Biografien in Arbeit
- Literatur
- Karl Marten Barfuß, Hartmut Müller, Daniel Tilgner (Hg.): Geschichte der Freien Hansestadt Bremen von 1945 bis 2005. Band 1: 1945–1969. Edition Temmen, Bremen 2008, ISBN 978-3-86108-575-1.
- Karl Marten Barfuß, Hartmut Müller, Daniel Tilgner (Hg.): Geschichte der Freien Hansestadt Bremen von 1945 bis 2005. Band 2: 1970–1989. Edition Temmen, Bremen 2008, ISBN 978-3-8378-1020-2.
- Bremer Frauenmuseum (Hg.): Frauen Geschichte(n). Edition Falkenberg, Bremen 2016, ISBN 978-3-95494-095-0.
- Brigitte Bents-Rippel, Anja Benscheidt, Uta Bernsmeier, Hartmut Bickelmann, Regina Contzen, Hannelore Cyrus, Ute Domdey, Elisabeth Hannover-Drück, Helga Fuhrmann, Gisela Hildebrand, Beate Hoecker, Christine-Holzner-Rabe, Inge Jacob, Fredericke Kersting, Christine Krause, Renate Meyer-Braun, Katja Pourshirazi, Romina Schmitter, Dagmar Stuckmann, Sabine Toppe, Hilda Uhlenhaut, Edith Laudowicz: , . In: Frauen Geschichte(n), Bremer Frauenmuseum (Hg.). Edition Falkenberg, Bremen 2016, ISBN 978-3-95494-095-0.
- Hartmut Müller und Günther Rohdenburg (Hrsg.): Kriegsende in Bremen. S. 39; Edition Temmen, Bremen 1995, ISBN 3-86108-265-9.
- Herbert Schwarzwälder: Das Große Bremen-Lexikon. Edition Temmen, Bremen 2003, ISBN 3-86108-693-X.
- Herbert Schwarzwälder: Das Große Bremen-Lexikon, Ergänzungsband A-Z. Edition Temmen, Bremen 2008, ISBN 978-3-86108-986-5.
- Herbert Schwarzwälder: Geschichte der Freien Hansestadt Bremen. Band I bis V, Edition Temmen, Bremen 1995, ISBN 3-86108-283-7.
- Hans Hermann Meyer: Die Bremer Alststadt. Edition Temmen, Bremen 2003, ISBN 3-86108-686-7.
- Monika Porsch: Bremer Straßenlexikon, Band 7 · Habenhausen, Arsten. Verlag Schmetterling, Bremen, 1999, ISBN 3-932249-04-6.
- Monika Porsch: Bremer Straßenlexikon, Gesamtausgabe. Schünemann, Bremen 2003, ISBN 3-7961-1850-X.
- Adam Storck: Ansichten der Freien Hansestadt Bremen und ihrer Umgebung. Friedrich Wilmans Verlag, Frankfurt am Main, 1822 Faksimile-Ausgabe vom Schünemannverlag, Bremen 1977, ISBN 3 7961 1688 4.
- Werner Kloos: Bremer Lexikon. Hauschild, Bremen 1980, ISBN 3-920699-31-9.
- Hartmut Müller und Günther Rohdenburg (Hrsg.): Kriegsende in Bremen. Edition Temmen, Bremen 1995, ISBN 3-86108-265-9.
- Ernst Klee: Das Personenlexikon zum Dritten Reich. S. Fischer, Frankfurt am Main 2003, ISBN 3-10-039309-0.
- Peter Koster: Chronik der Kaiserlichen Freien Reichs- und Hansestadt Bremen 1600–1700. Edition Temmen, Bremen 2004, ISBN 3-86108-687-5.
- Renate Meyer-Braun (Hg.): Frauen ins Parlament! Porträts weiblicher Abgeordneter in der Bremischen Bürgerschaft. Hauschild, Bremen 1991, ISBN 3-926598-44-1.
- Andreas Schulz: Vormundschaft und Protektion: Eliten und Bürger in Bremen 1750-1880. Oldenbourg-Verlag, 2001, ISBN 3-486-56582-6.
- Weblinks {{Wikisource|Wilhelm Olbers Focke {{PND|116634170 {{IPNI|Focke
- Horst Adamietz: Die Fünfziger Jahre - Bremer Parlamentarier 1951–1959. Hauschild-Verlag, Bremen 1978, ISBN 3-920699-22-X.
- Lexikon aller Gelehrten von Heinrich Wilhlem Rotermund bei Google Books Hier
- Nicola Wurthmann: Senatoren, Freunde und Familien. Staatsarchiv Bremen Bd. 69, Bremen 2009, ISBN 978-3-925729-55-3.
- frauenmuseum, bremer weibl. MdBBs von 1919 bis 1995
- Harry Gabcke, Renate Gabcke, Herbert Körtge, Manfred Ernst: Bremerhaven in zwei Jahrhunderten; Band I bis III von 1827 bis 1991. Nordwestdeutsche Verlagsgesellschaft, Bremerhaven 1989/1991, ISBN 3-927857-00-9, ISBN 3-927857-37-8, ISBN 3-927857-22-X.
- Michael Buddrus: Mecklenburg im Zweiten Weltkrieg. Edition Temmen, Bremen 2009, ISBN 978-3-8378-4000-1.
- Eberhard Syring: Bremen und seine Bauten - 1950 – 1979. Schünemann Verlag, Bremen 2014, ISBN 978-3-944552-30-9.
- In: Bremisches Jahrbuch. Band 57, 1979, S. 87–123.
- häufige Links + Kategorien
Alte Gymnasium Bremer Realgymnasium Universität Berlin (SPD) Deutsche Volkspartei (DVP) Liste der Fraktionsvorsitzenden der Bremischen Bürgerschaft Liste Bremer Bürgermeister Liste Bremer Senatoren Mitglied der Bremischen Bürgerschaft [[:Kategorie:Mitglied der Bürgerschaft (Bremen) ,[[:Kategorie:Senator (Bremen) Senat der Freien Hansestadt Bremen Einzelnachweise <References/ (CDU) (Die Grünen) (Die Linke) Deputationen promovierte habilitierte Ersten Weltkrieg Zweiten Weltkrieg Nationalsozialisten Nationalsozialismus
Allgemein
Rudi Richter (Architekt) Heinz Logemann Hans-Jürgen Hilmes Ebba Lamprecht Volkhard Meyer-Burg Diedrich Tölken Wilhelm Sunkel Leopold Engelhardt Siegfried Fliedner Christoph Diedrich Arnold Delius Carl Melchers Gustav Deetjen Heinrich von Golthorn Joseph Johan Hachez Joseph Arnold Hachez Curt Allmers Georg Barkhausen (Mediziner) Carl Dietrich Büttner (Reeder, 1831) (–), deutscher Reeder
Johann Hermann Barhausen (1733-1806) Bassum Urenkel: Carl Georg Barkhausen (1848-1917), Rechtsanwalt und Bürgermeister [[Datei:|Rahmenlos|hochkant|rechts]]
[[Datei:|mini|hochkant|]] ''Carl Dietrich Büttner (* 16. Januar 1831 in Leer; † 13. Juni 1913 in Bremen[1]) war ein deutscher Mediziner in Bremen.
== Biografie
Büttner stammte aus einer Familie von Akademikern. Er besuchte nur die Volksschule und absolvierte eine kaufmännische Lehre im Handelshaus Rahusen in Leer. Er gründete in Leer ein Schiffsmakler- und Speditionsunternehmen, daraus wurde die Carl Büttner Reederei (CB). Zunächst handelte er mit Guano und Zigarren und vermittelte Versicherungen. Er begann Schiffe und Schiffsraum zu chartern für u.a. Transporte nach England und in das Baltikum. 1879 ließ er seinen ersten Dampfer, die Stadt Leer, bauen. Harte Konkurrenz, vor allem mit der Neptun Reederei, zwangen ihn in den 1890er Jahren eine Kooperation mit der Neptun einzugehen, die den Liniendienst in Leer übernahm. Büttner war als Akquisiteur für die Neptun tätig. 1892 beauftragte er seinen gleichnamigen Sohn Carl Dietrich Büttner eine Filiale in Bremen einzurichten, die 1933 zum Hauptsitz wurde. 1905 übergab er sein Unternehmen mit Schwerpunkt in Leer an seinen Sohn.
Die Reederei war nach 1945 im Bunkergeschäft und nach 1960 mit Öltransporten aktiv. Sie betrieb um 2014 zehn Öltanker mit insgesamt rd. 200.000 tdw. Sein auch gleichnamiger Enkel Carl Dietrich Büttner trat in das Geschäft nach 1945 ein und sein Urenkel Carl Habo Büttner führte es in der vierten Generation in den 1960/70 er Jahren.
[2]
== Werke (Auswahl)
== Literatur
- Herbert Schwarzwälder: Das Große Bremen-Lexikon. Edition Temmen, Bremen 2003, ISBN 3-86108-693-X.
- Herbert Schwarzwälder: Das Große Bremen-Lexikon, Ergänzungsband A-Z. Edition Temmen, Bremen 2008, ISBN 978-3-86108-986-5.
== Weblinks
== Einzelnachweise
- ↑ Weser-Kurier vom 22. Sept. 1972: Traueranzeigen.
- ↑ Weser-Kurier im Archiv u. a. vom Annemarie Struß-von Poellnitz: 150 Jahre Reederei Büttner, 20. Jan. 2017, Volker Kölling: Flottenerweiterung zum Jubiläum.
{{SORTIERUNG:Büttner, Carl Dietrich [[Kategorie: [[Kategorie:Reeder (Bremen) [[Kategorie:Deutscher [[Kategorie:Geboren 1831 [[Kategorie:Gestorben 1913 [[Kategorie:Mann
Personendaten | |
---|---|
NAME | Büttner, Carl Dietrich |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Reeder |
GEBURTSDATUM | 1831 |
GEBURTSORT | Leer |
STERBEDATUM | 1913 |
STERBEORT | Bremen |
== Literatur
- Birger Nerman: Sveriges första storhedstid. Stockholm 1942.
- Inger Ekrem, Lars Boje Mortensen (Hrsgg.): Historia Norwegie, Museum Tusculanum Press, 2003 ISBN 87-7289-813-5.
- Lena Peterson: Lexikon över urnordiska personamn. Swedish Institute für Sprache und Folklore.
[[Kategorie:Herrscher [[Kategorie:Sagenkönig
Sport
Lina Goncharenko Astrid Hoßfeld-Bader Wolfgang Baumann (Schwimmer) Margit Hettling Natalie Hermann Philipp Kass Leichtathletik Lena Ischebeck Triathlon Vadim Averin Hip-Hop Imke Turner Taekwondo Hinrich Arkenau Golf Aleksandra Zapekina Rhythmische Sportgymnastik Sverre Reinke Segeln Tim Laube Rudern Tina Ahlbrecht Taekwondo Samantha Kazmierczak Rhythmische Sportgymnastik Juliane Weigel Pia Böttcher beide Rhythmische Sportgymnastik
Ronald Krüger Waltraud Bayer Eduard Askamp Hermann Heibel Werner Freitag (Schwimmer) Kurt Bonah Karl Kluge (Leichtathlet)
Karl Kluge (* [[]] 1925 in [[]]; † 24. April 2010 in Bremen) ist ein deutscher Leichtathlet und er wurde vierfacher Deutscher Meister, u. a. im 1500 Meter Lauf.
== Biografie
Kluge trainierte ab 1940 und in den 1950 Jahren bei Werder Bremen. Er lief über 400 m, 800 m 1000 m und 1500 m. Bei den deutschen Jugendmeisterschaften in Breslau wurde er Erster über 800 m in 1:55,5 min. [1]
Über 1 Meile hält er noch heute (Stand 2019) den Bremer Landesrekord von 1952. [2] Er hatte u. a. folgende Platzierungen:
- Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften 1946 in Frankfurt am Main: Zweiter über 800 m in 1:55,0 min. hinter Heinz Ulzheimer
- Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften 1947 in : Zweiter über 800 m in 1:54,3 min. hinter Heinz Ulzheimer
- Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften 1949 in Bremen: Erster über 1500 Meter in 3:57,2 min. und Dritter Platz der 3 × 1000 Meter Staffel von Werder Bremen (Hans Wever, Schiffer, Karl Kluge) in 7:37,2 Minuten.
- Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften 1950 in Stuttgarter: Ersten Platz der 3 × 1000 Meter Staffel von Werder Bremen (Hans Wever, Karl Kluge, Kurt Bonah) in 7:28,2 Minuten.
- Deutsche Leichtathletik-Meisterschaften 1951 in Düsseldorf: Erster über 1500 Meter in 3:50,2 min. vor Werner Lueg.
- Deutsche Leichtathletik-Meisterschaften 1952 in Berlin: Dritter über 4 x 400 Meter in 3:24,5 min. mit der Werderstaffel (Kurt Bonah, Rolf Köster, Karl Kluge und Krone)
- Deutschen Leichtathletik-Hallenmeisterschaften 1955 in Kiel: Erster Platz für die Staffel 4 × 3 Runden von Werder Bremen (Werner Bazalla, Karl Kluge, Peters, Kurt Bonah).
Er war Verheiratet mit der erfolgreichen Leichtathletin Helga Kluge geb. Huhn, die über 100 m lief und bei den Deutschen Leichtathletik- Meisterschaften 1949 die 4-mal-100-Meter-Staffel der Damen, zusammen mit Marga Petersen, Hannelore Mikos und Lena Stumpf, in 48,3 sek. gewann mit damals neuer deutscher Rekordzeit. Die Staffel wurde mit ihr auch 1951 Deutscher Meister. [3]
== Werke
== Ehrungen
- 2010: Ehrenmitglied von Werder Bremen
* 1980: Landessportlerin des Jahres in Bremen
== Quellen
- Chronik der (Bremer) Leichtathletik ab 1898
* Herbert Schwarzwälder: Geschichte der Freien Hansestadt Bremen. Edition Temmen, Bremen 1995, ISBN 3-86108-283-7.
== Weblinks
== Einzelnachweise
- ↑ Chronik der (Bremer) Leichtathletik ab 1898
- ↑ Bremer Leichtathletik-Verband: Rekorde und Bestleistungen bis 2019
- ↑ Werder Bremen-Presseservice: Werder-Trauer: Ehrenmitglied Karl Kluge verstorben, Bremen 2010.
{{SORTIERUNG: Kluge, Karl
[[Kategorie: [[Kategorie:Olympiateilnehmer (Deutschland) [[Kategorie:Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 1956 [[Kategorie:
[[Kategorie:Deutscher Meister (Leichtathletik) [[Kategorie:Sportler (Bremen) [[Kategorie:Deutscher [[Kategorie:Geboren 1925 [[Kategorie:Gestorben 2010 [[Kategorie:Mann
Personendaten | |
---|---|
NAME | Kluge, Karl |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Leichtathlet |
GEBURTSDATUM | 1925 |
STERBEDATUM | 24. April 2010 |
STERBEORT | Bremen |
Senatoren, Bürgermeister Staatsräte
Anton Daniel Albers Georg Wilhelm Albers Hermann Berck Theodor Berck Theodor Berck Johann Wilhelm Bredenkamp Hermann Büsing (Politiker) Siegmundt Tobias Caesar Gerhard Castendyk Bruno Castendyk Arnold Gerhard Deneken Franz Friedrich Droste (Politiker, 1753) Simon Henrich Gondela Heinrich Gerhard Heineken Gottlieb Friedrich Carl Horn Jacob Ludwig Iken Johann Georg Iken Justin Friedrich Wilhelm Iken (1785–1866) Arnold Hermann Kulenkampff Johann Matthias Lameyer Caspar von Lingen Albert Löning Volchart Meier Georg Oelrichs Georg Heinrich Olbers Albert Hermann von Post Georg Schumacher (Politiker, 1803) Bernhard Tiele Engelbert Wichelhausen Johann Gottfried Wienholt Johann Wilkens Carl Diedrich Witte Str Gabriele Nießen Kai Stührenberg Friedrich Casimir Tilemann Heinrich von Aschen Hermann Doverhagen Hieronymus Klugkist (Bürgermeister)
Hieronymus Klugkist (* 25. März 1711 in Bremen; † 29. April 1773 in Bremen) war ein deutscher Politiker und Bürgermeister von Bremen.
== Biografie
Hieronymus Klugkist war der Sohn von Dr. jur. Diedrich Klugkist (1675–1739) und Elisabeth Baltzer (1683–1754), verheiratet mit Sophie Helena von Büren (* 1719) und Vater von Bürgermeister Daniel Klugkist (1748–1814). Sein Enkel war der Bremer Senator und Kunstmäzen Hieronymus Klugkist (1778–1851).
Er studierte Rechtswissenschaften und war als Jurist in Bremen tätig. Er wurde Ratsherr in Bremen und 1757 zum Bürgermeister in Bremen gewählt (4. Linie) als Nachfolger von Christian Schönel. Sein Nachfolger wurde 1773 Hermann von Line. Es regierten zu dieser Zeit gleichzeitig vier Bürgermeister der vier Linien aus den vier Kirchspiele: Liebfrauen, Ansgarii, Martini und Stephani.
In seiner Bürgermeisterzeit erholte sich der Handel, nach Schwächen in der Zeit des Siebenjährigen Krieges. Im Streit zwischen dem Rat der Stadt Bremen und den Finanzdeputierten der Bürgerschaft konnten die Deputierten und der Bürgerkonvent nur sehr wenige Verbesserungen für eine bessere Mitbestimmung durchsetzen.
Er baute 1750 im Bremer Stadtteil Horn-Lehe ein Landhaus, das später und nach Umbauten die Borgward-Villa wurde.
== Siehe auch
* Liste der Bremer Senatoren * Liste von Bremer Bürgermeistern
== Literatur
- Herbert Schwarzwälder: Geschichte der Freien Hansestadt Bremen. Band I bis V, Edition Temmen, Bremen 1995, ISBN 3-86108-283-7, hier Bd. I, S, 404ff
- Heinrich Wilhelm Rotermund: Lexikon aller Gelehrten, die seit der Reformation in Bremen gelebt haben; nebst Nachrichten von gebohrnen Bremern, die in anderen Ländern Ehrenstellen bekleideten. Bände 1–2. Schünemann, Bremen 1818. (Digitalisat)
== Einzelnachweise
{{SORTIERUNG:Doverhagen, Hermann
[[Kategorie:Ratsherr (Bremen)
[[Kategorie:Bürgermeister (Bremen)
[[Kategorie:Person (Horn-Lehe)
[[Kategorie:Deutscher
[[Kategorie:Geboren 1711
[[Kategorie:Gestorben 1773
[[Kategorie:Mann
Personendaten | |
---|---|
NAME | Doverhagen, Hermann |
KURZBESCHREIBUNG | Bremer Bürgermeister |
GEBURTSDATUM | 25. März 1711 |
GEBURTSORT | Bremen |
STERBEDATUM | 29. April 1773 |
STERBEORT | Bremen |
Bürgerschaft
Karl-Heinz Jordan (Politiker, 1929) 2j spd Marie-Luise Franzen 12 1j grü Marion Blohm 5 dvu Johann Stürmann 2 1j KPD F Johann Meierdierks 1j bdv Martha Kruse 7 4j npd Merve Pagenhardt 13 1j FDP Johann Hustedt npd Luise Heinemann 3 1j. spd Klaus Blome 13 dvu Karsten Bischoff 11 grü 2j
Otto Schäfer (Politiker, 1921) 8 2j spd Klaus-Peter Lörsch 9 1j spd Karl-Heinz Lange (Politiker) BDV Julius Salomon 6 2j spd Kurt Seismann 6 1j spd Julius-Heinrich Wimmer e bdv Johannes Siemer 4 2j dp Kistin Lüth 13 2j spd Wilhelm Halke 4 2j cdu spd Walter Müller (Politiker) e 1j BDV Walter Reichert (Politiker) 5 1j cdu Werner Behrmann 10 spd 1j Werner Born 4 spd 1j Wilhelm Lahrs 4 1j kpd Wilhelm Schneider (Politiker 1880) e spd Wolfram Dumas 6 2j spd
Uwe Voigt (Politiker, 1951) 1j grü Paul Banisch 2 2j cdu Paul Schnoor 2 1j cdu Peter Henschen 9 2j fdp Richard Pürschel e bdv Rudolf Blaum 3 cdu 2j Rudolf Bohne 13 1j fdp Rudolf Heise 13 2j fdp Rudolf aus den Ruthen 4 1j dp Stephan Hirschfeld-Skidmore 3 1j wdf Ursula Beenken 6 2j spd
Ute Treptow 13 grü 2j Uwe Helmke 11 grü 2j Peter Nennstiel (Politiker) 13 dvu Hermann Lürssen 7 2j spd Johann Bothe 2 bdv 1j Elfriede Budina 13 dvu Ella Zawodniak 3 1j srp Emma Keller 2 2j spd Erich Pöpper 3 2j spd Ernst-Georg Schmidt 9 u1j fdp Ernst-Otto Krüger 15 1j brh spd Edith Richter-Schütt 3 2j dp Erwin Heinemann (Politiker) 2 2j kpd Eva Cunis 5 1j cdu Evelyn Waidelich 14 cdu Franz Bellenhaus 5 brh 1j cdu Franz Kommer e 1j bdv Friedrich-Karl Buse 5 2j dp Egon Balkow 9 2j spd Eberhard Pfleiderer 12 2j grü Alfred Kirchhoff (Politiker, 1878) e 1j BDV Anni Ahrens 12 2j grü Arno Kosmale 4 2j spd
Arnold Ellermann 3 ? 4j dp Brigitte Ginda 14 1j afb Dorethea Rahn 2 spd Carola Schumann 12 2j grü Christel Böttcher 7 1j spd Christiane Bodammer 11 2j grü Conrad Braukmüller 2 1j spd Diedrich Lübben 2 ? zeitw? bdv Diedrich Menke 7 1j cdu Friedrich Garbers 3 1j spd Fritz Daniel 4 cdu 1j Johann Blöcker 2 bdv 1j Heinrich Kannsteiner 2 1j cdu Heinrich Schröder (Politiker, 1912) 3 1j srp Heinrich Sievers (Politiker) 3 2j kpd
Heinz Grote (Politiker) 3 1j dp Heinz Schramm (Politiker) e kpd Heinz Wolf (Politiker) 7 NPD Helmut Jolk 5 1j spd Herbert Hagedorn 13 1j cdu Hugo Lische 2 1j fdp Inge Lindemann 8 1j spd
Harry Martens 10 2j spd Georg Gross (Politiker, 1909) 3 srp Georg Knauer (Politiker) 3 1j fdp Gerda Lehmensiek 12 1j spd Hans-Günter Stern 7 npd Hans-Jürgen Otten 9 1j spd Hans-Peter Wierk 11 2j grü Hans Erbe 3 1j fdp Günter Schlicht 3 2j srp Hans-Joachim Sygusch 12 grü 2j Gerhard Thielemann 14 u 1j afb
Wulf Traugott Kruse (* 26. Oktober 1906 in [[]]; † ?3. August 2015 in Bremen[1]) war ein deutscher Politiker (KPD) und er war für Bremerhaven Mitglied der Bremischen Bürgerschaft.
== Biografie === Familie, Ausbildung, Beruf=== Politik
Kruse studierte und wurde auf den zweiten Bildungsweg evangelischer Pastor. Er war bis 1969 Missionar in Südafrika, dann Pfarrer in Berlin. Die evangelische Kirchgemeinde Dietrich-Bonhoeffer in Bremen - Huchting wähle ihn 1974 als Nachfolger des 1972 amtenthobenen Pastor Wolfgang Schiesches zum Nachfolger. Er war bis Ende der 1990er Jahren Pastor in Huchting sowie danach bis 2005 an der Johannesgemeinde in Ritterhude bzw. Paul-Gerhardt-Gemeinde in Blumenthal - Ortsteil Rönnebeck-Farge. Danach hielt er eine Reine von Vorträgen zu religiösen Fragen.
Er war verheiratet und hatte Kinder.
Er war seit 1974 Mitglied in der FDP Bremen.
Von 1975 bis 1976 war er Mitglied der 9. Bremischen Bürgerschaft sowie Mitglied verschiedener Deputationen u. a. für Jugendhilfe (stellv. Sprecher). Er legte sein Mandat nieder.[2][3]
Er war in den 1970er und wieder ab 1992 in den 1990er Jahren als Nachfolger von Roland Kutzki Vorsitzender Aktionsgemeinschaft Kultur und Freizeit in Huchting (AKuF).
=== Weitere Mitgliedschaften
== Einzelnachweise
- ↑ Weser-Kurier vom 5. Aug. 2015 Traueranzeige.
- ↑ Norbert Korfmacher: Mitgliederverzeichnis der Bremischen Bürgerschaft 1946 bis 1996 (= Kommunalpolitik, Band 1). Lit, Münster 1997, ISBN 3-8258-3212-0.
- ↑ Weser-Kurier im Archiv an mehreren Stellen u.a. vom (Pfarrer auf dem zweiten Bildungsweg geworden), 3. Dez. 1975, 18. März 2004.
{{SORTIERUNG:Kruse, Wulf Traugott [[Kategorie:Mitglied der Bremischen Bürgerschaft (ab 1945) [[Kategorie:Evangelischer Geistlicher (Bremen) [[Kategorie:FDP-Mitglied [[Kategorie:Politiker (20. Jahrhundert)[[Kategorie:Politiker (Bremerhaven) [[Kategorie:Person (Huchting, Bremen) [[Kategorie:Deutscher [[Kategorie:Geboren 1936 [[Kategorie:Gestorben 20 [[Kategorie:Mann
Personendaten | |
---|---|
NAME | Schmidt, Erwin |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Pastor und Politiker (FDP), MdBB |
GEBURTSDATUM | 30. Juni 1936 |
GEBURTSORT | Bremen |
[[Kategorie:Person (Schwachhausen) [[Kategorie:Person ()[[Kategorie:Unternehmer (Bremen)[[Kategorie:Unternehmer (Bremen)
' (24. Juli 1973 in [[]]) ist eine Politikerin (SPD). Sie wurde im Mai 2019 zum Mitglied der Bremischen Bürgerschaft gewählt.
== Biografie === Ausbildung und Beruf
=== Politik
=== Weitere Mitgliedschaften
== Quellen
- Norbert Korfmacher: Mitgliederverzeichnis der Bremischen Bürgerschaft 1946 bis 1996 (Kommunalpolitik, Bd. 1). LIT-Verlag, Münster 1997, ISBN 3-8258-3212-0.
== Einzelnachweise
- ↑ :Klaus Wedemeier (Hg.): Gewollt und Durchgesetzt. Die SPD-Bürgerschaftsfraktion des Landes Bremen. Beiträge zur Geschichte von der Jahrhundertwende bis zur Gegenwart, Leske und Budrich, Opladen 1983.
- ↑ Weser Kurier vom : '.
== Weblinks
{{SORTIERUNG: Bredehorst, Gönül [[Kategorie:Mitglied der Bremischen Bürgerschaft (ab 1945) [[Kategorie:Politiker (21. Jahrhundert) [[Kategorie:SPD-Mitglied [[Kategorie: [[Kategorie:Person [[Kategorie:Deutscher [[Kategorie:Geboren 1973 [[Kategorie:Gestorben [[Kategorie:Frau
Personendaten | |
---|---|
NAME | Bredehorst, Gönül |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Politikerin (SPD), MdBB |
GEBURTSDATUM | 24. Juli 1973 |
GEBURTSORT | [[]] |
- Bausteine
- (CDU)
- (FDP)
- (Bremer Demokratische Volkspartei BDV
- DP, Gesamtdeutsche Partei(GDP), CDU
- KPD)
- Sozialistische Arbeiterpartei Deutschlands (SAP)
- Herbert Schwarzwälder: Das Große Bremen-Lexikon. Edition Temmen, Bremen 2003, ISBN 3-86108-693-X.
- Bremische Bürgerschaft (Hg.): Die NS-Vergangenheit früherer Mitglieder der Bremischen Bürgerschaft. Bremen 2014, ISBN 978-3-925729-72-0.
- [[[:Kategorie:Mitglied der Bremischen Bürgerschaft (ab 1945) Deputationen Mitglied im Beirat des Stadtteils Bremen-
- Von 1919 bis 1922 war er Mitglied der USPD.
- Im Ersten Weltkrieg dienter er als Soldat.
- Nach dem Ersten Weltkrieg war er 1919/1920 Mitglied in der verfassunggebenden Bremer Nationalversammlung.
- [[Kategorie:Frauenrechtler
- [[Kategorie:Person (Bremerhaven) [[Kategorie:Person (Burglesum) [[Kategorie:Künstler (Bremen) [[Kategorie:Maler (Bremen) [[Kategorie:Senator (Freie Hansestadt Bremen) [[Kategorie:SPD-Mitglied [[Kategorie:DP-Mitglied [[Kategorie:GDP-Mitglied[[Kategorie:NSDAP-Mitglied Künstler (Bremen) Deutscher[[Kategorie:Kommunalpolitiker (Bremerhaven) [[Kategorie:CDU-Mitglied [[Kategorie:Bündnis-90/Die-Grünen-Mitglied [[Kategorie:Die-Linke-Mitglied
USA
Daniel A. Dailey Lawrence S. Bacow George Kenney Brehon B. Somervell, Jonas H. Ingram Willie Brown (Politiker)
Willie Lewis Brown Jr. (* 20. März 1934 in Mineola, Texas) ist ein US-amerikanischer Rechtsanwalt, Politiker (Demokratische Partei) und er war der erste schwarze Bürgermeister von San Francisco.
== Biografie === Familie, Ausbildung und Beruf
Brown war das vierte von fünf Kindern von Boyd und Lewis Brown. Er absolvierte die Mineola Coloured High School. Als Schuhputzer, Hausmeister, Bratenkoch und Feldarbeiter verdiente er sein Geld. 1951 zog er nach San Francisco und studierte am San Francisco State College, jobte zugleich in verschieden Bereichen und war Mitglied der Alpha Phi Alpha- Bruderschaft. Er erwarb 1955 einen Bachelor in Politikwissenschaft. Danach studierte er Rechtswissenschaften an der [[University of California] und erwarb 1958 den Juris Doctor (JD).
Zunächst war er in San Francisco als Anwalt tätig und begründete später eine Kanzlei im Strafrecht die er in den 1970/80 er Jahren ständig vergrößerte. Er wirkte in einer Bürgerrechtsbewegung gegen die Diskriminierung von Schwarzen.
Brown legte erheblichen Wert auf sein Äußeres und trug anspruchsvoll Anzüge und betonte „Die Macht der Kleidung“. Er hatte zudem eine exklusive Sammlung von Autos.
Brown war von 1958 bis 1982 verheiratet und hat drei Kinder. Er hat zudem eine Tochter mit der politischen Spendensammlerin Carolyn Carpeneti. 1994/95 war er befreundet mit der damaligen Bezirksstaatanwältin Kamala Harris.
=== Politik
1962 verlor Brown die Wahl zur Staatsversammlung von Kalifornien und gewann 1964 bei seinem zweiten Versuch; bis 1995 wurde er wiedergewählt und er übernahm wichtige Funktionen in dem Gremium. 1981 wurde er zum Sprecher der Versammlung, gewählt gleichermaßen mit Stimmen von Republikanern und Demokraten. Er nahm dieses Amt bis 1995 wahr.
Von 1975 bis 1978 unterstützte er die von Jim Jones geführte Sekte Peoples Temple (Volkstempel), die 1978 in Jonestown, Guyana, bei der 900 Anhänger, befohlenen von Jones, starben (Massenmord, Selbstmord).
=== Bürgermeister 1996 wurde Brown in einer Stichwahl der 41. Bürgermeister von San Francisco. Nach einer Wiederwahl nahm er dieses Amt bis 2004 war. Er wirkte intensiv bei neuen Entwicklungen in der Stadtplanung mit und setzte starke Impulse in der Sozialpolitik.
=== Weitere Aktivitäten 2006 moderierte Brown eine morgendliche Radiosendung. Er gründete das gemeinnützige Willie L. Brown Jr. Institut für Politik und öffentlichen Dienst.
Der Regisseur Francis Ford Coppola engagierte ihn als Schauspieler in Nebenrollen in den Filmen
- Der Pate III (1990)
- George of the Jungle (1997)
- Just One Night (Nur eine Nacht) (2000)
- Die Prinzessin Tagebücher (2001)
- Hulk (2003)
- Pig Hunt (Schweinejagd) (2008)
- America is still the Place (2015)
== Ehrungen
- 1996: Golden Plate Award der American Academy of Achieveme
- 2018: Spingarn-Medaille der NAACP.
== Literatur
- Rachel Gordon: Der Bürgermeister - Vermächtnis. Chronik San Francisco 2004.
- Gregory Lewis: Die Show leiten: Bürgermeister Willie Browns Leben im öffentlichen Dienst. Die San Francisco Chronik, 1997.
- James Richardson: Willie Brown: Eine Biographie. University of California Press, Berkeley1993. ISBN 0-585-24985-7.
- Robert Lee: Willie L. Brown Jr: Wagemutiger schwarzer Anführer. Franklin Publishers, Milwaukee 1974.
== Weblinks
- [ ]
{{Sortierung: Brown, Willie
[[Kategorie:Bürgermeister (San Francisco)
[[Kategorie:Mitglied der Demokratischen Partei (Vereinigte Staaten)
[[Kategorie:Filmschauspieler
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Personendaten | |
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NAME | Brown, Willie |
ALTERNATIVNAMEN | Brown, Willie Lewis Brown Jr. |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Politiker und Bürgermeister |
GEBURTSDATUM | 20. März 1934 |
GEBURTSORT | Mineola, Texas |
Gesamtdeutschen Partei promovierte Zweiten Weltkrieg SRP, BDV ], FVP, FDP NSDAP SPD DP, GDP. Soldat und diente im Zweiten Weltkrieg. NSDAP Bremischen Bürgerschaft.[[:Kategorie:Mitglied der Bremischen Bürgerschaft (ab 1945) der Freien Hansestadt Bremen Deputation (Bremen) Beirat (Stadtteilparlament in Bremen) promoviert Beirat vom Stadtteil Sie war Mitglied der Bremischen Bürgerschaft. (SPD) und Mitglied der Bremischen Bürgerschaft.[[Kategorie:Mitglied der Bremischen Bürgerschaft (ab 1945)
Hans Beilken, (* [[]] 19 in Bremen; † [[]] [[]] in Bremen ist ein deutscher Segler und Unternehmer.
Horst Berend Beilken, (* 17. März 1940 in Bremen; † [[]] [[]] in Bremen ist ein deutscher Segler und Unternehmer.
== Biografie Beilken stammt aus der Segelmacherfamilie seines Großvaters Friedrich Beilken. Sein Vater war Bernhard Beilken und sein jüngerer Bruder Hans Berend Beilken.
In den 1960er Jahren wurde er Mitinhaber des Betriebes seines Großvaters. Das Unternehmen entwickelte sich zur größten deutschen Segelmacherei. Die Brüder Beilken verlagerten den Firmensitz von Bremen - Vegesack nach Lemwerder. 1995 übergab er die Führung des Unternehmens an den Regattasegler Albert Schweizer
Beilken machte Karriere als professioneller Hochseesegler. Er gewann als Steuermann die Eintonner-Weltmeisterschaft (One-Ton-Cup) zwei Mal und zwar mit der Optimist 1967 vor Le Havre und 1968 vor Helgoland. Er belegte jeweils den zweiten Platz 1969 mit der Optimist B und 1972 vor Neuseeland mit der Ydra. 1975 und 1978 konnte sein Bruder Behrend Beilken auch den zweiten Platz belegen. Als Beilken-Brothers waren sie in Seglerkreisen gekannt. In den 1970er Jahren segelten die Brüder mit eignen Segeln beim Admiral's Cup an die Weltspitze, dabei gewann Hans Beilken 1973 mit der Carina III den Admiral’s Cup.
Sein Boot Optimist war ein 12,03 Meter langer Eintonner und wurde unter anderem auch von Yachtkonstrukteur Kurt Reinke entwickelt.[1]
Zwischenahner Segelklub Andreas Beilken 1989–90 Schlüssel von Bremen
== Biografie Berend Beilken stammt aus der Segelmacherfamilie seines Großvaters Friedrich Beilken. Sein Vater war Bernhard Beilken und sein älterer Bruder ist Hans Berend Beilken.
1956 begann er nach der Mittleren Reife beim Familienbetrieb der Friedrich Beilken seine Ausbildung zum Segelmacher. Nach der Bundeswehrzeit absolvierte er 1964 die Prüfung zum Segelmachermeister. 1967 wurde er Mitinhaber des Betriebes seines Großvaters. Das Unternehmen entwickelte sich zur größten deutschen Segelmacherei. Die Brüder Beilken verlagerten den Firmensitz von Bremen - Vegesack nach Lemwerder.
Beilken machte Karriere als professioneller Hochseesegler. Nach den Siegen seines Bruders Hans errang er 1975 und 1978 den zweiten Platz der Eintonner-Weltmeisterschaft (One-Ton-Cup) als Steuermann der Gumboots. Als Skipper für die Helisara, die Pinta und die Diva gewann er drei Mal 1983, 1985 und 1993 die internationale Regatta um den Admiral's Cup. Als Beilken-Brothers waren die Brüder in Seglerkreisen bekannt. Die sportliche Laufbahn beendete er er 1995.
1990 gründete Beilken die Procédés Chénel Werbegesellschaft in Lemwerder.
Beilken ist verheiratet und hat zwei Söhne, Alexander und Björn, die beide als Segler bereits Landesmeister wurden.
=== Familie, Ausbildung und Beruf
== Veröffentlichungen
=== Politik
== Quellen
== Weblinks
== Einzelnachweise
- ↑ Der Spiegel vom 15. März 1971: Tricks unter Wasser.
[[Kategorie:Weltmeister (Segeln)
[[Kategorie:Regattasegler (Deutschland)
[[Kategorie:Person (Vegesack)
[[Kategorie:Lemwerder
[[Kategorie:Deutscher
[[Kategorie:Geboren 1940
[[Kategorie:Gestorben
[[Kategorie:Mann
[[Kategorie:Frau
Personendaten | |
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NAME | Beilken, Hans Beilken, Berend |
ALTERNATIVNAMEN | Beilken, Hannes |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Segler und Unternehmer |
GEBURTSDATUM | 17. März 1940 |
GEBURTSORT | Bremen |
STERBEORT | [[]] |
In Enlisch
Pablo Jarillo-Herrero (born January 11, 1969) is a spanish Cecil and Ida Green Professor of Physics at Massachusetts Institute of Technology (MIT).
== Biography
Jarillo-Herrero received 1999 his Licenciatura in physics from the University of Valencia in Spain. Then he was two years at the University of California, San Diego, where he received a M.Sc. 2005 at the Delft University of Technology in The Netherlands he earned his Ph.D. an he was a postdoc. 2006 he moved to Columbia University, where he worked as a NanoResearch Initiative Fellow. In January 2008 he joined MIT as an assistant professor of physics and received tenure. 2018 he was promoted to Full Professor of Physics. [1]
He present a new 2D-platform to investigate strongly correlated physics, based on graphene moiré superlattices. When two graphene sheets are twisted by an angle close to the theoretically predicted magic angle, the resulting flat band structure near the Dirac point gives rise to a strongly-correlated electronic system. He find electrically tunable superconductivity in this system of pure carbon and without magnetic field.[2]
== Member
- Highly Cited Researcher by Clarivate Analytics-Web of Science (2017-2019)
- APS Fellow (2018)
- Fellow of the Quantum Materials Program of the Canadian Institute for Advanced Research (2019)
- Member at Large of the APS Division of Condensed Matter Physics (2019)
== Prizes and awards
- Spanish Royal Society Young Investigator Award (2006) * NSF Career Award (2008)
- Alfred P. Sloan Fellowship (2009)
- David and Lucile Packard Fellowship (2009)
- IUPAP Young Scientist Prize in Semiconductor Physics (2010)
- DOE Early Career Award (2011)
- Presidential Early Career Award for Scientists and Engineers (2012)
- ONR Young Investigator Award (2013)
- Moore Foundation Experimental Physics in Quantum Systems Investigator Award (2014)
- Recipient of the APS 2020 Oliver E. Buckley Condensed Matter Physics Prize[3]
== Works Jarillo-Herrero
- and J. Kong, L. P. Kouwenhoven u. a.: Orbital Kondo effect in carbon nanotubes, Nature, V 434, 2005, P. 484
- and J. A. Van Dam, Leo Kouwenhoven: Quantum supercurrent transistors in carbon nanotubes, Nature, V 439, 2006, P. 953
- and D. Efetov u. a.: Electronic Transport and Quantum Hall Effect in Bipolar Graphene Junctions, Phys. Rev. Lett., V 99, 2007, P. 166804
- and H. B. Heersche u. a.: Bipolar supercurrent in graphene, Nature, V 446, 2007, P. 56
- and N. M. Gabor u. a.: Hot Carrier–Assisted Intrinsic Photoresponse in Graphene, Science, V 334, 2011, P. 648–652
- and B. Hunt u. a.: Massive Dirac fermions and Hofstadter butterfly in a van der Waals heterostructure, Science, V 340, 2013, P. 1427–1430
- and S. Dai u. a.: Tunable phonon polaritons in atomically thin van der Waals crystals of boron nitride, Science, V 343, 2014, P. 1125–1129
- and L. Bretheau u. a.:Tunneling spectroscopy of Andreev states in graphene, Nature Physics, Band 13, 2017, P. 756
- and J. D. Sanchez-Yamagishi u. a.: Helical edge states and fractional quantum Hall effect in a graphene electron–hole bilayer, Nature Nanotechnology, V 12, 2017, P. 118
- and D.R. Klein u. a.: Probing magnetism in 2D van der Waals crystalline insulators via electron tunneling, Science, V 360, 2018, P. 1218
- and B. Huang u. a.:Electrical Control of 2D Magnetism in Bilayer CrI3, Nature Nanotechnology, V 13, 2018, P. 544
- and Y. Cao: Correlated Insulator Behaviour at Half-Filling in Magic Angle Graphene Superlattices, Nature, V 556, 2018, S. 80
- and S. Wu, R. J. Cava u. a.: Observation of the quantum spin Hall effect up to 100 kelvin in a monolayer crysta, Science, V 359, 2018, S. 76
- and K. L. Seyler u. a.: Ligand-field helical luminescence in a 2D ferromagnetic insulator, Nature Physics, V 14, 2018, S. 277
== External links
== References Vorlage:Reflist
{{DEFAULTSORT: Jarillo-Herrero, Pablo [[Category:1976 births [[Category:Spanish physicists [[Category:Living people [[Category:Massachusetts Institute of Technology faculty
Offen
Allgemein
- Christian Wolfgang Heimbach wohl = Wolfgang Heimbach -
- Theodor Hermann, Theodor Hermann (Architekt) (1867–1948), deutscher Architekt
- Wilhelm Knop (Architekt), 1922–1934 Leiter des HBA
- Hans Ohnesorge, Architekt, Oberbaurat HBA, wahrscheinlich Leiter des HBA um 1912 - 1922 ??
Oleg Leonidowitsch Saljukow, russisch Олег Леонидович Салюков, (* 21. Mai 1955 in Saratow, Oblast Saratow, RSFSR) ist ein russischer Militärführer und Oberbefehlshaber des Russischen Heeres, seit 2014 als Armeegeneral.
== Biografie
Saljukow ist der Sohn des Generalmajors Leonid Ivanovich Saljukov (1920-2006). Er wuchs in Pensa auf. 1977 absolvierte er ein Höhere Panzerkommandoschule und schloss 1985 die Militärakademie der Panzertruppen in Moskau ab. 1996 absolvierte er die Militärakademie des Generalstabes der Streitkräfte der Russischen Föderation in Moskau.
Er diente ab 1973, von 1977 bis 1982 als Kompanieführer, Stabschef und Bataillonskommandeur im Militärbezirk Kiew und war Regimentskommandeur im Militärbezirk Moskau. Von 1997 bis 2000 war er Befehlshaber von motorisierten Schützendivisionen, dann bis 2003 einer kombinierten Waffenarmee in Fernost. Er wurde 2003 Stellvertretender Befehlshaber, 2005 Stabschef und 2014 als Nachfolger von Tschirkin, Generaloberst Wladimir Walentinowitsch bzw. Generaloberst Sergej Istrakow (2013/14 nur amtierend) Oberbefehlshaber des Heeres der Streitkräfte Russlands.[4][5]
Saljukow durchlief alle Offiziersränge und wurde 2006 Generaloberst und 2019 Armeegeneral.[6]
== Auszeichnungen Saljukow erhielt zahlreiche Auszeichnungen und 2020 Alexander-Newski-Orden.
== Einzelnachweise
- ↑ MIT: Department of Physics: Pablo Jarillo-Herrero.
- ↑ Pablo Jarillo-Herrero: Magic Angle Graphene: a New Platform for Strongly Correlated Physics. In: Department of Physics - MIT, September 26, 2019.
- ↑ APS: Laudatio
- ↑ Vestnik Kavkaza: Salyukov zum Oberbefehlshaber der russischen Bodentruppen ernannt.
- ↑ RIA Novosti vom 6. Mai 2014: Die russischen Bodentruppen erhielten einen neuen Kommandanten.
- ↑ RIA Novosti vom 22. Februar 2019: Oberbefehlshaber der Landstreitkräfte Saljukow erhielt den Rang eines Armeegenerals.
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Personendaten | |
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NAME | Saljukow, Oleg Leonidowitsch |
ALTERNATIVNAMEN | Hachez, Joseph Johann |
KURZBESCHREIBUNG | russischer General |
GEBURTSDATUM | 21. Mai 1955 |
GEBURTSORT | Saratow |
Kondolenzliste
[[Kategorie:Benutzer:Kondolenzliste
Russische Biografien
' (russisch: (* 21. November 1914 in Witebsk; † [[]] [[]] in [[]]) war ein sowjetischer Politiker und .
== Biografie
=== Auszeichnungen
== Quellen
- Montefiore: Stalin – Am Hofe des roten Zaren; S. Fischer-Verlag, 2005
- Spuler: Regenten und Regierungen der Welt, Minister-Ploetz Bd. 4,1964, ISBN 3-87640-026-0
- Michail Gorbatschow: Erinnerungen. Siedler-Verlag, Berlin 1995, ISBN 3-88680-524-7.
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