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Freimut Bahlo/Spielwiese | ||||
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Studioalbum von [[]] | ||||
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Label(s) | [[]] | |||
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CD, Download | |||
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11 | |||
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ist ein Jazzalbum von [[]]. Die 2021 entstandenen Aufnahmen erschienen 2022 auf [[]].
Hintergrund
Titelliste
- ()[1]
Wenn nicht anders vermerkt, stammen die Kompositionen von .
Rezeption
verlieh dem Album in Allmusic vier Sterne und schrieb, [2]
Nach Ansicht von , der das Album in All About Jazz rezensierte, [3]
Weblinks
- [ Informationen zum Album bei Bandcamp]
- Listung des Albums bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. Mai 2022.
Einzelnachweise
- ↑ [ bei Discogs]
- ↑ Besprechung des Albums von bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. Mai 2022.
- ↑ All About Jazz, 6. April 2022, abgerufen am 2. Juni 2022 (englisch).
- ↑ JazzTimes, 6. Mai 2022, abgerufen am 2. Juni 2022 (englisch).
- ↑ Down Beat, 6. April 2022, abgerufen am 1. Juni 2022 (englisch).
- ↑ 6. April 2022, abgerufen am 7. Juni 2022 (englisch).
- ↑ 6. März 2022, abgerufen am 7. Juni 2022 (englisch).
- ↑ 19. März 2022, abgerufen am 1. Juni 2022 (englisch).
- ↑ 19. März 2022, abgerufen am 2. Juni 2022 (englisch).
[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album 2022]] [[:Kategorie:Livealbum]]
Take Five
Kirk Knuffke Gravity without Airs
Dave Rempis Scylla
Michael Janisch: Worlds Collide 2019
Freimut Bahlo/Spielwiese | ||||
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Studioalbum von [[]] | ||||
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Label(s) | [[]] | |||
Format(e) |
CD, Download | |||
Titel (Anzahl) |
11 | |||
Besetzung |
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ist ein Jazzalbum von [[]]. Die 2021 entstandenen Aufnahmen erschienen 2022 auf [[]].
Hintergrund
Titelliste
- ()[1]
Wenn nicht anders vermerkt, stammen die Kompositionen von .
Rezeption
verlieh dem Album in Allmusic vier Sterne und schrieb, [2]
Nach Ansicht von , der das Album in All About Jazz rezensierte, [3]
Weblinks
- [ Informationen zum Album bei Bandcamp]
- Listung des Albums bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. Mai 2022.
Einzelnachweise
- ↑ [ bei Discogs]
- ↑ Besprechung des Albums von bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. Mai 2022.
- ↑ All About Jazz, 6. April 2022, abgerufen am 2. Mai 2022 (englisch).
- ↑ JazzTimes, 6. Mai 2022, abgerufen am 2. Mai 2022 (englisch).
- ↑ Down Beat, 6. April 2022, abgerufen am 1. Mai 2022 (englisch).
- ↑ 6. April 2022, abgerufen am 7. Mai 2022 (englisch).
- ↑ 6. März 2022, abgerufen am 7. Mai 2022 (englisch).
- ↑ 19. März 2022, abgerufen am 1. Mai 2022 (englisch).
- ↑ 19. März 2022, abgerufen am 2. Juni 2022 (englisch).
[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album 2022]] [[:Kategorie:Livealbum]] Vorher Cloudmakers Five – Traveling Pulse (2018)
The title might be thought to reflect an admixture that’s resulted in an Anglo-American band. True, but collision connotes destruction. Janisch is more interested in a meeting of cultures and its needful coming together, a scenario opposite to the irreparable damage he feels is done by some aspects of worldwide-webbery. It’s reflected in Another London, his opening ostinato bass a pointer to what’s in store elsewhere.
The album is part result of a concert Janisch gave at the London Jazz Festival two years ago; it also generates some of the liveliness flowing from his Whirlwind recording company. There’s a basic quintet to which is added three guests recorded separately in New York and London. The result is often orchestrally rich but never opaque, and always with gates wide open for sparkling solos. One assumes it expresses the optimistic view that collisions can be avoided.
Above all, it’s mostly governed by minimalist repetition, often set up by Janisch’s bass, both acoustic and electric, and made more complex and interesting by sonic modifications. The longest track, Pop, is dedicated to Janisch’s wife and consists of generally languorous episodes, notable for repeated motifs and exquisite work from trumpeter Jason Palmer, alto saxophonist John O’Gallagher and guitarist Rez Abbasi. O’Gallagher also plays its solo introduction.
A variety of ensemble backgrounds allows the soloists to fly, An Ode To A Norwegian Strobe finding them riding out expansively after starting in spare, riffing mood (all the tunes are Janisch compositions, even the intro to Pop) before the tune expands. With Another London, it’s also a track on which all three guests – John Escreet on keyboards, tenor saxist George Crowley and percussionist Andrew Bain – join the core quintet. Drummer Clarence Penn is the fifth member and key to scoring the album’s variable groove.
Janisch (b, pc); Jason Palmer (t); John O’Gallagher (as); George Crowley (ts); Rez Abbasi (g); John Escreet (kyb); Clarence Penn (d); Andrew Bain (d, pc)
https://jazzjournal.co.uk/2019/11/08/michael-janisch-worlds-collide/
https://www.thejazzmann.com/reviews/review/michael-janisch-worlds-collide
http://www.reviewgraveyard.com/00_revs/r2019/music/19-09-06_janisch-worlds.html
Sun Ra and His Arkestra The Magic City (Album)
The Magic City | ||||
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Livealbum von Sun Ra and His Arkestra | ||||
Veröffent- |
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Aufnahme |
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Label(s) | Saturn Research, Evidence, Cosmic Myth Records | |||
Format(e) |
LP, CD, Download | |||
Titel (Anzahl) |
11 | |||
45:16 | ||||
Besetzung |
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Irwin Chusid und Michael D. Anderson (Reissue) | ||||
Aufnahmeort(e) |
Olatunji's Loft, New York City | |||
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The Magic City ist ein Jazzalbum von Sun Ra and His Arkestra. Die wohl am 24. September 1965 bei den Proben in New York City bzw. im Frühjahr 1965 in Olatunjis Loft in New York City live entstandenen Aufnahmen erschienen 1966 auf Saturn Research. Am 14. Juli 2017 wurde das Album in erweiterter Form auf Cosmic Myth Records als Download wiederveröffentlicht.
Hintergrund
The Magic City besteht aus vier Free-Jazz-Kompositionen: dem eine LP-Seite lange Titeltrack des Albums, „The Shadow World“, „Abstract Eye“ und „Abstract I“ – zwei Varianten eines Stücks. Diese sind im Wesentlichen live aufgenommene Ensembleimprovisationen. Jede Richtung von Ra, die beispielsweise die Reihenfolge der Solisten angibt, wurde entweder durch sein Spiel oder mit Handzeichen gegeben.
„The Magic City“, auf die Ra sich bezieht, war sein Geburtsort – Birmingham (Alabama). Der Begriff war das Motto der Stadt, das auf einer Werbetafel am Bahnhof in der Nähe von Sunny Blounts Elternhaus prangte und das explosive Wachstum der Stadt als industrielles Epizentrum des Südens nach der Entdeckung von Eisenerz-, Kohle- und Kalksteinvorkommen widerspiegeln sollte. „Birmingham war ein Ort, über den Sun Ra Ambivalenz empfand und ausdrückte: ein Außenposten der Rassentrennung und düstere, von Schornsteinen übersäte Landschaften, und doch eine Stadt, für die er einen Anflug von Nostalgie und Zuneigung empfand“, notierte Irwin Chusid.[1]
„The Magic City“ wurde nie im Konzert aufgeführt; der Saxophonist John Gilmore sagte, es sei „nicht reproduzierbar, ein Klangteppich“. Obwohl kürzer als das Hauptwerk von Seite A der Original-LP, spiegeln die vier Stücke auf der [[B-Seite] der LP den gleichen improvisatorischen Ansatz, die gleiche Räumlichkeit und den gleichen Mangel an Struktur wider. Ein Session-Outtake, „Other Worlds“, eine alternative Version von „Shadow World“, ist als Bonustrack auf der Neuausgabe des Albums enthalten. Ebenfalls enthalten sind die letzten 90 Sekunden der Mono-Version, die in Ra's eigener Stereo-Version weggelassen wurden.
Editionsgeschichte
Die Saturn-Pressungen der ersten Ausgaben von The Magic City waren monophon. Das Album wurde 1993 von Evidence auf CD neu aufgelegt, mit dem Titeltrack in Mono und den Tracks der B-Sete der LP in Stereo. Nach 1969 war eine vollständige Stereoversion auf Sun Ra's Thoth-Tochterlabel herausgegeben worden; Es litt jedoch unter einem technischen Fehler, der viele Kopien der LP daran hinderte, den ersten Schnitt auf Seite B sauber zu verfolgen. Eine LP-Neuauflage von 1973 auf Impulse! Records enthielt wiederaufbereitetes Stereo und eine minderwertig klingende Bootleg-LP – auf einem schlechten repliziertes „Saturn“-Etikett – kursierte in den letzten Jahren. Für die endgültige Neuauflage verwendete Cosmic Myth Records Stereoquellen, die der Thoth-Pressung überlegen sind.
Für die Neuausgabe auf Cosmic Myth Records, einem Unternehmen von Irwin Chusid, Michael D. Anderson und der Virtual Label Group wurden für die Aufnahmen hauptsächlich Quellbänder aus Andersons Sun Ra Music Archive verwendet, der weltweit führenden Sammlung von Original-Ra-Session-Mastern. Die Serie wird von Chusid (Raymond Scott, Esquivel, Langley School Music Project, Songs in the Key of Z, WFMU) koproduziert und betreut.
Titelliste
- Sun Ra and His Arkestra: The Magic City (Saturn Research LPB 711)[2]
- The Magic City 27:22
- The Shadow World 10:55
- Abstract Eye 2:51
- Abstract "I" 4:08
Die Kompositionen stammen von Sun Ra.
- Sun Ra and His Arkestra: The Magic City (Cosmic Myth Records )
- The Magic City 26:27
- The Shadow World 10:36
- Abstract Eye (a.k.a. Cosmic Eye) 2:44
- Abstract "I" 4:05
- Other Worlds (alternate) 5:03
- The Magic City (mono version ending) 1:38
Rezeption
Lindsay Planer verlieh dem Album in Allmusic vier Sterne und schrieb, die Grenzen von Sun Ra's selbsternanntem Space Jazz hätten sich Mitte der 60er Jahreverändert, und The Magic City sei eine akustische Momentaufnahme dieses metamorphischen Prozesses. Viele Enthusiasten und usikwissenscgafter würden dies als eine der definitivsten Studioaufnahmen von Sun Ra betrachten.[3]
Die Wiederveröffentlichung des Albums von 2017 erhielt einhelliges Lob der Jazzkritik; „Für mich ist The Magic City die wichtigste Aufnahme, die Sun Ra je veröffentlicht hat: so viele beispiellose Ideen, die in einem Album enthüllt wurden“, meinte Christopher Trent, Co-Autor von Earthly Recordings of Sun Ra. „Mit zusätzlichem Material von den Originalbändern, dem bestmöglichen Sound und detaillierter Recherche [versehen], könnte dies die Single-Disc-Neuauflage des Jahres werden“, hieß es in The NYC Jazz Record (Ausgabe Oktober 2017). Robert L. Campbell, Co-Autor von Earthly Recordings of Sun Ra meinte, „Wenn ein Stück als Sun Ra's Denkmal gedacht war, dann ist es The Magic City.“[1]
Selbst der freche Begriff „Space Jazz“ kann die Extreme, zu denen Ra seine Kunst Mitte der 1960er Jahre getrieben hatte, nicht umschreiben. In dieser Hinsicht sei The Magic City ein Höhepunkt, meinte Irwin Chusid, Co-Produzent der Neuausgabe von 2017, in den Liner Notes. Das Jahr 1965 sei ein turbulentes Jahr für das Arkestra und seinen Anführer gewesen, und viele würden The Magic City als einen Brennpunkt dieses Umbruchs betrachten.[1]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b c Zitiert in den Liner Notes, Ausgabe 2017
- ↑ Sun Ra – The Magic City bei Discogs
- ↑ Besprechung des Albums von Lindsay Planer bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. Mai 2022.
{{SORTIERUNG:Magic City#The}} [[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album 1965]] [[:Kategorie:Livealbum]] [[:Kategorie:Sun Ra]] [[:en:The Magic City (Sun Ra album)]] https://pitchfork.com/reviews/albums/sun-ra-and-his-arkestra-the-magic-city-my-brother-the-wind-vol-1/
https://www.allmusic.com/album/the-magic-city-mw0000108957
https://www.huffpost.com/entry/magic-city-review_b_1408595?ref=tv
https://sunramusic.bandcamp.com/album/the-magic-city-cd-lp-digital
= The Other Side of the Sun (1979 2001, 2018) =
https://www.allmusic.com/album/the-other-side-of-the-sun-mw0000588607
https://sunramusic.bandcamp.com/album/the-other-side-of-the-sun
https://www.discogs.com/de/release/864140-Sun-Ra-And-His-Arkestra-The-Other-Side-Of-The-Sun
Some Blues but Not the Kind That‘s Blue (177, 1978; reissue 2015)
https://sunramusic.bandcamp.com/album/some-blues-but-not-the-kind-thats-blue
Reflections in Blue (Black Saint 1987)
https://www.allmusic.com/album/reflections-in-blue-mw0000188817
Sound of Joy (1956, Delmark 1968, reissued 2017
Mayan Temples (Black Saint 1990)
Paris 1983
https://sunramusic.bandcamp.com/album/paris-1983
Strange Strings (1965, 1967, Ed 2014
https://sunramusic.bandcamp.com/album/strange-strings
Das frühe Album Strange Strings (1966) wurde 1998 in die Liste “100 Records That Set the World on Fire (While No One Was Listening)” der Zeitschrift The Wire aufgenommen,
The Sun Myth (African Chant) Rec 1966 Ed 2016
https://sunramusic.bandcamp.com/album/the-sun-myth-african-chant
Sun Ra The Cymbals / Symbols Sessions: New York City 1973 (21. April 2018)
https://sunramusic.bandcamp.com/album/the-cymbals-symbols-sessions-new-york-1973
https://www.discogs.com/de/release/11739565-Sun-Ra-The-Cymbals-Symbols-Sessions-New-York-City-1973-
Crystal Spears (1973, 2018)
https://sunramusic.bandcamp.com/album/crystal-spears-remastered
Solo Keyboards, Minnesota 1978 (2019)
https://www.discogs.com/de/master/1729562-Sun-Ra-Solo-Keyboards-Minnesota-1978
https://sunramusic.bandcamp.com/album/solo-keyboards-minnesota-1978
Sun Ra with Pharoah Sanders and Black Harold 1964, Ed 1976
https://www.allmusic.com/album/featuring-pharoah-sanders-black-harold-mw0000813316
https://orbtapes.bandcamp.com/album/sun-ra-with-pharoah-sanders-and-black-harold
Haverford College Jan. 25, 1980 (14. Dezember 2019)
Alternativtitel: Haverford College 1980 Solo Piano
1 Love In Outer Space Composed By – Sun Ra Composed By – Sun Ra 4:13 2 Haverford Impromptu #1 Composed By – Sun Ra Composed By – Sun Ra 3:21 3 Rhapsody In Blue Composed By – George Gershwin Composed By – George Gershwin 4:45 4 St. Louis Blues Arranged By – Sun Ra Composed By – W. C. Handy Arranged By – Sun Ra Composed By – W. C. Handy 4:20 5 Space Is The Place / Over The Rainbow Composed By – Yip Harburg*, Harold Arlen, Sun Ra Composed By – Yip Harburg*, Harold Arlen, Sun Ra 7:17 6 Haverford Impromptu #2 Composed By – Sun Ra Composed By – Sun Ra 6:08 7 Walt Dickerson Vibraphone Solo Composed By – Walt Dickerson Composed By – Walt Dickerson 24:40
https://www.rollingstone.com/music/music-news/sun-ra-live-1980-bandcamp-932701/
https://offthetracks.co.nz/sun-ra-haverford-college-jan-25-1980-solo-rhodes-piano/
https://sunramusic.bandcamp.com/album/haverford-college-1980-solo-piano
https://www.discogs.com/de/release/15228067-Sun-Ra-Haverford-College-1980-Solo-Piano
Omniverse
A Fireside Chat with Lucifer 1982 reissue 2014
https://www.allmusic.com/album/a-fireside-chat-with-lucifer-mw0000973741/user-reviews
https://sunramusic.bandcamp.com/album/a-fireside-chat-with-lucifer
Aurora Borealis
Monorails and Satellites
https://sunramusic.bandcamp.com/album/monorails-and-satellites-vols-1-2-and-3
The Spirit Of Jazz Cosmos Arkestra At WUHY Radio Philadelphia, 1978 (ed 6. März 2019)
https://sunramusic.bandcamp.com/album/the-spirit-of-jazz-cosmos-arkestra-at-wuhy-1978
solo keyboards minnesota 1978
https://sunramusic.bandcamp.com/album/solo-keyboards-minnesota-1978 (5. April 2019)
Sun Ra And His Arkestra – Taking a Chance on Chances 1977
https://sunramusic.bandcamp.com/album/taking-a-chance-on-chances
art forms of dimension tomorrow (24. Oktober 2014)
https://sunramusic.bandcamp.com/album/art-forms-of-dimensions-tomorrow
My Brother the Wind, Vol. 1
https://sunramusic.bandcamp.com/album/my-brother-the-wind-vol-1-cd-lp-digital
Sun Ra Arkestra: Nothing Is...Completed & Revisited 2022?
https://ezz-thetics.bandcamp.com/album/nothing-is-completed-revisited
https://www.allaboutjazz.com/nothing-iscompleted-and-revisited-sun-ra-arkestra-ezz-thetics
Concert for the Planet Kohoutek
Freimut Bahlo/Spielwiese | ||||
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Studioalbum von Sun Ra | ||||
Veröffent- |
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Aufnahme |
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Label(s) | [[]] | |||
Format(e) |
CD, Download | |||
Titel (Anzahl) |
11 | |||
Besetzung |
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ist ein Jazzalbum von Sun Ra. Die 2021 entstandenen Aufnahmen erschienen 2022 auf [[]].
Hintergrund
Titelliste
- Sun Ra: ()[1]
Wenn nicht anders vermerkt, stammen die Kompositionen von .
Rezeption
verlieh dem Album in Allmusic vier Sterne und schrieb, [2]
Nach Ansicht von , der das Album in All About Jazz rezensierte, [3]
Weblinks
- [ Informationen zum Album bei Bandcamp]
- Listung des Albums bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. Mai 2022.
Einzelnachweise
- ↑ [ bei Discogs]
- ↑ Besprechung des Albums von bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. Mai 2022.
- ↑ All About Jazz, 6. April 2022, abgerufen am 2. Juni 2022 (englisch).
- ↑ JazzTimes, 6. Mai 2022, abgerufen am 2. Juni 2022 (englisch).
- ↑ Down Beat, 6. April 2022, abgerufen am 1. Juni 2022 (englisch).
- ↑ 6. April 2022, abgerufen am 7. Juni 2022 (englisch).
- ↑ 6. März 2022, abgerufen am 7. Juni 2022 (englisch).
- ↑ 19. März 2022, abgerufen am 1. Juni 2022 (englisch).
- ↑ 19. März 2022, abgerufen am 2. Juni 2022 (englisch).
[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album 2022]] [[:Kategorie:Livealbum]] [[: Kategorie:Sun Ra]]
https://www.allaboutjazz.com/concert-for-the-comet-kohoutek-sun-ra-esp-disk-review-by-henry-smith
https://www.allmusic.com/album/concert-for-the-comet-kohoutek-mw0000097046
https://espdisksunra.bandcamp.com/album/concert-for-the-comet-kohoutek
Sun Ra and His Arkestra at Inter Media Arts, April 1991 (November 2016)
https://www.allmusic.com/album/sun-ra-and-his-arkestra-at-inter-media-arts-april-1991-mw0002898490
https://sunra-mh.bandcamp.com/album/at-inter-media-arts-april-1991
Sun Ra And His Arkestra – Thunder of the Gods Ed 2017
Freimut Bahlo/Spielwiese | ||||
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Studioalbum von Sun Ra | ||||
Veröffent- |
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Aufnahme |
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Label(s) | [[]] | |||
Format(e) |
CD, Download | |||
Titel (Anzahl) |
11 | |||
Besetzung |
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ist ein Jazzalbum von Sun Ra. Die 2021 entstandenen Aufnahmen erschienen 2017 auf [[]].
Hintergrund
Titelliste
- Sun Ra: ()[1]
Wenn nicht anders vermerkt, stammen die Kompositionen von .
Rezeption
verlieh dem Album in Allmusic vier Sterne und schrieb, [2]
Nach Ansicht von , der das Album in All About Jazz rezensierte, [3]
Weblinks
- [ Informationen zum Album bei Bandcamp]
- Listung des Albums bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. Mai 2022.
Einzelnachweise
- ↑ [ bei Discogs]
- ↑ Besprechung des Albums von bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. Mai 2022.
- ↑ All About Jazz, 6. April 2022, abgerufen am 2. Juni 2022 (englisch).
- ↑ JazzTimes, 6. Mai 2022, abgerufen am 2. Juni 2022 (englisch).
- ↑ Down Beat, 6. April 2022, abgerufen am 1. Juni 2022 (englisch).
- ↑ 6. April 2022, abgerufen am 7. Juni 2022 (englisch).
- ↑ 6. März 2022, abgerufen am 7. Juni 2022 (englisch).
- ↑ 19. März 2022, abgerufen am 1. Juni 2022 (englisch).
- ↑ 19. März 2022, abgerufen am 2. Juni 2022 (englisch).
[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album 2017]] [[:Kategorie:Livealbum]] [[:en: Thunder of the Gods]] https://www.discogs.com/de/master/1139019-Sun-Ra-And-His-Arkestra-Thunder-Of-The-Gods
https://sunra-mh.bandcamp.com/album/thunder-of-the-gods
The Great Lost Sun Ra Albums (Cymbals & Crystal Spears) evidence 2000
Freimut Bahlo/Spielwiese | ||||
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Studioalbum von Sun Ra | ||||
Veröffent- |
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Aufnahme |
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Label(s) | [[]] | |||
Format(e) |
CD, Download | |||
Titel (Anzahl) |
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ist ein Jazzalbum von Sun Ra. Die 2021 entstandenen Aufnahmen erschienen 2000 auf [[]].
Hintergrund
In the early 70s Sun Ra struck a deal with Impulse! Records to release both new material and back catalogue Saturn albums. The understanding was inevitably short-lived, given the composer‘s incurable perversity anschreiben label‘s desire to turn a small profit, even on marginal material. „Cymbals“ and „Crystal Spears“ are making their first (official) appearance on CD. Both may have had some circulation before as unofficial releases.
Neither is great nor quite as lost as the blurb would have it and neither substantially changes the picture of Sun Ra in this period. Cymbals is interesting in that it is effectively a small group recording, mostly played quirky and intimately, a moment of downtime in the bowels of the mothership. grander gestures are saved for the ensembles of „Crystal Spears“, which thumps along very familiarly. „sunrise“ is a rousing anthem and perhaps the most beautiful thing on the record.
Titelliste
- Sun Ra: ()[1]
Wenn nicht anders vermerkt, stammen die Kompositionen von .
Rezeption
verlieh dem Album in Allmusic vier Sterne und schrieb, [2]
Nach Ansicht von , der das Album in All About Jazz rezensierte, [3]
Weblinks
- [ Informationen zum Album bei Bandcamp]
- Listung des Albums bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. Mai 2022.
Einzelnachweise
- ↑ [ bei Discogs]
- ↑ Besprechung des Albums von bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. Mai 2022.
- ↑ All About Jazz, 6. April 2022, abgerufen am 2. Juni 2022 (englisch).
- ↑ JazzTimes, 6. Mai 2022, abgerufen am 2. Juni 2022 (englisch).
- ↑ Down Beat, 6. April 2022, abgerufen am 1. Juni 2022 (englisch).
- ↑ 6. April 2022, abgerufen am 7. Juni 2022 (englisch).
- ↑ 6. März 2022, abgerufen am 7. Juni 2022 (englisch).
- ↑ 19. März 2022, abgerufen am 1. Juni 2022 (englisch).
- ↑ 19. März 2022, abgerufen am 2. Juni 2022 (englisch).
[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album 2000]] [[:Kategorie:Livealbum]]
https://jazztimes.com/reviews/albums/sun-ra-the-great-lost-sun-ra-albums-cymbals-and-crystal-spears/
https://www.allmusic.com/album/great-lost-sun-ra-albums-cymbals-crystal-spears-mw0000104567
https://sunramusic.bandcamp.com/album/the-cymbals-symbols-sessions-new-york-1973
https://www.allmusic.com/album/the-cymbals-symbols-sessions-mw0003165942
https://www.discogs.com/de/release/11739565-Sun-Ra-The-Cymbals-Symbols-Sessions-New-York-City-1973-
Fate in a Pleasant Mood
Freimut Bahlo/Spielwiese | ||||
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Studioalbum von Sun Ra | ||||
Veröffent- |
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Aufnahme |
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Label(s) | [[]] | |||
Format(e) |
CD, Download | |||
Titel (Anzahl) |
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ist ein Jazzalbum von Sun Ra. Die 2021 entstandenen Aufnahmen erschienen 2022 auf [[]].
Hintergrund
Titelliste
- Sun Ra: ()[1]
Wenn nicht anders vermerkt, stammen die Kompositionen von .
Rezeption
verlieh dem Album in Allmusic vier Sterne und schrieb, [2]
Nach Ansicht von , der das Album in All About Jazz rezensierte, [3]
Weblinks
- [ Informationen zum Album bei Bandcamp]
- Listung des Albums bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. Mai 2022.
Einzelnachweise
- ↑ [ bei Discogs]
- ↑ Besprechung des Albums von bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. Mai 2022.
- ↑ All About Jazz, 6. April 2022, abgerufen am 2. Juni 2022 (englisch).
- ↑ JazzTimes, 6. Mai 2022, abgerufen am 2. Juni 2022 (englisch).
- ↑ Down Beat, 6. April 2022, abgerufen am 1. Juni 2022 (englisch).
- ↑ 6. April 2022, abgerufen am 7. Juni 2022 (englisch).
- ↑ 6. März 2022, abgerufen am 7. Juni 2022 (englisch).
- ↑ 19. März 2022, abgerufen am 1. Juni 2022 (englisch).
- ↑ 19. März 2022, abgerufen am 2. Juni 2022 (englisch).
[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album 2022]] [[:Kategorie:Livealbum]] [[: Kategorie:Sun Ra]] https://www.allmusic.com/album/fate-in-a-pleasant-mood-when-sun-comes-out-mw0000107080
https://sunramusic.bandcamp.com/album/fate-in-a-pleasant-mood
Astro Black 1973
Freimut Bahlo/Spielwiese | ||||
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Studioalbum von Sun Ra | ||||
Veröffent- |
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Aufnahme |
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Label(s) | [[]] | |||
Format(e) |
CD, Download | |||
Titel (Anzahl) |
11 | |||
Besetzung |
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ist ein Jazzalbum von Sun Ra. Die 2021 entstandenen Aufnahmen erschienen 2022 auf [[]].
Hintergrund
Titelliste
- Sun Ra: ()[1]
Wenn nicht anders vermerkt, stammen die Kompositionen von .
Rezeption
verlieh dem Album in Allmusic vier Sterne und schrieb, [2]
Nach Ansicht von , der das Album in All About Jazz rezensierte, [3]
Weblinks
- [ Informationen zum Album bei Bandcamp]
- Listung des Albums bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. Mai 2022.
Einzelnachweise
- ↑ [ bei Discogs]
- ↑ Besprechung des Albums von bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. Mai 2022.
- ↑ All About Jazz, 6. April 2022, abgerufen am 2. Juni 2022 (englisch).
- ↑ JazzTimes, 6. Mai 2022, abgerufen am 2. Juni 2022 (englisch).
- ↑ Down Beat, 6. April 2022, abgerufen am 1. Juni 2022 (englisch).
- ↑ 6. April 2022, abgerufen am 7. Juni 2022 (englisch).
- ↑ 6. März 2022, abgerufen am 7. Juni 2022 (englisch).
- ↑ 19. März 2022, abgerufen am 1. Juni 2022 (englisch).
- ↑ 19. März 2022, abgerufen am 2. Juni 2022 (englisch).
[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album 1973]] [[:Kategorie:Livealbum]] https://www.allmusic.com/album/astro-black-mw0000910336/user-reviews
https://sunramusic.bandcamp.com/album/astro-black-remastered-2018
On Jupiter 1979. 2021
Freimut Bahlo/Spielwiese | ||||
---|---|---|---|---|
Studioalbum von Sun Ra | ||||
Veröffent- |
||||
Aufnahme |
||||
Label(s) | Enterplanetary Koncepts | |||
Format(e) |
CD, Download | |||
Titel (Anzahl) |
11 | |||
Besetzung |
Alto Saxophone – Danny Davis (Titel: 4) Alto Saxophone, Alto Saxophone [Contra-Alto Sax], Clarinet – Eloe Omoe (Titel: 4) Alto Saxophone, Flute, Oboe, Percussion – Marshall Allen Baritone Saxophone – Julian Pressley (Titel: 1 to 3) Baritone Saxophone, Flute – Danny Ray Thompson Bass – Oscar Brown III (Titel: 4), Richard Williams (4) (Titel: 1, 3) Bassoon, Flute, Drum [Infinity-Drum] – James Jacson Congas, Percussion – Atakatune Drums – Luqman Ali (Titel: 4), Reg McDonald (Titel: 2), Samarai Celestial [Eric Walker]
Electric Bass – Steve Clarke (Titel: 2) Electric Guitar – Dale Williams (2) (Titel: 4), Skeeter McFarland (Titel: 1 to 3), Steve Clarke (Titel: 4), Taylor Richardson (2) (Titel: 1 to 3) Ensemble – Sun Ra And His Arkestra French Horn – Vincent Chancey (Titel: 4) Liner Notes, Design [Cover] – I.C. Percussion – Eddie Thomas (2) (Titel: 4), Michael D. Anderson
Piano, Organ, Producer – Sun Ra Restoration [Digital Restoration] – Irwin Chusid Tenor Saxophone, Percussion – John Gilmore Transferred By [Disc Transfer] – Timothy Stollenwerk Transferred By [Tape Transfer] – Michael D. Anderson Trombone – Craig Harris (3) (Titel: 4), Tony Bethel (Titel: 4) Trumpet – Eddie Gale, Michael Ray, Walter Miller (Titel: 4) Vocals – June Tyson (Titel: 1, 2), | |||
|
ist ein Jazzalbum von Sun Ra. Die 1979 entstandenen Aufnahmen erschienen am 1. Januar 2021 auf dem Label Enterplanetary Koncepts.
Hintergrund
Titelliste
- Sun Ra: On Jupiter (Enterplanetary Koncepts)[1]
Wenn nicht anders vermerkt, stammen die Kompositionen von .
Rezeption
verlieh dem Album in Allmusic vier Sterne und schrieb, [2]
Nach Ansicht von , der das Album in All About Jazz rezensierte, [3]
Weblinks
- [ Informationen zum Album bei Bandcamp]
- Listung des Albums bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. Mai 2022.
Einzelnachweise
- ↑ Su Ra: On Jupiter bei Discogs
- ↑ Besprechung des Albums von bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. Mai 2022.
- ↑ All About Jazz, 6. April 2022, abgerufen am 2. Juni 2022 (englisch).
- ↑ JazzTimes, 6. Mai 2022, abgerufen am 2. Juni 2022 (englisch).
- ↑ Down Beat, 6. April 2022, abgerufen am 1. Juni 2022 (englisch).
- ↑ 6. April 2022, abgerufen am 7. Juni 2022 (englisch).
- ↑ 6. März 2022, abgerufen am 7. Juni 2022 (englisch).
- ↑ 19. März 2022, abgerufen am 1. Juni 2022 (englisch).
- ↑ 19. März 2022, abgerufen am 2. Juni 2022 (englisch).
[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album 2021]] [[:Kategorie:Livealbum]] Vorher celestial Love 2020
Disco 3000
Freimut Bahlo/Spielwiese | ||||
---|---|---|---|---|
Studioalbum von [[]] | ||||
Veröffent- |
||||
Aufnahme |
||||
Label(s) | [[]] | |||
Format(e) |
CD, Download | |||
Titel (Anzahl) |
11 | |||
Besetzung |
| |||
|
ist ein Jazzalbum von [[]]. Die 2021 entstandenen Aufnahmen erschienen 2022 auf [[]].
Hintergrund
Titelliste
- ()[1]
Wenn nicht anders vermerkt, stammen die Kompositionen von .
Rezeption
verlieh dem Album in Allmusic vier Sterne und schrieb, [2]
Nach Ansicht von , der das Album in All About Jazz rezensierte, [3]
Weblinks
- [ Informationen zum Album bei Bandcamp]
- Listung des Albums bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. Mai 2022.
Einzelnachweise
- ↑ [ bei Discogs]
- ↑ Besprechung des Albums von bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. Mai 2022.
- ↑ All About Jazz, 6. April 2022, abgerufen am 2. Juni 2022 (englisch).
- ↑ JazzTimes, 6. Mai 2022, abgerufen am 2. Juni 2022 (englisch).
- ↑ Down Beat, 6. April 2022, abgerufen am 1. Juni 2022 (englisch).
- ↑ 6. April 2022, abgerufen am 7. Juni 2022 (englisch).
- ↑ 6. März 2022, abgerufen am 7. Juni 2022 (englisch).
- ↑ 19. März 2022, abgerufen am 1. Juni 2022 (englisch).
- ↑ 19. März 2022, abgerufen am 2. Juni 2022 (englisch).
[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album 2022]] [[:Kategorie:Livealbum]] [[:Kategorie:Sun Ra]]
https://www.allmusic.com/album/disco-3000-mw0000752945
https://sunrastrut.bandcamp.com/album/disco-3000-complete-milan-concert-1978
https://www.discogs.com/de/master/143589-Sun-Ra-And-His-Myth-Science-Arkestra-Disco-3000
Celestial Love (1982, 1984 : 2015)
Celestial Love | ||||
---|---|---|---|---|
Studioalbum von Sun Ra | ||||
Veröffent- |
||||
Aufnahme |
||||
Label(s) | El Saturn, Enterplanetary Koncepts | |||
Format(e) |
CD, Download | |||
Titel (Anzahl) |
9 | |||
Besetzung |
| |||
Sun Ra; Michael D. Anderson, Irwin Chusid (Reissue) | ||||
Studio(s) |
Variety Studios, New York City | |||
|
Celestial Love ist ein Jazzalbum von Sun Ra and His Outer Space Arkestra. Die im September 1982 in den Variety Studios in New York City entstandenen Aufnahmen erschienen 1984 auf El Saturn Records. 2015 wurde das Album auf dem Label Enterplanetary Koncepts als Download wiederveröffentlicht.
Hintergrund
Celestial Love war Sun Ras letztes Studioalbum, das von dessen Label El Saturn Records veröffentlicht wurde, und dies war gleichzeitig auch eine der letzten ausgedehnten Sessions in den Variety Studios. Ein Großteil des Inhalts des Albums erschien auch den Alben A Fireside Chat with Lucifer und Nuclear War, das 1984 in Europa vom Post-Punk-Label Y Records herausgebracht wurde.[1] Das Album enthält neben dem Vernon-Duke-Standard „Sometimes I'm Happy“ und Charlie Chaplins „Smile“ zwei Titel von Duke Ellington, „Sophisticated Lady“ und „Drop Me Off in Harlem“. Der Rest des Materials sind Ra-Eigenkompositionen, darunter „Interstellarism“, ein Remake seines Stücks „Interstellar Low Ways“ von der LP Rocket Number Nine Take Off for the Planet Venus von 1959, und zwei Versionen von „Nameless One“, mit einigen Synthesizer-Arbeiten auf „Nameless One No. 3“.
Das Album enthält die einzigen bekannten Aufnahmen von „Celestial Love“ und „Blue Intensity“. „Interstellarism“ ist eine Neuerfindung von „Interstellar Low Ways“, einer Komposition, die Ra erstmals 1959 aufgenommen hat (mit den Saxophonisten John Gilmore und Marshall Allen, die 23 Jahre später bei dieser Version mitwirken). „Nameless One #2“, ein Blues-Workout, wird auf „Nameless One #3“ wiederholt.
Titelliste
- Sun Ra: Celestial Love ()[2]
- Celestial Love 5:31
- Sometimes I'm Happy (Irving Caesar, Clifford Grey, Vincent Youmans) 4:27
- Interstellarism 6:14
- Blue Intensity 5:16
- Sophisticated Lady (Duke Ellington) 7:30
- Nameless One No. 2 4:00
- Nameless One No. 3 5:42
- Smile (Charlie Chaplin) 4:23
- Drop Me Off in Harlem (Duke Ellington, Nick Kenny) 5:05
Wenn nicht anders vermerkt, stammen die Kompositionen von Sun Ra.
Rezeption
Nach Ansicht von Paul Simpson, der dem Album in Allmusic vier Sterne verlieh, sei dieses Album weit entfernt von dem dreisten, apokalyptischen Radikalismus der Single „Nuclear War“; diese Studiosession sei näher dran am einfacheren Ende des Arkestra-Kanons. Wie viele von Sun Ras späteren Werken aus der Philadelphia-Periode enthalte es frühere Jazz- und Swing-Melodien sowie seine eigenen Kompositionen und verbinde so die Vergangenheit des Jazz]] mit seiner Gegenwart und Zukunft. Duke Ellington werde in Form von zwei Stücken Tribut gezollt, „Sophisticated Lady“ (das langsam und düster beginne, dann mit voller Kraft swingend wieder auftauche) und einem wirklich fröhlichen „Drop Me Off in Harlem“. Beide von June Tyson gesungenen Nummern seien natürlich absolut entzückend. „Sometimes I’m Happy“ balanciere Tysons herzlichen Gesang mit den Bläsern aus, die in Richtung freiem Chaos der Form grenzen, aber gerade genug gezügelt bleiben, um den Song auf dem Weg zu halten. Die Coverversion des Charlie-Chaplin-Standards „Smile“ sei nichts weniger als inspirierend, einfach purer, ungezügelter Optimismus. Das gesamte Album sei durch und durch belebend, einfach ein purer Ausdruck von Freude und positiver Energie.[1]
Obwohl Sun Ra für unglaubliche Musik und Darbietungen bekannt war, erinnere Celestial Love daran, dass er ein Mann mit vielen Stimmungen war und einen tiefen Respekt vor der Jazzgeschichte hatte, meinte Irwin Chusid in den Liner Notes. Seine Hinwendung zum [Afro—]Futurismus habe nie eine Ablehnung der Vergangenheit impliziert. Die Musik auf Celestial Love sei größtenteils „inside“ Ra und bewege sich in Richtung Mainstream Jazz, im Gegensatz zum ausgedehnten und experimentiefreudigen „Fireside Chat“ von derselben Session, das auf diesem Album nicht enthalten ist, und in diesem Zusammenhang eine Ausnahme bilde.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Besprechung des Albums von Paul Simpson bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. Mai 2022.
- ↑ [ bei Discogs]
[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album 1984]] [[:Kategorie:Livealbum]] [[:Kategorie:Sun Ra]] https://www.discogs.com/de/release/5226410-Sun-Ra-And-His-Outer-Space-Arkestra-Celestial-Love
Sun Ra – Of Abstract Dreams März 2018
Of Abstract Dreams | ||||
---|---|---|---|---|
Studioalbum von Sun Ra | ||||
Veröffent- |
||||
Aufnahme |
||||
Label(s) | Strut, Art Yard | |||
Format(e) |
LP, CD, Download | |||
Titel (Anzahl) |
4 | |||
39:13 | ||||
Besetzung |
| |||
Michael D. Anderson, Irwin Chusid | ||||
Studio(s) |
WXPN Performance Studio | |||
|
Of Abstract Dreams ist ein Jazzalbum von Sun Ra and His Arkestra. Die circa 1974/75 im WXPN Performance Studio in Philadelphia entstandenen Aufnahmen erschienen am 16. März 2018 als LP, CD und Download auf dem Label Strut/Art Yard.
Hintergrund
'Of Abstract Dreams ist der Mitschnitt einer zuvor unveröffentlichten Rundfunksession, die höchstwahrscheinlich in den Studios des Senders WXPN FM an der University of Pennsylvania um 1974/75 aufgenommen wurde. Die in den 2010er-Jahren entdeckte Session enthält eine neue Version von Ras früherem „Island in the Sun“ (ein Titel auf dem um 1970 entstandenden Albums The Invisible Shield), eine tobende, raue Interpretation von „Unmask the Batman“[1] und die erste Studioaufnahme von „I'll Wait for You“. Bei der Session wirkte kein Bassist mit; stattdessen schlug Sun Ras linke Hand ein rhythmisches Bassmuster auf dem Piano. Sun Ras Affinität zum Blues zeigt sich in „(I’m Gonna) Unmask the Batman“, das gemeinsam von dem Chicagoer Bluesgitarristen Lacy Gibson – damals Ras Schwager – und Sun Ras Manager Alton Abraham geschrieben wurde. Abgerundet wird die Session durch die erste Studioaufnahme von „I’ll Wait for You“, gesungen von Atakatune, Jacson und Ra selbst, in dieser Fassung noch weit entfernt von seiner späteren Live-Darbietung als Gedicht, rezitiert von Ra, begleitet von der Sängerin und Tänzerin June Tyson.[2]
Die Besetzung variiert von Track zu Track, aber Stamm-Musiker des Arkestra wie Marshall Allen, Danny Ray Thompson und Perkussionist Atakatune tragen zu allen Stücken bei, schrieb Paul Simpson, und Eddie Thomas spielt durchgehend Schlagzeug.[3]
Die von Michael D. Anderson im Archiv von Sun Ra entdeckte Aufnahme ist Teil einer Reihe von Sessions, die Ra und das Arkestra zwischen 1974 und 1980 für WXPN-FM aufgenommen haben. Das Album „Antique Blacks“ wurde dort 1974 aufgenommen. Stationsleiter Jules Epstein und Musikdirektor Russ Woessner auf dem Campus der University of Pennsylvania waren maßgeblich an den Aufnahmen des Arkestra in ihren Sendeproduktionsstudios beteiligt. Geno Barnhart, Gründer des Konzertkollektivs The Empty Foxhole, Jules Epstein und Russ Woessner sendeten eine fortlaufende Reihe von Jazzkonzerten, die ein breites Spektrum abdeckten. Das Arkestra trat ab 1974 viele Male im The Foxhole auf.
Titelliste
- Sun Ra: Of Abstract Dreams (STRUT 166CD, Art Yard STRUT166CD)[4]
- Island in the Sun 8:35
- New Dawn 10:30
- Unmask the Batman (Alton Abraham, Lacy Gibson) 6:06
- I'll Wait for You 14:02
Wenn nicht anders vermerkt, stammen die Kompositionen von Sun Ra.
Rezeption
Paul Simpson verlieh dem Album in Allmusic vier Sterne und schrieb, alle Tracks seien im Allgemeinen sorglos, fröhlich und frei fließend, gefüllt mit Händeklatschen, temperamentvollen Gesangsbeiträgen und locker swingenden Rhythmen; Ra's harmonisches Klavierspiel halte die Dinge am Laufen. „New Dawn“ sei wohl das obskurste Stück hier, und mit Abstand das experimentellste, sowie das aggressivste, mit sengenden Saxophon-Eruptionen von mehreren Arkestra-Mitgliedern. Eine verspielte Interpretation von „I’m Gonna Unmask the Batman“ enthalte schroffen Lead-Gesang von James Jacson und ende mit einem plötzlichen kosmischen Ausbruch der Gruppe. Das Beste von allem sei jedoch eine erweiterte Interpretation von „I’ll Wait for You“, einem Stück aus dem Arkestra-Konzertrepertoire, das auch im Film „Space Is the Place“ zu hören war. Es seis ein hervorragendes Beispiel dafür, warum Ras seltsame, abstrakte Musik so kraftvoll ist, indem es ein Weltraumgleiten mit mehr freilaufender Feuerkraft der Musiker sowie einem Gefühl himmlischer Sehnsucht in den Texten ausbalanciert.[3]
Nach Ansicht von Ian Patterson, der das Album in All About Jazz rezensierte, gebe es zwar hinsichtlich der Identität des Schlagzeugers ein Fragezeichen (hier als Eddie Thomas bezeichnet), aber was nicht in Frage gestellt werde, sei die Lebendigkeit dieser Darbietungen durch eine ziemlich kompakte, basslose Septett/Oktett-Besetzung. „Island in the Sun“, gesteuert von Sun Ras Vamp-artigem Comping, sei eine fesselnde Mischung aus Swing, trällernden Melodien mit solistischen Beiträgen von Marshall Allen, Danny Ray Thompson und Atakaatunes ansteckenden afrikanischen Grooves auf Bongos bzw. Congas. Händeklatschen und Akh Tal Ebahs wortloser Gesang würden für eine lockere, Jamsession-artige Atmosphäre sorgen. Die Klangqualität dieser Aufnahme ist gut und die Darbietungen exzellent – voller Energie wie jedes Arkestra-Konzert.[2]
Dave Cantor schrieb im Down Beat, dies sei ein ruhiges und überraschend persönlich klingendes Album. Auch wenn die Besetzung ohne Bassist ein kleines klangliches Loch hinterlasse, gewähre sie dem Bandleader auch viel Raum, um seine musikalische Vision auszudrücken. John Gilmores Solo in „I’ll Wait For You“ sei einer der freiesten Momente, die das Album zu bieten habe, während die vier Stücke hier nicht die freiesten oder abstraktesten Darbietungen des Arkestra seien, aber dieser ausgegrabene Mitschnitt sei ein gutes Beispiel für eine fruchtbare Periode im Bestehen dieses Ensembles, die die Richtung sowohl des Jazz- als auch des Rock-Genres beeinflusst habe.[5]
Marcus J. Moore schrieb in Bandcamp Daily, es sei für Sun Ra, den Afrofuturisten, der glaubte, dass der wahre Frieden für Afroamerikaner im Weltraum existiert, wohl eine ziemliche Überraschung gewesen, „irgendwo auf der Erde Trost zu finden“, indem er auf dem Campus der University of Pennsylvania, im Studio des öffentlichen Radiosenders WXPN ein musikalisches Zuhause fand. Of Abstract Dreams sei der Sound eines wahren Genies, das voll und ganz auf seine Spiritualität ausgerichtet sei. Obwohl der Künstler „den Weg der Raumfahrt durch Musik längst gemeistert“ habe, höre sich dieser Mitschnitt ausgesprochen angehem an, als wäre Ra endlich zu einer höheren Bewusstseinsebene aufgestiegen. Obwohl Of Abstract nur einen flüchtigen Eindruck vermittle, sei es dennoch „ein wichtiger Stopp auf Sun Ras großer Reise“.[6]
Weblinks
- Informationen zum Album bei Bandcamp
- Listung des Albums bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. Mai 2022.
Einzelnachweise
- ↑ In einer weiteren Version erschien das Stück um 1974 als Single; vgl. The Sun Ra Arkestra – I'm Gonna Unmask The Batman / The Perfect Man (El Saturn Records – ES 537 B) bei Discogs
- ↑ a b Ian Patterson: Sun Ra: Of Abstract Dreams. All About Jazz, 29. April 2018, abgerufen am 2. Juni 2022 (englisch).
- ↑ a b Besprechung des Albums von Paul Simpson bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. Juni 2022.
- ↑ Sun Ra: Of Abstract Dreams bei Discogs
- ↑ Dave Cantor: Sun Ra: Of Abstract Dreams (Strut/Yard Art). Down Beat, 1. März 2018, abgerufen am 1. Juni 2022 (englisch).
- ↑ Marcus J. Moore: lbum of the Day: Sun Ra, “Of Abstract Dreams”. Bandcamp Daily, 6. März 2018, abgerufen am 1. Juni 2022 (englisch).
- ↑ 6. März 2022, abgerufen am 7. Juni 2022 (englisch).
- ↑ 19. März 2022, abgerufen am 1. Juni 2022 (englisch).
- ↑ 19. März 2022, abgerufen am 2. Juni 2022 (englisch).
[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album 2018]] [[: Kategorie:Sun Ra]]
https://www.allaboutjazz.com/of-abstract-dreams-sun-ra-strut-records-review-by-ian-patterson
https://downbeat.com/reviews/detail/of-abstract-dreams
https://daily.bandcamp.com/album-of-the-day/sun-ra-of-abstract-dreams-review
https://www.discogs.com/de/master/1331422-Sun-Ra-Of-Abstract-Dreams
Pathways to Unknown Worlds 1973\1975
Pathways to Unknown Worlds | ||||
---|---|---|---|---|
Studioalbum von Sun Ra | ||||
Veröffent- |
||||
Aufnahme |
||||
Label(s) | ABC Impulse, Evidence, Modern Harmonic | |||
Format(e) |
Lp, CD, Download | |||
Titel (Anzahl) |
3/6 | |||
Besetzung |
| |||
Alton Abraham | ||||
Studio(s) |
El Saturn Recording Studios, Chicago | |||
|
Pathways to Unknown Worlds ist ein Jazzalbum von Sun Ra and His Astro Infinity Arkestra. Die 1973 im El Saturn Recording Studio, Chicago entstandenen Aufnahmen erschienen 1975 auf ABC Impulse, als Compact Disc (gekoppelt mit Friendly Love) bei Evidence Records. Am 22. Februar 2019 wurden die Aufnahmen auf dem Label Modern Harmonic in erweiterter Form wiederveröffentlicht.
Hintergrund
Die Aufnahmen entstanden in der Zeit, als Sun Ra bei Impulse! Records nicht nur ältere Produktionen aus seinem Saturn-Katalog wiederveröffentlichte, sondern mit seinem Arkestra auch Material für neue Alben einspielte wie Crystal Spears und Cymbals/Deep Purple. Sie erschienen jedoch erst 2000 bei Evidence unter dem Titeln The Great Lost Sun Ra Albums (Cymbals & Crystal Spears).
Die Ausgabe auf LP wurde 1975 veröffentlicht; gekoppelt mit Friendly Love, ebenfalls 1973 in ähnlicher Besetzung entstanden, erschien Pathways to Unknown Worlds als Compact Disc erstmals 2000 bei Evidence Records.[1]
In der 2019 bei Sundazed Music/Modern Harmonic erschienenen Neuausgabe des Albums wurde das Stück „Extension Out“ in der vollständigen Version veröffentlicht. Weitere Stücke waren „View From a Mountain Top“, „Intrinsic Energie“ und „Of Mythic Worlds“ (letztere beide auch auf Of Mythic Worlds von 1978 enthalten).
Zu den Arkestra-Musikern gehörten neben dem Bandleader an Vibraphon, Synthesizer und Orgel der Trompeter Lamont McClamb (alias Kwame Hadi), die Holzbläser Marshall Allen, John Gilmore, Danny Ray Thompson Leroy Taylor (alias Eloe Omoe), die Bassisten [[Ronnie Boykins und Bill Davis und der Schlagzeuger Clifford Jarvis.
Titelliste
- Sun Ra: Pathways to Unknown Worlds (ABC Impulse! ASD-9298, ABC Records ASD-9298)[2]
- Pathways To Unknown Worlds 12:12
- Extension Out 7:31
- Cosmo-Media 6:58
- Sun Ra And His Astro Infinity Arkestra – Pathways To Unknown Worlds (Modern Harmonic MHCD-084)[3]
- Pathways to Unknown Worlds 12:31
- Extension Out (Complete Take) 12:59
- Cosmo-Media 7:05
- View From a Mountain Top 3:07
- Intrinsic Energies 8:38
ä Of Mythic Worlds 12:45
Die Kompositionen stammen von Sun Ra.
Rezeption
Lindsey Planer verlieh dem Album in Allmusic vier Sterne und schrieb, auch wenn die drei Free-Jazz-Improvisationen in vielerlei Hinsicht dem klanglichen Laissez-faire, das zum Synonym für Sun Ras Arkestra wurde, ziemlich ähnlich sind, gebe es doch einige erkennbare Unterschiede. Dies liege an der Anwesenheit des Bassisten Ronnie Boykins. Ähnlich wie Marshall Allen (Altsaxophon/Oboe) und John Gilmore (Tenorsaxophon/Schlagzeug) war Boykins in Ras Rängen aufgestiegen und seine brillanten und ausdrucksstarken Darbietungen für das Arkestra hätten die positive Resonanz des Bassisten unter seinen Kollegen hervorgerufen. So bildeten seine Soli einen Schwerpunkt dieses Albums. Ein weiteres klangliches Element, das das Projekt sofort ins rechte Licht rücke, sei Ras Verwendung des Moog-Synthesizers, die seine verschiedenen Kombinationen aus E-Piano und Orgel ergänzen. Seine ständigen Experimente mit den Texturen des Instruments und seiner scheinbar endlosen Reihe von Frequenzgängen würden eines der beständigeren Motive auf „Pathways to Unknown Worlds“, „Extension Out“ und „Cosmo-Media“ liefern.[4]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Sun Ra And His Astro Infinity Arkestra – Pathways To Unknown Worlds + Friendly Love bei Discogs
- ↑ Sun Ra And His Astro Infinity Arkestra: Pathways To Unknown Worlds bei Discogs
- ↑ Sun Ra And His Astro Infinity Arkestra – Pathways To Unknown Worlds (Modern Harmonic) bei Discogs
- ↑ Besprechung des Albums von Lindsey Planer bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. Mai 2022.
[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album 1975]] [[:Kategorie:Sun Ra]] [[:en: Pathways to Unknown Worlds]]
Sun Ra: God Is More Than Love Can Ever Be 1989
Days of Happiness | ||||
---|---|---|---|---|
Studioalbum von Sun Ra | ||||
Veröffent- |
||||
Aufnahme |
||||
Label(s) | Saturn Records, Cosmic Myth Records | |||
Format(e) |
LP, CD, Download | |||
Titel (Anzahl) |
5 | |||
38:09 | ||||
Besetzung |
| |||
Irwin Chusid (Reissue) | ||||
Studio(s) |
Variety Studios, NYC | |||
|
Days of Happiness ist ein Jazzalbum von Sun Ra. Die am 25. Juli 1979 im Variety Studios, New York City entstandenen Aufnahmen erschienen 1999 auf Saturn Records. Am 22. März 2018 wurde das Alben unter dem neuen Titel God Is More Than Love Can Ever Be in einer remasterten Form auf Cosmic Myth Records wiederveröffentlicht. Es ist die einzige vollständige Studiosession im umfangreichen Sun Ra-Katalog, die in der klassischen Pianotrio-Formation eingespielt wurde.
Hintergrund
Der Bandleader Sun Ra entscheid sich 1979, nach 25 Jahren seiner Aufnahmekarriere, in einem seit Jahrzehnten im Jazz übliches Format aufzunehmen. Für den Schlagzeuger Samarai Celestial (eigentlich Eric Walker) war es die erste Aufnahmesession mit Sun Ra; zu ihnen gesellte sich der Bassist Hayes Burnett, der bereits ein Jahrzehnt lang immer wieder mit Ra und dem Arkestra aufgetreten war, dem er auch nach Ras Ableben bis zu seinem eigenen Tod 1997 treu blieb. Bei der Session von 1979 wurden die fünf Stücke spontan generiert und tauchten danach in anderen Versionen nicht mehr in der enzyklopädischen Ra-Diskographie auf.
Ursprünglich von 1979 bis 1981 auf Ras eigenem Saturn-Label in kleinen Auflagen (unter dem Titel Days of Happiness) veröffentlicht, wurde nie ein vollständig realisiertes Artwork erstellt, und das Album hatte eine geringe Auflage. Daher gilt es als eine weitgehend übersehene Session im Œuvre des Bandleaders geblieben, schrieb Irwin Chusid.
Die LP- und CD-Ausgaben der Neuedition enthalten Begleittexte des Jazzhistorikers Marc Medwin und des Katalogverwalters von Sun Ra, Irwin Chusid (der die Neuauflage produzierte), sowie zwei bisher unveröffentlichte Fotos von Sun Ra von der Jazz-Fotografin Veryl Oakland. Das Alben wurde auf Cosmic Myth Records wiederveröffentlicht in Partnerschaft von Chusid, Michael D. Anderson (vom Sun Ra Music Archive) und der Virtual Label Group, die unter Lizenz von Sun Ra LLC arbeitet, bestehend aus den Erben und Rechteinhabern von Sun Ras Musik. Die erste Veröffentlichung des Labels im Jahr 2017 war eine vollständig remasterte Stereoausgabe von Ras Opus magnum The Magic City aus dem Jahr 1965.
Titelliste
- Sun Ra: God Is More Than Love Can Ever Be (Cosmic Myth Records CMR 003)[1]
- Days of Happiness 7:27
- Magic City Blue 4:49
- Tenderness 8:33
- Blithe Spirit Dance 10:34
- God Is More Than Love Can Ever Be 6:49
Die Kompositionen stammen von Sun Ra.
Rezeption
God Is More Than Love Can Ever Be sei so etwas wie eine Rarität im Sun Ra-Katalog, schrieb Irwin Chusid in den Liner Notes – ein zusammenhängendes Album, ohne den stilistischen Eklektizismus und „musikalischen Stuhlwechsel“, der auf vielen der selbstveröffentlichten LPs des Künstlers zu finden ist. Es sei aber auch deshalb ungewöhnlich, weil es erst 2018 neu aufgelegt wurde. Das Album biete eine intensives Mischung „kosmischer Vagabundenstimmungen“, die die Telepathie widerspiegeln, die die Essenz des kleinen Combo-Jazz ausmache.
Nach Ansicht von Chris May, der das Album in All About Jazz rezensierte, sind Ras Aufnahmen im klassischen Piano-Trio-Format, bei denen er ein akustisches Instrument spielt, weniger bekannt als die, bei denen er Synthesizer und elektrische Keyboards spielte, mit denen er normalerweise in Verbindung gebracht werde. Diese Trio-Aufnamen würden Ra als einen Pianisten zeigen, der die Sensibilität von Duke Ellington oder Fletcher Henderson (für dessen Bigband er in den 1940er-Jahren Arrangements geschrieben hatte) mit einer waghalsigen Begabung für harmonische Erfindungen verbinde, die praktisch jeden anderen Post-Bop-Pianisten konservativ klingen lasse. Ras Kritiker hätten oft seine Qualifikation als Jazzmusiker in Frage gestellt. Doch nur ein paar Minuten zuzuhören, sollte selbst die Skeptiker unter ihnen bekehren.[2]
Weblinks
- Informationen zum Album bei Bandcamp
- Listung des Albums bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. Mai 2022.
Einzelnachweise
- ↑ Sun Ra – God Is More Than Love Can Ever Be bei Discogs
- ↑ Chris May: Sun Ra: God Is More Than Love Can Ever Be. All About Jazz, 12. April 2018, abgerufen am 30. Mai 2022 (englisch).
[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album 1989]] [[:Kategorie:Sun Ra]] https://www.allaboutjazz.com/god-is-more-than-love-can-ever-be-sun-ra-cosmic-myth-review-by-chris-may
https://www.discogs.com/de/release/11791740-Sun-Ra-God-Is-More-Than-Love-Can-Ever-Be
https://sunramusic.bandcamp.com/album/god-is-more-than-love-can-ever-be-cd-lp-digital
Ellery Eskelin : Quiet Music 2006
Quiet Music | ||||
---|---|---|---|---|
Studioalbum von Ellery Eskelin | ||||
Veröffent- |
||||
Aufnahme |
||||
Label(s) | Prime Source | |||
Format(e) |
2 CD, Download | |||
Titel (Anzahl) |
14 | |||
1:58:34 | ||||
Besetzung |
| |||
Ellery Eskelin | ||||
Studio(s) |
Studios La Buissonne, Pernes-les-Fontaines | |||
|
Quiet Music ist ein Jazzalbum von Ellery Eskelin. Die am 10. und 11. Mai 2006 in den Studios La Buissonne, Pernes-les-Fontaines entstandenen Aufnahmen erschienen 2006 auf Eskelins Label Prime Source.
Hintergrund
Für das Album Quiet Music stellt der Tenorsaxophonist Ellery Eskelin eine Kammermusik-ähnliche Jazzgruppe zusammen. Mit Eskelin spielten die langjährigen Mitarbeiter Jim Black am Schlagzeug und Andrea Parkins an Akkordeon und Piano (außerdem Orgel und Sampling); außerdem die Sängerin Jessica Constable. Den Aufnahmen der Gruppe wurde Philippe Gelda (Orgel und Stimme) in „La Berceuse D'Angela“ hinzugefügt. Umrahmt wird das Album von zwei ausgedehnten Suiten, notierte Josef Woodard. Auf „Coordinated Universal Time“ (11:22) und „Tomorrow is a New Day“ (22:35) wird die stilistische Bühne des Projekts festgelegt, „zwischen freien Zonen, Partiturabschnitten und einem Flickenteppich aus geplantem und spontanem Text zwischen den instrumentalen Wellen“.[1]
Titelliste
- Ellery Eskelin: Quiet Music (Prime Source CD 4010)[2]
- CD 1
- Coordinated Universal Time 11:22
- I Should Have Known 6:32
- 48 A & B 6:18
- Read My Mind 8:01
- Instant Counterpoint 10:38
- How Do I Know 6:32
- Quiet Music 9:12
- CD 2
- Split The Difference 4:43
- Cuarenta Y Neueve 5:20
- The Curve 12:32
- Let's Change the Subject 3:56
ä Like I Say 5:32
- La Berceuse D'Angela (Olivier Marcaud) 6:22
- Tomorrow Is a New Day 22:35
Sofern nicht anders angegeben, stammen die Kompositionen von Ellery Eskerlin.
Rezeption
Nach Ansicht von Josef Woodard, der das Album in JazzTimes rezensierte, habe die Besetzung zu einer abwechslungsreichen Improvisations-Sesion geführt, die auch-strukturierte Anteile besäße. Im Gegensatz zum Albumtitel sei die Musik vielleicht manchmal auxh ruhig, aber kaum weich und leicht. Eskelin demonstriere hier durchgehend seine unverwechselbare Mischung aus Aromen und Intensitäten, und die Band strahle Intelligenz ohne Grenzen aus. Abgesehen davon, dass Quiet Music ein beeindruckendes und weitreichendes Statement dafür ist, worum es bei dieser ungewöhnlichen Band geht, markiert es auch den Wurf von Eskelins Hut in den wachsenden Ring der von Künstlern geführten Labels. Auf musikalischer und organisatorischer Ebene herrsche geistige Unabhängigkeit.[1]
Weblinks
- Informationen zum Album bei Bandcamp
- Listung des Albums bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. Mai 2022.
Einzelnachweise
- ↑ a b Josef Woodard: Ellery Eskelin: Quiet Music. JazzTimes, 1. März 2007, abgerufen am 26. Mai 2022 (englisch).
- ↑ Ellery Eskelin: Quiet Music bei Discogs
[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album 2006]]
https://www.allmusic.com/album/quiet-music-mw0000562954
From the Archives: Ellery Eskelin, Susan Alcorn, Michael Formanek - Live at Cornelia Street Cafe in NYC, 2013, From the Archives: Ellery Eskelin and Gerry Hemingway - Live at The Stone in NYC, 2010, From the Archives: Ellery Eskelin w/Andrea Parkins & Jim Black - Live in NYC, 1994 & 1995 (early years compilation), From the Archives: Ellery Eskelin - Solo Live in NYC, 1992, From the Archives: Ellery Eskelin, Andrea Parkins, Erik Friedlander, Joseph Daley, Jim Black - Live at The New School in NYC, 2000, From the Archives: Ellery Eskelin, Matt Moran, Peter Evans - Live in NYC, 2012, From the Archives: Ellery Eskelin w/Andrea Parkins & Jim Black - Live in Victoriaville, 2004, From the Archives: Ellery Eskelin w/Andrea Parkins & Jim Black - Live in Utrecht, 2002, and 35 more.
Jonathan Barber & Vision Ahead Poetic, out now via Vision Ahead Music.
Drummer Jonathan Barber leitet seine Band Vision Ahead seit nunmehr drei Alben ohne Besetzungswechsel, eine relative Seltenheit im Jazz. Das Quintett besteht aus dem Saxophonisten Godwin Louis, dem Gitarristen Andrew Renfroe, dem Keyboarder Taber Gable und dem Bassisten Matt Dwonszyk, und sie haben an dieser Stelle ihre eigene Sprache.
Phil Freemn schrieb in Stereogum, Barber legt einen plüschigen, aber nachdrücklichen Backbeat hin, seine Snare zischt wie eine Sandkiste, die geschüttelt wird, während seine Becken wie Wellen vorbeirauschen. Die Kompositionen der Gruppe sind liedhaft, mit unmittelbaren Melodien, die eher auf das normale menschliche Ohr abzielen, als auf Tonhöhen, die nur Jazzstudenten hören können. Auf dem eröffnenden Titeltrack sind Barbers Rhythmen komplex, auf halbem Weg zwischen dem komplizierten Funk von The Meters' Zigaboo Modeliste und Tony Williams' sich allmählich entwickelndem Solo in Miles Davis' „Nefertiti“, während Renfroe und Gable (spielen Fender Rhodes) in einen tiefen Soulquarian reisen Platz. Der Gitarrist nimmt ein stechendes, verzerrtes Solo im Stil von Ben Monder/Matthew Stevens, während Louis’ sanfter Alt ein- und ausschwebt, um die Melodie im Stil von Quiet Storm und ein meditatives Solo zu liefern. [1]
Kyoko Kitamura/Taylor Ho Bynum/Joe Morris/Tomeka Reid Geometry 0f Trees, out now via Relative Pitch
Das Quartett aus Sängerin Kyoko Kitamura, Kornettistin Taylor Ho Bynum, Gitarrist Joe Morris und Cellistin Tomeka Reid kam erstmals 2018 auf „Geometry Of Caves“ zusammen, dem ein Jahr später „Geometry Of Distance“ folgte.
Phil Freemn schrieb in Stereogum, dieses dritte Album der Band sei eher von derselben Art wie die Vorgänger, völlig freie Improvisation, die jedoch nie in Anarchie übergehe, weil jeder der vier Musiker den anderen drei aufmerksam zuhöre und sicherstelle, dass ihr Beitrag komplementär sei und zum Gesamtbild beitrage. Kitamuras Gesang reiche von dadaistischen Silbenströmen, die fast Worte sein könnten, bis hin zu einer Vielzahl von stotternden Geräuschen, Husten, Zischen, Knallen und unheimlichen Geräuschen, die klingen, als würde sie durch eine Mundharmonika schreien. Bynums Kornett habe Biss, selbst wenn es gedämpft ist; Morris’ Finger kratzen und zupfen an den Gitarrensaiten, die Noten sind abgekniffen und verbogen; und Reids Cellospiel klinge bedrohlich und atmosphärisch und gelegentlich perkussiv. „Imaginary Donuts“, einer der kürzeren Tracks des Albums, biete viel Krächzen, Murmeln und Pfeifen von Kitamura und Bynum, während Morris und Reid in einem Bebop-meets-Bluegrass-Rennen an den Saiten zupfen.[2]
David Murray - "Seriana Promethea Intakt Records
Der Saxophonist und Bassklarinettist David Murray nahm das Album mit einer Gruppe, die er Brave New World Trio nennt, auf, mit dem Bassisten Brad Jones und dem Schlagzeuger Hamid Drake. Die Musik stammt ausschließlich von Murray, mit Ausnahme einer Coverversion von „If You Want Me to Stay“ von Sly and the Family Stone.
Phil Freemn schrieb in Stereogum, wie man es von Drake hinter dem Kit erwarten könne, sei dies eine intensiv rhythmische Musik, „mit einem Swing im Funk und einem Funk im Swing“. Jones halte seine Basslinien einfach und konzentrier sich auf Vorwärtsbewegung und Intensität, aber es gebe auch einige überraschende Wendungen, und seine Fähigkeit, das Energieniveau durch druckvolle, sich wiederholende Phrasen zu steigern, sei aufregend. Manchmal klinge er wie Charlie Haden in Ornette Colemans Band aus den frühen 1970er-Jashren, und manchmal eher wie Bootsy Collins in James Browns Band von 1969/70. Auf dem eröffnenden Titeltrack spielt Murray sein zweites Lieblingsinstrument, die Bassklarinette, über einer Art Dub-Jazz-Groove; Jones klimpert auf den Saiten seines Basses, während Drake ein kompliziertes, kopfnickendes Schlagzeugmuster hinlegt, das den Leader dazu inspiriert, mit seinen Ventilen zu stottern und zu klatschen, und in die unterirdischsten Katakomben des Instrumentenbereichs gleitet, während klingelnde Snare und zischende Hi-Hat das Ganze drehen in eine Art heilige Trance von endlosem Groove.[1]
https://www.stereogum.com/2187604/the-month-in-jazz-may-2022/columns/ugly-beauty/
Will Bernard – ‘Pond Life’ (2022)
https://somethingelsereviews.com/2022/05/27/will-bernard-pond-life/
Matt Slocum: With Love and Sadness (Sunnyside)
With Love and Sadness | ||||
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Studioalbum von Matt Slocum | ||||
Veröffent- |
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Aufnahme |
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Label(s) | Sunnyside Records | |||
Format(e) |
LP, CD, Download | |||
Titel (Anzahl) |
7 | |||
Besetzung |
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With Love and Sadness ist ein Jazzalbum von Matt Slocum. Die 2021 entstandenen Aufnahmen erschienen am 18. März 2022 auf Sunnyside Records.
Hintergrund
Schlagzeuger Matt Slocum nahm das während einer Reise in die Wildnis von Maine konzipierte Album mit Walter Smith III (Ssxophon), Taylor Eigsti (Piano) und Larry Grenadier am Bass auf. Die Musik wurde als einzelnes Werk komponiert und nicht als einzelne „Melodien“, und der Erzählbogen ist als durchgehendes Ganzes strukturiert, mit Nebenhandlungen, die um und innerhalb der beiden Seiten der LP geformt sind, hieß es in den Liner Notes.
Das Album spiegelt die jüngsten Demonstrationen gegen Polizeigewalt und Rassismus und für mehr Gerechtigkeit in verschiedenen US-Städten wider und thematisiert, ob das „amerikanische Experiment“ vielleicht ein Fehlschlag ist. In den Liner Notes schreibt Slocum: „Der größte Teil des Stücks folgt einer klanglichen Flugbahn, die sich vom Optimismus wegbewegt, aber an einer Art blinder Hoffnung und Schönheit (real oder eingebildet) in unserem kollektiven Veränderungspotenzial festhält.“[3]
Titelliste
- Matt Slocum – With Love and Sadness (Sunnyside SSC 1648)[4]
- Prelude 4:53
- First Light 5:20
- An Evolving Alliance 7:25
- End of the Season 6:26
- Precipice 8:28
- An Abandoned Illusion 1:17
- America Revisited 4:31
Die Kompositionen stammen von Matt Slocum.
Rezeption
Ken Micallef schrieb in JazzTimes, mit sechs Alben habe Schlagzeuger/Komponist Matt Slocum das geschaffen, was sich alle Musiker wünschen: einen einzigartigen Sound, der eine besinnliche, meditative Stimmung schaffe. Überraschenderweise basiere dieser nicht auf Slocums Schlagzeugspiel, sondern auf seinen Kompositionen.[3]
Manche Jazz-Schlagzeuger seien hart im Nehmen, allesamt muskulöse Ellbogen, achrieb Steve Futterman im New Yorker; „andere, wie Matt Slocum, sind Verführer, die durch die Kraft der Finesse betören.“ Die Musiker, die Slocums raffinierte Kompositionen auf seinem Album „With Love and Sadness“ zum Besten geben – Walter Smith III, Taylor Eigsti und Larry Grenadier – würden ebenfalls konzentriertes Understatement verwenden, um ihre überzeugendsten Argumente zu vorzubringen.[5]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b The Month In Jazz – May 2022. In: Ugly Beauty. Stereogum, 23. Mai 2022, abgerufen am 24. Mai 2022 (englisch).
- ↑ The Month In Jazz – May 2022. In: Ugly Beauty. Stereogum, 23. Mai 2022, abgerufen am 24. Mai 2022 (englisch).
- ↑ a b Ken Micallef: Matt Slocum: With Love and Sadness (Sunnyside). JazzTimes, 8. April 2022, abgerufen am 22. Mai 2022 (englisch).
- ↑ Matt Slocum – With Love And Sadness bei Discogs
- ↑ Steve Futterman: Matt Slocum – With Love and Sadness. The New Yorker, 6. April 2022, abgerufen am 22. Mai 2022 (englisch).
[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album 2022]]
https://jazztimes.com/reviews/albums/matt-slocum-with-love-and-sadness/
https://www.discogs.com/release/22830902-Matt-Slocum-With-Love-And-Sadness
https://www.newyorker.com/goings-on-about-town/night-life/matt-slocum-with-love-and-sadness
Joey Alexander Origin
https://somethingelsereviews.com/2022/05/18/joey-alexander-origin-2022/
https://www.mackavenue.com/news/joey-alexander-origin
https://www.allmusic.com/album/origin-mw0003699585
https://joeyalexander.bandcamp.com/album/origin
Mark Turner: Return from the Stars (ECM)
https://downbeat.com/reviews/detail/return-from-the-stars
https://ukvibe.org/album_reviews/mark-turner/
https://bigtakeover.com/recordings/MarkTurnerReturnFromtheStarsECM
Keefe Jackson’s Project Project: Just Like This 2007
Just Like This | ||||
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Studioalbum von Keefe Jackson’s Project Project | ||||
Veröffent- |
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Aufnahme |
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Label(s) | Delmark Records | |||
Format(e) |
CD, Download | |||
Titel (Anzahl) |
6 | |||
Besetzung |
, , James Falzone, Jason Stein | |||
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Just Like This ist ein Jazzalbum von Keefe Jackson’s Project Project. Die um 2006 entstandenen Aufnahmen erschienen 2007 auf Delmark Records.
Hintergrund
Just Like This ist eine Free-Jazz-Session des Chicagoer Saxophonisten/Klarinettisten Keefe Jackson und seines zweölfköpfigen Project Project. Nick Broste und Jeb Bishop,
Titelliste
- Keefe Jackson’s Project Project: Just Like This (Delmark Records – DE 580)[1]
- Dragon Fly 11:23
- The Grass Is Greener 8:52
- Titled 10:02
- Just Like This 8:49
- Which Well 7:51
- Wind-up Toy 8:46
Die Kompositionen stammen von Frank Rosaly (Titel 6), Keefe Jackson (Titel 1 bis 5).
Rezeption
Nach Ansicht von , der das Album in Pop Matters rezensierte, [2]
schrieb in JazzTimes, Just Like This sei von Anfang an inspirierte Musik. Der Opener „Dragon Fly“ beginnt mit spärlichem, atonalem Kontrapunkt zwischen den Posaunisten Nick Broste und Jeb Bishop (erkundet die entgegengesetzten Enden des Tonumfangs des Instruments), breche aber plötzlich in ein reichhaltiges Big-Band-Arrangement mit einem Swing aus, der so ansteckend sei wie der vorherige Abschnitt sich aus der Erinnerung verflüchtige. Dieser Austausch zwischen dem äußeren Rand des Jazz und dem einladenden Zentrum sei das dominierende Motiv des Albums. Es sei kein Zufall, dass Project Project aus Chicago stammt; Just Like This stelle Jackson in die Tradition von Windy City-Stars wie Henry Threadgill und Muhal Richard Abrams. Diese Giganten würden die Fackel noch nicht weitergeben, aber Jackson werde ein würdiger Empfänger sein, wenn sie es igednwann tun.[3]
Richard Marcus schrieb in Blog Critic‘s, Just Like This sei ein großartiges Beispiel dafür, wie ein Komponist und begabte Instrumentalisten zusammenkommen, um einzigartige Musikstücke zu schaffen. Gelegentlich würden sich einige der Stücke zur Interpretation anbieten, aber im Allgemeinen sind sie Ausdruck von Menschen, die große Freude am Musizieren und Schaffen von Musik haben.[4]
Weblinks
- [ Informationen zum Album bei Bandcamp]
- Listung des Albums bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. Mai 2022.
Einzelnachweise
- ↑ Keefe Jackson's Project Project – Just Like This bei Discogs
- ↑ . Pop Matters, 6. April 2022, abgerufen am 2. Mai 2022 (englisch).
- ↑ Keefe Jackson’s Project Project: Just Like This. JazzTimes, 1. Juni 2008, abgerufen am 20. Mai 2022 (englisch).
- ↑ Music Review: Keefe Jackson – Keefe Jackson’s Project Project: Just Like This. 6. Januar 2008, abgerufen am 20. Mai 2022 (englisch).
- ↑ 6. März 2022, abgerufen am 7. Mai 2022 (englisch).
- ↑ 19. März 2022, abgerufen am 1. Mai 2022 (englisch).
- ↑ 19. März 2022, abgerufen am 2. Juni 2022 (englisch).
[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album 2007]] [[:Kategorie:Livealbum]]
https://blogcritics.org/music-review-keefe-jackson-keefe-jacksons/
https://www.popmatters.com/-jacksons-project-project-just-like-this-2496188062.html
From the moment it begins, Just Like This-a free-jazz session by Chicago saxophonist/clarinetist Keefe Jackson and his 12-piece Project Project-is inspired music. Its opener, “Dragon Fly,” begins with sparse, atonal counterpoint between trombonists Nick Broste and Jeb Bishop (exploring the opposite ends of the instrument’s range), but suddenly bursts into a rich big-band arrangement with swing so infectious that the previous section’s difficulty evaporates from memory. That exchange between jazz’s outer fringe and inviting center is the album’s dominant motif. It’s no coincidence that Project Project is from Chicago: Just Like This places Jackson into the tradition of Windy City stalwarts like Henry Threadgill and Muhal Richard Abrams. Those giants aren’t yet passing the torch, but Jackson will be a worthy recipient when they do.
Originally Published June 1, 2008
https://jazztimes.com/archives/keefe-jacksons-project-project-just-like-this/
Magnus Lindgren, Georg Breinschmid: Jazz at Berlin Philharmonic XIII: Celebrating Mingus 100
Jazz at Berlin Philharmonic XIII: Celebrating Mingus 100 | ||||
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Studioalbum von Magnus Lindgren & Georg Breinschmid | ||||
Veröffent- |
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Aufnahme |
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Label(s) | ACT | |||
Format(e) |
CD, Download | |||
Besetzung |
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Siggi Loch | ||||
Aufnahmeort(e) |
Philharmonie Berlin, Kammermusiksaal | |||
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Jazz at Berlin Philharmonic XIII: Celebrating Mingus 100 ist ein Jazzalbum von Magnus Lindgren und Georg Breinschmid. Die am 13. April 2022 im Kammermusiksaal der Philharmonie Berlin entstandenen Aufnahmen erschienen 2022 auf ACT.
Hintergrund
Der Konzertmitschnitt entstand im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Jazz at Berlin Philharmonic“, die im November 2012 begann und von der Stiftung Berliner Philharmoniker veranstaltet wird.[1]
Die Musik zur Feier des hundertsten Geburtstag des Bassisten, Bandleader und Komponisten Charles Mingus wurde von den beiden Co-Leadern Magnus Lindgren (2, 3, 5 & 6) und Georg Breinschmid (1 & 4) arrangiert. Die französischen Liedtexte für „Goodbye Pork Pie Hat“ und „Self-Portrait in Three Colors“ wurden von Camille Bertault geschrieben.
Titelliste
- Magnus Lindgren, Georg Breinschmid: Jazz at Berlin Philharmonic XIII: Celebrating Mingus 100 ()[2]
- Jelly Roll 8:11
- Fables of Faubus 8:41
- Goodbye Pork Pie Hat 6:51
- Boogie Stop Shuffle 7:20
- Self-Portrait in Three Colors 06:21
- Better Git It in Your Soul 10:25
Die Kompositionen stammen von Charles Mingus.
Rezeption
Nach Ansicht von , der das Album in Jazz thing rezensierte,
Weblinks
- [ Informationen zum Album bei Bandcamp]
- Listung des Albums bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. Mai 2022.
Einzelnachweise
- ↑ Christian Broecking, Stefan Franzen & Martin Laurentius: Berlin: Jazz At Berlin Philharmonic. Jazz thimg, 20. Februar 2014, abgerufen am 16. Mai 2022.
- ↑ [ bei Discogs]
- ↑ JazzTimes, 6. Februar 2022, abgerufen am 2. Mai 2022 (englisch).
- ↑ Down Beat, 6. April 2022, abgerufen am 1. Mai 2022 (englisch).
- ↑ 6. April 2022, abgerufen am 7. Mai 2022 (englisch).
- ↑ 6. März 2022, abgerufen am 7. Mai 2022 (englisch).
- ↑ 19. März 2022, abgerufen am 1. Mai 2022 (englisch).
- ↑ 19. März 2022, abgerufen am 2. Juni 2022 (englisch).
[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album 2022]] [[:Kategorie:Livealbum]]
Das Konzert am 13. April 2022 , arranged by Magnus Lindgren (02, 03, 05 & 06) und Georg Breinschmid (01 & 04), French lyrics for Goodbye Pork Pie Hat and Self-Portrait in Three Colors written by Camille Bertault, Live at Philharmonie Berlin, Kammermusiksaal, 13.04.2022
Recorded, mixed and mastered by Klaus Scheuermann
Curated and produced by Siggi Loch
Besetzung
Magnus Lindgren / baritone saxophone, bass clarinet, leader & arranger Georg Breinschmid / double bass, leader & arranger Tony Lakatos / tenor saxophone Jakob Manz / alto saxophone Matthias Schriefl / trumpet Shannon Barnett / trombone Gregory Hutchinson / drums Danny Grissett / piano Camille Bertault / vocals
https://www.jazzthing.de/news/2014-2-20-berlin-jazz-at-berlin-philharmonic/
These Things Happen Keefe Jackson
https://asthesethingshappen.bandcamp.com/album/these-things-happen
https://www.discogs.com/artist/7540382-These-Things-Happen
https://www.cafederuimte.nl/24-02-space-is-the-place-these-things-happen-ft-keefe-jackson/
Ella at the Hollywood Bowl: The Irving Berlin Songbook 24. Juni
= JJA =
https://news.jazzjournalists.org/2022/05/2022-jja-jazz-awards-winners-announced/ eat. Christopher Dell = https://rezaaskari.bandcamp.com/album/roar-feat-christopher-dell
Mit Stefan Karl Schmid (Saxophon, Klarinette]] und Fabian Arends am Schlagzeug hatte der Gitarrist Reza Askari 2017 das Debütalbum Roar bei Klaeng Recordsvorgelegt; als Gast war zudem der Gitarrist Sebastian Müller Teil des Ensembles.[1]
- Square Hanker 3:54
- Wheelchair Weed
- Maining Part One
- Nessogenic Psymass
- Maining Part Two 2:29
- Glues
- Doolz
- FCK.TH.SHT.ND.MK.MSC
- Ballad For V
Stefan Karl Schmid - Clarinet, Tenor Saxophone Christopher Dell - Vibraphone Reza Askari - Double Bass Fabian Arends - Drums
https://www.jazzhalo.be/reviews/cdlpk7-reviews/r/reza-askari-roar/
Nick Dunston Spider Season 15. Juli
Spider Season | ||||
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Studioalbum von Nick Dunston | ||||
Veröffent- |
||||
Aufnahme |
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Label(s) | Out of Our Head Records | |||
Format(e) |
CD, Download | |||
Titel (Anzahl) |
11 | |||
Besetzung |
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Spider Season ist ein Jazzalbum von Nick Dunston. Die 2021 entstandenen Aufnahmen erschienen am 15. Juli 2022 auf Out of Our Head Records.
Hintergrund
Nick Dunston
Titelliste
- Nick Dunston: Spider Season (Out of Our Head Records)[2]
- Dystopian Christmas
- Rewind Fee
- Thousand-Year-Old Vampire
- Ficus Elastica
- Pre-Nasal Tension
- Vicious Daily Fashion
- Der Dunst
- Spider Season
- Inhale/Exhale
- Pollinator
- Venera 3
Die Kompositionen von stammen Nick Dunston.
Rezeption
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ [Klaeng Records Reza Askari – Roar bei Discogs]
- ↑ [ bei Discogs]
- ↑ JazzTimes, 6. Februar 2022, abgerufen am 2. Mai 2022 (englisch).
- ↑ Down Beat, 6. April 2022, abgerufen am 1. Januar 2022 (englisch).
- ↑ 6. April 2022, abgerufen am 7. Mai 2022 (englisch).
- ↑ 6. März 2022, abgerufen am 7. Mai 2022 (englisch).
- ↑ 19. März 2022, abgerufen am 1. Mai 2022 (englisch).
- ↑ 19. März 2022, abgerufen am 2. Juni 2022 (englisch).
[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album 2022]] [[:Kategorie:Livealbum]]
https://www.citizenjazz.com/Nick-Duston-la-quete-de-l-improvisation.html
https://outofyourheadrecords.bandcamp.com/album/spider-season
Tony Bevan: Bruised 2005
Bruised | ||||
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Studioalbum von Tony Bevan, Orphy Robinson, John Edwards, Ashley Wales, Mark Saunders | ||||
Veröffent- |
||||
Aufnahme |
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Label(s) | Foghorn | |||
Format(e) |
CD, Download | |||
Titel (Anzahl) |
6 | |||
66:59 | ||||
Besetzung |
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Ashley Wales, Tony Bevan | ||||
Studio(s) |
Gateway Studio, Kingston-on-Thames, | |||
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Bruised ist ein Jazzalbum von Tony Bevan, Orphy Robinson, John Edwards, Ashley Wales, Mark Saunders. Die am 10. Juli und 28. November 2004 im Gateway Studio, Kingston-on-Thames entstandenen Aufnahmen erschienen im Mai 2005 auf Foghorn Records.
Hintergrund
Tony Bevan (Bass- und Tenorsaxophon) spielte auf dem Album mit Orphy Robinson (Vibraphon, Steel Drum, Marimbula, Percussion und Electronik, John Edwards (Kontrabass) Ashley Wales (Elektronik) und Mark Sanders, der Schlagzeug und Perkussion spielt. Die Musiker setzten ihre Zusammenarbeit mit dem We Packed Are Bags (2007) fort.
Titelliste
- Tony Bevan, Orphy Robinson, John Edwards, Ashley Wales, Mark Saunders: Brusid (Foghorn Records FOGCD005)[1]
- Sunhouse 9:46
- Leviathan 17:17
- Tempranillo 11:22
- Bruised 11:03
- Taxi Dance 7:34
- Rhinocrat 9:55
Rezeption
Improvidations-Spezialisten wie Tony Bevan, John Edwards und Mark Sanders seien Joker genug, meinte Johgn Fordham im Guardian aber mit dem Vibraphonisten Orphy Robinson und der Springheel-Jack-Elektronik-Performerin Ashley Wales kämen zwei noch wildere Performer hinzu. Dennoch habe die Musik eine bemerkenswerte Straffheit und Zielstrebigkeit; das Titelstück sogar eine seltsame, holprige, regelmäßige Melodie, die klinge wie Jan Garbarek in einem Badezimmer mit einer Jimi-Hendrix-Platte, die nebenan läuft. Dies sei freie Musik mit einem klumpigem, gutturalem Charme.[2]
Bruised sei ein magisches und mitreißendes Meisterwerk der höchsten kategorie, schrieb Chis May in All About Jazz. Es gehöre zu den tiefgründigsten und lohnendsten Alben, die 2005 aus dem Vereinigten Königreich gekommen seien, gespielt von einem Mann, der Kopf, Herz und Hüfte vereine, mit einer genreübergreifenden, genialen Besetzung.
Weblinks
- Informationen zum Album bei Bandcamp
- Listung des Albums bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. April 2022.
Einzelnachweise
- ↑ Tony Bevan, Orphy Robinson, John Edwards, Ashley Wales, Mark Sanders – Bruised bei Discogs
- ↑ John Fordham: Tony Bevan: Brusied. The Guardian, 17. Juni 2005, abgerufen am 1. Mai 2022 (englisch).
[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album 2005]]
Matthew Shipp Trio: World Construct (ESP Disk) 17. Juni
World Construct | ||||
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Studioalbum von Matthew Shipp | ||||
Veröffent- |
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Aufnahme |
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Label(s) | ESP-Disk | |||
Format(e) |
CD, Download | |||
Titel (Anzahl) |
11 | |||
Besetzung |
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|
World Construct ist ein Jazzalbum von Matthew Shipp. Die 2021 entstandenen Aufnahmen erschienen 17. Juni 2022 auf ESP-Disk.
Hintergrund
Der Pianist Matthew Shipp wird auf diesem Album von Michael Bisio am Bass und Newman Taylor Baker am Schlagzeug begleitet. Es ist das vierte Album des Trios nach Piano Song (2017), Signature (2019) und The Unidentifiable (2020).
Titelliste
- Matthew Shipp Trio: World Construct ()[1]
Wenn nicht anders vermerkt, stammen die Kompositionen von Matthew Shipp.
Rezeption
verlieh dem Album in Allmusic vier Sterne und schrieb, [2]
Nach Ansicht von , der das Album in All About Jazz rezensierte, [3]
Mike Borella schrieb in Avant Music News, Matthew Shipp beginne das Album fast klassisch mit dicken Akkorden und perkussiven Strukturen. Bisio biete dazu eigene dichte Passagen; Taylor Baker trage geschäftige Snare-Arbeit zu Shipps Spiel bei. Tatsächlich übernehme Shipp häufig die Rolle der Rhythmusgruppe, während Bisio und Baker gemeinsam über die Themen improvisieren. Das vierte Album mit diesem Trio gebe Shipp Gelegenheit, mit Bisio und Baker noch mehr als Einheit zu verschmelzen. Dies könnte die Breite der hier enthaltenen Klänge erklären, wenn sich die Intensität der Eröffnungsstücke zu Avantgarde-Jazz in der Mitte des Albums und dann zu introspektiveren Ansätzen entwickle. Überall würden Shipp und Co. ein verworrenes Netz aus Tönen und eckigen Arrangements weben, die Zuhörern, die das Unkonventionelle schätzen, sicher gefallen werden.[6]
Weblinks
- [ Informationen zum Album bei Bandcamp]
- Listung des Albums bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. April 2022.
Einzelnachweise
- ↑ [ bei Discogs]
- ↑ Besprechung des Albums von bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. April 2022.
- ↑ All About Jazz, 6. Februar 2022, abgerufen am 2. April 2022 (englisch).
- ↑ JazzTimes, 6. Februar 2022, abgerufen am 2. April 2022 (englisch).
- ↑ Down Beat, 6. März 2022, abgerufen am 1. Januar 2022 (englisch).
- ↑ Mike Borella: Two from Matthew Shipp. Avant Music News, 18. April 2022, abgerufen am 19. April 2022 (englisch).
- ↑ 6. März 2022, abgerufen am 7. April 2022 (englisch).
- ↑ 19. März 2022, abgerufen am 1. April 2022 (englisch).
- ↑ 19. März 2022, abgerufen am 2. April 2022 (englisch).
[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album 2022]] [[:Kategorie:Livealbum]] [[:Kategorie:Matthew Shipp]]
Michael Formanek Elusion Quartet: Time Like This
John Sharpe By John Sharpe
https://www.allaboutjazz.com/time-like-this-michael-formanek-intakt-records-review-by-john-sharpe
https://www.allaboutjazz.com/time-like-this-michael-formanek-intakt-records-review-by-glenn-astarita
https://downbeat.com/reviews/detail/time-like-this1
https://www.allmusic.com/album/time-like-this-mw0003247152
https://michaelformanekintakt.bandcamp.com/album/time-like-this
Sun Ra Arkestra Nothing Is…Completed & Revisited 17. März 2022
https://www.allaboutjazz.com/nothing-iscompleted-and-revisited-sun-ra-arkestra-ezz-thetics##
https://ezz-thetics.bandcamp.com/album/nothing-is-completed-revisited
https://www.allaboutjazz.com/nothing-is-sun-ra-esp-disk-review-by-rex-butters
https://www.allmusic.com/album/nothing-is-mw0000095258
https://www.discogs.com/release/2657412-Sun-Ra-College-Tour-Vol-I-The-Complete-Nothing-Is
Bandcamp Daily
https://daily.bandcamp.com/best-jazz/the-best-jazz-on-bandcamp-march-2022
Dave Sumner schrieb in Bandcamp Daily, [1]
Take Five
Quiet Passion
https://www.allaboutjazz.com/quiet-passion-yuko-fujiyama-graham-haynes-ikue-mori-intakt-records
Conversation Hashtag 5: elemental by Florian Arbenz, Joāo Barradas, Tineke Postma, Rafael Jerjen
Conversation #5: elemental | ||||
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Studioalbum von Florian Arbenz | ||||
Veröffent- |
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Aufnahme |
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Label(s) | Hammer Recordings | |||
Format(e) |
CD, Download | |||
Titel (Anzahl) |
9 | |||
Besetzung |
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Conversation #5: elemental ist ein Jazzalbum von Florian Arbenz. Die 2021 entstandenen Aufnahmen erschienen am 29. April 2022 auf Florian Arbenz’ Label Hammer Recordings.
Hintergrund
Für den fünften Teil seines Conversations-Projekts hat der Schweizer Schlagzeuger Florian Arbenz mit der niederländischen Saxophonistin Tineke Postma, dem portugiesischen Akkordeonisten Joāo Barradas und dem Schweizer-Australier Rafael Jerjen am Bass.
Titelliste
- Florian Arbenz: Conversations #5: elemental
- Sin Tar-Danza
- Small Talk
- Reverie
- Waking With a Start
- Luna Volver
- Shooting the Breeze
- The Passage of Light
- Prelude
- Freedom Jazz Fugue
Die Kompositionen stammen von Florian Arbenz.
Rezeption
verlieh dem Album in Allmusic vier Sterne und schrieb, [2]
Nach Ansicht von , der das Album in All About Jazz rezensierte, [3]
Weblinks
- [ Informationen zum Album bei Bandcamp]
- Listung des Albums bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. April 2022.
Einzelnachweise
- ↑ Dave Sumner: The Best Jazz on Bandcamp: March 2022. Bandcamp Daily, 6. April 2022, abgerufen am 7. April 2022 (englisch).
- ↑ Besprechung des Albums von bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. April 2022.
- ↑ All About Jazz, 6. Februar 2022, abgerufen am 2. April 2022 (englisch).
- ↑ JazzTimes, 6. Februar 2022, abgerufen am 2. April 2022 (englisch).
- ↑ Down Beat, 6. März 2022, abgerufen am 1. Januar 2022 (englisch).
- ↑ 6. April 2022, abgerufen am 7. April 2022 (englisch).
- ↑ 6. März 2022, abgerufen am 7. April 2022 (englisch).
- ↑ 19. März 2022, abgerufen am 1. April 2022 (englisch).
- ↑ 19. März 2022, abgerufen am 2. April 2022 (englisch).
[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album 2022]] [[:Kategorie:Livealbum]]
Rob Mazurek Father‘s Wing
https://thequietus.com/articles/31068-immanuel-wilkins-rob-mazurek-marta-sanchez-review
https://avantmusicnews.com/2022/02/28/new-releases-from-rogue-art/