat, dann weiß ich aber auch nicht recht!!!! Was soll das jetzt?? Ich habe die Gemeinsamkeit des Abschnittes "Synchronisation von Filmen" und "Änderung von Platten-/CD-Covers" dargestellt, warum auch das Zensur ist. Ich hab keine Ahnung, was dein letzter Eintrag bedeuten würde, aber deine rigide Linie gefällt mir immer weniger. Im Artikel "Zensur" zu zensurieren beginnen, das halte ich für sehr seltsam! Bitte stelle mir logisch dar, was du gegen diese Erweiterung hast, sonst werde ich sie wieder hineingeben. --Jimmy 00:30, 20. Mär 2005 (CET)
- „ Denn auch hier steht indirekt die staatliche Autorität hinter den vorgenommenen Änderungen“ ist Spekulation (und falsch). Ähnliches Thema (Medien), ähnliche Problematik (ein Original wird verfremdet).“ Das das Zensur sei, ist Theoriebildung. Unter die üblichen Definitionen von Zensur fällt das nicht. --Skriptor ✉ 00:46, 20. Mär 2005 (CET)
- Filme sind nur ein Nebenschauplatz. Politische Korrektheit ist Zensur. Wer es nicht glaubt, kann es bei George Orwell "1984" nachlesen. Da heißt sie Neusprech. Außer bei der Bezeichnung gibt es wenig Unterschiede. - Noch ein Wort zu "verfassungskonformer" Zensur: Das bedeutet zum Beispiel, das Bundesverfassungsgericht hat den § 130 nicht verworfen. Es steht auf einem anderen Blatt, ob Übereinstimmung mit dem Grundgesetz oder gar der Charta der Vereinten Nationen besteht. Das aber ist zu bezweifeln. - Heinrich Faust, 26.04.05
Internetzensur in China
Chinesische Regierungsbeamte bereiten Texte wie den folgenden vor, um sie in Internetforen unter falschem Namen zu posten (Rohübersetzung und korrigierte Fassung):
Die Verwaltung zu verstärken ist der unausweichliche Trend zur gesunden Entwicklung des Internets | Die Regulierung zu verstärken ist der unausweichliche Trend zur gesunden Entwicklung des Internets |
In letzter Zeit wurde das Überprüfungssystem in Internetforen auf dem chinesischen Festland in manchen Medien kritisiert, und behauptet, es handle sich um Unterdrückung der Meinungsfreiheit. Ich bin ein normaler chinesischen Internetbenutzer und ich meine, dass diesen Medien fehlen tiefe Verständnisse und Untersuchung, deshalb sind diese Schlussfolgerung nachlässig und ungeeignet. Meiner Meinung nach ist es, das Überprüfungssystem, sogar die Registrierung mit echten Namen strickt durchzuführen ist der unausweichliche Trend der gesunden Entwicklung und Blühung des Internets. | In letzter Zeit wurde das Überprüfungssystem in Internetforen auf dem chinesischen Festland in manchen Medien kritisiert, und behauptet, es handle sich um Unterdrückung der Meinungsfreiheit. Ich bin ein normaler chinesischer Internetbenutzer und ich meine, dass diesen Medien ein tieferes Verständnis fehlt und sie wohl keine genauen Recherchen angestellt haben, deshalb kommen sie zu diesen oberflächlichen und unpassenden Schlussfolgerungen. Meiner Meinung nach ist, dass die strikte Umsetzung dieses Überprüfungssystems, und selbst die Pflicht zur Registrierung mit dem eigenen Namen ein unausweichlicher Trend zur gesunden Entwicklung des Internets ist. |
Die Verwaltung zu verstärken, unser Internet nicht auf Abwege geraten lassen' | Die Regulierung zu verstärken, unser Internet nicht auf Abwege geraten lassen |
Heute hat sich die Form der Nachritenverbreitung geändert, deshalb können die bezüglichen Gesetze und rechtlichen Bestimmungen, Überwachung- und Verwaltungsmaßnahmen nicht alles abdecken. Wenn diese Situation sich so weiter entwickelt, können wir uns vorstellen, was für eine Internetlage wir haben werden. Die Internetverwaltung zu verstärken ist allerhöchste Zeit, die Herausgebung der chinesischen „Verwaltungsregelungen für Internetnachrichten-Service“ ist rechtzeitig. Solange die Verwaltung standarisiert wird, können dann die ungesunden Sachen im Internet beseitigt werden und unser Internet kann nicht auf Abwege geraten. | Die Formen der Informationsverbreitung haben sich geändert, und deshalb können die entsprechenden Gesetze und rechtlichen Bestimmungen, Überwachungs- und Regulierungsmaßnahmen nicht alles abdecken. Wenn diese Situation sich weiter so entwickelt, kann man sich vorstellen, was für eine Situation im Internet entstehen würde. Es ist allerhöchste Zeit, die Regulierung des Internets zu verstärken, und die chinesischen „Verwaltungsregelungen für Internet-Informationsdienste“ kommen gerade zur richtigen Zeit. Nur wenn die Verwaltung standardisiert wird, können ungesunde Elemente des Internet beseitigt werden und unser Internet kann nicht auf Abwege geraten. |
Die strickte Durchführung der Überprüfungssystem des Internets hat größeren Vorteil | Die strikte Umsetzung des Überprüfungssystems des Internets hat viele Vorteile |
Es gibt zu viel Müll im Internet in China, das Internet nicht strick zu Verwaltung ist sowohl für die Internetbenutzer unverantwortlich, führt das Internet als auch zu einer Sackgasse von Herunterkommen. Was ist am meisten im Internet in China, wissen die ausländischen Medien vielleicht nicht, ich sage euch jetzt, es ist nicht freie geistigen Strömungen, nicht politische Brennpunkte, sondern Müll von aller Arten, Pornolinker, Täuschungswerbungen, Internetvirus, langweilige Antworten, Gerüchte usw. Mit solchem Müll kann man das Wort von anderen gar nicht ruhig und gelassen gucken und antworten. Die zweite Schlussfolgerung ist es, dass das Internet in China immer noch nicht genug verwaltet wird, und voll mit das Wort aller Arten. Wenn die Verwaltung nicht verstärkt und die Überprüfungssystem nicht durchgeführt wird, haben die Auswirkungen mit der sogenannten „Meinungsfreiheit“ nichts zu tun, aber es wird immer mehr Nachriten geben, die die pornografische Informationen verbreiten, das Ansehen und Geheimnis der anderen verletzen, die anderen betrügen. Wer will mit der Zeit das Forum weiter besuchen und die eigenen Meinungen äußern? | Es gibt zu viel Müll im Internet in China, und der Mangel an strikter Regulierung des Internets ist nicht nur unverantwortlich gegenüber den Internetbenutzern, sondern führt das Internet auch in eine Sackgasse der Degeneration. Was die Medien außerhalb Chinas vielleicht nicht wissen: Im Internet in China herrschen nicht freie intellektuelle Tendenzen und politische Diskussionen vor, sondern allerlei Müll – Links zu Pornografie, irreführende Werbung, Viren, langweilige Repliken, Gerüchte usw. Unter all dem Müll kann man die Worte anderer gar nicht in Ruhe lesen und darauf antworten. Außerdem wird das Internet in China noch immer nicht genug reguliert und ist voll mit Reden aller Art. Wenn die Regulierung nicht verstärkt und das Überprüfungssystem nicht umgesetzt wird, werden die Auswirkungen mit der so genannten „Meinungsfreiheit“ nichts zu tun haben, sondern es wird immer mehr Pornografie und Nachrichten, die das Ansehen und Geheimnisse anderer verletzen und Menschen betrügen, verbreitet. Wer wird nach einiger Zeit noch die Beiträge anderer lesen und in Foren darauf antworten wollen? |
Das Internet ist zu verwalten | Das Internet muss reguliert werden |
Braucht das Internet in China wirklich keine Verwaltung? Stellen wir uns eine Internetwelt ohne Verwaltung vor, in dieser Welt kann jeder seine eigenen Meinungen völlig äußern, ganz „frei“, aber diese „Freiheit“ ist ein gefundenes Fressen für viele gesetzlose Leute: sie können pornografische Informationen ohne Beschränkung im Internet herausgeben, sie können die anderen rücksichtslos im Internet verleumden, sie können die Häresie rücksichtslos im Internet verbreiten, sie können den anderen um das Geld betrügen und Mädchen verführen... | Braucht das Internet in China wirklich keine Regulierung? Stellen wir uns ein Internet ohne Regulierung vor, in dem jeder seine eigene Meinung völlig äußern, ganz „frei“ – aber diese „Freiheit“ ist ein gefundenes Fressen für viele gesetzlose Leute: Sie können ohne Beschränkung Pornografie im Internet veröffentlichen, sie können andere rücksichtslos im Internet verleumden, sie können rücksichtslos Häresie im Internet verbreiten, sie können den anderen um Geld betrügen und Mädchen verführen … |
Neben die Verbreitung von gesetzlosen pornografischen und gewaltsamen Informationen gibt es in der Internet ohne Verwaltung Hackers, Internetvirus, elektronischen Diebstahl usw. Wenn dein Geld in der Bank von anderen gestohlen wird, wenn das vertrauliche Dokument deiner Firma von Hackers herausgegeben wird, wenn dein Computer von Internetvirus verletzt wird... Diese „Freiheit“ bringt uns auf Abwege. Die neue Technologie könnte uns keine Gunst, sondern einen Albtraum bringen. | Neben die Verbreitung von illegalen pornografischen und gewalttätigen Inhalten gibt es im Internet ohne Regulierung Hacker, Viren, elektronischen Diebstahl usw. Wenn dein Geld in der Bank von anderen gestohlen wird, wenn vertrauliche Dokumente deiner Firma von Hackern veröffentlicht werden, wenn dein Computer von Viren befallen wird … Diese „Freiheit“ bringt uns auf Abwege. Die neue Technologie könnte uns statt Vorteilen einen Albtraum bringen. |
Meinungsfreiheit bedeutet keine Meinungsäußerung ohne Verantwortungsbewusstsein | Meinungsfreiheit bedeutet nicht Meinungsäußerung ohne Verantwortungsbewusstsein |
Meinungsfreiheit bedeutet keine Meinungsäußerung ohne Verantwortungsbewusstsein, die gegen entsprechende Gesetze und Vorschriften stößt und der öffentlichen Moral zuwiderhandelt. Selbst die freiheitliche Meinungsäußerung im Internet müssen entsprechende Regelungen des Staates respektiert werden und durch Zulassung der Gesetze und Vorschriften gewährleistet werden. | Meinungsfreiheit bedeutet nicht Meinungsäußerungen ohne Verantwortungsbewusstsein, die gegen Gesetze und Vorschriften verstoßen und der öffentlichen Moral zuwiderhandeln. Selbst die freie Meinungsäußerung im Internet muss Regelungen des Staates respektieren und sich im Rahmen der Gesetze und Vorschriften bewegen. |
Internet-Verwaltung in China unter Zwangszug | Internet-Regulierung in China in Zugzwang |
In den vergangenen Jahren hat die chinesische Regierung durch verstärkte Internet-Kontrolle eine Reihe von Wirkungen erzielt. Man hat Internet-Gesetze ausgearbeitet, das Vertrauen der Öffentlichkeit zu den Internet-Meldungen erhöht und die Umwelt für die Internetmedien verbessert. Jedoch gibt es noch viel zu tun. Wie zum Beispiel, wie können wir die Rechte der Internet-Benutzer besser schützen, wie können die Interessen des Staates, der Kollektive und der einzelnen Personen besser koordiniert werden. Außerdem ist es einerseits zu vermeiden, dass die Interessen und die Freiheit der Internet-Benutzer durch übermäßige Kontrolle verletzt werden. Der Internet-Raum darf andererseits nicht übermäßig erschlossen wird und muss immer Unter Kontrolle von entsprechenden Behörden stehen. Deswegen ist die Internet-Verwaltung in China meiner Meinung nach unter Zwangszug. | In den vergangenen Jahren hat die chinesische Regierung durch verstärkte Internet-Kontrolle Resultate erzielt. Man hat Internet-Gesetze ausgearbeitet, das Vertrauen der Öffentlichkeit in Internet-Meldungen erhöht und die Bedingungen für die Internetmedien verbessert. Jedoch gibt es noch viel zu tun. Wie können beispielsweise die Rechte von Internet-Benutzern besser geschützt und die Interessen des Staates, der Kollektive und einzelner Personen besser auf einander abgestimmt werden? Andererseits ist zu vermeiden, dass die Interessen und die Freiheit der Internet-Benutzer durch übermäßige Kontrolle verletzt werden. Der Internet-Raum darf andererseits nicht überstrapaziert werden und muss immer unter Kontrolle der verantwortlichen Behörden stehen. Deswegen ist die Internet-Regulierung in China meiner Meinung nach in Zugzwang. |
Verstärkter Kampf mit Internet-Verbrechen auf der ganzen Welt | Verstärkter Kampf gegen Internet-Verbrechen auf der ganzen Welt |
Mittlerweile ist Internet-Verbrechen auf der ganzen Welt sehr wütend. Derzeit kommt es in den USA oft zu Internet-Betrügensfällen. Die Alten und Mittejährigen sind davon in der ersten Linie betroffen. Die Verluste liegen bei mehrere hundert Millionen US-Dollar. In Großbritannien versuchten Verbrechensgruppen durch Verkauf der pornographischen Bildern von Kindern übermäßigen Gewinn herauszuschlagen. Die Polizei hat insgesamt 750,000 Bilder von über 1200 Kindern durchsucht. Das jüngste Kind war überraschend nur 3 Monate alt. In Indien sind die über 200,000 Internet-Cafes zu Stützpunktgebieten der Internet-Kriminellen geworden. Die indische staatliche Geheimdienstorganisation wurde gezwungen, durch Kooperation mit Geheimdiensten anderer Länder, wie mit FBI, das Internet-Verbrechen gemeinsam zu bekämpfen. Außerdem gibt es dabei noch viele andere dringend zu lösende Probleme, so wie die Überschwemmung von falschen Nachrichten und Müll-E-Mails, Schutz der staatlichen und geschäftlichen Geheimnisse und der privaten Angelegenheiten, Eindringung der fremden Kulturen und Misstrauen der Bevölkerung zum Internet. Mit solchen Problemen müssen alle Regierungen konfrontiert werden und sind nicht zu vermeiden. | Auf der ganzen Welt tobt das Internet-Verbrechen. Derzeit kommt es in den USA häufig zu Fällen von Internet-Betrug. Menschen höheren und mittleren Alters sind davon in erster Linie betroffen. Die Verluste liegen bei mehreren Hundert Millionen US-Dollar. In Großbritannien versuchten Verbrecherbanden durch den Handel mit Kinderpornografie gigantische Gewinne zu machen. Die Polizei hat insgesamt 750.000 Bilder von über 1200 Kindern gefunden. Das jüngste Kind war nur drei Monate alt. In Indien sind die über 200.000 Internet-Cafes zu Stützpunkten der Internet-Kriminellen geworden. Der indische Geheimdienst sah sich gezwungen, mit den Geheimdiensten anderer Länder, wie mit FBI, zusammenzuarbeiten um Internet-Verbrechen gemeinsam zu bekämpfen. Außerdem gibt es dabei noch viele andere Probleme, die dringend einer Lösung harren, wie die Überschwemmung von falschen Nachrichten und Spam-E-Mails, Schutz von Staats- und Geschäftsgeheimnissen sowie privaten Angelegenheiten, Eindringen fremden Kulturen und Misstrauen der Bevölkerung gegenüber dem Internet. Alle Regierungen sind unvermeidlich mit solchen Problemen konfrontiert. |
An der Internet-Verwaltung in China ist nichts auszusetzen | An der Internet-Regulierung in China ist nichts auszusetzen |
Derzeit ist die Form der Nachrichtenverbreitungstechnik durch das Internet schon sehr geändert. Entsprechende Gesetze, Vorschriften und Kontrollmaßnahmen müssen damit Schritt halten. Deswegen dürfen verstärkte Internet-Verwaltungen selbst den geringsten Aufschub nicht dulden. Die chinesische Regierung hat zur rechten Zeit die „Verwaltungsregelungen für Internetnachrichten-Service“ herausgegeben. Nur durch normalisierte Verwaltungen können wir die ungesunden Sachen im Internet beseitigen und die Internetbranche in einen richtigen Weg leiten. | Die Techniken der Informationsverbreitung im Internet haben sich geändert, und dntsprechende Gesetze, Vorschriften und Kontrollmaßnahmen müssen damit Schritt halten. Deswegen duldet die verstärkte Regulierung des Internet nicht den geringsten Aufschub. Die chinesische Regierung hat gerade rechtzeitig die „Verwaltungsregelungen für Internet-Informationsdienste“ erlassen. Nur durch standardisierte Regulierung können wir die ungesunden Trends im Internet beseitigen und die Internetbranche auf den richtigen Weg führen. |
Die Internetverwaltung auf dem Festland in China ist statt zu strickt zu locker | Die Internetregulierung auf dem chinesischen Festland zu locker, und nicht zu strikt |
In den letzten Jahren ist das Internet zu einem wichtigen Bestandteil des alltäglichen Lebens der Chinesen geworden. Angeblich gibt es über 100 Millionen Internetbenutzer auf dem Festland in China, viele halten Internet für Hauptinformationsquelle. Genau in diesem großen Hintergrund der beispiellosen Entwicklung des Internets kommen viele unerwartete Situationen vor, die Internetverwaltung wird immer nötiger, die bezüglichen Behörden auf dem Festland legen deshalb viel Wert auf die Internetverwaltung. Die Internetverwaltung auf dem Festland in China ist heute gar nicht zu strickt, sondern viele zu verwaltende Situationen werden nicht gut verwaltet oder sogar gar nicht verwaltet. Die bezüglichen Behörden auf dem Festland sollen auf den traditionellen Verwaltungsmethoden und –arten verzichten, sondern viel Wert auf die Regelung der virtuellen Welt des Internets legen, angesichts den verschiedenen Problemen verschiedene Verwaltungsmethoden aufnehmen, die Verwaltung wirksamer und wissenschaftlicher lassen. | In den letzten Jahren ist das Internet zu einem wichtigen Bestandteil des Alltagslebens in China geworden. Es gibt schätzungsweise über hundert Millionen Internetbenutzer auf dem chinesischen Festland, und für viele ist das Internet die Hauptinformationsquelle. Vor dem Hintergrund dieser beispiellosen Entwicklung des Internets kommen viele Zwischenfälle vor; die Regulierung des Internets wird immer nötiger, die verantwortlichen Behörden auf dem Festland legen deshalb viel Wert auf die Regulierung des Internet. Die Regulierung ist heute überhaupt nicht zu strikt, sondern viele Situationen, die einer Regulierung bedürften, werden nicht gut reguliert oder sogar gar nicht reguliert. Die verantwortlichen Behörden sollten sich der traditionellen Regulierungsmethoden entledigen, und sich auf die Regelung der virtuellen Welt des Internets verlegen, angesichts der verschiedenen Probleme verschiedene Regulierungsmethoden einführen, die Regulierung wirksamer und wissenschaftlicher umsetzen. |
... und einige Wochen später taucht der Text stückchenweise und etwas unmotiviert in einige Foren auf – alle am 25. Oktober 2005 unter dem Namen jana006 (blaummer@sohu.com) gepostet:
- Forum für Chinafreunde
- Zeitung kritischer Christen
- teltarif.de
- Politikforum.de
- Magazin gegen Ignoranz im Alltag
Faszinierend, dass die chinesische Regierung in diese Form der Propaganda investiert.
Absatz entfernt (17.1.2005)
Den mit diesem Edit eingefügten Absatz habe ich komplett entfernt.
Hauptgrund ist, dass es vielmehr ein persönliches Essay als ein enzyklopädischer Text ist ("Das einlaufende Badewasser wird heißer und heißer und zuletzt verbrüht sich der Zensierenden an den eigenen Taten."). Weiters wurden da unter der Überschrift "Vor- und Nachteile der Zensur" ein paar Chrakteristika der Zensur (meiner Meinung nach oberflächlich) beschrieben, die teils bereits im Artikel stehen und teils in die allgemeine Beschreibung des Lemmas oder in den Kritikteil gehören.
Der zentrale Teil des Absatzes:
- Andererseits muss der Zensierende um die eigenen Vorteile oder auch um sein Leben fürchten, wenn seine Tätigkeit bekannt wird. Zusätzlich zeigt der Zensierende seine eigene geistige Größe, wenn er zensiert oder zensieren lässt. Abgesehen von einer möglichen Lebensgefahr, besteht im gewöhnlichen Wirtschaftsleben aber die Gefahr, das der Zensierende eventuell massive finanzielle Schadensersatzansprüche fürchten muss, wenn er sein Taten bewusst oder unbewusst begeht. Durch die einseitige Berichterstattung kann zudem der Name beschädigt werden und seriöse Mitarbeiter trennen sich von dem Unternehmen um mögliche Missstände nicht mittragen zu müssen. Ein Gesichts- oder Namensverlust kann zudem beim Zensierenden nach der Tataufdeckung zu schweren psychischen Schäden führen.
schafft es, innerhalb eines Satzes von einer zuvor postulierten Lebensgefahr (durch aufgedeckte Zensur? fällt das nicht eher unter Lemmata wie Diktatur oder Revolution?) zur Wikipedia zu kommen und ihr Zensur zu unterstellen. Wobei es in dem - mitten im Fließtext per Weblink - eingebundenen Artikel um Fragen der Vertrauenswürdigkeit und möglichen Falschinformationen in der Wikipedia geht. Was das mit Zensur zu tun haben soll kann ich nicht erkennen. Der Satz zu den "schweren psychischen Schäden" (zuvor bestand noch Lebensgefahr) entdeckter Zensoren wirkt auf mich eher seltsam. Geht es da um Diktatoren, deren Zensoren, um Zeitungsredakteure, um Wikipedianer? --Tsui 20:08, 17. Jan 2006 (CET)
- Tach auch. Jetzt haste dich aber selber verraten. Das war aber nicht meine Absicht, das du dich selber enttarnen solltest. Das haste gut gemacht, drum wirste jetzt auch ausgelacht! :-)) Ist das zuviel verlangt, Artikel zu verbesseren anstatt zu zensieren? Dir ist bekannt das alle Tatsachen darin nun auf dich zutreffen. --Wandahle 20:44, 17. Jan 2006 (CET)
- Geht's auch ein bisschen konkreter? Ich stelle Deinen Text hier zur Diskussion. Du findest oben einen Link auf Deinen ursprünglichen Edit und in meinem Kommentar ein recht langes Zitat. Zensur sieht für mich anders aus.
- Mach doch bitte erstmal deutlich worum es Dir geht. Für mich sieht der Absatz - insbesondere angesichts Deines seltsamen Kommentars hier - vor allem nach irgendeiner Art von ... was eigentlich ... Vorwurf die Wikipedia, oder Mitarbeiter wie ich, würden Zensur betreiben ... oder so etwas aus.
- Da haben wir offenbar ein recht grundsätzlich unterschiedliches Verständnis von Zensur. --Tsui 20:53, 17. Jan 2006 (CET)
- Tach auch. Jetzt haste dich aber selber verraten. Das war aber nicht meine Absicht, das du dich selber enttarnen solltest. Das haste gut gemacht, drum wirste jetzt auch ausgelacht! :-)) Ist das zuviel verlangt, Artikel zu verbesseren anstatt zu zensieren? Dir ist bekannt das alle Tatsachen darin nun auf dich zutreffen. --Wandahle 20:44, 17. Jan 2006 (CET)
Warum ist Deutschland von "Zensur international" getrennt ?
Apokrif 13:49, 5. Mai 2006 (CEST)
Dies ist die deutsprachige Wikipedia, weshalb andere als deutsche, österreichische oder schweizer Abschnitte unter sonstige bzw. international Fallen. Der Abschnitt zur Schweiz ist also falsch eingeordnet. --C.Löser Diskussion 13:52, 5. Mai 2006 (CEST)
FSK etc. versus KJM
Im Abschnitt: Beispiele für verfassungskonforme Einschränkungen der Meinungs- und Rezipientenfreiheit Wird noch von der FSK etc. als Hauptbehörde gesprochen. Mit dem Medienstaatsvertrag vom 01.04.03 ist aber die Zuständigkeit auf die KJM übergegangen, einschließlich einer vollkommen anderen Hierarchiekette. Wäre eine Überarbeitung bzw. Ergänzung nicht mal dringend Notwendig? Siehe auch http://www.jugendschutz.net/jugendschutz_net/KJM/index.html und http://www.kjm-online.de/public/kjm/ 213.211.191.79 11:49, 31. Mai 2006 (CEST)
Kartografie
Wer hat denn den Abschnitt verbrochen? Die feinsinnige Unterscheidung zwischen Diktaturen und demokratischen Staaten ist hier bereits satireverdächtig! Auf welche Unterlagen / Quellen stützt sich die Unterscheidung?
- Wieso Satire? „Eine Zensur findet nicht statt.“ (GG §5, Abs. 1) Das ist nicht nur Satire, das ist Realsatire! Dem entsprechend schwer fällt die Unterscheidung, das haben Sie schon richtig erkannt, Danke!
Leider ist die sachliche Schrift zum Thema vom Netz genommen worden: http://www.bauv.unibw-muenchen.de/institute/inst10/wwwSites/Kartographie/Professurseiten/PDF-Dateien/Geheimhaltung.pdf Interessant ist die Zeitschiene und nicht die ideologisch gepägten Unterscheidungen von Herrschaftsformen. --Peter
Den folgenden Absatz hatte ich im Artiel Zensur (Informationskontrolle) am 22.06.2006 um 12.24 Uhr geschrieben und wurde am 22.06.2006 um 12.25 Uhr (nach ca. 30 Sekunden) sofort wieder entfernt. Ich halte es für sehr bedenklich, wenn sogar ein Hinweis auf Zensur zensiert wird. Ich bin daher gespannt darauf, wie lange der folgenden, gleichlautende Absatz in der Diskussion zum Artiel Zensur (Informationskontrolle) stehen wird:
Auswirkungen der Einschränkungen bei einzelnen Medien ==== ==== Auswirkungen der Einschränkungen bei einzelnen Medien
- ===== Zensur in der deutschsprachigen Wikipedia ===== - Seit ca. 3-6 Monaten wird im Gegensatz zur englischsprachigen Wikipedia insbesondere von Administratoren z.T. radikal und ohne Begründung zensiert. - - Dies geschieht sowohl in den Artikeln als auch in den Diskussionen zu den Artikeln, obwohl nach den Regeln von Wikipedia Beiträge in Diskussionen zu den Artikeln allenfalls in Ausnahmefällen und dann nur mit ausführlicher Begründung gelöscht werden dürfen. - - Einige Administratoren, von denen meist keine Qualifikationen bekannt sind, und die von den behandelten Themen fachlich in der Regel keine Ahnung haben dürften, scheinen Gefallen daran gefunden zu haben, ohne Begründung zu zensieren.
Atomium in Brüssel
Gibt es gesetzliche Regelungen zu Abbildungen des Atomiums in Brüssel, die der Zensur ähnlich sind? --84.61.42.64 11:31, 7. Jul 2006 (CEST)
Wikipedia in China wieder erreichbar?
Soweit ich weiß, ist die Wikipedia in China seit einigen Tagen wieder erreichbar (nur einzelne Lemmata wie z.B Falun-Gong, usw. sind weiterhin gesperrt). Kann das jemand bestätigen?
Falls das zutrifft, müsste der Abschnitt über Zensur in China geändert werden, in dem noch von einer kompletten Wikipedia-Zensur gesprochen wird.