Flughafen Ngurah Rai

Flughafen in Indonesien, Insel Bali
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Der Denpasar Ngurah Rai International Airport ist ein internationaler Flughafen auf der indonesischen Touristeninsel Bali. Er ist nach Jakartas Flughafen Soekarno-Hatta International Airport der zweitgrößte Flughafen Indonesiens.

Denpasar Ngurah Rai International
Datei:Flughafentower Denpasar.JPG
Kenndaten
ICAO-Code WADD
IATA-Code DPS
Koordinaten Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Höhe über MSL 4,3 m  (14 ft)
Verkehrsanbindung
Entfernung vom Stadtzentrum 13 km südlich von Denpasar
Straße Schnellstraße
Basisdaten
Eröffnung 1931
Betreiber PT (Persero) Angkasa Pura I
Fläche 265,6 ha
Terminals 2
Passagiere 4,550 Mio. (2003)
Luftfracht 53 t (2005)
Kapazität
(PAX pro Jahr)
ca. 9,52 Millionen
Start- und Landebahn
09/27 3000 m × 45 m Asphalt

Geschichte

Als der Flugplatz 1931 an der schmalsten Stelle im Süden der Insel Bali gegründet wurde, gab es außer ein paar Hütten nur eine kurze Graspiste. Nördlich der Piste befand sich der Friedhof des Dorfes Tuban und auf der südlichen Seite Brachland.

Im Zuge des japanischen Vormarschs in Südostasien, während des Zweiten Weltkrieges, fiel der Flughafen Im Februar 1942 in intaktem Zustand in die Hände der japanischen Streitkräfte. Da die balinesische Bevölkerung die niederländischen Kolonialherren vertreiben wollte und man die Japaner als kleineres Übel ansah, konnte der Flugplatz ohne Wiederstand eingenommen werden.

10 Jahre später begann man die Piste zu befestigen und nach ihrem Ausbau war sie im Jahre 1947 bereits 1600 Meter lang und 45 Meter breit. Damals hieß der Flughafen noch Tuban Airport, benannt nach dem in der Nähe liegenden Fischerdorf.

Nachdem der Flughafen Anfang der 50er Jahre an die internationalen Standards, gemäß ICAO, angeglichen worden war, konnten 1959 die ersten internationalen Passagiere am Flughafen begrüßt werden. Da das Jet-Zeitalter angebrochen war und die Düsenmaschinen eine längere Piste brauchten, begann man im Westen Land zu gewinnen, um die Start- und Landebahn ins Meer hinaus erweitern zu können, denn am östlichen Ende der Start-, und Landebahn grenzte ein Fischerdorf, samt Tempel an. So müssen abfliegende Maschinen heute zuerst etwa 750 Meter über das normale Ufer hinaus fahren, bevor sie starten. Am 1. August 1969 konnte die ausgebaute Runway durch den damaligen indonesischen Präsidenten Soeharto eröffnet werden.

Um die stetig steigenden Passagierzahlen bewältigen zu können, erweiterte man von 1965 bis 1969 das internationale Terminal, welches heute die nationalen Passagiere abfertigt. Nach Ende der Bauarbeiten benannte man den Flugplatz in Bali Ngurah Rai International Airport um. I Gusti Ngurah Rai war ein indonesischer bzw. balinesischer Freiheitskämpfer.

1978 wurde dann das, für über 6 Millionen Passagiere ausgelegte, internationale Terminal eröffnet.

 
Flugsteig und Service-Straße vor dem Internationalen Terminal am Flughafen von Denpasar

Flughafengelände

Das Flughafenareal erstreckt sich über mehr als 250 Hektar, inklusive Landaufschüttung.

Wie sämptliche Flughafeneinrichtungen, befinden sich auch die Terminals nördlich der Start-, und Landebahn. Nörlich der Runway verläuft parallel zu ihr, auf deren voller Länge ein Taxiway mit 7 Ab-, und Anrollwegen, inklusive zweier Schnelllabrollwege im 45°-Winkel zur Piste. Die Flughafengebäude befinden sich wie folgt nacheinander neben dem Taxiway (von Westen nach Osten): Tanklager, inertnationales Terminal + landseitige Infrastruktur, nationales Terminal + landseitige Infrastruktur, Abstellvorfeld, Frachtterminals und General Avaition.

Hinter dem östlichen Ende der Piste verläuft eine 4-spurige Schnellstraße, die einzige Straße die den Hauptteil der Insel mit der Halbinsel Nusa Dua verbindet. Sie wurde immer wieder ausgebaut und bis um Denpasar herum verlängert. Sie trägt auf voller Länge den Namen "Jalan By-Pass Ngurah Rai", was soviel heißt wie: "Ngurah Rai-Umgehungsstraße".

Auf den Vorfeldern des Airports können bei maximaler Nutzung zehn Boeing 747, drei Boeing 767 und 26 Boeing 737 parken.

 
Mautstelle am Eingang des Flughafen von Denpasar

Zusätzliche Daten über den Flughafen

  • Passagierkapazität pro Jahr (in Mio.): 6,37
  • Check-In Schalter: 86
  • Fluggastgebäude: 2
  • Gepäckausgabebänder: 6
  • Frachtterminals: 2
  • Hangars: 1
  • Vorfeldfläche: ~ 160 000 m²
 
Gepäckträger unter Freiluftdach an der Anfahrtsstraße des Internationalen Terminals

Internationales Terminal

Geschichte

1978 wurde das neue internationale Terminal im Westen des Flughafenareals eröffnet. Die Kapazitätssteigerungen waren dringend nötig gewesen da sowohl das nationale als auch das alte internationale Abfertigungsgebäude aus allen Nähten zu platzen schienen. Zeitgleich mit der Eröffnung bezogen alle nationalen Fluggesellschaften das alte internationale Terminal, von welchem von nun an alle nationalen Passagiere abgefertigt werden würden.

Daten über Gebäude und Vorfeld

  • Passagierkapazität pro Jahr (in Mio.): 5
  • Flugsteige: 9
  • Flugsteige mit jeweils 2 Fluggastbrücken: 8
  • Check-In Schalter: 62
  • Gebäudeebenen: 2
  • Gepäckausgabebänder: 4
  • Vorfeldfläche: ~ 56 000 m²
  • Bruttofläche des Gebäudes: 28 000 m²
 
Check-In-Schalterhalle im internationalen Terminal

Gebäudeaufbau

Das Abfertigungsgebäude besteht aus einem Hauptgebäude, dessen einer Gebäudeflügel parallel zur Küste und der andere parallel zur Runway ist. Letzterer wird durch einen Übergang zu einem weiteren Gebäude verlängert. Im Erdgeschoss dieses Nebengebäudes befindet sich die Einrichtungen für die ankommenden Passagiere: Die Passkontrolle und die 5 Gepäckausgabebänder. Im kompletten Terminal ist das obere Geschoss ausschließlich den abfliegenden Passagieren gewidmet. Dort befinden sich die weitläufige Shoppinglädenlandschaft, Warteräume der Flugsteige, Passkontrollen, Flughafengebührschalter und die Lounges der Fluggesellschaften für deren First Class-Passagiere und Vielflieger. Im Erdgeschoß des Hauptgebäudes befindet sich die Check-In-Halle mit ihren 62 Check-In Schaltern. Wie im nationalen Terminal gibt es auch im internationalen Abfertigungsgebäude Gepäckträger in blaubeiger Uniform, die den Passagieren ihr Gepäck vom Fahrzeug bis zum Check-In-Schalter bzw. vom Gepäckausgabeband bis zum Fahrzeug für einen US-Dollar tragen.

 
Check-In-Schalter

Ein abfliegender Passagier kommt zunächst im Erdgeschoss, zwischen den beiden Gebäudeflügeln, an und gelangt an der inneren Ecke des Gebäudes zum Haupteingang mit den Durchleuchtungsanlagen. Hier werden sämptliche Gepäckstücke durchleuchtet. Danach begibt man sich zu den Check-In-Schaltern im rechten oder linken Gebäudeflügel. Nachdem man die Boardkarte erhalten und sein Gepäck aufgegeben hat, gelangt man über Rolltreppen an den Innenseiten beider Gebäudeflügel in die darüberliegende Gebäudeebene. Dort befinden sich die Schalter zum Bezahlen der Flughafengebühr und dahinter die Passkontrolle für abfliegende Passagiere. Hier hört der öffentlich-zugängliche Bereich des Flughafens auf. Hinter der Passkontrolle befindet sich eine weitläufige Geschäftelandschaft, die sich über die gesamte Gebäudeebene erstreckt. Sobald der Flug aufgerufen wird (An diesem Flughafen wird noch jeder Flug einzeln aufgerufen) begibt man sich zu den zentralen Zugängen, die zu den Wartelounges der Flugsteige führen. Dort wird man abermals durchleuchtet. In den Wartelounges gibt es keine Einkaufs- und Gastronomieeinrichtungen mehr. Es gibt dort jedoch einen Gebetsraum, denn die überwiegende Mehrheit der indonesischen Gesellschaft ist muslimisch und muss zu festgelegten Zeiten beten (Trotzdem ist die Insel Bali und die darauf lebende Bevölkerung von einer abgewandelten Form des Hinduismus geprägt).

 
Anfahrtsstraße

Je nach Flug geht man beim Boarding durch die Übergänge über der Service-Straße zu den Fluggastbrücken, die direkt in den Flugzeugrumpf münden, oder man wird über Treppen zum Ergeschoss geführt, wo Busse halten, um die Passagiere zu den Flugzeugen auf dem Abstellvorfeld, neben dem nationalen Terminal zu bringen.

Auf diesem großen Vorfeld, welches erst mit der Errichtung des internationalen Terminals gebaut wurde, können bis zu fünf Airbus A340 oder drei Boeing 747 parken.

Ankommende Passagiere werden entweder direkt vom Flugzeug mit Bussen zum Erdgeschoss des Hauptgebäudes gebracht und müssen dort die Passkontrolle durchlaufen bevor sie die Gepäckausgabehalle betreten, oder man wird aus dem Flugzeugrumpf, durch die Fluggastbrücken, durch die Service-Straße-Übergange in die obere Gebäudeebene geleitet. Dort geht man durch, von den Wartelounges mit einer Glaswand abgetrennten Gänge zu Treppen bzw. Rolltreppen, über die man ins Erdgeschoss gelangt. Dort wird man wiederum durch Gänge zur der Halle mit der Passkontrolle im Nebengebäude geführt. Hinter der Passkontrolle befindet sich die Gepäckausgabehalle mit ihren vier Gepäckausgabebändern. Hinter den Zollkontrollen gibt es etwa zehn Geldwechsler, welche um die Gunst der Kunden kämpfen.

 
Wartelounge

An jedem Gebäudeflügel des Hauptgebäudes gibt es drei Flugsteige und im Nebengebäude nochmals drei Flugsteige. Insgesamt gibt es also neun Flugsteige, acht davon sind mit gebäudenahen Parkpositionen und jeweils zwei Fluggastbrücken ausgestattet. Vom Flugsteig Nummer 9, am Ende des Nebengebäudes werden die Fluggäste immer mit Bussen zum Flugzeug gebracht. Die drei Flugzeugparkpositionen an der Gebäudeseite die zur Küste zeigt können nur Flugzeuge bis zur Größe einer Boeing 767 parken. Alle anderen fünf Parkpositionen haben eine Größe von 72 X 115 Meter und können damit Flugzeugen bis zur Größe einer Boeing 747 Platz bieten.

Nördlich der Gebäude befinden sich die Anfahrtsstraßen und Parkplätze, die von einer sehr gepflegten Gartenlandschaft mit einheimischen Pflanzen umgeben sind. Es gibt auf dem gesamten Flughafen kein Parkhaus. Jedes private Fahrzeug muss an einer Mautstelle eine Gebühr für die Benutzung der Vorfahrtsstraßen bezahlen.

Datei:Balinesisches Tor.JPG
Balinesisches Tor zwischen den beiden Gebäuden des Internationalen Terminals

Architektur

Hauptsächlich sind beide Gebäude Flachbauten, wobei es im oberen Geschoss des Hauptgebäudes in regelmäßigen Abständen kleine quadratische Kuppeln mit Glasflächen an deren Spitzen gibt, durch die Licht in die obere Ebene gelangt. Ansonsten gibt es fast ausschließlich Flachdecken.

Die Architektur ähnelt in vielen Details der lokalen, balinesischen Architekturweise. So wird zum Beispiel, der auf Bali häufig benutzte rötliche und graue Sandstein zur Wand- und Säulenverkleidung verwendet. Auch über den Check-In Schaltern wurden, aus Sandstein gemeißelte, Bilder mit dem typischen Balinesischen Drachenkopf angebracht und der Schalter mit demselben Bild aus Holz verkleidet. Außerdem befindet sich zwischen den beiden Gebäuden des internationalen Terminals ein, auf Bali häufig anzutreffendes, zweigeteiltes Tor auf einem Plateau in einem See, welches sowohl abfliegende Passagier aus der oberen Ebene, als auch ankommende Passagiere aus dem Erdegeschoss des Übergangs zwischen den Gebäuden, bewundern können.

Datei:Nationales Terminal.JPG
Blick vom Vorfeld auf das Nationale Terminal

Nationales Terminal

Geschichte

Das Gebäude stammt noch aus den 60er Jahren, zu jener Zeit war es das internationale Terminal. Erst bei der Eröffnung des neuen internationalen Terminals im Jahr 1978 zogen die nationalen Fluggesellschaften in dieses Gebäude um. Da das Gebäude immer wieder an seine Kapazitätsgrenze kommt, weil der indonesische Luftverkehr, vor allem wegen der Billigfluggesellschaften, boomt (siehe auch Adam Air, Lion Air usw.), wird ein baldiger Ausbau oder sogar Neubau des nationalen Terminals erwartet. Auch am nationalen Terminal gibt es Gepäckträger in blaubeiger Uniform.

 
Check-In-Halle im Nationalen Terminal

Daten über Gebäude und Vorfeld

  • Passagierkapazität pro Jahr (in Mio.): 1,37
  • Flugsteige: 3
  • Flugsteige mit Fluggastbrücken: keine
  • Check-In Schalter: 24
  • Gebäudeebenen: 2
  • Gepäckausgabebänder: 2
  • Vorfeldfläche: ~ 11 000 m²
  • Bruttofläche: 9 000 m²
 
Wartesaal für die Flugsteige 15 und 16 im Nationalen Terminal

Gebäudeaufbau

Das Gebäude befindet sich östlich des heuitigen internationalen Terminal, und erstreckt sich, im Abstand von etwa 300 Metern, parallel zur Runway. Es ist etwa 70 Meter näher an der Runway, als das internationale Abfertigungsgebäude. deswegen können auf dem Vorfeld des nationalen Terminals auch nur Flugzeuge bis zur Größe einer Boeing 737 (Airbus 320) geparkt werden (bei Nose-In Parkposition). Es gibt insgesamt 7 Parkpositionen für Boeing 737 (Airbus 320) oder 3 Parkpositionen für Flugzeuge der Größe einer Boeing 767 (diagonale/schräge Parkposition), vor dem Gebäude. Das Gebäude besteht hauptsächlich aus zwei Ebenen. Die untere Ebene, das Erdgeschoss, beherbergt die Check-In Halle und die Gepäckausgabehalle, die obere Ebene ausschließlich die Einrichtungen für abfliegende Passagiere.

Ein abfliegender Passagier kommt am Ostteil der unteren Ebene an und betritt das Innere des Gebäudes durch den Zugang zur Chek-In Halle an deren östlichen Ende. Hier wird man zum ersten mal durchleuchtet. Die Halle bietet etwa 25 Check-In Schalter. Gegenüber der Check-In Schalter befinden sich Geschäfte und die Ticket-Büros der nationalen Fluglinien. Nach dem Einchecken begibt man sich zur Gebäudemitte, an der man über eine Rolltreppe die obere Ebene betritt.

 
Wartelounge des Flugsteig 17 im nationalen Terminal

Dort bezahlt man die Flughafengebühr und wird zum wiederholten Male durchleuchtet. Danach erblickt man eine riesige Anschlagtafel, die sämptliche nationalen Flüge anzeigt. Nun begibt man sich entweder nach links zur Wartelounge des Flugsteiges 17, oder nach rechts zur Wartelounge der Flugsteige 15 und 16, die einen gemeinsamen Ausgang haben. Die Warteräume werden kreisförmig von einer großen Anzahl an Geschäften, Restaurants und Cafés umgeben. Dadurch bleibt einem der Blick auf das Vorfeld verwährt. Es gibt vier Airline-Lounges für die First-Class-Passagiere oder Vielflieger der Fluggesellschaften, ein großes Restaurant und etwa 20 Geschäfte, welche lokale Souvenirs, Getränke und Essen verkaufen. Es gibt auch einen Buchladen und ein Massagesalon. Da im gesamten Flughafen das Rauchen verboten ist gibt es ausgeschilderte Raucherräume, deren Luft von leitungsstarken Klimaanlagen gesäubert wird. Nach dem Boarden gelangt man über Treppen auf Vorfeldebene. Dort wird man entweder von Bussen erwartet, die einen zum jeweiligen Flugzeug bringen, oder man wird über das Vorfeld direkt zum Flugzeug geleitet.

Ankommende Passagiere gelangen zu Fuß oder per Bus zum westlichen Teil des Erdgeschosses und betreten die Gepäckausgabehalle mit ihren zwei Gepäckbändern und den gegenüberliegenden sechs Geschäften. Der Ausgang befindet sich in der Mitte der Halle, zwischen den Geschäften.

Datei:Check-In-Desk Bali.jpg
Check-In Schalter im Internationalen Terminal.

Architektur

Das Gebäude des nationalen Terminals ist ein schlichter, zweistöckiger Bau. Die tragenden Säulen sind auf der gesamten Gebäudefläche in kurzem Abstand verteilt, und machen so die Übersicht schwierig. In diesem Gebäude wurde noch nicht auf balinesische Archtekturelemente Wert gelegt.

Masterplan

Die Betreibergesellschaft hat wegen der Prognosen, die für das Jahr 2010 elf Millionen Passagiere vorhersagen, bereits einen Masterplan entwickelt, der die Errichtung eines neuen hufeisen-förmigen Passagierterminals für 17 Flugzeuge, im Osten des Flughafens vorsieht. Außerdem soll die heutige Start- und Landebahn auf 3600 Meter verlängert werden und möglicherweise sogar noch eine neue Piste gebaut werden. Diese würde dann aber nicht parallel zur heutigen verlaufen, sondern diese kreuzen.

Besonderheiten

Im Gebäude des internationalen Terminals gibt es einen sogenannten McDonald's-Kiosk an dem man sämptliche Produkte der normalen Restaurants bestellen kann. Nach dem Bestellen bekommt man einen Coupon mit einer Nummer. Etwa 20 Minuten nach der Bestellung kommt ein Bote mit den gewünschten Produkten und die Nummer wird aufgerufen. Dieser Bote muss für jede Bestellung die Produkte vom richtigen Restaurant, welches sich vor der Ankunftshalle im Außenbereich befindet, abholen und sämtliche Sicherheitsprozeduren auf dem Weg zum Kiosk in der 1.Etage überwinden.

 
Boeing 777 der Singapore Airlines parkt vor dem Internationalen Terminal

Einige Linienfluggesellschften vor Ort

Internationale Linienfluggesellschaften

 
Boeing 737 der Garuda Indonesia hinter Airbus 330 der Malaysia Airlines
 
Boeing 737s der staatlichen Garuda Indonesia und der indonesischen Billigfluggesellschaft Adam Air

Nationale Linienfluggesellschaften