Benutzer:Freimut Bahlo/Spielwiese

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Piano
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muster 1

Freimut Bahlo/Spielwiese
Studioalbum von [[]]

Veröffent-
lichung(en)

2021

Aufnahme

2020

Label(s) [[]]

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Jazz

Titel (Anzahl)

11

Besetzung

Chronologie

(2020)
Freimut Bahlo/Spielwiese

ist ein Jazzalbum von [[]]. Die 20 entstandenen Aufnahmen erschienen 2021 auf [[]].

Hintergrund

Titelliste

Wenn nicht anders vermerkt, stammen die Kompositionen von .

Rezeption

verlieh dem Album in Allmusic vier Sterne und schrieb, [1]

Nach Ansicht von , der das Album in All About Jazz rezensierte, [2]

schrieb in JazzTimes, [3]

schrieb im Down Beat, [4]

[5] [6]

[7] [8]

Einzelnachweise

  1. Besprechung des Albums von bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. Januar 2022.
  2. All About Jazz, 6. Januar 2022, abgerufen am 2. Januar 2022 (englisch).
  3. JazzTimes, 6. Januar 2022, abgerufen am 2. Januar 2022 (englisch).
  4. Down Beat, 6. Januar 2022, abgerufen am 1. Januar 2022 (englisch).
  5. 6. Januar 2022, abgerufen am 17. Januar 2022 (englisch).
  6. 6. Januar 2022, abgerufen am 7. Januar 2022 (englisch).
  7. 19. Februar 2022, abgerufen am 20. Januar 2022 (englisch).
  8. , abgerufen am 20. Januar 2022 (englisch).

[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album 2021]] [[:Kategorie:Livealbum]]

Oregon 1974 (Album)

https://downbeat.com/reviews/detail/nineteen-seventy-four

https://www.rocktimes.info/oregon-1974-cd-review/

https://ukvibe.org/album_reviews/oregon-1974/

https://www.discogs.com/de/release/19608475-Oregon-1974

= Ken Vandermark The Field within a Line (Corbett vs. Dempsey)

https://downbeat.com/reviews/detail/the-field-within-a-line

= Becca Stevens & The Secret Trio Becca Stevens & The Secret Trio (GroundUp Music)(GroundUp Music) https://downbeat.com/reviews/detail/becca-stevens-the-secret-trio

Francisco Mela feat. Matthew Shipp and William Parker Music Frees Our Souls Vol. 1 (577 Records)

https://downbeat.com/reviews/detail/music-frees-our-souls-vol.-1

Take Five

Nate Chinen schrieb in Take Five bei WBGO, [1]

Andrew Cyrille, William Parker and Enrico Rava, 2 Blues For Cecil, TUM

Freimut Bahlo/Spielwiese
Studioalbum von Andrew Cyrille, William Parker & Enrico Rava

Veröffent-
lichung(en)

2021

Aufnahme

2020

Label(s) [[]]

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Jazz

Titel (Anzahl)

11

Besetzung

Chronologie

(2020)
Freimut Bahlo/Spielwiese

ist ein Jazzalbum von Andrew Cyrille, William Parker und Enrico Rava. Die 20 entstandenen Aufnahmen erschienen 2021 auf TUM REcords.

Hintergrund

Schlagzeuger Andrew Cyrille, Bassist William Parker und Trompeter Enrico Rava. Alle drei Improvisatoren verbrachten wichtige Strecken damit, mit Cecil Taylor zu spielen, wenn auch zu unterschiedlichen Zeiten.

Titelliste

Wenn nicht anders vermerkt, stammen die Kompositionen von .

Rezeption

Nate Chinen schrieb in Take Five bei WBGO, Cecil Taylor werde oft als eine Welt für sich in Erinnerung gerufen, aber kreative Musik sei übersät mit aktiven Schwergewichten, die sich an seiner Seite entwickelt haben. Dzu geöre auch das All-Star-Personal auf 2 Blues for Cecil, einem faszinierenden Album, und ihr Ansatz mit dieser vermeintlichen Hommage gerate weniger zu einer Nachahmung denn als Anerkennung. Sie würden vielmehr einen gemeinsamen Markstein ehren, indem sie ganz sie selbst seien. Das Album enthält Blues-Nummern und Balladen, insbesondere einen Rubato-Spaziergang durch „My Funny Valentine“) – und eine stürmische Interpretation von „Ballerina“, ein Stück, das Rava vor mehr als 30 Jahren komponiert hat. Beeindruckend sei, wie diese Musiker durch die Melodie sprudeln, und die Cecil-Taylor-Verbindung sollte klar erkennbar sein.[1] verlieh dem Album in Allmusic vier Sterne und schrieb, [2]

Nach Ansicht von , der das Album in All About Jazz rezensierte, [3]

schrieb in JazzTimes, [4]

schrieb im Down Beat, [5]

[6] [7]

[8] [9]

Einzelnachweise

  1. a b Nate Chinen: William Parker, Enrico Rava and Andrew Cyrille honor Cecil Taylor, among other new delights in Take Five. WBGO, 24. Januar 2022, abgerufen am 25. Januar 2022 (englisch).
  2. Besprechung des Albums von bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. Januar 2022.
  3. All About Jazz, 6. Januar 2022, abgerufen am 2. Januar 2022 (englisch).
  4. JazzTimes, 6. Januar 2022, abgerufen am 2. Januar 2022 (englisch).
  5. Down Beat, 6. Januar 2022, abgerufen am 1. Januar 2022 (englisch).
  6. 6. Januar 2022, abgerufen am 17. Januar 2022 (englisch).
  7. 6. Januar 2022, abgerufen am 7. Januar 2022 (englisch).
  8. 19. Februar 2022, abgerufen am 20. Januar 2022 (englisch).
  9. , abgerufen am 20. Januar 2022 (englisch).

[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album 2021]] [[:Kategorie:Livealbum]]


https://www.allaboutjazz.com/2-blues-for-cecil-andrew-cyrille-william-parker-and-enrico-rava-tum-records

https://glidemagazine.com/269064/andrew-cyrille-william-parker-enrico-rava-pay-tribute-to-cecil-taylor-in-2-blues-for-cecil-album-review/

https://www.popmatters.com/cyrille-parker-rava-cecil-taylor

https://www.allaboutjazz.com/2-blues-for-cecil-tum-records

Pete Malinverni, On the Town: Pete Malinverni Plays Leonard Bernstein, Planet Arts

On the Town: Pete Malinverni Plays Leonard Bernstein
Studioalbum von Pete Malinverni

Veröffent-
lichung(en)

2021

Aufnahme

2020

Label(s) Planet Arts

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Jazz

Titel (Anzahl)

10

Besetzung

Studio(s)

Van Gelder Studios, Englewood Cliffs, NJ

Chronologie
‚‘Candlelight: Love in the Time of Colera‘‘
(2020)
On the Town: Pete Malinverni Plays Leonard Bernstein

On the Town: Pete Malinverni plays Leonard Bernstein ist ein Jazzalbum von Pete Malinverni. Die Am 11. April 2021 in den Van Gelder Studios, Englewood Cliffs entstandenen Aufnahmen erschienen an 14. Januar 2022 auf dem Label Planet Arts.

Hintergrund

Trotz des Albumtitels On the Town, umfasst das Album Malinvernis mehr als nur die Musik aus dem gleichnmaigen Broadway-Musical von Leonard Bernstein aus dem Jahr 1944. Neben Stücken aus On the Town spielte der Pianist mit einem Trio auch Musik aus Wonderful Town und West Side Story. Mit Malinverni am Klavier spielten Ugonna Okegwo am Bass und Jeff Hamilton am Schlagzeug.

Titelliste

  • Pete Malinverni: On the Town: Pete Malinverni plays Leonard Bernstein (Planet Arts 302124)[1]

Wenn nicht anders vermerkt, stammen die Kompositionen von Leonard Bernstein.

Rezeption

Nate Chinen schrieb in Take Five bei WBGO, On the Town sei (im Vergleich mit Stven Spielbergs West Sie Story) eine Neuerfindung der anderen Art, ein tadelloser Songbook-Gruß an den Maestro, einschließlich einiger Auszüge aus der West Side Story. Darunter ist „Cool“, das klassische Versatzstück, durchdrungen von Jazz-Harmonien; Man könne erleben, wie Malinverni und seine Partner das Motiv über einem Swing-Tempo bearbeiten, getreu dem Titel.[2]


verlieh dem Album in Allmusic vier Sterne und schrieb, [3]

Nach Ansicht von Pierre Giroux, der das Album in All About Jazz rezensierte, hüpft und tanzt Malinverniüber die Tasten, um ein Gefühl für Bewegung zu vermitteln, während Okegwo und Hamilton einen rhythmischen Hintergrund liefern, der einen übereinstimmenden Sinn für musikalische Werte zeigt. In „Somewhere“, das aus der West Side Story stammt, baue das Trio einen schönen Groove im mittleren Tempo auf, wobei Malinverni immer die Melodie im Auge behalte. Er würde nie vergessen, wo er ist, und selbst wenn er einige komplizierte Improvisationen einführt, sei er vollkommen im Moment. „Cool“ werde von Okegwo und Hamilton vorangetrieben, wobei letzterer das Kommando mit den Eröffnungs- und Schlussstatements übernimmt. Dazwischen sorge Malinverni dafür, dass weder rhythmisch noch melodisch noch harmonisch Noten verschwendet werden.[4]

Ebenfalls in All About Jazz schrieb , [5]


schrieb im Down Beat, [6]

[7] [8]

Einzelnachweise

  1. On the Town bei Discogs
  2. Nate Chinen: William Parker, Enrico Rava and Andrew Cyrille honor Cecil Taylor, among other new delights in Take Five. WBGO, 24. Januar 2022, abgerufen am 25. Januar 2022 (englisch).
  3. Besprechung des Albums von bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. Januar 2022.
  4. Pierre Giroux: Pete Malinverni: On the Town: Pete Malinverni Plays Leonard Bernstein. All About Jazz, 13. Januar 2022, abgerufen am 26. Januar 2022 (englisch).
  5. All About Jazz, 26. Januar 2022, abgerufen am 2. Januar 2022 (englisch).
  6. Down Beat, 6. Januar 2022, abgerufen am 1. Januar 2022 (englisch).
  7. 6. Januar 2022, abgerufen am 17. Januar 2022 (englisch).
  8. 6. Januar 2022, abgerufen am 7. Januar 2022 (englisch).

[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album 2021]]

https://www.allaboutjazz.com/on-the-town-pete-malinverni-plays-leonard-bernstein-pete-malinverni-planet-arts-records__15306

https://www.allaboutjazz.com/on-the-town-pete-malinverni-plays-leonard-bernstein-pete-malinverni-planet-arts-records

https://jazztimes.com/features/lists/pete-malinverni-before-after/

John Hébert, Sounds of Love, Sunnyside

Sounds of Love
Livealbum von John Hébert

Veröffent-
lichung(en)

2022

Aufnahme

2013

Label(s) Sunnyside Records

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Jazz

Titel (Anzahl)

7

Besetzung

Aufnahmeort(e)

Jazz in Bess, Lugano

Chronologie
Rambling Confessions
(2015)
Sounds of Love

Sounds of Love ist ein Jazzalbum von John Hébert. Die im Club Jazz in Bess in Lugano am 27. März 2013 entstandenen Aufnahmen erschienen am 14. Januar 2022 auf Sunnyside Records.

Hintergrund

John Hébert nahm das Album mit einem All-Star-Ensemble auf, das er 2011 zum ersten Mal zusammengestellt hatte – mit dem Kornettisten Taylor Ho Bynum, dem Altsaxophonisten Tim Berne, dem Pianisten Fred Hersch und dem Schlagzeuger Ches Smith. Lose als Hommage an Charles Mingus arrangiert, tourte die Gruppe 2013 durch Europa; das Album wurde im März bei einem Konzert der Gruppe im Club Jazz in Bess in Lugano aufgenommen.

Titelliste

  • John Hébert: Sounds of Love (Sunnyside )
  1. Constrictor 10:03
  2. The Blank-Faced Man 8:32
  3. Duke Ellington‘s Sound of Love (Mingus) 12:03
  4. Love What? 6:55
  5. Remember Rockefeller at Attica (Mingus) 9:17
  6. Frivolocity 4:31

Wenn nicht anders vermerkt, stammen die Kompositionen von John Hébert.

== Rezeption

Nate Chinen schrieb in Take Five bei WBGO, dies sei kein regelrechtes Mingus-Repertoireprojekt [etwa wie die Mingus Big Band], sondern eine Geste im Geiste. Man soll sich diese Version von „Remember Rockefeller at Attica“ anhören, die mit reiner struktureller Abstraktion beginnt (eine Spezialität von Bynum), durch einige freie rhythmische Erkundungen fortfährt (via Smith) und bei 3:20 in ihr helles, swingendes Tempo einrastet. Das Gefühl der Befreiung in dieser Verschiebung übertrage sich auf die Soli von Berne, Bynum und Hersch, die es zu Ende bringen.[1]

https://www.stereophile.com/content/musicians-audiophiles-john-h%C3%A9bert

https://www.makingascene.org/john-hebert-sounds-of-love/

Nach Ansicht von , der das Album in All About Jazz rezensierte, [2]

schrieb in JazzTimes, [3]

schrieb im Down Beat, [4]

[5] [6]


[7] [8]

Einzelnachweise

  1. Nate Chinen: William Parker, Enrico Rava and Andrew Cyrille honor Cecil Taylor, among other new delights in Take Five. WBGO, 24. Januar 2022, abgerufen am 25. Januar 2022 (englisch).
  2. All About Jazz, 6. Januar 2022, abgerufen am 2. Januar 2022 (englisch).
  3. JazzTimes, 6. Januar 2022, abgerufen am 2. Januar 2022 (englisch).
  4. Down Beat, 6. Januar 2022, abgerufen am 1. Januar 2022 (englisch).
  5. 6. Januar 2022, abgerufen am 17. Januar 2022 (englisch).
  6. 6. Januar 2022, abgerufen am 7. Januar 2022 (englisch).
  7. 19. Februar 2022, abgerufen am 20. Januar 2022 (englisch).
  8. , abgerufen am 20. Januar 2022 (englisch).

[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album 2021]] [[:Kategorie:Livealbum]]

Geri Allen, Charlie Haden, Paul Motian, Live at the Village Vanguard: Unissued Tracks, Somethin' Cool

</nowiki>

Adam Rudolph Resonant Bodies

Resonant Bodies
Livealbum von Adam Rudolph

Veröffent-
lichung(en)

2021

Aufnahme

2015

Label(s) META

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Jazz

Titel (Anzahl)

9

Besetzung

Produktion

Adam Rudolph

Aufnahmeort(e)

Roulette Intermedium, Brooklyn

Chronologie
Focus and Field
(2020)
Resonant Bodies

Resonant Bodies ist ein Jazzalbum von Adam Rudolph. Die am 23. November 2015 im Veranstaltungsort Roulette Intermedium, Brooklyn entstandenen Aufnahmen erschienen am 6. Dezember 2021 auf dem Label META.

Hintergrund

Resonant Bodies ist die zwölfte Veröffentlichung in einer Reihe von Aufnahmen des Perkussionisten und Weltmusik-Pioniers Adam Rudolph mit dem Go: Organic Orchestra, seinem langjährigen Konzept für ein global verankertes kreatives Musikensemble, notierte Ed Enwright. Frühere Aufnahmen der Reihe, mit deren Entwicklung Rudolf 2001 begonnen hatte, enthalten eine Vielzahl von Instrumentalkonfigurationen unterschiedlicher Größe. Für Resonant Bodies stellte sich Rudolph eine völlig neue Art von Ensemble-Erfahrung vor: Er nahm das Album mit insgesamt neun Gitarristen bzw. Bassgitarristen auf, Liberty Ellman, Nels Cline, David Gilmore, Kenny Wessel, Joel Harrison (auch Steel Guitar), Jerome Harris (auch Bassgitarre, Lap steel guitar), Miles Okazaki, Damon Banks und Marco Cappelli (Akustische Gitarre). Die Aufnahme ist ein Dokument des letzten Auftritts der Gruppe von ihrer Tournee im Jahr 2015.[1]

Der Leader hat versucht, seine virtuosen Spieler davon abzuhalten, sich auf Instrumentaltechnik zu verlassen, und ermutigte sie stattdessen, nach gefühlvollen und kreativen Klängen zu suchen. „Ich bat sie … sich vorzustellen, sie würden eine Oboe spielen oder singen oder einen Moog oder einen Vogelschwarm“, erklärte Rudolph in den Liner Notes. „Die Idee war, dass die Musik über die Vorstellung hinausgeht, eine bestimmte Denkweise zu haben, die die Technik des Spielens eines bestimmten Instruments manchmal fördern kann. Ich denke, das ist uns gelungen.“[1]

Titelliste

  • Adam Rudolph: Resonant Bodies
  1. Parallax 4:12
  2. Albireo 6:51
  3. Eta 5:26
  4. Mira 5:13
  5. Fawaris 5:12
  6. Dolidze 4:20
  7. Cygnus 4:08
  8. Gliese 2:26
  9. Deneb 5:24

Die Kompositionen stammen von Adam Rudolph.

Rezeption

 
Nels-Cline (2017)

Ed Enright schrieb im Down Beat, jeder Gitarrist bringe seine eigene Stimme und Ausdrucksweise in diese egalitäre Unternehmung ein, unter strenger Anweisung von Dirigent Rudolph, „nicht wie ein Gitarrist zu denken“.Dies gelinge ihnen tatsächlich, und das Ergebnis sei eine völlig organische Musik, die zutiefst originell, auffallend kraftvoll und dialoggetrieben ist. Es swinge mit elektrisch-akustischer Energie und summe vor Lebendigkeit. Das Go: Organic Guitar Orchestra sei eine natürliche Weiterentwicklung von Rudolphs futuristischer Orchestervision. Die Musik solle zu ihren eigenen Bedingungen gehört werden, so der Autor; Seine beispiellosen Klänge und augenblicklichen Formulierungen laden den Zuhörer ein, alle vorgefassten Ideen und Erwartungen beiseite zu legen, und die Belohnung sei immens.[1]

Einzelnachweise

  1. a b c Ed Enright: Adam Rudolph: Resonant Bodies (Meta Records). Down Beat, 1. Dezember 2021, abgerufen am 24. Januar 2022 (englisch).

[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album 2021]] [[:Kategorie:Livealbum]]

Alexander Hawkins Mirror Canon - Break a Vase 21. Januar

https://alexanderhawkinsintakt.bandcamp.com/album/break-a-vase-2

http://www.intaktrec.ch/373.htm

Wadada Leo Smith, Henry Kaiser und Alex Varty, Pacifica Koral Reef 577 Records

Freimut Bahlo/Spielwiese
Studioalbum von Wadada Leo Smith, Henry Kaiser & Alex Varty

Veröffent-
lichung(en)

2022

Aufnahme

2020

Label(s) 577 Records

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Jazz

Titel (Anzahl)

1

Länge

55:09

Besetzung

  • Gitarre: Henry Kaiser und Alex Varty
Chronologie
Wadada Leo Smith with Milford Graves & Bill Laswell: Sacred Ceremonies
(2021)
Freimut Bahlo/Spielwiese

Pacifica Koral Reef ist ein Jazzalbum von Wadada Leo Smith, Henry Kaiser und Alex Varty. Die in Berkeley, Kalifornien entstandenen Aufnahmen erschienen am 7. Januar 2022 auf 577 Records.

Hintergrund

Der Komponist und Trompeter Wadada Leo Smith hat das Album zusammen mit zwei Gitarristen, dem Improvisator Henry Kaiser von der Westküste der USA und dem kanadischen Kunstkritiker Alex Varty[1], aufgenommen; es wird als ein einziges Stück präsentiert, das sich über einen Zeitraum von 55 Minuten entfaltet. Das Stück wurde mit Smiths Ankhrasmation-Methode geeschaffen, einem Rahmen für musikalische Darbietung und Komposition, den Smith erstmals 1967 eingeführt hatte. Ankhrasmation – das Wurzelwort „Ankh“ ist die altägyptische Hieroglyphe für „Leben“ – verwendet Farben und andere Symbole, die bestimmen, wie ein Musikstück gespielt wird, und lassen dem Spieler genügend Optionen, sich auch der Improvisation zu nähern, notierte John Morison.[2] Der eine 55-minütige Track des Albums, der das Pacifica Koral Reef thematisiert, bezieht sich auf die Ideen und Emotionen, die während Vartys und Kaisers regelmäßigen Tauchausflügen in der Salish Sea von British Columbia bzw. unter dem Eis in der Antarktis hervorgerufen wurden.<rf name="cr" />

Titelliste

  • Wadada Leo Smith, Henry Kaiser und Alex Varty: Pacifica Koral Reef [3]
  1. Pacifica Koral Reef 55:09

Die Komposition stammt von Wadada Leo Smith.

Rezeption

Varty eröffnet das Album mit zarten Gitarrensoli und erzeugt fast zehn Minuten lang ein beruhigendes Gefühl friedlicher Weite, schrieb Dave Center (Chicago Reader). Smiths anschließender Auftritt hebe dieses Anmutung nicht auf; stattdessen ergänze sein Spiel Vartys Gitarre mit Jaulen und schwankenden langen Tönen. Die vage Hinzufügung von etwas, das wie gestimmte Live-Elektronik klingt (jedoch Kaisers Gitarre ist), mache die Zuhörer auf sich aufmerksam; Pacifica Koral Reef biete einen einzigartigen Ansatz für elektroakustische Improvisation. Auch wenn Kaiser zeitweise loslegt, sei Pacifica Koral Reef ein seltener Einblick in ein Trio, das die Extreme weitgehend vermeide, wobei jeder Spieler durch Smiths Partitur schwimme und ein fluides Zeitgefühl eintrete.[4]

John Morrison schrieb in Bandcamp Daily, Auf der Grundlage von Smiths Ankhrasmation-Methode versuche das Trio, das schwerelose, traumhafte Gefühl des Schnorchelns in der Salish Sea im pazifischen Nordwesten am Pacifica Koral Reef einzufangen. [2]

Daniel Felsenthal (Pitchfork Media) meinte, Kaisers geformtes Feedback, Vartys akustisches Zupfen und Smiths traurig klingende Trompete seien alle zutiefst individuell, auch wenn sie zusammen an einer kohärenten Komposition arbeiten. Das Ergebnisstelle die Vorstellung eines Bandleaders infrage; jeder Spieler gebe vielmehr den anderen Hinweise, führe ein Instrumentenstaffelrennen durch und wirble auf ein Zentrum zu, das nicht wirklich existiere. Die Musikform, wie Pacifica Koral Reef gespielt werde, untergräbt diesen Solipsismus. Mit seinem hinreißenden, kontemplativen Zusammenspiel der Instrumente lasse Pacifica Koral Reef zum Schwanengesang für unsere kränkelnde Umwelt werden, und auch wenn man auch vielleicht nicht in der Lage sei, dies in den Geräuschen zu erkennen, die sie schaffen, oder es mit der Sprache zu benennen, die wir zu verwenden gelernt haben, aber die Erde jammere ihnen zugewandt und sie antworten: „Ich höre dich.“[5]

„Schnorcheln in der Salish Sea im pazifischen Nordwesten ist ein täglicher Teil meiner eigenen Sommerroutine“, schrieb Alexander Varty in den Liner Notes. „Wie die Teilnahme an kollektiver Improvisation gibt es mir das Gefühl, Teil eines größeren Ganzen zu sein, und das Bewusstsein, dass seltsame Schönheiten direkt unter jeder Oberfläche auf uns warten – zusammen mit der Präsenz von Risiken und Beweisen für die Zerbrechlichkeit des Lebens.“ Wadada bringe den großartigen Mut seiner Vorfahren in diese Musik ein, schrieb Varty weiter. Henry [kaiser] ist schnell und provokativ und tief in die Praxis des Zuhörens versunken. Ich bin einfach froh, ein Teil des Teams zu sein, und ich hoffe, dass Pacifica Koral Reef allen, die es hören, Licht, Wärme und jenseitiges Vergnügen bringt.“

[6] [7]

Einzelnachweise

  1. Varty spielte in seiner 50 Jahre währenden Karriere hauptsächlich in alternativen Rockbands und arbeitete hauptberuflich als Kunstjournalist.
  2. a b John Morrison: Wadada Leo Smith, Henry Kaiser and Alex Varty, “Pacifica Koral Reef”. JazzTimes, 21. Januar 2022, abgerufen am 25. Januar 2022 (englisch).
  3. Pacifica Koral Reef bei Discogs
  4. Dave Center: Wadada Leo Smith joins forces with guitarists Henry Kaiser and Alex Varty on the aquatic Pacifica Koral Reef. Chicago Reader, 23. Dezember 2021, abgerufen am 25. Januar 2022 (englisch).
  5. Daniel Felsenthal: Wadada Leo SmithHenry KaiserAlex Varty: Pacifica Koral Reef. Pitchfork Media, 20. Januar 2022, abgerufen am 25. Januar 2022 (englisch).
  6. 19. Februar 2022, abgerufen am 20. Januar 2022 (englisch).
  7. , abgerufen am 20. Januar 2022 (englisch).

[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album 2021]] [[:Kategorie:Livealbum]]

https://chicagoreader.com/music/wadada-leo-smith-henry-kaiser-alex-varty-acifica-koral-reef/

https://daily.bandcamp.com/album-of-the-day/wadada-leo-smith-henry-kaiser-and-alex-varty-pacifica-koral-reef-review

https://pitchfork.com/reviews/albums/wadada-leo-smith-henry-kaiser-alex-v-pacifica-koral-reef/

https://577records.bandcamp.com/album/pacifica-koral-reef

https://www.discogs.com/de/release/21028747-Wadada-Leo-Smith-Henry-Kaiser-Alex-Varty-Pacifica-Koral-Reef

Jazzwax Jazz from 61

https://www.jazzwax.com/2022/01/jazz-from-sixty-one-at-the-montroe.html

https://www.imdb.com/title/tt1696905/?ref_=fn_al_tt_1

Immanuel Wilkins The 7rd Hand 28. Januar 2022

The 7rd Hand
Studioalbum von Immanuel Wilkins

Veröffent-
lichung(en)

2022

Aufnahme

2020

Label(s) Blue Note Records

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Jazz

Titel (Anzahl)

7

Besetzung

Chronologie
Omega
(2020)
The 7rd Hand

The 7rd Hand ist ein Jazzalbum von Immanuel Wilkins. Die 20 entstandenen Aufnahmen erschienen am 28. Januar 2022 auf Blue Note Records.

Hintergrund

The 7rd Hand ist das zweite Akbum des 25-jährigen Saxophonisten Immanuel Wilkins nach seinem Blue Note-Debüt Omega (2020); er nahm das Album mit dem Pianist Micah Thomas, dem Bassisten Daryl Johns und dem Schlagzeuger Kweku Sumbry auf. The 7rd Hand sei eine siebenteilige, einstündige Suite, notierte Phil Freeman; der letzte Abschnitt, „Lift“, macht fast die Hälfte des Albums aus und dauert mehr als 26 Minuten.[1]

Für zusätzliche Instrumentierung sorgten Elena Pinderhughes (Flöte) und das Farafina Kan Percussion Ensemble (in „Don't Break“, mit Kweku Sumbry (Lead-Djembe, Bass-Djembe), Agyei Keita Edwards (Lead-Djembe), Adrian Somerville Jr. (Sangban), Jamal Dickerson (Doundunba) und Yao Akoto (Kenkeni).

Titelliste

  • The 7rd Hand
  1. Emanation
  2. Don’t Break
  3. Fugitive Ritual
  4. Selah
  5. Shadow
  6. Witness
  7. Lighthouse
  8. Lift

Die Kompositionen stammen von Immanuel Wilkins.

Rezeption

Phil Freeman (Ugly Beauty) schrieb zum Eröffnungstrack des Albums, in „Emanation“ agiere Wilkins als ein schneller, Bebop-artiger Spieler, dessen komplizierte Linien manchmal an die Arbeit von Jimmy Lyons mit Cecil Taylor erinnern. Thomas lieferte jedoch ein schweres, kunstvolles, fast klassisches Klaviersolo, während Johns und Sumbry einen rauen, selbstbewussten Groove hinlegen. Die Musik habe einen fast zeremoniellen, rituellen Aspekt, der an das Cover-Artwork anknüpft, das zeigt, wie Wilkins in einem Fluss getauft wird. Da ist nicht die emotionale Distanz, die man von vielen jungen Spielern bekommt, die sich auf eine perfekte technische Ausführung konzentrieren; dies sei vielmehr von Herzen kommende Musik und absorbiere i den Zuhörer mit starker Wirkung.[1]

Nach Ansicht von Mike Jurkovic, der das Album in All About Jazz mit viereinhalb Sternen auszeichnete, klingt das Album wie eine „Ermahnung zur Empathie“. Aus Wolken der Offenbarung formuliert es, wie [Coltranes] >Om, wie Ascension, eine heilige Musik, die gehört werden muss. Wilkins wirke wie en immer entschlossener Geist, während seine unerschütterlichen Mitspieler den Sand zu seinen Füßen liefern, die Winde, die gleichermaßen mit ihm und gegen ihn wehen.[2] netquelle |autor= |url= |titel= |werk= |hrsg=Down Beat |datum=2022-01-06 |sprache=en |abruf=2022-01-01}}</ref>

[3] [4]

Einzelnachweise

  1. a b Phil Freeman: The Month In Jazz – January 2022. Ugly Beauty, 20. Januar 2022, abgerufen am 21. Januar 2022 (englisch).
  2. Mike Jurkovic: Immanuel Wilkins: The 7th Hand. All About Jazz, 16. Januar 2022, abgerufen am 22. Januar 2022 (englisch).
  3. . 19. Februar 2022, abgerufen am 20. Januar 2022 (englisch).
  4. , abgerufen am 20. Januar 2022 (englisch).

[[SORTIERUNG:Seventh Hand#The}} [[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album 2022]]


https://choice.npr.org/index.html?origin=https://www.npr.org/2022/01/04/1070110427/a-preview-of-new-music-debuting-in-2022

https://www.allaboutjazz.com/the-7th-hand-immanuel-wilkins-blue-note-records__3415

Alan Braufman Live in New York City, February 8, 1975

https://alanbraufman.bandcamp.com/

Enrico Rava Edizione Speciale

https://jazzclubferrara.bandcamp.com/album/the-tower-tapes-11-enrico-rava-special-edition

https://jazzjournal.co.uk/2021/12/13/enrico-rava-edizione-speciale/

https://www.jazzweekly.com/2021/11/enrico-rava-edizione-speciale/

https://jazztimes.com/reviews/albums/enrico-rava-edizione-speciale-ecm/

https://www.allaboutjazz.com/edizione-speciale-enrico-rava-ecm-records__23051

Frank Dupree: Blueprint: Kapustin

https://www.zdf.de/kultur/kulturzeit/musik-tipp-frank-dupree-nikolai-kapustin-100.html

https://www.br-klassik.de/aktuell/br-klassik-empfiehlt/cd/album-der-woche-nikolai-kapustin-klavierkonzert-4-frank-dupree-100.html

https://crescendo.de/frank-dupree-nikolai-kapustin-1000118723/

https://www.deutschlandfunkkultur.de/frank-dupree-spielt-nikolai-kapustin-und-george-antheil-100.html

Ode to O

https://glidemagazine.com/269098/elite-ogjb-quartet-of-acclaimed-improvisers-create-nod-to-ornette-coleman-in-ode-to-o-album-review/

https://www.jazziz.com/10-albums-you-need-to-know-january-2022/

Stereogum Januar 2022

https://www.stereogum.com/2173312/the-month-in-jazz-january-2022/columns/ugly-beauty/

Phil Freeman (Ugly Beauty) schrieb, [1]

  • Boris Kozlov First Things First, Posi-Tone.
https://www.posi-tone.com/1things/1things.html

Larry Coryell & Philip Catherine: Jazz at Berlin Philharmonic XI: The Last Call

Nach vier Jahrzehnten kehren die beiden Gitarristen im Rahmen der Reihe „Jazz at Berlin Philharmonic“ an den Ort ihres allerersten großen Triumphs zurück: 1976 traten sie dort als Teil der Band „11th House“ im Rahmen der Berliner Jazztage auf. Den Moment des Abends, an dem die beiden Gitarren-Helden im Duo auftraten, nannte der Kritiker der „Zeit“ damals „möglicherweise den Höhepunkt des gesamten Festivals“. Es war der entscheidende Schritt zu einer lange andauernden und erfolgreichen Zusammenarbeit. Am 4. Januar 2017 traten die beiden Gitarristen erneut auf, Larry Coryell an der akustischen und Philip Catherine an der elektrischen Gitarre. Sie spielten „Miss Julie“, den Eröffnungsstück des gemeinsamen Albums Twin House, gefolgt von „Manha de Carnaval“, und „Bags’ Groove“, Coryells Duo mit Lars Danielsson, Denzil Bests „Move“ , „Birth of the Cool“ und Strawinskys „Frühlingserwachen". Das Konzert sollte Larry Coryells allerletzter Auftritt in einem Konzertsaal sein. Vier Wochen später starb er im Alter von 73 Jahren, nachdem er zwei Nächte im Iridium in New York auf der Bühne gestanden hatte

https://www.swr.de/swr2/musik-jazz-und-pop/legendaer-larry-coryell-philip-catherine-mit-jazz-at-berlin-philharmonic-xi-100.html

https://philipcatherine.bandcamp.com/album/jazz-at-berlin-philharmonic-xi-the-last-call

https://www.discogs.com/master/2020720-Larry-Coryell-Philip-Catherine-Jazz-At-Berlin-Philharmonic-XI-The-Last-Call

The Arts Fuse

https://artsfuse.org/244710/the-2021-jazz-critics-poll-only-the-best/

ndcamp.com/album/the-covid-tapes

McBride Live at the Village Vanguard (Christian-McBride-Album, 2021)

Live at the Village Vanguard
Livealbum von Christian McBride & Inside Straight

Veröffent-
lichung(en)

2021

Aufnahme

2014

Label(s) Mack Avenue Records

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Jazz

Titel (Anzahl)

7

Länge

80:45

Besetzung

Aufnahmeort(e)

Village Vanguard

Chronologie
The Movement Revisited
(2020)
Live at the Village Vanguard

Live at the Village Vanguard ist ein Jazzalbum von Christian McBride und seinem Quintett Inside Straight. Die vm 30. November bis 5. Dezember 2014 im Village Vanguard entstandenen Aufnahmen erschienen 2021 auf Mack Avenue Records.

Hintergrund

Der Bassist Christian McBride trat mit seiner Gruppe Inside Straight mit dem Saxophonisten Steve Wilson, dem Pianisten Peter Martin, dem Vibraphonisten Warren Wolf und dem Schlagzeuger Carl Allen ab 2007 jährlich im New Yorker Jazzclub Village Vanguard auf, unterbochen nur durch den Lockdown infolge der COVID-19-Pandemie in den Vereinigten Staaten 2020.

Christian McBride nahm mit der Gruppe bislang zwei Studioalben auf, 2009 Kind of Brown und 2013 People Music; zu diesem Zeitpunkt hatte Peter Martin den Posten des Pianisten übernommen. Live at the Village Vanguard wurde im Dezember 2014 aufgenommen und enthält Versionen von drei Tracks aus jedem ihrer Studioalben und ein neues Stück, „Sweet Bread“.

Das Album ist nicht zuverwechseln mit Christian McBrides Album Live at the Village Vanguard, das er mit seinem Trio (mit Christian Sands und Ulysses Owens, Jr.) eine Woche zuvor am selben Ort aufgenommen und 2016 auf Mack Avenue Records veröffentlicht hatte.

Titelliste

  • Christian McBride: Inside Straight: Live at the Village Vanguard (Mack Avenue MAC 1192)[2]
  1. Sweet Bread (Warren Wolf) 12:01
  2. Fair Hope Theme 13:41
  3. Ms. Angelou (Steve Wilson) 10:02
  4. The Shade of the Cedar Tree 8:18
  5. Gang Gang (Warren Wolf) 14:54
  6. Uncle James 10:57
  7. Stick & Move 9:52

Wenn nicht anders vermerkt, stammen die Kompositionen von Christian McBride.

Rezeption

 
Steve Wilson 2009

Brian Priestley meinte in Jazzwise, McBride sei ein gutes Beispiel für zeitgenössische Definitionen von „Inside Playing“ und „Straight-Ahead-Feeling“. Dieses Album zeige nicht nur die anhaltende Vitalität dieser Tradition in den richtigen Händen, sondern feiere auch die Langlebigkeit der Gruppe Inside Straight. Sein Quintett enthalte auch einen Querschnitt von Musikern der letzten Generationen, die sich diesen Zielen verschrieben haben.[3]

Nach Ansicht von Phil Freeman (Stereogum) würden sich die Musiker auf fast jedem Track zeitlich beträchtlich entfalten, und „Gang Gang“ sei dafür das extremste Beispiel. Aus einem siebenminütigen Stück vom Studioalbum People Music wird hier ein knapp 15-minütiger Mitschnitt. Wolf hat es geschrieben, daher sei es keine Überraschung, dass es mit einem unbegleiteten Vibraphon-Solo beginnt, aber als die Band hereinkommt, legen sie einen Latin-Groove hin und tauchen darin tief ein.[4]

Michael Ullman (The Arts Fuse) notierte, McBride habe habe die Musik auf dem Album als „ohne Grenzen swingend“ beschrieben. Es soll swingen, so der Autor, doch die Kompositionen, beginnend mit Warren Wolfs „Sweet Bread“, seien weder einfach noch einseitig. In diesem Livemitschnitt sei das glückliche Publikum ein hörbarer Teilnehmer.[5]

Jim Hynes (Glide Magazine) meinte, der Titelzusatz „Live at the Village Vanguard“ verleihe jedem Jazzalbum einen natürlichen Platz und erinnere an die Mitschnitte von Sonny Rollins, John Coltrane, McCoy Tyner, Joe Lovano und vielen anderen Musikern. Diese Gruppe habe einen ganz besonderen akustischen Jazz-Sound – er sei melodisch und stark harmonisch akzentuiert. Das sei Post-Bop-Jazz vom Feinsten.[6]

Rolf Thomas schrieb in Jazz Thing, Live zu spielen sei für McBride und seine Mitstreiter natürlich die Gelegenheit, „dem Affen Zucker zu geben“ – und so so gebe es auf diesem Live-Album ausgiebige Soli, vor allem von Steve Wilson, Peter Martin und Warren Wolf. Meist würden sie so mitreißend spielen, dass keine Langeweile aufkomme. Vom „Fair Hope Theme“, mit knapp 14 Minuten zweitlängstes Stück des Albums, könne man kaum genug bekommen, aber auch Wilsons „Ms. Angelou“ (die Ballade ist ein Hommage an Maya Angelou) glänze und schimmere wie nicht von dieser Welt.[7]

Einzelnachweise

  1. Phil Freeman: The Month In Jazz – January 2022. Ugly Beauty, 20. Januar 2022, abgerufen am 21. Januar 2022 (englisch).
  2. Christian McBride: Inside Straight: Live at the Village Vanguard bei Discogs
  3. Brian Priestley: Christian McBride & Inside Straight: Live at the Village Vanguard. Jazzwise, 1. November 2021, abgerufen am 2. Januar 2022 (englisch).
  4. Phil Freeman: The Month In Jazz – December 2021. Stereogum, 21. Dezember 2021, abgerufen am 2. Januar 2022 (englisch).
  5. Michael Ullman: Jazz Album Review: Christian McBride & Inside Straight: Live at the Village Vanguard. The Arts Fuse, 23. November 2021, abgerufen am 31. Dezember 2021 (englisch).
  6. Jim Hynes: Christian McBride’s Inside Straight Quintet Goes Big On ‘Live at the Village Vanguard’ (ALBUM REVIEW). Glide Magazine, 19. November 2021, abgerufen am 30. Dezember 2021 (englisch).
  7. Christian McBride & Inside Straight: Live at the Village Vanguard (Mack Avenue/in-akustik). Jazzthing, 1. November 2021, abgerufen am 30. Dezember 2021.

[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album 2021]] [[:Kategorie:Livealbum]]

https://www.jazzwise.com/review/christian-mcbride-and-inside-straight-live-at-the-village-vanguard

https://www.stereogum.com/2171326/the-month-in-jazz-december-2021/columns/ugly-beauty/

https://artsfuse.org/239472/jazz-album-review-christian-mcbride-inside-straight-live-at-the-village-vanguard/

https://glidemagazine.com/267528/christian-mcbrides-inside-straight-quintet-goes-big-on-live-at-the-village-vanguard-album-review/

https://jazztimes.com/reviews/albums/live-at-the-village-vanguard-christian-mcbride-trio/

https://www.allmusic.com/album/live-at-the-village-vanguard-2021--mw0003583911

https://www.jazzthing.de/review/christian-mcbride-inside-straight-live-at-the-village-vanguard/

= best of 2021 https://www.allaboutjazz.com/john-sharpes-best-releases-of-2021

Phil Freeman schrieb in Stereogum, https://www.stereogum.com/2171326/the-month-in-jazz-december-2021/columns/ugly-beauty/ [1]

Hal Galper

Live at the Berlin Philharmonic 1977
Livealbum von Hal Galper Quintet

Veröffent-
lichung(en)

2021

Aufnahme

1977

Label(s) Origin Records

Format(e)

2 CD, Download

Genre(s)

Jazz

Titel (Anzahl)

6

Länge

1:27:40

Besetzung

Produktion

John Bishop

Aufnahmeort(e)

Berliner Philharmonie

Chronologie
Hal Galper Trio: The Zone: Live at the Yardbird Suite
(2019)
Live at the Berlin Philharmonic 1977

Live at the Berlin Philharmonic 1977 ist ein Jazzalbum von Hal Galper. Die am 4. Noevmber 1977 auf den Berliner Jazztagen in der Berliner Philharmonie entstandenen Aufnahmen erschienen am 15. Januar 2021 auf Origin Records.

Hintergrund

Der Pianist Hal Galper hatte – nach Jahrzehnten als Begleitmusiker für Jazzgrößen wie Chet Baker, Cannonball Adderley und Phil Woods – Gelegenheit, eine Reihe von Alben für das Label Origin Records einzuspielen, beginnend mit Furious Rubatto. Es folgten sechs weitere Trio- und Quartett-Alben, was mit The Zone: Live at the Yardbird Suite (2019) endete. Das Origin-Label veröffentlichte schließlich 2021 einen Mitschnitt unter Galpers Namen von 1977, als der Pianist mit den Brecker-Brüdern, dem Trompeter Randy Brecker und dem Saxophonisten Michael Brecker zusammenarbeitete. Hal Galper hatte mit den Brecker Brothers zwei Alben in den frühen 1970er Jahren aufgenommen, The Guerilla Band und Wild Bird; im November 1976 etstand noch Reach Out (SteepleChase), neben Randy und Brecker (tp) Michael Brecker mit Wayne Dockery und Billy Hart.[2] Im folgenden Jahr trat Galper mit den Brecker Brothers, begleitet von Wayne Dockery am Bass und Bob Moses am Schlagzeug, in der Berliner Philharmonie auf. Die Gruppe spielte fünf Kompositionen Galpers; der Standard „I’ll Never Stop Loving You“ war die einzige Fremdkomposition.

Titelliste

  • Hal Galper Quintet: Live at the Berlin Philharmonic 1977 (Origin 82810)[3]
CD 1
  1. Now Hear This 13:59
  2. Speak With a Single Voice 24:36
  3. I'll Never Stop Loving You (Nikolaus Brodsky, Sammy Cahn) 12:56
CD 2
  1. Triple Play 14:04
  2. This Is the Thing 12:33
  3. Hey Fool 9:31

Wenn nicht anders vermerkt, stammen die Kompositionen von Hal Galper.

Rezeption

Die Zeitschrift Down Beat zählte das Album (mit Keith Jarretts Sun Bear Concerts und Louis Armstrongs The Complete Louis Armstrong Columbia and RCA Victor Sessions 1946–1966) zu den besten Veröffentlichungen von historischen Aufnahmen.[4]

 
Randy und Michael Brecker mit Mike Stern (Gitarre) in den 1990er-Jahren auf dem North Sea Jazz Festival

Nach Ansicht von Dan McClenaghan, der das Album in All About Jazz rezensierte, biete Galper mit den Brecker Brothers mit voller Wucht einen rohen, freilaufenden Straight ahead Jazz mit Haltung, Adrenalin und Testosteron. Randy und Michael seien hier Feuer und Flamme; wähend Galper wie ein Schmied auf die Klaviertasten hämmere, der auf ein Stück heißes Metall schlage, und lassr ein „Battle of the Pianos“ mit McCoy Tyner wie eine gute Idee klingen. Die Band habe allesamt ausgedehnte Workouts geliefert, einschließlich des explosiven 25-minütigen außer Kontrolle geratenen „Speak with a Single Voice“. „Diese Jungs kamen, um kompromisslosen Jazz zu spielen, mit einem Powerhouse-Trendsetter an der Spitze.“[5]

Olaf Maikopf schrieb in Jazzthing, nun gebe es – neben dem erst 1991 unter dem Titel „Redux ’78″ veröffentlichten Mitschnitt aus dem Rosie's Club in New Orleans – mit „Live at the Berlin Philharmonic 1977″ eine weitere zuvor unveröffentlichte Konzertaufnahme dieser Formation, die beim Berliner Jazzfest in absoluter Topform gewesen sei. Die Rhythmusgruppe kenne keine Verschnaufpause und lege Michael Brecker für dessen kraftvoll wie raffiniert geblasene Saxofonläufe das Fundament. Bei der Ballade „I’ll Never Stop Loving You“, der einzigen Fremdkomposition, bietet der Tenorsaxophonist dann ein harmonisch-melodisches Spiel, das an John Coltrane erinnere. Hal Galper selbst schaffe mit einem vollmundigen Sound, bei dem er seiner Fantasie freien Lauf lasse.[6]

Einzelnachweise

  1. Phil Freeman: The Month In Jazz – December 2021. Stereogum, 23. Dezember 2021, abgerufen am 27. Dezember 2021 (englisch).
  2. Tom Lord The Jazz Discography (online, abgerufen 2. Dezember 2021)
  3. Hal Galper Quintet: Live at the Berlin Philharmonic 1977 bei Discogs
  4. Best Albums of 2021. Down Beat, 1. Dezember 2021, abgerufen am 30. Dezember 2021 (englisch).
  5. Dan McClenaghan: Hal Galper Quintet: Live At The Berlin Philharmonic 1977. All About Jazz, 21. Januar 2021, abgerufen am 30. Dezember 2021 (englisch).
  6. Olaf Maikopf: Hal Galper Quintet: Live At The Berlin Philharmonic 1977 (Origin/Bertus). JazzTimes, 6. Dezember 2021, abgerufen am 2. Dezember 2021.

[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album 2021]]

Julian Lage Squint

https://postgenre.org/postgenres-best-of-2021/

Fred Kaplan https://slate.com/culture/2021/12/best-jazz-albums-2021-nina-simone-charles-mingus-frank-kimbrough.html

pop

Jeff Terich zählte das Album im Treble Zine zu den 20 besten Neuveröffentlichungen des Jahres 2021 und schrieb, .[1]

Ivo Perelman - Brass & Ivory Tales (Fundacja Słuchaj)

https://www.allaboutjazz.com/brass-and-ivory-tales-ivo-perelman-fundacja-sluchaj

https://www.stereogum.com/2169386/the-10-best-jazz-albums-of-2021/lists/year-in-review/2021-in-review/

https://sluchaj.bandcamp.com/album/brass-ivory-tales

Marquis Hill: New Gospel Revisited Edition Records, out on March 11, 2022

https://www.wbgo.org/music/2021-12-01/hear-the-first-fiery-salvo-from-marquis-hills-forthcoming-live-album-new-gospel-revisited

Jeff Parker - Forfolks (International Anthem)10. Dezember

https://pitchfork.com/reviews/albums/jeff-parker-forfolks/

YYYY Nach Ansicht von Peter Margasak (The Quietus) habe Parker, der lange Zeit als Klangtüftler bekannt war, eine atmosphärische Reihe von Tracks nur mit seiner Gitarre produzierte, die auf seinem krassen Album Slight Freedom (2016) enden sollten. In gewisser Weise hatte er bereits so etwas wie einen Pandemie-Rekord aufgestellt, als unser aktuelles Durcheinander absank, daher sollte es nicht überraschen, dass Forfolks so schön, resonant und fokussiert ist. Der Tortoise-Gitarrist verwendet effiziente Loopings, um faszinierende, feuchte und warme Umgebungen zu schaffen, um seine meisterhaften Improvisationen zu entfesseln, indem er Stücke, die er vor Jahrzehnten geschrieben hat, wie 'La Jetée', wieder aufgreift und ihnen einen neuen Kontext gibt, der es dem Hörer ermöglicht, seine Brillanz in einer neuen Form zu schätzen hell. Auf der anderen Seite ist seine geradlinige Lesart des Standards „My Ideal“ klanglich so üppig und melodisch großzügig, dass es eine starke Erinnerung daran ist, was für ein großartiger Jazzsolist er ist. Seine Musik wirkt oft wie ein Balsam – etwas, das immer noch dringend benötigt wird – vielleicht habe ich deshalb dieses Album so inbrünstig angenommen, aber unabhängig vom Kontext ist Parker seit Jahrzehnten einer meiner Lieblingsmusiker. Dies entspricht allem, was er während seiner bisherigen Karriere produziert hat.[2]

https://intlanthem.bandcamp.com/album/forfolks

Have Yourself a Merry Little Christmas (Begriffsklärung)

Have Yourself a Merry Little Christmas ist der Titel von

Begriffsklärung

Mattias Ståhl Ståhls Trio Kålltorp Sessions Vol. 2 (Moserobie)

Es ist das zweite Album des Ståhls Trio nach Källtorp Sessions Volume One.

Mattias Ståhl (dies die zweite Sammlung von Material, die von Ståhls Trio unter der Leitung des Vibraphonisten Mattias Ståhl mit dem Bassisten Joe Williamson und dem Schlagzeuger Christopher Cantillo aufgenommen wurde.[3]

Peter Margasak schrieb in The Quietus, seit diesen Sessions in den Jahren 2017 und 2018 seien zwar einige Jahre vergangen, aber die Unmittelbarkeit, die mutige <hslzunh und das Aufwühlende der Musik sind ungebrochen, sowohl beim komponierten Material als auch bei den Gruppenimprovisationen. Ståhl habe seit langem eine starke Verbindung und Respekt für die Geschichte seines Instruments zwischen klanglicher Präzision und gesunder Wahrnehmung des Vibratos in Einklang gebracht. Die Klasse dieser Darbietungen überrasche nicht, aber was überraschend sei, ist, dass der Bandleader auch ein überzeugendes Sopransaxophon mit dem tonalen Biss von Steve Lacy spiele. Such wenn der Autor ihn lieber auf seinem Hauptinstrument hört, beeindrucke, wie er sich frei spielt, besonders wenn Gastposaunist Mats Åleklint, der auch das Albu produziert hat, seinen Roswell Rudd Einfluss auf „Vi Gär Till Skolan“ einbringe. [2]

Sara Serpa Intimate Strangers 3. Dezember

Intimate Strangers
Studioalbum von Sara Serpa

Veröffent-
lichung(en)

2021

Aufnahme

2020

Label(s) [[]]

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Jazz

Titel (Anzahl)

11

Besetzung

Chronologie
Recognition
(2020)
Intimate Strangers

Intimate Strangers ist ein Jazzalbum von Sara Serpa. Die 20 entstandenen Aufnahmen erschienen am 3. Dezember 2021 auf [[]].

Hintergrund

Das Album ist eine Zusammenarbeit Sara Serpas mit dem nigerianischen Schriftsteller Emmanuel Iduma, dessen Buch A Stranger’s Pose aus dem Jahr 2018 einen entscheidenden Quelltext für die Produktion lieferte. Serpa untersuchte zuvor in Recognition: Music for a Silent Movie, der 2020 veröffentlicht wurde, Themen der kolonialen Unterdrückung.[4]

Titelliste

  • Sara Serpa: Intimate Strangers

Wenn nicht anders vermerkt, stammen die Kompositionen von .

Rezeption

Nate Chinen schrieb in Take Five bei WBGO, das Album der Sängerin und Komponistin Sara Serpa betrachte den afrikanischen Kontinent als Heimat und eindringliche Präsenz, lebendig und doch unerkennbar. Hier schöpft sie eindeutig aus Idumas Sprache und Blickwinkel; In „Night“, der sich mit verlorener Liebe und belasteter Topographie beschäftige, könne man hören, wie Iduma mit seinen eigenen Worten zum philosophischen Schluss des Liedes führt: „Jeder Baum ist das Gegenteil von Wandern“.[4]

verlieh dem Album in Allmusic vier Sterne und schrieb, [5]

Nach Ansicht von , der das Album in All About Jazz rezensierte, [6]

schrieb in JazzTimes, [7]

schrieb im Down Beat, [8]

[9] [10]

[11] [12]

Einzelnachweise

  1. Treble Staff: The 20 Best Jazz Albums of 2021. Treble Zine, 10. Dezember 2021, abgerufen am 11. Dezember 2021 (englisch).
  2. a b Peter Margasak: Complete Communion: Jazz For November Reviewed By Peter Margasak. The Quietus, 22. November 2021, abgerufen am 23. November 2021 (englisch).
  3. https://orkesterjournalen.com/stahls-trio-kalltorp-sessions-volume-one/
  4. a b Nate Chinen: Take Five: Pensive yet potent new work by Sara Serpa, Kurt Rosenwinkel, Jamire Williams, Adam O'Farrill & Dave Meder. WBGO, 15. November 2021, abgerufen am 15. November 2021 (englisch).
  5. Besprechung des Albums bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. November 2021.
  6. All About Jazz, 6. März 2021, abgerufen am 20. November 2021 (englisch).
  7. JazzTimes, 6. März 2021, abgerufen am 22. November 2021 (englisch).
  8. Down Beat, 6. März 2021, abgerufen am 1. November 2021 (englisch).
  9. 6. August 2021, abgerufen am 17. Oktober 2021 (englisch).
  10. 6. August 2021, abgerufen am 7. November 2021 (englisch).
  11. 6. April 2021, abgerufen am 7. November 2021 (englisch).
  12. 6. April 2021, abgerufen am 7. November 2021 (englisch).

[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album 2021]]

hhh

Sonny Rollins
  • 1986 G-Man Milestone
  • 1991 Here's to the People Milestone
  • 1993 Old Flames
  • 1996 Sonny Rollins Plus 3 (Milestone)

https://www.allmusic.com/album/sonny-rollins-plus-3-mw0000182137

  • 2000 This Is What I Do

https://www.allmusic.com/album/this-is-what-i-do-mw0000105922

  • 2005 Without a Song: The 9/11 Concert

https://www.allaboutjazz.com/without-a-song-the-9-11-concert-sonny-rollins-milestone-review-by-paul-olson

https://www.allaboutjazz.com/without-a-song-the-9-11-concert-sonny-rollins-review-by-george-harris

https://jazztimes.com/archives/sonny-rollins-without-a-song-the-911-concert-2/

https://www.theguardian.com/music/2005/sep/30/jazz.shopping3

https://www.allmusic.com/album/without-a-song-the-9-11-concert-mw0000307786

en:Without a Song: The 9/11 Concert

  • 2015 Sonny Rollins Quartet With Don Cherry – Complete Live At The Village Gate 1962

https://www.discogs.com/de/release/7008770-Sonny-Rollins-Quartet-With-Don-Cherry-Complete-Live-At-The-Village-Gate-1962

James Brandon Lewis Code of Being

Phil Freeman zählte das Album in Stereogum zu den besten Neuveröffentlichungen des Monats und schrieb, Der Saxophonist James Brandon Lewis ist unbestreitbar einer der wichtigsten Spieler seiner Generation. Sein Katalog ist zutiefst nachdenklich und musikalisch allesfressend und umfasst spirituellen Free Jazz, Kollaborationen mit Dichtern, Jazz-Funk-Tribute an den bewussten Hip-Hop der frühen 90er, ein langjähriges Jazz-Punk-Trio, das sich manchmal zu einem Quartett oder sogar einem Quintett erweitert, und dieser Gruppe, die sein vielleicht traditionellstes Ensemble ist. Zum James Brandon Lewis Quartet gehören der Pianist Aruán Ortiz, der Bassist Brad Jones und der Schlagzeuger Chad Taylor (mit dem Lewis auch zwei Duoalben aufgenommen hat). Dies ist ihr zweites Album, aufgenommen im Mai dieses Jahres in der Schweiz. Wie sein Vorgänger Molecular – aufgenommen im Januar 2020, kurz bevor die Pandemie die Welt zum Erliegen brachte – ist es eine meditative, fast John Coltrane-artige Suite von Kompositionen, die mit einem System seines eigenen Designs geschrieben wurden, das er Molecular Systematic Music nennt. In einer Reihe von Artikeln erklärt er, dass dieses System „ein zweifacher Zugang zur Musik ist, der die Grundlagen der Musiktheorie mit den Ideen der Molekularbiologie verflechtet“. Letztendlich scheint er zu argumentieren, dass es notwendig ist, die eigene „musikalische DNA“ zu verstehen, um ein vollständig verwirklichter Komponist und Musiker zu werden – das, was Sie gehört und erlebt haben, das Ihre klanglichen Vorlieben und Vorlieben geprägt hat. Nicht nur das, was für Sie gut klingt, sondern auch das, was Sie spielen, wenn Sie „nur spielen“. Wenn Sie als Improvisator dazu neigen, immer wieder zu bestimmten Phrasen zurückzukehren, warum ist das so?Für mein Ohr ist Lewis eine Art riffbasierter Saxophonist, der von Old-School-Blues- und R&B-Werten durchdrungen ist, aber auch allein aufgrund des Sounds zu ausgedehnten Erkundungen fähig ist. Es ist diese Balance – in den Himmel zu schießen, aber immer mindestens einen Fuß auf dem Boden zu halten –, die seiner Musik eine so faszinierende Spannung verleiht. „Resonance“, der erste Track dieses neuen Albums, beginnt mit einem sanften, aber verankerten Trio-Motiv, und als Lewis hereinkommt, scheint er von der Seite hereinzuschlendern und spielt eine romantische Melodie fast für sich. Nach ungefähr 90 Sekunden wechselt die Musik die Gänge, beschleunigt leicht und gewinnt an Intensität, aber Jones und Taylor lassen alles stetig vorwärts rollen, sodass Lewis in ein fast David Murray-artiges Solo übergehen kann, wie ein Drachen, der an einen Panzer gebunden ist. [1]

Dave Sumner zählte das Album in Bandcamp Daily zu den besten Neuveröffentlichungen des Monats im Jazz und schrieb, Auf seinem Tenorsaxophon kann James Brandon Lewis einen Sturm heraufbeschwören, und seine Aufnahmen tun es nicht selten. Aber die Anziehungskraft seiner Musik beruht nicht auf einem Kraftakt; es ist die fließende Lyrik, die den Weg seines Saxophons von der ersten bis zur letzten Note nachzeichnet. Sein Sound wird mit einer bescheidenen Präsenz und einem Gefühl der Ruhe dirigiert, selbst während sein Sturm Bäume biegt und den Himmel zum Einsturz bringt. Es ist, als wäre er Sturm und Auge zugleich. Bei dieser exzellenten Session mit dem Pianisten Aruán Ortiz, dem Bassisten Brad Jones und dem Schlagzeuger Chad Taylor verbringt sein Quartett die gleiche Zeit damit, die Ruhe zu repräsentieren, die dem Sturm folgt wie dem Sturm selbst.

[2]

https://jamesbrandonlewis.bandcamp.com/album/code-of-being-2

http://intaktrec.ch/371.htm

Lanquidity

https://www.allmusic.com/album/lanquidity-mw0000620871

https://sunrastrut.bandcamp.com/album/lanquidity-definitive-edition

https://thequietus.com/articles/29658-sun-ra-lanquidity-reissue-alternative-versions

https://www.allaboutjazz.com/lanquidity-sun-ra-evidence-music-review-by-matthew-wuethrich.php?width=800

https://jazztimes.com/reviews/albums/sun-ra-lanquidity-strut/

https://www.pastemagazine.com/music/sun-ra/lanquidity-definitive-edition-album-review/

Kenny Garrett: Sounds from the Ancestors Aug. 27 on Mack Avenue

Sounds from the Ancestors
Studioalbum von Kenny Garrett

Veröffent-
lichung(en)

2021

Aufnahme

2020

Label(s) Mack Avenue Records

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Jazz

Titel (Anzahl)

11

Besetzung

  • Perkussion; Rudy Bird
  • Piano, Orgel: Johnny Mercier
  • Perkussion: Dreiser Durruthy#
  • Gesang; Dwight Trible, Jean Baylor, Linny Smith, Chris Ashley Anthony, Sheherazade Holman
Chronologie
Do Your Dance!
(2016)
Sounds from the Ancestors
Singleauskopplung
For Art's Sake

Sounds from the Ancestors ist ein Jazzalbum von Kenny Garrett. Die 20 entstandenen Aufnahmen erschienen am 27. August 2021 auf Mack Avenue Records. Mit dem Album untersucht Garrett nach eigener Aussage „die Wurzeln der westafrikanischen Musik im Rahmen von Jazz, Gospel, Motown, Hip-Hop und allen anderen Genres, die aus der Jùjú- und Yoruba-Musik hervorgegangen sind“[3]

Hintergrund

Mit Sounds from the Ancestors erinnert Garrett an den Geist der Klänge afrikanischer Vorfahren aus Gottesdiensten, rezitierten Gebeten, Liedern aus den Arbeitsfeldern, Yoruban-Gesängen und afrikanischen Trommeln, neben Hommagen an Roy Hargrove und zwei Schlagzeugpioniere – Art Blakey und Tony Allen – die alle in die Vergangenheit geschaut haben, um den zukünftigen Sound und die Entwicklung des Jazz zu beeinflussen.[4]

Das Kernensemble für Sounds from the Ancestors besteht aus Musikern, mit denen Garrett in der jüngeren Vergangenheit aufgenommen und getourt hat – dem Pianisten Vernell Brown Jr., dem Bassisten Corcoran Holt, dem Schlagzeuger Ronald Bruner und dem Perkussionisten Rudy Bird. Das Album enthält auch Gastauftritte von Schlagzeuger Lenny White, Pianist und Organist Johnny Mercier, Trompeter Maurice Brown, Conguero Pedrito Martinez, Batá-Percussionist Dreiser Durruthy und den Sängern Dwight Trible, Jean Baylor, Linny Smith, Chris Ashley Anthony und Sheherazade Holman. Und bei einigen Titelen erweitert Garrett seine instrumentale Palette durch Klavierspiel und Gesang.[5]

Titelliste

  • Kenny Garrett: Sounds from the Ancestors (MAC11809)
  1. It’s Time to Come Home
  2. Hargrove
  3. When the Days Were Different
  4. For Art’s Sake
  5. What Was That?
  6. oldiers of the Fields/Soldats des Champs
  7. Sounds from the Ancestors
  8. It’s Time to Come Home

Die Kompositionen stammen von Kenny Garrett.

Rezeption

verlieh dem Album in Allmusic vier Sterne und schrieb, [6]

Nach Ansicht von , der das Album in All About Jazz rezensierte, [7]

schrieb in JazzTimes, [8]

schrieb im Down Beat, [9]


[10] [11]

[12] [13]

Einzelnachweise

  1. Phil Freeman: The Month In Jazz – Oktober 2021. Stereogum, 20. Oktober 2021, abgerufen am 20. Oktober 2021 (englisch).
  2. Dave Sumner: The Best Jazz on Bandcamp: October 2021. 11. November 2021, abgerufen am 12. November 2021 (englisch).
  3. Homage to Homage: Kenny Garrett’s “For Art’s Sake” bei Afropop
  4. Kenny Garrett: Sounds from the Ancestors ( bei Mac Avenue Records
  5. Kenny Garrett: Sounds from the Ancestors. Urban Music Scnene, 6. Juni 2021, abgerufen am 7. August 2021 (englisch).
  6. Besprechung des Albums bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. Juli 2021.
  7. All About Jazz, 6. März 2021, abgerufen am 3. August 2021 (englisch).
  8. JazzTimes, 6. März 2021, abgerufen am 7. August 2021 (englisch).
  9. Down Beat, 6. März 2021, abgerufen am 1. August 2021 (englisch).
  10. 6. April 2021, abgerufen am 7. August 2021 (englisch).
  11. 6. April 2021, abgerufen am 7. August 2021 (englisch).
  12. 6. April 2021, abgerufen am 7. Juli 2021 (englisch).
  13. 6. April 2021, abgerufen am 7. Juli 2021 (englisch).

[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album 2021]] [[:Kategorie:Livealbum]]

https://www.wbgo.org/music/2021-07-26/take-five-new-music-from-jazzmeia-horn-kenny-garrett-terence-blanchard-kate-mcgarry-and-ken-vandermark

https://soundindepth.com/kenny-garrett-sounds-from-the-ancestors/2021/06/14/top-jazz-news/admin/

https://www.jazziz.com/kenny-garrett-sounds-from-the-ancestors-mack-avenue/

https://www.paris-move.com/reviews/kenny-garret-sounds-from-the-ancestors/

https://www.mackavenue.com/store/mac1180

Kimbrough (Album)

https://www.wbgo.org/podcast/the-checkout/2021-07-23/honoring-frank-kimbrough-with-a-sprawling-tribut

https://jazztimes.com/blog/compilation-on-newvelle-honors-the-late-frank-kimbrough/

https://daily.bandcamp.com/best-jazz/the-best-jazz-on-bandcamp-july-2021

https://newvellerecords.bandcamp.com/album/kimbrough


https://www.broadwayworld.com/bwwclassical/article/Newvelle-Records-Releases-KIMBROUGH-61-Original-Compositions-by-Frank-Kimbrough-20210716

https://www.nytimes.com/2021/07/16/arts/music/frank-kimbrough-tribute.html

https://artsfuse.org/212504/jazz-album-reviews-mesmerized-by-vinyl-newvelle-louis-armstrong-and-stan-getz/

https://www.wbgo.org/music/2021-07-19/take-five-ledisi-sings-nina-pat-metheny-gives-some-side-eye-and-theo-croker-prevails

Painters Winter William Parker 9. Juli 2021

Painters Winter
Studioalbum von William Parker

Veröffent-
lichung(en)

2021

Aufnahme

2020

Label(s) AUM Fidelity

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Jazz

Titel (Anzahl)

11

Besetzung

Studio(s)

Park West Studios, Brooklyn

Chronologie
Mayan Space Staion
(2021)
Painters Winter

Painters Winter ist ein Jazzalbum von William Parker. Die im Jaunaur 2020 in den Park West Studios, Brooklyn entstandenen Aufnahmen erschienen 2021 auf AUM Fidelity.

Hintergrund

Painters Winter

Titelliste

  • William Parker: Painters Winter (AUM 116)
  1. Groove 77
  2. Painters Winter
  3. Happiness
  4. Painted Scarf
  5. A Curley Russell

Die Kompositionen stammen von William Parker.

Rezeption

verlieh dem Album in Allmusic vier Sterne und schrieb, [1]

Nach Ansicht von , der das Album in All About Jazz rezensierte, [2]

Martin Johnson schrieb in JazzTimes, Parkers großartiges Bassspiel ist die grundsolide Grundlage für die meisten dieser Aufnahmen. Painters Winter sei zwar ruhiger angelegt als das Album mit Ava Mendoza und Gerald Cleaver, aber alles andere als ruhig. Die Band bewege sich flüssig und sicher durch elegant-nüchterne Musik. Die so geschaffene Stimmun erinnere mit expliziteren Rhythmen an das frühe Art Ensemble of Chicago. Dies wird auf „Happiness“ hervorgehoben, einem Track, der von Parkers großen, elastischen Basslinien und Drakes versierten Akzenten angeführt wird. Beide Aufnahmen würdenuns auch daran erinnern, dass Parker noch lange nicht damit fertig sei, großartige Musik zu machen; er ist vielleicht noch nicht einmal in der Mitte seiner Karriere.[3]

Nach Ansicht von Mat Micucci, der das Album als eine der wichtigsten Neuerscheinungen des Monats hervorhob, habe Painters Winter gegenüber der parallel erfolgten Veröffentlichung Mayan Space Staion mit seinn tiefen Grooves und Melodien eine deutlich meditativere Komponente, wobei der Bass neben Daniel Carter und Hamid Drake großartig herausgestellt sei. [4]


[5] [6]

[7] [8]

Einzelnachweise

  1. Besprechung des Albums bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. Juni 2021.
  2. All About Jazz, 6. März 2021, abgerufen am 3. Juni 2021 (englisch).
  3. Martin Johnson: William Parker: Painters Winter / Mayan Space Station (AUM Fidelity). JazzTimes, 22. Juni 2021, abgerufen am 7. Juli 2021 (englisch).
  4. Mat Micucci: 10 Albums You Need to Know: July 2021. Jazzwise, 1. Juli 2021, abgerufen am 15. Juli 2021 (englisch).
  5. 6. April 2021, abgerufen am 7. Juni 2021 (englisch).
  6. 6. April 2021, abgerufen am 7. Juni 2021 (englisch).
  7. 6. April 2021, abgerufen am 7. Juni 2021 (englisch).
  8. 6. April 2021, abgerufen am 7. Juni 2021 (englisch).

[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album 2021]] [[:Kategorie:Livealbum]]

https://jazztimes.com/reviews/albums/william-parker-painters-winter-mayan-space-station-aum-fidelity/

https://williamparker.bandcamp.com/album/painters-winter

https://www.broadwayworld.com/bwwmusic/article/William-Parkers-Mayan-Space-Station-Painters-Winter-to-Release-July-9-20210426

Bezug zu

https://www.allmusic.com/album/painters-spring-mw0000608814

Joe McPhee

Freimut Bahlo/Spielwiese
Studioalbum von Joe McPhee

Veröffent-
lichung(en)

2021

Aufnahme

2020

Label(s) [[]]

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Jazz

Titel (Anzahl)

11

Besetzung

Chronologie

(2020)
Freimut Bahlo/Spielwiese

ist ein Jazzalbum von Joe McPhee. Die 20 entstandenen Aufnahmen erschienen 200 auf [[]].

Hintergrund

Titelliste

  • Joe McPhee

Wenn nicht anders vermerkt, stammen die Kompositionen von .

Rezeption

verlieh dem Album in Allmusic vier Sterne und schrieb, [1]

Nach Ansicht von , der das Album in All About Jazz rezensierte, [2]

schrieb in JazzTimes, [3]

schrieb im Down Beat, [4]


[5] [6]

[7] [8]

Einzelnachweise

  1. Besprechung des Albums bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. Juni 2021.
  2. All About Jazz, 6. März 2021, abgerufen am 3. Juni 2021 (englisch).
  3. JazzTimes, 6. März 2021, abgerufen am 7. Juni 2021 (englisch).
  4. Down Beat, 6. März 2021, abgerufen am 1. Juni 2021 (englisch).
  5. 6. April 2021, abgerufen am 7. Juni 2021 (englisch).
  6. 6. April 2021, abgerufen am 7. Juni 2021 (englisch).
  7. 6. April 2021, abgerufen am 7. Juni 2021 (englisch).
  8. 6. April 2021, abgerufen am 7. Juni 2021 (englisch).

[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album 2021]] [[:Kategorie:Livealbum]] [[:Kategorie:Joe McPhee]]

1999 In the Spirit

2000 Joe McPhee Joe Giardullo Michael Bisio und Dominic Duval No Greater Love

2000 Joe McPhee, Hamid Drake: Emancipation Proclamation : A Real Statement of Freedom

2001 Joe McPhee und Joe Giardullo Specific Gravity

2001 Trio X: On Tour: Toronto/Rochester Joe McPhee, Dominic Duval und Jay Rosen

2001 Joe McPhee Mister Peabody Goes to Baltimore

2001 Joe McPhee & Jérôme Bourdellon Manhattan Tango

2002 Evan Parker Joe McPhee Chicago Tenor Duets rec 1998

2002 Let Paul Robeson Sing

August 2003 Joe McPhee Sato Makoto Between November 2002

2004 Peter Brötzmann / Joe McPhee / Kent Kessler / Michael Zerang Tales Out of Time

2004 Vandermark McPhee Lytton Empty Bottle 2003

2004 Raphe Malik Joe McPhee Sympathy November 2002

2004 Joe McPhee Rules Of Engagement, Vol. 2: Rules of Engagement Vol.2 Januar 2004

Trio X The Sugar Hill Suite

2005 Joe McPhee, Matthew Shipp, Dominc Duval In Finland

Moods: Playing with the Elements 2004 /2005

Roulette at Location One 2005

2005 Remembrance (Joe-McPhee-Album)

Michael Bisio, Raymond Boni, Dominic Duval, Joe McPhee – Port of Saints 2000 2006

2006 Joe McPhee Survival Unit III: Don’t Postpone Joy!

2006 Joe McPhee & Paul Hession A Parallax View

2007 Joe McPhee / Peter Brötzmann / Kent Kessler / Michael Zerang Guts (Album)

2007 Joe McPhee - Dominic Duval: The Open Door (Joe-McPhee-Album)

Trio X Air: Above & Beyond 2007

2008 Joe McPhee/Mikolaj Trzaska/Jay Rosen: Intimate Conversations (Not Two)

/Trio-X-2006-US-Tour/release/3218361

  • Live in Vilnius 2008

https://www.discogs.com/de/X-Trio-Live-In-Vilnius/release/2009815

2008 Joe McPhee / John Heward Voices: Ten Improvisations

2009 Joe McPhee / Paal Nilssen-Love Tomorrow Came Today

  • Joe McPhee – Angels, Devils & Haints (2000) 2009
  • Alto 2009

https://www.discogs.com/de/Joe-McPhee-Alto/release/2174400

  • 2009 Joe McPhee / Duval / Rosen / Mikołaj Trzaska: Magic (Not Two Records) (2007) 2009

https://jazztimes.com/reviews/albums/joe-mcphee-mikolaj-trzaska-dominic-duval-jay-rosen-magic/

https://joemcphee.bandcamp.com/album/magic

https://www.discogs.com/de/McPhee-Duval-Rosen-Trzaska-Magic/release/2559082

  • 2009 oder 2010 Decoy / Joe McPhee Oto

https://www.allmusic.com/album/oto-mw0002011519

2009 Joe McPhee / Peter Brotzmann / Kent Kessler / Michael Zerang: The Damage Is Done

  • 2010 Trio X Live in Tour 2008

https://www.discogs.com/de/Trio-X-Live-On-Tour-2008/release/3218227

  • 2010 Blue Chicago Blues

https://www.discogs.com/de/Joe-McPhee-and-Ingebrigt-Haker-Flaten-Blue-Chicago-Blues/release/2554310

https://joemcphee.bandcamp.com/album/blue-chicago-blues

  • 2011 Live at Vassar 1970

https://www.discogs.com/de/Joe-McPhee-Quintet-Ernie-Bostic-Quartet-Live-At-Vassar-1970/release/4046468

https://joemcphee.bandcamp.com/album/live-at-vassar-1970

2011 (2007) Joe McPhee Survival Unit III: Syncronicity (Joe-McPhee-Album)

2011 Creole Gardens (2009)

  • 2011 Joe McPhee & Chris Corsano: Under a Double Moon =
  • 2012 Joe McPhee Trio First Date 1998:2004

https://www.discogs.com/de/The-Joe-McPhee-Trio-First-Date/release/4015432

  • 2012 Scraps and Shadows

https://www.discogs.com/Joe-McPhee-Chris-Corsano-Scraps-And-Shadows/master/495526

  • 2012 Brooklyn DNA (2011)

https://www.discogs.com/de/Joe-McPhee-Ingebrigt-H%C3%A5ker-Flaten-Brooklyn-DNA/release/3493118

https://joemcphee.bandcamp.com/album/brooklyn-dna

  • August 2012 Joe McPhee / Chris Corsano Scraps & Shadows (29 May 2011)

https://www.discogs.com/de/Joe-McPhee-Chris-Corsano-Scraps-And-Shadows/release/3805921

https://joemcphee.bandcamp.com/album/scraps-and-shadows

2013 Evan Parker / Joe McPhee What/If/They Both Could Fly

  • 2013 Joe McPhee / Paal Nilssen-Love Red Sky

https://paalnilssen-love.bandcamp.com/album/paal-nilssen-love-joe-mcphee-red-sky

https://www.allmusic.com/album/red-sky-mw0002958427

  • 2013 Sonic Elements

https://www.allaboutjazz.com/sonic-elements-joe-mcphee-clean-feed-records-review-by-mark-corroto.php?width=1600

https://joemcphee.bandcamp.com/album/sonic-elements

  • 2013 Survival Unit III – Game Theory (2010)

https://www.discogs.com/de/Survival-Unit-III-Game-Theory/release/5041183

  • 2014 Underground Railroad

https://www.allaboutjazz.com/underground-railroad--live-at-holy-cross-monastery-1968-6-joe-mcphee-review-by-derek-taylor.php

https://www.allmusic.com/album/underground-railroad-mw0002615357

  • 2014 Joe McPhee & Chris Corsno: Dream Defenders

https://www.discogs.com/de/Joe-McPhee-Chris-Corsano-Duo-Dream-Defenders/release/6178596

  • 2014 Skullduggery (2014)

https://joemcphee.bandcamp.com/album/skullduggery

  • 2015 Joe McPhee Survival Unit III – Barrow Street Blues (2004)

https://www.discogs.com/de/Joe-McPhee-Survival-Unit-III-Barrow-Street-Blues/release/7939741

  • 2015? Decoy with Joe McPhee: Spontaneous Combustion

https://www.allmusic.com/album/spontaneous-combustion-mw0002740893

https://www.allaboutjazz.com/spontaneous-combustion-by-john-sharpe.php?width=1600

  • 2015 Universal Indians / Joe McPhee Skullduggery

https://www.allmusic.com/album/skullduggery-mw0002852999

https://www.allaboutjazz.com/skullduggery-universal-indians-clean-feed-records-review-by-enrico-bettinello.php?width=1600

https://cleanfeed-records.com/jazzword-universal-indians-joe-mcphee-skullduggery/

  • 2015 Joe McPhee / Jamie Saft / Joe Morris / Charles Downs Ticonderoga

John Sharpe

https://www.allaboutjazz.com/ticonderoga-joe-mcphee-clean-feed-records-review-by-john-sharpe.php

Troy Collins

https://www.allaboutjazz.com/ticonderoga-joe-mcphee-clean-feed-records-review-by-troy-collins.php?width=1600

https://jazztimes.com/reviews/albums/joe-mcpheejamie-saftjoe-morrischarles-downs-ticonderoga/

https://www.discogs.com/de/Joe-McPhee-Jamie-Saft-Joe-Morris-Charles-Downs-Ticonderoga/release/7420274

https://www.allmusic.com/album/ticonderoga-mw0002889069

  • 2015

Alone Together: The Solo Ensemble Recordings 1974 & 1979 Joe McPhee

https://joemcphee.bandcamp.com/album/alone-together-the-solo-ensemble-recordings-1974-1979

  • 2015 Joe McPhee / Dominic Duval The Open Door

https://www.allmusic.com/album/the-open-door-mw0002869043

  • 2016 Nuclear Family (1979), mit André Jaume

https://joemcphee.bandcamp.com/album/nuclear-family-2

https://www.discogs.com/de/Joe-McPhee-Andr%C3%A9-Jaume-Nuclear-Family/release/9258104

  • 2016 Joe McPhee & Chris Corsano 25.7.12

https://www.discogs.com/Joe-McPhee-Chris-Corsano-Duo-25712/master/1645133

  • 2016 Bricktop (2015)

https://joemcphee.bandcamp.com/album/bricktop

  • 2016 Live from the Magic City (1985)

https://joemcphee.bandcamp.com/album/live-from-the-magic-city

  • 2016 Floeers (2009)

https://joemcphee.bandcamp.com/album/flowers

https://www.discogs.com/de/Joe-McPhee-Flowers/release/8970118

  • 2017 Octoblue (2012)

https://joemcphee.bandcamp.com/album/octoblue

https://www.discogs.com/de/Joe-McPhee-J%C3%A9r%C3%B4me-Bourdellon-Octoblue/release/9117677

  • 2017 What If / They Both / Could Fly (2012)

https://joemcphee.bandcamp.com/album/what-if-they-both-could-fly


  • 2017 Straylight (2014)

https://joemcphee.bandcamp.com/album/straylight

  • 2017 Six Situations (2016)

https://joemcphee.bandcamp.com/album/six-situations

  • 2017 The Cerkno Concert (2016)

https://joemcphee.bandcamp.com/album/the-cerkno-concert

  • 2018 Brace for Impact (2007)

https://joemcphee.bandcamp.com/album/brace-for-impact-2

https://www.discogs.com/de/Joe-McPhee-Mats-Gustafsson-Brace-For-Impact/release/12711033

  • 2016 Trio X - 2006 U.S. Tour

https://joemcphee.bandcamp.com/album/2006-u-s-tour

  • Nov 2016 Candy by Joe McPhee & Paal Nilssen-Love

https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer:Freimut_Bahlo/Spielwiese&action=edit&section=134

`* Nov 2016 Live On Tour 2008 by Trio X

https://joemcphee.bandcamp.com/album/live-on-tour-2008

  • nov 2016 -Live On Tour 2010 by Trio X

https://joemcphee.bandcamp.com/album/live-on-tour-2010

  • 2017 Plan B: From Outer Space

https://joemcphee.bandcamp.com/album/from-outer-space

  • 2018 Keep Going

https://www.discogs.com/de/Joe-McPhee-Hamid-Drake-Keep-Going/release/12704699

https://joemcphee.bandcamp.com/album/keep-going-3

  • 2018 Permutations

https://joemcphee.bandcamp.com/album/permutations

https://www.discogs.com/de/McPhee-Caloia-Stewart-Permutations/release/12159380

  • 2018 Jouney to Parazzar

https://joemcphee.bandcamp.com/album/journey-to-parazzar

  • 2019 Sound on sound (1968-73)

https://joemcphee.bandcamp.com/album/sound-on-sound-2

  • 2019 Invitation to a Dream, Susan Alcorn

https://joemcphee.bandcamp.com/album/invitation-to-a-dream

  • 2019 A Night in Alchemia

https://joemcphee.bandcamp.com/album/a-night-in-alchemia

  • 2020 To Be Continued

https://joemcphee.bandcamp.com/album/to-be-continued

  • 2020 Alto (2009)

https://joemcphee.bandcamp.com/album/alto

  • 2020 Old Things Beyond Thule (2018) Rempis

https://joemcphee.bandcamp.com/album/of-things-beyond-thule-volume-2

  • Februar 2020 No Time Left for Sadness (2019)

https://joemcphee.bandcamp.com/album/no-time-left-for-sadness

Flow Trio with Joe McPhee Winter Garden (2021)

https://www.allaboutjazz.com/winter-garden-flow-trio-with-joe-mcphee-esp-disk

Joe McPhee John Pope Paul Hession The King‘s Hall Concert 2021

https://johnpope.bandcamp.com/album/the-kings-hall-concert

Fredrick Nordström Dolores

Dolores: One
Studioalbum von Fredrik Nordström

Veröffent-
lichung(en)

2021

Aufnahme

2020

Label(s) Bluenord Records

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Jazz

Titel (Anzahl)

8

Besetzung

Chronologie
Fredrik Nordström, Palle Danielsson, Fredrik Rundqvist: Svensk Standard
(2019)
Dolores: One

Dolores: One ist ein Jazzalbum von Fredrik Nordström. Die in Stockholm am 23. un 24, November 2020 entstandenen Aufnahmen erschienen am 23. April 2021 auf Bluenord Records.

Hintergrund

Seit dem Debüt mit dem Album Urgency! (Dragon) im Jahr 2000 hat der Saxophonist Fredrik Nordström wiederholt sowohl in größeren als auch in kleineren Formaten gearbeitet, sowohl in streng angeordneten Kontexten als auch in freieren Formen und nicht selten in unterschiedlichen Kombinationen in den Schnittstellen zwischen ihnen. Mit der ersten Ausgabe seiner Gruppe Dolores spielte Nordström mit Staffan Svensson (Trompete), Andreas Hourdakis (Gitarre) und Ilaria Capalbo (Bass).[1]

Laut Nordström war es das Ziel von Dolores, eine Musik zu schaffen, die reduziert und dynamisch mit Elementen der Volksmusik ist. Es seien auch volksmusikalische Elemente wahrnehmbar, die mit der Art des Spielens zusammenhängen, in der dichten und intimen Zusammenarbeit zwischen den Gruppenmitgliedern. „Hier wird oft Zeit zum Zuhören, Nachdenken und mit viel Platz für Solounternehmungen gegeben“, notierte Ulf Thelander. Da der Band Schlagzeug oder andere Schlaginstrumente fehlen, ist der Puls eng mit den Solisten verbunden.[1]

Titelliste

  • Fredrick Nordström: Dolores: One
  1. Algorithm Changes 5:40
  2. Signpost 4:50
  3. Way up North 6:25
  4. Rise 2:02
  5. 19 Southbound 5:27
  6. Turns 6:39
  7. The Big Question 2:20
  8. Central Park West (John Coltrane) 3:27

Sofern nicht anders angegeben, stammen alle Kompositionen von Fredrick Nordström.

Rezeption

Ulf Thelander schrieb in Orkesterjournalen, das meiste Material des Albums habe einen offenen, ätherischen Charakter, der in Bezug auf die Atmosphäre variiere und moduliert werde. Staffan Svenssons manchmal fragiles und zurückhaltendes Trompetenspiel bilde einen starken Kontrast zu Nordströms ausgeprägterem Tenor- und Baritonspiel. Andreas Hourdakis hochfliegende, klangvolle Gitarren-Intros, die sich mit rhythmischen, intensiv getriebenen Soli im selben Stück abwechseln, sorgen für Dynamik und erweitern das Spielfeld für die anderen. Die Bassistin Ilaria Capalbo leistet konsequent stabile Arbeit, sowohl als Bindeglied als auch als rhythmischer Anker für die Gruppe. Und es sei ein weites Spielfeld, das Dolores manchmal innerhalb derselben Komposition abdecke. Lyrische Balladen, Mark-Blues und kollektive Improvisationen werden mit fragilen experimentellen Elementen gemischt, wobei die Endergebnisse gleichzeitig unerwartet und selbstverständlich sind. Das Album endet mit einer locker gehaltenen und „halbfertigen“ Version von John Coltranes „Central Park West“, in der Staffan Svenssons Trompete die Hauptrolle spiele, die vor einer Fortsetzung einen sogenannten Zeigarnik-Effekt erzeuge. Damit zeige sich Fredrik Nordströms Fähigkeit, seine Einzigartigkeit erneut in Einklang zu bringen, was seine reichhaltige Diskographie widerspiegle.[1]

verlieh dem Album in Allmusic vier Sterne und schrieb, [2]

[3]

[4] [5]

Einzelnachweise

  1. a b c Ulf Thelander: Fredrik Nordström: Dolores: One. Orkesterjournalen, 22. April 2021, abgerufen am 7. April 2021 (schwedisch).
  2. Besprechung des Albums bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. April 2021.
  3. 6. April 2021, abgerufen am 7. April 2021 (englisch).
  4. 6. April 2021, abgerufen am 7. April 2021 (englisch).
  5. 6. April 2021, abgerufen am 7. April 2021 (englisch).

[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album 2021]]

https://orkesterjournalen.com/fredrik-nordstrom-dolores-one/

Muster

Freimut Bahlo/Spielwiese
Studioalbum von [[]]

Veröffent-
lichung(en)

2021

Aufnahme

2020

Label(s) [[]]

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Jazz

Titel (Anzahl)

11

Besetzung

Chronologie

(2020)
Freimut Bahlo/Spielwiese

ist ein Jazzalbum von [[]]. Die 20 entstandenen Aufnahmen erschienen 2021 auf [[]].

Hintergrund

Titelliste

Wenn nicht anders vermerkt, stammen die Kompositionen von .

Rezeption

verlieh dem Album in Allmusic vier Sterne und schrieb, [1]

Nach Ansicht von , der das Album in All About Jazz rezensierte, [2]

schrieb in JazzTimes, [3]

schrieb im Down Beat, [4]


[5] [6]

[7] [8]

Einzelnachweise

  1. Besprechung des Albums bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 1. Juni 2021.
  2. All About Jazz, 6. März 2021, abgerufen am 3. Juni 2021 (englisch).
  3. JazzTimes, 6. März 2021, abgerufen am 7. Juni 2021 (englisch).
  4. Down Beat, 6. März 2021, abgerufen am 1. Juni 2021 (englisch).
  5. 6. April 2021, abgerufen am 7. Juni 2021 (englisch).
  6. 6. April 2021, abgerufen am 7. Juni 2021 (englisch).
  7. 6. April 2021, abgerufen am 7. Juni 2021 (englisch).
  8. 6. April 2021, abgerufen am 7. Juni 2021 (englisch).

[[:Kategorie:Album (Jazz)]] [[:Kategorie:Album 2021]] [[:Kategorie:Livealbum]]