Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Typographische Anführungszeichen/008
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We
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Seit dem Jahr 1871 wurde das Haus als Gaststätte genutzt, die ab 1887 den Namen „Armer Ritterˮ führte. In dieser Zeit wurden die [[Bleiglasfenster]] mit Weinranken und dem sächsischen oder dem Stadtwappen eingesetzt. Aus dieser Zeit datiert auch die Inschrift im Rundbogen der Haustür: „Wo einst die Ritter kehrten ein, schänkt man auch jetzo guten Weinˮ, welche später übermalt wurde.
Wi
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Die Jugendjury des [[Deutscher Jugendliteraturpreis|Deutschen Jugendliteraturpreises]] lobt die Präzision und die Exaktheit der Worte: „Die kurzen, klaren Sätze in der feinfühligen Übersetzung von Birgitt Kollmann kommen ohne vordergründige [[Dramatik]] aus. Der Text überzeugt uns durch genau diesen Verzicht und schafft damit Raum für die Beobachtungen eines sensiblen [[Protagonist]]en, der seinen Platz in der Welt sucht.”<ref>{{Internetquelle |autor=AKJ- www.akj.de |url=https://www.jugendliteratur.org/title.cfm?djlp_id=4285 |titel=Wie man eine Raumkapsel verlässt |abruf=2022-09-25 |sprache=de}}</ref> - 2 „ 0 “
„McGhees melancholischer Roman erzählt verdichtetes Leid”, so Steffen Gnam, [[Frankfurter Allgemeine Zeitung|Frankfurter Allgemeine]]. Erzählerisch berge das Gefahren. „[…] Wills ironischer Abstand zu den Dingen und Menschen auch als Wohltäter verhindert das”.<ref>{{Literatur |Autor=Steffen Gnam |Titel=Neuer Roman von Alison McGhee: Im Smog die Sterne |Sammelwerk=FAZ.NET |Datum= |ISSN=0174-4909 |Online=https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/kinderbuch/alison-mcghees-jugendroman-wie-man-eine-raumkapsel-verlaesst-17410499.html |Abruf=2022-09-25}}</ref>
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Die Gemeinde Wildenau wurde um 1200 von fränkischen und oberpfälzischen Bauern gegründet. Die erste Erwähnung des Ortes erfolgte 1413 in einer Urkunde von [[Leisnig (Adelsgeschlecht)|Burggraf Albrecht von Leisnig]]. Damals wurde der Ort noch mit „Tzu Wildenaw” bezeichnet. Im Laufe der Zeit gab es verschiedene Namensformen: „Wildenaw“ (1459), „Villa Wildenaw“ (1460), „Wildenau“ (1533).
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''Litterae confraternitatis ad usum hospitalis S. Spiritus in Saxia de Roma''. Johannes Hamman, Venedig o. J. [um 1491]; Gedeon Borsa: ''Ein bisher unbekannter gedruckter Bruderschaftbrief der Hospitaliter vom Hl.Geist''. In: ''Gutenberg-Jahrbuch'' 59 (1984), S. 142–144 (mit Abb.).</ref> – gemeint ist wohl der Ablasskommissar Francesco Tripontino –<ref>Andreas Rehberg: ''„Ubi habent maiorem facultatem … quam papa". Der Heilig-Geist-Orden und seine Ablasskampagnen um 1500''. In: Ders. (Hrsg.): ''Ablasskampagnen des Spätmittelalters. Luthers Thesen von 1517 im Kontext''. De Gruyter, Berlin 2017, S. 219-270, bes. S. 247 u. ö. ([https://perspectivia.net/servlets/MCRFileNodeServlet/pnet_derivate_00004519/rehberg_habent.pdf PDF]).</ref> auf einer [[Tagsatzung]] in [[Baden AG|Baden]] und teilte mit, es sei ihm und dem Abt von Lützelburg aufgetragen, einen Ablass in der Eidgenossenschaft zu verkünden und mit Hilfe einer weltlichen Macht die Klöster zu visitieren; der Abt wolle auch eine Bestätigung des Bischofs von Konstanz.<ref>''Eidgenössischer Abschied zu Baden'' im Junius 1501; Philipp Anton von Segesser (Bearb.): ''Amtliche Sammlung der ältern eidgenössischen Abschiede'', Bd. III/2 ''Die Eidgenössischen Abschiede aus dem Zeitraume von 1500 bis 1520'', Zürich 1869, Nr. 60, S. 123–126, bes. S. 124 ([http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/content/pageview/216252 Digitalisat] der Universitäts-und Landesbibliothek Düsseldorf).</ref> Aber nur das romtreue [[Bern]] nahm den Abt auf. Über den [[Bistum Konstanz|Bischof von Konstanz]] veranlasste Wilhelm von Heyck ein Zirkularschreiben an alle Pfarrkirchen des bernischen Gebietes.<ref>Staatsarchiv Bern ([[Missive]]nbuch K., Bl. 142).</ref> Mit Zustimmung der Äbtissin Katharina Hoffmann (reg. 1472–1506) von Bern habe er das nahegelegene [[Kloster Fraubrunnen]] reformiert. Der „ablasskrämer und nunnenvisitierer“ habe über seinen promovierten „[[Faktorei|factor]] commissari … [[Hospitaliter vom Heiligen Geist|heilig geists ordens]]“ (gemeint ist der Doktor beider Rechte Tripontino) einen Dominikaner-Kaplan (Ghysbert van Boëmel?) als Fälscher von Bullen und Briefen beschäftigt.<ref name="Anshelm">Valerius Anshelm: ''Die Berner Chronik'' (1540), Bd. I. K. J. Wyss, Bern 1884, S. 318–320 ([https://books.google.de/books?id=kTsOAAAAQAAJ&hl=de&pg=RA3-PA318 Google-Books]).</ref>
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Während [[Oskar Kokoschka|Kokoschka]] 1934 emigrieren musste, hatte Kriegel in der [[Zeit des Nationalsozialismus]] Erfolge zu verbuchen, obwohl 1937 in der Aktion „[[Entartete Kunst]]" sein Ölgemälde ''Stillleben mit Menschen'' aus der Städtischen Galerie Nürnberg beschlagnahmt und vernichtet wurde<ref>Datenbank zum Beschlagnahmeinventar der Aktion "Entartete Kunst", Forschungsstelle "Entartete Kunst", FU Berlin</ref> und er in dem 1937 erschienenen Buch ''Säuberung des Kunsttempels – Eine kunstpolitische Kampfschrift'' des Autors [[Wolfgang Willrich]] als [[Entartete Kunst|entartet]] aufgeführt wurde. Gezeigt wird hier auf S. 88 Kriegels Bild „Instrumente“ von 1928, beispielhaft für die Werke einer Reihe von Künstlern, für welche „alles angebracht“ ist, „wenn es nur stinkt“. Am 1. Mai 1933 trat er der [[Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei|NSDAP]] bei (Mitgliedsnummer 2.963.560).<ref>Bundesarchiv R 9361-IX KARTEI/23281695</ref><ref name="Klee">[[Ernst Klee]]: ''Das Kulturlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945.'' S. Fischer, Frankfurt am Main 2007, ISBN 978-3-10-039326-5, S. 339 f.</ref> Er nahm 1937 an der [[Weltausstellung]] (''[[Weltfachausstellung Paris 1937|Exposition Internationale des Arts et Techniques dans la Vie Moderne]]'') in [[Paris]] teil und erhielt eine Goldmedaille. Kriegel war außer 1939 von 1937 bis 1944 auf den jährlichen [[Große Deutsche Kunstausstellung|Großen Deutschen Kunstausstellungen]] in München mit zwanzig Bildern vertreten. Ein Großteil dieser Bilder befindet sich heute im [[Deutsches Historisches Museum|Deutschen Historischen Museum]] in Berlin.<ref name="Haus der Deutschen Kunst">{{Internetquelle |url=http://www.hausderdeutschenkunst.de/kuenstler/willy-kriegel/willy-kriegel.html |titel=Willy Kriegel |hrsg=Haus der Deutschen Kunst |zugriff=2016-01-24 |kommentar=Kurzbiografie}}</ref> Am 30. März 1941 notierte [[Joseph Goebbels]] nach einem Treffen mit Kriegel: „Kleine Besuchsstunde mit dem Dresdner Maler Kriegel, dem Dürer unserer Zeit in der Blumen- und Kleintiermalerei.“<ref>Goebbels-Tagebücher, zitiert bei Klee, ''Kulturlexikon'', S. 339.</ref> Am 1. Juli 1943 wurde Kriegel zum Professor ernannt, da er eine einmalige Begabung für „Kleinmalerei“ habe.<ref name="Klee" /> Da er von Geburt an eine Atrophie im linken Bein hatte und daher schwer gehbehindert war, wurde er vom Kriegsdienst befreit. 1944, in der Endphase des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] wurde er in die [[Gottbegnadetenliste]] aufgenommen, in der 1041 Künstler aufgeführt waren, die dem NS-Regime wichtig erschienen.<ref name="Klee" /> Es existiert jedoch kein einziges Bild von Kriegel, welches als Nazikunst bezeichnet werden könnte. [[Hans Grundig]] berichtete 1957, dass Kriegel mit seinen Beziehungen Otto Dix vor dem KZ bewahrt habe.<!-- Genaue Quelle? -->
Ya
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Gegen Ende des Aufstandes wurde Yaa Asantewaa von den Briten gefangen genommen und für den Rest ihres Lebens ebenso wie später der letzte Asantehene auf den [[Seychellen]] exiliert.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.nation.sc/archive/251467/queen-mother-yaa-asantewaa-honoured-on-95th-death-anniversary |titel=Queen Mother Yaa Asantewaa honoured on 95th death anniversary -Archive -Seychelles Nation |abruf=2022-10-02}}</ref> Yaa Asantewaa ist heute noch eine legendäre und beliebte Figur in Ghana, insbesondere unter den Aschanti. Auf dem 20 [[Cedi]]- Schein des unabhängigen Ghana der 1980er Jahre ist sie abgebildet.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.africanfeministforum.com/yaa-asentewaa-ghana/ |titel=Yaa Asentewaa » African Feminist Forum |datum=2016-03-14 |sprache=en-US |abruf=2022-10-02}}</ref>
Ōm
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Als „schwarzherzige Aristokraten, die ihre Seele an den Teufel verkauft haben.” wurden unter anderem folgenden Personen des öffentlichen Lebens bezeichnet: - 1 „ 2 “
Ein Aum-Mitglied beschrieb ein allgemeines „''Gefühl des Schreckens über die nahe Zukunft, die Richtung, in die sich unsere Welt bewegt''“, und betonte ausdrücklich die zentrale Bedeutung der Endzeit für Aum-Anhänger: Aum sei "''eine Ansammlung von Menschen, die das Ende akzeptiert haben''.“<ref>{{Internetquelle |autor=Kim Knott, Benjamin J. Lee |url=https://www.tandfonline.com/doi/pdf/10.1080/21567689.2020.1732938 |titel=Ideological Transmission in Extremist Contexts: Towards a Framework of How Ideas Are Shared |werk=[[Politics, Religion & Ideology]] |datum=2020 |format=PDF; 6.0 MB |sprache=en |abruf=2022-09-23}}</ref> - 2 „ 1 “
Ōmu Shinrikyōs [[Eklektizismus|eklektische]] Lehre bezieht sich primär auf hinduistische [[Yoga]]-Traditionen und [[Buddhismus in Tibet|Tibetischen Buddhismus]].<ref name="Metraux_1144">Metraux, Daniel A. (1996): "[http://links.jstor.org/sici?sici=0004-4687%28199512%2935%3A12%3C1140%3ARTIJTF%3E2.0.CO%3B2-E ''Religious Terrorism in Japan: The Fatal Appeal of Aum Shinrikyo.''] In: links.jstor.org, ''Asian Survey'' 35(12): 1140-1154, S. 1144. (englisch)</ref> Außerdem benutzt die apokalyptische Ideologie Elemente aus [[pseudowissenschaft]]lichen Traditionen, [[Large Group Awareness Training]], [[Nostradamus]]-Weissagungen, [[Chiliasmus|chiliastischem]] [[Christentum]], [[Hinduismus]] sowie dem [[Foundation-Zyklus]] des [[Science-Fiction]]-Schriftstellers [[Isaac Asimov]]. Einige Ideen waren auch aus der [[Anime]]-Serie ''[[Uchū Senkan Yamato]]'' entnommen.<ref group="A">Ein ehemaliges Ōmu-Mitglied, das Asahara als Chauffeur diente gab an: „''Als wir einmal mit dem Auto unterwegs waren sang ich mit dem Meister den Titelsong von "The Space Battleship Yamato". Der Meister sagte: „Die Yamato war ein Schiff, das die letzte Hoffnung für die Erde trug. Genau wie wir, nicht wahr?''‘“</ref><ref name="Goldwag" /><ref>[https://www.spiegel.de/politik/erhabene-wahrheit-a-f1a3a255-0002-0001-0000-000008911132?context=issue ''Japan: Erhabene Wahrheit.''] In: spiegel.de, ''Der Spiegel'', 22. April 1996, abgerufen am 17. Juli 2022.</ref><ref>John Parachini: ''Aum Shinrikyo''. In: John C. Baker: ''Aptitude for Destruction: Case Studies of Organizational Learning in Five Terrorist Groups''. [[RAND Corporation]], Santa Monica (CA) 2005, ISBN 0-8330-3764-1, S. [http://books.google.de/books?id=_QnxNh-de18C&pg=PA11 11 f.] (englisch)</ref><ref>Richard A. Gardner: ''Aum Shinrikyō and a Panic About Manga and Anime''. Routledge, 2008, ISBN 978-1-315-70315-2, Seite 209.</ref> - 3 „ 0 “
Auslöser eines regelrechten „Nostradamus Booms” war zuvor bereits die Veröffentlichung von „Die Prophezeiungen von Nostradamus” ("ノストラダムスの大予言" Nostradamus no daiyogen), durch [[Tsutomu Goto]] im Jahr 1973 gewesen. - Basierend auf diesem Buch war auch der Film „Prophecies of Nostradamus” 1974 in Japan veröffentlicht worden.<ref>Richard A. Gardner: ''Aum Shinrikyō and a Panic About Manga and Anime''. Routledge, 2008, ISBN 978-1-315-70315-2, S. 201.</ref>