Reinkopiert von hier: http://www.jenskleemann.de/wissen/bildung/wikipedia/r/re/referendariat.html ? Auf jeden Fall kein schöner Artikel. -l.
- Ich habe den Artikel nur aufgeteilt von Referendariat. Muss demnächst überarbeitet werden. -- Thkoch2001 20:46, 13. Jun 2005 (CEST)
Hmmm, auf mich wirkt der Artikel eher wie ein sehr subjektiver Erfahrungsbericht.... und nicht wie Wissen aus einer Enzyklopädie!!! -- 83.129.15.199 15:00, 16. Mär 2006 (CET)
- Allerdings, vor allem diese Passage: "Die Bewertung der Prüfungen wird von einigen Studienreferendaren als übermäßig subjektiv geprägt empfunden. Die sogenannten "Fachleiter", die eigentlich normale Lehrer sind, agieren in einem sehr freien Raum ohne Kontrolle, was bei den Referendaren sehr viel Stress auslöst. Die Wünsche und Vorstellungen der Fachleiter von einem "guten Unterricht" lassen sich nicht immer und sofort umsetzen. Dies führt unweigerlich zu Missverständnissen und Spannungen." Diesen Passus würde ich am liebsten ganz raus nehmen, weil er nicht enzyklopädisch ist. Gern will ich aber einräumen, dass derlei Erfahrungen auch in Vorbereitungsdiensten anderer Verwaltungszweige gemacht werden können, nicht nur bei Lehrern! Schönes Zitat des Forstwissenschaftlers Friedrich Wilhelm Leopold Pfeil dazu: "Bei aller Strenge des Urteils darf man nicht vergessen, dass unter hundert jungen Leuten, die geprüft werden, neunundneunzig mehr Kenntnisse besitzen, als sie durch ihre Antworten in den Prüfungen darlegen." --J.-H. Janßen 20:08, 22. Jun 2006 (CEST)
- Aber das trifft wohl auf fast alle Prüfungen zu, daß Prüfer und Prüfling unterschiedliche Erwartungen haben, daher würde ich den Satz auch weglassen.--HolgerB 19:53, 23. Jun 2006 (CEST)
- Ich habe die Passage jetzt entfernt! --J.-H. Janßen 20:59, 2. Jul 2006 (CEST)
- Hier muss noch viel getan werden. Die Situationen der Bundesländer sind zu verschieden Wie ist es in Österreich oder der Schweiz?. Habe einige Links gesetzt.--Laben 22:50, 18. Jul 2006 (CEST)
- Aber das trifft wohl auf fast alle Prüfungen zu, daß Prüfer und Prüfling unterschiedliche Erwartungen haben, daher würde ich den Satz auch weglassen.--HolgerB 19:53, 23. Jun 2006 (CEST)
- ich hab mal angefangen mit bayern gymnasium. vielleicht schließen sich andere an, und man kann dann den absatz unter 1 etwas raffen und kürzer fassen.
Es wäre schön, wenn die Besoldungssituation der Refendare aktualisiert (TVöD etc. )und auch auf die neuen Bundesländer ausgeweitet würde. --Dan-Philipp 15:07, 31. Aug 2006 (CEST)
Neutralität
Der vierte Absatz ist ein typisches Lehrerleingejaule. --Philipendula 00:05, 26. Sep 2006 (CEST)
- Die implizierte Kritik an diesem Absatz scheint mir berechtigt, der Ton, in dem sie geäußert wird, allerdings daneben. Das ein oder andere jämmerliche Lehrerlein ist WP-Autor, willst du die alle raushaben? 84.59.30.220 00:13, 26. Sep 2006 (CEST)
- Nein. Warum? Sie sollen das halt neutral schreiben. --Philipendula 00:14, 26. Sep 2006 (CEST)
- "Typisch" in Verbindung mit dem nächsten Ausdruck erschien mir nicht ganz vorurteilsfrei. Was soll's. Gehört eh nicht in die Artikeldisk, aber deine ist gesperrt. Und gerade eben habe jedenfalls ich (was bin ich wohl?) keinen Appetit, hier was zu verbessern. 84.59.30.220 00:21, 26. Sep 2006 (CEST)
- Wenn man lange mit einer Lehrperson liiert war, ist das kein Vorurteil, sondern Erfahrung. Meine Disku ist nur für IPs gesperrt, weil sie laufend vandalisiert wird. Melde dich halt an, dann kannst du mich da zur Schnecke machen. :) --Philipendula 00:28, 26. Sep 2006 (CEST)
- Sorry für deine üblen Erfahrungen. Ich war schon mit verschiedenen Berufsgruppen liiert: Glaub mir, es liegt nicht am Beruf! Zur Schnecke will ich niemanden machen, und meinen Account habe ich stillgelegt unter anderem deshalb, weil mir der Ton hier zu grob wurde. L. sind halt doch Seelchen ;-). 84.59.30.220 00:32, 26. Sep 2006 (CEST)
- Zugegeben, ich war wohl etwas sardonisch. Das kommt daher, dass ich im Grunde schreibfaul bin. Sorry. --Philipendula 00:54, 26. Sep 2006 (CEST)
- Sorry für deine üblen Erfahrungen. Ich war schon mit verschiedenen Berufsgruppen liiert: Glaub mir, es liegt nicht am Beruf! Zur Schnecke will ich niemanden machen, und meinen Account habe ich stillgelegt unter anderem deshalb, weil mir der Ton hier zu grob wurde. L. sind halt doch Seelchen ;-). 84.59.30.220 00:32, 26. Sep 2006 (CEST)
- Wenn man lange mit einer Lehrperson liiert war, ist das kein Vorurteil, sondern Erfahrung. Meine Disku ist nur für IPs gesperrt, weil sie laufend vandalisiert wird. Melde dich halt an, dann kannst du mich da zur Schnecke machen. :) --Philipendula 00:28, 26. Sep 2006 (CEST)
- "Typisch" in Verbindung mit dem nächsten Ausdruck erschien mir nicht ganz vorurteilsfrei. Was soll's. Gehört eh nicht in die Artikeldisk, aber deine ist gesperrt. Und gerade eben habe jedenfalls ich (was bin ich wohl?) keinen Appetit, hier was zu verbessern. 84.59.30.220 00:21, 26. Sep 2006 (CEST)
- Nein. Warum? Sie sollen das halt neutral schreiben. --Philipendula 00:14, 26. Sep 2006 (CEST)
Neutralität bedeutet nicht Affirmation, die ist auch nicht neutral
Bedeutet Neutralität wirklich, dass man nicht in dem Artikel aufführen darf, ob es Kritik gibt? Ich glaube nicht. Denn dann würde Neutralität ja bedeuten, dass man alles implizit bejahen müsste, was man bespricht. Auch bei anderen Themen außern wir ja Kritik und sprechen die implizite Problematik des von einem Begriff Bezeichneten an. (Nehmen wir ein unverfängliches Beispiel wie z.B. den "Föderalismus".) Natürlich darf die Kritik nicht als Tatsache aufgeführt werden, genauso wenig wie affirmative Stimmen, aber dass es Kritik gibt, ist durchaus eine Tatsache und gehört somit auch in einen neutralen Artikel. Im Übrigen: Probleme früher mit Lehrern gehabt?
- Klar darf man Kritik üben. Sie sollte allerdings von seriöser Quelle und belegt sein. Hier hat sich jemand ausgekotzt und das als Kritik getarnt. Hatte keine Probleme mit Lehrern und bin auch schon ein ziemlich alter Drachen. --Philipendula 00:46, 26. Sep 2006 (CEST)
Deshalb hab ich ja auch den ganzen letzten Absatz umgeschrieben und vor allem in den Konjunktiv gesetzt. Wer will kann ja auch noch die Vorteile des Referendariats anführen. Natürlich als Stimmen derjenigen, die es befürworten, und natürlich auch im Konjunktiv. Wäre dann auch noch ausgewogen... (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.169.209.46 (Diskussion • Beiträge) 15:28, 26. Sep 2006 (CEST)) -- Spongo ⇄ 15:29, 26. Sep 2006 (CEST)
- Hoffentlich haut ihr jetzt nicht auf mich ein, aber ich habe den Neutralitätsbaustein jetzt entfernt, da ich den Artikel, so wie er jetzt ist wirklich für neutral halte. Gegenstimmen?
- Eigentlich gehört so was belegt. Nur weil es im Konjunktiv steht, muss das noch lang nicht allgemein aktzeptierte Meinung sein. Der Satz, dass der Staat mit Referendaren Lehrer einsparen will, muss auch belegt werden. --Philipendula 18:13, 28. Sep 2006 (CEST)