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Leszno Dolne
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Hilfe zu Wappen
Leszno Dolne (Polen)
Leszno Dolne (Polen)
Leszno Dolne
Basisdaten
Staat: Polen Polen

Woiwodschaft: Lebus
Geographische Lage: 51° 0′ N, 15° 0′ OKoordinaten: 51° 0′ 0″ N, 15° 0′ 0″ O
Einwohner:
Kfz-Kennzeichen: FZG

Geographie

Geschichte

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Literatur

https://cbgfamiliewapens.nl/zoeken?search=Gerner&collection=Familiewapens

Gidion Görner, Sächsischer Großkaufmann.

Gidion Görner war sächsischer Patrizier in der Sechsstadt Löbau. Als Tuchgroßhändler mit eigenen Schiffen betrieb er Handel mit Amerika und nach Übersee. Sein Vater.............. . Die Familie stammt von böhmischen Exulanten. An ihrem Haupthaus in Löbau, Rittergasse 6, ist ein Merkurzeichen und ein Anker, in der Art eines Wappens eingelassen. Dieses Zeichen steht für Kaufleute als Hauszeichen https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Gernert-Anschl%C3%BCsse,_Telefonbuch_Deutschland_1942.jpg

 
Oc

Paul Clapius, Kantor, geb. in Arnau, 1558 Rektor am Gymnasium in Sagan in Schlesien, 1573 Pfarrer in Petersdorf und Buchwald bei Sprottau[1], Paul Clapius junior studiert 1583 an der Universität Wittenberg(SEITE ANLEGEN) Auf Arnau entfernt

 
Gernert, 1572 Handzeichnung

Liste der Bürgermexi

Quellseite erster Abschnitt mit dieser Überschrift, jedoch ohne die Überschriftszeile

XXXXExulantenflucht ENTWURF

 
Georg Green

Martin Gumprecht, (* 07. Juni 1597 in Sprottau; † 14. Juni 1679 in Bautzen) war ein deutscher lutherischer Theologe und sächsischer Hofprediger.

Leben

Martin Gumprecht wurde als Sohn des Ratsherren und Bürgermeisters von Sprottau geboren. Er immatrikulierte 1616 an der Universität Wittenberg und studierte dort Phisosopie und Theologie. Danach übernahm er 1619 eine Pfarrstelle im Herrschaftsdorf Niederleschen bei Sprottau. 1620 wechselte er nach Sprottau als Diakon. 1628 wurde er und seine ganze Familie, Eltern und Großeltern, durch die habsburgische Rekatholisierung aus Schlesien ausgewiesen. Erging in das noch evangelisch gebliebene Herzogtum Liegnitz-Wohlau. Dort hatte er von 1628 bis 1631 eine Stelle als Substitut des Pfarrers in Tommendorf eine Anstellung. Sein Vater der als Exulant nach Bischofswerda in Sachsen auswich übersiedelte 1630 nach Dresden. Martin sein Sohn folgte seinem Vater 1631 nach Dresden. Der Vater George erreichte in Dresden großes Ansehen und wurde in den Dresdner Stadtrat aufgenommen. Er übte das Amt eines Stadtrichter und Religionsverwalters aus. Im Kreis der Ratsfamilien fand Martin Gumprecht Förderer seiner Person, der Oberhofprediger Matthias gehörte zu ihnen. Dieser beförderte talentierte Exulanten. Martin Gumprecht begann auch hier am 1631 als einfacher Substitut beim Altdresdner Diakon Stephan Krüger, dessen Nachfolger er am 10. Februar 1632 wurde. 1635 erreichte er das Amt des Dritten Hofpredigers. 1636 nahm ihn der Kurfürst Johann Georg I. als Feldprediger aus seinen Kriegszug nach Magdeburg mit. Eine freie Stelle als Oberpastor in Bautzen, in der Simultankirche St. Petri nahm Martin G. im Herbst 1640 an. An dieser Bautzener Petruskirche gestaltete Gumprecht vierzig Jahre das kirchliche Leben in der Oberlausitz. Zu seinen Verdiensten zählen verschiedene religiöse Erbauungsvorschriften, zahlreiche Leichenpredigten, im Besonderen auch für seinen Kurfürsten Johann Georg I. und dessen Gattin Magdalena Sibylla. In seinem Leben war Martin Gumprecht dreimal verheiratet, er hatte mit seinen Frauen sechs Söhne und zehn Töchter. In der Bautzener Taucherkirche wurde er am 14.Juni 1679 beerdigt.

Genealogie

Vater: George Gumprecht (1576/77-1650) Bürgermeister in Sprottau /Niederschlesien Mutter: Maria Kloß Bruder: Jeremias (1604-1660), Kaufmann, kursächsischer Hoffaktor in Dresden

  • Martin Gumprecht heiratete 1620 in Sprottau

Erste Frau 1620, Ursula Holfeld(1604-1633)

    • Söhne- Samuel; Daniel; Martin
    • Töchter- Maria(+ vor 1628); Rosina(+ 1631); Sabina(+ vor 1636)

Zweite Frau 17634, Clara Stollet (1614-1649), Tochter des sächsischen Oberhofjägers, Oberförster Johann Stollet

    • Söhne- Hans Dietrich; Caspar Bernardt (1614-1649); Hans Christoph (1649-)
    • Töchter- Anna Margaretha (1643-1644); Catharina Elisabeth, verh. Schlenckricht (1644-1667); Anna Maria(* + 1636); Clara Corona, verh. Crusius (1647-1678)

Dritte Frau 1650, Martha Biesenhauer (1619-1675)

    • Töchter- Sophia (1651-1654); Christiane Margaretha(*1653); Anna Martha, verh. Strauß (1656-1683)[2]

xxSchriften

  • De Subditorum in certas classes distributione. Wittenberg 1661.

xxLiteratur

Einzelnachweise

  1. Schlesisches Pfarrerbuch. Band 8, S. 241.
  2. Autorenkollektiv: Martin Gumprecht, Biographie. Institut für sächsische Geschichte und Volkskunde e.V., 2019, abgerufen am 16. Januar 2022.

Vorlage:Personenliste


Binnenmigration im deutschsprachigen Raum im 17. Jahrhundert Böhmische Exulantenflucht infolge der Gegenreformation evtl. wieder eingeben: Die Familie hatte einen Stand nach den Edlen, d.h. sie waren "Siegelmäßige" Siebmacher Wappenbuch: Reichsgrafen und Herren, Freyherren, Kämmerern, Geheime auch würkliche Räthen, Freyer Ritterschaft in Schwaben, Franken und am Rheinstrohm ... Anleitung zur Wappenlehre. In: Siebmacher, Siegelmäßige. S. 6.</ref>. arzellierung der Gemeinde Arnau; böhmisch Hostina von 1841</ref>.

1139 bis 1230 1316 vor 1424 nach 1456 1525 und danach
Frühgotik Hochgotik Hussittenzeit Spätgotik Renaissance ab 1600

Skizzenbuch, ein Buch in dem vornehmlich Skizzen gezeichnet sind oder werden. Es stellt das Arbeitsbuch eines Künstlers dar.

Merkmale

In Skizzenbüchern werden in der künstlerischen Praxis durch Zeichnen Darstellung von Menschen, Tieren, Landschaften und anderer wesentliche augenblickliche Dinge festgehalten. Zeichnende, Maler, Bildhauer und Architekten skizzierten Entwürfe, Ideen und Gedanken in nur mit leeren Seiten gebundene Bücher. Ein fester Buchdeckel schützt die Zeichnungen und dient als hilfreiche feste Unterlage. Ein Maler schrieb dazu: "Es ist nützlich kleine Exemplare zu benutzen, große Skizzenbücher können die Spontanität bremsen"...."In einem kleinen Exemplar sudelt es sich besser"[1]. Die Skizzen sind im wesentlichen nur für den Zeichner selbst gedacht. Skizzenbücher offenbaren das unmittelbar im Kopf entstandene oder in der Realität gesehene. Die Zeichnungen sind geprägt durch Unmittelbarkeit und Spontanität. Gleichzeitig bieten Skizzenbücher, wie auch persönliche Tagebücher, einen geschützten Raum für den Skizzierenden. Man gibt den Raum danach nur dem Betrachter frei, dem man es zeigt. Es sind die erste Umsetzungen des Strichs auf das weiße Papier, die Korrektur folgt später. Dieser Moment entweicht in die "Ewigkeit" eines Bildes, wenn aus der Skizze ein Bild entsteht oder die Einzelteile zu einer Bildidee zusammengeführt werden. Skizzenbücher waren immer Zeitdokumente, das macht sie so interessant. Museen und Grafische Sammlungen bewahren die Skizzen von bedeutenden Künstlern.

Geschichte

Das eigentliche Skizzenbuch erstand erst mit der Herstellung von gebundenen Büchern mit leeren Seiten. Die handgeschriebenen illustrierten Bücher des Mittelalters sind im wesentlichen keine Skizzenbücher. Die gebündelten Zeichnungen Leonardo da Vinci hingegen sind als Skizzenbücher zusehen, weil den Skizzen Entwurfszeichnungen seiner Erfindungen folgten. Bekannt sind auch Reiseskizzenbücher von Gelehrten, jungen Adligen und Studenten, die auf ihrer Kavalierstour das Erlebte literarisch und zeichnerisch festhielten.

Beispiele aus Skizzenbüchern

  • Zeichenstudien
  • Situationsskizze
  • Reiseskizzenbuch

Bekannte Skizzenbücher

Folgendes ist eine Auswahl

Weitere Informationen zu den Veranstaltungen unter https://www.sgsm.eu/ausstellungen/aktuelle-ausstellung/

Skizzenbuch [2] [3]


Ausstellung

  • Das Kulturwunder im Osten Deutschlands – Rückblicke und Perspektiven. Wanderausstellung nach einer Dokumentation von Peter Goedel. Seit März 2016, u. a. inXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXxXXXxxxx Potsdam, München, Weisswasser.
Commons: Kulturhaus (DDR) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Alfred Rissler: Zeichnen unterwegs mit Stift und Skizzenbuch. dpunkt. verlag, Heidelberg 1995.
  2. Karel Teissig: Die Technik der Zeichnung. Artia, Prag 1983, S. 191.
  3. Max Kellerer: Die Kunst der Federzeichnung. 2. Auflage. Schriftkunde Heinße & Blanckerß, Berlin = Leipzig 1940.