Diskussion:Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit

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Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von Gerd Marquardt in Abschnitt Struktur

Neutralität

Die folgenden Punkte im Abschnitt "Kritik" widersprechen dem Neutralitätsgrundsatz:
1. Es wird lediglich ein Standpunkt dargestellt (WP:NPOV, Punkt 1).
2. Es wird nicht beschrieben, "welche relevanten Personen, Gruppen, Religionen etc. welchen Standpunkt vertreten" (WP:NPOV, Punkt 2.)
3. Es fehlen jegliche Quellenangaben, die die genannten Unterstellungen (wie z.B. "Daten bisweilen methodisch unzulässig zu interpretieren") belegen, vgl. Wikipedia:Quellenangaben.
4. Durch Geschwurbel werden die Kritikpunkte als allgemein anerkannt dargestellt, z.B. "Es wird als ... gesehen." (WP:NPOV, Punkt 6).
5. Die Wortwahl ist rhetorisch übertrieben, z.B. "stark neoliberale", "ausgeprägt neoliberale", "durch Publikationen...verflochten", "methodisch unzulässig".
6. Im ersten Teil wurde ein Kritikpunkt aus dem Artikel zur Bertelsmann Stiftung ("Sie wird als wirtschaftsnahe PR-Initiative...") herauskopiert und unverändert auf das IZA bezogen.
7. Auch die Kritik am Wirtschaftsnobelpreis wurde ungefiltert übertragen, allerdings ohne das dort genannte Gegenargument ("Der Vergleich ist jedoch fragwürdig...") aufzuführen.
8. Der letzte Satz ist sachlich unpassend, da mit dem IZA-Preis unter anderem ein ausgesprochener Verfechter des deutschen Systems der betrieblichen Mitbestimmung ausgezeichnet wurde (siehe z.B. FAZ vom 26.10.04).
9. Allein von der Nationalität der Preisträger wird auf den von ihnen vertretenen wirtschaftspolitischen Ansatz geschlossen - und dies analog auf das IZA übertragen.
10. Bei den Web-Links ist an oberster Stelle eine Sekundärquelle zu einem speziellen Sachthema aufgeführt. Hier sollten zunächst Primärquellen und allgemeine Informationen im Vordergrund stehen.
Da die Kritik ursprünglich an keinerlei Sachfragen orientiert war, sondern ausschließlich allgemein gehalten oder an Personen festgemacht wurde, habe ich den mittleren Absatz eingefügt, der Beispiele für kontroverse Themen liefert - ohne jeweilige Bewertung. Die übrigen Bestandteile habe ich auch versucht, unter vollständiger Einbeziehung der genannten Kritikpunkte neutraler und sachlich korrekt zu gestalten. Leider werden meine Änderungsvorschläge immer wieder rückgängig gemacht, ohne dass konstruktiv Alternativen vorgeschlagen werden. -- Mfallak 15:26, 7. Okt 2006 (CEST)

Beispiele für Populismus ("Der Begriff unterstellt die Ersetzung konkreter Lösungsvorschläge durch Schlagworte, die Emotionen in der Bevölkerung aufgreifen.") im Text:
1. Das Schlagwort "Arbeitslosen-Auktionen" ist nicht vom IZA geprägt worden. Es soll beim Leser Empörung erwecken, da es suggeriert, dass hier Menschen versteigert werden sollen - was nicht der Fall ist. Meine Präzisierung "Auktionsmodell für den Arbeitseinsatz von Arbeitslosen" wird immer wieder gelöscht (offenbar damit der emotionale Effekt nicht verloren geht).
2. Jacob Mincer wird auf das Schlagwort "Humankapital = Euphemismus = Unwort des Jahres 2004" reduziert. Dabei hat sein Begriff des "human capital" (der über vier Jahrzehnte lang ohne großen Aufschrei allgemeine Verwendung fand) vorrangig die Bedeutung menschlicher Faktoren wie Bildung und Arbeitserfahrung für den Arbeitsmarkt hervorgehoben. Erst in den letzten Jahren (lange nach Mincers Emeritierung) ist das Wort durch Verwendung in anderen Zusammenhängen streitbar geworden. ("Peanuts" und "Heuschrecken" werden übrigens auch als "Unwörter" bezeichnet, was aber wohl kaum Erdnussverkäufern oder Insektenkundlern anzulasten ist...) Davon abgesehen ist die mit dem Namen Mincer verbundene "human capital earnings function" alles andere als eine neoliberale These.
3. "USA = Neoliberalismus". Die Tatsache, dass die meisten der prominenten (Neo-)Keynesianer (von Alvin Hansen bis Paul Krugman) auch aus den "deregulierten und privatisierten" USA kommmen, wird geflissentlich unterschlagen. Als wären chinesische Ökonomen automatisch Kommunisten... -- Mfallak 16:13, 10. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Völlig deiner Meinung, der ganze Abschnitt wimmelt von unbelegtem POV. Entweder werden die Kritiker benannt und die Kritik belegt oder die entsprechenden Passagen müssen entfernt werden. - Avantix 13:57, 16. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Kritik am Institut zur Zukunft der Arbeit

Da eine artikelbezogene Kritik auf meiner Privatseite gelandet ist und vermutlich zu einer kontroversen Diskussion über den Artikelinhalt selbst führen wird, halte ich es für Sinnvoll eine Kopie davon hier abzulegen damit ich meine Privatseite nach belieben aufräumen kann ohne dabei die Dokumentation der anderen Standpunkte zu beeinträchtigen.

(Anfang Kopie)

Hallo Gerd, meines Erachtens gehört deine Kritik am IZA - unabhängig davon, ob einzelne Aspekte berechtigt sein mögen - eher in ein politisches Diskussionsforum als in eine Enzyklopädie. Es fehlen beispielsweise Angaben, wer die "Kritiker" sind und wo derartige Vorwürfe erhoben werden. Insbesondere die Unterstellung, "Daten bisweilen methodisch unzulässig zu interpretieren", ist ohne einen entsprechenden Beleg als mutwillig rufschädigend zu interpretieren. Das Institut und die IZA-Preisträger pauschal als Verfechter des Neoliberalismus zu bezeichnen, ist übrigens sachlich verfehlt. Einer der US-Preisträger hat sich sogar explizit für das deutsche Modell der betrieblichen Mitbestimmung ausgesprochen (siehe z.B. FAZ vom 26.10.04), dessen Vernachlässigung du beklagst. Es ist sicher richtig, dass das IZA mitunter Ansätze vertritt, die in der öffentlichen Diskussion nicht nur Befürworter finden. Doch Wikipedia sollte nicht als Forum dazu herhalten, die Arbeit des Instituts aus persönlicher Abneigung heraus in Misskredit bringen zu wollen.-- Mfallak 22:02, 5. Okt 2006 (CEST)

Mfallak, lies dir bitte erstmal die Grundregeln der Wikipedia durch bevor du dich darauf berufst!! Wie kommst du darauf das das "meine" Kritik ist? Ich habe die Kritik im wesentlichen aus anderen Artikeln regelrecht zusammengeklaut und vor Übernahme selbstverständlich verifiziert!! Siehe z.B. die in den Artikeln verlinkten Artikel über Florian Gerster, Bertelsmann Stiftung und Wirtschaftsnobelpreis. Dazu steht in den Grundregeln der Wikipedia explizit unter WP:NPOV sogar als erste Regel unter "Grundsätze des neutralen Standpunkts": "1. Ein guter Artikel stellt u.a. auch die verschiedenen Standpunkte zum Thema dar". Deine Vorwürfe sind daher nichtnur gegenstandslos sondern sogar falsch! Deinem Vorwurf bezüblich "mutwillig rufschädigend" fehlt überigens auch jeder Beleg und das "einer der Preisträger" sich für das deutsche Modell der betrieblichen Mitbestimmung ausgesprochen hat war sicher nicht die Ursache für die Preisverleihung da dieser Preis dann logischerweise ehr z.B. einem deutschen Gewerkschaftsfunktionär zugestanden hätte. Schlussendlich bezüglich "in Misskredit bringen" oder gar "wollen" erneut der Verweis auf WP:NPOV und zusätzlich WP:KPA. -- Gerd Marquardt 08:51, 6. Okt 2006 (CEST)
Wo sind die "verschiedenen Standpunkte zum Thema"? Die Kritik ist weder sachlich fundiert (z.B. welcher Standpunkt des IZA wird von Kritikern in Frage gestellt?) noch wird darauf hingewiesen, wer die Kritiker sind. "Zusammengeklaut" ist das richtige Wort. Du hast ein Zitat aus der Kritik an der Bertelsmann Stiftung (die übrigens ein gutes Beispiel für durch Zitate und Quellenangaben fundierte Kritik ist) kopiert und das IZA eingefügt. Unabhängig davon, ob dies allein schon schlechten Stil darstellt, kann von einer "Verflechtung" des IZA mit der Bertelsmann-Stiftung keine Rede sein: Richtig ist, dass das IZA eine Studie im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung vorgelegt hat. Es hat aber auch viele andere Studien im Auftrag verschiedener Ministerien vorgelegt - wodurch es noch lange nicht mit diesen Ministerien verflochten ist. Der IZA-Preis ist im übrigen ein Wissenschaftspreis, der für fundamentale wissenschaftliche Beiträge zur Arbeitsökonomik und nicht für arbeitsmarktpolitische Standpunkte verliehen wird. Auch hier hast du die Kritik am Wirtschaftsnobelpreis ungefiltert übertragen, allerdings das Gegenargument ("Der Vergleich ist jedoch fragwürdig...") weggelassen. Ich kann dich nur auf die von dir selbst erwähnten Stellen verweisen. Unter WP:NPOV steht neben den notwendigen "verschiedenen Standpunkten" (s.o.), unter 2.: "Es sollte vielmehr erwähnt werden, welche relevanten Personen, Gruppen, Religionen etc. welchen Standpunkt vertreten." Das ist bei dir nicht der Fall und daher (unabhängig von sachlichen Ungenauigkeiten und der mangelnden Ausgewogenheit) auch der Hauptgrund, warum der Text meines Erachtens in dieser Form nicht stehen bleiben kann. -- Mfallak 12:04, 6. Okt 2006 (CEST)

(Ende Kopie von Privatseite -- Gerd Marquardt 13:12, 6. Okt 2006 (CEST))

Zu deinen Vorwürfen reicht mir erstmal der Hinweiß auf WP:NPOV (Punkt 7):"Wenn möglich, alle ernsthaften Standpunkte erwähnen. Eine Sicht mag dann als ernsthaft gelten, wenn sie von beträchtlichen Teilen der Bevölkerung oder von Wissenschaftlern eines Fachgebiets aktuell vertreten wird. Es sollte sich nicht um einen aus rhetorischen Gründen untertriebenen, übertriebenen oder satirisch gemeinten Standpunkt handeln."-- Gerd Marquardt 13:45, 6. Okt 2006 (CEST)
Kleines Beispiel für den Neoliberalismus der Vertreter des IZA:(Quelle: http://www.wdr.de/themen/wirtschaft/arbeit_und_tarifwesen/tarife_metall/interview_schneider.jhtml)
wdr.de:
In drei Branchen, Metall, Tageszeitungen und Telekom, laufen die Tarifgespräche. Warnstreiks und Streiks sind an der Tagesordnung. Sind solche Tarifkämpfe eigentlich noch zeitgemäß?
Arbeitsmarktexperte Hilmar Schneider:
Die Streiks sind als legitimes Mittel zur Durchsetzung von Interessen noch genauso zeitgemäß wie sie es immer waren. Nur ist die Balance gestört: Der Staat hat so stark eingegriffen, dass vor allem die Gewerkschaften sich keine Gedanken über die negativen Folgen ihres Handelns mehr machen müssen. Niemand wird sie wegen Streikschäden oder volkswirtschaftlicher Schäden durch falsche Abschlüsse zur Rechenschaft ziehen.
Kommentar: Völlig einseitige Betrachtung alsob es keine Streikkassen für Streiks gäbe um eine Lohnfortzahlung der Streikenden zumindest übergangsweise zu gewährleisten. Gleichzeitig damit unterschwellig infame Begründung der vermeintlich unverantwortlichen Entscheidung zu streiken bzw. "Straffreiheit" implizierend auchnoch das Gewerkschaften eigentlich zusätzlich bestraft werden müssten wenn sie streiken. Weiter später im Interview die klassischen TIEF neoliberalen Gebetsmühlen Deregulierung, Arbeitnehmerrechteabbau, Absprechung der Legitimierung der Gewerkschaft als Vertreter etc. etc.
Weiter ist ja schon in den Überschriften der Veröffentlichungen eine Übersicht darüber was Programm ist! Keine einzige Studie über Lehrstellenmangel vom deutschen Institut zur Zukunft der Arbeit??-- Gerd Marquardt 18:48, 6. Okt 2006 (CEST)
Es geht nicht um den Kritikpunkt Neoliberalismus (neoliberal ist schließlich kein Schimpfwort), sondern schlicht um die Art der Kritik. Aussagen wie "Daten methodisch unzulässig interpretieren" müssen belegt werden und können nicht einfach so dahingestellt werden. Wer hat das behauptet? Um welche Studie geht es? Was sind die methodischen Fehler? Auch können "Verflechtungen" nicht einfach an einer Person oder einer Publikation festgemacht werden (schon gar nicht dahingehend, dass Pauschalkritik einfach von der einen auf die andere Institution übertragen wird). Zu beachten ist übrigens auch, dass das IZA einen internationalen Fokus hat und nicht ausschließlich die "Zukunft der deutschen Arbeit" erforscht. Es hat außerdem ein weltweites Netzwerk, dem bei weitem nicht nur "Neoliberale" angehören. Nenne doch bitte wenigstens eine Quelle, in der die von dir geäußerten Kritikpunkte konkret in Bezug auf das IZA dargestellt werden. Sonst kann das nur als persönliche Meinung interpretiert werden. -- Mfallak 21:28, 6. Okt 2006 (CEST)
WP:NPOV (Punkt 7) nochmal genau lesen bitte!! Weiter steh da nicht "Daten methodisch unzulässig interpretieren" sondern "Kritiker sind der Ansicht" & "Daten methodisch unzulässig interpretieren"!! Das ist ein wesentlicher Unterschied den du entweder nicht begreifst oder nicht begreifen willst. Wenn du bezweifelst das es Kritik gibt empfehle ich dir http://www.heise.de/newsticker/foren/go.shtml?list=1&forum_id=103894 .-- Gerd Marquardt 22:49, 6. Okt 2006 (CEST)
Ich bezweifle ganz und gar nicht, dass es Kritik gibt. Jede Art von fundierter und sachlich vorgetragener Kritik ist auch absolut berechtigt. Aber es kann nicht sein, dass jemand in einem Diskussionsforum eine Schmähkritik verfasst (nach dem Motto "die erzählen doch eh nur Blödsinn" oder "die verdrehen doch die Fakten wie sie wollen") und dies dann in einer Enzyklopädie als "Kritiker sind der Ansicht..." wiedergegeben wird. Ein privater Diskussionsbeitrag heißt ja nicht gleich, dass dieser Standpunkt "von beträchtlichen Teilen der Bevölkerung oder von Wissenschaftlern eines Fachgebiets aktuell vertreten wird" (WP:NPOV Punkt 7). Ich habe ja nicht behauptet, dass jede Kritik am IZA unberechtigt ist. Ich lasse zum Beispiel durchaus gelten, dass Kritiker das IZA als "neoliberal" oder auch "wirtschaftsnah" bezeichnen (ob berechtigt oder nicht), aber um z.B. "unzulässige Methoden" zu kritisieren, bedarf es mehr als persönlicher Ablehnung eines Reformvorschlags oder Unzufriedenheit mit dem Ergebnis einer Studie. -- Mfallak 23:37, 6. Okt 2006 (CEST)
Neoliberal ist sowieso praktisch Fakt wegen "Mainstream der Wirtschaftswissenschaft" was ja auch relativierend im Text steht. Weiter ist nicht "Datenverdrehung" die Kritik sondern "Interpretationsverdrehung" sowie die gezielte Beschaffung von geeigneten Daten für eine faktisch schon vorher festgelegte Aussage (Was faktisch sogar eine "Volksweisheit" ist, siehe: http://de.wikiquote.org/wiki/Statistik). Zusätzlich ist eine "unzulässige Methoden" und eine "methodisch unzulässige Interpretation" nicht dasselbe und daher ist dein Vorwurf sehr unpräzise bzw. mir erscheint er sogar populistisch.-- Gerd Marquardt 00:02, 7. Okt 2006 (CEST)
Dokumentation Textpassage FokusOnline-Artikel http://focus.msn.de/jobs/meistbietend_nid_24938.html Zitat:
"Das brisanteste Modell präsentierte der Direktor für Arbeitsmarktpolitik am Bonner IZA-Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Hilmar Schneider. Er will mit Arbeitslosen-Auktionen Billiglöhner an den Mann bringen. Das stellt Schneider sich so vor: „Das Sozialamt schreibt ein Angebot für 80 arbeitslose Arbeitskräfte aus. Dann kann jeder bieten, ob Unternehmen oder Privathaushalt. Wer zum Beispiel Leute braucht, die ihm den Keller entrümpeln, gibt an, welchen Stundenlohn er dafür zu zahlen bereit ist. Das höchste Gebot gewinnt.“"
"schreibt ein Angebot für 80 arbeitslose Arbeitskräfte aus"= "Arbeitslosen-Auktion"-- Gerd Marquardt 16:13, 8. Okt 2006 (CEST)

Mfallak, deinen Satz über die Studien lasse ich so formuliert nicht stehen weil er 2 so unabhängige Bewertungsgegenstände vermischt. Studien selbst sind nicht über den Verdacht neoliberaler Zielsetzung erhaben nur weil der Auftraggeber eine rot-grüne Regierung ist! Und die Kritik des IZA an der personalpolitischen Strategien deutscher Unternehmen an einer Stelle ist ein Witz im Angesicht einer nun rund 15-Jähringen Altersdiskriminierung und einer seit mindestens 30 Jahren überfälligen Gleichstellung von Frauen!! Wenn das IZA sachlich neutral wäre hätten die eigentlich seit ihrem Bestehen wöchentlich 1 mal mit dem Vorschlaghammer auf die 2 Probleme draufhauen müssen!! "an der personalpolitischen Strategien deutscher Unternehmen" zeigt doch schon in der Formulierung eine total devote Haltung die sich dann auch bezeichnenderweise in das Gegenteil verkehrt wenn es um Arbeitslose geht!! Der Vorschlag "Arbeitslosen-auktionen" topt da nichtnur von der Wortschöpfung den Begriff des Humankapitals für das das IZA dann auchnoch einen Preis für den Schöpfer überig hatte. Das IZA sieht für mich ganz sachlich betrachtet so tiefschwarz Neoliberal aus das es problemlos ihre tiefschwarz neoliberalen Preisträger darin noch übertrifft. Jede KRITIK-Darstellung die da GRUNDSÄTZLICH VÖLLIG Gegenteiliges behauptet ist schlicht eine Jubelperserei die unter Kritik nix verloren hat. Deine Jubelpersereien kannst du ja sonstwo im Artikel versuchen unterzubringen aber bitte nicht unter Kritik!!-- Gerd Marquardt 19:25, 10. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Da das IZA keine "PR-Initiative" ist, sondern ein internationales wissenschaftliches Forschungsinstitut, wird es nicht mit dem "Vorschlaghammer" einmal wöchentlich auf irgendwelche Probleme draufhauen. Dafür sind Polemiker wie du zuständig. Schade nur, dass solche Leute nicht einen vernünftigen, demokratischen Weg wählen, z.B. ihre eigene Studie veröffentlichen oder fachliche Kommentare schreiben, sondern stattdessen in einem eigentlich neutralen Forum "draufhauen", nur weil man hier alles nach Herzenslust editieren und löschen kann. Für den Begriff "Arbeitslosen-Auktionen" kannst du direkt noch den Focus anfeinden, der ihn schließlich erfunden hat. Im übrigen: Der Vorwurf der "Jubelperserei" (meines Erachtens auch ein "Unwort") geht am Ziel vorbei, denn es ging mir nie darum, positive Kritik zu verbreiten, sondern nur darum, negative Kritik durch sachliche Argumente zu relativieren und mit Quellen zu belegen, damit jeder Leser selbst überprüfen kann, ob das Argument für ihn stichhaltig ist oder nicht.
Aber spätestens seit deinem letzten Kommentar weiß ohnehin jeder mündige Leser, woher der Wind weht. Die pseudosachliche Fassade bröckelt, und der selbsternannte Chefkritiker entpuppt sich als ideologischer Fanatiker auf einem frustrierten Propaganda-Rachefeldzug gegen die böse Wirtschaft und das Gespenst des Neoliberalismus. Viel Spaß noch dabei. Da mir die Zeit für sowas fehlt, klinke ich mich an dieser Stelle aus, bis sich jemand Neutrales mit konstruktiven (!) Beiträgen einschaltet.
Achso, ein Tip noch: Tob' dich doch mal am Institut der deutschen Wirtschaft aus. Obwohl die (nachweislich!) "wirtschaftsnah" sind, hast du da merkwürdigerweise noch keine Schmähung hinterlassen... -- Mfallak 12:55, 11. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

lol

Irgendwie habt ihr langeweile! Anscheinend habt nur ihr so einen großen Diskussionsbedarf bezüglich der Kritik. Könnt ihr euch nicht im guten einigen? Denkt dran: "Der klügere gibt nach!" :) --Gruß Azrael. 23:41, 8. Okt 2006 (CEST)

Das geht nicht wenn das "Nachgeben" ein "Aufgeben bedeutet. Es heisst ja auch nicht "der Klügere gibt auf". Was die Streitpunkte angeht, so ist das Diskutieren für mich bisher leider nur eine Frage der Höflichkeit da die Argumentation mir bisher keinen neuen vertretbaren Standpunkt gezeigt hat. Und solange das so bleibt vertrete ich eben den gegebenen Standpunkt/Artikel statt ihn aufzugeben.-- Gerd Marquardt 00:53, 9. Okt 2006 (CEST)
Ich habe gemäß diesem Sprichwort ja bereits nachgegeben, indem ich seinen Text trotz meiner 10 Kritikpunkte zur Neutralität (auf die nur pauschal mit dem Argument, das sei alles "Allgemeingut", eingegangen wurde) stehen lasse. Ich habe sogar zusätzliche Kritikpunkte eingefügt! Aber sobald ich einen Gegenstandpunkt einfüge (wie es sich für neutrale, ausgewogene Kritik gehört), wird der sofort wieder gelöscht. Schade. Auch der Baustein zur Quellenangabe wurde ohne Einfügen irgendwelcher Quellen oder Zitate entfernt, da der Hinweis auf fehlende Quellenangaben ein "Totschlagargument" sei. Wenn das so ist, wüsste ich nicht, wie man dann verhindern soll, dass Wikipedia zur Propaganda-Plattform verkommt. (Bevor ich jetzt wieder des Populismus bezichtigt werde: Ich will die hier geäußerte Kritik ausdrücklich nicht mit Propaganda gleichsetzen, sondern nur aufzeigen, wohin es führen kann, wenn jede Aussage ohne Belege in eine Enzyklopädie eingefügt und Gegenargumente ungehindert gelöscht werden können.) -- Mfallak 09:44, 9. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Vorversion

Hallo, wie man vielleicht - oder auch nicht - erkennen kann, bin ich neu und ging davon aus, dass es okay ist, wenn man einen Artikel in Schritten bearbeitet. Im ersten Schritt habe ich mir einfach nur Quellmaterial zusammengestellt und geringe Modifikationen vorgenommen, um es dann später - nämlich jetzt! - zu bearbeiten. Sorry, wenn das schon ein Verstoß war, aber ich ging davon aus, dass es auf ein paar Stunden nicht ankommt. --cbarth student

Kein Problem, wir lernen alle aus Fehlern :) Aber selbst wenn es nur kurzzeitig in wikipedia verfügbar ist, findet eine Urheberrechtsverletzung statt, da von jedem Artikel die komplette Versionsgeschichte verfügbar ist. Also einfach vorher die Zeit nehmen um Artikel zu schreiben, und dann einstellen. Ich hab ZEI und ZEF gleichmal im uni-bonn-artikel angehängt, falls du noch mehr zeit und lust hast, tob dich da auch aus ;) --Trickstar 18:38, 4. Okt 2005 (CEST)
Danke für die Nachricht Tickstar. Wie geht's denn mit dem IZA Artikel weiter. Kann ich den jetzt überarbeiten? --cbarth student 22:23, 04.10.2005
ja, wenn du einen eigenen text verfasst, kannst du den anderen kram einfach weglöschen, der is dann ja hinfällig. :) --Trickstar 13:20, 5. Okt 2005 (CEST)

Hallo Leute (Hallo Trickstar)! Vielleicht kann jemand bei diesem Artikel folgende Änderung vornehmen. Dieser Artikel sollte treffenderweise besser unter Institut zur Zukunft der Arbeit erscheinen. IZA sollte dann damit am Besten nur verlinkt sein. Vielleicht kann das ja jemand vornehmen und mir dann mal schreiben, wie man das macht, dann kann ich so was künftig selbst vornehmen.

--cbarth student 26. Okt 2005, 17:53 (CEST)
Hmm, in Wikipedia:Namenskonventionen#Abkürzungen steht, dass man die gebräuchlichere Variante wählen soll - ist das wirklich die Langform? Ich nenn es immer nur IZA, weiss net wie es sonst ist. Zum Verschieben gibt es einen Button auf der Artikelseite, und für einen redirect gibt man #REDIRECT [[IZA]] im Artikeltext an, dann wir daraus eine Weiterleitung. --Trickstar 23:13, 26. Okt 2005 (CEST)
Ja, Institut zur Zukunft der Arbeit ist di gebräuchliche Langversion. Die offizielle Langversion ist Forschungsinsitut zur Zukunft der Arbeit. Ich stell das jetzt Deiner Anleitung gemäß dann mal um. Allein aus systematischen Gründen sollte das wohl so sein, schließlich steht das ifo ja auch unter Ifo Institut für Wirtschaftsforschung e.V., also der Langversion. --cbarth student 06:00, 27. Okt 2005 (CEST)

IZA Prize

"Seit 2002 verleiht das IZA jährlich den IZA Prize in Labor Economics. Dieser zählt neben dem Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften zu den angesehensten Auszeichnungen für Ökonomen." -- Bitte? Steht da wirklich "neben dem Nobelpreis"? Also bitte, das lasse ich da nicht so stehen. --85.116.203.105 02:40, 1. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Sperrung

Wenn ich Admin wäre, würde ich den Artikel nun sperren. Wenn ihr den Edit-War nicht in den Griff bekommt, werde ich diese Seite bei Wikipedia:Vandalensperrung eintragen, mit großer Wahrscheinlichkeit einer Sperrung.--Borheinsieg 17:37, 10. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Bisher geht es ja noch. Zwar ein Editwar aber zur Zeit sehe ich keinen exessiven Vandalismus da ja sachliche Positionen von beiden Beteiligten bisher ihren Eingang finden. Etwas holprig stellenweise, aber es geht noch. Sobald ein Admin uns auf die Finger kloppt müssen wir uns natürlich beide Gedanken machen was wir falsch gemacht haben.-- Gerd Marquardt 18:55, 10. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Was haltet Ihr davon, das wir die Themen systematisch diskutieren. Ich würde zunächst einmal eine Struktur des Artikels festlegen wollen, dann die Absätze von oben bis unten durchdiskutieren. Knackpunkt ist ja der Absatz "Kritik". Hierbei würde ich grundsätzlich versuchen, die Kritik zwischen Kritik am Institut und Kritik an wissenschaftlichen Positionen zu trennen. Das letztere gehört für mich nicht unter einen Abschnitt "Kritik" sondern unter einen Abschnitt "Inhaltliche Schwerpunkte". Den es ist das Wesen jeder wissenschaftlichen Arbeit, dass die Ergebnisse von einigen geteilt und von anderen kritisiert werden. Mein Vorschlag für eine Struktur wäre

  • Organisation
  • Ziele
  • Inhaltliche Schwerpunkte (jeweils Darstellung, was gemacht wird, welche Positionen bezogen werden, und welche Positionen eben gerade nicht bezogen werden. Hier gehört die inhaltliche Kritik rein)
    • Evaluation arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen
    • Verhaltens- und Personalökonomie
    • Migration
    • Arbeitsmärkte und Institutionen
    • Arbeitsmärkte in Transformations- und Schwellenländern
    • Zukunft der Arbeit
    • Beschäftigung und Entwicklung
    • IZA Prize in Labor Economics
  • Kritik (Zweifel an der Unabhängigkeit, Verweis auf die anderen angesprochenen Organisationen, Zweifel an der wissenschaftlichen Methodik (wenn irgendwie belegbar)
  • Publikationen des IZA
  • Literatur, Weblinks, QuellenKarsten11 11:10, 16. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Halte ich wenig von weil der Artikel so recht gut aussieht und sehr gut ausgearbeitet ist. Weiter ist eine Zersplitterung der Kritik kontraproduktiv da dadurch Darstellung selbst und Kritik Fragmentiert werden. Das erscheint mir sinnlos. Der Artikel ist in der Form im Stiel wie viele Andere und daher verstehe ich deine Kritik nicht...-- Gerd Marquardt 12:31, 16. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Zunächst: War weniger als Kritik, als vielmehr als Vorgehensvorschlag zur Vermeidung von edit wars gemeint... Dennoch ist ein Punkt wirklich kritisch gemeint: Hier werden unter "Kritik" Dinge kritisiert, die außerhalb von Kritik gar nicht angesprochen werden. Normalerweise würde ich in einem Artikel folgenden Aufbau erwarten (Beispiel): A) Darstellung: IZA schlägt Workfare-Konzept vor (Erläuterung: Was ist das besondere an der EZA-Vorstellung dieses Konzepts) B) Kritik: Liberale Kritiker kritisieren an diesem Konzept X, Sozialverbände lehnen diese Position aus folgenden Gründen ab etc.) Aus dem jetzigen Artikel kann ich in der Kritik lediglich entnehmen, dass Kritiker "Neoliberale" Positionen ablehnen. Was das spezifische für das IZA ist, sollte herausgearbeitet werden. Ob die Kritik dann unter den Einzelpositionen oder in einem Sammelartikel steht ist für mich keine Glaubensfrage. Wir müssen dann nur Redundanz vermeiden.Karsten11 14:26, 16. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Ich unterstütze den Vorschlag von Karsten11. Kritik muss auf jeden Fall belegt und neutral formuliert werden. - Avantix 13:30, 16. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Besonders absurd ist der Satz: "Die Dominanz von US-Amerikanern unter den Preisträgern zeigt auch die neoliberale Orientierung des IZA, da die USA allgemein als die am stärksten deregulierte und privatisierte Volkswirtschaft der Welt gilt." Neben der sonstigen, berechtigten kritk am Abschnitt kritik kommt hier noch hinzu, dass erstens die USA keineswegs als die am stärksten deregulierte und privatisierte Volkswirtschaft der Welt gilt, und zweitens, selbst wenn es so wäre, die Schlussfolgerung, dass die Preisträger deshalb "neoliberal" sein müssten, schlichtweg grotesk ist. - Avantix 14:20, 16. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

...daherdarum....mich schon über das sinnfreie Konzept gewundert..mit dir Avantix macht es plötzlich wieder Sinn..na ihr seit herzlich eingeladen, du Avantix und Karsten11.-- Gerd Marquardt 14:26, 16. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Ich finde das ganz und gar nicht sinnfrei. Die Vorschläge von Karsten11 sind absolut konstruktiv. Ich würde allerdings trotzdem die Kritik im entsprechenden Abschnitt "sammeln", da ansonsten die Gefahr besteht, dass Fakten und Kritik zu sehr vermischt werden. Davon mal abgsehen kann ich mich nur der hier allgemein geäußerten "Kritik an der Kritik" anschließen: Das ganze gehört sachlich begründet und mit Quellen belegt (damit man auch sagen kann, wer hier eigentlich was kritisiert). Sonst könnte ja hier echt jeder reinschreiben, was er will... -- Socio 16:20, 16. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
sinnfrei ist einzig und allein die Bemerkung von Gerd Marquardt - Avantix 17:11, 16. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Ist doch klar das ihr hier eine Seilschaft bildet die ganz was anderes im Sinn hat als den Artikel zu überarbeiten...da gäbe es massig andere Artikel die nur darauf warten. Das ihr, mittlerweile mir ja einschlägig bekannten Benutzernamen, aber ausgerechnet hier, bei einem überdurchschnittlich intensiv ausgearbeitetem Artikel plötzlich gemeinsam aufschlagt, zeigt mir worum es euch zentral geht. Ladet doch die anderen Mitglieder eurer Seilschaft auchnoch ein damit ich die noch kennenlernen kann. Ich weiss ja nicht für wie dumm ihr mich haltet, aber ich weiss jetzt wie intelligent ihr seit!-- Gerd Marquardt 19:09, 16. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Hallo Gerd Marquardt: Ich kann mich nicht entsinnen, mit Avantix oder Socio oder Dir jemals in eine Diskussion verwickelt gewesen zu sein. Ob die genannten und ich die gleiche Meinung zu diesem Artikel haben, weiss ich nicht, da mein Beitrag hier auf der Diskussionseite mein erster in diesem Artikel ist. Einen Grund für Deine Ausfälle hier oder die Bezeichung von mir als Aventix Sockenpuppe, die Du in Deiner Benutzerdiskussion ist weder begründet noch in irgendeiner Weise zielführend. Ich freue mich, wenn Du zu einer sachlichen Diskussion zurückkommst und konstruktiv an diesem Artikel mitarbeitest. Alternativ bitte ich diesen spannenden Artikel zu lesen und zu berücksichtigen: Wikipedia:Bitte nicht stören. (noch freundlichen) GrußKarsten11 20:29, 16. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Ich habe an michselbst den Anspruch der Sachlichkeit sodas eine Berücksichtigung deiner Argumente für mich eineSelbstverständlichkeit sind. Allerdings spricht mir die Sachlichkeit der Warscheinlichkeitsrechnung immer ins Ohr das ihr nicht seit was ihr vorgebt und nicht die Qualität des Artikels im Sinn habt sondern einen Flamewar. Bei Socio und Avantix bin ich mir in diese Richtung sehr sicher...und dann kommst du zufällig dazu...Tja bei dir bin ich vieleicht zu vorschnell mit meinem persönlichen Urteil obwohl du tatsächlich sehr konstruktiv angefangen hast...ich bin ja auch darauf eingegangen (Fragmentierung). Also zurück zur Sache zumindes zwischen uns beiden.--Gerd Marquardt 20:43, 16. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Prima. (wobei jeder wikipedianer zur Diskussion eingeladen bleibt!). Dann laß uns oben anfangen. Das hat auch den Vorteil, mit den inhaltlichen Konflikten hier noch nichts zu tun zu haben. Ich hatte vorgeschlagen, aus dem Abschnitt "Zusammensetzung" einen Abschnitt "Organisation" zu machen. Ich würde vorschlagen, die Teile, die etwas mit Zielen zu tun haben (Auftragsforschung, Lehrbetrieb, Doktoranten, Politikberatung) nach "Ziele" oder "Aufgaben" zu verschieben. Als Organisation verbleiben dann neben den erwähnten Führungskräften der Hinweis auf ca. 2 Dutzend wissenschaftliche Mitarbeiter sowie einer Geschäfststelle in Bonn mit ca. 1 Dutzend Verwaltungskräften. Schön wäre noch ein Hinweis auf die Gesellschafter der GmbH. Ich kenne sie nicht. Wäre dies als erster Schritt ok?Karsten11 21:07, 16. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Struktur

Ob es einen eigenen Abschnitt Kritik gibt oder diese verteilt ist, ist mir letzlich egal (obwohl ich zu Zweiterem tendiere). Allerdings war der Abschnitt Kritik bislang 100% POV und als solcher nicht haltbar. Deshalb habe ich das Verwertbare in passende Abschnitte eingebaut. Für den verbliebenen Vorwurf unter Kritik fehlt nach wie vor die Quelle. - Avantix 21:04, 16. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Ich möchte Gerd Marquardt noch einmal darauf aufmerksam machen, dass Kritik ohne Belege (wer sagt das, Quelle) als Privatmeinung gilt und nicht zulässig ist. - Avantix 21:27, 16. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Du behauptest das ständig ohne Beleg oder Quelle. Der kritisierte Abschnitt hingegen ist mit Quellen Belegt und voll wikifiziert. Und wenn nicht ist es mir ein Leichtes das im Einzelfall nachzuholen weil ICH(!!) den Abschnitt praktisch zu 60% (und den rest zu 90%) geschrieben habe. Aber bitte keine so billige Pauschalkritik inklusive Volllöschung Avantix, Das habe ich DIR jedenfalls nicht zugemutet (erinnerst du dich vieleicht noch wieviel ich von deinem Zeug woanders gelöscht habe??? Na? vieleicht garnichts?) Du zeigst hier wirklich nurnoch das du voll mit Hass bist (hab dich wohl "irgendwo" voll erwischt) und was du hier abziehst kannst du nicht rechtfertigen nur weil ich in einem Artikel von dir einen Neutralitätsbaperl durchgesetzt habe. Und wenn du jetzt weiter fröhlich Löschorgien veranstaltest werde ich dich bestimmt gewinnen lassen!! Hör jetzt auf oder richte dich gut ein!--Gerd Marquardt 21:31, 16. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
So ist es auf jeden Fall besser wie vorher, die geäußerte (kommentarähnliche) Kritik ist weg. Ich bin für die jetzige Version.--Borheinsieg 21:35, 16. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Wikipedia:Vandalensperrung scheint mir die letzte Möglichkeit …--Borheinsieg 21:40, 16. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Vollöschung der Kritik ist jedenfalls nicht angebracht. Wo bin ich eigentlich hier...Avantix vandaliert hier fröhlich jedesmal wieder die komplette Kritik weg(die in 2 Wochen Editwar mit einem Experten erkämpft wurde) und niemand außer ich sagt dazu etwas. Offensichtlicher Vandalismus der quasi durch Duldung und Schweigen von euch unterstützt wird. Das ist nicht sachlich und nicht fair!--Gerd Marquardt 21:43, 16. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Ich möchte Gerd Marquardt noch einmal darauf aufmerksam machen, dass Kritik ohne Belege (wer sagt das, Quelle) als Privatmeinung gilt und nicht zulässig ist. - Avantix 21:27, 16. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

@Gerd Marquardt: Bist du mit der Version halbwegs zufrieden [1]? POV ist meiner Meinung, dass die USA als das Land mit der dereguliertesten Wirtschaft angesehen wird und deshalb das IZA neoliberal ausgerichtet sei. Wichtig ist, dass durchgehend beschrieben wird, wer diese Kritik äußerst. Eigene Schlüsse dürfen daraus nicht gezogen werden.--Borheinsieg 21:51, 16. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Gleiches Spiel mit Avantix überigens hier=>Workfare. Ansehenswert von mir Überarbeitet (mit 7!! Quellnachweisen) aber Avantix fand es komplett löschenswert (inklusive Quellen). Das ist nicht konstruktiv, das ist destruktiv!Und dann sucht er auchnoch weiter Artikel von mir und jetzt hänge ich hier mit ihm rum...ein einziger persönlicher Feldzug.--Gerd Marquardt 21:52, 16. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Wie eigene Schlüsse darf ich nicht ziehen? Mit der Rechtfertigung kannst du 85% der Wikipedia löschen...und hier befinden wir uns sogar unter Kritik wo eine allgemeine Wiedergabe natürlich möglich sein muss weil du sonst bei jeder Erwähnung des 3 Weltkriegs selbiges erstmal beweisen musst. Das läuft auf ein Quellenkrieg hinaus was dann auch nicht weiterführt weil es dann weiter um die Reputation der Quelle gestritten wird. Dieser Quellenfetischismus ist sinnfrei weil er eben ebenfalls keine basis bildet die "absolut gilt". Wenn die 4 Preisträger Auszeichenen die bekannt republikanische extrem neoliberale Persönlichkeiten sind darf man natürlich daraus einen Schluss ziehen...er ist dann auch belegt!--Gerd Marquardt 22:00, 16. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Die Version ist ein kompromiss dem ich zustimmen kann! Man kann auch noch im ersten Satz das "Stark" löschen weil Neoliberal eigentlich genügt.--Gerd Marquardt 22:03, 16. Okt. 2006 (CEST)Beantworten