Yvon Chabrowski (geboren in Ost-Berlin) ist Bildende Künstlerin. Sie lebt und arbeitet in Leipzig und Berlin. Sie studierte bei Timm Rautert und Florian Ebner und absolvierte die Meisterklasse bei Peter Piller.
Leben
Yvon Chabrowski wurde in Ost-Berlin geboren und wuchs in den 1990er Jahren in der linken Kultur-Szene von Ost-Berlin auf. In ihrer Jugend entwickelte sie eine starke Beziehung zur analogen s/w Fotografie, die sie nutzte, um zu dokumentieren, was sie umgab. Das Fotolabor wurde zum Rückzugsort, an dem sie Bilder im Prozess ihrer Entwicklung betrachtete und damit den gesellschaftlichen Wandel mit ihrem eigenen Blick auf Distanz begegnen konnte. In dieser Zeit verlor sie ihre Eltern.
Yvon Chabrowski besuchte das John-Lennon-Gymnasium Berlin-Mitte, wo sie die fotografischen Arbeiten des damaligen Scheinschlag-Fotografen Adrian Sauer entdeckte. In einem Freundeskreis, der sich verschiedenen antifaschistischen Organisationen anschloß, machte sie Bekanntschaft mit Julian Röder. Röder, Sauer und Chabrowski studierten später in den 2000er Jahren in der Klasse von Timm Rautert und Florian Ebner an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig.
Internationale Perspektiven und Wissen über verschiedene Kulturen, Sprachen und Gesellschafts-Realitäten konnte Yvon Chabrowski schon früh sammeln, da sie von 1996-1997 in Brasilien lebte. Von 1999 bis 2004 lebte sie zudem in einer 10-köpfigen Gemeinschaft mit Künstlern und Aktivisten. 2003/2004 studierte sie zusammen mit dem Künstlerkollegen Florian Rossmanith an der École nationale supérieur des beaux-arts Lyon. 2008/2009 hatte sie ein DAAD-Stipendium in New York inne. Seitdem waren ihre Arbeiten auf zahlreichen Biennalen sowie in Ausstellungsprojekten in Moskau, São Paulo, Novosibirsk, Odessa, Kairo, Arnheim, Liechtenstein u.a. zu sehen. Im Jahr 2009 und 2014 stellte sie im Eigen + Art LAB aus. 2019 zeigte die Kunsthalle Rostock ihre Einzelausstellung BODIES AND VALUES und sie gewann den 7. Internationalen Marianne Brandt Wettbewerb.
Werk
In ihren Video-Skulpturen verhandelt Yvon Chabrowski mediale Bildformeln, die sie aus ihrem Kontext herauslöst und im Verhältnis zum medialen Raum und eigenen Körper betrachtet. Mit performativen Strategien untersucht sie das Eigenleben zirkulierender Medienbilder im Verhältnis zu Körpern und transformiert diese in raumgreifende Video-Skulpturen, die verschiedene Perspektiven und Narrative zulassen. Ausgangspunkt ihrer performativen Video-Skulpturen sind gesellschaftliche Prozesse sowie medienspezifische Fragestellungen. Chabrowski sagt dazu: “Ich betrachte Darstellungen von Körpern, da Menschen über ihre Körper zur Gesellschaft ins Verhältnis gesetzt werden. In der visuellen Repräsentation sieht man, welche Rolle Körper in einer Gesellschaft einnehmen sollen oder wie sie dieses Verhältnis ausloten. Ich nutze performative Strategien und arbeite in den Formaten Bewegt-Bild und Video-Skulptur, um gesellschaftliche Bewegungs-Muster und das Verhältnis der Körper zueinander sowie zu ihrer medialen Repräsentation erfahrbar zu machen.“
Lehre
In den Jahren 2017 bis 2021 unterrichtete Yvon Chabrowski an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe, an der Muthesius Kunsthochschule Kiel und an der Universität der Künste Berlin. Im Zentrum sowohl der Lehre als auch der künstlerischen Praxis von Yvon Chabrowski steht die Analyse von historischen Narrativen und Bildtraditionen, die sich in den verschiedenen analogen und digitalen bildgebenden Medien einschreiben. Wie können gesellschaftliche Prozesse und mediale Phänomene recherchiert und sichtbar gemacht werden?
Preise und Stipendien (Auswahl)
- 2021 Arbeitsstipendium der Stiftung Kunstfonds
- 2021 Aufenthaltsstipendium mare-Künstlerhaus, Roger Willemsen Stiftung[1]
- 2020 Aufenthaltsstipendium Villa Serpentara der Jungen Akademie der Bildenden Künste Berlin und Villa Massimo, Rom[2][3]
- 2019 VISIT Stipendium der E.on Stiftung, Essen[4]
- 2019 1. Preis, 7. Internationaler Marianne Brandt Wettbewerb, Chemnitz[5][6]
- 2019 Arbeitsstipendium der Hansestadt Rostock[7]
- 2018 Aartist in Residence des Auswärtigen Amtes und LBG, Berlin[8]
- 2015 Aufenthaltsstipendium Künstlerhaus Lukas, Ahrenshoop [9]
- 2016 Arbeitsstipendium der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
- 2013 Goldrausch Künstlerinnenprojekt, Berlin[10]
- 2007 – 2008 Sächsisches Landesstipendium, Leipzig
Ausstellungen
Einzelausstellungen (Auswahl)
- 2021 SITUATED KNOWLEDGE OR AN ATTEMPT OF AN ENCOUNTER, Dorothée Nilsson Gallery, Berlin[11]
- 2021 BODIES IN TRANSITION | AM ANFANG IST DER ZWEIFEL, Im Rahmen des VISIT Stipendiums der E.on Stiftung, Essen
- 2020 BODIES AND VALUES, Kunsthalle Rostock, Rostock[12]
- 2020 FreiGabe, Kleine Humboldt Galerie und Galerie bar k, Berlin[13]
- 2019 WE HAVE A BODY, Uferstudios, Berlin [14]
- 2018 FACES AND MOVEMENTS, Dorothée Nilsson Gallery, Berlin[15]
- 2018 TERRITORY, uqbar, Berlin [16]
- 2017 AUF ZEIT #2, Ausstellungsreihe kuriert von Maria Vedder, Berlin [17]
- 2015 COMFORT ZONE, Sonntag, Berlin[18]
- 2013 DRAMATISCHE FUNDE IM SCHUTTHAUFEN, Raum für Zweckfreiheit, Berlin[19]
- 2012 DRAMATISCHE FUNDE IM SCHUTTHAUFEN, Kunstraum Michael Barthel, Leipzig [20]
- 2010 AN INTERVIEW WITH H.R.H. THE PRINCESS OF WALES, George Polke Gallery, London[21]
- 2008 VERDOPPELT ODER ZWEITEN GRADES, Galerie Hafenrand, Hamburg[22]
- 2006 WAITING FOR THE TAXIS, HGB, Leipzig
Gruppenausstellungen (Auswahl)
- 2022 KÖRPER IM BLICK, NKR Düsseldorf
- 2021 SEE STÜCKE – FAKTEN UND FIKTION, Alfred Ehrhardt Stiftung, Berlin[23]
- 2021 DECELERATION, Kunstpreis des Haus am Kleistpark[24]
- 2020 KUNST(re_public), Halle 14, Leipzig[25]
- 2020 In der Lage, mms offspace, Bremen
- 2020 FOTOGRAF FESTIVAL #10 UNEVEN GROUND, Prag
- 2020 IN WEITER FERNE SO NAH, Haus am Lützowplatz, Berlin[26]
- 2020 SEE STÜCKE – FAKTEN UND FIKTION, Museum Kunst der Westküste, Föhr[27][28][29]
- 2020 Tanznacht Berlin, VERTIGO, Uferstudio, Berlin[30]
- 2020 HOW BEAUTIFUL YOU ARE!, Kindl Zentrum für zeitgenössische Kunst, Berlin[31]
- 2020 THE PLACE I ONCE CALLED HOME, Art'Us Collectors'Collective, Breiterhof, München
- 2019 SUBVERSIV, Haus am Kleistpark, Berlin[32]
- 2019 HIDDEN BAR PROJECT, Art Basel
- 2019 IASIS, TILT PLATFORM, Loutraki[33]
- 2019 YOU ARE HERE. Arbeiten aus der Sammlung Peters-Messer, Spinnerei, Leipzig[34]
- 2019 WHAT PARADISE? Sammlung Florian Peters-Messer, Weserburg, Bremen[35]
- 2018 WINDOW WORKS, Schau Fenster, Raum für Kunst, Berlin[36]
- 2018, IDENTIFICATION, Künstlerhaus Sootbörn, Hamburg[37]
- 2018 ARE YOU SATISFIED? Aktuelle Kunst und Revolution, Stadtgalerie Kiel[38]
- 2018 BANK, BLANK, 48 Stunden Neukölln, Berlin[39]
- 2018 MEDIEN KÖRPER, panke.gallery, Berlin[40]
- 2018 COMMONS, a project by frontviews, Berlin[41]
- 2017 P.A.V. talk between Olga Vostretsova and Yvon Chabrowski, Bar Babette, Berlin[42]
- 2017 BETWEEN POST-TRUTHS AND EVENTS, Frestas Triennial, Sorocaba, São Paulo[43]
- 2017 TURBULENCE, Odessa Biennale
- 2017 OPEN THE NARRATIVE, Werkschauhalle, Leipzig[44]
- 2017 PUSH LEBEN IN ZEITEN DER HYPERINFORMATION, EMAF, Kunsthalle Osnabrück[45]
- 2016 BREATHING SPACE, Museum Arnhem[46]
- 2016 THEATRALE REVOLTEN, eikones, Basel
- 2016 MTV MEDIA ART TELEVISE!, Projektraum FAQ Bremen[47]
- 2016 KARAS WAR, Culture Communication Centre Klaipedia, LT & Vilnius Academy of Arts
- 2015 TELEGEN - KUNST UND FERNSEHEN, Kunstmuseum Bonn and Vaduz, LI, Kunstmuseum Bonn[48]
- 2015 BALAGAN!!!, im Rahmen von Nordwind Festival, Berlin[49]
- 2015 DYNAMICS, Arsenal - Institute for Film and Video Art e.V., Berlin[50]
- 2015 DONDE ESTAMOS, BilbaoArte
- 2015 BERLIN ART PRIZE 2015, District Berlin[51]
- 2015 ON DYNAMICS AND MONUMENTS, Albrecht Dürer Gesellschaft, Kunstverein Nürnberg[52][53]
- 2014 CIVIL DISOBEDIENCE, Kreuzberg Pavillon, Berlin[54]
- 2014 A TIME FOR DREAMS, IV Moscow International Biennale for young Art, Moskau[55]
- 2014 DIE ÄSTHETIK DES WIDERSTANDS, Galerie im Turm, Berlin[56]
- 2014 DRAMATISCHE FUNDE IM SCHUTTHAUFEN, Kunstverein Freunde aktueller Kunst, Zwickau[57]
- 2014 DIE ÄSTHETIK DES WIDERSTANDS, Galerie IG BILDENDE KUNST, Wien[58]
- 2014 STILL (NOT) MOVING, Eigen & Art LAB, Berlin[59]
- 2013 STILL WHITE SHUT, Perla Mode, Zürich[60]
- 2011 ANGRY Young and radical, Fotomuseum Netherlands[61]
Sammlungen
- Staatliche Kunstsammlungen Dresden[62]
- Sammlung Peters-Messer[63]
- Sammlung Frank Zahn
- Sammlung Alexandra Hackelsberger[64]
- Sammlung Ivo Wessel
Literatur
- VIDEO AS SCULPTURE | Yvon Chabrowski, Leipzig, 2000, Spector Books, ISBN 978-3-959053-15-0
- TELEGEN. Kunst und Fernsehen, Bonn und Liechtenstein, 2016, Hirmer Publishers, ISBN 978-3-7774-2444-6
- Kalte Herzen. Klasse Rautert. Fotografie/Video/Installation, Leipzig, 2004, Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, ISBN 3-932187-41-5
- Mit Abstand ganz nah. Fotografie aus Leipzig, Leipzig, 2008, Kerber Verlag, ISBN 978-3-86678-189-4
- Randbelichtung, Palais für aktuelle Kunst Glückstadt, Glückstadt, 2008, Palais für aktuelle Kunst, ISBN 978-3-938801-69-7
- Tanznacht Berlin. Vertigo, Berlin, 2020, Tanzfabrik Berlin e.V.,
- PUSH – Leben in Zeiten der Hyperinformation, Osnabrück, 2017, European Media Art Festival, ISBN 978-3-926501-39-4
- Camera Austria 108/2009, Graz, 2009, Verein Camera Austria, ISBN 978-3-900508-79-1
- YOU ARE. Berlin Art Prize 2015, Berlin, 2015, Berlin Art Prize e.V.
- Moving Still - Yvon Chabrowski, Berlin, 2013, Goldrausch Künstlerinnenprojekt, ISBN 978-3-941318-57-1
- LEIPZIG. FOTOGRAFIE seit 1839, Leipzig, 2011, PassageVerlag, ISBN 978-3-938543-83-2
- Die Ästhetik des Widerstands, Berlin, 2014, Galerie im Turm
Weblinks
- Homepage der Künstlerin
- Eintrag in die Künstlerdatenbank artfacts
- BODIES AND VALUES – eine Begegnung mit Körpern jenseits von Blickregimen und traditionellen Bewegungsmustern Yvon Chabrowski & Hubertus von Amelunxen im Gespräch
- Ein Bild, das mir zu nahe kam. Anna Voswinckel im Gespräch mit Yvon Chabrowski über das Andauern der Nachwende, (gender)stereotype Bilder und deren Überwindung in Kunst und Lehre.
- ↑ Yvon Chabrowski | Roger Willemsen Stiftung. Abgerufen am 18. Januar 2022.
- ↑ Yvon Chabrowski. Abgerufen am 18. Januar 2022 (deutsch).
- ↑ Villa Massimo | Yvon Chabrowski. Abgerufen am 18. Januar 2022.
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- ↑ Künstlerhaus Lukas: Stipendiat*innen 2016. In: www.kuenstlerhaus-lukas.de. Künstlerhaus Lukas, 2016, abgerufen am 18. Januar 2022.
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