Diskussion:Königswinter

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Letzter Kommentar: vor 19 Jahren von Fogrfyr in Abschnitt Botschaften

Name

Mich interessiert noch die Herkunft des Namens Königswinter. Stern 02:37, 20. Apr 2004 (CEST)

Dazu aus einem Faltblatt der Königswinter Tourismus GmbH:
Der Name Königswinter stammt vom lateinischen Wort "Vinitiorium = Winzerort" ab. Die Vorsilbe "König" ist darauf zurückzuführen, daß bereits Karl der Große seine Weindomäne am Drachenfelshang hatte.
Ich werde beides, sowohl den Aspekt von Königswinter als Weinort als auch die Namensherkunft in den Artikel aufnehmen.

--Danimo 11:28, 20. Apr 2004 (CEST)

Königswinter braucht Bilder

* Talstation und Besucherzentrum Drachenfels (schon hochgeladen) * SealifeCenter (schon hochgeladen)

  • Blick auf B 42
  • Rheinpromenade
  • Drachenfels
  • Tunnel Oberdollendorf

Literatur

Etwas schwammig Aussage: Ein Mann hat ein Buch geschrieben,'the craig of drachenfels' (oder so). Dieses Buch war die entscheidene Grundlage für den touristischen Erfolg der Stadt. --LaWa 04:38, 28. Dez 2005 (CET)

In der Bücherei von Siegburg habe ich ein Buch über das Siebengebirge gelesen dort wird dieses Buch erwähnt. --LaWa 23:42, 28. Apr 2006 (CEST)
Ich hab Autor und Gedicht gefunden.--LaWa 13:47, 2. Jun 2006 (CEST)

Lord Byron: Child Harolds Pilgrimage. Gedicht: The castled Craig of Drachenfels? Fogrfyr 13:50, 2. Jun 2006 (CEST)


Lord Byron (George Gordon Noel) (London 1788 - 1824 Missolunghi): "The castled crag of Drachenfels" (1818) The castled crag of Drachenfels Frowns o'er the wide and winding Rhine, Whose breast of waters broadly swells Between the banks which bear the vine, And hills all rich with blossom'd trees, And fields which promise corn and wine, And scatter'd cities crowning these, Whose far white walls along them shine, Have strew'd a scene, which I should see With double joy wert thou with me.

And peasant girls with deep blue eyes, And hands which offer early flowers, Walk smiling o'er this paradise; Above, the frequent feudal towers Through green leaves lift their walls of grey, And many a rock which steeply lowers, And noble arch in proud decay, Look o'er this vale of vintage-bowers; Bur one thing want these banks of Rhine, - Thy gentle hand to clasp in mine!

I send the lilies given to me; Though long before thy hand they touch, I know that they must wither'd be, But yet reject them not as such; For I have cherished them as dear, Because they yet may meet thine eye, And guide thy soul to mine even here, When thou behold'st them drooping nigh, And know'st them gathered by the Rhein, And offered from my heart to thine!

The river nobly foams and flows, The charm of this enchanted ground, And all its thousand turns disclose Some fresher beauty varying round: The haughtiest breast its wish might bound Through life to dwell delighted here; Nor could on earth a spot be found To nature and to me so dear, Could thy dear eyes in following mine Still sweeten more these banks of Rhine!


"Der turmgekrönte Drachenfels" (1818) (Übers.: Aug. Mommsen, 1885)

Weit droht ins offne Rheingefild Der turmgekrönte Drachenstein; Die breite Brust der Wasser schwillt An Ufern hin, bekränzt vom Wein, Und Hügeln, reich an Blüt' und Frucht Und Au'n, wo Traub' und Korn gedeihn, Und Städten, die an jeder Bucht Schimmern im hellen Sonnenschein: Ein Zauberbild! - Doch fänd' ich hier Zwiefache Lust, wärst du bei mir!

Und manche holde Bäuerin Mit Frühlingsblumen in der Hand Geht lächelnd durch das Eden hin; Hoch oben blickt vom Felsenrand Durch grünes Laub das Räubernest, Und manches Riff mit schroffer Wand Und kühnen Bogens stolzer Rest Schaut weit hinaus ins Vaterland; Nur eines fehlt dem schönen Rhein: - Dein Händedruck, - ich bin allein!

Die Lilien, welche ich empfing, Send' ich zum Gruße dir ins Haus: Wenn auch ihr Duft und Schmelz verging, Verschmähe nicht den welken Strauß! Ich hielt ihn hoch, ich weiß es ja, Wann deine Augen bald ihn sehn, Dann ist mir deine Seele nah': Gesenkten Hauptes wird er stehn Und sprechen: Von dem Tal des Rheins Schickt diesen Gruß sein Herz an dein's.

Der stolze Strom erbraust und fließt, Der schönen Sagen Zaubergrund; In tausend Windungen erschließt Sich neue Schönheit, reich und bunt; Wer wünschte nicht mit Herz und Mund Ein Leben lang zu rasten hier? Kein Raum wär' auf dem Erdenrund So teuer der Natur und mir, Wenn deine lieben Augen nur Noch holder machten Strom und Flur.

Danke. Hab den Text kopiert und in den Artikel Bergruine... eingearbeitet. --LaWa 02:49, 5. Jun 2006 (CEST)

Botschaften

Vor 1989 habe ich mal ein zweiwöchiges Praktium bei der Post in Bonn gemacht. Dort gab es eine Liste mit allen Botschaften, genaueres kann ich nach so vielen Jahren nicht mehr rekontruieren. Es waren höchsten ein halbes Dutzend Botschaften die nicht in Bonn oder Bad Godesberg standen. Aber Laos? Wo war diese Botschaft? Im Stadtgebiet von Königswinter sicherlich nicht, ich sollte es wissen. Ehemalige Adresse? --LaWa 17:15, 26. Apr 2006 (CEST) erledigt, Am Lessing 6, Königswinter

Und in Dollendorf soll die Residenz von Togo gewesen sein, das in Bonn jetzt ein Honorarkonsulat hat. Übrigens: In Remagen-Oberwinter befindet sich eine Außenstelle der Ukraine, die voraussichtlich auch da bleiben wird. Sie ist die einzige außerhalb von Bonn liegende dipl. Vertretung. --Borheinsieg 17:27, 26. Apr 2006 (CEST)
Außenstelle der Botschaft der der Ukraine (Remagen), Rheinhöhenweg 101, 53424 Remagen/Oberwinter. Gefunden bei http://www.ruskonsulatbonn.de/<--ehemalige Monsterbotschaft der UdSSR(Bad G..). Bei der Google-Suche zu Togo habe ich nur die Adresse in Bonn gefunden. --LaWa 18:14, 26. Apr 2006 (CEST)
Die Adresse in der Oberwinterer kenne ich schon. Auf der Website des Auswärtigen Amtes (Botschaften) gibt es alle Adressen, unter dem PDF-Dokument des Auswärtigen Amtes auch. --Borheinsieg 18:43, 26. Apr 2006 (CEST)

P. S.: Wie war eigentlich die Adresse der pakistanischen Botschaft in Königswinter? --Borheinsieg 19:18, 26. Apr 2006 (CEST)

Denke auch darüber nach. Ich vermute mal Clemens-August-Strasse, aber der Eingang geht Richtung Kreuzung(Autobahnbrücke), deshalb wäre auch Hauptstrasse möglich. --LaWa 00:46, 27. Apr 2006 (CEST)

Meiner Erinnerung nach war es "nur" die Residenz des Botschafters Fogrfyr 15:24, 22. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Friedhöfe

Ein Absatz über die Friedhöfe sollte im Artikel stehen. Wenn ich mich nicht irre sind es insgesamt drei. Der Judenfriedhof an der Clemens-August-Strasse(letzte Beerdung wahrscheinlich und leider 1938, IMHO). Der katholische Friedhof zwischen Bahndamm und Winzerstrasse und der evangelische Friedhof am Oberweingartenweg("Autostrasse" zum Drachenfels, neben der Autobahnauffahrt). --LaWa 00:57, 27. Apr 2006 (CEST)

Wenn du dich damit auskennst, soll niemand dich daran hindern, den Artikeln zu erweitern...--Borheinsieg 23:12, 28. Apr 2006 (CEST)
Das dumm ist das ausser den Standort nicht viel dazu weiß. Vorallem das Alter ist so eine Sache. Der evangelische Friedhof ist neu, wie neu weiß ich nicht. Der katholische liegt mitten in der Stadt, was für ein sehr hohes Alter spricht. --LaWa 23:34, 28. Apr 2006 (CEST)

Der katholische Friedhof am Palastweiher (zwischen Bahndamm und Winzerstraße) ist wohl um 1808 entstanden. In der französischen Zeit sind die Friedhöfe von den Kirchen vor die Stadtmauern verlegt worden (s.a. Bonn, Alter Friedhof). 1933 begann eine - erneute - Diskussion um die Schließung des jüdischen Friedhofs an der Clemens-August-Straße, da er bei Hochwasser (insbesondere 1926) immer überschwemmt worden war. Die nationalsozialistische Verwaltung setzte die Schließung durch. Fogrfyr 13:39, 2. Jun 2006 (CEST)

Neben der Geschichte mit dem Kaiser habe ich auch Daten über die Friedhöfe gefunden, inklusive Baujahr der Kirchen und der Standort der Synagoge(neben der Gaststätte Im Tubak) und ich nütze die Gelegenheit um darüber zu informieren das ich bald den Artikel Burgruine Drachenfels (Siebengebirge) schreiben werde desweitern werde ich den Absatz Stadtentwicklung deutlich erweitern.--LaWa 13:42, 2. Jun 2006 (CEST)

Einwohner der Stadt im 19.Jahrhundert.

In der Stadtentwicklung habe ich geschrieben, das Königswinter damals 200-300 Einwohner hatte, diese Anzahl habe ich mal gelesen und das die Stadt sich kaum verändert hat bis zum Bau der Zahnradbahn. Jetzt sehe ich aber das es 1816 ca. 7.000 waren. Bevor ich den Satz umschreibe möchte gerne wissen für welches Gebiet diese 7.000 gelten. Zu den genannte Zeitpunkt hätte ein Ort mit dieser Einwohnerzahl sicherlich auch das Stadtrecht bekommen, aber das war erst 1889. Deshalb vermute ich das auch die Dörfer hinter dem Siebengebirge dazu gezählt wurden. Also die Einwohnerzahl der Gemeinde. Auch der Artikel Stadt ist interessant, dort steht das die Untergrenze in Deutschland bei 2.000 liegt. --LaWa 03:42, 20. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Die Einwohnerzahlen habe ich aus dem aktuellen Heft "Stadt Königswinter – Informationen" vom April 2005. Ich vermute auch, dass die Orte im Oberhau mitgezählt sind, da es von 1961 zu 1970, also nach der Flurbereinigung, keinen nennenswerten Sprung bei den Einwohnerzahlen gibt, das Wachstum bewegt sich im Rahmen der vorherigen Steigerungen. Bei Fragen zu dieser kostenlosen Broschüre wird angegeben, dass die Stadtverwaltung Königswinter gerne weiter hilft.--Borheinsieg 11:41, 20. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Königswinter-Altstadt hatte 1816 genau 1.449 Einwohner! Die 7.000 beziehen sich auf das heutige Stadtgebiet. Fogrfyr 13:42, 2. Jun 2006 (CEST)

Buslinien

Auf http://www.vrsinfo.de/ kann man einen Busplan downloaden(Infomaterial). Dort findet man 11 Buslinien. In Oberpleis sind es 9 Endhaltestellen und in Ittenbach sind 2. Die Linien in Operpleis sind: 520, 521, 525, 534, 535, 536, 537, 541 und 560. In Ittenbach sind es die Linien 512 und 526, wobei die Linien 526 nur den Halt in Ittenbach hat, der nächste Halt ist im Stadtgebiet von Bad Honnef. Soweit ich gesehen hab, durchquert keine Buslinie das Gebiet von Königswinter.--LaWa 15:05, 20. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ein Blick in den Fahrplan verführt allerdings dazu, diese Zahlen zu relativieren. So hat z.B. die 534 ganze vier Fahrten am Tag und viele andere Linien fahren höchst unregelmäßig. Vielfach gibt es keinen Takt und wenn es einen gibt, dann wird häufig tagsüber stündlich gefahren. In einem Gebilde, das sich Stadt nennt, würde ich sowas nur sehr eingeschränkt als "richtige" Buslinie bezeichnen.--Qualle 15:39, 20. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Steht auch so im Artikel. Ich bin gerade auf vrsinfo-Seite wo die Fahrten stehen(diese Minifahrpläne). Dauert nur etwas, später mehr.--LaWa 15:43, 20. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ich hab mir alle Busfahrpläne downgeloadet und werde sie in den Artikel eintragen. Die Linie 526 ist der Witz einer Buslinie, fährt nur zweimal am Tag, aber es ist eine offizielle Buslinie. --LaWa 15:52, 20. Mai 2006 (CEST)Beantworten
So alle Linien eingetragen, sollte aber ein bisschen überarbeitet werden.--LaWa 16:38, 20. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Kaiser-Wilhelm-Denkmal in Königswinter

Ich hab die Story aus einen Bildband über Königswinter(damals und heute). Neben dem Text sieht man eine Zeichnung. Das Denkmal dick und fett über Königswinter. Wenn ich damit aufgewachsen wäre, dann hätte ich sicherlich keine Problem damit, aber so ist es ein Monster von Denkmal, kann aber auch an fehlenden Maßstab liegen. Wo genau der Hardtberg liegt weiß ich nicht, aber ich vermute mal, das der Klotz da gebaute wurde wäre, wo man heute die Spielhalle und die Nibelungshalle findet(auf der Zeichnung).--LaWa 04:32, 1. Jun 2006 (CEST)

Amerikanische Stadt

If any editor cares Königswinter also has a defacto relationship with Milford, Ohio. The relationship stems from a high school exchange between CJD Schule and Milford High School. If you would like more information please contact me via [1]. I participated in the first exchange between the two schools and can offer you information. - 71.72.212.152 08:11, 5. Jun 2006 (CEST)

This relationship is already mentioned in the article CJD Christophorusschule Königswinter. If you want to describe this exchange program in detail, I would prefer to do it there. Andreas 06 08:25, 5. Jun 2006 (CEST)

Königswinter im zweiten Weltkrieg

In der Generalkonsul-von-Weiß-Strasse gibt es eine Nische wo man ein Kreuz findet, dort steht das Datum der Bombadierung von Köwi.(einzige Bombadierung?). Dann habe ich vor kurzem eine Doku über den den Krieg gesehen. Dort hat ein Ami(wer?) seine Militärs auf den Petersberg eingeladen. Von Petersberg und von Mehlem aus würde die Stadt gefilmt. Zwischen den Fähreanlegestellen war eine Ponton-Brücke. --LaWa 02:54, 20. Jul 2006 (CEST)

Postagentur in Stieldorf?

Handelt es sich bei dem in Stieldorf aufgestellten Container am Edeka um eine Postagentur? Meines erachtens wird so eine Postannahmestelle, die von einem Drittanbieter geführt wird, genannt. --fexx 09:48, 5. Okt 2006 (CEST)

Eine "Postfiliale" ist eine von der Deutschen Post AG selbst betriebene Postanstalt, eine "Postagentur" ist eine von einem Partner, in den meisten Fällen Einzelhändler, betriebene Postanstalt. Fogrfyr 12:10, 5. Okt 2006 (CEST)