Diskussion:Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit
Neutralität
Die folgenden Punkte im Abschnitt "Kritik" widersprechen dem Neutralitätsgrundsatz:
1. Es wird lediglich ein Standpunkt dargestellt (WP:NPOV, Punkt 1).
2. Es wird nicht beschrieben, "welche relevanten Personen, Gruppen, Religionen etc. welchen Standpunkt vertreten" (WP:NPOV, Punkt 2.)
3. Es fehlen jegliche Quellenangaben, die die genannten Unterstellungen (wie z.B. "Daten bisweilen methodisch unzulässig zu interpretieren") belegen, vgl. Wikipedia:Quellenangaben.
4. Durch Geschwurbel werden die Kritikpunkte als allgemein anerkannt dargestellt, z.B. "Es wird als ... gesehen." (WP:NPOV, Punkt 6).
5. Die Wortwahl ist rhetorisch übertrieben, z.B. "stark neoliberale", "ausgeprägt neoliberale", "durch Publikationen...verflochten", "methodisch unzulässig".
6. Im ersten Teil wurde ein Kritikpunkt aus dem Artikel zur Bertelsmann Stiftung ("Sie wird als wirtschaftsnahe PR-Initiative...") herauskopiert und unverändert auf das IZA bezogen.
7. Auch die Kritik am Wirtschaftsnobelpreis wurde ungefiltert übertragen, allerdings ohne das dort genannte Gegenargument ("Der Vergleich ist jedoch fragwürdig...") aufzuführen.
8. Der letzte Satz ist sachlich unpassend, da mit dem IZA-Preis unter anderem ein ausgesprochener Verfechter des deutschen Systems der betrieblichen Mitbestimmung ausgezeichnet wurde (siehe z.B. FAZ vom 26.10.04).
9. Allein von der Nationalität der Preisträger wird auf den von ihnen vertretenen wirtschaftspolitischen Ansatz geschlossen - und dies analog auf das IZA übertragen.
10. Bei den Web-Links ist an oberster Stelle eine Sekundärquelle zu einem speziellen Sachthema aufgeführt. Hier sollten zunächst Primärquellen und allgemeine Informationen im Vordergrund stehen.
Da die Kritik ursprünglich an keinerlei Sachfragen orientiert war, sondern ausschließlich allgemein gehalten oder an Personen festgemacht wurde, habe ich den mittleren Absatz eingefügt, der Beispiele für kontroverse Themen liefert - ohne jeweilige Bewertung. Die übrigen Bestandteile habe ich auch versucht, unter vollständiger Einbeziehung der genannten Kritikpunkte neutraler und sachlich korrekt zu gestalten. Leider werden meine Änderungsvorschläge immer wieder rückgängig gemacht, ohne dass konstruktiv Alternativen vorgeschlagen werden. -- Mfallak 15:26, 7. Okt 2006 (CEST)
Kritik am Institut zur Zukunft der Arbeit
Da eine artikelbezogene Kritik auf meiner Privatseite gelandet ist und vermutlich zu einer kontroversen Diskussion über den Artikelinhalt selbst führen wird, halte ich es für Sinnvoll eine Kopie davon hier abzulegen damit ich meine Privatseite nach belieben aufräumen kann ohne dabei die Dokumentation der anderen Standpunkte zu beeinträchtigen.
(Anfang Kopie)
Hallo Gerd, meines Erachtens gehört deine Kritik am IZA - unabhängig davon, ob einzelne Aspekte berechtigt sein mögen - eher in ein politisches Diskussionsforum als in eine Enzyklopädie. Es fehlen beispielsweise Angaben, wer die "Kritiker" sind und wo derartige Vorwürfe erhoben werden. Insbesondere die Unterstellung, "Daten bisweilen methodisch unzulässig zu interpretieren", ist ohne einen entsprechenden Beleg als mutwillig rufschädigend zu interpretieren. Das Institut und die IZA-Preisträger pauschal als Verfechter des Neoliberalismus zu bezeichnen, ist übrigens sachlich verfehlt. Einer der US-Preisträger hat sich sogar explizit für das deutsche Modell der betrieblichen Mitbestimmung ausgesprochen (siehe z.B. FAZ vom 26.10.04), dessen Vernachlässigung du beklagst. Es ist sicher richtig, dass das IZA mitunter Ansätze vertritt, die in der öffentlichen Diskussion nicht nur Befürworter finden. Doch Wikipedia sollte nicht als Forum dazu herhalten, die Arbeit des Instituts aus persönlicher Abneigung heraus in Misskredit bringen zu wollen.-- Mfallak 22:02, 5. Okt 2006 (CEST)
- Mfallak, lies dir bitte erstmal die Grundregeln der Wikipedia durch bevor du dich darauf berufst!! Wie kommst du darauf das das "meine" Kritik ist? Ich habe die Kritik im wesentlichen aus anderen Artikeln regelrecht zusammengeklaut und vor Übernahme selbstverständlich verifiziert!! Siehe z.B. die in den Artikeln verlinkten Artikel über Florian Gerster, Bertelsmann Stiftung und Wirtschaftsnobelpreis. Dazu steht in den Grundregeln der Wikipedia explizit unter WP:NPOV sogar als erste Regel unter "Grundsätze des neutralen Standpunkts": "1. Ein guter Artikel stellt u.a. auch die verschiedenen Standpunkte zum Thema dar". Deine Vorwürfe sind daher nichtnur gegenstandslos sondern sogar falsch! Deinem Vorwurf bezüblich "mutwillig rufschädigend" fehlt überigens auch jeder Beleg und das "einer der Preisträger" sich für das deutsche Modell der betrieblichen Mitbestimmung ausgesprochen hat war sicher nicht die Ursache für die Preisverleihung da dieser Preis dann logischerweise ehr z.B. einem deutschen Gewerkschaftsfunktionär zugestanden hätte. Schlussendlich bezüglich "in Misskredit bringen" oder gar "wollen" erneut der Verweis auf WP:NPOV und zusätzlich WP:KPA. -- Gerd Marquardt 08:51, 6. Okt 2006 (CEST)
- Wo sind die "verschiedenen Standpunkte zum Thema"? Die Kritik ist weder sachlich fundiert (z.B. welcher Standpunkt des IZA wird von Kritikern in Frage gestellt?) noch wird darauf hingewiesen, wer die Kritiker sind. "Zusammengeklaut" ist das richtige Wort. Du hast ein Zitat aus der Kritik an der Bertelsmann Stiftung (die übrigens ein gutes Beispiel für durch Zitate und Quellenangaben fundierte Kritik ist) kopiert und das IZA eingefügt. Unabhängig davon, ob dies allein schon schlechten Stil darstellt, kann von einer "Verflechtung" des IZA mit der Bertelsmann-Stiftung keine Rede sein: Richtig ist, dass das IZA eine Studie im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung vorgelegt hat. Es hat aber auch viele andere Studien im Auftrag verschiedener Ministerien vorgelegt - wodurch es noch lange nicht mit diesen Ministerien verflochten ist. Der IZA-Preis ist im übrigen ein Wissenschaftspreis, der für fundamentale wissenschaftliche Beiträge zur Arbeitsökonomik und nicht für arbeitsmarktpolitische Standpunkte verliehen wird. Auch hier hast du die Kritik am Wirtschaftsnobelpreis ungefiltert übertragen, allerdings das Gegenargument ("Der Vergleich ist jedoch fragwürdig...") weggelassen. Ich kann dich nur auf die von dir selbst erwähnten Stellen verweisen. Unter WP:NPOV steht neben den notwendigen "verschiedenen Standpunkten" (s.o.), unter 2.: "Es sollte vielmehr erwähnt werden, welche relevanten Personen, Gruppen, Religionen etc. welchen Standpunkt vertreten." Das ist bei dir nicht der Fall und daher (unabhängig von sachlichen Ungenauigkeiten und der mangelnden Ausgewogenheit) auch der Hauptgrund, warum der Text meines Erachtens in dieser Form nicht stehen bleiben kann. -- Mfallak 12:04, 6. Okt 2006 (CEST)
(Ende Kopie von Privatseite -- Gerd Marquardt 13:12, 6. Okt 2006 (CEST))
- Zu deinen Vorwürfen reicht mir erstmal der Hinweiß auf WP:NPOV (Punkt 7):"Wenn möglich, alle ernsthaften Standpunkte erwähnen. Eine Sicht mag dann als ernsthaft gelten, wenn sie von beträchtlichen Teilen der Bevölkerung oder von Wissenschaftlern eines Fachgebiets aktuell vertreten wird. Es sollte sich nicht um einen aus rhetorischen Gründen untertriebenen, übertriebenen oder satirisch gemeinten Standpunkt handeln."-- Gerd Marquardt 13:45, 6. Okt 2006 (CEST)
- Kleines Beispiel für den Neoliberalismus der Vertreter des IZA:(Quelle: http://www.wdr.de/themen/wirtschaft/arbeit_und_tarifwesen/tarife_metall/interview_schneider.jhtml)
wdr.de:
In drei Branchen, Metall, Tageszeitungen und Telekom, laufen die Tarifgespräche. Warnstreiks und Streiks sind an der Tagesordnung. Sind solche Tarifkämpfe eigentlich noch zeitgemäß? - Arbeitsmarktexperte Hilmar Schneider:
Die Streiks sind als legitimes Mittel zur Durchsetzung von Interessen noch genauso zeitgemäß wie sie es immer waren. Nur ist die Balance gestört: Der Staat hat so stark eingegriffen, dass vor allem die Gewerkschaften sich keine Gedanken über die negativen Folgen ihres Handelns mehr machen müssen. Niemand wird sie wegen Streikschäden oder volkswirtschaftlicher Schäden durch falsche Abschlüsse zur Rechenschaft ziehen. - Kommentar: Völlig einseitige Betrachtung alsob es keine Streikkassen für Streiks gäbe um eine Lohnfortzahlung der Streikenden zumindest übergangsweise zu gewährleisten. Gleichzeitig damit unterschwellig infame Begründung der vermeintlich unverantwortlichen Entscheidung zu streiken bzw. "Straffreiheit" implizierend auchnoch das Gewerkschaften eigentlich zusätzlich bestraft werden müssten wenn sie streiken. Weiter später im Interview die klassischen TIEF neoliberalen Gebetsmühlen Deregulierung, Arbeitnehmerrechteabbau, Absprechung der Legitimierung der Gewerkschaft als Vertreter etc. etc.
- Weiter ist ja schon in den Überschriften der Veröffentlichungen eine Übersicht darüber was Programm ist! Keine einzige Studie über Lehrstellenmangel vom deutschen Institut zur Zukunft der Arbeit??-- Gerd Marquardt 18:48, 6. Okt 2006 (CEST)
- Kleines Beispiel für den Neoliberalismus der Vertreter des IZA:(Quelle: http://www.wdr.de/themen/wirtschaft/arbeit_und_tarifwesen/tarife_metall/interview_schneider.jhtml)
- Es geht nicht um den Kritikpunkt Neoliberalismus (neoliberal ist schließlich kein Schimpfwort), sondern schlicht um die Art der Kritik. Aussagen wie "Daten methodisch unzulässig interpretieren" müssen belegt werden und können nicht einfach so dahingestellt werden. Wer hat das behauptet? Um welche Studie geht es? Was sind die methodischen Fehler? Auch können "Verflechtungen" nicht einfach an einer Person oder einer Publikation festgemacht werden (schon gar nicht dahingehend, dass Pauschalkritik einfach von der einen auf die andere Institution übertragen wird). Zu beachten ist übrigens auch, dass das IZA einen internationalen Fokus hat und nicht ausschließlich die "Zukunft der deutschen Arbeit" erforscht. Es hat außerdem ein weltweites Netzwerk, dem bei weitem nicht nur "Neoliberale" angehören. Nenne doch bitte wenigstens eine Quelle, in der die von dir geäußerten Kritikpunkte konkret in Bezug auf das IZA dargestellt werden. Sonst kann das nur als persönliche Meinung interpretiert werden. -- Mfallak 21:28, 6. Okt 2006 (CEST)
- WP:NPOV (Punkt 7) nochmal genau lesen bitte!! Weiter steh da nicht "Daten methodisch unzulässig interpretieren" sondern "Kritiker sind der Ansicht" & "Daten methodisch unzulässig interpretieren"!! Das ist ein wesentlicher Unterschied den du entweder nicht begreifst oder nicht begreifen willst. Wenn du bezweifelst das es Kritik gibt empfehle ich dir http://www.heise.de/newsticker/foren/go.shtml?list=1&forum_id=103894 .-- Gerd Marquardt 22:49, 6. Okt 2006 (CEST)
- Es geht nicht um den Kritikpunkt Neoliberalismus (neoliberal ist schließlich kein Schimpfwort), sondern schlicht um die Art der Kritik. Aussagen wie "Daten methodisch unzulässig interpretieren" müssen belegt werden und können nicht einfach so dahingestellt werden. Wer hat das behauptet? Um welche Studie geht es? Was sind die methodischen Fehler? Auch können "Verflechtungen" nicht einfach an einer Person oder einer Publikation festgemacht werden (schon gar nicht dahingehend, dass Pauschalkritik einfach von der einen auf die andere Institution übertragen wird). Zu beachten ist übrigens auch, dass das IZA einen internationalen Fokus hat und nicht ausschließlich die "Zukunft der deutschen Arbeit" erforscht. Es hat außerdem ein weltweites Netzwerk, dem bei weitem nicht nur "Neoliberale" angehören. Nenne doch bitte wenigstens eine Quelle, in der die von dir geäußerten Kritikpunkte konkret in Bezug auf das IZA dargestellt werden. Sonst kann das nur als persönliche Meinung interpretiert werden. -- Mfallak 21:28, 6. Okt 2006 (CEST)
- Ich bezweifle ganz und gar nicht, dass es Kritik gibt. Jede Art von fundierter und sachlich vorgetragener Kritik ist auch absolut berechtigt. Aber es kann nicht sein, dass jemand in einem Diskussionsforum eine Schmähkritik verfasst (nach dem Motto "die erzählen doch eh nur Blödsinn" oder "die verdrehen doch die Fakten wie sie wollen") und dies dann in einer Enzyklopädie als "Kritiker sind der Ansicht..." wiedergegeben wird. Ein privater Diskussionsbeitrag heißt ja nicht gleich, dass dieser Standpunkt "von beträchtlichen Teilen der Bevölkerung oder von Wissenschaftlern eines Fachgebiets aktuell vertreten wird" (WP:NPOV Punkt 7). Ich habe ja nicht behauptet, dass jede Kritik am IZA unberechtigt ist. Ich lasse zum Beispiel durchaus gelten, dass Kritiker das IZA als "neoliberal" oder auch "wirtschaftsnah" bezeichnen (ob berechtigt oder nicht), aber um z.B. "unzulässige Methoden" zu kritisieren, bedarf es mehr als persönlicher Ablehnung eines Reformvorschlags oder Unzufriedenheit mit dem Ergebnis einer Studie. -- Mfallak 23:37, 6. Okt 2006 (CEST)
- Neoliberal ist sowieso praktisch Fakt wegen "Mainstream der Wirtschaftswissenschaft" was ja auch relativierend im Text steht. Weiter ist nicht "Datenverdrehung" die Kritik sondern "Interpretationsverdrehung" sowie die gezielte Beschaffung von geeigneten Daten für eine faktisch schon vorher festgelegte Aussage (Was faktisch sogar eine "Volksweisheit" ist, siehe: http://de.wikiquote.org/wiki/Statistik). Zusätzlich ist eine "unzulässige Methoden" und eine "methodisch unzulässige Interpretation" nicht dasselbe und daher ist dein Vorwurf sehr unpräzise bzw. mir erscheint er sogar populistisch.-- Gerd Marquardt 00:02, 7. Okt 2006 (CEST)
- Dokumentation Textpassage FokusOnline-Artikel http://focus.msn.de/jobs/meistbietend_nid_24938.html Zitat:
"Das brisanteste Modell präsentierte der Direktor für Arbeitsmarktpolitik am Bonner IZA-Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Hilmar Schneider. Er will mit Arbeitslosen-Auktionen Billiglöhner an den Mann bringen. Das stellt Schneider sich so vor: „Das Sozialamt schreibt ein Angebot für 80 arbeitslose Arbeitskräfte aus. Dann kann jeder bieten, ob Unternehmen oder Privathaushalt. Wer zum Beispiel Leute braucht, die ihm den Keller entrümpeln, gibt an, welchen Stundenlohn er dafür zu zahlen bereit ist. Das höchste Gebot gewinnt.“"
"schreibt ein Angebot für 80 arbeitslose Arbeitskräfte aus"= "Arbeitslosen-Auktion"-- Gerd Marquardt 16:13, 8. Okt 2006 (CEST)
lol
Irgendwie habt ihr langeweile! Anscheinend habt nur ihr so einen großen Diskussionsbedarf bezüglich der Kritik. Könnt ihr euch nicht im guten einigen? Denkt dran: "Der klügere gibt nach!" :) --Gruß Azrael. 23:41, 8. Okt 2006 (CEST)
- Das geht nicht wenn das "Nachgeben" ein "Aufgeben bedeutet. Es heisst ja auch nicht "der Klügere gibt auf". Was die Streitpunkte angeht, so ist das Diskutieren für mich bisher leider nur eine Frage der Höflichkeit da die Argumentation mir bisher keinen neuen vertretbaren Standpunkt gezeigt hat. Und solange das so bleibt vertrete ich eben den gegebenen Standpunkt/Artikel statt ihn aufzugeben.-- Gerd Marquardt 00:53, 9. Okt 2006 (CEST)
- Ich habe gemäß diesem Sprichwort ja bereits nachgegeben, indem ich seinen Text trotz meiner 10 Kritikpunkte zur Neutralität (auf die nur pauschal mit dem Argument, das sei alles "Allgemeingut", eingegangen wurde) stehen lasse. Ich habe sogar zusätzliche Kritikpunkte eingefügt! Aber sobald ich einen Gegenstandpunkt einfüge (wie es sich für neutrale, ausgewogene Kritik gehört), wird der sofort wieder gelöscht. Schade. Auch der Baustein zur Quellenangabe wurde ohne Einfügen irgendwelcher Quellen oder Zitate entfernt, da der Hinweis auf fehlende Quellenangaben ein "Totschlagargument" sei. Wenn das so ist, wüsste ich nicht, wie man dann verhindern soll, dass Wikipedia zur Propaganda-Plattform verkommt. (Bevor ich jetzt wieder des Populismus bezichtigt werde: Ich will die hier geäußerte Kritik ausdrücklich nicht mit Propaganda gleichsetzen, sondern nur aufzeigen, wohin es führen kann, wenn jede Aussage ohne Belege in eine Enzyklopädie eingefügt und Gegenargumente ungehindert gelöscht werden können.) -- Mfallak 09:44, 9. Okt. 2006 (CEST)
Vorversion
Hallo, wie man vielleicht - oder auch nicht - erkennen kann, bin ich neu und ging davon aus, dass es okay ist, wenn man einen Artikel in Schritten bearbeitet. Im ersten Schritt habe ich mir einfach nur Quellmaterial zusammengestellt und geringe Modifikationen vorgenommen, um es dann später - nämlich jetzt! - zu bearbeiten. Sorry, wenn das schon ein Verstoß war, aber ich ging davon aus, dass es auf ein paar Stunden nicht ankommt. --cbarth student
- Kein Problem, wir lernen alle aus Fehlern :) Aber selbst wenn es nur kurzzeitig in wikipedia verfügbar ist, findet eine Urheberrechtsverletzung statt, da von jedem Artikel die komplette Versionsgeschichte verfügbar ist. Also einfach vorher die Zeit nehmen um Artikel zu schreiben, und dann einstellen. Ich hab ZEI und ZEF gleichmal im uni-bonn-artikel angehängt, falls du noch mehr zeit und lust hast, tob dich da auch aus ;) --Trickstar 18:38, 4. Okt 2005 (CEST)
- Danke für die Nachricht Tickstar. Wie geht's denn mit dem IZA Artikel weiter. Kann ich den jetzt überarbeiten? --cbarth student 22:23, 04.10.2005
- ja, wenn du einen eigenen text verfasst, kannst du den anderen kram einfach weglöschen, der is dann ja hinfällig. :) --Trickstar 13:20, 5. Okt 2005 (CEST)
Relink
Hallo Leute (Hallo Trickstar)! Vielleicht kann jemand bei diesem Artikel folgende Änderung vornehmen. Dieser Artikel sollte treffenderweise besser unter Institut zur Zukunft der Arbeit erscheinen. IZA sollte dann damit am Besten nur verlinkt sein. Vielleicht kann das ja jemand vornehmen und mir dann mal schreiben, wie man das macht, dann kann ich so was künftig selbst vornehmen.
--cbarth student 26. Okt 2005, 17:53 (CEST)
- Hmm, in Wikipedia:Namenskonventionen#Abkürzungen steht, dass man die gebräuchlichere Variante wählen soll - ist das wirklich die Langform? Ich nenn es immer nur IZA, weiss net wie es sonst ist. Zum Verschieben gibt es einen Button auf der Artikelseite, und für einen redirect gibt man #REDIRECT [[IZA]] im Artikeltext an, dann wir daraus eine Weiterleitung. --Trickstar 23:13, 26. Okt 2005 (CEST)
- Ja, Institut zur Zukunft der Arbeit ist di gebräuchliche Langversion. Die offizielle Langversion ist Forschungsinsitut zur Zukunft der Arbeit. Ich stell das jetzt Deiner Anleitung gemäß dann mal um. Allein aus systematischen Gründen sollte das wohl so sein, schließlich steht das ifo ja auch unter Ifo Institut für Wirtschaftsforschung e.V., also der Langversion. --cbarth student 06:00, 27. Okt 2005 (CEST)
IZA Prize
"Seit 2002 verleiht das IZA jährlich den IZA Prize in Labor Economics. Dieser zählt neben dem Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften zu den angesehensten Auszeichnungen für Ökonomen." -- Bitte? Steht da wirklich "neben dem Nobelpreis"? Also bitte, das lasse ich da nicht so stehen. --85.116.203.105 02:40, 1. Mai 2006 (CEST)