Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel
Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.
5. Oktober
Die Abstimmungen laufen bis zum 12. Oktober.
Die Simpsons sind eine Zeichentrickserie von Matt Groening.
- Marcus Cyron Bücherbörse 19:04, 5. Okt 2006 (CEST) Pro - ich fasse es nicht. Einer der schlimmsten Fanartikel wurde zu einem 1A-Lexikonartikel. Glückwunsch!
- Thomas Roessing 21:42, 5. Okt 2006 (CEST) Pro Arg lang, aber lesenswert.--
- McSearch 21:44, 5. Okt 2006 (CEST) Pro - Ja, dieser Artikel hat eine Wandlung durchgemacht wie kaum ein anderer, auf jeden Fall lesenswert. --
- Grim.fandango 23:02, 5. Okt 2006 (CEST) Neutral Die Synchro-Tabelle finde ich unnötig und es fehlen ein paar Worte über den Erfolg bzw Einschaltquoten in den USA und BRD. --
- Stephan 03:25, 6. Okt 2006 (CEST) Pro--
- : Der Artikel ist insgesamt lesenswert und geht auf viele Aspekte ein, die zwei Bewertungsbausteine haben aber Recht: In einigen Teilen fehlen Quellen, was besonders dann störend ist, wenn von "Kritik" bzw. Aussagen von Fans gesprochen wird - etwa in dem Abschnitt, in dem von den Kritikern der neuen Staffeln die Rede ist. Die Lücken bei den Synchronsprechern sollten auch ausgefüllt werden, oder die gesamte Tabelle gelöscht bzw. auf die Hauptfiguren reduziert werden, wie oben von AbwartendBenutzer:Grim.fandango vorgeschlagen. Ein Strukturproblem (Musik sollte einen eigenen Abschnitt haben) habe ich selbst geändert. --cordobés ¿? 05:37, 6. Okt 2006 (CEST)
- Bei den Synchronsprechern, finde ich, greift die Unvollständigkeitsmöglichkeit. Aber ich wäre auch für eine reduzierung auf's Wesentliche. Marcus Cyron Bücherbörse 13:07, 6. Okt 2006 (CEST)
- Invisigoth67 13:47, 6. Okt 2006 (CEST) Pro Ein äußerst informativer Artikel. Die Liste der Synchronsprecher würde ich in diesem Umfang, auch wenn sie nicht ganz vollständig ist, beibehalten, da auch die Sprecher der Nebenfiguren von Interesse sind. --
- hhp4 µ 15:25, 6. Okt 2006 (CEST) Pro Die Halbsperrung hat dem Artikel gut getan. Die Hauptautoren haben es geschaft, aus einem scheinbar hoffnungslosen POV-Artikel einen ordentlichen Artikel zu machen. Das Ende ist noch etwas listenhaft; was für Exzellent noch verbessert werden sollte, aber Lesenswert ist der Artikel auf jeden Fall. --
- Ich kenne die Vergangenheit des Artikels nicht, hatte aber Spass beim Lesen. Daneben enthüllt er viele Hintergrundinformationen und ist in meinen Augen, trotz der zwei Bausteine, absolut lesenswert. Daher Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 15:46, 6. Okt 2006 (CEST) Pro. --
- Grim.fandango darin, dass Zahlen zu Einschaltquoten durchaus interessant wären. Die "Synchrotabelle" hat gewissen Informationscharakter und soll von mir aus ruhig bleiben (als Votum an die Hauptautoren). Glückwunsch für den tollen Artikel! --Guisquil 18:38, 6. Okt 2006 (CEST) Pro: Toller Artikel. Ich habe mich gefreut, ihn zu lesen und noch einige kleinere kosmetische Änderungen vornehmen zu dürfen. Obwohl ich nicht alle Episoden kenne, ist mir eine kleine Lücke aufgefallen: Santa's little helper (Knecht Ruprecht) wird nicht einmal erwähnt. Ich unterstütze
- Sammler05 21:27, 6. Okt 2006 (CEST) Kontra Gravierender inhaltlicher Fehler: Obwohl er die Überschrift eines ganzen Absatzes ist, wird der Ausdruck Al Shamshoon nirgends im Artikel erklärt. --
- Und deswegen ist der Artikel nicht lesenswert? Was hast Du für Maßstäbe? Im Übrigen gibt's da gar nichts zu erklären: Das sieht doch ein Blinder, dass es sich bei Shamshoon um eine lautliche Nachbildung von Simpson handelt - ebenso wie bei Homer/Omar und Bart/Badr. Schon um ein Gegengewicht zu diesem schlichtweg ignoranten Votum zu bilden, gebe ich diesem umfassenden und sehr informativen Artikel über eine meiner Lieblingsserien ein Dr. Meierhofer 21:34, 6. Okt 2006 (CEST)
- Das soll ein Blinder sehen??? Du kannst doch nicht erwarten, dass ich arabische Sprachen beherrsche. Der Ausdruck klingt mehr nach Al-Quaida oder nach Shampoo, aber an das Wort Simpsons würde ich nicht zuerst denken. --Sammler05 09:34, 7. Okt 2006 (CEST)
- Wir könnten ja in der Einleitung und im Abschnitt „Al Shamshoon“ die IPA-Lautschrift einfügen - zum Vergleich. --xls 12:04, 8. Okt 2006 (CEST)
- Ich auch nicht - aber etwas gesunder Menschenverstand... Marcus Cyron Bücherbörse 16:50, 8. Okt 2006 (CEST)
- Wir könnten ja in der Einleitung und im Abschnitt „Al Shamshoon“ die IPA-Lautschrift einfügen - zum Vergleich. --xls 12:04, 8. Okt 2006 (CEST)
Pro.-- - Das soll ein Blinder sehen??? Du kannst doch nicht erwarten, dass ich arabische Sprachen beherrsche. Der Ausdruck klingt mehr nach Al-Quaida oder nach Shampoo, aber an das Wort Simpsons würde ich nicht zuerst denken. --Sammler05 09:34, 7. Okt 2006 (CEST)
- . Ist echt gut geworden. Wenn jetzt noch die beiden Bausteine im Text verschwinden kriegt er ein Pro. Außerdem möchte ich noch anmerken das es 2 Alben mit Liedern aus der Serie (IIRC hieß eins "Songs in the key of Springfield", das andere weiß ich nicht mehr) gibt. Am besten wäre es wahrscheinlich diesen Artikel am Ende der Abstimmung zu sperren, damit er so bleibt ;). AbwartendLennert B d·c·r 22:00, 6. Okt 2006 (CEST)
- Voyager 23:11, 6. Okt 2006 (CEST) Pro Auf alle Fälle lesenswert. Sehr gut werden die sozial- und gesellschaftskritischen Elemente erklärt. --
- Im Grunde guter Artikel, aber die Mängel sind mir noch zu groß. Ich frage mich, ob der Abschnitt mit den Springfields wirklich nötig ist. Zudem artet der Abschnitt Kritik teilweise zur Schwärmerei aus. Einige Informationen sind doppelt, und die beiden Bewertungsbausteine machen sich auch nicht gerade gut. -- Abwartend84.142.165.56 10:35, 7. Okt 2006 (CEST)
Sobald die Bausteine raus sind, pro. AbwartendEin paar zusammenfassende Sätze in der Einleitung wären noch schön. Evtl. wäre es sinnvoll, den Synchronisationsteil einschließlich Tabelle auszulagern und hier nur zusammenzufassen. Das würde auch die Länge des Artikels wieder etwas reduzieren. -- Sdo 11:47, 7. Okt 2006 (CEST)
- Sdo 22:08, 11. Okt. 2006 (CEST) Pro nach nochmaligem Lesen. Die Synchronsprecher sind verschmerzbar. --
- FAFA Ne 13:57, 7. Okt 2006 (CEST) Pro Sehr schöner Artikel. --
- Scherben 16:13, 7. Okt 2006 (CEST) Pro Für einen lesenswerten Artikel reicht's mir. Höhere Weihen sind aber nicht drin, dafür ist im Moment noch zuviel Fan-Detail-Interesse gleichberechtigt zu neutralen Beschreibungen enthalten. --
- 88.134.44.127 18:18, 7. Okt 2006 (CEST) Neutral Die Einleitung könnte vielleicht etwas länger ausfallen (produziert von, läuft seit, Erfolg). Etwas zu Einschaltquoten und dem generellen wirtschaftlichen Erfolg wäre schön, da gab es doch zeitweise haufenweise Merchandising-Artikel dazu. Und gehört die Serie nicht inzwischen zu den am längsten laufenden Zeichentrickserien? Welche Auswirkungen hatte der Erfolg der Serie auf nachfolgende Zeichentrickserien (Futurama, Family Guy etc..)? --
- Cup of Coffee 21:09, 7. Okt 2006 (CEST) Pro auch wenn ich iimmernoch glaube, Tom und Jerry standen Parte für Itchy and Cratchy.
- Hardern -T/\LK 12:15, 8. Okt 2006 (CEST) Pro Wirklich lesenswerter Artikel! Zahlreiche Details und Hintergrundinformationen sind zusammengetragen, kein Fangeschreibe, sehr schön!
- 84.62.179.156 14:08, 8. Okt 2006 (CEST) Pro Ganz weit vorne. Kann man natürlich immer ergänzen und verbessern, aber sieht echt gut aus. --
- Frank11NR Diskussion 18:45, 8. Okt 2006 (CEST) Pro Einer der wenigen langen Artikel, die ich mehrmals gelesen habe. Er bietet sogar Fans noch viel Neues und verfällt (zumindest für einen Artikel im Bereich Film/Fernsehen) angenehm wenig in "Fangeschwurbel". Einziger Punkt, den ich ändern würde: Die Kritik an der Synchronisation sollte in die allgemeine Kritik weiter unten eingebaut werden, zwei gleiche Überschriften imInhalt machen sich nicht gut, aber das ist wohl Geschmackssache und marginal. Grüße, --
- Pro - Ein toller und ausführlicher Artikel! 20:47, 8. Okt 2006 (CEST)
- SEM 19:56, 9. Okt. 2006 (CEST) Pro Sehr schöner, umfassender Artikel. --
- Holger Thölking (d·b) 02:03, 10. Okt. 2006 (CEST) Pro Es geschehen noch Zeichen und Wunder. –
- Roda Moda 10:35, 10. Okt. 2006 (CEST) Pro - ich halte alles, was über die Simpsons geschrieben wird für "lesenswert" (das geht hier anscheinend den meisten so...) --
- Redlukas 16:13, 10. Okt. 2006 (CEST) Pro - auch wenn das Thema in den Augen einiger Leute nicht Lesenswert ist, Ist meiner ansicht nach nicht zu Leugnen, dass dieser vorliegende Artikel gut geschrieben und auch Inhaltlich hervorragend ist. --
- Tom2910 16:48, 10. Okt. 2006 (CEST) Pro Ich lese schon seit längeren in diesem Artikel, auch für Nicht-Fans ist der Artikel aufgrund der gut eingearbeiteten Fakten lesenswert.
6. Oktober 2006
Die Abstimmungen laufen bis zum 13. Oktober.
- Zita Houdini 09:18, 6. Okt 2006 (CEST) Pro Der Artikel ist sehr umfassend und informativ, enthält aber noch einige Schwachstellen. --
- Thot 1 10:11, 6. Okt 2006 (CEST) Pro Ein ausgereifter, sehr informativer Artikel. --
- die hendrike ♒ 10:43, 6. Okt 2006 (CEST) Pro Natürlich Pro, nach der ganzen Recherchearbeit der hier Mitwirkenden ist es wohl ein lesenswerter Artikel, obwohl das Lemma immer noch ein Bild von Beuys vertragen könnte und ein paar Lücken müssen tatsächlich noch "plombiert" werden, aber für eine Abiklausur ist er wohl schon eine gute Ausgangsbasis --
- Contra: Kein einheitlicher Tempus, keine gute Einleitung, die das wesentliche zusammenfasst. --P. Birken 13:54, 6. Okt 2006 (CEST)
- Leumar01 14:03, 6. Okt 2006 (CEST) Pro Ausführlicher Artikel und aus meiner Sicht klar erst einmal lesenswert. Die Einleitung könnte in der Tat etwas umfassender sein. --
- Wladyslaw Disk. 15:32, 6. Okt 2006 (CEST) Pro --
- Contra: Für mich noch nicht lesenswert. Hauptkritikpunkte:
- Zu viele Weblinks ohne inhaltliche Vertiefung des Themas (artnet, kunstsammlung ...).
- Einige inhaltliche Schwächen. Zum Beispiel wird die in der Einleitung erwähnte Auseinandersetzung mit Anthroposophie und Humanismus im Artikel selbst nicht weiter vertieft. An zwei Stellen wird lediglich auf das Lesen eines Steiner-Buches verwiesen, dabei soll er sowohl 1941 als auch 1948 das erste Mal Steiner gelesen haben. Die Auswirkungen dieser Lektüre auf das Werk bleiben unerwähnt.
- Manche Textstellen (Beispiel: Die Installationen von Beuys sollten den Energiefluß von Leben und Tod assozieren und evozieren.) klingen wie eigene Interpretationen und wirken dabei so unverrückbar, dass ich einen Einzelnachweis für sehr sinnvoll hielte.
- Die Quellenangaben haben an einigen Stellen wenig Bezug zum eigentlichen Text. Die Quellenangabe zu „Jeder Mensch ist ein Künstler” wurde hierbei von Joseph Beuys noch einmal deutlich thematisiert und sollte die anthroposophische Einstellung von Beuys quasi als Vermächtnis an die Nachwelt transportieren. belegt nur die Thematisierung der Aussage selbst. Von dem Transport der anthroposophischen Einstellung, und damit dem wichtigsten Element dieses Satzes, steht dort nichts. --Lyzzy 16:39, 6. Okt 2006 (CEST)
- Vielleicht schreibst Du Deine Kritikpunkte nochmals kurz auf die Diskussionseite des Beuys Artikel, sodaß daran weiter gerabeitet werden kann, bzw. es nicht hier diskutiert wird. Allerdings sind Weblinks natürlich kein Kriterium für ein lesenswerten Artikel, zudem verweisen die von Dir genannten auf Werk von Beuys. Vielen Dank! --Zita Houdini 17:33, 6. Okt 2006 (CEST)
- Wieso sind die Webslinks natürlich kein Kriterium? Sie sollten vor allem den in WP:WEB genannten Grundsätzen genügen, und das tun sie nicht. Es sind zu viele, etliche davon sind zu allgemein und ohne zusätzliche Informationen zum Artikel. Linksammlungen wie diese gehören nicht in einen Artikel. --Lyzzy 20:09, 6. Okt 2006 (CEST)
- Diskussionseite --Zita Houdini 10:58, 7. Okt 2006 (CEST)
- Wieso sind die Webslinks natürlich kein Kriterium? Sie sollten vor allem den in WP:WEB genannten Grundsätzen genügen, und das tun sie nicht. Es sind zu viele, etliche davon sind zu allgemein und ohne zusätzliche Informationen zum Artikel. Linksammlungen wie diese gehören nicht in einen Artikel. --Lyzzy 20:09, 6. Okt 2006 (CEST)
@ Lyzzy dann ÄNDERE es doch -- die hendrike ♒ 14:46, 7. Okt 2006 (CEST)
- Johann Sebastian Bach hat aber wesentlich mehr Weblinks! --Thot 1 19:58, 7. Okt 2006 (CEST)
Cup of Coffee 20:56, 7. Okt 2006 (CEST)
Pro Der Artikel war vor knapp einem Jahr in einem grauseligem Zustand und jetzt das! Ausführlich, informativ, sachlich, Person, Kunst und Politik kommen jeweils zu ihrem Recht (im eigenen Bereich). Zur Exellenz fehlte mir v.a. noch eine genaue Analyse von Einflüssen, z.B. der Antroposophie in verschiedenen Schaffensperioden. Aber allemal Lesenswert.- Sehr guter Hinweis, vielen Dank! Ich habe Deinen Hinweis der Diskussionseite hinzugefügt. --Zita Houdini 06:46, 8. Okt 2006 (CEST)
Zweifellos hat der Artikel große Fortschritte gemacht, aber hier geht es ja um einen Wiki-Orden...
- Der Tempus ist immer noch nicht einheitlich. Manche Sätze sind keine. Bezüge sind nicht immer richtig. Etliche Details sind unnötigerweise doppelt erwähnt.
Ist "Reifevermerk" ein reguläres Abitur etwas anderes? Das sollte erkennbar sein.- "
Es sei reiner Korpsgeist gewesen" ist Konjunktiv und kann in dieser Form kaum ein Zitat sein. - Sich im Krieg (1941) für zwölf Jahre als Soldat zu verpflichten, um nicht arbeiten zu müssen? Das bedarf der Erklärung.
Der Flugzeugabsturz kann anscheinend so schlimm nicht gewesen sein, denn vom 16. März bis 7. April 1944 sind es nicht einmal vier Wochen. Das bedarf der Erläuterung. Wahrscheinlich wurde er nur verlegt. Es liest sich aber, als wäre er bereits weitgehend genesen.- Wovon hat B. in der Nachkriegszeit gelebt? Konnte er Werke verkaufen?
War die "Feldarbeit" Feldarbeit oder "Feldarbeit"? Das ist nicht erkennbar.Wer ist Mataré?Warum erhob er Einspruch gegen B.?- Es wird zwar erwähnt, dass B. viele Kontroversen auslöste. Darüber könnte aber Genaueres zu lesen sein. Was waren denn die kritisierten politischen Anschauungen? Über die kritisierten Werke und dafür verwendete öffentliche Ausgaben ist hoffentlich in den jeweiligen Artikeln zu lesen.
B. wird in der Einleitung als Politiker bezeichnet. Der Nachweis wird nicht ausreichend erbracht. Das politische Programmm ist kaum erkennbar. Die politische Bedeutung der gegründeten Organisationen wird nicht ausreichend erkennbar. Es könnte sich theoretisch auch um künstlerische Happenings gehandelt haben. Kandidiert haben auch schon Pornodarsteller, und künstlerische Tätigkeit ist keine Politik im eigentlichen Sinne.Entfallen, weil nicht mehr als Politiker bezeichnet."Der Fall Beuys" scheint eher eine Privatsache zu sein und keine öffentlich Politik.Entfallen, weil nicht mehr als Politiker bezeichnet.Die Gründung von Organisationen wird erneut genannt, aber nicht inhaltlich gefüllt. Kunstwerke werden genannt, die aber niemanden zum Politiker qualifizieren.Entfallen, weil nicht mehr als Politiker bezeichnet.- Die Liste der Wegbegleiter ist lang und prominent, aber der Nachweis wird nicht erbracht, was beispielsweise Hermann Abs mit B. zu tun hat. Im Abs-Artikel kommt das Wort "Beuys" jedenfalls nicht vor.
- Ich finde den Artikel im Prinzip natürlich lesenswert, aber das Attribut heißt ja eigentlich "lesenswerter als viele andere Artikel".
Deshalb vorläufig Hybscher 06:30, 9. Okt. 2006 (CEST)Kontra.
Hybscher 19:53, 11. Okt. 2006 (CEST)
Neutral Der Artikel wurde kontinuierlich verbessert.- Es gibt bei der Wikipedia in der Regel, zwei Möglichkeiten wie Du den Artikel verbessern kannst. 1. Du überarbeitest diesen selbst oder was ich in diesem Fall für sinnvoller halte, Du besprichst Deine Kritikpunkte auf der Diskussionseite, denn diese sind aus meiner Sicht zu 80%, im Bezug auf einen lesenswerten Artikel, falsch.
- Zudem ist deine Begründung natürlich mal wieder falsch, denn in welchem Verhältnis möchtest du Deine Conta Stimme denn begründen? Wenn der Artikel natürlich lesenswert ist, aber nicht lesenswerter als viele anderen Artikel "nicht lesenswerte Artikel", dann mußt du in diesem Fall natürlich erst einmal die anderen Artikel nennen, sodass es einen Sinn ergibt oder Du argumentierst das nächte mal im Vergleich mit den bereits lesenswerten Artikeln! Dann fällt es Dir auch vielleicht leichter Deine Stimme zu begründen. Aber trotzdem bitte ich Dich einfach mal Deine Punkte zur Diskussionsseite hinzuzufügen! Danke! --Zita Houdini 09:04, 9. Okt. 2006 (CEST)
- @Hybscher: Also der Artikel über Roy Lichtenstein beispielweise, gilt als exzellent, hat aber weit weniger Infos als der Beuys-Artikel, das möchte ich mal zu bedenken geben! -- die hendrike ♒ 10:33, 10. Okt. 2006 (CEST)
- Ich bin vor ein paar Wochen durch Zufall auf den Artikel gestoßen. Für mich eine ausgezeichnete Darstellung von Golfplätzen als solchen, bis auf die "Meilensteine" (also Verweise auf "die" Plätze schlechthin) fehlt mir auch nichts. Und da wir hier bei den lesenswerten Artikeln sind: Dickes Scherben 10:58, 6. Okt 2006 (CEST) Pro. --
- Julius1990 12:40, 6. Okt 2006 (CEST) Pro der Artikel gefällt mir. Er beschreibt ausführlich den Aufbau usw. Die Einleitung dürfte noch etwas zulegen, ansonsten fehlt mir nichts.
- Geher 13:53, 6. Okt 2006 (CEST) Pro Auch mir gefällt der Artikel. --
- 213.61.132.214 15:15, 6. Okt 2006 (CEST) Pro
- boss 20:01, 6. Okt 2006 (CEST) Pro ausgewogen und informativ!
neutral: Herrscht auf Golfplätzen die Panoramafreiheit, um die Gestaltung der fair ways, Sandbunker etc. ohne Lizenzprobleme fotografieren zu können? Geo-Loge 20:37, 6. Okt 2006 (CEST)
- Kontra: So lange das eventuelle Lizenzproblem nicht geklärt ist. Geo-Loge 23:30, 7. Okt 2006 (CEST)
- Reise-Line Fahr mal hin! 22:39, 6. Okt 2006 (CEST) Pro Eine tolle Arbeit. --
- Hens 10:24, 7. Okt 2006 (CEST)† Pro - Sehr gut beschrieben, macht Spaß zu lesen: Gelungener Artikel!--
- Kaiser Mao 13:07, 7. Okt 2006 (Vorstehender Beitrag stammt von Benutzer:80.139.191.218, siehe diff. ••• ?! 13:28, 7. Okt 2006 (CEST)) Pro Gefällt mir wirklich außerordentlich, grade die positvien und negativen Aspekte werden sehr schön beschrieben. Lesenswert ist er allemal, Exellent eventuell würde dann vielleicht kleinigkeiten ankreiden. Ein positiver Artikel.
- Alliknow 12:27, 8. Okt 2006 (CEST) Pro Schön, schön!! Auch der ökologische Aspekt wurde im Auge behalten. Fotos schaffen internationale Atmosphäre. -
- Mark Nowiasz 23:52, 8. Okt 2006 (CEST) Pro Sehr schöner Artikel, ist fast schon exzellent! --
Der Blausteinsee - offiziell Freizeit- und Erholungsschwerpunkt Blausteinsee - ist ein etwa 100 Hektar großer und bis zu 46 Meter tiefer künstlicher See nördlich von Eschweiler im westlichen Nordrhein-Westfalen. Er entstand auf dem Gelände eines stillgelegten Braunkohletagebaus im Rheinischen Braunkohlerevier durch die Auffüllung des Tagebaurestlochs mit Oberflächenwasser und dient heute als Naherholungsgebiet für die umliegenden Städte. --Eschweiler ist auch eine Stadt 15:07, 6. Okt 2006 (CEST)
Marcus Cyron Bücherbörse 15:30, 6. Okt 2006 (CEST)
Kontra - hebt sich in meinen Augen nicht aus der Masse.- Hens 10:20, 7. Okt 2006 (CEST) Neutral - Recht gut gelungen, aber noch lange nicht lesenswert.--
- Reise-Line Fahr mal hin! 20:28, 7. Okt 2006 (CEST) Pro Warum soll der nicht lesenswert sein? Sauber recherchiert, gut gelungen. Aus einem Kleinod viel gemacht. --
- Alliknow 12:23, 8. Okt 2006 (CEST) Pro Hebt sich unserer Meinung nach aus der Masse ab und ist rundum lesenswert gemäß WP-Definition. Erschöpfende Informationen. -
SaMausHorrem 02:10, 12. Okt. 2006 (CEST)
Pro Sehr ausführlich. Lesenswert. Allemal als Prototyp für den geplanten größeren See. --Nachdem es im Review keine Anmerkungen mehr gab, wage ich mal den nächsten Schritt und schlage den Artikel hier vor. Ich habe ihn aus dem englischen Artikel en:Prostitution in the People's Republic of China übersetzt. --MSchnitzler2000 15:34, 6. Okt 2006 (CEST)
ZoeClaire 12:53, 7. Okt 2006 (CEST)
Kontra ... --- und gibt es dafür auch eine Begründung? Julius1990 13:48, 7. Okt 2006 (CEST)
- "Nach dem Sieg der Kommunistischen Partei am 3. Februar 1949 musste sich die Regierung mit der Bekämpfung der Prostitution beschäftigen." Warum musste ? Der Artikel sieht stellenweise (2 und 3 Absatz) leider noch etwas einer Ansammlung von Quellenzitaten ohne Kohärenz aus, Max Plenert 11:27, 8. Okt 2006 (CEST) Neutral --
Prostitution in der Volksrepublik China ab den 1980er Jahren wäre da ja noch fast passender... Ohne Artikel Prostitution in Deutschland, Prostitution in Thailand usw. zudem Enzyklopädie untauglich da jeglicher Maßstab fehlt - das wäre vielleicht etwas anderes, wenn Prostitution in der Volksrepublik China aus dem Artikel "Prostitution" hervorgegangen wäre und es sich hier um einen ausgelagerten, ergänzenden Artikel handeln würde--Roda Moda 10:44, 10. Okt. 2006 (CEST)
Kontra - schon vom Lemma her ungeeignet. Artikel beginnt ohne ersichtlichen Grund mit den 80er Jahren.- Deine Begründung verstehe ich nicht. Der erste Satz besagt lediglich, dass die Prostitution ab den 80ern weit verbreitet ist und liefert somit eine Begründung für die Relevanz des Themas. Schon der zweite Satz lässt erkennen, dass es auch vor 1980 bereits Prostitution gab. Dein zweites Argument verstehe ich noch weniger. Darf man nur einen landesspezifischen Artikel einstellen, wenn man gleichzeitig auch die entsprechenden Artikel zu allen anderen Ländern präsentiert? Mit der Begründung könnte man ja auch sagen, dass Fußball in England ungeeignet sei, weil es noch keinen Artikel Fußball in Indien gibt. Hier bei den KLA geht es darum, die Qualität eines einzelnen Artikels und nicht der gesamten Kategorie zu bewerten. --MSchnitzler2000 13:03, 10. Okt. 2006 (CEST)
Als Tierschutz werden alle Aktivitäten des Menschen bezeichnet, die darauf abzielen, Tieren ein artgerechtes Leben ohne Zufügung von unnötigen Leiden, Schmerzen und Schäden zu ermöglichen.
Antifaschist 666 18:58, 6. Okt 2006 (CEST)
Neutral als Co-Autor- neutral ganz gute Ansätze, es ist das Bemühen um einen neutralen Standpunkt erkennbar. Teilweise aber dann im unteren Abschnitt aber doch wertend (ich weiß, das es schwer ist, dies außen vor zu lassen) und sprchlich noch etwas holprig.--Kalumet. Kommentare? 00:11, 7. Okt 2006 (CEST)
Rainer Z ... 20:28, 7. Okt 2006 (CEST)
Neutral Recht informativ, allerdings stolpere ich über den Tierschutz in der Geschichte. Da muss man aufpassen, Tierverehrung und Tierschutz nicht zu verwechseln. Die Ägypter hatten Tiergötter und behandelten die korrespondierenden Tiere besonders, das hat aber mit Tierschutz nichts zu tun. Auch die indische „heilige Kuh“ wird nicht aus Tierschutzüberlegungen nicht geschlachtet, sondern aus religiösen und ökonomischen Gründen. Der eigentliche Tierschutzgedanke hat wohl andere Beweggründe. Ich würde auch nicht gleich mit der Geschichte anfangen, sondern mir dem Ethikkapitel, ergänzt um Teile aus Tierschutz in der Neuzeit aus dem Geschichtskapitel. Denn dort wird beschrieben, wie der Gedanke entstand und was ihn ausmacht – das sollte man nicht erst gegen Ende des Artikels erfahren. Dann wird auch das Geschichtskapitel unproblematischer. Es sollte aber wie gesagt weniger auf „Tierschutz“ beharren, sondern den Wandel des Verhältnisses vom Menschen zum Tier umreißen. Im Laufe dieses Wandels haben Tiere ja aus ganz unterschiedlichen Gründen mal mehr, mal weniger Schutz bzw. Mitleid erfahren.Dinah 13:26, 9. Okt. 2006 (CEST)
Kontra der Artikel enthält zuviel POV, bei einem solchen Thema würde ich mir auch konkrete Quellenangaben im Text wünschen. Der Abschnitt zur Geschichte z.B. ist zum einen relativ kurz, zum anderen enthält er POV. Es ist problematisch, Bibelstellen als Belege für Tierschutzgedanken zu zitieren, die genannte Stelle wird völlig unterschiedlich interpretiert, sie geht ja auch noch weiter. Auch in der Antike waren Tierschutzgedanken keineswegs weit verbreitet, sondern eine Minderheitsmeinung - woher stammt diese Ansicht? Quellen? Beispiele? In der Neuzeit kommen wir vom 19. Jahrhundert dann ganz flott zur EU, das ist mehr als nur lückenhaft. Weitere Beispiele für nicht-enzyklopädische POV-Sätze: In der Tierhaltung entstehen Probleme durch die Ausrichtung auf industrielle Produktionsmethoden (Massentierhaltung) - prinzipiell nicht falsch, aber in dieser Form nicht neutral formuliert, das ist nur die Sicht der Tierschützer, nicht der Halter. Auch der Abschnitt zu Tierversuchen ist nicht wirklich neutral formuliert, denn dazu gibt es unterschiedliche Auffassungen, auch zu den Leiden (nein, ich will diese Versuche nicht rechtfertigen), das Thema hier wäre ja wohl auch ausschließlich "Kritik an Tierversuchen". Und die Literaturliste scheint mir auch eine recht subjektive Auswahl zu sein, da fehlen doch ein paar Titel, die zwar vielleicht nicht "Tierschutz" im Titel tragen und von Tierschützern stammen, sich aber doch mit dem Thema beschäftigen und z.B. auch mit dem Verhältnis zwischen Menschen und Haustieren im Lauf der Geschichte. Es ist halt immer ein Problem, wenn Autoren eine ausgeprägte eigene Meinung zu einem Thema haben, das verengt den Blickwinkel zu sehr --Nach Review und auf Anraten von Benutzer:Frank11NR stelle ich hier den Artikel als lesenswert Kandidaten auf. Artikel ist über die älteste noch existierende Mundharmonika-Manufaktur der Welt. Matthias.Gruber 23:38, 6. Okt 2006 (CEST)
Da bleiben bei mir doch erhebliche Fragen: Wie kamen die Gründer überhaupt auf die Idee Mundharmonikas zu produzieren? Gab es etwa Krisen im traditionellen Instrumentenbau der Gegend? Eine kurze Skizze der Branche in der Region wäre hilfreich! Vor allem stört mich, die Firma wurde 1847 gegründet, dann folgt im Artikel bereits der Boom der 20er Jahre! Ein zentraler Teil der Firmengeschichte fehlt mithin: Wie war Entwicklung in der Zwischenzeit? Wie viel Leute haben dort gearbeitet (schaut man sich das historische Bild an, doch wohl mehr als die heutigen 12 Leute)? War es eher eine Manufaktur oder eine Fabrik usw.? Warum lies Ende der 20er Jahre Absatz nach (Weltwirtschaftskrise) oder wandelte sich der Markt? (z.B. Auswirkung von Radio/Schallplatte, andere Instrumente). -- KontraMachahn 01:36, 7. Okt 2006 (CEST)
- Danke für die Anregungen. Habe einige geschichtliche Ergänzungen vorgenommen. -Matthias.Gruber 11:47, 7. Okt 2006 (CEST)
- Da wird ja noch mächtig dran geschraubt und ist schon deutlich besser geworden! Als kleiner Motivationsschub - Votum erst mal auf neutral geändert! --Machahn 13:49, 7. Okt 2006 (CEST)
auf der Artikeldisk im Review geäußert. Eins müsste allerdings noch geändert werden: Im Absatz "Die Familie Seydel" sollte das, was schon geschehen ist, auch im Präteritum/ Perfekt stehen. Das "übten aus" im ersten Satz wird dann eben zu "hatten ausgeübt". Allgemein wird für mein Empfinden in diesem Absatz zu stark zwischen den Zeiten gewechselt. --Frank11NR Diskussion 02:13, 7. Okt 2006 (CEST)
Noch nicht pro.Begründung: Prinzipiell gefällt mir der Artikel ganz gut und hat IMHO rein inhaltlich die Auszeichnung verdient. Es gibt nur ein paar Kleinigekeiten, die mich noch stören. 1. Es fehlt eine Einleitung, im Bezug auf die Länge des Artikels wären 3-4 Sätze angebracht.2. Die Bildunterschrift in der Infobox ist so gut wie nicht lesbar.3. Die Überschrift Seydel Artists klingt etwas seltsam und sollte zumindest im Text erklärt werden, dann wird man auch die Reference in der Überschrift los. Was für eine Art von Musike haben die Artists gemacht? 4. Gründe für den Beginn und den Boom der Mundharmonikaproduktion siehe: als Überschrift und dann 3 Links dahinter verstehe ich nicht. Wäre doch eher was für ein dezente Fußnote am Ende des Abschnitts. 5. (Kein wirklicher Grund) bau doch noch mal ein Bild von der Triola ein, die sähe bestimmt witzig aus zwischen den Profiinstrumenten. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 14:43, 7. Okt 2006 (CEST)
- Vielen Dank, ich werds überarbeiten. Allerdings das mit der Bildunterschrift ist browseranhängig. Bei mir sind sie groß genung.(nicht signierter Beitrag von Matthias.Gruber (Diskussion | Beiträge) -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 15:16, 7. Okt 2006 (CEST))
- Mal wieder einer dieser Fälle in denen ich Infoboxen-Vorlagen hasse, da kann man ja auch mal wieder als Benutzer so rein gar nicht eingreifen. Lustigerweise sieht es im IE komplett anders aus als in Opera. In FF erspare ich mir zu gucken. Naja, vergiss den Punkt mal. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 15:16, 7. Okt 2006 (CEST)
- In einem Anflug von Genialität hab ich das Problem für Opera und IE mal gelöst. ;-) -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 15:19, 7. Okt 2006 (CEST)
- Mein Kompliment :-) --Matthias.Gruber 15:28, 7. Okt 2006 (CEST)
- Ich habe es noch etwas überarbeitet --Matthias.Gruber 20:26, 7. Okt 2006 (CEST)
- Nach den Änderungen jetzt Pro, muss mich da Boris anschließen, was die Bebilderung betrifft, die ist cool. Es ist lustig, die Triola wirkt irgendwie total deplatziert, macht aber den Artikel sehr sympathisch, also bloß drin lassen. ;-) Als kleine Anregung noch eine Sache, es wirkt immer recht unschön, wenn unter einem Kapitel nur ein Unterkapitel kommt. Normalerweise macht eigentlich immer mindestens zwei oder man macht keines. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 23:41, 9. Okt. 2006 (CEST)
- Boris Fernbacher 21:11, 9. Okt. 2006 (CEST) Pro -- Ein überzeugender Artikel. Ausführliche Firmengeschichte und Familliengeschichte. Die Produktpalette wird gut dargestellt. Gut aber nicht übertrieben bebildert (inkl. schöner Grafik). Stilistisch gut gelöst. Macht Spaß zu lesen. Für Lesenswert auf jeden Fall ausreichend. Gruß
- Es wären da noch einige Formale Dinge zu klären (Link in überlanger Überschrift, bei Weblinks Zugriffsdatum angeben), aber inhaltlich aber sicher lesenswert. Kantor Hæ? 11:22, 10. Okt. 2006 (CEST) Pro. --
Noch abwartend, Tendenz zuPro. Das eine oder andere wäre aber m.E. noch zu tun. In der knappen Einleitung tauchen Variationen des Verbes "produzieren" gleich viermal auf. Im Abschnitt "Firmengeschichte" bleibt mir einiges unklar. Was ist denn nun das "Geheimnis" der Tonzunge? Und wechselten "dadurch" andere Gewerbe zum Harmonikabau, selbst der Bergbau? Wie genau hat man sich das vorzustellen? Insgesamt aber ein interessantes Thema, anschaulich aufbereitet. --Happolati 20:29, 11. Okt. 2006 (CEST)
- Ich weiß nicht was du meinst. Das "Geheimnis" der Tonzunge erfährt man, indem man auf Tonzunge klickt. Das ins Lemma einzubauen würde mit Sicherheit übers Ziel hinausschießen. Wie und warum der Bergbau und andere Gewerbe zum Harmonikabau wechselten, steht in "Geschichte des Geigenbaus in Klingenthal", "Geschichte des Akkordeonbaus in Klingenthal" und dem "Klingenthal/Sa."-Lemma. Auch hier würde ich lediglich diese Artikel wiederholen. Deswegen eben auch ein "Siehe auch"-Abschnitt. Vielleicht hast du eine Idee wie man das besser lösen kann. Gruß --Matthias.Gruber 21:27, 11. Okt. 2006 (CEST)
- So geheimnisvoll ist diese Tonzunge dann ja offenbar doch nicht. Finde das Wort "Geheimnis" etwas deplatziert, man kann das sicher besser formulieren. Ansonsten hast Du mich scheinbar gut verstanden. Dass der Bergbau plötzlich zum Harmonikabau wechselte, ist für mich eine überraschende Info. Als Laie weiß ich aber nicht, dass ausgerechnet in den Artikeln über Geigenbau und Akkordeonbau mehr darüber zu finden ist - und die Links sind erst ganz am Ende des Artikels. Also, so gefällt mir das nicht, muss ich sagen. Da würde ich eher die von Dir erwähnte Wiederholung in Kauf nehmen. Grüße! --Happolati 22:15, 11. Okt. 2006 (CEST)
- Ok, ich schau mal, wie ich das am besten anstellen kann. Vielen Dank --Matthias.Gruber 22:23, 11. Okt. 2006 (CEST)
- Jetzt Happolati 09:02, 12. Okt. 2006 (CEST) Pro auch von mir! Danke für die schnellen Korrekturen und insgesamt für den schönen Artikel. --
- Ok, ich schau mal, wie ich das am besten anstellen kann. Vielen Dank --Matthias.Gruber 22:23, 11. Okt. 2006 (CEST)
7. Oktober 2006
Die Abstimmungen laufen bis zum 14. Oktober.
War fast einen Monat im Review. Kritikpunkte wurden umgesetzt. Gruß Matthias Süßen ?! +/- 12:07, 7. Okt 2006 (CEST)
- Norminator 11:41, 9. Okt. 2006 (CEST) Kontra - Bei einer Gemeinde, die maximal 124 Mitglieder hatte, stellt sich die Frage der Relevanz. Deutlich zu langer Artikel.
- Lieber Norminator! Was ist denn das für ein Contra? Bei einer Gemeinde, die 306 Jahre Teil des Stadtbildes und der städtischen Gesellschaft war, sehe ich durchaus die Relevanz. Die Anzahl der Köpfe ist nicht entscheident, sondern das, was mit ihnen geschehen ist. Lieben Gruß Matthias Süßen ?! +/- 13:34, 9. Okt. 2006 (CEST)
- Venarius 10:39, 11. Okt. 2006 (CEST) Pro Für mich eine fleißige und informative Arbeit. Sie vermittelt einen Rückblick auf die aufarbeitungswerte Geschichte des Zusammenlebens von Juden und Christen in Deutschland, hier am Beispiel einer kleinen Gemeinde. --
- 85.178.69.87 12:40, 11. Okt. 2006 (CEST) Pro Venarius hat alles gesagt. Das contra ist nicht nachvollziehbar
- Scherben 17:28, 11. Okt. 2006 (CEST) Pro Für lesenswert reicht's, die Relevanzfrage muss hier nicht diskutiert werden. --
- Machahn 17:40, 11. Okt. 2006 (CEST) Pro Aus aus eher kleinen Themen kann man lesenswerte Artikel machen!--
- Decius 22:27, 11. Okt. 2006 (CEST) Kontra zu lang und damit auch langweilig, weil nicht genug Stoff für so viel Text. Ich kann das contra oben verstehen.--
- klares Happolati 09:19, 12. Okt. 2006 (CEST) Pro hervorragend recherchiert, gut dargelegt; habe ein Contra selten weniger verstanden als in diesem Fall. Die Infos über die Zünfte bzw. das Schlachter- und Textilgewerbe der Juden werden aber mindestens zweimal gegeben; hier könnte man noch etwas straffen. --
- König Alfons der Viertelvorzwölfte 09:21, 12. Okt. 2006 (CEST) Pro Schließe mich den Vorrednern an. Das Argument von Länge und Langeweile ist nichts anderes als Zeichen für fehlendes Interesse. --
Die Karlsruher Burschenschaft Teutonia ist eine farbentragende Studentenverbindung an der Universität Karlsruhe. Ihr Wahlspruch ist Freiheit, Ehre, Vaterland und sie ist Mitglied der Neuen Deutschen Burschenschaft.(Kandidatur von LeonardoWeiss)
- Kontra - macht einen zu dinstanzlosen Eindruck. Zudem bleiben Fragen. Es wird zwar aufgeführt wieviele Tote es in den Weltkriegen gab, man kann sich aber schwer etwas unter den Zahlen vorstellen, wenn man nicht weiß, wie groß der Verein war. Außerdem sind weder die Daten noch irgendetwas referenziert. Die Literaturliste ist mangelhaft, die Literatur schein außerdem uralt zu sein. Formatierungssünden, wie die Fettschreibung der bekannten Mitglieder. Dann solche Absätze:
Auf Vorschlag der Burschenschaft Teutonia wurde 1920 eine neue Verfassung des Studentenverbandes angenommen. Danach setzte sich der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) aus zwei Vertretern der an der TH bestehenden Fachabteilungen, zwölf Fachschaftsvertretern und dreißig allgemeinen Vertretern der Studierenden. Erste Wahlen fanden im SS 1920 mit einer Wahlbeteilignung von 87% aller Studierenden statt. Die örtlichen Burschenschaften kamen mit fünf Fachschaftsvertretern (42%) und fünf allgemeinen Vertretern (17%) in den AStA. Der erste Vorsitzende war Germane. Es ist anzumerken, dass der damalige AStA noch überwiegend aus ehemaligen Frontsoldaten bestand, wodurch die damaligen Studenten in gewissen Hochschulfragen recht renitent waren. So bestand in Karlsruhe eine Trennung zwischen jüdischen und christlichen Studenten, was sich in der Existenz zweier AStA-Listen äußerte. Dadurch kam es in der Hochschulpolitik der 1920er Jahre auch zu antisemitischen Beschlüssen.
Ja hat denn die Burschenschaft etwas mit dem Antsemitismus zu tun? Waren die früheren Frontsoldaten Burschenschafter? Alles sehr verwirrend, um nicht zu sagen wirr. Marcus Cyron Bücherbörse 03:46, 8. Okt 2006 (CEST)
- Hi, habe die Größe der Verbindung zu den Kriegszeiten hinzugefügt und die bekannten Mitglieder normal geschrieben. Mir ist aufgefallen, dass ich die Erscheinugsjahre der Quellen weggelassen hatte. Diese sind 1929, 1977 und 1981. Habe dazu auch das Mitgliederverzeichnis von 1966 als Quelle angegeben, da ich von dort die Größe der Verbindung rausgesucht habe. Die Daten stammen alle aus den angegebenen Quellen. Meinst Du, ich soll bei jedem Absatz angeben, aus welcher Quelle die Daten stammen? Ich dachte das wäre nicht nötig, da jede Chronik einen anderen Zeitraum bzw. andere Verbindung beschreibt und somit die Zuordnung recht eindeutig ist.
- Zu dem wirren Absatz, laut diesem Artikel waren damals ein großer Teil der Studentenschaft ehemalige Frontsoldaten, somit auch die Mitglieder der Verbindung: "Die vaterländisch gesinnte Studentenschaft eilte begeistert zu den Waffen, das universitäre Leben kam praktisch zum Erliegen. Auch unter den Studenten forderte der Krieg eine hohen Blutzoll. Viele Studenten und angehende Studenten kamen desillusioniert aus dem Krieg nach Hause und strömten wieder an die Universitäten." Habe dies auch eingebracht.
- Hast Du noch weitere Verbesserungsvorschläge? Sonst danke für die Tipps. Gruß LeonardoWeiss 23:08, 8. Okt 2006 (CEST)
abwartend mit Tendenz zum Kontra. Neben der Distanzlosigkeit fiel mir unangehm auf, daß die Abkürzung DB vor der ersten Ausschreibung des Begriffes im Text erscheint, so daß ich mich fragte, was da jetzt die Bundesbahn macht. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 12:23, 9. Okt. 2006 (CEST)
- Hi, habe DB beim ersten Mal ausgeschrieben. Ein weiterer Wikipedianer hat mehrere kleinere Formatierungs-Foupas korrigiert. Danke und Gruß, LeonardoWeiss 20:36, 9. Okt. 2006 (CEST)
Im Artikel steht, "Zeitweilig war ein Viertel der Studentenschaft Mitglied der Burschenschaft", es wird von soundsoviel Gefallenen in den Weltkriegen berichtet usw. Aber wieviele Mitglieder die Burschenschaft aktuell hat und wie groß ist der Anteil an der Studierendenschaft in Karlsruhe heute ist, darüber erfahren wir im Artikel nichts. --89.59.146.60 21:52, 9. Okt. 2006 (CEST)
- Hi, habe den Artikel um die aktuelle Mitgliederzahl erweitert. Der Anteil an der Studierendenschaft beträgt heute ca. 1/1000 und ist meiner Meinung nach zu gering um relevant zu sein. Was meinen die anderen? Gruß, LeonardoWeiss 22:20, 9. Okt. 2006 (CEST)
Kontra: Der Artikel zeichnet sich für den Laien durch vielfache Unverständlichkeit aus, verliert sich in unwichtigen Einzelheiten, ist sprachlich unbefriedigend und enthält zahllose POV. Es fehlen hingegen grundlegende Angaben zur politischen Ausrichtung. Im Einzelnen (nur für die ersten Teile):
"Die Karlsruher Burschenschaft Teutonia ist eine farbentragende Studentenverbindung an der Universität Karlsruhe. Ihr Wahlspruch ist Freiheit, Ehre, Vaterland und sie ist Mitglied der Neuen Deutschen Burschenschaft."
- Was bedeutet "farbentragend"? Was gibts noch? Am besten verlinken. Wie heißt der Wahlspruch? Sind das nur die drei Worte?
- Habe alle Begriffe verlinkt. Die Links erklären die Sachen recht gut.
- Was bedeutet "farbentragend"? Was gibts noch? Am besten verlinken. Wie heißt der Wahlspruch? Sind das nur die drei Worte?
"Die Burschenschaft Teutonia führt die Tradition der „Karlsruher Burschenschaft Teutonia“, gegründet am 10. Oktober 1843, und der ehemaligen „Karlsruher Burschenschaft Germania“, gegründet von Teutonen am 16. Februar 1877. Teutonia ist die erste Burschenschaft in Karlsruhe und somit die älteste Burschenschaft an einer Technischen Hochschule."
- Gegründet von "Teutonen"? Was soll das heißen? Wenn es die "Karlsruher Burschenschaft Teutonia" schon vorher gab, kann die danach gegründete "Burschenschaft Teutonia" wohl kaum die ältste sein? Wer ist hier was? Klarer darstellen.
- Die Burschenschaft Germania wurde 1877 von Teutonen gegründet. Teutonen sind die Mitglider der Burschenschaft Teutonia, die 1843 gegründet wurde. Habe das erste "Teutonen" durch "Mitglieder der Teutonia (Teutonen)" ersetzt.
- Gegründet von "Teutonen"? Was soll das heißen? Wenn es die "Karlsruher Burschenschaft Teutonia" schon vorher gab, kann die danach gegründete "Burschenschaft Teutonia" wohl kaum die ältste sein? Wer ist hier was? Klarer darstellen.
Farben (Couleur) "um Zeichen der Verbundenheit mit dem Gedanken und den Zielen der Urburschenschaft von 1815, von der sie ihren Ausgang nahm, trägt die Burschenschaft Teutonia deren Farben „Rot und Schwarz“ mit breitem goldenen Vorstoß. "
- Was ist ein "Vorstoß"?
- Habs verlinkt.
- Was ist ein "Vorstoß"?
"Ehemalige Mitglieder des Corps Franconia Karlsruhe gründeten am 10. Oktober 1843 die Burschenschaft Teutonia. Teutonia war die erste Burschenschaft in Karlsruhe und ist damit die älteste technische Burschenschaft. Unter den Mitgliedern herrschte ein liberal-freiheitlicher Geist, der viel Einfluss auf das studentische Leben hatte."
- Sehr pauschale Aussage. Quellen?"
- Quelle: "Albert Benz: Geschichte der Burschenschaft „Teutonia“ zu Karlrsuhe 1857-1907. Zweite Auflage von 1929." Dort steht im Anhang einiges über die Grünsungszeit 1843.
- Sehr pauschale Aussage. Quellen?"
"Zeitweilig war ein Viertel der Studentenschaft Mitglied der Burschenschaft."
- In Karlsruhe?
- Ja, habs im Text jetzt deutlich gemacht.
- In Karlsruhe?
"Als nach Wiederherstellung der Ordnung das Polytechnikum im Herbst 1849 seine Tätigkeit wieder aufnahm, fanden sich die Burschenschafter nur teilweise ein. Von den Mitgliedern kehrten etwa 40 Freiheitskämpfer nicht mehr zurück, mieden die Heimat oder wanderten aus. "
- Krasse POVs in Anzahl ("Wiederherstellung der Ordnung" "Freiheitskämpfer" "Heimat"). Hier wird es dann peinlich.
- "Wiederherstellung der Ordnung" ist meiner Meinung nach beim Enden einer Revolution bzw. nach Enden von Aufständen eine akzeptable Bezeichnung. "Freiheitskämpfer" ist auch in der Literatur üblicher Fachbegriff, sogar bei Wikipedia, vgl. Badische_Revolution. Wieso Heimat "POV" sein sollte habe ich nicht verstanden.
- Krasse POVs in Anzahl ("Wiederherstellung der Ordnung" "Freiheitskämpfer" "Heimat"). Hier wird es dann peinlich.
"Neben drei Corps bildete sich im Herbst 1856 wieder eine Teutonia, jedoch ohne Bezug zur alten Teutonia und Germania"
- Was ist hier mit "Teutonia" gemeint?
- Eine Studentenverbindung. Habs im Artikel ergänzt.
- Was ist hier mit "Teutonia" gemeint?
"Die Mitglieder der Frühzeit, also von 1843 bis 1852, waren wegen der politischen Verhältnisse meist ohne Zusammenhang unter sich.."
- Sprachlich verunglückt, wie auch an vielen anderen Stellen im Text
"Auf Bestimmung konnten aber erst nach der Gründung der Burschenschaft Germania zu Karlsruhe am 16. Februar 1877 alle Teutonen regelmäßig fechten."
- Auf wessen "Bestimmung"?
- Habs verlinkt. Kommt von "Bestimmungsmensur".
- Auf wessen "Bestimmung"?
"Die Burschenschaft Germania wurde von Teutonen gegründet, trug die Farben Schwarz-Gold-Ziegelrot und bildete damals mit Teutonia den 1. Karlsruher Deputierten-Convent."
- Aha. Was sagt uns das? Was war der "1. Karlsruher Deputierten-Convent"? Warum war der wichtig?
"Im Jahre 1888 gründeten Karlsruher Teutonen die Burschenschaft Cimbria, die Anfang des Wintersemesters 1889/90 nach Berlin zog."
- s.o.
- Zu der Zeit gab es drei Hauptgründe, warum Burschenschaften gegründet wurden: (1) Man hatte zu viele Mitglieder und teilte sich deshalb auf. (2) Man wollte die Burschenschaftliche Idee verbreiten. (3) Und man bildete einen Gegenpol zu den damaligen Corps. Dies ist aber ein umstrittenes Thema und gilt eigentlich für alle Burschenschaft. Deshalb sollte eine Erklärung auch nicht unbedingt in diesen Artikel.
- s.o.
"Im Jahre 1910 konnte die Burschenschaft Germania ihr Haus in der Parkstraße beziehen. Im 1. Weltkrieg 1914-18 fielen 33 von damals insgesamt ca. 350 Germanen und Teutonen. Im Jahre 1927 kaufte Teutonia Karlsruhe das Schönleber-Haus in der Jahnstraße, welches an die Musikhochschule Karlsruhe verpachtet ist. In der nationalsozialistischen Zeit löste sich 1935 sowohl der burschenschaftliche Dachverband Deutsche Burschenschaft (DB) als auch die Karlsruher Burschenschaften auf. 1937 gründeten ehemalige Teutonen und Germanen die Kameradschaft Egerland, die bis 1945 existierte."
- Die Passage ist mit auschlaggebend für mein contra. Ich hätte gerne gewusst, welche politischen Tendenzen die Burschenschaft in den 20er Jahren hatte, wie mit jüdischen Studenten umgegangen wurde, welche Einstellung zum Nationalsozialismus vertreten wurde, ob Mitglieder der Burschenschaft in der NSDAP und weiteren NS Organisationen aktiv waren. Was war die "Kameradschaft Egerland"? Die Art, wie hier die politische Ausrichtung der Burschenschaft umgangen wird und stattdessen unwichtige Einzelheiten thematisiert werden, ist hart an der Grenze zum Tendenziösen. --Accipiter 13:19, 10. Okt. 2006 (CEST)
- Fälschlicherweise wird immer wieder behauptet, Burschenschaften würden politische Richtungen vertreten. Das ist nicht der Fall. Die Burschenschaften fördern, dass sich alle Mitglider politisch informieren und engagieren. So haben die Mitglieder keine kollektive politische Meinung.
- Über die NS-Zeit steht in der Literatur nichts was von dem "allgemeinen Verhalten" anderer Burschenschaften abweicht. Es werden also weder große Gegner noch große Beführworter erwähnt. Soll ich vielleicht auf "Deutsche_Burschenschaft#Von_Weimar_bis_zur_Selbstaufl.C3.B6sung_1935" verweisen?
- Habe der Link zur Kamerafschaft geändert. Mir war zur Zeit des Schreibens nicht bewusst, dass es ein Kameradschaft_(Studentenverbindung) gibt. Der neue Link dürfte zum Verständnis beitragen. Danke für alle Verbesserungsvorschläge. Gruß, LeonardoWeiss 00:17, 12. Okt. 2006 (CEST)
Erster Eindruck:
„Die Burschenschaft Teutonia führt die Tradition der „Karlsruher Burschenschaft Teutonia“, gegründet am 10. Oktober 1843, und der ehemaligen „Karlsruher Burschenschaft Germania“, gegründet von Teutonen am 16. Februar 1877. Teutonia ist die erste Burschenschaft in Karlsruhe und somit die älteste Burschenschaft an einer Technischen Hochschule.“
- Was bedeutet es, eine Tradition zu führen? Ist weiterführen oder anführen gemeint?
- Was sind überhaupt Teutonen?
- Wieso soll man daraus schließen können, dass die erste Burschenschaft in Karlsruhe in logischer Folge („somit“) die älteste Burschenschaft an einer Technischen Hochschule sei? Hier fehlen die notwendigen Prämissen.
==> Noch
Kontra.- Hi, hier eine kurze Rückmeldung zu deinen Punkten:
- Führen ist hier im Sinne von "weiterleben" gemeint. Habe bewusst "führen" geschrieben, weil Traditionen ja von den Mitgliedern gelebt werden. Und wenn sich die Mitglieder ändern, können sich auch die Traditionen ändern. "Weiterführen" klingt meiner Meinung nach so, als würden die jetzigen Mitglider ganz genau das selbe wie z.B. die Mitglider von 1843 machen. Findest Du, ich sollte lieber "weiterführen" schreiben?
- Als Teutonen werden die Mitglieder der Teutonia genannt. Üblicherweise tragen Verbindungen lateinischen Landesnamen, und deren Mitglieder heißen Analog wie die Bewohner des Landes. Beispiel: Bavaria/Bavaren, Suevia/Sueven, Germania/Germanen... Man sollte eher beim Artikel "Teutonen" daruf hinweisen und nich hier. Bei Frankreich wird ja auch nicht erklärt, wer die Franzosen sind ;-)
- Du hast recht, habe das "somit" entfernt.
--SGOvD-Webmaster (Diskussion) 06:05, 11. Okt. 2006 (CEST)
- Happolati 23:06, 11. Okt. 2006 (CEST) Kontra In der jetzigen Form eindeutig zu distanzlos. --
8. Oktober 2006
Die Abstimmungen laufen bis zum 15. Oktober.
Das Haus Fürsteneck war ein historisches Gebäude in der Altstadt von Frankfurt am Main. Vor allem wegen der in großen Teilen erhaltenen Inneneinrichtung aus der Zeit der Renaissance, aber auch wegen seines hohen architektonischen und historischen Wertes zählte es zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Im März 1944 wurde das Fürsteneck im Rahmen von Bombenangriffen vollständig zerstört, die ausgelagerte Inneneinrichtung verbrannte zeitgleich im Museum für Kunsthandwerk. Nach dem Krieg wurde die Parzelle des Gebäudes modern überbaut, so dass es zu den verlorenen Baudenkmälern der Frankfurter Altstadt gezählt werden kann.
Ein weiterer Artikel zu einem ehemals bedeutenden Baudenkmal der Frankfurter Altstadt. Vielleicht kann er in Verbindung mit einem Lesenswert-Status dieses fast schon vergessene Gebäude wieder etwas in das Gedächtnis der Menschen rufen. --Doenertier82 01:03, 8. Okt 2006 (CEST)
- pro, warum nicht gleich exzellent?--poupou l'quourouce Review? 11:53, 8. Okt 2006 (CEST)
- Rüdiger Sander 21:48, 8. Okt 2006 (CEST) Pro. --
- Kurpälzer 19:05, 11. Okt. 2006 (CEST) Pro --
- 217.230.250.114 11:48, 8. Okt 2006 (CEST) Pro Prima Artikel über den Herrn aus Jena! --
- Alliknow 12:21, 8. Okt 2006 (CEST) Pro Geht schon in Richtung excellent. -
- Doenertier82 14:35, 8. Okt 2006 (CEST) Pro Toller Artikel, ohne jede Frage lesenswert, für die Exzellenzkandidatur würde ich mir einzig noch ein paar Quellennachweise für Textpassagen wie "Mikroskope, die von seinen Gehilfen nicht mit der von ihm verlangten hohen Präzision gefertigt worden waren, zerschlug er eigenhändig mit dem Hammer auf dem Amboss." wünschen. Vielleicht könnte man noch ein paar Bilder von ihm mit Familie auftreiben (nur ein Vorschlag, ich weiß, wie schwer sowas ist)? --
- Stephan 04:30, 9. Okt. 2006 (CEST) Pro, kann mich Alliknow nur anschließen--
- GottschallCh 03:10, 11. Okt. 2006 (CEST) Pro, der Artikel ist inhaltlich durchaus lesenswert. Formal gibt der Artikel interessierten Lesenden (über die bloße Literaturliste hinaus) keine wirksame Hilfe beim Nachvollziehen der gelieferten Informationen, aber das ist Wikipedia- und auch generell lexikonüblich. --
Mal wieder eine Hundekrankheit aus meiner Feder. Als Hauptautor neutral. --Uwe G. ¿⇔? 16:17, 8. Okt 2006 (CEST)
neutral Uwe, meinst du das ernst? Es ist ein Artikel aus Gille'scher Feder und man kann davon ausgehen, dass die Informationen richtig und im Rahmen auch vollständig sind, nur letztlich handelt es sich dabei um einen Artikel, wie wir in vom Umfang und der Darstellungsweise hundertfach in der Kategorie Medizin haben. Nichts für ungut, --Polarlys 17:43, 8. Okt 2006 (CEST)
- Sie sind vollständing, in den deutschen Lehrbüchern (Klinik der Hundekrankheiten, Praktikum der Hundeklinik) findest du dazu 6 Zeilen mit deutlich weniger Information. --Uwe G. ¿⇔? 17:58, 8. Okt 2006 (CEST)
- Vollständigkeit habe ich bei dir nicht angezweifelt. Der Artikel ist alles andere als trivial, nur wage ich Zweifel daran, dass der Vollständigkeitscharakter bei einer derart knappen Darstellung ausgezeichnet werden müsste. Letztlich ist jeder lesenswerte Artikel ein Maß für die, die nach ihm kommen. --Polarlys 18:47, 8. Okt 2006 (CEST)
- Der Artikel ist vollständig, meines Erachtens auch verständlich geschrieben, geht selbst über einige Lehrbücher hinaus und erhält durchaus wertvolle Patientenbesitzerinformationen für betroffene Hundebesitzer - was willst du noch für einen lesenswerten, etwas Nie-da-gewesenes?. Für einen Exzellenten ist das Thema vielleicht zu klein, aber darum gehts hier nicht --Uwe G. ¿⇔? 19:31, 8. Okt 2006 (CEST)
- Rest per Mail. --Polarlys 19:53, 8. Okt 2006 (CEST)
- Sie sind vollständing, in den deutschen Lehrbüchern (Klinik der Hundekrankheiten, Praktikum der Hundeklinik) findest du dazu 6 Zeilen mit deutlich weniger Information. --Uwe G. ¿⇔? 17:58, 8. Okt 2006 (CEST)
-<(kmk)>- 09:01, 9. Okt. 2006 (CEST)
Pro. Ein guter Artikel IMHO. Aber da hier die Vollständigkeit so sehr betont wird: Für völlige Vollständigkeit vermisse ich ein, oder besser mehrere Bilder.--- Dazu müsste ich erstmal so einen Patienten zu Gesicht bekommen, gemeinfreie gibt es leider nicht
- pro - eigentlich geht es mir ein wenig wie Polarlys, auf der anderen Seite finde ich es recht mutig und unterstützenswert, das Dogma der Länge mal wieder in Frage zu stellen. Wenn der Artikel vollständig ist (den aktuellen Kenntnisstand spiegelt) und korrekt dargestellt ist, sehe ich dabei auch keine negative Signalwirkung für kommende Artikel. Allerdings habe ich noch ein paar Fragen/Anmerkungen:
- Warum tritt die Erkrankung vor allem bei Schäferhunden und Dobermännern auf, gibt es da Erklärungsansätze?
- Auch wenn die Ursache nicht geklärt ist, gibt es doch sicher Hypothesen und Forschungsansätze? Als Sarkoidosepatient fallen mir bei Autoimmunerkrankungen immer wieder sowohl genetische Ursachen als auch externe Ursachen (Mykoviren etc.) ein - inwiefern wird solchen Hypothesen nachgegangen?
- Für den Laien wäre es sicher nicht verkehrt, die Wirkung der Glykokortikoide in diesem Fall zu erklären.
- Hast du eine Ahnung, warum 2M-Isomerie nur im ersten Kiemenbogen auftritt, ist das speciesübergreifend so oder nur bei Hunden/Raubtieren?
- Sind alle vier Muskeln der Kaumuskulatur betroffen oder beschränkt sich die Entzündung auf einzelne Bestandteile, etwa nur den Masseter?
- Gibt es analoge Erkrankungen in humanmedizinischen Bereich oder bei anderen Tierarten? Vor allem Katzen und Wildraubtiere sollten doch ebenfalls davon befallen werden, oder?
- Die Typographie ist uneinheitlich, manchmal werden Krankheiten oder anatomische Begriffe kursiv gesetzt, manchmal nicht.
- Gruß, -- Achim Raschka 11:47, 9. Okt. 2006 (CEST)
- Alle Kaumuskeln sind betroffen. Leider werden Tierkrankheiten nicht so intensiv beforscht wie menschliche und es keine präzisen Untersuchungen zur Ätiologie, vermutlich ist sie genetisch bedingt, was auch die Rassenhäufung erklärt. Die Besonderheit des Myosinisoforms der Kiemenbogenmuskeln ist bei allen Säugetieren vorhanden, eine Autoimmunerkrankung dagegen gibt es meines Wissens aber nur beim Hund. Beim Menschen gibt es ene traumatisch bedingte Verkalkung (Myositis offificans) bei den Kaumuskeln. Ähnliche Verhältnisse herrschen bei den äußeren Augenmuskeln, da gibt es ebenfalls eine fokale Myopathie. _-Uwe G. ¿⇔? 13:07, 9. Okt. 2006 (CEST)
- pro, Artikellänge ist zwar auch für mich ein wichtiges Kriterium, allerdings in beide Richtungen (in einer Enzyklopädie stört mich zu lang oft mehr als zu kurz) und nur in Relation zum "sinnvoll darzustellenden Inhalt". In diesem Fall empfinde ich (als Halblaie, sagen wir mal) den Artikel nach langem Studium des en:WP-Artikels, zweier online zugänglicher vet.-med. Diss. und auch aller via PUBMED zugänglicher Literatur als angenehm vollständig. Dabei fasst er diese aufwändig zu recherchierenden Infos sinnvoll gegliedert und gut lesbar zusammen. Und da ich bei Uwe keine Zweifel an der Richtigkeit der Inhalte habe, ist er für mich sogar klar lesenswert. JHeuser 18:59, 9. Okt. 2006 (CEST) in der Humanmedizin ist mir das bislang nicht begegnet; ganz selten scheint es eine Proliferative Myositis des M. Masseter zu geben, die aber offenbar nicht immunologisch erklärt wird.
- pro @Jürgen: Zustimmung. Außerdem bin ich froh, das Uwe mal so frei war, einen kurzen und knackigen Artikel (gern auch ohne Bild) hier vorzustellen. Lesenswert heißt für mich vor allem: man liest es und ist gut informiert. Das ist hier der Fall. Hab keine Fehler gefunden, finde aber das der Abschnitt über die These der T-Zell vermittelten Immunreaktion noch ein bischen klarer sein müßte (Antikörper ja oder nein?). Gruß -- Andreas Werle d·c·b 20:23, 10. Okt. 2006 (CEST)
- Pro Lesenswert, dennoch eine Anmerkung: das VETAMIN D-Schema ist per definitionem lt. WP-Artikel ein auf die Neurologie adaptiertes Schema - wie paßt das unkommentiert in einen Artikel über eine Myositis? In meinen Unterlagen finde ich was zur differentialdiagnostisch abzuklärenden Trigeminusparese, hm, deckt sich das mit der im Artikel angesprochenen Mandibularis-Parese? Bilder hoffe ich übrigens innerhalb der nächsten Wochen liefern zu können. gx--Kalumet. Kommentare? 23:11, 10. Okt. 2006 (CEST)
- Siehe Neurologie, diese befasst sich mit Nervensystem und Muskeln, im Jaggy ist das Thema daher ebenfalls behandelt. Der Nervus mandibularis ist in Bezug auf Kaumuskeln der eigentlich relevante Teil des Trigeminus, da dieser die Kaumuskeln innerviert, Nervus ophthalmicus und maxillaris haben damit herzlich wenig zu tun. --Uwe G. ¿⇔? 09:24, 11. Okt. 2006 (CEST)
- Supi, vielen Dank! --Kalumet. Kommentare? 09:29, 11. Okt. 2006 (CEST)
- Siehe Neurologie, diese befasst sich mit Nervensystem und Muskeln, im Jaggy ist das Thema daher ebenfalls behandelt. Der Nervus mandibularis ist in Bezug auf Kaumuskeln der eigentlich relevante Teil des Trigeminus, da dieser die Kaumuskeln innerviert, Nervus ophthalmicus und maxillaris haben damit herzlich wenig zu tun. --Uwe G. ¿⇔? 09:24, 11. Okt. 2006 (CEST)
- Pro Mein Votum nach anfänglichen Bedenken mag mir vielleicht als Gruppenzwang ausgelegt werden, dem ist allerdings nicht so. Der Artikel ist lesenswert im Sinne von „gut verständlich“ und scheint das Thema abzudecken (anders vermag ich es als angehender Humanmediziner nicht zu formulieren), er ist zudem angemessen belegt. Ich stimme in der Hoffnung ab, dass jene Darstellung nicht zu einer Flut kurzer Artikel führt, die das lesenswert-Prädikat gerne hätte, aber an einem vergleichbaren Informationsgehalt und einer ähnlich abschließenden Darstellung scheitern, da sie sich primär an einer vermeintlich ausreichenden Textmenge orientieren. --Polarlys 12:38, 11. Okt. 2006 (CEST)
Der 3er-Ringzug (kurz: Ringzug) ist ein Schienen-Nahverkehrskonzept der Landkreise Tuttlingen, Rottweil und des Schwarzwald-Baar-Kreises, das zum 1. September 2003 eingeführt wurde und seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2004 in seiner heutigen Form durch die Hohenzollerische Landesbahn betrieben wird. Es handelt sich um ein S-Bahn-ähnliches Nahverkehrsangebot in einem weitgehend ländlich strukturiertem Raum, das im März 2006 von Pro Bahn als vorbildliches Nahverkehrsystem mit dem „Fahrgastpreis 2006“ ausgezeichnet wurde.
Donautalbahner 21:21, 8. Okt 2006 (CEST)
Neutral Ich habe den Artikel selbst sehr stark ausgebaut und verhalte mich natürlich als Hauptautor hier neutral. Im Review wurde der Artikel im August sprachlich aufpoliert. Inzwischen gibt es die lang ersehnte Streckengrafik dazu, so dass der Artikel für mich vorerst fertig ist. Jetzt möchte ich den Artikel gerne einer Lesenswert-Kandidatur stellen und freue mich auf Resonanz. --Also der Rinzug macht jährlich 3 Millionen Euro Verlust, die das Land und die Kreise tragen. Da bleiben bei mir noch 3 Fragen offen: woher nehmen die das Geld? Warum sind sie bereit es dafür auszugeben? Wieso hat man sich zum Betrieb der Ringbahn entschieden, obwohl er defizitär ist? Das sollte noch in den Artikel einfließen. Grüße --Michael S. °_° 14:56, 10. Okt. 2006 (CEST)
Hi Michael,
ich kenne kein Nahverkehrssystem auf der Welt, das Gewinn macht. Das Defizit wird von der öffentlichen Hand getragen. Das ist eine Selbstverständlichkeit, die meiner Meinung nach keiner Erwähnung bedarf. Es erwartet ja auch niemand, dass Straßen profitabel wirtschaften sondern, dass diese wie der Bahnverkehr auch der Daseinsvorsorge dienen. Ohne Ringzug müsste der Staat (hier die Landkreise) sich schließlich auch um den ÖPNV kümmern (das ist ihre gesetzliche Aufgabe und die Finanzierung dieser Aufgabe deren Pflicht) und würden dann halt das Geld anstatt für den Ringzug für irgendwelche Busverkehre ausgeben, die, wie man zu den Vor-Ringzug-Zeiten gesehen, viel, viel unattraktiver waren und bei weitem nicht diese Fahrgastzahlen wie heute brachten. Es wäre aber in der Tat interessant zu erfahren, wie sich das finanzielle Engagement der Landkreise mit Ringzug im Vergleich zu vorherigen Situation geändert hat. Dazu habe ich einiges gehört, kann das nicht konkret in Zahlen ausdrücken und schon gar nicht seriös mit Quellen belegen. Ich habe den Wunsch nach dieser Information aber aufgenommen, und werde Fakten nachliefern, sobald ich an diese rankomme. Veröffentlicht sind diese natürlich nicht. Da müsste man bei den Landratsämtern nachfragen und hoffen, dass sie diese Informationen rausgeben. Aussicht: zweifelhaft. Gruß, Donautalbahner 16:44, 10. Okt. 2006 (CEST)
- Hmm... also ich kenn mich zwar mit den Finanzstrukturen im ÖPNV nicht besonders gut aus, aber ich meine das irgendwie mal gehört zu haben, dass man z.B. unseren IOV (der den Nahverkehr für etwa 70.000 Leute per Bus herstellt), dazu verdonnert hat seine Preise und Linien so zu gestalten, dass im Jahr nicht mehr als xyz-Tausend-Euro Miese eingefahren werden und diese werden dann von den Stadtwerken Ilmenau übernommen und die satteln das wiederum auf den Strompreis auf, d.h. im südlichen Ilm-Kreis wird der Bus-Spaß über die Stromrechnung finanziert, nun wäre es natürlich interessant, wie das beim Ringzug gehandhabt wird, ich denke da gibt es ähnliche Strukturen. Grüße --Michael S. °_°
Burg Hirschhorn ist eine sehr gut erhaltene Burg-/Schlossanlage bei der am Neckar, an der Grenze zwischen Baden-Württemberg und Hessen gelegenen hessischen Stadt Hirschhorn.
- Vorgeschlagen und Hartmann Linge. - AlterVista 21:53, 8. Okt 2006 (CEST) Pro: Der Artikel hat sich in den letzten drei bis ier Monaten prächtig entwickelt. Dank vor allem an
- Thomas Dancker 11:50, 10. Okt. 2006 (CEST) Pro --
Im Polnisch-Sowjetischen Krieg von 1920 (auf russisch: Советско-польская война; auf polnisch: Wojna polsko-bolszewicka) versuchte einerseits das wiedererrichtete Polen, im Osten den historischen Grenzverlauf von 1772 wiederherzustellen und eine osteuropäische Konföderation unter polnischer Führung zu schaffen. Sowjetrussland andererseits war bestrebt, seine Einflusssphäre tiefer in den Westen zu verschieben. In der Ukraine wurde Polen von nationalistischen Kräften unterstützt, die zuvor von den Bolschewiki von der Macht vertrieben worden waren.
- Dafür: Der Artikel stammt aus dem Review und hat meines Erachtens (als absoluter Geschichtslaie) den Status lesenswert verdient. -- Dishayloo + 23:59, 8. Okt 2006 (CEST)
- Dafür, aber warum so sparsam mit bildern? das teil ist gesichtslos, wer macht denn die geschichte?-- Franky vorstehender Beitrag wurde unter der IP 80.145.30.217 eingetragen. Unter dem Benutzerkonte "Franky" finden sich zum jetzigen Zeitpunkt keine Edits. -- Nasiruddin (Disk) (Feedback) 08:18, 9. Okt. 2006 (CEST)
- > Bilder : Leider sind die meisten Bilder aus der en & pl-wikipedia zum Thema nicht ausreichend lizenziert um in der deutschen Wikipedia Verwendung finden zu können, so daß ich leider nur wenige Bilder einbauen konnte. Beste Grüße -- Nasiruddin (Disk) (Feedback) 08:18, 9. Okt. 2006 (CEST)
- Stephan 05:02, 9. Okt. 2006 (CEST) Pro interessanter und ausführlicher Artikel--
- Machahn 12:17, 9. Okt. 2006 (CEST) Pro Informativer und ausführlicher Beitrag.--
- ChaDDy ?! +/- 19:16, 10. Okt. 2006 (CEST) Pro --
9. Oktober 2006
Die Abstimmungen laufen bis zum 16. Oktober.
Mit Rationalitätenfalle bezeichnet man das Auseinanderfallen zwischen dem, was für das einzelne Individuum rational, vernünftig ist (Individualrationalität), und dem, was für die Gesamtheit der Individuen vernünftig ist (Kollektivrationalität). Voraussetzung für eine Rationalitätenfalle ist, dass zwischen Individuen (die Individuen können dabei Individuen, Familien, Unternehmen, Staaten sein), die nicht gemeinsam, sondern individuell handeln, Konkurrenz besteht.
- AlterVista 12:58, 9. Okt. 2006 (CEST) Pro - hat klein angefangen, war eine ganze Zeit lang klein und ist nun aber wie ich finde ein recht ansprechender Artikel, der auch zahlreiche gesellschaftlich heiß diskutierte, oft aber nur wirr durchdachte Phänomene in klaren Worten beschreibt. -
Contra. Der Begriff wird lediglich illustriert. Man erfährt nichts zum Kontext der Begriffsbildung und -verwendung (mit Ausnahme des Wortes "Kybernetik"), nichts über Zeitpunkt und Akteure der Begriffsbildung, nichts über die Abgrenzung und Problematisierung. Ob die Definition präzise ist? Ich bezweifle es; zumindest finde ich hier eine recht angreifbare Vorstellung von "kollektiver Rationalität" vor. Nicht einmal alle Beispiele passen ("machen das aber alle ..." ist eine Prämisse, die keineswegs grundsätzlcih als gegeben angesehen werden kann). Literatur ist gar keine angegeben. So ist das nichts. --Mautpreller 13:44, 9. Okt. 2006 (CEST) PS: Beim Nachlesen finde ich noch mehr Probleme. Kann man das Evolutionsgeschehen wirklich als "Beispiel" für eine Rationalitätenfalle anführen? Hier spielt doch gar keine Rationalität mit, weder eine individuelle noch eine kollektive! Wenn schon, dann ist das in diesem Bezug allenfalls eine Metapher. Und das sind keine Formalia, es ist vor allem der Inhalt ungenügend erfasst und durchdacht. Hier müsste wohl doch noch einmal ein längerer Anlauf genommen werden, damit wenigstens ein akzeptabler Artikel entsteht. --Mautpreller 14:17, 9. Okt. 2006 (CEST)
- Der erste Satz, der das Lemma definiern soll, besteht den Oma-Test nicht. Der zweite Satz baut ein Labyrinth aus Schachtelsätzen. Der dritte glänzt mit Füllwörtern ("Dieser Zustand kann sozusagen auch künstlich herbeigeführt werden,[...]"). Die Beispiele werden entwertet durch den Zusatz, dass sie möglicherweise doch keine passenden Beispiele sind. Der Abschnitt "Trugschluss der Komposition" beginnt mit einem in der Luft hängenden "Damals". Es wird nicht sauber zwischen Aussagen über die Rationalitätsfalle und Aussagen innerhalb der Beispiele getrennt. Fazit: Ein klares -<(kmk)>- 20:57, 9. Okt. 2006 (CEST) Kontra--
- Tamás 10:21, 10. Okt. 2006 (CEST) Kontra Ich würde in der Definition gern wissen was Individualrationalität und was Kollektivrationalität ist. Wenn Individualrationalität anscheinend das eigene Überleben sichern soll und es dann nicht tut, dann ist es ja keine Individualrationalität, oder? Der Informationsgehalt des Artikels ist nahe null, durch die vielen Beispiele bekommt man nur "ein Gefühl" was gemeint ist. Nimmt man diese raus, kann man den Artikel auf drei Sätze kürzen ohne Information zu verlieren. --
Das Kommando Spezialkräfte (KSK) ist eine in der Graf-Zeppelin-Kaserne im württembergischen Calw stationierte Spezialeinheit der Bundeswehr.
Entgegen dem ersten sprachlichen Eindruck steht hierbei der Begriff Kommando nicht für die „Kommandotätigkeit“ (vergleiche hierzu die vom Einsatzprofil verwandten englischen Commando-Forces oder die Kommandotrupps der Brandenburger Wehrmacht), sondern bezeichnet hier eine besondere Form der militärischen Dienststellen (siehe auch Heeresführungskommando, das z. B. nicht mit „Kommandoaufträgen“ befasst ist).(nicht signierter Beitrag von 84.184.99.196 (Diskussion) Felix fragen!)
- Bullshit-Bingo sammeln: "Kräfte und Mittel bündeln ... strategisch/operativ ... weltweit führungsfähig ... Synergieeffekte ... komplexere terroristische Lage ... Verschmelzungsprozesse" Der abschließende Satz ist maximal nichtssagend und versteckt sich selbst dafür hinter indirekter Rede: "Die Asymmetrie der Kriegsführung und der weltweite Terrorismus erforderten demnach eine Anpassung der Kräfte, Mittel und Fähigkeiten."---<(kmk)>- 21:34, 9. Okt. 2006 (CEST) Kontra. Der erste Teil scheint mir ok. Weiter hinten sehe ich jedoch gravierende Schwächen in Sprachstil und Wortwahl: , "aus militärinfrastrukturellen Gründen", "wurde der 4. Division (...) truppendienstlich unterstellt", "Prinzipiell ist festzustellen,(...)", "computerkontrolliert" . Es wird Militärischer Jargon benutzt "grüne Verwendung". Irrelevante Details werden hervorgehoben ("Bundesverteidigungsminister Volker Rühe sah das Manöver in Mendig."). Technische Spezifikationen der Bewaffnung werden aufgezählt, ohne dass auf deren Bedeutung eingegangen wird. Es sind werbende Formulierungen eingestreut, wie sie auch aus der PR-Abteilung eines großen Unternehmens stammen könnten: "(...) werden neueste Technologien (...) integriert, die auf den Markt erhältlich sind." Der Abschnitt "Zukunft" ergeht sich in Glaskugel-Beschwörungen. Abgesehen davon, dass Planungen und Absichtserklärungen in WP nur in Ausnahmefällen eingehen sollten, könnte man hier Punkte beim
- Stefan64 00:21, 10. Okt. 2006 (CEST) Kontra Gefällt mir stilistisch überhaupt nicht. Einige konkrete Punkte hat mein Vorredner ja bereits aufgeführt.
- MARK 02:34, 10. Okt. 2006 (CEST)) Kontra Reicht noch nicht. (
- Stephan 03:18, 11. Okt. 2006 (CEST) Kontra ACK Kai Martin--
Dieser noch recht junge Artikel hat in kurzer Zeit eine erstaunliche Entwicklung durchlaufen und ist nun in meinen Augen durchaus lesenswert. Der Artikel stand nun mehrere Wochen im Review und dort wurden keine nennenswerte Verbesserungsvorschläge mehr gemacht. Als Mitautor enthalte ich mich der Stimme.--thorsten 17:19, 9. Okt. 2006 (CEST)
- Doenertier82 17:47, 9. Okt. 2006 (CEST) Pro - Superber Artikel, da ist von Bebilderung über Aufmasse bis Quellennachweise praktisch alles drin. Kann meiner bescheidenen Meinung nach der Lesenswert-Diskussion gleich in die Exzellenz-Kandidatur. Mehr davon bitte... :-) --
- pro Sehr lesenswert. Der Artikel ist fast ein Grund, mal nach in den „unbedeutenden Vorort von Lüdenscheid“ zu fahren. -- Tobnu 19:16, 9. Okt. 2006 (CEST)
- Hört! Hört! Gemeine Ruhrstädler aus Herne-West spotten über ihre Metropole. ;-)--thorsten 20:55, 9. Okt. 2006 (CEST)
- Andibrunt 21:11, 9. Okt. 2006 (CEST) Pro Es ist schon peinlich, dass ich als gebürtiger Dortmunder noch nie in der Marienkirche war. Das was ich am meisten mit der Kirche verbinde ist der Glühweinstand auf dem Weihnachtsmarkt... Der Artikel hat die lst geweckt, auch mal hineinzugehen. Sehr gut geschrieben und wunderbar bebildert. Von mir aus kann das gleich zur Exzellenz-Kandidatur durchgereicht werden! --
- -<(kmk)>- 21:37, 9. Okt. 2006 (CEST) Pro Klarer Fall. Auf dem Niveau will ich häufiger in WP schmökern. :-)--
- Fast schon pro. Einsatz von Zitaten ist mir nicht immer klar, so hat m.E. der "bevorstehene (sic - ist das ein Vertipper oder Originalwortlaut?) Einsturz der Reinoldikirche nicht so viel mit dem Lemma zu tun, dass er ein eigenes Zitat bräuchte. Nebenbei: Im Schinkel-Zitat steht, dass man die Kirche nicht-nicht-nicht wiederherstellen könne. Das ergäbe nach meiner Logik ein "Nein" ;-). Frage: Liegt der Fehler bei Schinkel oder beim Abtippen? Übrigens: sehr schöner Artikel, alles in allem! 84.58.229.150 22:12, 9. Okt. 2006 (CEST)
- Lies den Artikel doch einfach noch mal...--thorsten 00:49, 10. Okt. 2006 (CEST)
- Muss ich das jetzt verstehen? Ich habe den Artikel eine halbe Stunde lang korrekturgelesen und mich dann hier gemeldet. Ich sehe nach mir keine neuen Edits in der Versionsgeschichte. 84.58.229.150 00:52, 10. Okt. 2006 (CEST)
- Ja - habe ich auch gerade gesehen. Prima. Und mein nächtlicher Kommentar war etwas kurz gegriffen. Sorry. Aber in dem Zitat wird über den "vorauszusehene Einsturz des Reinoldikirchturms" berichtet und dieser ist in sofern interessant für das Lemma, dass durch herabstürzende Trümmer Schäden an der Marienkirche entstanden. Und im Schickel-Zitat steht doch zunächst "Hiernach ist das Gebäude durch Altertum und eigentümliche Konstruktion von nicht geringem Interesse und verdient jedenfalls erhalten zu werden." Danach folgt (lassen wir mal das dreimalige "Nicht" weg): "Der bauliche Zustand desselben ist zwar in einigen Teilen schlecht und sogar gefahrdrohend, doch allgemein von solcher Beschaffenheit, daß man es durch Reparaturen von mäßigem Kostenaufwande wiederherstellen könnte." Grüße --thorsten 07:52, 10. Okt. 2006 (CEST)
- Muss ich das jetzt verstehen? Ich habe den Artikel eine halbe Stunde lang korrekturgelesen und mich dann hier gemeldet. Ich sehe nach mir keine neuen Edits in der Versionsgeschichte. 84.58.229.150 00:52, 10. Okt. 2006 (CEST)
- Lies den Artikel doch einfach noch mal...--thorsten 00:49, 10. Okt. 2006 (CEST)
- Stephan 05:00, 10. Okt. 2006 (CEST) Pro Interessanter, gut bebilderter Artikel--
- Kantor Hæ? 11:40, 10. Okt. 2006 (CEST) Pro von einem gebürtigen Dortmunder, auch wenn die Informationen über Vehoff-Haus und Orgel noch sehr knapp sind. Aber wir sind ja hier bei den "lesenswerten"... --
- noch abwartend. Der Artikel ist sicher des lesens wert, aber zur Auszeichnung hätte ich gern noch ein paar Punkte ausgeräumt.
- Ich habe die allgemeine Schilderung des dreißigjährigen Krieg in Dortmund mal gekürzt, ich hoffe das geht in Ordnung. Denn was hat das mit der Kirche direkt zu tun? Oder führte die jahrelange Belagerung der Stadt indirekt ("zahlreiche Häuser waren zerstört", "jahrelang vorauszusehene Einsturz") zum Einsturz des Reinoldikirchturms 1661 (laut Reinoldikirche war ein Erdbeben die Ursache)?
- Der Satz Die Kirche galt als Bauruine und wurde zeitweise für die Öffentlichkeit gesperrt. ist mir etwas zu wenig für die Zeit zwischen 1661 und 1805, passierte da sonst gar nichts?
- Die zeitliche Lücke zwischen 1882 und 1933 fällt ebenso unangenehm auf. Da könnte der im Abschnitt "Die Glocken" angesprochene geplante Neubau des nördlichen Turms erwähnt werden. Ansonsten eine kurze Schilderung des Gemeindelebens oder ähnliches.
- Der Abschnitt "Die Neuverglasung" passt mMn besser in den zweiten Teil des Artikels, also zu den Altären und Kunstschätzen, da vielleicht als neuen Punkt Verglasung auch die älteren Fenster beschreiben (ist überhaupt etwas erhalten?).
- Ansonsten fehlt mir ein Überblick wie die Gemeinde heute aussieht, Mitgliederzahl, Pfarrer...
- ••• ?! 15:33, 10. Okt. 2006 (CEST)
- zu 1: Die Belagerung der Stadt hat in sofern indirekten Einfluß, das fehlende Geldmittel von Stadt und Gemeinden eine lange notwendige Sanierung der Kirchen unmöglich machten. Direkter Auslöser für den Einsturz des Reinoldikirchturms war dann wohl wirklich ein Beben. In wie weit der Turm bei vollzogener Sanierung nicht eingestürzt wäre, bleibt mangels Quellen Spekulation.
- zu 2: Finde ich auch. Diese doch recht lange Zeitspanne bleibt im Dunkeln. Grund sind hier auch nicht vorhandene Quellen.
- zu 3: Gute Idee. Ich werden mal sehen, wie ich das einbauen kann.
- zu 5: Nun das Lemma lautet Marienkirche und nicht Mariengemeinde. Es geht primär um den Sakralbau Marienkirche und nicht um die zugehörige Gemeinde. Beste Grüße und danke--thorsten 18:30, 10. Okt. 2006 (CEST)
- zu 1: Falls in der Literatur ein Zusammenhang zwischen Belagerung, nicht Instandsetzung und dem Einsturz des Turms spekuliert wird, sollte das auch im Artikel erwähnt werden. Falls nicht, sollte die Konfession (bisher nur vage mit "In einem langen Prozess setzte sich die Reformation bis 1648 in Dortmund durch." angeschnitten) an der Stelle und der Einfluss der verschiedenseitlicher Belagerung darauf thematisiert werden.
- zu 2: Schade, vielleicht nochmal nach genauem Jahr der Schließung nachsehen, aber wenn die Quellen nicht mehr hergeben, ok.
- zu 4: übersehen (s.o.)? Wenn man den Neuverglasungs-Abschnitt und den zur Stiftung allerdings zu den Kunstschätzen verschiebt, wird noch deutlicher, das die Geschichte nach dem zweiten Weltkrieg quasi fehlt. Da würde ich dann empfehlen ein paar Sätze zur Mariengemeinde zu verlieren. ••• ?! 19:42, 10. Okt. 2006 (CEST)
- Leumar01 15:43, 10. Okt. 2006 (CEST) Pro lesenswert. Ein fast (siehe Punkte meines Vorschreibers) umfassender Artikel mit guter Sprache, interessant zu lesen und schön bebildert. --
- nerdi disk. \ bewerten 18:55, 10. Okt. 2006 (CEST) Pro Ich hoffe die Anmerkungen von Threedots (bes. Klärung der geschichtlichen Lücken, Daten zur Gemeinde) können umgesetzt werden. Was mir sonst noch einfällt: Die Darstellung der Bauweise ist, von den Bildunterschriften abgesehen, recht knapp; Der Abschnitt Altäre ist eine identische Dopplung zu den speziellen Artikeln zu den Themen; "Historiker vermuten" ich hoffe es sind genau die in der Fußnote angegebenen Autoren der Quelle und nicht andere. ↗
- Venarius 19:17, 10. Okt. 2006 (CEST) Pro Zur Kirche gehört grundsätzlich die Gemeinde. Einige Hinweise über die Entwicklung des Gemeindelebens in der Marienkirche seit dem Kriegsende 1945 vermisse ich schon. Immerhin werden die Pfarrer Heuner und Lorenz erwähnt bzw. zitiert. Das kann sicher nachgebessert werden. Ansonsten: pro ! --
- Michael S. °_° 17:00, 11. Okt. 2006 (CEST) Pro - Sehr schöner Artikel. --
10. Oktober 2006
L-(+)-Ascorbinsäure (meist kurz Ascorbinsäure, in der Biochemie auch Ascorbat) ist die chemische Substanz, die meist gemeint ist, wenn von Vitamin C gesprochen wird.
- 84.178.137.156 09:08, 10. Okt. 2006 (CEST) Pro War im August im Review. --
neutral - Schon die Einleitung ist unverständlich: L-(+)-Ascorbinsäure ... ist die chemische Substanz, die meist gemeint ist, wenn von Vitamin C gesprochen wird. Vitamin C ist hingegen im Allgemeinen die Sammelbezeichnung für alle Stoffe, die die gleiche physiologische Wirkung haben wie Ascorbinsäure ... Hä?? Watt denn nu? 213.196.243.243 13:56, 10. Okt. 2006 (CEST)
- Was ist denn daran unverständlich? Wenn du weiterliest, kommt die Erklärung, nämlich dass auch Stoffe, die der Körper unmittelbar zu Ascorbinsäure umwandelt, zur Sammelbezeichnung "Vitamin C" gerechnet werden, denn sie zeigen durch die Umwandlung im Körper dieselbe (Vitamin-)Wirkung wie die Ascorbinsäure selbst. Das ist eine biochemisch korrektere Umgrenzung des Begriffs Vitamin C, im Gegensatz zur Umgangssprache, die aus der landläufigen Meinung herrührt, dass mit "Vitamin C" ausschließlich die L-(+)-Ascorbinsäure gemeint sei. --Dschanz → Disk. 14:24, 11. Okt. 2006 (CEST)
Ich hab mal die Geschichte mit Hilfe der it. Wikipedia und ein paar Uraltveröffentlichungen erweitert. Außerdem hab ich die Gliederung im Sinne der Leserfreundlichkeit umgestellt. Erst Geschichte, Vorkommen, Hstllg, dann Physiologisches und dann erst die omafeindliche Beschreibung der chem. und phys. Eigenschaften. Nach dem Motto: Erst Hors d'oeuvre, dann Hauptgang, dann wenns beliebt die schwere Buttercremetorte. --GattoVerde 00:50, 12. Okt. 2006 (CEST).
Komplexes Thema auch für Laien sehr gut verständlich erklärt, umfassende Darstellung, gut aufbereitet.
Pro- -<(kmk)>- 17:38, 10. Okt. 2006 (CEST) Neutral Der Artikel fängt gut an und überzeugt mit dem Thema angemessenen Animationen. Die im Abschnitt "Sichtweisen" angesprochenen Aspekte sind für einen lesenswerten Artikel zu kurz gefasst und sollten erweitert werden. Dieser Abschnitt hat außerdem einen etwas merkwürdigen Erzähl-Standpunkt, der an eine soziologische Meta-Studie denken lässt: "Für einen Teil der Leute ist es interessant (...)".--
- erstmal Kontra.
- Ich bin zunächst mit der Systematik nicht ganz einverstanden. Der Abschnitt "Spielfeld" ist praktisch nicht zu verstehen, da viele enthaltene Schlußfolgerungen ohne Kenntnis der Regeln nicht zu verstehen sind. Ein kurzer Absatz zum Feld, danach ausführliche Spielregeln und am Ende ein Kommentar zu Varianten wäre nicht verkehr.
- Der Absatz "Sichtweisen" als letztlich wichtigster wissenschaftlicher Absatz ist viel zu kurz geraten.
- Bei aller Liebe zu den Simulationen: An einem Beispiel mal exemplarisch zu verdeutlichen, wie sich bestimmte Strukturen entwickeln, wäre besser als die bloße Simulation. Bei der Frequenz der Veränderung blickt man ja gar nicht mehr durch.
- Die abweichenden Regeln sind mir viel zu ausführlich dargestellt. Das sind bloße Spezialfälle, nicht für jeden braucht man einzelne Beispielsimulationen und -bilder. Es sei denn, sie sind irgendwie von Bedeutung. Aber das kommt nicht raus. --Scherben 19:57, 10. Okt. 2006 (CEST)
- N3MO 16:12, 11. Okt. 2006 (CEST) Neutral Ein schöner Artikel, aber ich möchte gleich in der Einleitung erfahren, worum es geht, ohne erst andere Artikel zu lesen. Also die Theorie, um die es geht, sollte da bereits umrissen sein.
Man fühlt sich irgendwie als hätte man was im Kaffee gehabt, wenn man sich den Artikel so ansieht. Ein bis zwei bewegte Bilder würden IMHO ausreichen und die sollten sich dann auch in einer langsameren Frequenz bewegen. --Michael S. °_° 16:59, 11. Okt. 2006 (CEST)
Der Familienfilm Der König der Löwen aus dem Jahre 1994 ist der 32. abendfüllende Zeichentrickfilm der Walt-Disney-Studios. Gemessen an den Kinoeinnahmen ist er der bisher weltweit kommerziell erfolgreichste klassische Zeichentrickfilm. Die Handlung des Films dreht sich um den Löwenjungen Simba und der beschwerlichen Suche nach seinem Platz im Kreislauf des Lebens.
Nach Review erneute Lesenswert-Kandidatur. Als Hauptautor ohne Wertung. --JayJay1704 18:28, 10. Okt. 2006 (CEST)
- Pro Ich konnte nur leichte Mängel feststellen. So glaube ich, dass die "SEX"-Geschichte nicht unbedingt unter Produktion gehört, da es eher eine Urban Legend ist. Außerdem würde ich den Abschnitt "Einflüsse aus Kultur und Medien" in "Einflüsse aus Literatur und Film", da so genauer beschrieben wird, aus welchen Bereichen die Einflüsse stammen. (Hamlet, Dschungelbuch etc.)
Die Pro-Argumente überwiegen jedoch eindeutig. Der Abschnitt "Hintergrund" ist ganz hervorragend gelungen, die Zusammenfassung der Handlung ist gut, am Res ist nichts weiter auszusetzen. Definitiv lesenswert.--84.142.154.18 20:40, 10. Okt. 2006 (CEST)
- Stimmt, die Einordnung macht so eigentlich keinen Sinn. Hab es mal nach Wissenswertes verschoben, die Überschrift hab ich geändert. --JayJay1704 21:01, 10. Okt. 2006 (CEST)
- hhp4 µ 22:48, 10. Okt. 2006 (CEST) Pro Der Artikel war mehrere Wochen im Review, und wurde in dieser Zeit noch super ausgebaut. Die Gliederung des Artikel ist gut, die Sprache ist sachlich und keine Fansprache, Punkte werden ausführlich behandelt, Quellen sind gesetzt, Kritiken sind zusammengefasst ebenso wie die Filmpreise, viel Fließtext und wenig listenhafte Aufzählungen. Es ist alles so vorhanden, wie man es sich für einen guten Filmartikel wünscht. --
Stephan 03:33, 11. Okt. 2006 (CEST)
Pro interessanter, wirklich lesenswerter Artikel--- Andibrunt 14:59, 11. Okt. 2006 (CEST) Pro Diesmal verdient der Artikel das Lesenswert-Bapperl! --
Die Riesengleiter (Dermoptera), auch bekannt als Pelzflatterer, Gleitflieger, Flattermakis oder Colugos, sind eine zur Gruppe der Euarchontoglires zählende Ordnung der Höheren Säugetiere. Die Ordnung umfasst eine einzige lebende Familie (Cynocephalidae) mit zwei Arten: dem Philippinen-Gleitflieger (Cynocephalus volans) und dem Malaien-Gleitflieger (C. variegatus, synonym auch Galeopterus variegatus). Beide Arten leben in Südostasien und ernähren sich ausschließlich pflanzlich.
Spin(ner)osaurus ? ! 22:14, 10. Okt. 2006 (CEST)
Neutral Als Hauptautor des Artikels will ich nicht mit abstimmen, aber ein paar Kommentare geben: Der Artikel wurde hauptsächlich von mir und Achim aufgebaut, doch ich will mich an dieser Stelle herzlich bedanken, vor allem an Baldhur und Bradypus. Achim meint, der Artikel sei inzwischen umfangreicher als alle Einzelquellen, und mir persönlich gefällt er recht gut. Doch da ich nicht mitabstimme, liegt das Ergebnis in eurer Hand. --- Antifaschist 666 22:15, 10. Okt. 2006 (CEST) Pro gelungener Artikel
- neutral, da nicht unmassgeblich beteiligt - der Artikel wurde vor allem durch das Engagement von Spin(ner)osaurus aufgebaut, ich habe gelegentlich nachgeglättet und zusätzliches Material eingebaut. Inhaltlich sollte er korrekt und in Rahmen der Enzyklopädie vollständig sein (mir ist kein Säugerfachbuch bekannt, dass soweit in die Tiefe geht), zudem wurden die aktuell wichtigsten Quellen für den Ausbau genutzt. Ein weiterer korrigierender Nachschliff erfolgte durch Bradypus und Accipiter, bei der Expertise schliesse ich grobe inhaltliche Fehler aus. Verwertbares Material für den Aufbau eines kulturellen Teils konnten wir nicht finden (mal abgesehen von einer Anekdote im Grzimek, die ich nicht aufnehmen wollte). Für einen weiteren Ausbau gen Exzellenz könnte man sich auf die Skelettmorphologie stürzen, dies ist allerdings nur mit sehr speziellen Artikeln aus Mammalogischen Fachzeitschriften machbar und führt hier imho zu weit. @Spin(ner)osaurus: Ich fand die Zusammenarbeit sehr angenehm, hat Spaß gemacht. -- Achim Raschka 22:24, 10. Okt. 2006 (CEST)
- Ralf 22:29, 10. Okt. 2006 (CEST) Pro Als Nicht-Biologe finde ich ein Fülle an Informationen über ein anscheinend seltenes Tier, was seinesgleichen sucht. --
- Re für @Spin(ner)osaurus: Mir auch, vielleicht nochmal in Zukunft. Ich werde mir auch noch ein Fachbuch holen, darin steht vielleicht was dazu >;O). --Spin(ner)osaurus ? ! 22:31, 10. Okt. 2006 (CEST)
- Lesenswert ist der Artikel, Schade, dasses keine Fotos gibt.--sуrcro.ПЕДІЯ+/- 22:39, 10. Okt. 2006 (CEST)
- Pro. Einige Fragen und Überarbeitungswünshce habe ich dennoch. Die Sache mit der Zahnlücke im Oberkiefer verstehe ich nicht, zwischen welchen Zähnen liegt diese? Wiederkäuer haben im OK übrigens gar keine Schneidezähne. Welche Verdauung findet im Magen statt? Gibt es da mikrobiellen Nahrungsaufschluss wie es die angedeutete Mehrhöhligkeit andeutet? Wenn nicht, erscheint mir das fragwürdig, weil pflanzliche Nahrung im Magen nicht aufschließbar ist. Ansonsten super Artikel. --Uwe G. ¿⇔? 10:02, 11. Okt. 2006 (CEST)
- Accipiter 14:08, 11. Okt. 2006 (CEST) Pro Wieder ein hervoragender Überblick über eine außergewöhnliche Säugergruppe. Von meiner Seite nur ein paar Kleinigkeiten: 1. Den Absatz "Untersuchungen auf der Basis mitochondrialer DNA, die eine Einordnung der Riesengleiter innerhalb der Primaten als Schwestergruppe der Anthropoidea („Eigentliche Affen“) befürworteten und diese somit als natürliches Taxon aufspalten würden[5], konnten aufgrund fehlender DNA-Elemente, die bei allen rezenten Primatengruppen vorkommen, wiederlegt werden[6]." verstehe ich nicht. Was ist jetzt untersucht und was ist gefunden worden? Wenn die DNA-Elemente fehlen, können sie doch nicht vorkommen?! Bitte klarer formulieren. 2. Fossil überliefert sind lt. Text 5 Familien, dann werden jedoch nur 4 aufgeführt. 3. Bitte auf einheitliche Schreibweise der deutschen Artnamen achten (mal mit, mal ohne Bindestrich). Ich habe mich bemüht, alle Bindestriche einzufügen, aber viell. habe ich noch was übersehen. 4. Ich habe versucht, eine Quelle für den Anteil der Riesengleiter im Beutespektrum des Philippinenadlers zu finden. Die Quellenlage ist offenbar sehr dünn, was ich absichern konnte, steht jetzt im Artikel.
Aus dem Inhalt:
Wie bei allen anderen Nationen und Kulturen wird auch die jüdische Musik durch ihren Ursprung bestimmt und durch geschichtliche Eigenarten modifiziert. Im Ursprung gelten dieselben Prinzipien, die bei allen Abkömmlingen der nahöstlichen Hochkulturen gewirkt haben. Die Musik selbst wird durch mündliche Überlieferung geschaffen, ausgeführt und weitergegeben. Die Praxis steht im Rahmen von religiösen und literarischen Überlieferungen, die ihrerseits schriftlich festgelegt sind. Der historische Faktor der jüdischen Musik ist die Diaspora. Durch ihre Zerstreuung kamen die Juden in Kontakt mit einer Vielzahl regionaler musikalischer Stile, Praktiken und Ideen. Einige davon entsprachen eher ihrer eigenen Überlieferung (z.B. im Nahen Osten und rund ums Mittelmeer), andere unterschieden sich davon grundsätzlich (beispielsweise im Europa nördlich der Alpen und der Pyrenäen).
Hinweis: Der hier aufgeführte Artikel wurde von Benutzer:Martin-vogel eingefügt.
- Aus meiner Sicht als Nichtbeteiligter Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 01:21, 11. Okt. 2006 (CEST) Pro. --
Kontra Ich kann es nicht direkt in Worte fassen, doch ich fühle mich nicht informiert obwohl mich das Thema sehr interessiert hätte. "
- "Jüdische Musik ist diejenige Musik, die von Juden für Juden als Juden gemacht wurde. In einer solchen funktionalen Definition werden die Bereiche von Beschreibung, Analyse und daraus zu ziehenden Folgerungen offen gelassen." Schon hier kann ich nicht mehr folgen. Wird dem Zitat von Sachs zugestimmt oder nicht? Und wenn ja - ist das nicht unkritisch? ich bin nicht im Thema aber ist das nicht nur eine Definition bzw. Interpretation. Man könnte doch genauso gut behaupten "Jüdische Musik ist von Juden gemacht worden" oder "Musik unter jüdischem Einfluss..."
- Mir fehlt mehr zur Sprache in der gesungene Musik vorgetragen wurde und wird.
213.61.132.214 08:46, 11. Okt. 2006 (CEST)
- Die gesamte Diskussion des Zusammenhangs von Judentum und Musik vor allem in den USA (dort weitgehend positiv bewertet) ist ausgeblendet. (Man sehe die emphatischen Konfessionen Leonard Bernsteins oder John Zorns.) Ob solche Sicht zutrifft oder nicht, dies zu entscheiden ist nicht der Platz einer Enzyklopädie. Die Diskussion zu dokumentieren, schon. Solange dies verschwiegen wird Wst quest. 12:15, 11. Okt. 2006 (CEST) Kontra. --
HHmm. Grundsätzlich ist der Artikel (oder zumindest Teile davon) nicht schlecht - nur das Lemma und die EInleitung passen nicht wirklich zum Artikelinhalt. Der Artikel weiss einfach nicht, was er jetzt überhaupt beschreiben will (Musik in Israel oder jüdische Musik?) - so ists weder Fisch noch Fleisch. Deswegen auch von mir ein Kantor Hæ? 17:11, 11. Okt. 2006 (CEST)
Kontra. --- Also mal der Reihe nach, am liebsten von hinten. Ob Musik in Israel ein Teil der jüdischen Musik sei oder nicht, darüber streiten sich die Gelehrten. Grove sagt nein, die Encyclopedia Judaica sagt ja, und die MGG sagt überhaupt nichts. Ich habe mich für die Darstellung der Encyclopedia Judaica entschieden, weil der dortige Artikel "Music" das Thema meiner Meinung nach am umfassendsten beschreibt und weil diese Darstellung den Artikel auch formal abrundet - zurück zu den nahöstlichen Quellen sozusagen.
- Damit komm ich zum zweiten Punkt: Wer kühn zu kritisieren beginnt, soll sich doch bitte die Mühe machen, eine Unibibliothek aufzusuchen und nachzuschauen, wovon ich überhaupt rede. Ich habe nach bestem Wissen und Gewissen versucht, einen 125-seitigen englischen Text allgemein verständlich zusammenzufassen. Wer von mir verlangt, die Definition von Curt Sachs zu beurteilen, weiß wahrscheinlich nicht, wer das ist. Curt Sachs ist bis heute einer der bedeutendsten Musikwissenschaftler, sein "Lexicon der Musikinstrumente" ist immer noch maßgebend. Ihn kritisieren zu wollen, ist etwa dasselbe, wie wenn ein erstsemestriger Student der Orientalistik die Koran-Überstezung von Rudi Paret kritisieren würde, oder ein angehender Germanist die Gedichte von Goethe.
- Zur Stellungnahme von Wst möchte ich daran erinnern, dass er der Autor eines gleichnamigen Lemmas war, das vor nicht allzulanger Zeit einem Löschverfahren zum Opfer gefallen ist. Ich fände es schade, wenn diese Diskussion einem kleinlichen politisch motivierten Hickhack zum Opfer fallen würde. --17:56, 11. Okt. 2006 (CEST)
- P.S. Ich kann es nicht direkt in Worte fassen ist für mich kein Contra-Argument. --König Alfons der Viertelvorzwölfte 09:25, 12. Okt. 2006 (CEST) (vollständige Unterschrift hinzugefügt)
11. Oktober 2006
- die hendrike ♒ 12:03, 11. Okt. 2006 (CEST) Pro Der Artikel skizziert umfassend das Werk Warhols und bietet zahlreiche Links zu den Nebenfiguren / Filmen der "Warhol Superstars"; also ein Infopool zum Thema --
- Gleichfalls Thot 1 14:00, 11. Okt. 2006 (CEST) Pro! Ein frischer, informativer, in flüssigem Stil geschriebener Artikel. Die Warhol-Szene kommt auch nicht zu kurz. --
- Kann es sein, dass da was falsch läuft? Zitat aus dem Artikel: „Dieser Lesenswerte Artikel wurde zur Wiederwahl oder Abwahl vorgeschlagen, stimme mit ab!“. Ich hab das mal dort korrigieren. Gruß, -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 14:19, 11. Okt. 2006 (CEST)
- Ja, das war so. Siehe hier. Habe ich etwa vergessen, ihn unten rauszulöschen? Schande über mich ... --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 14:45, 11. Okt. 2006 (CEST)
- Auch meinerseits Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 14:45, 11. Okt. 2006 (CEST) Pro. Süffiger Text, gut zu lesen. Bebildert, interessant ... Herz, was begehrst Du mehr? --
Fcm 16:20, 11. Okt. 2006 (CEST)
Neutral mit Tendenz Contra. Ich kann mir nicht vorstellen, das man keine Bilder findet, die nicht urheberrechtlich geschützt sind. Ohne diese ist für mich der Artikel unvollständig.- Das sollte aber wirklich kein Kriterium für einen lesenswerten Artikel sein. --Zita Houdini 10:01, 12. Okt. 2006 (CEST)
- Zita Houdini 10:01, 12. Okt. 2006 (CEST) Pro Gute Arbeit. Sehr informativ und lesenswert!--
Wiederwahl
Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, lesenswert
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert
Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Wiederwahl}} im hier kandidierenden Artikel.
7. Oktober
Die Abstimmungen laufen bis zum 14. Oktober.
Der Artikel hat inhaltlich (und zum Teil auch sprachlich) nicht die Qualität für lesenswert. Nach der Lektüre des Überblickskapitels kann man nur erahnen um was es da eigentlich ging; auch einige Sätze sind völlig unverständlich formuliert bzw. sind nur dann zu verstehen wenn der Leser Vorkenntnisse besitzt, die im Artikel nicht angesprochen werden (z.B.: "Die wirklichen Friedensverhandlungen begannen im Juni 1645 und wurden in Osnabrück direkt, ohne Vermittlung, zwischen den kaiserlichen, den reichsständischen und den schwedischen Gesandten, in Münster unter päpstlicher und venezianischer Vermittlung zwischen den kaiserlichen und den französischen Gesandten geführt"); fehlende Inhalte: Warum in zwei Städten, Was wurde zwischen wem wo verhandelt, Ablauf der Verhandlungen, Wie kamen schließlich die Friedensschlüsse zustande, Inhalt der beiden Verträge, Auswirkungen auf die Reichsverfassung, historische Einschätzung usw. -- Neroclaudius 03:27, 7. Okt 2006 (CEST)
Kontra --- Stephan 04:44, 7. Okt 2006 (CEST) Pro--
- Eher Hardern -T/\LK 12:26, 8. Okt 2006 (CEST) Kontra. Die Vorgeschichte zum Frieden hin in Form des 30jährigen Krieges sollte wenigstens in zwei Absätzen erläutert werden. Es gibt viel zu wenige Quellen (genau 2). Warum soll der Friede zum Völkerrecht geführt haben? Was hat der Frieden in den folgenden Jahren wirklich den Menschen gebracht? Immerhin wütete 30 Jahre lang ein schrecklicher Bürgerkrieg im Herzen Europas, und als Ergebnis werden nur die Gebietsaufteilugnen der Fürsten (und kirchliche Regelungen) beschrieben. Einzgies Zitat: "Von den Zeitgenossen wurde der Friede als heiß ersehntes Ende eines jahrzehntelangen Mordens begrüßt." Das ist mir zu wenig. Im englischen Artikel gibts ne schicke Karte, die unbedingt übersetzt rein sollte (siehe rechts).
- Ich finde die Karte gar nicht schick, und hoffe nicht dass sie da rein kommt. --Decius 21:11, 8. Okt 2006 (CEST)
- Stimmt die Karte ist einfach nur schauderhaft. Ich würde die wieder rauswerfen.
- Ich finde die Karte gar nicht schick, und hoffe nicht dass sie da rein kommt. --Decius 21:11, 8. Okt 2006 (CEST)
--Finanzer 15:49, 9. Okt. 2006 (CEST)
- OKok, bei näherem Hinsehen gebe ich euch unumwunden recht. Hardern -T/\LK 22:27, 9. Okt. 2006 (CEST)
- Decius 13:32, 9. Okt. 2006 (CEST) Kontra eher ein Kandidat fürs Review, weder schön geschrieben, noch die wesentlichen Dinge entsprechend gewichtet. Wie man am vorigen Statement sieht, wird die Bedeutung des Westfälischen Friedens nicht deutlich. --
Thomas Dancker 11:48, 10. Okt. 2006 (CEST)
Pro Für ein "lesenswert" langt es allemal. --Scherben 18:16, 10. Okt. 2006 (CEST)
Pro Dem kann ich zustimmen. Der Artikel beschreibt sein Thema (nämlich den Westfälischen Frieden, nicht den Dreißigjährigen Krieg) ausführlich. Sprachlich ist das sicherlich ausbaufähig, Details mögen auch fehlen, aber wir sind hier bei den lesenswerten Artikeln. --- meine Kritik zielte nicht darauf, dass der Dreißigjährige Krieg nicht beschrieben ist. Das Problem ist ja gerade, dass der Artikel sein Thema nicht beschreibt; es fehlen ja nicht Details, sondern wirklich grundlegende Dinge: wenn bei einem Friedenschluß die Verhandlungen, die Ausgangsposition, sowie der Inhalt der geschlossenen Verträge nicht wirklich vorkommen, kann man das sicher nicht als unnötiges Detail abtun. Auch die Auswirkungen auf die Rechsverfassung sind sicher kein Detail (im Artikel selbst steht ja, dass es sich hier um das wichtigste Dokument der Reichsverfassung neben der Gold. Bulle handelt - ohne, dass das ganze nur in einem Satz ausgeführt wird). -- Neroclaudius 20:22, 10. Okt. 2006 (CEST)
8. Oktober
Die Abstimmungen laufen bis zum 15. Oktober.
Der Artikel wird dem Anspruch der „Lesenswert“-Auszeichnung in meinen Augen nicht gerecht. Ein oberflächlicher Geschichtsteil („Marburg hat eine lange, ereignisreiche Geschichte.“), der in Teilen eher in den Wirtschaftsabschnitt gehört, bzw. eine Aufzählung prominenter Studenten ist. Der Klick auf die Geschichte Marburgs führt zu einer dünnen Chronologie in Tabellenform. Der Abschnitt Religionen erschöpft sich in der Ausführung über die jüdische Gemeinde. Christentum, Islam? Fehlanzeige. Auch der Teil zu Kultur und Sehenswürdigkeiten lässt den unbedarften Leser leider ratlos zurück: Konfrontiert mit Listen von Kultureinrichtungen, deren Bedeutung nicht einschätzbar ist, und deren Öffnungszeiten wird ebensowenig ein Bild der Stadt vermittelt, wie der kurze Abschnitt zum Thema Bauwerke der angeblichen „Touristenattraktion“ in dieser Form nicht gerecht wird. Themen wie Literaturszene und Regelmäßige Veranstaltungen haben Stichpunkt-Charakter. Eine geschlossene Darstellung des „charakteristischen Aussehens“ der Stadt fehlt, Teile des Artikels haben Reiseführer-Charakter („Panoramablick von dort oben nicht entgehen lassen“). Für mich nicht lesenswert. --Polarlys 18:37, 8. Okt 2006 (CEST)
- Thomas Roessing 20:14, 8. Okt 2006 (CEST) Kontra Eher unübersichtlicher Stadtartikel mit zu vielen Listen und Aufzählungen.--
- nicht signierter Beitrag von 84.174.4.24 (Diskussion) --89.59.137.13 04:46, 11. Okt. 2006 (CEST)) Kontra Im allgemeinen zu Lang. Der Artikel verliert sich zum Teil in Details, um dann wieder große Löcher aufzuweisen. Einige Teile könnte man auf Unterseiten Verschieben z.B. die jüdische Gemeinde und die "Bedeutende Marburger". (
- Michael S. °_° 17:07, 11. Okt. 2006 (CEST) Kontra In Ansätzen gut, aber die Geschichte ist eine Katastrophe. Marburg zählt zu den historisch bedeutsamen Städten Deutschlands, da geht so eine Liste wirklich nicht. Bei Hoyerswerda würde ich das vielleicht noch akzeptieren, aber die Geschichte Marburgs gibt doch wohl genügend Stoff für einen netten Fließtext her. Grüße --