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Die Republik der Philippinen liegt in Südostasien zwischen der Philipinischen See und dem Süd Chinesischen Meer, östlich von Vietnam bei 13° 00' Nord und 122° 00' Ost. Der Archipel bildet den fünftgrößten Inselstaat der Welt, nach Indonesien, Madagaskar, Papua-Neuguinea und Japan.
- Fläche: 300.000 km²
- Einwohner: 82.841.500 (Stand 2001)
- Hauptstadt: Manila
- Amtssprache: Pilipino und Englisch
- Nationalfeiertag: 4. Juli und 12. Juni
- Regierungschef: Gloria Macapagal-Arroyo, Präsidentin
- Weitere Sprachen: Tagalog, Visayan
Geschichte
Die Ureinwohner der Philippinen waren ein mannigfaltiges Volk, welches über viele Jahrhunderte regen Handel mit China und dem indonesischen Archipel trieb. Die ersten Europäer erreichten die Philippinen mit Ferdinand Magellan, am 16. März 1521. Die Spanier beanspruchten und besiedelten die Inseln, und benannten sie nach König Philipp II.
- 12. Juni 1898 Unabhängigkeit von Spanien.
- 1899 von den USA besetzt.
- 4. Juli 1946 Unabhängigkeit von den USA
Geographie
Die größten Inseln sind Luzon, Mindanao, Samar, Negros und Palawan.
Politik
Seit 1987 sind die Philippinen eine Präsidialrepublik. Der Präsident hat große Vollmachten, er beruft das Kabinett und kann das Parlament auflösen.
Das Parlament besteht aus Repräsentantenhaus und Senat.
Wirtschaft
- Währung: 1 Philippinischer Peso = 100 Centavos
- BSP: 79 Milliarden US-Dollar (2000)