Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

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17. September

Der Begriff Drogenkriminalität ist im europäischen Raum nicht genau definiert. In Deutschland bzw. im deutschsprachigen Raum wird der Begriff Drogenkriminalität häufig im gleichen Zusammenhang wie der Begriff Rauschgiftkriminalität verwandt. Darüber hinaus wird vermehrt neben der Rauschgiftkriminalität auch die direkte Beschaffungskriminalität unter dem Begriff Drogenkriminalität subsumiert. Der Artikel war vor der Kandidatur im Review. Ich enthalte mich als Initiator des Artikels. --S.Didam 16:04, 17. Sep 2006 (CEST) Hinweis: Die Abschnitte "Geschichte" und "Phänomenologie" wurden ergänzt. Länder Kolumbien und China hinzugefügt. Überschrift und Inhalt "Bekannte Dealer" geändert. --S.Didam 19:24, 20. Sep 2006 (CEST)


  • Leider Kontra. Viele Aspekte sind mir zu knapp behandelt. Das allein wäre freilich noch akzeptabel. Jedoch fehlt der Bezug zum Thema des Artikels in den Abschnitten "Geschichte" und "Phänomenologie" völlig. "Geschichte" beschreibt die Geschichte der Drogen und nicht die der Drogen-K. Auch "Phänomenologie" befaßt sich nicht mit dem Phänomen der Drogen-K. Außerdem: Ist die Drogensituation in Afghanistan wichtiger als die in anderen Ländern? Zudem einige Tippfehler. Der Artikel hat durchaus Potenzial zum lesensweten Artikel, so reicht es aber (noch) nicht.--84.142.156.161 19:35, 17. Sep 2006 (CEST)
  • contra - Der Artikel ist eine eher wirre Zusammenstellung von verschiedenen BtM-Themen. Ganze Absätze sind mit dem Thema lose verbunden und gehören in ihr dortiges Lemma. Der Anbau von BtM in Afghanistan ist als Ausschnitt ja noch eher vertretbar "Betäubungsmittelrecht in anderen Ländern" ist genau das: Betäubungsmittelrecht, nicht Drogenkriminalität. Ich wüsste nicht, wo man anfangen kann, den Wald ein wenig auf das Thema zurückzudampfen, um das es im Lemma eigentlich geht. -- Mathias Schindler 19:43, 17. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra ziemlich wirre Struktur, scheint beim Brainstorming entstanden zu sein (also die Struktur), sehr viel Rechtliches, kaum was zur Geschichte, international wird nur Afghanistan erwähnt, was ist z.B. mit Kolumbien, mit China etc. Es steht dafür einiges drin, was sicher nicht rein gehört, der Drogenslang zum Beispiel, auch die bekannten Dealer halte ich für völlig überflüsig. Zur Drogenpolitik drei magere Sätze ... Das reicht mir noch längst nicht für lesenswert --Dinah 20:22, 17. Sep 2006 (CEST)
  • Abwarten! Wenn die EU keine Einigung bei der Begriffsfindung erzielen konnte, wird dies auch an dieser Stelle schwierig sein. Die Struktur ist m.E. nachvollziehbar. Der Artikel ist trotz einiger Schwächen bei den Abschnitten Geschichte und Phänomenologie ein lesenswerter Artikel. Schwächen ausbessern, dann votiere ich mit pro. --A.mann 14:21, 18. Sep 2006 (CEST) - Artikel verbessert, nun Pro --A.mann 09:02, 21. Sep 2006 (CEST)
  • Pro - Habe mir eben die Kriterien für lesenswerte Artikel nochmal durchgelesen. Quellen vorhanden. Teilaspekte dürfen fehlen usw. Konnte vieles von dem Artikel übernehmen. Deshalb "pro". --80.146.23.253 16:03, 18. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Zwar ist die Struktur nicht so stringent, wie man sie sich wünschen könnte. Das hängt aber auch mit dem Thema zusammen, das über die Rubriken Rechtliches, Geschichtliches, Politisches usw. einiges abzuarbeiten hat. Ob man den Artikel als solchen beibehält oder lieber die einzelnen Aspekte in einzelne Lemmas verschiebt, ist eine andere Erwägung. Ich finde aber, dass der Artikel für einen Gesamtüberblick über die Thematik sehr wohl geeignet und lesenswert ist. Der Artikel stand im Review, dort ist mir vor allem aufgefallen, dass trotz des Lemmas Drogenkriminalität wenig bis gar nichts zu den eigentlichen Straftatbeständen aufgeführt war. Diesen Teil habe ich beigesteuert, insofern bin ich vielleicht nicht unvoreingenommen. Was mir im nachhinein noch aufgefallen ist, ist die Überschrift "Bekannte Dealer (oder Drogenhänder)". Das sollte vielleicht noch abgeändert werden, so dass etwas in der Art rauskommt wie "Beispiele für Organisierte Kriminalität in Verbindung mit Drogen" (eine schöne Formulierung finde ich im Moment nicht). Schade nur, dass die durchaus auch konstruktive Kritik von oben nicht schon im Review kam. --Flicka 19:08, 18. Sep 2006 (CEST)
  • pro lesenswert --Coco18 20:56, 21. Sep 2006 (CEST)
  • Sehr informativ. Lesenswerter Artikel. Pro --195.145.160.195 08:45, 22. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Fachlich korrekt, wesentliche Punkte angeführt. Der Artikel enthält viel Wissenswertes. Auf jeden Fall lesenswert! --Sparkasse 18:43, 22. Sep 2006 (CEST)
  • pro der Artikel isr ausgewogen und informativ, für mich auf jeden Fall lesenswert--Sahneschnitte 12:14, 23. Sep 2006 (CEST)




Der Kleincomputer robotron KC 87 oder kurz KC 87, benannt nach der Abkürzung für die Bezeichnung Kleincomputer und der Jahreszahl 1987, war ein vom VEB Robotron-Meßelektronik „Otto Schön“ Dresden, einem Teilbetrieb des VEB Kombinat Robotron, in der DDR entwickelter und produzierter Heimcomputer.

Selbstnominierung, deshalb ohne eigenes Votum. Nach meinen Recherchen sowie meinen eigenen Quellen und meinem (Rest)wissen als ehemaliger Nutzer dieses Gerätes denke ich, dass der Artikel alles Wissenswerte zu diesem Computer bietet, ohne in unnötige Details auszuschweifen. --Uwe 21:39, 17. Sep 2006 (CEST)

  • Dafür: Ich hatte nur mit dem KC 85 zu tun. Der Artikel enthält viel Wissenswertes, durchaus lesenswert. -- Dishayloo + 22:29, 17. Sep 2006 (CEST)
  • Pro interessant und lesenswert. Ein paar Bilder vom Innenleben des Rechners (so es denn welche gibt) wären gut. --Jackalope 08:37, 18. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Das waren noch Zeiten, gut dass dieses Technikgeschichtswissen nicht verloren geht. --Uwe G. ¿⇔? 14:33, 18. Sep 2006 (CEST)
  • Pro interessanter, gut geschriebener und flüssig zu lesender Artikel--Stephan 15:45, 18. Sep 2006 (CEST)
  • Pro sehr schön. Rund, verständlich, lesenswert. Denis Barthel 20:35, 18. Sep 2006 (CEST)
  • Ich denke, dass eine Auszeichnung dieses lesenswerten Artikels im Sinne der Arbeiter, der Bauern und nicht zuletzt der Intelligenz ist. --Polarlys 23:12, 21. Sep 2006 (CEST)
  • So, jetzt auch mal von mir mein OK, als Wessi kenne ich das Ding ja so rein gar nicht, sieht aber alleine schon mal lustig aus. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 09:12, 22. Sep 2006 (CEST)
'nen Rüsselspringer

Die Rüsselspringer (Macroscelididae) sind eine Familie der Säugetiere. Es handelt sich um kleine, langschnäuzige Bodenbewohner, deren Hinterbeine verlängert sind und die sich vorwiegend von Insekten ernähren.

  • ohne Votum, da nicht unmaßgeblich beteiligt - Ich denke, der Artikel ist mittlerweile soweit, dass man ihn als soliden Säugetier-Ordnungsartikel bezeichnen kann. Die spezielle Struktur der Oberflächen der Backenzähne fehlt natürlich ebenso wie die konkrete Dynamik der Tonerzeugung beim Lauf, die Genomik und die Genexpression bei der Organogenese oder die Rolle bei der Hungersnot in Moses 3, 33-69; aber ich hoffe mal darauf, dass die strengen Kritiker diese fundamentalen Lücken übersehen werden. -- Achim Raschka 01:16, 18. Sep 2006 (CEST)

pro - wobei du das Bibelzitieren noch üben solltest, ohne Angabe des Buches ist Moses 3 ziemlich schwer zu finden. Gegen die Lesenswerteinstufung spricht das nicht, der Artikel erscheint mir vollständig, gut bebildert und mit der angebenener Fachliteratur und Weblinks überprüfbar. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 01:31, 18. Sep 2006 (CEST)

  • Abwartend. Ein paar Fehlerchen habe ich gefunden und bereits korrigiert. Offene Fragen: Stimmt das mit den alle Zähne bereits im Milchgebiss? Normalerweise haben Molare nie Milchzahnvorgänger, oder sind das vielleicht die bleibenden, die im Milchgebiss bereits vorhanden sind? Der Satz „Besonderheiten in der Weichteilanatomie sind bei den Rüsselspringern nicht oder kaum vorhanden.“ gefällt mir nicht, es gibt 100 % Eigenheiten und sei es sowas wie fehlende oder zusätzliche Muskelköpfe, Aufzweigung der Arteria mediana ...- Ich würde den Satz lieber streichen. „Superovulation“ ist hier falsch definiert. In der Tiermedizin verwendet man den Begriff für Ovulation trotz bestehender Trächtigkeit. Fälschlicherweise wird der Begriff auch für Mehrfachovulationen verwendet, die sind aber bei Multipara der Regelfall und sollten besser als Polyovulation bezeichnet werden, dass sich dann nur 2 Junge entwickeln ist in der Tat eine Besonderheit. --Uwe G. ¿⇔? 15:12, 18. Sep 2006 (CEST) Nun Pro --Uwe G. ¿⇔? 18:53, 20. Sep 2006 (CEST)
    • Wo die blöden Tippos herkamen weiß ich nicht, ich habe da besonders bei "tympanica" meine Tastatur im Verdacht. Zu den Zähnen schaue ich nochmal, aber ich denke, dass ich das richtig gelesen habe. Zur Superovulation: in genau der Weise wird der Begriff im Westheide verwendet und erklärt (er ist also nciht "falsch definiert"), sehe darin also keinen Fehler sondern höchstens unterschiedliche Verwendungsarten des Begriffes in der beschreibenden Zoologie und der Veterinärmedizin - den Begriff Polyovulation habe ich noch nie gelesen. Bei der Weichteilanatomie habe ich den Satz in "Kennzeichnende Besonderheiten in der Weichteilanatomie" geändert. -- Achim Raschka 15:34, 18. Sep 2006 (CEST)
Ich habs so aus dem Wörterbuch der Veterinärmedizin. Superovulation ist in der Tat in der Literatur untrschiedlich verwendet, man sagt es auch bei Spender-Rindern, denen man zum embryotransfer möglichst viele Eizellen entnehmen wird, hier wird er medikamentell ausgelöst. Aber das Problem ist, dass Superovulation im Sinne von Westheide eben kein besonders verwunderliches Merkmal ist, die vielen Nachkommen pro Wurf kommen nie aus einer Eizelle. --Uwe G. ¿⇔? 18:52, 18. Sep 2006 (CEST)
Ich habe den Zahnwechsel nun entfernt, mag sein, dass es missverständlich dargestellt war und ich falsche Schlüsse gezogen habe. Zur Superovulation habe ich keine befriedigende Lösung, ich sehe es weiterhin nicht als falsch an, wehre mcih aber auch nciht dagegen, wenn du es entsperchend der dir bekannten Definition umbenennst.
Ich habe es mal leicht abgewandelt, so dass ich mit der Darstellung konform gehen würde.
  • Abwartend. Die Literaturformatierung und das Kladogramm könnte man noch schöner gestalten. -- Carbidfischer Kaffee? 16:49, 18. Sep 2006 (CEST)
    • Konstruktives oder inhaltliches kommt noch? Ansonsten sehe ich keinen Grund auf deine "Kritikpunkte" einzugehen. -- Achim Raschka 18:19, 18. Sep 2006 (CEST)
      • Ich hielt den Artikel auf den ersten Blick für ganz in Ordnung, ich kann aber gerne noch tiefer graben. -- Carbidfischer Kaffee? 18:28, 18. Sep 2006 (CEST)
        • Ok, ein paar Wünsche hätte ich noch:
        • Die Abschnitte zur Stammesgeschichte, zur Externen Systematik und zur Kulturgeschichte würde ich mir noch etwas ausführlicher wünschen. Gerne könnten auch ein, zwei Aspekte aus diesem Bereich noch in die Einleitung einfließen. Wenn die Verbreitung bildlich dargestellt oder alternativ etwas ausführlicher beschreiben werden könnte, wäre das ebenfalls hilfreich. Die Vergleiche mit Ratten und Spitzmäusen finde ich persönlich nicht so treffend, ich kenne aber auch nur ein Mitglied dieser Familie aus eigener Anschauung. Über die Schnauze, die offenbar namensgebend ist, könnte man sich ruhig noch genauer auslassen. Die Zahnformel wäre sicher auch noch ein Kandidat für ein Bild oder ein Schema. Die Formulierung „um im Ernstfall als „Rennbahn“ zu dienen“ gefällt mir nicht so. Insgesamt würden noch ein, zwei Fotos den Artikel abrunden. -- Carbidfischer Kaffee? 08:13, 19. Sep 2006 (CEST)
          • Sind das nicht eher Punkte, die den Unterschied zwischen lesenswert und exzellent ausmachen? -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 12:30, 19. Sep 2006 (CEST)
            • Eigentlich nicht. Für exzellent fallen mir noch ganz andere Sachen ein. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 12:48, 19. Sep 2006 (CEST)
          • Es geht also auch konstruktiv und inhaltlich - trotzdem sehe ich aus den von Azog benannten Gründen keinen Handlungsbedarf für den Lesenswertstatus, es sei denn, du nennst mir auch nur einen Artikel in einer Enzyklopädie (gerne auch einer biologischen Fachenzyklopädie), der eine solche Tiefe bei dem Lemma Rüsselspringer wie von dir gefordert aufweist. Meines Wissens handelt es sich bereits jetzt um den umfangreichsten Artikel zu den Rüsselspringern abseits einer Monografie -- Achim Raschka 13:56, 19. Sep 2006 (CEST)
  • Ich renominiere diesen Artikel. Das kann ich ruhig machen, da ich ja eh lauter schlechte Vorschläge mache, siehe Republik China. Ich bitte also um Kommentare für diesen Artikel. Damit bisherige Votisten nicht nochmal schreiben müssen, habe ich die bisherigen Voten ebenfalls hiergelassen. -- Dishayloo + 17:21, 18. Sep 2006 (CEST)
  • Pro - Auch wenn hier durch die Einstellung des Bildes im Rahmen der Kandidatur schamlos der Kuschelfaktor von dem Vieh für Wahlwerbung genutzt wurde :). Eine schönere Lösung für die Kladogramme wäre allgemein nett, auch für die anderen Viecherartikel, insofern ist es kein spezifisches Problem dieses Artikels. --Uwe 17:50, 18. Sep 2006 (CEST)
  • Pro – trotz des großen Fehlers, Rüsselspringer würden in der menschlichen Kulturgeschichte keine erkennbare Rolle spielen. Wer war denn mit dem trojanischen Pferd im Bunde und hat die Mauern untergraben? Tausende Macroscelididae. Wer hat das Loch neben dem Elferpunkt ausgehoben, bevor Marco van Basten scheiterte? Ein Rüsselspringer natürlich. Wer hat das Manuskript zu Harry Potter 7 zernagt? Na? Eben! Aber da wir hier bei „lesenswert“ sind, sind solche Fehler – im Gegensatz zu Formalien und Formatierungen selbstredend – verzeihlich. (Oder auch: manche graben so tief und so lange, bis sie ganz verschwinden.) --Berolina Brieftaube 18:46, 18. Sep 2006 (CEST)
  • Pro - Schöner, runder und vollständiger Artikel über eine abgedrehte Säugergruppe. Kleine sprachliche Hopser und Dopplungen habe ich entfernt, nur eine Kleinigkeit: Bei dem Zeitschriftenartikel fehlt das Jahr. Und eine reine Neugierfrage: Gibt es bei dieser stammesgeschichtlich ja offensichtlich völlig isolierten Gruppe eigentlich ebenso isolierte, spezifische Parasiten? (fände ich ja spannend). --Accipiter 19:26, 18. Sep 2006 (CEST)
    • Das Jahr ist ergänzt. Zu den Parasiten: Spannend fände ich es auch, mir liegt nur aktuell keine parasitologische Literatur zu diesem Taxon vor. Fast noch spannender wird es wohl bei den Nebengelenktieren, die ich mir für die nähere Zukunft vorgenommen habe. -- Achim Raschka 13:56, 19. Sep 2006 (CEST)
  • Pro - Obwohl eine mögliche Verwandtschaft mit den Rhinogradentia nicht erläutert wird. --Haplochromis 10:17, 19. Sep 2006 (CEST)
  • Der Artikel ist lesenwert. --TomCatX 21:12, 19. Sep 2006 (CEST)
  • pro - wobei mich allerdings statt irgendwelcher Zahnformeln der Sinn und Zweck der namensgebenden, markanten Schnauze eher interessieren würde. Gruß --Jürgen 21:33, 19. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Gibt es die auch für zum mitnehmen? MaW Haltung, Handel oder alles was mit Menschen zu tun hat könnte auch noch erweitert werden. -- Thomas M. 18:39, 20. Sep 2006 (CEST)
  • pro: interessant, gut und verständlich geschrieben, nett illustriert, Kernaspekte (für mich als Laien) behandelt, imho "klassisch lesenswert". JHeuser 20:40, 20. Sep 2006 (CEST)
  • Pro. Voll und ganz lesenswert, trotz offenbar vorhandenem Tiefgang auch für mich als Laien interessant und informativ. --BishkekRocks 21:46, 20. Sep 2006 (CEST)
  • Noch abwartend. Ich würde mich zu einem Pro durchringen, wenn bei den Literaturangaben Seitenzahlen dabei wären und der kulturgeschichtliche Teil entweder ausgebaut oder gestrichen wird. -- Carbidfischer Kaffee? 22:53, 20. Sep 2006 (CEST)
Es ist schön zu sehen, wenn jemand einen Artikel allein nach objektiven Kriterien beurteilt. Das macht es zum Glück unmöglich, eine wichtige Abstimmung dazu zweckzuentfremden, sich an irgendjemandem für irgendetwas zu revanchieren, denn der Text, und nur um ihm geht es hier ja, kann ja schließlich nix dafür. Hat mich wirklich gefreut. MFG --TomCatX 08:42, 22. Sep 2006 (CEST)
  • uneingeschänkestes Pro. Kommentar am Rande: natürlich gibt es immer noch Fragen nach dem Lesen eines Artikels. Aber wir (hier Achim! ) schreiben eine Ezyklopädie, keine Monographiensammlung. --Catrin 18:19, 23. Sep 2006 (CEST)

Der Weinbau auf Korsika geht zurück auf Wurzeln aus dem Altertum Korsikas, in dem neben verschiedene anderen Völkern vor allem die Römer Korsika besiedelten. Die erste intensivere Förderung des Weinbaus ist allerdings erst auf die Herrschaft der Genueser im Mittelalter zurück zu führen, die den Wein vor allem aus wirtschaftlichen Interessen per Gesetz anbauen ließen.

  • ohne Votum, da nicht unmaßgeblich beteiligt - beim letzten mal noch daran gescheitert, dass die Wurzeln der korsischen Befreiungsarmee nur iunzureichend reflektiert wurden, stelle ich den Artikel nun ein zweites Mal auf. Die ernsthaften Probleme, von dem Weinexperten Pbous angesprochen, sollten beseitigt sein und neuere Literatur wurde nun auch benutzt. Das Review hat leider keine neuen Erkenntnisse gebracht, daher bin ich mal mutig und stelle mich erneut den strengen Blicken der Kritiker -- Achim Raschka 01:23, 18. Sep 2006 (CEST)
  • pro ich fand ihn beim letzten Mal schon gut, jetzt ist er noch besser. --Felix fragen! 18:02, 18. Sep 2006 (CEST)
  • pro. Es ist zwar immer wieder faszinierend zu lesen, welche Böden auf welchem Hang vielleicht immer noch nicht ausreichend genau beschrieben sind, oder welche wichtige Geschmacksnuance vielleicht auch diesmal vergessen wurde, dennoch wird es der Qualität des Artikels keinen Abbruch tun, wenn ich schon mal ohne die Expertisen der Sommeliers abzuwarten den Artikel genieße und mich an köstliche Weine auf Korsika erinnere, bei deren Genuß ich mir offenbar viel zu wenig Gedanken gemacht habe. mfg--Regiomontanus 13:32, 19. Sep 2006 (CEST)
  • pro - siehe beide Vorredner. Marcus Cyron Bücherbörse 13:52, 19. Sep 2006 (CEST)
  • contra - wenigstens ein Bild eines corsischen Weinbergs oder eines örtlichen Betriebes sollte es schon geben, Flaschenbilder sind doch Verlegenheitslösungen. --Decius 21:35, 23. Sep 2006 (CEST)
Bilder dürfen fehlen oder in nicht ausreichendem Maße vorhanden sein -> Wikipedia:Kriterien für lesenswerte Artikel. Marcus Cyron Bücherbörse 23:07, 23. Sep 2006 (CEST)
  • Abwartend. Das mit den Bildern ist quatsch. Aber was mich an dem ansonsten einandfreien Artikel stört, ist dass die Abschnitte "Geographie" und "Weitere alkoholische Getränke Korsikas" am Thema vorbeigehen. Der Geographieabschnitt geht zwar auch auf die geographischen Voraussetzungen des Weinbaus ein, aber welche Rolle spielt es für den Weinbau, dass das italienische Festland 83 km entfernt ist? Die anderen korsischen Getränke sind ja ganz interessant, aber was haben die in einem Wein-Artikel zu suchen? In Elefanten steht ja auch nicht "Neben den Elefanten leben noch andere große Säugetiere in Afrika, unter anderem Nashörner und Flusspferde". --BishkekRocks 21:49, 23. Sep 2006 (CEST)

18. September

Diese Abstimmungen laufen bis zum 25.September.

Charley Patton, auch Charlie Patton geschrieben, (* April (?) 1891 bei Bolton, Mississippi, USA, † 28. April 1934 in Indianola, Mississippi) war ein US-amerikanischer Bluesmusiker. Er gilt als „Vater des Delta Blues“ und war der erste Star des noch jungen Genres. Denis Barthel 10:05, 18. Sep 2006 (CEST)

  • Pro - Macht Freude zu lesen. Detaillierte Biographie mit den Einflüssen seiner Kindheit. Texte Und Musik sind behandelt. Differenzierte Rezeptionsgeschichte aufgeteilt in zeitgenössisch und später. Kontroversen in der Forschung sind erwähnt. Schön bebildert und mit vielen tollen Hörbeispielen versehen. Referenzen und Literatur sind okay. Nicht in lobhundelnden Superlativen geschrieben, aber deutlich spürbar mit Liebe zum Thema verfasst. Sehr lesenswert. Gruß Boris Fernbacher 10:15, 18. Sep 2006 (CEST)
  • pro - endloich gelesen und für sehr gut befunden. Die Musik bluest mittlerweise auch regelmäßig in meinem Player. Gracias -- Achim Raschka 10:03, 20. Sep 2006 (CEST)
  • pro - ein in jeder Hinsicht interessanter und erfreulicher Artikel mit tollen Hörbeispielen. Mbdortmund 20:25, 22. Sep 2006 (CEST) --

Düsseldorf ist die Landeshauptstadt und die viertgrößte Stadt des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Sie liegt am Niederrhein und ist Sitz der Bezirksregierung Düsseldorf. Außerdem ist die kreisfreie Stadt neben Köln ein Oberzentrum höchster Stufe.

Pro Meiner Meinung nach auf jeden Fall ein lesenswerter Artikel. --Thogo (Disk./Bew.) 10:36, 18. Sep 2006 (CEST) PS: Alle Kölner bitte objektiv bewerten. :o)

contra Von allem ein bisschen, aber nix richtig. (Beispiel Musik: Wer sind die aufgezählten Bands? Ddorfer?) 213.196.226.55 12:03, 18. Sep 2006 (CEST)

Kontra Einer von den zahlreichen und umfangreicheren Städte-Artikeln. Aber die Quantität macht ihn daher nicht automatisch lesenswert. Der Artikel hebt sich IMHO nicht von anderen ähnlichen Artikeln ab. PS: Bin selber aus Düsseldorf, sehe das aber trotzdem ganz objektiv... --ThomasMielke Talk 13:07, 18. Sep 2006 (CEST)

Pro -- der artikel fällt durch relative vollständigkeit und sachlichkeit auf. das spürbare wohlwollen der autoren nimmt nicht überhand, sprachlich allerdings rammt der artikel gelegentlich arges werbedeutsch, die sprache ist generell sehr formelhaft. das müsste vor weitergehenden kandidaturen sicher noch überholt werden, aber für Lesenswert reicht es allemal. Denis Barthel 14:10, 18. Sep 2006 (CEST)

  • Pro--Stephan 15:53, 18. Sep 2006 (CEST)

Kontra solange Wikipedia:Verlinken#Daten verlinken nicht umgesetzt ist. Die Verlinkung jeder beliebigen Jahreszahl macht Texte unleserlich und lenkt von weiterführenden Informationen ab. --Markus Pfeil 22:40, 19. Sep 2006 (CEST)

Jahreszahlen entlinkt. Viele Grüße, —mnh·· 13:43, 20. Sep 2006 (CEST)
Ok, dann jetzt Neutral, da dankenswerterweise erledigt (bin leider noch nicht zu mehr als einem flüchtigen Überfliegen des Artikels gekommen) --Markus Pfeil 18:57, 20. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra: Zum Umgang mit Listen: Lesenswert sind ausformulierte Listen, die auch vorrangig noch aus einem Satz pro früherem Listenelement bestehen, wenn ab und an die Satzordnung variiert (damit der Leser nicht wegnickt). Exzellent sind wunderschön ausformulierte Listen mit Darstellung von Zusammenhängen und Überleitungen. Ich sehe hier Listen in sensiblen Bereichen (Kultur und Architektur) und das ist allenfalls gut, wenn die Listen vollständig sind. Geo-Loge 22:48, 19. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra Beim Lesen von Mülheim a.d. Ruhr ist mir aufgefallen, das bei Düsseldorf die islamische Gemeinde fehlt. --Grim.fandango 23:35, 19. Sep 2006 (CEST)

Mülheim a.d. Ruhr ist mein lieber Grim.fandango eine andere Baustelle, nichts für ungut. mfg --- Manecke оценка¿ | обсуждения¡ 15:18, 20. Sep 2006 (CEST)

Ähh, was willst Du mir sagen? --Grim.fandango 16:40, 20. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra Mit Ausnahme des Abschnittes "Regelmäßige Veranstaltungen" wo ich mir Listen gefallen lasse finde ich sie im Gegenzug im Abschnitt Theater, Parks, Burgen und Schlösser indiskutabel schlecht. Auch wenn sie auf bestehende Artikel verweisen sollte mehr als nur ein Satz dastehen (manchmal ist es eine blanke Aufzählung). Der Geschichtsteil ist auch als sehr dünn zu bezeichnen. Der Autor oder die Autoren hatten wohl für die Zeit nach dem 2. Weltkrieg keine Lust mehr, weiterzuschreiben und begnügen sich wohl mit Aneinanderreihnung von zusammenhanglosen Ereignissen. (auch das ist eine versteckte Liste). Andere Bereiche dürften für meinen Geschmack dann wieder etwas kürzer ausfallen. Muss man wirklich im Hauptartikel über Baseball, American Football, Tischtennis und Tanzsport in Düsseldorf so ausführlich was erfahren? Artikel bleibt unausgewogen und stark Überarbeitungswürdig. Hier muss noch viel gemacht werden. --Wladyslaw Disk. 16:13, 20. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra Leider ist mir der Artikel noch zu listenhaft. Es wäre gerade in der Kultur zu erwarten, mehr über das Düsseldorfer Leben zu erfahren. Der Artikel ist allerdings auf dem besten Weg zum Babberl. Grüße aus einer Partnerstadt Düsseldorfs. --Sewa moja dyskusja 16:48, 20. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra Insgesamt zu listig (sowohl im Kulturteil als auch weiter unten bei den öffentlichen Einrichtungen & der Bildung). Wenn diese Listen in Fließtext umgearbeitet sind, könnte der Artikel mit großer Wahrscheinlichkeit hier durchkommen. Grüße --Michael S. °_° 18:53, 20. Sep 2006 (CEST)

Das Fehlen der Islamischen Gemeinde ist in der Tat gravierend. Auch könnte mehr zu Shintuisten und Buddhisten (Düsseldorf ist größte japanische Stadt Europas) dort stehen. Ansonsten ist gerade die Verbindung von Geschichte und heutiger Situation im Unterpunkt Religionen einer der Vorzüge dieses Artikels. Natürlich könnte unter Museen und Theater jeweils noch ein Satz stehen. Allerdings würde der artikel dann auch noch länger (vergleiche den lesenswerten Bochum-Artikel etwa). Für Exellenz reicht das sicher noch nicht, da müsste dann zu den Museen und Theatern je noch ein Sätzchen stehen. Kleine Hinweise hinter dem Namen, etwa "K 20 - widmet sich der Kunst aus den Jahren 1900 bis 1985, besteht seit..." (helfe auch gerne dabei, stamme aus der Ecke) würden da vielleicht schon helfen. Für lesenswert würde mir zumindest eine Erwähnung der fehlenden Weltreligionen reichen. Cup of Coffee 13:08, 21. Sep 2006 (CEST)

19. September

Diese Abstimmungen laufen bis zum 26. September.

"Frisch" aus dem Review, wo keine nennenswerten Verbesserungsvorschläge mehr kamen, darf ich Euch den Artikel über die (zu Unrecht) als provinziell abgestempelte sympathische Großstadt an der Ruhr präsentieren. Anspruch ist es, zur 200-Jahr-Feier (Februar 2008) einen exzellenten Artikel fertigzustellen.
"Mülheim an der Ruhr ist eine kreisfreie Stadt im westlichen Ruhrgebiet in Nordrhein-Westfalen. Weil die Ruhr mitten durch die Innenstadt fließt, während sie in den übrigen Großstädten entlang des Ruhrtals nur die Randbezirke streift, wird Mülheim auch die "Stadt am Fluss" genannt."

  • pro -- *gönnerhaft*: die Kleinstadt nebenan hat natürlich einen lesenswerten verdient ... gut geschrieben (wenn auch -ähnlich wie im Düsseldorf-Artikel- das Wohlwollen des/der Autoren deutlich wird), relativ vollständig und ausführlich. Was mir etwas aufgestossen ist, ist das die Betonung im Bereich Kultur völlig auf der Hochkultur liegt. Dabei hat MH mit Helge Schneider, Christoph Schlingensief,Die Lokalmatadore, den Ruhrpottkanaken und dem AJZ auch eine, für eine so kleine Stadt ;), doch sehr vitale Sub- und vor allem Punkkultur aufzuweisen. Es stünde dem Artikel gut zu Gesicht, dafür zumindest einen Absatz Platz zu haben. Es grüßt aus E, Denis Barthel 09:37, 19. Sep 2006 (CEST)
jaja- unsereins ist immer das Aschenputtel - aber es stimmt schon: wenigstens mit dem Pfund, das uns zur Verfügung steht, hätte ich wuchern sollen (hab ich jetzt auch mal "ansatzweise" getan, und fürs AZ habe ich einen Kollegen zum schreiben verdonnert) --Omi´s Törtchen ۩ - ± 18:01, 20. Sep 2006 (CEST)
sehr schön, so ist recht, kleiner Bruder. :) Denis Barthel 11:01, 21. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Ich gebe zu, nur selektiv den Artikel gelesen zu haben. Aber im Vergleich zu vielen anderen Stadtartikeln aus dem Ruhrgebiet und dessen weiterem Umfeld, die hier zur Debatte standen, findet sich bei Mülheim eine präzise Schilderung Stadtgeschichte während der Industrialisierung inkl. Bevölkerungsentwicklung im 19. Jahrhundert und Stadtgeschichte des 20. Jahrhunderts.--Machahn 16:35, 19. Sep 2006 (CEST)
  • Pro: Zum Umgang mit Listen: Lesenswert sind ausformulierte Listen, die auch vorrangig noch aus einem Satz pro früherem Listenelement bestehen, wenn ab und an die Satzordnung variiert (damit der Leser nicht wegnickt). Exzellent sind wunderschön ausformulierte Listen mit Darstellung von Zusammenhängen und Überleitungen. Ich sehe hier durchweg ausformulierte Listen in einer guten Struktur; das ist so lesenswert. Geo-Loge 23:28, 19. Sep 2006 (CEST)
  • Pro --Grim.fandango 23:36, 19. Sep 2006 (CEST)
  • pro wunderbarer Beitrag mit Potenzial zu "mehr". Anmerkungen: a) Den Wahlspruch im Kasten Mölm booven aan bitte direkt dort oder bei "Wappen" (Überschrift dann um "Wahlspruch" ergänzen, damit man das findet) übersetzen - nicht jeder Berliner, Usedomer oder Urbayer versteht das. b) Die "namensgebenden Mühlen" werden in einer Bildtextzeile mal so en passant erwähnt - das sollte m.E. im Text duetlicher beschrieben werden (Name seit wann, wie viele Mühlen etc.). In dem Zusammenhang wäre dann die Grundsatzfrage, ob der Aufbau mit der Vermengung von Geschichte und Witschaftsgeschichte so schlau ist. Denn so führt das dazu, dass mensch sich beim Kapitel "Beginn der Industralisierung" fragt: "vorher gab's keine Wirtschaftsgeschichte?". c) Der Broich-Speldofer-Stadtwald soll 30 qkm haben - entweder das stimmt nicht oder die Karte oben ist sehr ungenau, denn auf der heißt der gesamte Bereich "Duisburger Stadtwald" und lediglich ein Minizipfel, der nie 30qkm haben dürfte, hat die Bezeichnung Broicher Stadtwald. Glückwunsch zu der tollen Arbeit. --Lienhard Schulz Post 12:03, 20. Sep 2006 (CEST)
Danke für das Votum, vor allem aber für Deine Anregungen. Zwei der Punkte habe ich behoben, der Wahlspruch ist übersetzt und die Größe des Waldes ist anhand einer Karte verdeutlicht. Hinsichtlich der Mühlen muß ich erst mal recherchieren, aber wahrscheinlich wird eine absolute Zahl über all die Jahrhunderte gar nicht zu ermitteln sein, denn der Name (Mulinhem) existiert so ja schon seit 1093. Mit der Industriegeschichte hast Du absolut Recht und das soll - bei einem weiteren Ausbau - von der Stadtgeschichte getrennt werden. Da gibts auch noch mehr zu berichten: die Mühlen (da sindse wieder ;-), die -heute noch wichtige- Leder- und Gerberindustrie, die Porzellan- und Gewehrmanufakturen usw.; --Omi´s Törtchen ۩ - ± 18:01, 20. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Guter, ausführlicher aber auch übersichtlicher Artikel. Hier hat sich jemand viel Mühe gegeben. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Daher: Lesenswert! --Phileasson 17:57, 20. Sep 2006 (CEST)
  • Pro umfangreich, gut strukturiert, interessant und gut zu lesen --Exxu 18:09, 20. Sep 2006 (CEST)
  • Pro auch für mich keine Frage --schlendrian •λ• 19:06, 20. Sep 2006 (CEST)
  • Pro unbedingt --Wladyslaw Disk. 22:01, 20. Sep 2006 (CEST)
  • pro --W.Wolny - (X) 07:03, 21. Sep 2006 (CEST)
  • Pro - aber bei regelmäigen Veranstaltungen könnte man noch das Mülheimer Jazzfestival ergänzen.--83.135.159.47 09:40, 22. Sep 2006 (CEST)
  • Pro erfreulich, dass hier die Zeit der NS-Herrschaft nicht ausgeblendet wurde; interessant der Zwangsverkauf vor den Novemberpogromen 1938 (wie auch in München und Nürnberg). Holgerjan 14:36, 24. Sep 2006 (CEST)

Als einer der Hauptautoren neutral, der Artikel schafft IMHO ganz gut den Spagat zwischen Vollstaendigkeit und Verstaendlichkeit. --P. Birken 13:18, 19. Sep 2006 (CEST)

  • Ich möchte, wirklich, ich möchte (auch gerne positiv) abstimmen, aber ich kapiere rein gar nichts. Aber es sieht sehr gut aus. Nur kann ich das schwerlich als Votum abgeben ;) Marcus Cyron Bücherbörse 13:55, 19. Sep 2006 (CEST)
    • Mir geht es ebenso, aber ich sag mir immer, man muss nicht alles verstehen wollen. --LRB - (Chauki) 15:35, 19. Sep 2006 (CEST)
Ich habe noch einen erklaerenden Satz eingefuegt, kann aber sonst mit eurer Kritik natuerlich nicht viel anfangen ;-) --P. Birken 17:33, 19. Sep 2006 (CEST)
Ist ja keine Kritik, ist meine eigene Unzulänglichkeit ;) Marcus Cyron Bücherbörse 12:53, 20. Sep 2006 (CEST)
Sorry, aber das macht es für mich besser, liegt aber wohl daran, dass ich nur Volksschule, Abendrealschule und Imaturenprüfung für Pädagogik draufgesetzt habe und ich Statistikvorlesungen nur mittels Einflüsterungen einer netten Komilotonin einigermaßen gepackt habe. Mir fehlt auch nach Deiner Erklärung jeglicher Zugang. Es ist keine Kritik, es sei denn Ihr wollt das Ganze auch Dussels wir mir klar machen. Dann ist es eindeutig gescheitert. Aber ich glaub dass wäre auch ein umfangreiches Unterfangen. Ich muss es aber auch nicht verstehen, oder? --LRB - (Chauki) 18:05, 19. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Orci 14:00, 19. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Naja, alles versteh ich auch nicht, aber das Prinzip der Integralrechnung kennt doch jeder von uns aus den Mathekursen in der Oberstufe... Ich hab mal einen KLA-Baustein eingefügt und würde doch bitten, das man ein normals Lehrbuch der Analysis als Referenz angibt. Gruß -- Andreas Werle d·c·b 17:30, 19. Sep 2006 (CEST)
Das habe ich auch schonmal ueberlegt. Die Frage ist, ob man zu allen Bereichen der Differentialrechnung immer dieselbe Literatur angeben sollte oder einmal so verlinkt wie es hier getan wurde? --P. Birken 17:33, 19. Sep 2006 (CEST)
Altmodische Menschen wie ich drucken gelegentlich Texte aus, um sie zu lesen. Und da kann man den Link so schlecht anklicken... Gruß -- Andreas Werle d·c·b 17:47, 19. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Der Artikel ist zwar nicht besonders omatauglich, aber ich weiß da im Moment auch keine Abhilfe. Die anschauliche Erklärung ist schon ganz gut. Die Struktur ist jedenfalls in Ordnung, inhaltlich sieht mir der Artikel auf den ersten Blick korrekt aus, und mir fehlt nichts. Also lesenswert. -- Sdo 18:59, 19. Sep 2006 (CEST)
  • Pro inhaltlich soweit vollständig und angenehm kompakt dargestellt. Tauglichkeit für den Omatest ist zwar nicht gegeben, wie auch einige Kommentare hier zeigen - nur ist das bei diesem Thema schwer, will man nicht zu sehr abschweifen.--wdwd 11:55, 20. Sep 2006 (CEST)
  • pro für lesenwert, weil (wahrscheinlich) exakt und präzise dargestellt. Wahrscheinlich soll heißen, ich bin hier Laie, setze aber volles Vertrauen in die Fachkentnniss von P. Birken. Andereseits erinnere ich an unsere gmeinsame lange zurückliegende Arbeit (Du noch als DaTroll) an Pythagoras und an der Kreiszahl, als wir uns sehr um Laienverständlichkeit und praktisch-anschauliche Beispiele bemüht haben. Dieser Aspekt fehlt dem Beitrag m.E. fast völlig. Als Mathelaie frage ich mich: Hat die Produktregel für den Laien verständlichen praktischen Nutzen, gibt es anschauliche Anwendungsbeispiele aus dem Alltag? In welchem mathematisch-geschichtlichen Kontext wurde die Regel entwickelt? Solltest Du diese allgemeinen Aspekte und die "Omatauglichkeit" bewusst weggelassen haben: das ist ein hervorragender Fachartikel für ein mathematisches Fachbuch, aber für eine Enzyklopädie in dieser Form fragwürdig (hinsichtlich Bapperls), es sei denn: man strebt die Allgemeinverständlichkeit gar nicht an, weil letztlich eh nicht richtig möglich, weil schließlich nicht das gesamte grundlegende Mathematikgebäude mitvermittelt werden kann. In dem Fall müsste man m.E. einleitend so in etwa feststellen, dass es sich um einen fachspezifischen Beitrag handelt, der zum Verständnis Kenntnisse in ... vorausetzt (oder irgendetwas anderes in der Richtung). Jedenfalls würde man sich selsbt dann mit einer etwas breiteren Einordnung des Themas und größerer Omatauglichkeit keinen Zacken aus der Krone brechen, jedenfalls dann nicht, wenn man einen featured article vorlegen will. --Lienhard Schulz Post 12:37, 20. Sep 2006 (CEST)
Mh, hier sind wohl einige meiner Annahmen an den Leser irgendwie falsch :-) Konkret war ich davon ausgegangen, dass die Einleitung, dass es naemlich eine grundlegende Regel ist, dass grundlegende schon klarmacht :-) Die Tatsache, dass schon Leibniz sie bewiesen hat, zeigt dann auch wieder die Bedeutung, da es vor Leibniz keine Differentialrechnung gab. Kaum hatte er also die Differentialrechnung erfunden, hat er quasi als erstes die Produktregel bewiesen. Kettenregel hat noch ein paar Jahre laenger gedauert. Sollte man da noch drauf hinweisen? --P. Birken 15:03, 20. Sep 2006 (CEST)

Abwartend, aber wenn das, was P.Birken eins drüber geschrieben hat, ausreichend deutlich Erwähnung fände und eine Quellenangabe für die Entdeckung durch Leipniz (genaue Zeit und Einordnung) ergänzt würde, dann wäres der Artikel knapp lesenswert; knapp nur wegen der fehlenden Oma und NichtmatheLK-tauglichkeit.--sуrcro.ПЕДІЯ+/- 15:14, 20. Sep 2006 (CEST)

Die Literatur ist angegeben. --P. Birken 15:47, 20. Sep 2006 (CEST)

pro - Die Jahreszahl 1677 und die Tatsache, dass es eine der ältesten Ableitungsregeln ist, könnte man eventuell prominenter, in einem Extra-Sätzchen in der Einleitung, unterbringen. Aber das ist wohl Geschmackssache. Gruß --Jürgen 17:06, 20. Sep 2006 (CEST)

  • Ich gebe zu, dass ich trotz kürzlich erst mit Erfolg abgeschlossenem Mathe-LK mich beim Lesen teils sehr konzentrieren musste und ab dem höherdimensionalen Definitionsbereich nichts mehr verstanden habe. Meine Oma wäre wahrscheinlich schon vor dem Ersten Punkt ausgestiegen. Macht aber nichts – bei Mathematikartikeln wie diesem kann man Laienverständlichkeit schlicht und einfach nicht voraussetzen. Wer nicht weiß, was Differentialrechnung ist, braucht sich auch nicht über die Produktregel zu informieren. Und wenn ich jetzt an einen Schüler mit Grundkenntnissen in der Differentialrechnung denke, der sich über die Produktregel schlaumachen will, dann wird (oder sollte) er schon in der Lage sein die Abschnitte "anschauliche Erklärung" und "exakter Beweis" nachzuvollziehen. Den Rest kann er dann getrost den Mathematikstudenten überlassen. Damit erfüllt der Artikel seinen Zweck voll und ganz - ergo Pro. Einzige Anregung: Vielleicht könnte man bei dem exakten Beweis einen Zwischenschritt einfügen, ich musste mir die Rechnung jedenfalls erst auf Papier aufschreiben, um nachzuvollziehen wie man auf den Term am Ende kommt. --BishkekRocks 17:43, 20. Sep 2006 (CEST)
Der Beweis ist in einer früheren Version mit viel mehr Zwischenschritten zu finden. Im Bereich Mathematik sind wir uns aber einig, dass Beweise aus verschiedenen Gründen in einer Enzyklopädie nicht so sinnvoll sind, sondern dass Beweisideen viel wichtiger sind. Die kommt IMHO raus, was sich ja auch dadurch zeigt, dass Du ihn (mit etwas Mühe) nachvollziehen konntest. Wenn Du bis "Höherdimensionaler Definitionsbereich" alles verstanden hast, bin ich persönlich zufrieden, der Teil ab da ist wirklich nur für Leute mit über die Schule hinausgehendem Wissen verständlich. Ansonsten Glückwunsch zum Abitur :-) --P. Birken 19:00, 20. Sep 2006 (CEST)
Na gut, im Grunde ist die Umformung ja auch trivial, wenn auch nicht unbedingt in einem Blick erfassbar. Ansonsten noch mal zu den anderen Abstimmungskommentaren (insbesondere Lienhard Schulz): Ich denke bei diesem Thema kann man wohl keinen direkten Alltagsbezug (à la "Ich habe ein soundsogroßes Weinfass, wieviel Wein passt da rein?") erwarten und anders als bei der Kreiszahl gibt es nun mal keine Kulturgeschichte der Produktregel. Da kann man halt nichts machen. --BishkekRocks 20:16, 20. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Hmm, den Banachraum hier so ausführlich zu behandeln finde ich dann doch zu overengineered. Der geneigte Leser wird das in einem Lehrbuch sicher finden und der gemeine Leser wird so nur erschlagen. Lieber noch ein oder zwei Beispiel oder sonstige Anwendungen. Auch den Wechsel der Notation sollte man erklären. Ansonsten ist bei dem Lemma ja nicht viel falsch zu machen - wenn man mit dem math-Tag umgehen und Lehrbücher lesen kann. -- Thomas M. 19:10, 20. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Es ist schon ein Wunder, dass man überhaupt zur Produktregel einen Artikel hinkriegt, der länger als ein Haftie ist. --Philipendula 18:34, 22. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Besser als in meinem HM-Skript. Sinnvoller Beweis, anschauliche Grafik und konsistent. Eine bessere Sprache erwarte ich für einen mathematischen Artikel nicht. --D135-1r43 15:37, 24. Sep 2006 (CEST)
  • Contra. Ich erinnere nur ungern daran, dass hier lesenswerte Artikel gewählt werden. In diese Kategorie scheint mir der vorliegende Artikel nicht zu fallen. -- Carbidfischer Kaffee? 21:14, 20. Sep 2006 (CEST)
    Warum? Der Artikel behandelt das Thema erschöpfend und in angemessener Form. Was willst du mehr? Gruß --Jürgen 21:19, 20. Sep 2006 (CEST)
    Einen lesenswerten Artikel. Bei mir kommt hier kein Lesevergnügen auf. -- Carbidfischer Kaffee? 22:55, 20. Sep 2006 (CEST)
    Ja, der Name passt nicht zu dem Konzept. Lesenvergnügen ist kein Teil der Kriterien. Umbenannt wurde das Bapperl leider nie. Klingt blöd, ist es auch :-) --P. Birken 23:09, 20. Sep 2006 (CEST)
    Und du musst es ausbaden. :-) -- Carbidfischer Kaffee? 23:18, 20. Sep 2006 (CEST)
    Bei mir kommt bei mittelalterlichen bayrischen Hergogtümern auch nicht unbedingt Lesevergnügen auf. Macht es den Artikel schlecht, wenn ich ignorant bin? --BishkekRocks 23:22, 20. Sep 2006 (CEST)
    Ich hoffe mal, ich soll im Umkehrschluss jetzt nicht meinen, dass ich zu ignorant wäre, um die Produktregel zu verstehen. -- Carbidfischer Kaffee? 23:26, 20. Sep 2006 (CEST)
    Ob du ihn verstehst ist eine andere Frage, aber dass du den Artikel für uninteressant hälst, ist für mich kein Contra-Grund. --BishkekRocks 23:29, 20. Sep 2006 (CEST)
    Das habe ich nie behaupet, das Thema ist für mich als Mathematiker durchaus interessant. Aber für einen lesenswerten Artikel ist mir schlicht zu wenig durchgehender Text vorhanden. -- Carbidfischer Kaffee? 23:34, 20. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra Sprachlich zum Teil hölzern ansonsten kann man hier vieles noch ausformulieren, ohne die mathematisch (nötige) Prägnanz zu zerstören. Von einem lesenswerten Wikipediaartikel erwarte ich mehr als nur eine dürftig kommentierete Formelsammlung. --Wladyslaw Disk. 10:01, 21. Sep 2006 (CEST)

Kontra Also erklären tut der Artikel einem Laien nichts. Die Produktregel habe ich wann in der Schule gelernt? 10 Klasse? 11 Klasse? Ich glaube jedes Schulbuch erklärt die Produktregel besser. Diese gehen natürlich nicht so in die Tiefe wie dieser Artikel, doch ich wünsche mir, dass zuerst nach einer kurzen Einleitung die Produktregel so erklärt ist, dass es auch jeder 16jährige bzw. mathematisch nicht begabte kapiert. Fcm 11:14, 21. Sep 2006 (CEST)

Es sollten noch ein paar kleine Beispiele dort hinein, dann "pro lesenswert", aber erst dann. Produktregel ist übrigens Stoff der Jgst. 11 oder 12 in Analysis, die weiteren Ausführungen beziehen sich auf Höhere Mathematik in Universitätsstudien (Physik, E-Technik, ...) . Cup of Coffee 12:50, 21. Sep 2006 (CEST)

  • Kontra Der Artikel soll meiner Meinung nach zu sehr verständlich sein, an Stellen, an denen dies nicht angebracht ist. Zur Verständlichkeit trägt das allerdings nicht bei, da man zum Verständnis des Artikels dennoch weiterhin natürlich Grundkenntnisse in Differentialrechnung benötigt und, sofern diese vorhanden sind, man den Artikel auch formeller verfassen könnte. Als Beispiel sei hier auf den "Exakten Beweis" verwiesen, der seinerseits dann von einer "Beweisidee" spricht, aber formell ordentlich strukturiert ist das bei weitem nicht.--Edelweiß 16:41, 23. Sep 2006 (CEST)
Kannst Du bitte genauer erklären, was Du meinst? --P. Birken 17:35, 23. Sep 2006 (CEST)

Unter Gedächtnissport wird der sportliche Wettkampf im Auswendiglernen von abstrakten Datenmengen verstanden. In Wettkämpfen werden Gedächtnisleistungen, die durch gezieltes Gedächtnistraining erreicht wurden, miteinander verglichen. Das Ziel ist also nicht der Erwerb von neuem Wissen, sondern das möglichst schnelle Einprägen möglichst großer, nutzloser Datenmengen.

  • Pro Meiner Erachtens ganz klar lesenswert. Der Artikel hat eine sehr gute Bebilderung, ist für jedermann gut verständlich und sehr gut strukturiert.--Gruß,MH ?! Bewertung 18:54, 19. Sep 2006 (CEST)
Du solltest erst mal das Ergebnis des letzten Reviews in die Diskussion des Artikels kopieren! Vorher ist schwer eine Abstimmung möglich. 213.61.132.214 11:14, 20. Sep 2006 (CEST)
Wieso sollte keine Abstimmung möglich sein? Diese Logik erschließt sich mir nicht... Marcus Cyron Bücherbörse 12:55, 20. Sep 2006 (CEST)
Sorry. Falsch ausgedrückt. M. E. schließt eine Kandidatur an ein Review an. Von daher hätte ich gedacht - erst das Review beenden und dann kandidieren. 213.61.132.214 10:24, 21. Sep 2006 (CEST)
War eigentlich auch so vorgesehen.--Gruß,MH ?! Bewertung 22:09, 21. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Interessant, schöne Gliederung und gut geschrieben --Gabriel Dernbach 21:11, 22. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Informativ und interessant --Exxu 17:28, 20. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Guter Artikel, der Abschnitt "Transformiersysteme", in dem einfach Links hingeklatscht sind, sollte jedoch noch verbessert werden. --P. Birken 11:27, 21. Sep 2006 (CEST)
  • Pro, ist schon ein ordentlicher Artikel. Zur Exzellenz fehlt aber noch einiges, mich wuerde insbesondere die Forschung aus Psychologie und kognitiver Neurowissenschaft interessieren, etwa: Welches kognitive Profil zeigen diese Hochleistungssportler sonst? Gibt solide Forschungen zu der Frage, wieviel antrainiert und wieviel angeboren ist? usw. usf. Davidl 08:13, 22. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Umfassend, interessant, gut bebildert, klase strukturiert => lesenswert! mfg Borisniko 13:24, 22. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Auch für jemanden, der nichts von der Materie versteht, interessant. Mbdortmund 20:28, 22. Sep 2006 (CEST) --

Okay, nach umfangreicher Überarbeitung hier nun erneut der Antrag. -- schwarze feder 22:43, 19. Sep 2006 (CEST)

Pro Ich habe mich bereits kurz in einigen diesen Artikel betreffenden Diskussionen geäußert. Ich halte den Artikel für lesenswert, wegen seiner klaren Gliederung, vorbildliche Quellenangaben und einfach eine Fülle von hochwertigen Informationen zum Thema. Die Sprache scheint mir ok. (besser als in der vorigen Version) --YellowSubmarine 01:08, 20. Sep 2006 (CEST)

Pro Sollte der Artikel wider mein Votum auf der Loeschdisku nicht geloescht werden, dann plaediere ich fuer lesenswert, denn Theoriefindung hin, Theoriefindung her, mehr Leute sollten sich diesem Thema widmen. Fossa?! ± 01:33, 20. Sep 2006 (CEST)

Kontra Theoriebildung und POV pur. Löschen--Markus Pfeil 01:43, 20. Sep 2006 (CEST)

Was ist Theoriefindung? Als Theoriefindung gelten Aussagen in Artikeln der Wikipedia, die in keiner anerkannten Fachliteratur veröffentlicht sind. Das betrifft insbesondere unveröffentlichte Theorien, Daten, Aussagen, Konzepte, Methoden oder Argumente, aber auch eigene Interpretationen veröffentlichter Daten und Analysen. Ebenso unerwünscht sind Begriffsbildungen und Wortschöpfungen; Begriffe, die in der Fachwelt nicht verbreitet sind, sollen weder als Lemma noch in Artikeln verwendet werden. - in dem Artikel ist jeder Satz, jeder Abschnitt mit anerkannter Fachliteratur belegt, es gibt kaum einen Artikel in Wikipedia, der dichter mit Quellenangaben (ausschließlich seriöse und relevante Quellen) übersät ist. Das Lemma als solches ist in der Fachliteratur gebräuchlich, Struktur und Aufbau des Artikels sind in sich logisch, es wurde keine manipulative Selektion von Studien vorgenommen und auch die Ergebnisse aus Studien wurden nicht aus dem Zusammenhang gerissen dargestellt, sondern nur die von den Autoren und Autorinnen selbst hervorgehobenen relevanten Ergebnisse. Wo also siehst du hier Theoriebildung und pov -- schwarze feder 02:25, 20. Sep 2006 (CEST)
Ich kenne die hiesige Definition der Theoriefindung (trotzdem danke), und bin dennoch der Meinung, dass sich dieser Artikel ausschließlich darum bemüht, anhand einiger Studien und allenfalls populärwissenschaftlicher Aufsätze ein sehr wackliges Theorigebilde aufzustellen - was übrigen gegen den Wikipedia-Grundsatz des No original research verstößt, aber sei´s drum. Wie es um das Bildungswesen in Deutschland bestellt ist, weiß ich sehr gut, zweifle die angeführten Tatsachen nicht an und finde den Artikel auch sehr interessant. Aber das ist nicht der Knackpunkt, das Problem ist, dass dieser Artikel kein neutraler und schon gar kein Enzyklopädie-Artikel ist.
Allerdings weiß ich auch, dass man in der Wikipedia vor allem im sozialwissensenschaftlichen Bereich auf solide und saubere Artikelarbeit hofft - sie ist und bleibt eben eine Laien-Enzyklopädie. Nichts für ungut und Gruß --Markus Pfeil 19:19, 20. Sep 2006 (CEST)

Pro. Finde ihn (immer noch) lesenswert und meine wie Fossa, man solle sich mit der Thematik auseinandersetzen. --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 10:07, 20. Sep 2006 (CEST)

  • pro - der Beitrag ist hervorragend belegt (besonders wichtig angesichts der inhaltlichen Brisanz), gut zu lesen, sprachlich angemessen, durchdacht aufgebaut und auch sinnvoll mit zusammenfassenden Grafiken illustriert. Eine Theoriebildung kann ich nicht erkennen, wenn genau belegte Sachverhalte dargestellt werden. Die Sachverhalte und der Inhalt mögen einem nicht gefallen, wir haben hier jedoch kein politisches Urteil zu fällen. Wenn beispielsweise das "Bundesamt für Statistik" "durch institutionelle Restriktionen und organisatorische Unzulänglichkeiten des deutschen Bildungssystems verstärkt[e]" negative Auswikungen auflistet und der Artikel das zitierend darstellt, kann ich POV nicht erkennen. Nach den Kriterien von "lesenswert" klar pro. (Der Löschantrag ist absurd) --Lienhard Schulz Post 12:55, 20. Sep 2006 (CEST)
  • pro ich kann mich v.a. Lienhard hier nur anschließen. der artikel ist sauber angefertigt, tadellos belegt und angemessen ausführlich. Denis Barthel 14:52, 20. Sep 2006 (CEST)
  • Neutral sofern sich das Urteil über die POV-Lastigkeit in der Diskussion nicht meinem anschließt. Inhaltlich und fachlich ist der Artikel durchaus lesenswert, die Arbeit und Mühe, die drin steckt, ist zweifelfrei erkennbar. Andererseits ist er aber auch nicht enzyklopädisch und wäre als Diplomarbeit passender. Da es hier Meinungsverschiedenheiten gibt und ich die Wahrheit nicht für mich gepachtet habe, möchte ich aber einer Lesenswertbewertung durch andere nicht entgegen stehen. -- sebmol ? ! 14:59, 20. Sep 2006 (CEST)
Könntest du nach diesem neutral auch den LA zurückziehen? Wäre mehr als sinnvoll. Danke. -- 84.178.165.112 16:58, 21. Sep 2006 (CEST)
  • Pro, wie bereits mehrfach an anderer Stelle begründet. --Mautpreller 15:18, 20. Sep 2006 (CEST)
  • Pro - bei der letzten Bewerbung bereits begründet. Bin immer noch dieser Meinung. -- Micha2564 15:31, 20. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Ob der Artikel wirklich neutral ist, könnte ich beurteilen, wenn ich alle verwendeten Quellen und alle Quellen, die verwendet werden sollten, aber nicht verwendet wurden, kennen würde. Weil das nicht der Fall ist hier nur mein Votum zur Form: Verständlich geschrieben, gut gegliedert, schön formatiert, jede Aussage mit Quellen belegt, keine mir auffallenden gravierenden Lücken: lesenswert. Wenn der Artikel gelöscht wird, weil er sich als unheilbar tendenziös herausstellt, fände ich das schade. Die Entscheidung darüber überlasse ich lieber Fachleuten. --Uellue 17:19, 20. Sep 2006 (CEST)
  • Pro - hier werden ausschließlich bereits existierende Studien des Bildungsministeriums, der OECD, der UNESCO usw. dargestellt. Deren Ergebnisse wurden bereits in allen größeren Zeitschriften (z.B. Spiegel, Stern) ausführlich dargestellt, dieser Artikel ist also lediglich eine Zusammenstellung bereits bekannter Fakten. Insofern ist der Artikel objektiv und besitzt zudem ein herausragendes Layout. --Kapitän Nemo 11:23, 21. Sep 2006 (CEST)

Ein aktuelles Problem, dass uns (fürchte ich) noch einige Jahre beschäftigen wird, aus verschiedenen wissenschaftlichen, amtlichen Quellen und verwandten Quellen (OECD, UNO) übersichtlich und umfassend zusammengestellt. Für Exzellenz fehlt noch Einiges z.B. Eingehen auch "Die Bildungskatastrophe" (um 1960)), die Bildungsreformen der 1960er und 1970er Jahre, die historische Perspektive, mehr Quervergleiche mit anderen OECD-Staaten (ein paar sind schon da, sehr interessant) - etwa Vororte von Paris gegen Berlin-Kreuzberg oder so ähnlich, falls es soetwas bei OECD, EU oder so gibt. Lesenswert ist der Artikel jetzt schon. Pro Cup of Coffee 12:55, 21. Sep 2006 (CEST)

  • Pro Ganz klar lesenswert!--Gruß,MH ?! Bewertung 17:52, 21. Sep 2006 (CEST)

Pro Ich denke dieser Artikel ist lesenswert, da sich mehr Leute mit der Materie beschäftigen solltne. Wer das tut schafft vielleicht irgendwann seinen Grund aus der Welt ;-) 19:11, 21. Sep 2006 89.50.231.221pro der ip wieder eingefügt, signatur der ip angehängt -- schwarze feder 20:37, 22. Sep 2006 (CEST)

  • pro - wie der liebe Fossa kürzlich ganz richtig bemerkte, funktionieren die Geistes- und Sozialwissenschaften etwas anders als die Naturwissenschaften - vgl. schon Vico etc.. Das vorschnelle Hantieren mit NPOV-Vorwürfen ist hier daher selber POV. Auch deshalb pro - und weil hier erkennbar viel und offensichtlich nicht nur mir seriös scheinende Arbeit investiert wurde. -- SK 19:34, 21. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra Bildungsbenachteiligung ist die Sichtweise „das Glas ist halb leer“, Bildungsbevorzugung wäre die Sichtweise „das Glas ist halb voll“. Was wir brauchen ist ein Artikel zum „Füllstand“. --Schneetreiben 20:27, 21. Sep 2006 (CEST)
deine Metapher hinkt. Sie träfe zu, wenn du geschrieben hättest, "die einen behaupten, dass Glas sei leer, die anderen behaupten es sei voll, beide Ideen haben eine gewisse Anerkennung, daher brauchen wir nicht einen Artikel, der das eine behauptet, sondern einen, der sich neutral zum Füllstand äußert." Dies ist aber nicht der fall. Der Gegenstand der Bildungsbenachteiligung ist erstens unumstritten und zweitens allseits bekannt. Zu der Stadt Bielefeld gibt es schließlich auch nicht das Lemma "Zur Existenz Bielefelds", sondern ganz frech "Bielefeld", als sei es unumstritten, dass diese Stadt besteht ;-). you know what i mean? Bei Einigkeit des "Ob" geht es um das "Dass". und dieses "Dass" rückt in die Lemma-relevanz auf. -- schwarze feder 21:40, 21. Sep 2006 (CEST)
Sie hinkt, nicht - Du hast nicht verstanden, worum es mir geht. Ohne Bevorzugung keine Benachteiligung und umgekehrt. Es ist nur eine Frage der Sichtweise und Sichtweise sollte im Lemma nicht vorkommen. Beispiel: In einer Klasse von 10 Schülern kann man formulieren „es werden 4 benachteiligt“ oder „es werden 6 bevorzugt“. Das Ergebnis ist das gleiche, die Sichtweise nicht. --Schneetreiben 21:53, 21. Sep 2006 (CEST)
Diese strenge Logik stimmt leider nicht immer und überzeugt nur auf den ersten Blick. Wenn Bundespräsident Köhler just heute feststellt: Der Befund ist beschämend, dann ist der Befund nicht halb beschämend und halb ok, er ist insgesamt beschämend. Das deutsche Bildungssystem krankt im internationalen Vergleich belegbar und es benachteiligt vergleichsweise. Es benachteiligt dabei nicht ein Viertel Glas und bevorteilt dreiviertel Glas, das Gesamtglas ist marode. --Berolina Brieftaube 22:08, 21. Sep 2006 (CEST)
Reden wir von dem Köhler, der seine erste so genannte Rede an das Volk vor den versammelten Arbeitgeberverbänden hielt? Für mich nicht die letzte Instanz der Weisheit. Berufen wir uns doch lieber auf die Wissenschaft, wenn wir was belegen möchten. --Madai 22:43, 21. Sep 2006 (CEST)
ja, genau darum geht es berolina. Allein heute gibt es wieder zwei Spitzenmeldungen in den Medien, die die Bildungsbenachteiligung zum Thema haben: die Rede Köhlers, in der er davon spricht, dass Kinder aus Facharbeiterfamilien nur ein Viertel der Chance hätten, aufs Gymnasium zu kommen wie Kinder aus Akademikerfamilien, was er beschämend findet. Und die neue Shell-Studie [1], die ebenfalls die Bildungsbenachteiligung unterstreicht - und dies trotz einer guten Motivation der Jugendlichen. Wir werden von den studien und den medien regelrecht mit der Tatsache zugeballert, dass es eine Benachteiligung aufgrund der sozialen Herkunft in der Bildung gibt. Wikipedia ist gerade aufgrund seiner Aktualität dazu verpflichtet, hierauf einzugehen. Zu fragen, ob es eine Bildungsbenachteiligung gibt, ist mehr als banal, es wäre ein Hohn gegenüber den Benachteiligten. -- schwarze feder 22:38, 21. Sep 2006 (CEST)
Berolina, Du hast ja nun gerade überhaupt nichts verstanden (oder verstehen wollen). Deine Interpretation meiner Aussage daraufhin, dass alles teils gut und teils schlecht wäre, ist ausgemachter Unsinn. An der ersten Tabelle des Artikels nochmals erläutert: Aus der zweiten Zeile geht hervor, dass sozial auffällige Kinder aus nicht armen Familien zu 70% mit 6 Jahren eingeschult werden und Kinder aus armen Familien nur zu 53%. Dass hier eine Ungleichbehandlung vorliegt steht ja ausser Frage. Ob man nun aber sagt, dass arme Kinder benachteiligt oder dass reiche Kinder bevorzugt werden ist bereits eine Sichtweise. --Schneetreiben 09:58, 22. Sep 2006 (CEST)

KontraHabe mich andere Stelle gegen löschen ausgesprochen. Auch wenn ich die Tendenz in diesem Aufsatz im Großen und Ganzen unterschreibe, ist mir in Teilen noch zu sehr durchschimmernd. Mir gefällt vor allem die Statistik "Beamtenkinder - Arbeiterkinder" nicht, weil mir hier (vor allem nach dem Klicken auf den Artikel Arbeiterkinder) die Begriff nicht ganz klar sind. Ich bin zwar selber ein "echtes Arbeiterkind", habe in den 50ger und 60ger Jahren auch Bildungsbenachteiligung erlebt, ab diese Tabelle ist mir (wie einiges anderes) zu platt. Der Artikel ist wichtig, aber noch zu verbessern und noch neutraler darzustellen. Das würde ihm guttun und dem Anliegen auch. --LRB - (Chauki) 22:22, 21. Sep 2006 (CEST)

versteh ich nicht chauki. die tabelle ist von DESTATIS und die aussagen sind eins zu eins übernommen. ich habe den datenreport 2004 verlinkt. die begriffe "arbeiterkinder" und "beamtenkinder" zielen auf den sozialversicherungsrechtlichen Status der Eltern ab. Sie werden gerne benutzt, weil sie einfach zu erheben sind. PISA, IGLU oder die Sozialerhebungstudie der DSW arbeiten mit komplexeren Methoden, deren Ergebnisse aber weitgehend mit dem platten "Arbeiterkind" / "Beamtenkind" übereinstimmen. Pisa-Deutschland hat sogar zuerst den alten Ansatz über Berufe gewählt und in der letzten Studie den international normierten Escs-Standard benutzt. Dennoch weichen die Ergebnisse nicht allzu weit voneinander ab, was daran liegt, dass die Bildungsbenachteiligung in Deutschland nicht sehr defizil ist, sondern sehr platt ist (letzterer Halbsatz war POV von mir). -- schwarze feder 22:51, 21. Sep 2006 (CEST)
Es geht nicht darum ob die Daten DESTATIS oder wem auch immer kommen, ob sie richtig oder falsch erhoben wurde. Es geht um die Tendenz, die damit erreicht wird und die Kritiker auf den Plan. Das die wie gleich im nächsten Absatz behauptet wird, dass für einen "größeren Teil ... keine höhere Bildung angestrebt wird" könnte auch eine Benachteiligung sein, weil die anstrebenden ja meist die Eltern sind. Ich selber musste mich auch gegen meine Eltern durchsetzen und mein Studium selbst finanzieren. Die Frage nach dem Bildungsbegriff fehlt mir im übrigen auch. Es ist durchaus nicht unwahrscheinlich, dass selektiv gebildet wird, dass heisst Stärken und Fähigkeiten als gesellschaftlich irrelevant nicht gefördert bzw. belohnt werden oder gar abgetan werden. Der Artikel greift mir für "lesenswert" zu kurz. Leider habe ich keine Zeit mich hier richtig reinzuknien, weil ich sonst noch eine weitere Baustelle aufmachen würde und mich verzettele. Ich gebe hier also nur meine Meinung kund. --LRB - (Chauki) 15:15, 22. Sep 2006 (CEST)
Die Zahlen der genannten Studien zieht ja niemand in Zweifel, es sind die Schlüsse, die der Artikel daraus zieht (im besten Fall darstellt). So wird an keiner Stelle erwähnt, dass für einen größeren Teil der Kinder aus sozial schlechtgestellten Familien gar keine höhere Bildung angestrebt wird - hieraus eine Benachteiligung durch das Bildungssystem aller, die keinen höheren Bildungsweg einschlagen, abzuleiten, ist haarsträubend. Und das ist nur ein Beispiel für bewusstes Weglassen von Fakten, um die Theorie möglichst eindrucksvoll darzustellen.
Das Problem des Artikels ist die unangebrachte (und inflationäre) Verwendung der Begriffe "Benachteiligung" und "Chancen". Die Ursachen für die Zustände ist zweifellos auch, aber eben nicht nur im Bildungssystem zu suchen. Würde das Lemma etwa Ungleichheiten im Bildungswesen Deutschlands (o.ä.) lauten und würden die Ursachen auch anderswo gesucht werden als ausschließlich in der sozialen Stellung, könnte man dem Artikel die ein oder andere Spitze gegen die Bildungspolitik verzeihen; es wäre dann zwar immer noch kein Enzyklopädieartikel (wg. Original Research), aber wenigstens wäre er um einen neutralen Ansatz bemüht. --Markus Pfeil 11:03, 22. Sep 2006 (CEST)
Der Artikel ist keine Attacke auf das Bildungssystem. Er heißt nicht "Benachteiligung durch das deutsche Bildungssystem". Er stellt nicht die Theorie auf, dass dieses an der Benachteiligung schuld sei. Er referiert lediglich große, zT international vergleichende Untersuchungen zum Ausmaß der Bildungsbenachteiligung und zT auch die Schlüsse der Studienautoren.--Mautpreller 11:17, 22. Sep 2006 (CEST)
Von einer "Attacke" habe ich nicht gesprochen, sondern eine Theoriebildung bzw. einseiteige Darstelung dahingehend, dass (ok, überwiegend in den Zitaten) im Bildungssystem die Ursache für die Ungleichheiten dargestellt, andere Ursachen hingegen nicht mal erwähnt werden - ob nun bewusst oder ungewollt, sei dahingestellt.
In den für den Artikel herangezogenen Zitaten ist z.B. des öfteren von Dingen wie „institutionellen Restriktionen und organisatorische Unzulänglichkeiten des deutschen Bildungssystems“ und „Diskriminierung im deutschen Bildungssystem“ die Rede, um nur zwei Beispiele aus dem Artikel zu zitieren. Da bleibt wohl zu wenig Platz für andere Aspekte und Ansätze. Möglicherweise ist das vom Autor noch nicht einmal gewollt, POV ist eine derart einseitige Auswahl und Darstellung dennoch. --Markus Pfeil 13:13, 22. Sep 2006 (CEST)
(bearbeitungskonflikt)::::Markus Pfeil, du täuscht dich wenn du schreibst: dass für einen größeren Teil der Kinder aus sozial schlechtergestellten Familien gar keine höhere Bildung angestrebt wird. Dies ist ein überholter Standpunkt. Es gibt hierzu regelmäßige Untersuchungen des Instituts für Schulentwicklungsforschung in Dortmund, die in ihrer letzten Studie festgestellt haben, dass sich sehr viel geändert hat in der Bildungsaspiration und dass heutzutage in allen gesellschaftlichen Schichten eine höhere Bildung für Kinder angestrebt wird. Deine Argumentation hatte sicherlich in den 1960er, 1970er Jahren eine Gültigkeit. Aber seit einigen Jahren wissen alle Eltern, wie wichtig Bildung geworden ist. Allerdings haben ärmere Eltern und die mit geringen Bildungsabschlüssen keine Ahnung wie sie ihre Kinder fördern müssen und sie haben hierfür auch keine Mittel. Wir können gerne den Artikel um Studien ergänzen die auf den Wunsch der Eltern nach Förderung ihrer Kinder eingehen. Unkorrekt verhalten sich eher die Akademikereltern, die ihre Kinder bevorzugen, die ihre Kinder auch zu einem Gymnasium schicken, wenn die Lehrer sagen, dass dies Kind da eigentlich nicht hingehört. Eltern mit einer kürzeren Bildungslaufbahn hingegen halten sich eher an Lehrerempfehlungen (Lau-Studie). Dies kann man ihnen nicht zum vorwurf machen. Also Markus, bitte nicht Meinungen, sondern fundiertes Wissen! -- schwarze feder 13:29, 22. Sep 2006 (CEST)
hallo markus, zum einen: weshalb schreibt denn nicht endlich jemand die von dir gewünschten Dinge in den Artikel? Warum ergänzt du nicht einfach, statt hier zu diskutieren? Meiner Meinung nach deshalb, weil es nichts zu ergänzen gibt. Der satz mit den "institutionelle Restriktionen" stammt aus dem Datenreport 2004 des zur Neutralität verpflichteten Bundesamtes für Statistik. Es ist ein neutraler Satz, der eine Tatsache festhält, an die keine einzige der zahllosen Bildungsstudien zweifelt. Das Thema ist durch. Da gibt es nichts mehr zu deuteln oder in Frage zu stellen. Wikipedia hat die Aufgabe, das gesellschaftliche Wissen zu spiegeln und in diesem Fall heißt dies anzuerkennen, dass es in Deutschland eine Bildungsbenachteiligung gibt. Traurig aber wahr. -- schwarze feder 14:18, 22. Sep 2006 (CEST)

Kontra Abgesehen von den gravierenden sprachlichen Mängeln nach wie vor schlimmer POV. Bereits das Lemma ist einseitig besetzt. Abgesehen davon: Kein enzyklopädischer Artikel. -- HCrom 12:41, 22. Sep 2006 (CEST)

Grüß Dich HCrom in der Wikipedia. Wir freuen uns, dass Du Dir die Mühe gemacht hast, extra einen Account anzulegen, nur um hier mit contra stimmen zu können. Das wäre aber wirklich nicht nötig gewesen, denn auch als IP hätte das gelungene bloße Widerkäuen der inzwischen sattsam bekannten Contra-Schlagworte den gleichen hohen Stellenwert genossen. 13:42, 22. Sep 2006 (CEST) GCrom

Pro. Der Artikel ist sehr gut belegt. Die Forschungsergebnisse werden wohl nur hier bestritten. --Anima 14:10, 22. Sep 2006 (CEST)

Kontra. Der Einwand mit der Sichtweise ist nicht von der Hand zu weisen. Es ist wohl zu großen Teilen ein Manko der elterlichen Wissensvermittlung, welche Schwächen im Schulsystem eben nicht kompensiert, diese Komponente wird stillschweigend unter den Teppich gekehrt. Die gesuchten Auswege der Politik nach dem ersten "Pisa-Schreck" finden gar keine Erwähnung, hier wird ein Schwarz-Weiß-Bild gemalt. Darüber hinaus gibt es zahlreiche typografische Mängel („“, fehlende Leerzeichen zwischen Zahl und %) und die Zitate sind zu lang. --Uwe G. ¿⇔? 14:57, 22. Sep 2006 (CEST)
leerzeilen zwischen zahlen und prozentzeichen habe ich eingeführt. was meinst du mit anführungszeichen? welche typografischen mängel meinst du noch? die zitate sind nicht besonders lang. zumeist wird indirekt zitiert. das mit der elterlichen wissensvermittlung ist quatsach. weshalb sollten die eltern in deutschland ausgerechnet so wenig vermitteln im gegensatz zu anderen ländern? wenn dies so wäre, hätte dies auch wiederum strukturelle gründe (es ist aber nicht so: im gegenteil: das deutsche bildungssystem ist anderes als moderne bildungssysteme darauf ausgerichtet, den bildungsauftrag der schulen an eltern zu delegieren. hier ändert sich langsam etwas (ganztagsschulen) aber sehr sehr langsam. -- schwarze feder 15:56, 22. Sep 2006 (CEST)
Damit hast du sicher recht, aber damit ist die Bildungsbenachteiligung keine Benachteiligung, sondern eine Schwäche des gesamten Schulystems, die eben in einigen Bevölkerungsschichten durch elterliche Bildung kompensiert wird. Im Artikel wird häufig "" statt die typografisch korrekten „“ verwendet. --Uwe G. ¿⇔? 03:33, 24. Sep 2006 (CEST)

Pro. Der Artikel hat genug Substanz und die Darstellung klar genug und ausreichend belegt, um ein "lesenswert" zu rechtfertigen. Uhr 15:06, 22. Sep 2006 (CEST)

Pro--Eisbaer44 18:46, 22. Sep 2006 (CEST)

Kontra --Axel.Mauruszat 19:36, 22. Sep 2006 (CEST)

Kontra (Thomas M. 10:39, 23. Sep 2006 (CEST)) Respekt vor der Fleißarbeit im Detail, aber bei so einem sozial-politisch-kulturell-weltanschaulich bedeutendem Thema fehlt mir 1) eine Kritik am Begriff, seiner Definition und seiner Verwendung. Es kann doch nicht sein, dass alle zitierten Studien "Bildunsbenachteiligung" identisch begrenzen. 2) zumindest eine basis für die Gründe. Beispiel: Wenn ich mir die Shell-Studie durchblättere, könnte ich zu dem Schluß kommen, dass ein zu geringer und ein zu starker "Glaube" oder "Aberglaube" sich nachteilig auf die Bildungschancen auswirkt - also warum kein Absatz 'Kritik am "Glaube" '? -- Thomas M. 22:01, 22. Sep 2006 (CEST)

hallo thomas: die kritik am begriff hat im lemma Bildungsbenachteiligung zu erfolgen. zu deiner zweiten kritik: bislang wurde gesagt, der artikel sei nicht lesenswert, weil gründe genannt werden für bildungsbenachteiligung. du sagst nun, er sei nicht lesenswert, weil keine gründe genannt werden. mir brennt es unter den nägeln, gründe aufzuführen, ich befürchte nur, egal wie sehr ich seriöse quellen hierfür nenne, wird der pov-vorwurf noch stärker sein als bisher. -- schwarze feder 22:16, 22. Sep 2006 (CEST)
Hugh schwarze feder, weißer Mann zieht sein contra zurück, weil ihn die Antwort teilweise überzeut hat und er sich ich nicht mit der tw. unsachlichen Kritik in eine Ecke stellen will. schwarze feder bleibt aber noch eine bessere Diskussion des Begriffes - egal in welchem Artikel - schuldig. Zum POV: versuch doch mal den POV einzunehmen: Eine Bildungsb. gibt es nicht; alles Polemik; falsche Annahmen; die Familien sind selber schuld; die Kinder sind einfach zu blöd. Dann suche dazu seriöse Quellen und stelle das ganze in einem Abschnitt Kritik dar. Jetzt klar was die meisten mit POV meinen?? viele Grüße, -- Thomas M. 10:39, 23. Sep 2006 (CEST)
seriöse quellen habe ich nicht gefunden, aber diese these vom präsidenten des deutschen lehrerverbandes. habe sie mal zitiert und reingestellt. wirkt zwar komisch, ist auch keine studie, aber immerhin kritisch. studien scheint es allerdings wirklich nicht in diese richtung zu geben. von der wirtschaft bis zur gewerkschaft, von der cdu bis zur linkpartei sind sich alle einig darin, dass schüler aufgrund ihrer sozialen herkunft benachteiligt werden -- schwarze feder 18:55, 23. Sep 2006 (CEST)

Pro Der Artikel gibt eine politisch hochwirksame Mediendiskussion pointiert wieder. Die Kritiker merken neben Formalia vor allem an, der Artikel sei nicht neutral oder betreibe Theoriefindung. Das kann ich nicht nachvollziehen, fast alle Formulierungen waren mir aus diversen Debatten bekannt. Vielleicht könnte der Artikel weiterentwickelt werden, indem man auch die "Illusion der Chancengleichheit" reflektiert. Mbdortmund 22:36, 22. Sep 2006 (CEST) --

augenblickmal: der artikel stand hier unter der lesenswert-abstimmung und danach kam jemand auf die idee, ihn als löschkandidat zu nominieren. -- schwarze feder 02:20, 23. Sep 2006 (CEST)
Ich habe ja auch nichts Gegenteiliges behauptet, ich schrieb:in der Lesenswert-Abstimmung zu belassen (siehe oben, ich weiss, es ist schon spät ;-) ). Man hat jederzeit die Möglichkeit, eine Kandidatur zurückzuziehen, was ich hier auch begrüßen würde, da es überaus verwirrend ist (gerade für Außenstehende), dass ein Artikel, über dessen enzyklopädische Eignung nicht mal beschieden ist hier zur Auszeichnung steht. Gruß--Mo4jolo 02:33, 23. Sep 2006 (CEST)
es ist wohl eher so, dass der löschantrag endlich zurückgezogen werden sollte. *kopfschüttel* -- schwarze feder 05:53, 23. Sep 2006 (CEST)
Nein, das sehe ich anders, bevor hier ein Artikel für höhere Auszeichnungen kandidiert, sollte zumindestens dessen Fortbestand hier sichergestellt sein! Dies ist schließlich Vorraussetzung dafür, dass er später lesenswert sein kann, denn ohne Artikel kein Lesenswert-Bapperl! Gruß--Mo4jolo 14:44, 23. Sep 2006 (CEST)
überleg doch mal was du da sagst... -- schwarze feder 17:34, 23. Sep 2006 (CEST)
Hallo Schwarze Feder! Daß Du Deinen Artikel beim LA mit aller Macht verteidigst, finde ich absolut in Ordnung und verständlich. Bei der Abstimmung zum lesenswerten Artikel solltest Du Dich als Hauptautor (stimmt doch?) meiner Meinung nach aber etwas mehr zurückhalten. Du hast Deinen Standpunkt über die Kandidatur hinaus ausreichend dargestellt, nun ist es an anderen darüber abzustimmen, ob der Artikel lesenswert ist oder nicht. --Madai 20:08, 23. Sep 2006 (CEST)
@schwarze feder...was möchtest du mit deinem letzten Beitrag aussagen? Vielleicht kannst du mir varraten, wie ich ihn verstehen soll...Gruß--Mo4jolo 00:18, 24. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Neon02 11:06, 23. Sep 2006 (CEST)

Pro Ein gut fundierter Artikel zu einem der derzeit wichtigsten Themen --HAW 18:22, 24. Sep 2006 (CEST)

20. September

Diese Abstimmungen laufen bis zum 27. September.

Die Rothenburgstraße ist eine parallel zur Schloßstraße in Steglitz verlaufende Straße. ... Die Straße verläuft entlang der ehemaligen Preußisch-Königlichen Blindenanstalt, der jetzigen Johann-August-Zeune-Schule für Blinde, deren Förderzentrum "Sehen" die zentrale Anlaufstelle für alle Blinden und Sehbehinderten in Berlin darstellt.

Eine ruhig gelegene Straße in Berlin-Steglitz mit interessanter Geschichte. Als Hauptautor neutral --Exxu 09:31, 20. Sep 2006 (CEST)
  • noch Kontra. Vor allem die Einleitung gefällt mir nicht. Unter "an den Botanischen Garten angrenzend" verstehe ich Straßen wie die Willdenowstraße, aber nicht Straßen die senkrecht auf das Gelände des Wirtschaftshofs des Botanischen Gartens zuführen. Warum das Förderzentrum "Sehen" die zentrale Anlaufstelle für Blinde und Sehbehinderte in Berlin sein soll erschließt sich mir aus dem Text ebenfalls nicht. Hat diesen Anspruch nicht eher der [ABSV]? Grüße --Axel.Mauruszat 11:04, 20. Sep 2006 (CEST)
Jetzt liegt die Straße östlich des Botanischen Gartens. Was nun den Anspruch anbelangt - den haben sicherlich mehrere Organisationen. Aber eben auch der Direktor der Blindenanstalt. Leider existiert der zitierte Artikel des Goetheinstituts nur noch im Google-Cache --Exxu 11:28, 20. Sep 2006 (CEST)
Vielleicht müßte das etwas eingeschränkt werden. Die Anstalt agiert ja hauptsächlich im Bereich Bildung und Arbeitsmarktintegration. In diesem Sinne ist sicherlich auch die Aussage des Direktors zu verstehen. Blinde und Sehbehinderte haben ja aber noch andere spezifische Anforderung, wie Gehtraining mit Langstock, Vermittlung von Blindenhunden, psychologische Betreuung etc. und da gibt es sicherlich andere Anlaufstellen. Grüße --Axel.Mauruszat 11:47, 20. Sep 2006 (CEST)
  • ebenfalls noch Kontra. Vielleicht etwas zu sehr „Schnellschuss-Methode“ nach dem Motto „in drei Tagen vom Löschkandidaten zum Lesenswerten Artikel“. Mir fehlen zum Beispiel Bezüge zur Siedlungsgeschichte, wie sie im Artikel Fichtenberg (Berlin) erwähnt wird, Literaturrecherche und -angaben und eine übersichtliche und aussagekräftigere Karte. An der sprachlichen Ausgestaltung ließe sich auch noch einiges verbessern. Die Verdienste Exxus um die Rettungsaktion für den Löschkandidaten möchte ich damit nicht schmälern. --ThoKay 11:25, 20. Sep 2006 (CEST)
  • ohne den Artikel gelesen zu haben: das Lemma passt nicht so. auch in anderen Städten gibt es eine Rothenburgerstraße. spontan fällt mir Nürnberg ein. -- TP12 13:12, 21. Sep 2006 (CEST)
Habe mal eine BK angelegt, gibt tatsächlich ein gutes halbes Dutzend davon. Link hier geändert --BLueFiSH  (Klick mich!) 13:29, 21. Sep 2006 (CEST)

Das Brüder Grimm-Museum Kassel (BGM) befindet sich im Palais Bellevue in Kassel. Es widmet sich dem Leben und Werk der Brüder Grimm mit dem Schwerpunkt der von ihnen gesammelten Kinder- und Hausmärchen. Das Museum entstand 1959 aus Sammlungsgut, das von der damaligen Murhardschen und Landesbibliothek (MuLB), der Stadt Kassel und im kleinen auch von der Brüder Grimm-Gesellschaft beigesteuert wurde und das durch neue Erwerbungen und durch Schenkungen bedeutend erweitert werden konnte.

Ein ganz kleiner Artikel über ein recht kleines Museum, dass zu recht nicht überregional bekannt ist. neutral--Carroy 11:43, 20. Sep 2006 (CEST)
  • Eher Kontra. Im Verhältnis viel zu lange Einleitung (der ganze organisatorische Kram kann da raus), schlechte Verlinkung (nur als ein Bsp.: die Murhardsche und Landesbibliothek ist heute Bestandteil der Universitätsbibliothek Kassel - bitte eine für das Museum so wichtige Institution auch dorthin verlinken). Warum wurde das Museum gegründet? zu den Exponaten könnte man auch wesentlich mehr sagen, Bebilderung wäre hier auch nicht schlecht. Wie ist die Bedeutung des Museums? Hinweis auf andere Grimm-Museen? Was macht bei der Standortproblematik das Bild vom Torwachengebäude? Es wirkt dort ziemlich deplatziert - da es nur am Rande erwähnt wird. Gruß--Mo4jolo 02:13, 21. Sep 2006 (CEST)
die bibliothek ist richtigt verlinkt. wichtige exponate gibt es kaum zumal photographieren untersagt ist und kein anständiger katalog greifbar ist. das photo der torwache wirkt auf mich nicht deplaziert. ist immerhin ein standort der zur diskussion steht. --Carroy 08:42, 21. Sep 2006 (CEST)

Ein guter Artikel 217.5.216.42 11:46, 20. Sep 2006 (CEST)

  • Na ja, ich finde den Artikel schon auch recht informativ, aber mir fehlen noch die Bilder. Dürfte zwar bei einem so hochwissenschaftlichen Thema schwierig sein, welche zu finden. Daher: Abwartend. Mal sehen, wie sich das Gespräch hier entwickelt. Nb. eine dumme Frage - müsste der Artikel nicht eher ein paar Felder weiter oben (unter dem entsprechenden Datum) statt hier bei der Wiederwahl stehen - oder war der Artikel schon mal lesenswert? Und der Button im Artikel, dass er hier zur Abstimmung steht ist irgendwie auch nicht recht vorhanden, oder ...? --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 11:55, 20. Sep 2006 (CEST)

Gut, da SVL hier ein Pro erteilt hat will ich mal nicht so sein und schliesse mich nach dem Grundsatz "in dubio pro reo" (Im Zweifel für den Angeklagten) an: Pro. Ich bitte auch um weitere Bebilderung, mache mein Pro aber nicht davon abhängig. --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 15:11, 20. Sep 2006 (CEST)

Pro Ein sehr informativer und m.E. fundierter Artikel - eine weitere Bebilderung wäre allerdings wünschenswert. Wobei ich mir durchaus bewusst bin, dass es zu diesem Thema nicht ganz einfach ist, Bilder zu beschaffen.--SVL Bewertung 15:02, 20. Sep 2006 (CEST)

  • Abwartend - die Quellenangaben in einem separaten Artikel sind sehr ungewohnt. Ich habe - quasi als Vorschlag - mal die ersten beiden Verweise als Referenzen gestaltet und denke, auch die restlichen Quellen sollten in diese Form gebracht werden. Zum Inhalt kann ich noch nix sagen, den muß ich mir erst noch zu Gemüte führen, aber fehlende Bilderchen bei so einem Thema würden mich nicht von einem pro abhalten. --Omi´s Törtchen ۩ - ± 17:34, 20. Sep 2006 (CEST)
Ok, das mit den Quellenangaben ist insgesamt problematisch und zum Teil auch aus einem Editwar heraus entstanden. Da könnte man einiges verbessern und ggf. entfernen. Ist ja schließlich ein Lexikonseintrag und kein Fachartikel. Wäre nett, wenn jemand unabhängiges da durchgeht und ausmistet. Ich bin vermutlich befangen. Grafiken kann ich beisteuern. An was habt ihr dabei so gedacht? Schriftproben? Weitere Schaubilder? Nennt mal Beispiele, wo eurer Meinung nach Illustrationen notwendig sind. --Wolfgang Lenhard 18:32, 20. Sep 2006 (CEST)
Legasthenie/Quellenangaben ist nach WP:WWNI ist schnelllöschfähig, bitte Referenzen in den Artikel einbauen. --Uwe G. ¿⇔? 11:47, 21. Sep 2006 (CEST)

Abwartend - die Zitierweise ist gelinde gesagt ungewöhnlich. Wenn hier demnächst jeder seine eigene Struktur mit verschachtelten Unterseiten erfindet, geht bald jede Konformität flöten. Es gibt Artikel mit sehr viel mehr Referenzen, die auch ohne Unterseite ausgekommen sind. - Gancho 12:04, 21. Sep 2006 (CEST)


Kontra bis die Quellena´ngaben aufgeräumt sind, sonst ein schöner Artikel --Decius 12:23, 21. Sep 2006 (CEST)

So, ich habe jetzt in einer Hau-ruck-Aktion die Zitierung mit ref-tags gemacht, ich hoffe, mir ist kein Fehler unterlaufen. Die Hauptautoren sollten das bitte überprüfen und dann die Quellen, die jetzt nicht in der Referenzierung auftauchen, extra aufführen. Die Unterseite kann danach gelöscht werden. - Gancho 12:48, 21. Sep 2006 (CEST)

  • Leider Kontra. Die Problematik der Referenzierung scheint ja im Fluss zu sein, da will ich mich nicht nochmal drüber auslassen. Aber: (i)Die Einleitung sollte doch den Artikel oma-tauglich zusammenfassen. Hier aber kein Wort über Ursachen, Therapie etc. Dafür eine Auflistung von Häufigkeiten, die einem eigenen Absatz "Epidemiologie" Ehre machen würde. (ii) Der Satz Der lukrative Markt hinter allen Lernstörungen erschwert eine objektive Sicht auf die besonderen Bedürfnisse jedes einzelnen betroffenen Kindes zu einem gegebenen Zeitpunkt. klingt in meinen Ohren unbelegt zumindest POV-gefährdet. (iii) Wo bitte ist in der Nähe des 6. Chromosoms? Danach hatte ich keine Lust mehr weiterzulesen. Sorry, --Der Lange 14:50, 22. Sep 2006 (CEST)
Ich habe den Quatsch mit dem Chromosom 6 korrigiert, offenbar hatte das jemand abgepinselt, der von der Sache nichts versteht. - Gancho 20:20, 22. Sep 2006 (CEST)
Ich habe den kritisierten Absatz "Verschiedene Theorien aufgrund unspezifischer Vorgaben" gelöscht (war das Überbleibsel eines Editwars und von mir ohnehin nicht geliebt). Die Einleitung wurde überarbeitet. Bitte noch einmal begutachten. --Wolfgang Lenhard 22:59, 22. Sep 2006 (CEST)
Nee, nachdem ich jetzt auch die zweite Hälfte gelesen habe, muss ich sagen, dass es mir da zu POVig zugeht. "Demgegenüber gilt die Fähigkeit zum Lesen und Schreiben in heutiger Gesellschaft fälschlicherweise als Inbegriff von Bildung und Intelligenz." Die ganze Lord-Adonis-Diskussion scheint mir nicht so substanziell wichtig. Der Absatz „Tools and Technologies“ für legasthene Schüler will mir auch nicht so recht gefallen, der Stil ist etwas lax und die Quelle gehört anders eingebunden. In der zweiten Hälfte wird auch die Gliederung schludrig. Davon abg. bitte die verwendeten Hauptquellen nennen und die Unterseite mit den Quellenangaben dann löschen lassen. Die Einzelnachweise habe ich schon formatiert. Momentan Tendenz zum contra. - Gancho 23:54, 22. Sep 2006 (CEST)

Fachlich sehr guter, in gutem Stil geschriebener und sehr sorgfältig recherchierter Artikel, der eine Auszeichnung verdient hätte.--Joern-Michael Bartels 13:03, 20. Sep 2006 (CEST)

Kontra; Einleitung passt nicht zum Artikel [deutsches Recht; § 883 ff.BGB] dann aber Abschnitte zu Deutschland, Schweiz und Österreich. Es fehlt jede Quellenangabe. Der Artikel wirft mit juristischen Fachausdrücken um sich, ohne diese zu verlinken. Ein wenig Ideengeschichte könnte nicht schaden.--sуrcro.ПЕДІЯ+/- 15:34, 20. Sep 2006 (CEST)


Der Artikel stellt eine publizistische Debatte aus den Jahren 1879-1880 dar, die von dem alten nationalen Feuerkopf und Universitätsprofessor Heinrich von Treitschke losgetreten worden war. Der Antisemitismus hatte damals noch keine Chance, weil sich ihm starke liberale Stimmen entgegenstellten. Ich habe diesen Artikel vorgefunden und finde ihn jetzt schon lesenswert, auch wenn er die eine oder andere Politur noch vertragen könnte. Giro 19:43, 20. Sep 2006 (CEST)

Pro Der Artikel beleuchtet Verlauf, Hintergründe und Folge eines der zentralen politischen Kontroversen des Kaiserreichs. Er macht beispielhaft deutlich, wie der Antisemitismus aus der bisherigen Schmuddelecke ins Zentrum der Gesellschaft vorstoßen konnte! Außerdem quellenahe und gut belegte Schilderung. Nur am Rande: Das ein oder andere Bild z.B. der Kontrahenten könnte nicht schaden?--Machahn 21:23, 20. Sep 2006 (CEST)

Pro - Liest sich ganz gut, ist umfangreich und stilistisch okay. Falls alles histotisch korrekt aufgearbeitet ist (bin kein Historiker), spricht nichts gegen LW. Die vielen Ausschnitte aus Originaltexten finde ich gut. PS: Da kommt mal der Begriff "Leitkultur", wenn man auf den klickt, liest man, dass es ein relativ neuer Begriff ist. Kann man den da sinnvoll für die damalige Zeit einsetzen ? Gruß Boris Fernbacher 00:51, 21. Sep 2006 (CEST)

Abwartend - nicht alle Zitate sind belegt und Mommsen (siehe dessen Artikel) war sehr wohl politisch, auch Parteipolitisch engagiert. Marcus Cyron Bücherbörse 01:03, 21. Sep 2006 (CEST)

Pro. Informativer, gut gegliederter Artikel, der ein umfassendes Bild vermittelt. Marcus' Kritik an der Charakterisierung Mommsens ist allerdings berechtigt (Landtags- und Reichstagsabgeordneter!), das sollte noch korrigiert werden. Dagegen finde ich die Zitatbelege völlig ausreichend. --Mautpreller 09:58, 21. Sep 2006 (CEST)

Mommsen habe ich jetzt korrigiert, das war so nicht richtig formuliert. Weitere Quellen für Zitate kann ich auch noch einfügen, weiss aber noch nicht, ob ich Quellen für die finde, die der Hauptautor eingefügt hat.Wenn ich mich nicht täusche, habe ich jetzt auch jedes Zitat mit einer Quelle versehen. Ansonsten bitte ich um weitere Kritik, der Artikel soll ja möglichst gut werden. Giro 13:30, 21. Sep 2006 (CEST)

PS: Wenn Giro und Jesusfreund inklusive der Historiker Benowar und Markus Cyron hier ihr Fachwissen zusammenschmeißen, wird das Ding sicher bald exzellent (das ist nicht ironisch, sondern ernst gemeint). Bitte nur nicht den naheliegenden billigen Schlussfolgerungen a`la "von Friedrich dem Großen zu Hitler" oder "von Treitschke bis ins KZ" und ähnlichem erliegen. PS: Habe schon mit Pro gestimmt; mich brauch niemand mehr überzeugen ! (Hoffe ihr versteht ein bißchen Spass).

Gruß Boris Fernbacher 14:10, 21. Sep 2006 (CEST)

geht schon klar, auch Dein Hinweis auf die "Leitkultur" ist in Ordnung. Ich werde diesen versteckten Hinweis auf aktuelle Diskussionen noch umformulieren Giro 14:29, 21. Sep 2006 (CEST)
Ich wollte das nicht als Kritik formulieren. Beim Klicken auf den Link "Leitkultur" kommt halt die Erklärung, dass es ein relativ neuer Begriff wäre. Nach meiner Ansicht ist das wohl eher ein sehr alter Begriff. Aber das ist mein persönlicher POV ! Habe trotzdem mit Pro gestimmt. Boris Fernbacher 17:03, 21. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Lesenswert. --A.mann 14:36, 21. Sep 2006 (CEST)

Pro - klarer Fall. -- Thomas Dancker 14:39, 21. Sep 2006 (CEST)

Pro - liest sich gut und die quellen sind angeführt. -- schwarze feder 14:58, 21. Sep 2006 (CEST)

Ein paar Schnitzer ausgebügelt, jetzt Pro. --Phi 22:06, 21. Sep 2006 (CEST)

  • Pro interessanter, lesenswerter Artikel--Stephan 03:20, 22. Sep 2006 (CEST)
  • Pro sehr schön - aber auch nich ausbaubar. Aber auf alle Fälle lesenswert. Marcus Cyron Bücherbörse 23:08, 23. Sep 2006 (CEST)

21. September

Die Abstimmungen laufen bis zum 28. September.

  • Dafür: Guter Artikel, sicherlich ausreichend für lesenswert. -- Dishayloo + 03:39, 21. Sep 2006 (CEST)
  • Yep, meine Unterstützung hat der Artikel. Ein volles Pro, wenn meiner Meinung nach auch noch bestimmte Quellen fehlen (dafür ist er aber mit Literatur untermalt). Sehr schöner Artikel, reich bebildert, ausführlich, interessant. Auf jeden Fall lesenswert, wie ich finde. --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 15:59, 21. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Stand vor einigen Tagen ebenfalls schon kurz davor, den Artikel für die Lesenswerten zu nominieren. Davon abgehalten hat mich letztlich nur das Fehlen von Dengs legendärer Südreise nach Shenzhen 1992. Kann man sicher noch einbauen - lesenswert ist der Artikel allemal.--Dr. Meierhofer 23:50, 21. Sep 2006 (CEST)

Sehr umfassender Übersichtsartikel über das komplexe Thema 'Immunsystem'. War lange im Review, wo (hoffentlich) alle stilistischen und inhaltlichen Fehler ausgemerzt wurden. MfG; DocMario ( D | C | B ) 14:05, 21. Sep 2006 (CEST)

Pro, da ich den Review-Prozess verfolgt habe, und den Artikel für sehr gelungen halte. Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 09:09, 22. Sep 2006 (CEST)

  • Pro, sicherlich ein lesenswerter Artikel, der das sehr komplexe Thema ausführlich und schön bebildert darstellt. Da ich im Review-Prozess nicht mehr dazugekommen bin, hier noch einige Anregungen meinerseits. (i) Die Verlinkung ist teilweise redundant, das gipfelt in der doppelten Verlinkung von Toll-like-Rezeptor und der dazugehörigen Abkürzung in Klammern. Dafür ist Phagozytose nicht bei der ersten Erwähnung sondern erst weiter unten bei Granulozyten verlinkt. (ii) Was die Gliederung bzw. das Layout betrifft fände ich in den Abschnitten "zelluläre Bestandteile" und "überschießende Immunantwort" Überschriften der vierten oder gar fünften Ebenen gefälliger als die Fettungen der Absatzanfänge. Dabei würde ich die Wiki-links auch in den Text einpflegen, da die Absatzüberschriften sich eh jeweils im ersten Satz wiederholen. (iii) Sprachlich gibt es sicherlich noch einige Stellen, die ohne großen Aufwand und Verlust an Information omatauglicher gestaltet werden könnten. Beispiele: zur Zeit der ersten Einzeller (Eukaryoten) statt zur Zeit der ersten Eukaryoten oder Im Laufe der stammesgeschichtlichen (phylogenetischen) Entwicklung statt Im Laufe der phylogenetischen Entwicklung. Auch antibiotische Peptide und lytische Enzyme sollten in der Einleitung des Abschnitte etwas erläutert werden, damit auch fachfremde ein Ahnung bekommen, worum es dabei geht. (iv) Der Abschnitt "Allgemeine Stärkung des Immunsystems" sollte zur Vorbeugung vor mühsamen Edit-wars und NPOV-Diskussionen unbedingt mit Belegen versehen werden. Ansonsten wie gesagt, umfassend, gut referenziert und ansprechend illustriert. Gruß, --Der Lange 14:36, 22. Sep 2006 (CEST)
    Deine Vorschläge habe ich soeben eingebaut... Bezüglich der Überschriften - die habe ich aufgrund einer Anregung im Review erst entfernt. So unterscheiden sich die Geschmäcker eben :) Die aktuelle Fassung hat den Vorteil, dass sie sich flüssiger liest. MfG, DocMario ( D | C | B ) 15:48, 22. Sep 2006 (CEST)
  • Pro - sehr schöner Artikel, und auch sehr schön, dass ich ihn nun nicht mehr schreiben muss :). Ich würde allerdings den Abschnitt "Bestandteile des Immunsystems" ganz an den Anfang des Artikels stellen, also noch vor "Angeborene und adaptive Immunabwehr" und "Ablauf einer Immunreaktion", da in den beiden Abschnitten recht zahlreich Begriffe verwendet werden, die (bei der jetzigen Reihenfolge) dann erst unter "Bestandteile des Immunsystems" erläutert werden. Wünschenswert wäre aus meiner Sicht noch ein Abschnitt mit historischen Informationen, wobei sich dabei sicherlich Überschneidungen mit dem Geschichtsteil im Artikel Immunologie ergeben würden. Die sonstige Abgrenzung zu diesem Übersichtsartikel finde ich übrigens überaus gelungen. --Uwe 14:54, 22. Sep 2006 (CEST)
    Danke für die Vorschläge. Die Reihenfolge der Abschnitte wurden mit genau der gegenteiligen Argumentation in einer Review-„Laienmeinung“ als omatauglicher angesehen. Leider habe ich für diesen Widerspruch keine Lösung, wir können 'Ablauf' und 'Bestandteile' höchstens nebeneinander stellen ;) Die historischen Informationen kommen dann für WP:KEA :D MfG, DocMario ( D | C | B ) 15:48, 22. Sep 2006 (CEST)
    Das Argument mit der Oma/Laientauglichkeit kann ich jetzt ehrlich gesagt nicht nachvollziehen. Auch für diese Zielgruppe erscheint es mir - allgemein gesagt - logischer, erst den Aufbau und die Bestandteile eines Systems zu erklären und dann die Funktion. Und bei der derzeitigen Reihenfolge finde ich es gerade nicht laientauglich, dass erste eine Reihe von Begriffen einfach so genannt werden (diverse Zelltypen, Zytokine, Antikörper, MHC etc.), deren Erläuterung dann erst später erfolgt. --Uwe 16:02, 22. Sep 2006 (CEST)
    Die genannten Argumente stammen von Aegon. Da ich aber eher Deiner Meinung bin, werde ich den Abschnitt mal verschieben und wir sehen weiter ;) MfG, DocMario ( D | C | B ) 16:14, 22. Sep 2006 (CEST)
  • Ohne Wertung, da nur die mich interessierenden Teile gelesen, hab aber insgesamt nen ganz guten Eindruck. Der Bereich Mechanische Barriere geht noch etwas durcheinander. Mal wird auf reine „physikalische“ Abwehr (Ausspülung durch Tränenflüssigkeit) eingegangen, mal kommt eine „chemische“ Komponente (Lysozym) hinzu, mal eine biologische Komponente im Sinne von Komensalen. Ich möchte darauf hinweisen, dass dass sämtliche biologische Grenzflächen über ein ausgeklügeltes Abwehrsystem verfügt, eine Abtrennung ist daher nicht ganz so einfach möglich, so gibt es alleine auf gesunder Haut eine Vielzahl von AMP (Defensine, Kathelizidin(e), Psoriasin, etc.), die teilweise auch durch beispielsweise bakterielle Stimuli induziert werden können. Es gibt da ein Paar ganz nette Artbeiten zu dem Thema von Jens Schröder, Bob Lehrer, Tomas Ganz, Robert Bals, Jan Wehkamp, Bob Hancock und Richard Gallo und ich habe sicher noch sehr viele vergessen. Vielleicht einfach mal bei PubMed suchen und nur Reviews anzeigen lassen. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 16:36, 22. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Der Artikel enthält viel Wissenswertes. Auf jeden Fall lesenswert! --Sparkasse 18:49, 22. Sep 2006 (CEST)
  • absolutes LaienPro interessanter Artikel--Stephan 04:50, 23. Sep 2006 (CEST)
  • uneingeschränkt pro, Klasse-Artikel! (muss man jetzt mit der "Zitation-Vorlage" schon wieder was Neues bei den Quellenangaben beachten oder ist das wahlfrei ? Die unterstrichenen Journal-Angaben stören mich optisch ein wenig, aber das ist ja Geschmackssache und schon gar nicht Schuld dieses Artikels...) JHeuser 08:51, 23. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Hab das Review verfolgt und bin begeistert. Das immens komplexe Thema wird gut umgesetzt und (der Komplexitaet entsprechend) super strukturiert. Werde den Artikel wohl häufig benutzen, - sehr hilfreich bei meiner Arbeit und damit sicher Lesenswert! juonline 11:32, 23. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Prima Artikel, der den Spagat schafft, komplizierte Gegenstände einfach und dennoch wissenschaftlich exakt darzustellen. Eine bildliche Sprache, die trotzdem nicht populistisch ist, erhöht das Lesevergnügen. Der Artikel stellt Wesentliches dar, und verzichtet auf molekularbiologische Details, was nicht nur die Lesbarkeit befördert, sondern ihn auch vor zu schneller Veralterung bewahrt, denn die Immunologie ist ein rasant fortschreitendes Wissensgebiet. Die Bebilderung ist sehr gut, das Text-Bild-Verhältnis stimmt. --Uwe G. ¿⇔? 00:44, 24. Sep 2006 (CEST)

Der Hinstorff Verlag ist ein Traditionsverlag in Rostock, der 1831 durch Dethloff Carl Hinstorff in Parchim gegründet wurde und seit 1992 zur Heise Medien Gruppe aus Hannover gehört. Erfolgreich wurde der Verlag im 19. Jahrhundert durch den bekanntesten niederdeutschen Schriftsteller Fritz Reuter und während der Zeit der DDR unter Anderem durch die Literatur von Ulrich Plenzdorf und Franz Fühmann. Als Mitautor natürlich Neutral --Schiwago 21:21, 21. Sep 2006 (CEST)

  • Pro interessanter und lesenswerter Artikel--Stephan 04:43, 23. Sep 2006 (CEST)
  • Pro - Schön geschriebener Artikel, der vor allem nicht die Geschichte dieses Mecklenburger und Rostocker Traditionsverlages vernachlässigt. Der Artikel war in dieser Form lange überfällig. N3MO 11:18, 23. Sep 2006 (CEST)

22. September

Die Abstimmungen laufen bis zum 29. September.

Das Unendlich-viele-Affen-Theorem (engl. Infinite monkey theorem) besagt, dass ein einzelner Affe, der zufällig auf einer Tastatur herumtippt, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit irgendwann alle Bücher in der französischen Bibliothèque nationale de France (Nationalbibliothek Frankreichs) schreiben wird. In englischsprachigen Ländern geht man davon aus, dass so irgendwann die Werke William Shakespeares entstehen werden.

Artikel von mir vom 18. bis 21 Sept. intensiv bearbeitet. Bietet eine Hilfe zum Verständnis in Beweisform, beleuchtet mathematisch formales, Bezüge zu anderen wiss. Themebereichen, Verwendung in Kultur wie Literatur etc. und hat Quellen.

Als Hauptautor selbstredend ohne Wertung. Ich weise schonmal im Voraus darauf hin, dass ich auf den Review bewusst verzichte, weil der (mindestens im nat.wiss. Bereich) pennt. ↗ nerdi disk. \ bewerten 16:20, 22. Sep 2006 (CEST)
  • pro ich hab die Mathematik dahinter zwar immer noch nicht ganz verstanden, aber der Artikel ist auf jeden Fall lesenswert. Gut referenziert und belegt und die Bilder passen auch. --84.139.22.86 16:22, 22. Sep 2006 (CEST) (Felix, ausgeloggt, in Wikipause)
  • Pro von einem mathematischen Laien, der den Artikel dennoch mit Gewinn gelesen hat.--Dr. Meierhofer 20:01, 22. Sep 2006 (CEST)
  • Pro, hab nix dran auszusetzen. —mnh·· 21:10, 22. Sep 2006 (CEST)
  • Pro, habe interessiert und amüsiert gelesen... Ich warte nur auf die Vandalen-Begründung: „Nein, ich tippe nicht wahllos Zeichen, ich schreibe den nächsten WP:KEA ;o) MfG, DocMario ( D | C | B ) 22:20, 22. Sep 2006 (CEST)
  • Pro sehr schöner Artikel, mit vielfältigen Querverweisen. Richardfabi 22:21, 22. Sep 2006 (CEST)
  • Pro, Seebeer 22:46, 22. Sep 2006 (CEST)
  • Abwartend. Dem pro-Reigen hier kann ich nicht kritiklos zustimmen. Ich fand den Artikel interessant und amüsant, aber ich mag keine unreflektierten Übersetzungen aus der en:wikipedia (zumal der Artikel nicht mal als Übersetzung gekennzeichnet ist). Warum zum Beispiel wird ein argentinischer Schriftsteller auf Englisch zitiert? Zudem ist "Bezüge zum Theorem aus Kunst und Alltagskultur" sehr Aufzählungshaft. Das wollte ich schonmal loswerden, über mein endgültiges Votum muss ich noch nachdenken. --BishkekRocks 22:53, 22. Sep 2006 (CEST)
Zu:Übersetzung: Ich habe eine Stelle, die ich faktisch selbst übersetzt habe, gekennzeichnet, Zitat: „Teile des Artikels :en:Infinite monkey theorem (Abschnitt Origins) vom 4. Mai 2004 übersetzt und eingef. Permalink: (..) [2]“ Du hast recht, dass einige Teile, die Übersetzungscharakter haben, nicht als solche gekennzeichnet sind, doch ist diese Leiche im Keller des Artikels älteren Ursprungs: Benutzer:WiseWoman erstellte den Artikel, indem sie den den englischen! Text einfügte, Benutzer:Proofreader überarbeitete die Substanz dann am Ort des Verbrechens, indem er sie (mit einem edit) ins deustche übersetzte [3]. Ich werde mich erkundigen, wie man diese Sache bereinigen kann...
Zu:Schriftsteller: siehe unten. ↗ nerdi disk. \ bewerten 12:06, 23. Sep 2006 (CEST)
  • Pro - ja, i.d.T. sehr amüsant, wobei es mehr um ein Stück Popkultur geht. Auch mich stören allerdings die englischen Versatzstücke. Im Original zitieren oder in einer ordentlichen Übersetzung, oder gar nicht. - Gancho 00:24, 23. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Mich stört alledings noch folgender Satz: "Eine Methode, um einen Hof mit unendlich vielen Affen über das Internet zu steuern" Farm=Hof passt hier nicht, da Hof im deutschen keine technische Nebenbedeutung hat. --Catrin 09:21, 23. Sep 2006 (CEST)
Ist diese Änderung [4] in Ordnung? ↗ nerdi disk. \ bewerten 12:25, 23. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra Sicher auf gutem Weg, aber noch zuviele Schwächen wie: schlechte Struktur mit Redundanzen (z.B. "Null-Eins-Gesetz"), Überschriften wie "Eine Beweisführung zur Verständlichkeit" oder "Ursprung des Theorems und historischer Abriss in Literatur" und sogar viele kleine bananen. Und soweit ich weiß muss der engl. Ursprung aus lizenzrechtlichen Gründen auch irgendwo deutlich werden. Dann braucht es unbedingt eine Quelle für den Begriff selbst, denn nach Google könnte man ihn auch als Theoriefindung der WP verstehen. -- Thomas M. 11:07, 23. Sep 2006 (CEST)
  • Pro - Schöner Artikel. Gut geschrieben und überraschend umfangreich. Exzellent ist er aber noch nicht. Was mir besonders auffiel sind die fremdsprachigen Literaturangaben, die es auch auf deutsch gibt (v.a. Borges!) N3MO 11:14, 23. Sep 2006 (CEST)
  • Abwartend Vielleicht suche ich die Borghes-Zitate mal raus. Was entschieden fehlt ist Leibniz als Quelle der gesamten Idee. Ich habe dazu etwas auf die Disk zum Artikel geschriebn. Mbdortmund 11:19, 23. Sep 2006 (CEST) --
  • Pro - sehr interessant, allerdings sollten schnellstens die redundanzen in "Eine Beweisführung ..." entfernt werden. Da wird wieder und wieder das selbe erzaehlt. juonline 11:43, 23. Sep 2006 (CEST)
  • Abwartend: Ist das Theorem nicht so eine Art Abwandlung des Sankt-Petersburg-Paradoxon oder zumindest mit diesem artverwandt? Geo-Loge 11:59, 23. Sep 2006 (CEST)
Hmm... Beide haben etwas mit der Wahrscheinlichkeitstheorie zu schaffen – davon abgesehen kann ich momentan keinen Zusammenhang ausmachen. Wenn jedoch noch jemand eine Erwähnung sinnvoll hält, könnten wir auf der Disk. Seite etwas dazu erarbeiten (ich jedoch wüsste atm nicht genau was) und im Notfall einen Mathematiker im Portal befragen. ↗ nerdi disk. \ bewerten 12:31, 23. Sep 2006 (CEST)
Nach Sankt-Petersburger-Paradoxon wäre der Erwartungswert für die Menge sinnvollen zusammenhängenden Textes unendlich groß (beschränkt sich also nicht nur auf alle Werke der französischen Nationalbibliothek). Die Sankt-Petersburger-Lotterie betrachtet einen korrekten Folgemünzwurf (1 von 2), hier ist es die weit komplexere und schwankende Auswahl eines sinnvollen Folgezeichens (daher x von 50). In Anbetracht der Unendlichkeit macht dies aber keinen Unterschied, weshalb sich nach meinen Dafürhalten beide Spiele sehr ähneln; eigentlich das Selbe Prinzip verdeutlichen. Wenn dazu nichts in der Literatur zu finden ist, dann ist das Schade, aber kein Grund hier rumzumeckern: Daher Pro  ;-) Geo-Loge 12:48, 23. Sep 2006 (CEST)

Zu: englischsprachige Stellen: Englischsprachige Stellen finden sich bei Erwähnung von Borges und Huxley. Den Huxley möchte ich gerne im englischen Original behalten, kann aber, wenn gewünscht, eine deutsche Übersetzung einfügen und den englischen Satz als reference nach unten bringen. Soll es so passieren (1)? Bei Borges muss ich einen Denkfehler einräumen: Ich habe die Texte nur in der englischen Version vorliegen, und fühlte mich wie im Originaltext, was wohl leider nicht der Fall ist. Ich fügte die englischen Stellen ein, um den Charakter des Textes mit hineinzubekommen. Auch hier möchte ich die Frage stellen: Soll ich die originalsprachlichen Zitate besorgen und einfügen, die englischen stehen lassen, oder die Zitate weglassen, da sie ja im deutschen wiedergegeben werden? Wenn ich hier eine klare Tendenz erkennen kann, werde ich es bis Mitte der Woche so besorgen wie vorgeschlagen. ↗ nerdi disk. \ bewerten 12:44, 23. Sep 2006 (CEST)


Kleines Kuriosum am Rande: Auch in den normalen Zahlen, zu welchen möglicherweise die Kreiszahl pi gehört, sind alle Texte enthalten. Irgendwo findet sich z.B. die Bibel, die Frage ist nur, an welcher Stelle. Hier der Link auf ein Web-Tool, mit dem man in pi z.B. nach seinem Namen suchen kann: [5]. <br\> Ach ja: Pro--Belsazar 13:21, 23. Sep 2006 (CEST)

lesenswert sicher, allerdings typographisch noch nicht fehlerfrei. Und das Huxley-Zitat sollte man nochmal überprüfen. 1860 dürfte der Typewriter (es gab m.W. noch keine marktreifen Modelle, nur Prototypen) noch nicht so im Bewußtsein der Öffentlichkeit gestanden haben, daß ein solcher Ausspruch Sinn gehabt hätte. --Sigune 18:46, 23. Sep 2006 (CEST)

Zu: Huxley: Der englische Artikel argumentiert auf die gleiche Weise: „No transcript of the debate exists, but neither contemporary accounts of it nor Huxley's later recollections include any reference to the infinite monkey theorem. It is most unlikely that Huxley would have referred to a typewriter. Although patents for machines resembling modern typewriters were granted as early as 1714, commercial production of typewriters did not begin until 1870, and a skilled debater like Huxley would hardly have let his point depend on a device whose existence would have been unknown to most of his audience.“ Ich habe für das Huxley-Zitat nur Nennungen in zwei Quellen ([6] und [7]; Zitat der ZEIT-Quelle: „Huxleys berühmte Affen vor der Schreibmaschine“). Ich habe mich nun aufgrund des (ja offenbar bestehenden) Gerüchtes für die Formulierung "soll (..) angeblich folgenden Ausspruch getätigt haben" entschieden, die den unsicheren Charakter des Zitates ausdrücken soll. Wenn das nicht ausreichend ist - hast du eine Vorstellung, wie ich den Sachverhalt ändern sollte? ↗ nerdi disk. \ bewerten 19:02, 23. Sep 2006 (CEST)
Eine Quelle, die keine Überprüfung erlaubt, ist keine Quelle, zumal wenn ein Zitat "stinkt". Wenn der referenzierte Aufsatz keine Stellenangabe enthält, die man überprüfen könnte, kann man ihn auch nicht als Beleg anführen. Ich würde die Stelle streichen, solange es keine handfesteren Belege gibt. Nachprüfen müßte man das Ganze in: Leonard Huxley, Life and Letters of Thomas H. Huxley, New York 1900. Diese Nacherzählung des Sohns stützt sich wiederum auf Erinnerungen eines Teilnehmers an dem Disput, die dieser 1898 veröffentlichte (vgl. [8]) Hier wiederum ([9] ist von "eternal monkeys" die Rede. Gruß, --Sigune 20:11, 23. Sep 2006 (CEST)
Diese Diskussion sollte auf der Diskussionsseite des Artikels fortgeführt werden. ↗ nerdi disk. \ bewerten 21:40, 23. Sep 2006 (CEST)
  • Pro. War mir oberflächlich geläufig, nach Lektüre des Artikels fühle ich mich recht umfassend informiert. So solls sein. Stefan64 21:46, 23. Sep 2006 (CEST)

Neutral. Nicht schlecht. Mich irritiert allerdings gleich der erste Satz: Das Unendlich-viele-Affen-Theorem (engl. Infinite monkey theorem) besagt, dass ein einzelner Affe... - da fragt man sich doch, warum im Lemma von unendlich vielen Affen die Rede ist, wenn es um einen einzelnen Affen geht. Erst im zweiten Absatz wird die Variante mit den unendlich vielen Affen erwähnt, aber eben als Variante des Theorems - müsste man nicht logischerweise ein anderes Lemma wählen, wenn es sich bei den "unendlich vielen Affen" nur um eine Variante handelt? Gestumblindi 02:19, 24. Sep 2006 (CEST)

((Zu: Lemma:)) Nunja, die Lemmabildung ist kniffelig: Ich habe noch keinen festen deutschen Ausdruck dafür gefunden - alle Möglichkeiten, die ich überprüft habe, scheinen ungebräuchlich. Ich habe auch schon überlegt, ob man es unter dem englischen Ausdruck ablegen sollte, doch der englische Ausdruck ist ja selbst unpräzise und im deutschsprachigen Raum wohl kaum verbreitet, darüber diskutierte auch die en:wp ("infinite monkey" - unendlicher Affe? die engländer wollten schon zu "infinite many monkeys" ändern, habens aber irgendwie wieder gelassen). Da ich keine bessere Alternative wusste, habe ich das Lemma so gelassen, wie es Benutzer:WiseWoman gewählt hat (immerhin ist sie native speaker). ((Zu: Varianten:)) Also die mathematische Hauptvariante ist die einer unendlichen, zufällig hervorgebrachten zeichenkette - symbolisch dafür ein affe, der unendlich lange tippt. Die Hauptvariante in der Verwendung (z.b. Literatur) aber ist die der unendlich vielen Affen - es is wohl einfach imposanter. Oft wird überflüssiger Weise auch noch beides unendlich gemacht - Affen und Zeit. Ich weiß wirklich nicht, welches Lemma man nun wählen soll. In der einleitung fühlt es sich für mich besser an, wenn mit dem einen Affen begonnen wird, aber das ist natürlich subjektiv. Wenn jemand eine gute Idee für ein passenderes Lemma hat, das alle Varianten präzise abdeckt, bitte ändern! ↗ nerdi disk. \ bewerten 12:18, 24. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Laien-Pro. Formal gut bearbeitet. Interessantes Thema. Nicht alles verstanden (mathematischer Teil), was nix macht. Regt an zum Nachdenken und wieder lesen und zum beteiligen. Mithin wirklich lesenswert. Gruß -- Andreas Werle d·c·b 12:13, 24. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Ich hielte es aber für sinnvoll, beide Varianten in der Einleitung zu beschreiben und auch die Schlussfolgerung aus dem mathematischen Beweis dort zu nennen. Die Angelegenheit ist ja auch ohne die nachvollziehbar bzw. ohne Mathematik darstellbar. Letztlich läufte es ja darauf hinaus, dass in einer unendlichen Zeichenkette alle nur möglichen Zeichenkombinationen beliebiger Länge vorkommen werden – sogar unendlich oft. Rainer Z ... 15:51, 24. Sep 2006 (CEST)
  • Pro - interessantes Thema und inhaltlich durchaus als lesenwert aufbereitet.--wdwd 16:17, 24. Sep 2006 (CEST)

Bischof, Stiftsgründer und Diplomat des 9. Jahrhunderts, wurde von mir ein wenig ausgebaut. Da im Review recht wenig kam, stelle ich ihn hier zur kritischen Examination. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 23:10, 22. Sep 2006 (CEST)

  • Pro, angesichts der schmalen Quellenlage wird da nicht viel mehr zu sagen sein. Kurz, bündig und lesenswert. - Gancho 00:35, 23. Sep 2006 (CEST)
  • Pro interessanter Artikel--Stephan 04:33, 23. Sep 2006 (CEST)
  • pro. Allerdings: das Argument mit der karolingischen Minuskel verstehe ich nicht. Mitte des 9. Jahrhunderts schreibt man diese Schrift in den meisten Klöstern des Ostfrankenreichs (welche auch sonst?) Da müßte man schon einen westlichen Regional-Schriftstil (Corbie usw.) nachweisen, wozu eine "Unterschrift" (die Bezeichnung ist, nebenbei gesagt, auch mißverständlich) allerdings zu kurz sein dürfte. --Sigune 19:00, 23. Sep 2006 (CEST)
    • Ich verspreche, das klarer zu fassen - aber dazu brauche ich andere Literatur, in dem angegebenen und benutzten Aufsatz von Pothmann steht es nicht genauer (Ich nehme an, es ist ein Regionalschreibstil gemeint, die Handschriften aus seinem (vermuteten) Besitz in Essen sind jedenfalls in einem solchen). -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 11:34, 24. Sep 2006 (CEST)

Nachdem ich schon für wikipedia den Neger gemacht habe, wurde ich gezwungen, auch die dazugehörige Fürstäbtissin von Essen zu Umfang zu verhelfen. Als Ersteller stimme ich neutral. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 23:17, 22. Sep 2006 (CEST)

  • Pro interessanter und lesenswerter Artikel--Stephan 04:24, 23. Sep 2006 (CEST)
  • Pro umfassender und dennoch überschaubarer, flüssig geschriebener Artikel --Benutzer:Alexander kuhn 11:55, 24. Sep 2006 (CEST)

23. September

Die Abstimmungen laufen bis zum 30. September.

Der Artikel zum Naumburger Dom hat gerade seinen exzellent Status verloren. Von mir gab es auch ein contra, da ich die Bebilderung recht mangelhaft fand (und finde). Lesenswert finde ich den Artikel aber trotzdem. Deshalb die Kandidatur und von mir ein
Pro --Axel.Mauruszat 14:41, 23. Sep 2006 (CEST)

  • pro Ich habe versucht, den während der Exellenzabwahl kritisierten Artikelanfang in eine Einleitung umzubauen, und die URV-Verdächtigen Grundrisse rausgenommen. Die von mir dort kritisierten Lücken kann ich ohne Literatur nicht beheben, aber aufgrund der hervorragenden Baugeschichte reicht es trotzdem - trotz der schiefen Türme in den Photos - zum lesenswert. -- Tobnu 15:04, 23. Sep 2006 (CEST)
  • Pro, finde ich auch. - Gancho 18:27, 23. Sep 2006 (CEST)

Auf der Diskussionsseite wurde schon vorgeschlagen, den Artikel in die Liste der "Klasse Artikel" aufzunehmen - Ich persönlich finde den Artikel ziemlich gut, vor allem die Erklärungen und genauen Beschreibungen, auch zur Steuerung und dem Verhalten am Bü. Daher:
Pro --MdE Quasselecke 17:01, 23. Sep 2006 (CEST)

  • Kontra - der Artikel ist zwar recht umfangreich, enthält aber weder Literatur noch Weblinks noch andere Quellenangaben. --Uwe 20:34, 23. Sep 2006 (CEST)

Gotthard Günther, (* 15. Juni 1900 in Arnsdorf, Schlesien; † 29. November 1984 in Hamburg) war ein deutscher Philosoph und Logiker. Günther entwarf einen über den klassisch zweiwertigen (aristotelischen) Logikkalkül hinausgehenden Kalkül, der als 'Polykontexturale Logik' (abk: PKL) bezeichnet wird.

Ein Artikel aus dem Review. --Nina 22:13, 23. Sep 2006 (CEST)

Das Kleinhirn (lateinisch: Cerebellum) ist ein Teil des Gehirns, der sich dem Hirnstamm hinten auflagert und sich unterhalb der Okzipitallappen des Großhirns in der hinteren Schädelgrube befindet.

Ebenso. --Nina 23:01, 23. Sep 2006 (CEST)

Knapppes Pro. Sicher versierter Artikel, allerdings an vielen Stellen für Laien unleserlich, das geht mit den vielen Lage- und Richtungsbezeichnungen los.--Uwe G. ¿⇔? 00:00, 24. Sep 2006 (CEST)

abwartend, ich kann irgendwie nicht glauben, dass es nur einen Weblink und keine Literatur zu dem Thema gibt. Das ist für mich momentan ausscglaggebend nicht mit pro zustimmen, auch wenn Uwe G. Recht hat: Teilweise doch stark unverständlich für den Laien wie mich. Julius1990 11:10, 24. Sep 2006 (CEST)

abwartend irgendwie is das noch kein richtiger Artikel. Sollen wir das jetzt hier machen? -- Andreas Werle d·c·b 12:16, 24. Sep 2006 (CEST)

Kontra ACK Julius, ein Artikel ohne relevante Quellen hat IMHO keine Auszeichnung als "lesenswert" verdient. Worauf basiert denn der gesamte Text? Irgendwo steht "eine Theorie geht davon aus" - welche Theorie, von wem aufgestellt, wann ... Ein medizinischer Artikel sollte auch in den einzelnen Kapiteln Quellenangaben haben zu relevanten Aussagen. So bitte nicht. Und "noch kein richtiger Artikel" (Kommentar von Andreas) ist ja wohl auch ein klares Contra. Lesenswerte Artikel sollen schon deutlich besser sein als der Durchschnitt. Schöne Bilder allein machen es nicht --Dinah 12:29, 24. Sep 2006 (CEST)

  • Kontra, da ohne eine einzige Quelle definitiv nicht eligible. Ich weigere mich ehrlich gesagt, jetzt irgendwelche Literatur anzugeben, die von den Hauptautoren gar nicht verwendet wurde. Mein Aufruf im Review ist leider ungehört verhallt. Davon abgesehen ist der Artikel, der lange kaum editiert im Review stand, für das Thema zu schwach bebildert, weist formale Mängel auf und ist für Nicht-Mediziner/Biologen in weiten Teile nicht zu verstehen. Inhaltlich ist er jedoch über weite Stecken sehr gut, schade... - Gancho 13:34, 24. Sep 2006 (CEST)

Wiederwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Wiederwahl}} im hier kandidierenden Artikel.