I mog nimma!--Keigauna 22:32, 14. Sep 2006 (CEST)

Ach, Quatsch. Jahn SPRiCH miT miR ... 22:46, 14. Sep 2006 (CEST)
Wieso Quatsch? Zu den Artikeln kann ich nicht viel beitragen, weil sich mein Wissen grösstensteils auf praktische Erfahrungen aufbaut, die aber nicht wissenschaftlich erforscht sind, bzw. danach müsste man dann suchen.
Das ist ja fast genauso, wie die erklärten Unterschiede zwischen Ständerhaltung und Herdenhaltung bei Tieren. Oder die Gefahr der Schlundverstopfung bei Pferden, wenn sie nicht aus bodennahen Futterkrippen fressen->Blödsinn, denn alles was geschluckt wird muss erst mal vernünftig gekaut sein! (und das ist Praktische Erfahrung!)--Keigauna 07:30, 15. Sep 2006 (CEST)
Wissenschaft, so so ... die Wisenschaft hat festgestellt, daß die Beschaffenheit der Welt zumindest äußerst flüchtig ist, was man bisweilen leicht vergißt, indem man sich an etwas stößt. Denk an den Kronleuchter. Außerdem ist es einfach nur lächerlich, zu glauben, die Wissenschaft könne alles erklären und womöglich praktische Erfahrung ersetzen. Es gibt genügend Fälle mit zwei linken Händen. Zum Tippen mag das ja reichen. Aber besonders wertvoll ist es nicht. Und auch nicht hilfreich. Jedenfalls nicht wirklich. Jahn SPRiCH miT miR ... 08:45, 15. Sep 2006 (CEST)
Tja, die Wissenschaft hat noch mehr festgestellt... z.B. das Marmelade Fett enthält... usw. gibt so ein schönes Liedchen, dass ich oft genug vor mich hingeträllert habe... Ich glaube nicht, dass ich jemals zwei linke Hände hatte in meinem Leben...(mein Mann schon) aber manchmal wäre ich schon frh ich hätte sie, und einen ganz blöden Job bei dem ich nix anderes als Tippen muss. Allerdings würde es mir vermutlich dann so gehen, dass ich genauso wie bei meinem alten Job irgendwann anfange nachzudenken, nämlich dann wenn es langsam langweilig wird... und dann fängst Du an und machst die Fehler. Wie Du siehst halte ich nichts von Routine... die schläfert nämlich einfach nur ein. --Keigauna 16:07, 15. Sep 2006 (CEST)

Unterstützung von Aussen

Hallo Jahn habe ich Dir eigentlich schon mal gesagt, wie froh ich eigentlich darüber bin, dass Du mir ab und zu mal sozusagen den "Hintern versohlst" und sagst dass ich weitermachen soll? Ich glaube, wenn das nicht wäre würde ich es heutzutage nicht mehr schaffen, dass ich mich doch hier reinhänge und was zustande bringe. Ist manchmal ein bisschen schwierig, irgendwie alles mögliche miteinander hinzukriegen. Früher hätte ich das besser geschafft. Danke deswegen... --Keigauna 08:08, 16. Sep 2006 (CEST)P.S.: warum soll ich an den Kronleuchter denken? Mir ist zwar einer aufgegangen vor kurzem, aber ich weiss schon nicht mehr warum... muss mal in der History nachgucken...

Naja, wenn ich nicht völlig daneben liege, dann wirst Du schon drauf kommen, von allein. Unterstützung von aussen ist übrigens ganz wichtig. Wenn einer die nicht hat, geht er kaputt. So oder so. Entweder er wird zum Zombie (gefühls-, herz-, lieblos) oder er stirbt einfach nur ... Jahn SPRiCH miT miR ... 09:59, 16. Sep 2006 (CEST)
Bitte nicht böse sein, muss erst noch eine Runde Duschen, bin gerade von der Arbeit gekommen, und war zusätzlich noch eine Runde ausreiten, denn den dicken kann ich ja nicht nur auf der Koppel stehen lassen. Werde Dir aber dann zumindestens noch was dazu schreiben. --Keigauna 16:31, 16. Sep 2006 (CEST)
Keine Hektik ... Jahn SPRiCH miT miR ... 16:44, 16. Sep 2006 (CEST)
Also was Du so von Dir gibst könnte im grossen und ganzen von mir kommen. Zombie werden oder kaputt gehen ist beides nicht sehr schön. Aber ich für mein Teil hatte als ich noch im Verkauf gearbeitet habe, schon manchmal das Gefühl, das dass eigentlich nicht meine Welt ist. Das war zu der Zeit, als meine Mutter gerade krank wurde (Krebs)und meiner Schwester mit ihren Kindern und ihrer Weinbergsarbeit und dergleichen immer noch geholfen hat. Später hat meine Schwester dann die Pflege übernommen. Meine Oma wurde bevor meien Mutter so richtig krank wurde zum Pflegefall. Ich habe zwar nach ihr geguckt so gut ich konnte, aber als sie dann bettlägerig wurde, hat meine Mutter die Pflege übernommen... ich hätte damals nicht einen 40-Stunden-Job, Haushalt und Pflege übernehmen können, daran wäre ich vermutlich eingegangen. Solange die Oma sich selbst halbwegs helfen konnte, war es i.O. Aber ich glaube, es stand damals auch nie in Frage, dass ich meinen Job aufgeben soll. Obwohl, wenn ich es so richtig betrachte, wäre es manchmal vermutlich besser gewesen. Ich hatte damals schon ziemlichen Stress in meinem Job.
Was den Kronleuchter angeht: Ich habe als ich davon geschrieben habe, von diesem Sturmritt erzählt. Meintest Du das? Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube ein Schecke passt schon ganz gut zu mir, auch wenn meiner mittlerweile einige Grauschattierungen aufweist. Ich denke, dass das die Folgen des Ekzems sind... und wir haben uns mittlerweile eigentlich für meine Verhältnisse recht gut zusammengerauft... Irgendwann habe ich mal irgendwo gelesen, dass nicht die Menschen sich ihre Tiere aussuchen, sondern das Tiere sich oft ihren Menschen von sich aus aussuchen. Aber ob es stimmt? Ich wage mir kein Urteil darüber zu bilden. Wie Du siehst, der ewige Zweifler. --Keigauna 18:19, 16. Sep 2006 (CEST)
Zweifel sind Diebe, die uns das rauben, was wir haben könnten, wenn wir sie nicht hätten. Schöner Spruch, oder? Leider weiß ich nicht mehr von wem der ist. Naja, man kann sich ja nich alles merken, nich wahr. Manchmal ist es aber, glaub ich, auch ganz OK, daß wir sie haben, unsere sogenannten Zweifel. Mit Kronleuchter meinte ich übrigens die Sache mit dem kleinen Ich-bin-ich oder wie das heißt. Beziehungsweise die andere Geschichte, von der Du da in dem Zusammenhang was geschrieben hattest ... Jahn SPRiCH miT miR ... 19:20, 16. Sep 2006 (CEST)
Das Irgendwie anders? Ich finde es ist eine schöne Geschichte (nicht nur) für Kinder...denn es ist was wahres dran.

Zweifel sind Diebe, die uns das rauben, was wir haben könnten, wenn wir sie nicht hätten. Den Spruch muss ich mir merken, denn als ich vor kurzem meinen Dicken auf dem Reitplatz sich wälzen liess, bekam ich so meine Zweifel, dass er das, was er da so alles machte alles durch mich alleine machte.

Weisst Du ich habe mit ihm das Kompliment geübt eine ganze Zeit lang fast jeden Tag, irgendwann nur noch selten, jetzt mittlerweile nur noch gelegentlich. Als ich ihn bei meiner gelegentlichen Übung vor kurzem das Kompliment machen liess, machte er es so toll, dass ich dachte, was wohl in ihn gefahren sei. (um ehrlich zu sein, hatte ich zwischendurch eher bedenken, dass er es total verlernt haben könnte, aber nein....) Doch irgendwie hatte ich das Gefühl, dass das nicht so mit rechten Dingen zugehen konnte. Als ich aus meinem ersten Stall in den neuen Stall wechselte, hatte ich das ja angefangen mit ihm zu üben. Das ist jetzt etwa zwei Jahre her... Aber was mich noch mehr verwundert ist, dass der Dicke mir so still hält, wenn ich jetzt immer mal wieder versuche ihm die Hufe rundzufeilen, damit sie mir nicht ganz abbrechen... weisst Du, dass ist mit eines der grössten Geschenke, die ein Tier einem Menschen machen kann: Ich vertraue Dir, Ich folge Dir, Du wirst mir nichts tun. Das sind so die Aussagen, die ich aus diesem Verhalten herauslese- und ich hoffe nur, dass ich mich nicht irre.

Meine Chefin sagte vor kurzem sowas, dass man merken würde, dass mein dicker halt sehr Menschenbezogen ist... und ich denke es ist auch kein Wunder, denn die meiste Zeit in den letzten sechs Jahren habe ich mit und bei diesem Tier verbracht... Ich kenne und besitze dieses Tier, seit es viereinhalb Jahre alt war... mittlerweile ist es schon im sechsten Jahr mein Eigentum und ich frage mich heute noch, warum ich mich habe von meiner Reitlehrerin und ihrem Macker habe überreden lassen, keinerlei Ankaufuntersuchung machen zu lassen. Damals wurde sowas gerade eingeführt. Ausserdem hatte ich damals gefragt, ob ich nicht einen Equidenpass anfertigen lassen soll.

Das merkwürdige war, dass mir der Kerl von meiner Reitlehrerin sagte, dass er die Papiere meines Tieres damals gesehen habe, und die wären i. O. Als ich dann fragte, bei den Leuten, wo ich ihn gekauft habe, ob ich denn keine Papiere für das Tier bekäme, da hiess es sie würden sie momentan nicht finden. Komisch oder? und das bescheuerte daran ist, wenn ich nicht darauf bestanden hätte, dass ich sie nachgeschickt bekomme, dann hätte meiner bis heute keinen Equidenpass.

Allerdings hat es dann noch ein ganzes Weilchen gedauert, bis ich den dann auch noch beantragt habe... leider. Ich hatte damals, ich glaube das war nachdem der Tierarzt die Lunge untersucht hatte den guten Mann einfach mal gefragt, was ich denn damit machen müsse, denn ich wusste es nicht, und er meinte die Papiere müssten einfach nur zur FN nach Warendorf geschickt werden. Nungut, dass habe ich dann auch mit geraumer Zeit Verzögerung gemacht.

Aber um noch mal auf dieses Bilderbuch zurückzukommen: Du hast etwas bestimmtes damit gemeint nicht war? Ich hatte die Überlegung getroffen, es wegzugeben. Ich war mir aber nicht sicher, an wen ich es geben soll: An den Kindergarten, in dem ich mein Praktikum gemacht habe oder an die Schule, wo ich meine Ausbildung zur Erzieherin gemacht habe. Ich denke es wäre vielleicht beides irgendwie sinnvoll gewesen. Was meinst Du? --Keigauna 20:03, 16. Sep 2006 (CEST)

Ich meine, daß Du ruhig erst mal n WIKIPEDIA-Artikelchen über das Bilderbuch kreieren könntest, bevor Du s aus der Hand gibst. Weil, bedenke: Was man aus der Hand gibt, das hat man nicht mehr im Griff ... ist doch logisch, oder? ;-) Jahn SPRiCH miT miR ... 20:24, 16. Sep 2006 (CEST)
Ja schon, aber wo fange ich an und wo höre ich auf?
  1. Titel:
  2. Autor:
  3. Illustrator:
  4. Erscheinungsjahr:
  5. Verlag:
  6. Kurze Inhaltsangabe:
  7. Preise:
  8. Bestellnr.:

Meintest Du etwa so? --Keigauna 20:51, 16. Sep 2006 (CEST)

Ja. Bis auf die Preise ... Jahn SPRiCH miT miR ... 20:54, 16. Sep 2006 (CEST)
Kein Problem... ne Inhaltsangebe hatte ich ja praktisch schon geschrieben... ;O)--Keigauna 21:02, 16. Sep 2006 (CEST)

P.S.: Wenns doch ein Jugendbuchpreis und kein Verkaufspreis ist, kann ich den doch bestimmt auch erwähnen, oder etwa nicht? --Keigauna 21:04, 16. Sep 2006 (CEST)

Würd ich mal so sehen, das ist schon erwähnenswert. Finde ich. ;-) Jahn SPRiCH miT miR ... 21:16, 16. Sep 2006 (CEST)

Hm, ja, aber weisst Du, ich fand diese Geschichte einfach gut, weil sie das Problem von so vielen Einzelgägnern beschreibt und ich muss sagen, ich kam mir in den letzten Jahren auch genau so vor... Habe mir heute seit langem einmal wieder einen Film im Fernsehen angeschaut, ein Teeniemusical namens <<Highschoolmusical>> eigentlich so ne typische Teenieromanze, aber so richtig schön schnulzig... und dachte gerade, dass ich mich irgendwo ziemlich gut in diese beiden Hauptdarsteller, aber auch in die anderen Personen hineinversetzen konnte... warum bloss? (Ich glaube die Erklärung ist einfach, oder? Du sagtest mal was von Herz- und Kopfmenschen...)--Keigauna 17:57, 17. Sep 2006 (CEST)

Rational

Funstück von [[1]] - für alle die glauben, es gebe noch etwas anderes als reine Rationalität Yotwen 19:48, 16. Sep 2006 (CEST)

Schuberts Unvollendete Ein Vorstandsmitglied eines Großunternehmens hatte Konzertkarten für Schuberts unvollendete Symphonie bekommen. Er war verhindert und gab die Karten seinem Fachmann für Arbeitszeitstudien und Personalplanung. Am nächsten Morgen fragte das Vorstandsmitglied seinen Mitarbeiter, wie ihm das Konzert gefallen habe. Und anstelle einer Pauschalkritik überreichte ihm der Experte für Arbeitszeitstudien und Personalplanung ein Memorandum, in dem es hieß: 1) Für einen beträchtlichen Zeitraum hatten die vier Oboe-Spieler nichts zu tun. Ihr Part sollte deshalb reduziert, ihre Arbeit auf das ganze Orchester verteilt werden. Dadurch würden auf jeden Fall gewisse Arbeitszusammenballungen eliminiert werden. 2) Alle zwölf Geiger spielten die gleichen Noten. Das ist unnötige Doppelarbeit. Die Mitgliederzahl dieser Gruppe sollte drastisch gekürzt werden. Falls wirklich ein großes Klangvolumen erforderlich ist, kann dies durch elektronische Verstärker erzielt werden. 3) Erhebliche Arbeitskraft kostete auch das Spielen von zweiunddreißigstel Noten. Das ist eine unnötige Verfeinerung. Es wird deshalb empfohlen, alle Noten auf- beziehungsweise abzurunden. Würde man diesem Vorschlag folgen, wäre es möglich, Volontäre und andere Hilfskräfte einzusetzen. 4) Unnütz ist es, daß die Hörner genau jene Passagen wiederholen, die bereits von den Saiteninstrumenten gespielt wurden. Würden alle überflüssigen Passagen gestrichen werden, könnte das Konzert von 25 Minuten auf 4 Minuten verkürzt werden. Hätte Schubert sich an diese Erkenntnis gehalten, wäre er wahrscheinlich im Stande gewesen, seine Symphonie zu vollenden. Verschiedene Quellenangaben, darunter auch die Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 16.11.1981 (andere Angabe: 16.12.1981)

Aha... und was sucht das bei mir? --Keigauna 20:02, 16. Sep 2006 (CEST) (hatte ich Deiner Meinung nach zu viele Infos gegeben? )

Nichts so kompliziertes - Ich dachte, du könntest über absolut wissenschaftlichen Unsinn mal richtig ablachen. Das ist gut für die Fingernägel, Haarwuchs und Verdauung. Yotwen 20:10, 16. Sep 2006 (CEST)

Vergiss die Seele nicht :)--Keigauna 21:21, 16. Sep 2006 (CEST)

Ach, da isser ja wieder! Zeit wird s ja, nich wahr. Jahn SPRiCH miT miR ... 20:26, 16. Sep 2006 (CEST)
ablachen ist gut... erinnert mich irgendwie ans Schulorchester... aber lachen soll ja gesund sein... :o9--Keigauna 20:41, 16. Sep 2006 (CEST)

@Jahn: Wieso wirds Zeit? --Keigauna 20:41, 16. Sep 2006 (CEST)

Na, hör mal! Yotwen hat doch schon ewig nix mehr von sich gegeben hier! Jahn SPRiCH miT miR ... 20:44, 16. Sep 2006 (CEST)

dazwischenquetsch:Vor allen Dingen Yotwen: über die beiden Löwen musste ich schon tierisch grinsen... frag mich mal warum...;o) --Keigauna 21:02, 16. Sep 2006 (CEST) Vor allen Dingen frage mich nicht warum aber irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass ich den Löwen auf der Planstelle für den Affen persönlich kenn...*LOL*--Keigauna 21:02, 16. Sep 2006 (CEST)

Ich verschwende meine Zeit auf so was Henry Mintzberg: Ten Ideas Designed to Rile Everyone Who Cares About Management (keine Angst, alles gedeutscht). Yotwen 20:56, 16. Sep 2006 (CEST) Ist das:Vielleicht sind Frauen hier besser als Männer. Lasst uns mehr Frauen in das Management bringen. dein ernst? --Keigauna 21:21, 16. Sep 2006 (CEST)

Es ist Mintzberg ernst - und ich stimme zu. Yotwen 21:40, 16. Sep 2006 (CEST)
Was das mit Frauen betrifft stimme ich auch zu. Jahn SPRiCH miT miR ... 21:53, 16. Sep 2006 (CEST)
Aha, ich schliesse daraus, dass Mintzberg der Urheber dieser Idee ist, mehr Frauen ins Management zu bringen. Der Haken der an dieser Sache ist, ist, was mir in dem Artikel halt aufgefallen ist: Er sagt nicht, wie er das bewerkstelligen will... Yotwen, welchen Grund hast Du dem Zuzustimmen? und Jahn, wieso bist Du der Meinung, dass mehr Frauen im Management sitzen sollten?

Ich zähle jetzt einfach mal die Gründe auf, die mir so einfallen: Pro:

  1. Frauen entscheiden emotionaler. Das bedeutet zwangsläufig auch, dass sie gegebenenfalls mehr Chancen lassen als Männer.
  2. Der Gleichberechtigungstrip spielt wohl auch eine Rolle (Gender Mainstream wenn mich nicht alles täuscht.)
  3. Frauen können in allen Tonlagen spielen das sind sozusagen zwei mehr als die Männer prinzipiell haben (Siehe auch Forschungen zum Umgang von Frauen mit ihren Kindern!) Naja, das kann ich nicht besonders gut erklären, aber wer es nicht versteht kann ja fragen.
  4. Politisch gesehen haben Frauen immer noch diese drei K anhängen, die der liebensgewürzige CSUler Herr Stäuber ja wieder an den Herd schicken will (als würden Frauen zu nichts anderem taugen! Kleine Anekdote am Rande: War gestern bei unserem Fahrradhändler hier im Dorf. Wollte dort Ersatzteile für mein altes Fahrrad holen, um es eigenhändig instand zu setzen. Ich dachte mir mein altes Fahrrad (ca. 20 Jahre alt) instand zu setzen, ist günstiger, als mir ein neues zu kaufen. Meine Frage nach den Ersatzteilen kam soweit, dass er mir ein gebrauchtes anbot, ein wirklich gut in schuss gesetztes Teil, aber ich meinte nur, ich wolle es mir überlegen. Im Grunde genommen, hätte ich für wenig Geld ein gutes gebrauchtes Fahrrad haben können... Aber weisst Du es ging mir nicht so sehr darum, mit dem Teil wirklich fahren zu können, obwohl ich es gerne möchte. Nein es geht mir darum, es selbst Instand zu setzen. Wenn ich es nicht schaffe, kann ich ja immer noch jemanden fragen, der es kann... Sorry bin im Moment arg müde und kann kaum noch geordnet denken geschweige denn schreiben. Ich denke es wäre Zeit ins Bett zu gehen... --Keigauna 22:52, 16. Sep 2006 (CEST)

Morgen auch. Onkel Mintzberg erzählt in dem Artikel "Musings on Management" (besinnliches Nachdenken über Management) was er für schlecht hält am heutigen Management. Es sind die Knopfdrücker, Ellenbogenmenschen, Sozialkrüppel, Aufschneider und Heuchler, die heute befördert werden und Entscheidungen treffen. Das passiert hauptsächlich, weil die Entscheidungsträger selbst keinen blassen Dunst haben, warum was funktioniert.

Stell dir vor, du würdest jemandem Reiten beibringen, indem du sie/ihn 4 Wochen lang in einen Klassenraum einsperrst, und dann Fächer wie Anatomie des Pferdes, Vergleichende Beschreibung von Stallsystemen, Natur des Pferdes, Allgemeine Verkehrsregeln in Deutschland ... unterrichtest. Anschließend schickst du die Schüler mit einem Diplom in der Hand in dem Stall und beobachtest, wie die frischgebackenen Reiter ein Pferd besteigen.

So bilden wir Betriebswirte aus. 13 Jahre bis zum Abitur, Männer für 9 Monate in die Bundeswehr dann Uni, Frauen sofort. Wenn's gut geht, dann kommen nach 4 bis 8 Jahren denkerisch und fachlich geschulte Leute mit Diplom aus der Uni, die keinen blassen Dunst haben, was Arbeit ist, an welchem Ende man einen Besen anfasst, Mist schaufelt oder eine Schraube anzieht. Diese Experten arbeiten 2 bis 4 Jahre in einer Buchhaltungs-, Einkaufs- oder anderen Abteilung und sind dann "gereift" für Management-Aufgaben....

Wie sinnvoll ist das?

Was Unternehmen stark macht sind die Menschen die dort arbeiten. Ihr Können, Wissen, Kennen, Wollen, Fühlen etc. machen einen immer wesentlicheren Anteil dessen aus, was wir Wertschöpfung nennen, aber unsere Manager suchen wir nach einem Kriterienkatalog aus, der nichts darüber aussagt, was sie von Menschen oder der eigentlichen Aufgabe des Unternehmens (Bücher drucken, Pferde versorgen, Wurst herstellen usw.) verstehen. Sie arbeiten wie Chirurgen - - Wenn der Patient überlebt, war's richtig. Der nächste bitte! - Krankenschwestern kümmern sich dann um die Patienten. Sie können nicht mal schnell..., sie müssen den natürlichen Heilungsprozess abwarten. Der kann bis zu 50% schneller verlaufen, wenn die Umgebung richtig ist.

Gute Krankenschwestern sind möglicherweise eine bessere Analogie für Management als Chirurgie. Und da kommt Mintzbergs Gedanke wieder: Frauen werden in unserer Gesellschaft für die Aufgabe "Pflegen, sich Kümmern und Zusammenarbeiten" besser vorbereitet. Männer sind "Indianer, die keinen Schmerz kennen", "Harte Kerls", "Siegertypen" - alles Bilder, die einmalige, kurzzeitige Interaktionen beschreiben, aber eben keine langsame, geduldige, wenig sichtbare Arbeit. Formulieren wir es um: Wir brauchen mehr fürsorgliches Management und weniger technokratisches.

Und wenn Frauen das besser können - Wir haben es ja noch nie wirklich ausprobiert - Dann lass uns Frauen zu Managern machen! Aber eben nicht die "Quotenfrau", die ihr Leben lang als minderwertig betrachtet wird (...den Job nur wegen Quote gekriegt/keine Fähigkeiten außer Titten...) und auch nicht die "Powerfrau" (5x härter als jeder Mann, 4x so arbeitswütig), sondern eine Frau im Sinne von "Ergänzung für Mann" und Mann im Sinne von "Ergänzung für Frau". Meine Lebenserfahrung sagt, Männer und Frauen sind unterschiedlich. Gut so! Das bedeutet nämlich, dass zusammen ein größerer Bereich der Wirklichkeit beachtet, bearbeitet und beeinflußt werden kann.

Wie? Mintzberg spricht. Und er ist berühmt. Und die meisten seiner Leser sind Männer. Männer in sehr hohen Positionen. Wenn einer von Hundert nach der Lektüre anders denkt, dann sind wir einen kleinen Schritt weiter. Jede Reise, egal wie lang, beginnt mit einem Schritt.

Klärt das was? Yotwen 10:16, 17. Sep 2006 (CEST)

Knopfdrücker, Ellenbogenmenschen, Sozialkrüppel, Aufschneider und Heuchler, die heute befördert werden und Entscheidungen treffen. Hm. Naja, ich kann mich diesen Eindrucks auch einfach nicht erwehren. Aber was genau hat das mit mir zu tun? Nur weil Entscheidungsträger keinen blassen Dunst haben, warum was genau funktioniert? Klar, wer gerade sein Diplom gemacht hat und frisch von der Uni kommt, dem hilft sein Abschluss nicht viel weiter, denn im Grunde genommen sieht die Realität oft bedeutend anders aus, als das, was dort in Forschungsarbeiten als verifiziert und weiss der Kuckuck alles gilt.

Das Beispiel vom Reiten ist wirklich nett... da kann ich Dir so manche dinge widerlegen, die angeblich wissenschaftlich festgestellt sind, z.B. die Hypothese, dass Pferde nur an bestimmte Stellen auf der Koppel äppeln, wo angeblich gute oder schlechte Futterplätze sind... absoluter blödsinn! Die äppeln dort, wo sie fressen, und marschieren nicht noch einiger Meter weiter, um ihre eigene "Toilette" aufzusuchen. Kann sein, dass sie an den Stellen bevorzugt äppeln, wo sie auch besonders gerne grasen, aber auf der Koppel, wo z.B. die drei meiner Chefin im Moment grasen, gibt es auch ein paar Stellen, wo die Tiere halt bevorzugt stehen, aber ich wage einfach mal zu behaupten, dass das auch einfach was mit dem Herdentrieb zu tun hat. Welches Pferd stellt sich schon freiwillig weg von seinen Kollegen, es sei denn, es hätte eine menschliche Bezugsperson, die zu diesem Zeitpunkt an der Koppel auftaucht. So sehe ich das jedenfalls... Kann auch sein das ich micht irre, aber das müsste erst widerlegt werden.

Du hast mir in Deinem obigen Beitrag erklärt, wie Betreibswirte ausgebildet werden und fragst mich: Wie sinnvoll ist das?

Darf ich ehrlich sein? Ich halte es für wenig sinnvoll Leute direkt von der Uni in einen Job zu schicken, in dem sie dann Rational denkend Entscheidungen fällen, denn dabei bleibt das menschliche auf der Strecke- und ich halte das aber für absolut wichtig! (Gut ich kann mich des Gedankens nicht erwehren, dass ein Student, der aus einer armen Familie kommend direkt von der Uni kommt und diverse Jobs neben seinem Studium erledigen musste, diese Voraussetzungen eigentlich direkt mit in die Wiege gelegt bekommt!)

Aufschneiden, Rausschneiden, Zunähen Danke, erinnert mich ganz stark an Metzgerei! Verzichte lieber auf jeden Kommentar in der Beziehung von mir!

Frauen werden in unserer Gesellschaft für die Aufgabe "Pflegen, sich Kümmern und Zusammenarbeiten" besser vorbereitet. Ja das schon, dem kann ich dir nur Beipflichten, aber was hat das mit mir zu tun? Nur weil ich eine Frau bin, und schon einen gewissen Grad an Lebenserfahrung besitze, muss das nicht heissen, dass ich unbedingt ein besserer Manager wäre, als mein Mann... oder bist Du da anderer Ansicht?

langsame, geduldige, wenig sichtbare Arbeit Ähm... Na ich weiss nicht. Ob ich die richtige für langsame, geduldige, wenig sichtbare Arbeit bin, darüber wage ich kein Urteil zu fällen. Aber ich denke diese Voraussetzungen müssen bei vielen Berufen anzutreffen sein:

  • Lehrer
  • Krankenschwestern
  • Sozialpädagogen
  • Erzieher
  • Heil-und Sonderpädagogen

und dergleichen mehr. Aber wieso findest Du das so wichtig?

...und vor allen Dingen warum findest Du "Quotenfrauen" und "Powerfrauen" für diesen Job nicht geeignet? Naja, im Grunde genommen frage ich mich gerade, in welche der Kategorien ich wohl eingeordnet werden würde. "Quotenfrau" mit zehn Jahren Berufspraxis im Metzgereigewerbe? Wahrscheinlich ja. "Powerfrau" mit Erfahrungen in Arbeiten, die in der Metzgerei bei uns damals fast ausschliesslich die Männer gemacht haben und die wir Frauen dann als es haarig wurde selbst übernehmen mussten, vielleicht... Aber ich weiss nicht ob ich mich da einordnen will/kann/soll/darf/muss- diese Einordnung steht im Grunde genommen anderen Menschen zu, nicht mir, denn sie betrachten von aussen ein System und beurteilen es, teilweise nach eigenen Kriterien, teilweise nach Kriterien die vorgegeben wurden. Also? Ach und was die Titten angeht... die sind mir keineswegs so wichtig, dass ich z.B. mit jemandem was anfangen würde, nur um an den Job ranzukommen, den ich gerne haben möchte. Nee, das ist etwas, was ich eigentlich immer abgelehnt habe. Aber nun gut, das gehört nicht hierher. Aber es heisst nicht, dass ich mir nicht mal überlegt habe, dass ich schon was mit nem anderen Kerl hätte anfangen wollen, wenn ich nicht verheiratet wäre... Aber das gehört nun auch nicht unbedingt hierher...

Meine Lebenserfahrung sagt, Männer und Frauen sind unterschiedlich. Gut so! Das bedeutet nämlich, dass zusammen ein größerer Bereich der Wirklichkeit beachtet, bearbeitet und beeinflußt werden kann.

Dem kann ich nur übereinstimmend beipflichten (erlebe ich immer wieder tagtäglich in meiner Arbeit! z.B. wenn es darum geht irgendwelche Koppelpfosten zu erneuern, weil sie abgefault oder abgebrochen sind. Ich alleine bin höchstens dazu in der Lage einen Pfosten wieder in den Boden zu schlagen, bis er halbwegs hält, ich bin dazu in der Lage, zwei dreissig-Liter-Wasserkanister zusammen aus dem Jeep zu heben wenn es die Sache erfordert, aber ich wäre nicht dazu in der Lage, mehrere dieser Kanister meilenweit zu einem Ziel zu schleppen, womit ich mich mal wieder sozusagen doch als eine Powerfrau geoutet habe? Nein, sehe ich aber nicht so. Es gibt nunmal Männerarbeiten, die ich für mich gesehen eigentlich schon für mich vielleicht auf eine andere Art und Weise als ein Mann bewerkstelligen kann und nichts weiter tue ich eigentlich tagtäglich und ich tue diese Arbeiten eigentlich auch nur, um nicht einfach irgendwann ohne meinen jetzigen Job dazustehen, denn eigentlich mag ich diese Arbeit sehr gerne und lieber als täglich 8 Stunden unter der Neonsonne in einem Luftdichten und Sonnenlichtfreien Raum zu verbringen. Und ich weiss nicht, was mehr Stress macht!)

Jede Reise, egal wie lang, beginnt mit einem Schritt. Ja, und das ist es, was zählt oder? Du fragst mich, ob das was klärt. Hm... du schreibst mir von Managern. Hm... Ich bin mir nicht sicher... eher absolut unsicher, was Du meinst. --217.81.204.102 19:02, 17. Sep 2006 (CEST)

Wenn Dich das jetzt hier stört, ignorier es einfach, Keigauna. Aber, was Yotwen da angerissen hat, ist doch eigentlich ganz einfach zu verstehen: Jede Reíse beginnt mit dem ersten Schritt ... wo ist das Problem? Probleme damit können doch eigentlich nur Leute haben, die meinen, daß alles, was sie wahrnehmen, genau so ist, wie sie es wahrnehmen. Also keinesfalls anders, als sie es wahrnehmen. Und genau das ist doch diese maßlose Arroganz, die sich gewisse Leute, die in Wirklichkeit tatsächlich keinen Grund haben, arrogant zu sein, herausnehmen ... und all diese Dumpfbacken, die es nun mal gibt, die glauben solchen Leuten und himmeln sie an. Und das kann es ja wohl nicht wirklich sein. Ich denke, sowas in der Art wollte Yotwen rüberbrinegn. Aber vielleicht lieg ich da mit meiner Sichtweise ja auch lichtjahreweit daneben. Keine Ahnung. fz Jahn SPRiCH miT miR ... 20:54, 17. Sep 2006 (CEST)

Warum sollte es mich stören? Im Grunde genommen hat er ja recht: Du kannst keine Reise antreten, wenn Du Dich nicht bewegst... (Wer sich nicht bewegt bleibt sitzen... Der Lieblingsspruch eines meiner Schulkollegen, aus den letzten drei Jahren...)... aber ich denke jeder hat ein Recht darauf selbst zu bestimmen, wohin die Reise geht, oder? Meine, so hoffe ich wenigstens, wird in eine frohe Zukunft gehen, die mich nicht so traurig stimmt, wie das was ich hinter mir gelassen habe... und weisst Du was? Ich hoffe immer noch darauf, irgendwann einmal den Menschen zu finden, der mir freundlich gesonnen ist... wer weiss... bisher habe ich eigentlich häufig genug vergeblich gesucht... --Keigauna 21:09, 17. Sep 2006 (CEST)

Hey, come down, Keigauna! Es sind Dir mitnichten alle Leute nicht wohlgesonnen! Jahn SPRiCH miT miR ... 21:13, 17. Sep 2006 (CEST)

Vielleicht nicht alle, nein, aber ich habe schon einige kennengelernt, die diesen Anschein bei mir erweckten. Und über diese Menschen wettere ich noch immer, obwohl es einige Jahre her ist, dass ich sie gesehen und erlebt habe. --Keigauna 00:04, 18. Sep 2006 (CEST)
Danke, Jahn - da gab es eine Überschneidung

Die Welt ist viel einfacher, als du denkst, Keigauna. Ich wollt dir nur zeigen, womit ich meine Zeit bei Wiki verballere - daher bin ich so still. Diese Diskussion wurde von dir eröffnet, nachdem du meine Übersetzung/Zusammenfassung gelesen hattest.

  • Quotenfrauen - sind Frauen, die ihren Job nicht wegen Fähigkeiten bekommen haben, sondern weil man so-und-so-viele Frauen haben muss.
  • Powerfrauen sind Frauen die ihre Weiblichkeit aufgegeben haben und männliche Verhaltensweisen übernommen haben. Im Prinzip haben sie das aufgegeben, was sie besonders wertvoll machen könnte. Meistens sind das außergewöhnlich talentierte Frauen, die immer noch viermal so hart arbeiten müssen, um das selbe zu erreichen, wie ein Mann.
  • Nein, ich glaube nicht, dass du ein guter Manager wärst. Ich glaube dass, wie bei Männern auch, Talent, Interesse, Kenntnisse und Fähigkeiten und Charakter im richtigen Verhältnis vorhanden sein müssen. Talent, Charakter und einige der Fähigkeiten werden heute weitgehend ignoriert. Bei dir glaube ich, dass Selbstbewußtsein fehlt (über die anderen Anforderungen kann ich nur wenig aussagen).
  • Die ganze Arbeit im Bereich Management mache ich aus meiner persönlichen Geschichte. Ich war Manager, bevor ich ein Studium anfing. Ich habe mein Studium angefangen, weil ich Manager war, das ist so ziemlich das Gegenteil des Betriebswirtes (von denen ich viele für Schaumschläger halte).
  • Es freut mich, dass grass-root understanding deine aus-dem-Bauch gefundenen Bewertungen ähnlich ausfallen, wie mein Verständnis von Weiblein und Männlein. Ich glaube stark an empirische Bestätigungen (und höre sie viel lieber als Widerlegungen, die ich gerne ignoriere)...

Wie man leicht erkennen kann, glaube ich, dass Daniel Goleman (The Emotional Quotient) recht hat mit seiner psychologischen Erfassung. Henry Mintzberg ist einer der wichtigsten lebenden und lehrenden Strategie-Gurus und er lehrt Soft-Skills statt Technokraten-Management, Komplexität statt schnelle leichte Lösungen und beweist uns immer wieder, dass unsere rationale Wirklichkeit eine selbstgeschaffene Illusion ist.... Aber wie du selbst merkst, hat das nur wenig mit dir zu tun (Es sei denn, ich hätte dich jetzt für das Thema begeistert ;). Es ist das, womit ich meine Zeit bei Wiki verbringe. Und manchmal rede ich dann nicht mehr mit Leuten... So ist das halt.

Unsere Interessen überschneiden sich im Bereich Psychologie: Kreativität, Intuition und Ähnliches. Ich denke das reicht. Yotwen 21:29, 17. Sep 2006 (CEST)

Du schreibst mir, dass die Welt viel einfacher ist als ich denke... davon habe ich leider in meinem ganzen Leben noch nicht viel mitgekriegt, denn egal was ich anfasse, sobald ich meine Finger da irgendwo dran oder drin habe, wird es leider kompliziert und ich frage mich einfach manchmal, warum das ausgerechnet bei mir immer der Fall sein muss. Erinnere dich an den Löwen, der auf der Planstelle für den Affen sitzt. Manchmal komme ich mir genauso vor als wäre ich genau dieser Löwe... und verhungere am langen Arm gerade weil ich nur Bananen kriege... Du glaubst das mir Selbstbewusstsein fehlt... Inwiefern habe ich das zu verstehen? Selbstbewusstsein in Bezug auf die Tatsache, dass ich mir über mich selbst und meine eigenen Antriebe nicht bewusst bin? (Soll heissen, dass ich nicht weiss, was mich dazu bringt bestimmte Dinge zu tun oder nicht zu tun?) Ich denke schon dass ich es weiss, denn die Frage ist, ob Angst eher hemmt oder eher dazu treibt etwas zu tun. Ich denke es ist beides. Oder meintest Du Selbstbewusstsein in Bezug darauf, dass man sich über seine eigene Vergangenheit derart im klaren ist, dass man weiss, warum manche Dinge nicht erreichbar sind? Oder meintest Du eher das Selbstvertrauen bzw. -zutrauen, das man in die eigene Person und ihre Fähigkeiten setzt? Ich denke wenn Du das meinst, dann könntest Du richtig liegen mit Deiner Vermutung. Und sei mir nicht böse, dass ich versuche, es soweit zu differenzieren, dass ich verstehe, was Du meinst. Schon alleine meine Schulkarriere hat Spuren hinterlassen. Manche unerwünschte Spuren, zwar auch viele erwünschte, aber ich denke vieles ist auch derart miteinander vermischt, dass ich nicht weiss, was ich persönlich als erwünscht oder unerwünscht bezeichnen soll. Ähnlich geht es mir mit meinem Berufsleben. Auch wenn Du der Meinung bist, dass es einfach ist: Nein es ist es nicht! Ich wage zu bezweifeln, dass es Menschen gibt, die es einfach verstehen wollen...

Du glaubst an die Verifikation empirischer Hypothesen? Nungut, ich hoffe nicht, dass ich in die Fallstudie Loser weil Schulniete reinpasse und zu denen gehöre, die ein Leben lang dazu verdammt sind, die Putzfrau für andere zu spielen. Das wäre für mich ein Grund, mir selbst den Gnadenstoss zu geben, auch wenn es keiner gerne hört... Der Weg ist das Ziel? Hm... ich weiss nicht. Wer sowas sagt, hat nie ein echtes Ziel vor Augen gehabt. Gut mir ist bisher immer unterstellt worden ich wäre zu Ehrgeizig. Wie soll man es nicht sein, wenn man sich ein Ziel steckt, es direkt vor Augen hat, und es dann in letzter Minute um einen Millimeter haarscharf verfehlt. Denkst Du nicht, dass das auf die Dauer reichlich frustrierend, wenn nicht sogar äusserst nervtötend ist? Mag auch sein, dass ich einfach nur zu aufsässig bin, um zu akzeptieren, dass es nicht nach meinem Kopf läuft.

Mein jetziges Ziel ist nunmal nicht, irgendwo mein Leben lang Koppeln abzumisten, sondern eher mit Jugendlichen mit ADS zu arbeiten und für diese Arbeit auch meine eigene Pferdeerfahrung mit einzubringen. Allerdings verstehe ich nicht, warum es Menschen gibt die mir das unbedingt ausreden wollen. Ich halte nichts davon, mich in einem Kindergarten einkerkern zu lassen, um dann festzustellen, dass egal was ich tue es nicht den erwünschten Erfolg bringt. Gut ich merke es artet auch schon wieder arg in Selbstmitleid aus... was ich eigentlich vermeiden wollte.

Zu meinen Fähigkeiten: Glaubst Du eigentlich, dass es Menschen gibt, die in einer schulischen, weil theoretischen Situation total versagen, aber in der Praxis wahre Könner sind? (und die genau um dieses Phänomen wissen?)

Was Daniel Goleman angeht: Ich habe zumindestens drei seiner Bücher gelesen, und kann nur sagen, dass ich damit eigentlich übereinstimme, was er schreibt, auch wenn es wohl einige Wikipedianer gibt, die die Empirie dahinter nicht als bewiesen betrachten, wobei wir wieder beim Thema Verifikation versus Falsifikation wären. Aber was nutzt das schon. --Keigauna 00:04, 18. Sep 2006 (CEST)

Rational II

Guten Morgen, auch. Ja - Das Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten = Selbstbewußtsein.
Empirismus - da halte ich es mit Karl R. Popper: Nichts kann wirklich verfiziert werden. Es gibt Bewährtheit (ich hoffe unsere Philosophie-Wikis haben ihre Hausaufgaben gemacht). Das heißt, jedesmal, wenn eine Theorie sich bestätigt, bewährt sie sich etwas mehr. Sehr bewährte Theorien sind auch ziemlich zuverlässig. Jede Theorie kann zu jedem Zeitpunkt (unabhängig wie bewährt) durch einen Beweis wiederlegt werden. - Das erzähle ich nur, weil es eine extreme Position im philosophischen Empirismus gibt, die ich für idiotisch halte.
Schulkarriere - Ich habe ein Studium in den Sand gesetzt. Das zweite hat funktioniert. Wer nie versagt, weiß nicht, wie er mit Niederlagen umgeht. Mein Selbstbewußtsein zehrt davon, dass ich ganz tief in der Scheisse steckte, aufgestanden bin, und weitergemacht habe. Loser bleiben liegen. Solange du stehst, bist du auf der Gewinnerseite (selbst wenn du schwankst).
Der Weg ist das Ziel - Ich tue immer das, was ich gerade kann. Hinterher zu sagen:"Ich hätte noch zwei Schaufeln Kohle drauflegen können..." ist Unsinn. Wenn ich das damals gewußt hätte, dann hätte ich es getan. Ich habe das getan was ich für erforderlich hielt, und kein Deut weniger. Hat es dann nicht ausgereicht? Gefühle justieren und weitermachen! Es ist aber wichtig, wie du dir Ziele setzt. Es gibt eine schöne Checkliste für Ziele:
  • immer positiv ausgedrückt ("alkoholfrei leben" statt "aufhören zu trinken")
  • initiiert und getrieben vom Selbst ("Ich lebe rauchfrei" statt "meine Frau will, ...")
  • durch Sinne beschrieben (es gibt visuelle, auditorische, kinästhetische, olfaktorische oder gustatorische beschreibung des Endzustandes; z.B. "ich halte mein Abschlußzeugnis in der Hand (visuell und kinästhetisch))
  • Spezifisch bezüglich Person, Ort und Zeit (Ich, Hier und Jetzt oder Hier in exakt zwei Wochen...)
  • angemessen für die Umwelt des Zielsetzenden (Familie, Arbeit, Hobbies)
Häufiger Fehler, wenn du ein Ziel verfehlst ist eine nicht angemessene Zielformulierung. Haarscharf verfehlt: kleine Anpassung bei neuen Zielen. Weit verfehlt: große Anpassung bei neuen Zielen. Aber immer noch gilt: Nicht das Erreichen des Zieles ist wichtig, sondern was du tust, während du dorthin unterwegs bist, wenn du ankommst (oder nicht), und wie du dann weitermachst.
Irgendwo in der Slowakei bildet ein Professor Therapeuten aus, die Kinder mit irgendwelchen Störungen in Zusammenarbeit mit Pferden therapieren. Wie du siehst, verstehe ich weder etwas von Kindern, noch von Therapien. Aber offensichtlich kann man Pferde und Erziehung miteinander verknüpfen.
Ja, Schule und Leben sind so unterschiedlich, dass schlechte Leistungen in der Schule kaum etwas über die Leistungsfähigkeit im Arbeitsleben aussagen. Leistungen in der Schule sagen etwas über den Arbeitstil aus (jedenfalls bis zum 11ten Lebensjahr). Danach befindet sich der Mensch in der Pubertät und ist de facto nicht mehr normal (Würde ein Dreißigjähriger diese Symptome zeigen, würden wir auf Schizophrenie behandeln). Und nach der Pubertät dauert die Reorientierung noch mindestens ein Jahr, so dass eigentlich kein Abiturient realistisch beurteilt wurde (Es sei denn, sie/er wäre sehr, sehr krank). Später im Leben treten zusätzlich Schwierigkeiten ein:
  • Familie - d.h. weniger Zeit für Lernen, mehr Ablenkung
  • Prägung - schlechte Erfahrung in der "Vorlebensschule" (6-19 Jahre) erzeugen eine schlechte Haltung gegenüber der Institution "Schule" und der eigenen Fähigkeit damit.
  • Sonstige Blockaden - Viele Mütter "können mit Mengenlehre nicht anfangen", können aber im normalen Leben jederzeit Vereinigungsmengen bilden (Zutaten eines Kuchens mischen), Teilmengen bilden (Eiweiß und -gelb trennen), Schnittmengen bilden (Grundteig herstellen und dann in zwei verschiedenen Kuchen verarbeiten) usw.
Goleman's Ideen funktionieren im Großen und Ganzen. Ich seh die Sache Pragmatisch: Wenn's nützt, bleib dabei. Es gibt Menschen, für die Religion funktioniert - Warum sollten die das ändern? Yotwen 09:53, 18. Sep 2006 (CEST)

Sorry, werde jetzt nicht lange und viel zu deinem Kommentar schreiben. Habe leider einen Rechnerzusammenbruch gehabt und sitze im Moment unerlaubterweise am Rechner meines Mannes. Wenn der das rauskriegt, fliegen vermutlich die Fetzen. Warum müssen Frauen immer alles doppelt so schwer haben wie Männer? Von Computern habe ich nicht wirklich die Riesenahnung :O( (leider, manchmal wünschte ich, es wäre etwas besser.) Werde wohl, wenn überhaupt erst Ende der Woche reingucken können. Naja, wenn ich Pech habe werden es wohl eher zwei Wochen... bis dahin werde ich das gequatsche mit Dir und Jahn wohl ziemlich vermissen... --Keigauna 21:05, 18. Sep 2006 (CEST)

Hallo Yotwen, Hallo Jahn,

Hatte gestern eigentlich die Antwort geschrieben, als bei uns das Netz mal wieder Zusammenbrach... der Laptop meines Mannes funktioniert heute auch wieder so wie er soll ... und die Antwort auf Yotwens Kommentar, die ich gestern schon verfasst hatte, werde ich jetzt gleich hierdrunter Kopieren obwohl ich mir nicht sicher bin, ob ich die überhaupt noch hierhin kopieren sollte? --Keigauna 19:10, 20. Sep 2006 (CEST)

Hallo Yotwen, Hallo Jahn, ich freue mich euch den Laptop meines Mannes eigenhändig ein- bzw. umgestöpselt und angebaut präsentieren zu dürfen! Zu Deinen Bemerkungen oben:

Wenn Du das Zutrauen in die eigene Person meintest, so kann ich Dir nur sagen das davon in den letzten Jahren sehr viel verloren gegangen ist. Leider. Ich könnte aber jetzt nicht sagen, an wem es gelegen hat... sicherlich spielen viele Faktoren eine Rolle, letztendlich vielleicht sogar die Bemerkung meines Bruders vor kurzem weil er der Ansicht ist, mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren (ca. 30 km )wäre für mich nicht drin. Also schwanke ich dazwischen es wenigstens einmal ausprobieren zu wollen und es ganz sein zu lassen, aber davor haben die Götter den Besitz eines fahrtauglichen Teiles gesetzt... soviel zum Thema Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten...

Zum Thema Schulkarriere kann ich nur soviel sagen: Realschule mit hängen und würgen geschafft, (musste um den Abschluss echt kämpfen- ab der siebten Klasse kam der Einbruch... sämtliche Leistungen kackten tierisch ab, hatte ziemlichen Stress mit meinen Eltern. Mein Bruder wurde damals in den Himmel gelobt, ich wollte es ihm nachmachen. Der unterschied war: im Gegensatz zu ihm musste ich jedesmal kämpfen, wenn ich eine fünf kassiert hatte... Der Abschluss führte dazu, dass ich am Ausbildungsmarkt für den Beruf, den ich eigentlich damals lernen wollte nicht als geeignet erschien. Jungs sind halt anders als Mädchen... die pubertieren halt erst wesentlich später... bürojaobs konnte ich damals nicht lernen, weil ich weder Schreibmaschine noch steno konnte. BGJ habe ich eigentlich nur gemacht, um nicht auf der Strasse zu sein. Und plötzlich habe ich sogar den Dreisatz kapiert... Also nix mit Abi oder so... leider... Ich habe es versucht meinem Bruder nachzumachen, aber bin dabei tierisch auf die Scnauze gefallen... dafür lief das BGJ bis auf die praktischen Fächer eigentlich sehr gut... Danach erster Versuch einer Lehre als Hauswirtschafterin: nachzwei Monaten die Ernüchterung: Probleme mit dem Diabetes, danach rausschmiss aus der Firma. Ausserdem wurde meinen Eltern damals mitgeteilt, dass ich angeblich versucht hätte aus dem Fenster meines Zimmers zu springen. Gut, wer mich damals in meinem etwas umnebelten und unterzuckerten Zustand dort gesehen hatte, der konnte schon sowas glauben. (Ich hatte damals ein Zimmer mit einer Dachgaube, dessen Fensterbrett so breit war, dass man sich bequem darauf setzen konnte. Ich kann mich dunkel daran erinnern, dass ich dort sass, als die Leiterin nach mir schaute. Unglücklicherweise war das Fenster geöffnet... also konnte man schon annehmen dass ich mich dort hinaus hätte stürzen wollen, was ich zu diesem zeitpunkt nicht wollte, obwohl ich nicht vermeiden kann zu sagen, dass ich doch schon mal darüber nachgedacht hatte, wie es wohl wäre, wenn... aber das war zu diesem Zeitpunkt schon Vergangenheit...ein Jahr später konnte und musste ich an meiner Lehrstelle wieder antreten... die Leute kannten mich schon und hatten zum grossen Teil Vorurteile. Die Köchin und eine der Hauswirtschafterinnen und eine Hauswirtschaftsassistentin machten mir das Leben schwer, spülen ist das, was ich am besten gelernt habe in dieser Zeit.

Die Bereiche Haus, Saal, Küche, Frühstücksdienst, Waschküche... im Haus hatte ich das Glück mit sehr vielen relativ geduldigen älteren Frauen zusammenarbeiten zu können, im Saal passierte mir eine Katastrophe. Das ausgerechnet zu dem Zeitpunkt, als ein paar Prüfungsausschussmitglieder bei uns zu Gast waren... und wenn ich jss nicht gehabt hätte, dann hätte ich bestimmt nie gewusst, was man mit Auberginen machen kann... mir fällt nur gerade der Name dieses typisch griechischen Gerichtes nicht ein. Küche: Bis auf die Kochstunden während der Betreibsferien und jss, die mit mir für das Personal gekocht hat, eigentlich wenig schöne Erinnerungen. Frühstücksdienst... hm naja, wenn ich die Böden im Keller mal auslasse, die ich schrubben musste, eigentlich ein lockerer Job, wenn man mit einer so grossen Kaffeemaschine umzugehen weiss... Waschküche war eigentlich mein Lieblingsthema... wir haben nur damals höchtens noch ein Paar Knöpfe annähen gelernt, aber mit Näherei war nix. Ich durfte damals allerdings die Nähmaschine Nutzen, die in einem Raum hinter der Waschküche zu finden war... Naja, das war halt meine Lehrzeit, danach hatte ich die Möglichkeit ins Allgäu zu gehen, bin aber dann doch lieber hier geblieben und habe ein Jahr lang in einem Privathaushalt gearbeitet... Chaos lässt grüssen... Dann habe ich fast zehn Jahre im Nachbarland gearbeitet... als Verkäuferin... Bevor ich mich für den Privathaushalt beworben hatte, habe ich mich als Diätassistentin zur Ausbildung in Mainz beworben... die haben mich damals nicht genommen. Ich weiss noch, dass ich ziemlich nervös war, so nervös, dass ich Durchfall bekam... als ich dann vor dem Personalauswahlkommittee saß bekam ich kaum noch einen Ton raus. Dann wurde mir gesagt, welche Fehler ich denn alle gemacht hatte: Das werde ich nie vergessen: Kalkutta liegt nicht am Ganges, sondern an irgendeinem Fluss, dessen Name fast unaussprechlich für mich ist, ich habe es auch wieder vergessen. Berlin liegt nicht an der Saarland oder in Heidelberg nochmal bewerben. Das habe ich nicht getan. Stattdessen ging ich in einen Privathaushalt- nach einem Jahr war auch dort nichts mehr und so kam ich an meinen Job in Luxemburg. Durch einen Streit mit einer Kollegin bin ich dort einfach gegangen, damals tat mir der rechte Arm weh, ich wollte lediglich die Arbeit tauschen... hatte sowieso ziemliche Probleme mit meinen Knochen damals (war auch kein Wunder: ständig verschwitzt, hinter einer kalten Theke stehen müssen geht mir eher schlechter statt besser. Geht mir auch heute wieder so: beim Laufen zur Koppel oder egal wohin bin ich am schwitzen, ohne dass ich viel gemacht habe und ich frage mich allen ernstes wohin das wohl führen soll. Der Schultergürtel schmerzt und wenn ich morgens aus dem Bett steige ist es am schlimmsten.)Naja und hier stehe ich nun... und würde so gerne etwas anderes tun. In der Schule, da war ich eigentlich immer am liebsten... Wahrscheinlich zog es mich auch deswegen wieder dorthin. Aber nungut, für den Job als Lehrer bin ich ein denkbar schlechtes Beispiel...

Was die Checkliste für Ziele angeht:

  • Rauchen, Trinken und Drogen: nein, tue ich nicht, es sei denn, mir würde jemand sowas in meinen Kakao mischen...
  • Ich würde gerne, wenn es denn nun die Stelle gäbe...

Weisst Du was mir gerade aufgefallen ist: Deine Checkliste könnte man fast mit dem SMART-Modell vergleichen welches wir in der Schule hatten... wie war das doch gleich:

  • Spezifisch
  • Messbar
  • Akzeptabel
  • Realistisch
  • Terminiert?

komischerweise kann ich mir das letzte nie merken, weiss der Geier wieso...

In der Slowakei sagst Du bildet wer aus? Es ist nicht zufällig ein gewisser Herr Petö? (von dem haben wir nämlich in der Schule schon was gehört...(Bin mir nicht sicher, aber ob der überhaupt noch lebt? Als unser Sonderpädagogiklehrer den erwähnte, klang das eher so, als wäre der aus dem letzten Jahrhundert entfleucht...) im Zusammenhang mit Zerebralparese und der Möglichkeit, dass jeder Behinderte nach Möglichkeit so selbstverantwortlich und selbstbestimmt wie möglich leben soll ja...

Was Goleman angeht: ich bin mir nicht sicher, ob das was er schreibt funktioniert. Ich sehe eigentlich nur, dass es so viele unterschiedliche Menschen gibt, die einen können ihre wahren Emotionen tatsächlich sehr gut verbergen. Diese Menschen kann man auch Pokerfaces nennen... Ich würde manchmal meinen Bruder, oder auch meinen Mann als solche bezeichnen, aber niemals mich...(obwohl ich es manchmal schon gerne wäre...) --Keigauna 19:10, 20. Sep 2006 (CEST)

Willkommen zurück. Was soll ich dazu sagen - Wir sind das Ergebnis unserer Gene und unserer Umwelt. Vielleicht solltest du dich ein wenig mit Entwicklungspsychologie für Heranwachsende beschäftigen und dich selbst analysieren. Je mehr ich höre, um so mehr glaube ich, dass deine von dir selbst wahrgenommenen Schwächen psychologischen Ursprungs sind. Da liegt glaube ich auch dein Problem mit Prüfungen. Im Klartext: in Prüfungssituationen schaltet dein Gehirn auf PANIK und verliert 50-70% seiner Leistungsfähigkeit. SMART stammt aus der englischen Management-Lehre, beschreibt, wie ein klarer Befehl aussieht und heißt da
Specific Spezifisch
Measurable Messbar
Achievable Erreichbar
Relevant Wichtig/Relevant
Timed Terminiert

Aber der amerikanische Abkürzungunsinn ist in Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg Gott sei Dank wegen der Abkürzungsverliebtheit der Nazis etwas zurückgedrängt worden. Leider fangen jetzt ein paar Superschlaue damit an, uns über Abkürzungen zu anglisieren. (Ich gebe zu, ich kenne diese Dinger auswendig)

Petö kann sein. Ist ein ungarischer Name, passt also in die Süd-Slowakei. Für eine Ausbildung bei ihm müsstest du sowieso Ungarisch oder Slowakisch sprechen - nicht die besten Voraussetzungen. Ich vermute nur, dass es auch anderswo diesen Ansatz geben muss. So neu ist er nicht. Andererseits ist das wahrscheinlich wieder davon abhängig, dass du eine Aufnahmeprüfung bestehst.... (und da stehst du dir selbst im Weg). Die Zielformel

  • immer positiv ausgedrückt
  • initiiert und getrieben vom Selbst
  • durch Sinne beschrieben
  • Spezifisch bezüglich Person, Ort und Zeit
  • angemessen für die Umwelt des Zielsetzenden

entstammt dem NLP (Neurolinguistische Programmierung) wo sehr starke behaviouristische Elemente verwendet werden, oft zur Veränderung des eigenen Verhaltens. Yotwen 19:40, 20. Sep 2006 (CEST)

Entwicklungspsychologie für Heranwachsende beschäftigen und dich selbst analysieren. Die Selbstanalyse ist glaube ich eigentlich schon lange im Gange... und wenn ich ehrlich bin, bin ich eher nicht begeistert, davon was ich da so alles entdeckt habe... vor allem in Bezug auf die Mitmenschen...

eigentlich hatte ich vor, dir einen Kommentar zu Wikipedia + Arbeitsmoral zu schreiben, weil ich die Texte sehr nett finde... ersteren kenne ich, habe ich in einem Buch über Erlebnispädagogik das erste mal gelesen, zweiteren kannte ich nicht, habe ihn aber (so denke ich!) sinngemäss verstanden... (Es geht um eine Frau, die immer und überall Everybodys Darling ist, und niemals den Überblick verliert, bis sie zum Chef gemacht wird...stimmts? Als sie den Chefposten kriegt, fängt sie an die Leute zu tyrannisieren, oder?) Mich würde interressieren was das Ende vom Lied ist (Denkbar wäre Revolution in Bezug auf die Tyrannei!) Es sei denn sie findet einen anderen Weg, oder?

Das Gedicht, welches Du unter Wikipedia stehen hast, habe ich glaube ich für einen Vortrag/Referat in Bewegungserziehung glaube ich genutzt... (wenn ich mich da richtig erinnere und nicht irgendetwas total durcheinanderschmeisse...)

Was Du über Prüfungssituationen schreibst, kommt mir bekannt vor, habe ich wahrscheinlich irgendwo schon mal gehört. 50%-70% finde ich enorm... und verstehe einfach nicht, wie man einem Prüfling das schwierigste Fach als erstes aufs Auge drücken kann.(Empfand ich einfach so (In Psycho hatte ich mich drei Jahre lang richtig reingekniet, um es zu kapieren...)) Was SMART angeht: ich habs halt nicht unbedingt auswendig gelernt, obwohl unser Lehrer uns die Begriffe an die Tafel? geschrieben hatte/ mit dem Overhead an die Wand projiziert hatte? (Pädagogik!) Habe jetzt eigentlich auch lediglich das dahin geschrieben, wie es mir gerade in den Sinn kam... Allerdings ist es wenn ich das so mal sehe nicht ganz falsch, aber auch nicht ganz richtig? In der Pädagogik soll das ganze praktisch im Bezug auf die Jugendhilfe zur Anwendung kommen habe ich noch in Erinnerung (Wir sollten ja selber irgendwelche Ziele formulieren, und ich frage mich allen ernstes, warum ich solchen Stuss in meine Zielformulierungen geschrieben habe... ist echt peinlich fast so, als hätte mir jemand mein Gehirn ausgetauscht... :=( )

Naja, ich glaube ich sollte wirklich mal anfangen Positiver zu denken. Was den Slowaken angeht, es gibt noch einen weiteren, der evtl. noch was damit zu tun haben könnte, was Du beschrieben hast, allerdings hat der (nein das ist eher unwahrscheinlich, denn mir fällt gerade auf, dass der eher was mit Zerebralparese und einer von ihm entwickelten Methode zu tun hat... war auch ein Referatsthema... (mit dem ich mich bis zum dorthinaus beschäftigt hatte und was mir dann vom Vortragen her das Genick gebrochen hat...(nein das nicht gerade, aber es war halt nur ne schlappe drei... und bestimmt auch einige Fehler drin...:( )) Vaclav Vojta hiess der gute übrigens.

Ich habe bis heute nicht verstanden, warum mir die mündlichen Prüfungen so schwer fallen obwohl ich eigentlich weiss, dass ich bei meiner ersten mündlichen damals auch nicht so besonders gut abgeschnitten habe... (zu dritt, Prüfungskommission auch drei Leute, kann mich aber nicht mehr erinnern, wer das im Einzelnen war...) Meine Schwester und ich machten etwa zur gleichen Zeit glaube ich damals die Prüfung... (Zugzwang? möglich...) Sie war eigentlich immer diejenige, die in solchen Situationen stabiler, weil Selbstbewusster war... Alles wiederholt sich halt irgendwie...glaube ich halt irgendwo auch so ziemlich ... :O[ Aufnahmeprüfung? hmmmm... Ich glaube das hatte ich oben schon erwähnt... --87.139.118.218 20:48, 20. Sep 2006 (CEST)

Sich selbst mögen ist Vorraussetzung für Selbstbewußtsein, usw. Du weißt das... Geh durch das Buch, Schritt für Schritt und arbeite an den Gebieten, die du als Schwächen identifiziert hast. Und Prüfungsangst - Ich renne regelmäßig in Schreibblockagen - mündlich ist aber ein Klacks... so unterschiedlich sind Menschen. Yotwen 22:31, 20. Sep 2006 (CEST)

Rational III

Schreibblockaden? Das heisst du bekommst im prinzip sowas wie einen Teufelskreis, fängst an einer Sache an, drehst dich zwanzigmal um denselben Quatsch und erklärst ihn dem Lehrer in der Klassenarbeit fünfmal haarklein aber jedesmal in anderen Worten? Meintest Du sowas? --Keigauna 18:15, 21. Sep 2006 (CEST)

Ja - oder ich beantworte Fragen, die nie gestellt wurden. Aber eben nur in Prüfungen. Im Leben kommen die Dinger ganz natürlich in meinen Kopf. Mein Blackout Vorlage:Smile Yotwen 18:29, 21. Sep 2006 (CEST)
Warum finde ich gerade sowas nicht komisch? (Vielleicht weil es mir in mancher Beziehung genau so und nicht anders geht?
Heute habe ich allerdings auch wieder gemerkt, dass ich nicht gut nein sagen kann... Meine Chefin fing an so von wegen man sollte lieber jeden Tag ein bisschen was auf dem Platz machen, als raus ins Gelände... (reiten!) Hmmm... Ich hatte vorher schon gemeint, ich würde das eigentlich besser sein lassen... habs dann doch gemacht, mit dem Erfolg, dass alles egal was ich angefangen habe grundlegend schiefging... soll bedeuten, dass ich glaube, dass ich mich mittlerweile glaube ich ziemlich gut kenne, und weiss, dass ich wenn ich keine Lust zum reiten habe, es dann auch besser bleiben lasse...

Jetzt mal Dumm gefragt: wie würdest Du das dann machen? --Keigauna 18:39, 21. Sep 2006 (CEST)

P.S.: Leider habe ich in meiner Pädagogikprüfung vor kurzem so einen Klops gebracht, und bin um ehrlich zu sein nicht gerade froh drüber :O((habe mir vermutlich damit ne blöde Suppe eingebrockt... gerade weil ich so ziemlich wütend war... Vermutlich wegen meiner Prüfung damals, als ich Hauswirtschafterin gelernt habe... kann mich wieder daran erinnern, aber hatte es irgendwie vergessen... warum...)--Keigauna 18:44, 21. Sep 2006 (CEST)

Tja, den Vorlage:Smile kann ich auch nur im Nachhinein setzen. Für Prüfungen habe ich Entspannungsübungen und Reframing gelernt, dadurch rutschte dann mein Notenschnitt in Prüfungen eine halbe bis eine Note nach oben. Wenn du deine Vergangenheit wie einen Film im Kopf ablaufen lässt, dann ist die Wiederholung vorprogrammiert. An der Stelle müsstest du eingreifen. Das ist dein "Window of Opportunity".

Nein sagen. Die meisten Leute überfahren dich mit der Methode..."Eigentlich müsste man...." und dann glaubst du, du müsstest sagen "...ja, ich könnte..." "Super, wenn du das gerne machst!" Aber du willst nicht. Erste Regel: Bekämpfe den Drang, die Sätze von anderen Leuten zu vervollständigen. Yotwen 20:37, 21. Sep 2006 (CEST)

Gibts auch einen Vorlage:Non-smile{{non-smile}}? Genau das ist mir heute bei einem Gespräch mit meinem Mann passiert, als er mir am Telefon erklärt hat, wie ich was zu machen habe, damit das Inet wieder läuft... (blöde Sache, crasht dauernd ein :O()

Naja, das mit dem können und dem wollen ist eine schwierige Sache... können tue ich ja meistens schon, aber für mich gibts nix langweiligeres, als Sachen zu machen, die ich eigentlich ganz gut kann... das ist ja auch eigentlich die Krux mit meiner Ausbildung... mit den Minis habe ich keine Lust zu arbeiten. Ich möchte aber schión ganz gern mein Wissen weitergeben... studieren ist nicht, wg. zu schlechtem Schnitt, also was bleibt da übrig? Reiten klappt auch nicht jeden Tag gleich gut (wäre also auch kein gutes Vorbild) und mache am besten wirklich nur das, worauf ich richtig Bock habe (das gelingt wenigstens halbwegs!) Wenn ich keinen Bock habe, kann man mir so schön reden wie man will... gut es gab allerdings auch Zeiten, zu denen hatte ich wesentlich mehr Arbeitslaune, als jetzt mittlerweile und ich denke mittlerweile wirklich darüber nach, ob es denn dann nicht doch besser wäre, einen Job als Tippse irgendwo zu machen, obwohl mich das wahrscheinlich schon in zwei Wochen anöden würde... Naja ich weiss halt nicht so recht... mittlerweile weiss ich wirklich nicht mehr, was ich eigentlich will. Als ich dreizehn/vierzehn war, da wusste ich: Ich werde irgendwann Kinderkrankenschwester... Der Traum war mit 16 ausgeträumt(Zensurenmässig genauso wie Stellenmässig und das Arbeitsamt sagte sowieso njet :o( ) Hart so auf den Boden zurückgeholt zu werden... und irgendwie ist es halt zum verzweifeln, wenn Du Dir für Dein Leben etwas vorgenommen hast...

Ich kann halt auch nix mehr dran machen... ist vorbei... --Keigauna 21:04, 21. Sep 2006 (CEST)

Mhhm. Hoher KAI (Kirton Adaptor/Innovator Index) - Wahrscheinlich können wir deshalb überhaupt miteinander reden (Randbemerkung) .... Keine Ahnung! Ich weiss nicht was gut ist für dich. Irgendwo zwischen 18 und 30 erwartet man von uns "Bescheid" zu wissen. Und unser Leben läuft auf so schönen Schienen, Frau oder Mann, 1 Kind, Mittwochs und Samstags gibt's Sex, 3 Wochen im Sommer Urlaub in demselben italienischen Kaff, Mitgliedschaft in einem Sportverein mit Quartalssaufen - Glückseligkeit auf Deutsch. Und wenn wir das nicht tun, dann ... tun wir was wir machen müssen um am Leben zu bleiben. Was schlägst du vor? Yotwen 21:30, 21. Sep 2006 (CEST)

Hoher was? gibts auch einen WP-Artikel dazu? Weisst Du, ich hasse einfach Langeweile (Deswegen ja mein Hang dazu mit den ADS-Kids arbeiten zu wollen (die werden bestimmt nicht langweilig!)) Erlebnispädagogik... wäre auch so ein adäquates Mittel... geplant war: mindestens ein Kind (meinerseits!) mein Mann wollte keine Kinder (Diabetes?) naja und machte eine blöde Bemerkung mir gegenüber... Sportverein? hmmmm. Wenn ich es schaffe, die müden Knochen irgendwo aufzuraffen? gerne. Aikido ist so ein Beispiel...(hab ich angefangen, dann wurde mir gesagt, dass ich ein Attest beibringen soll->meinen Diabetologen nach einem Attest gefragt-> Er sagt (im übrigen genauso wie ich !) dass das diskriminierend ist! Er stellt mir keins aus! Habe mich im übrigen seitdem auch eigentlich nicht mehr zum Training getraut...:o( (hab es auch eigentlich langsam satt, ständig irgendwelche Türen und Wände einstürzen lassen zu müssen, habe das mein Leben lang gehabt! Gut in dem Verein kommt es allerdings fast nem Hochleistungssport gleich) Habe zwei Jahre Volleyball gespielt allerdings schlief das dann ein, wegen Querelen auf der Lehrstelle->>Lehrstellenleiterin und Hauswirtschaftsleiterin waren damals der Meinung ich wäre sowieso ständig auf Jück. Mit der Köchin hatte ich sowieso immer Probleme, also: Ich brauche was, was mich echt fordert, aber ich muss auch richtig Böcke drauf haben, sonst bringts nix... Psychologie war z.b. so ein Thema während der Ausbildung zum Erzieher, Qualitätsmanagement hat mich allerdings weitestgehend kaltgelassen (Ich hasse das!) Ich glaube das ist das schlimmste Thema überhaupt... Qualität-... --Keigauna 21:56, 21. Sep 2006 (CEST)



KAI = Kirton Adaptor-Innovator Index. Der britische Psychologe M. J. Kirton untersuchte das Problemlösungsverhalten von Menschen und stellte graduelle Unterschiede fest. Es gibt Menschen, die Veränderungen in kleinen Portionen, Schrittchenweise bevorzugen. Sie halten gerne an altbewährtem fest und scheunen das Risiko. Er nennt diese Haltung "Adaptoren" (Anpasser). Andere bevorzugen schnelle Veränderungen, Sprünge der Entwicklung, radikal Neues. Diese Menschen nennt er "Innovatoren".

Der Kai baut auf drei Subskalen auf, von denen Kirton behauptet, sie seine korreliert

Zur Bestimmung des KAI stellte er einen Fragebogen zusammen. Seiner Theorie nach ist der Durchschnitt der Menschheit auf seinem Index exakt auf 100 festgelegt. Ein Wert niedriger als 100 bedeutet überdurchschnittliche Neigung zu adaptivem Verhalten, ein Wert über 100 überdurchschnittlich "innovatives" Verhalten.

Der Test wird von der British Psychological Society nach den drei geläufigen Kriterien Testbeurteilungen wie folgt beurteilt

Freiheit von Verzerrungen Gültigkeit

Zuverlässigkeit = Personen antworten konsistent (gleich) zu verschiedenen Zeitpunkten in ihrem Leben hoch
Gültigkeit = misst, was er messen soll hoch
Freiheit von Verzerrungen =nicht einfach zu schummeln mittel

Kirton behauptet, dass KAI relativ, d.h. als Abstand der Werte auf einer Skala zwischen zwei Personen betrachtet werden soll. Dieser Abstand bestimmt, ob man gegenüber einer anderen Person als innovativ oder adaptiv wahrgenommen wird. Bei einem Abstand von 20 und mehr Punkten sagt Kirton Kommunikationsprobleme voraus. ... Quellen Henry, J. (1991) Creative Management, London, Sage Kirton, M.J. (1989) Adaptors and Innovators: Styles of Creativity and Problem-Solving, London: Routledge, also 2nd ed. 1994 Kirton, M.J. (1987) Adaption-Innovation Inventory (KAI) - Manual, 2nd edn, Hatfield, Herts: Occupational Research Centre Kirton, M. (1984) Adaptors and innovators - why new initiatives get blocket, Long Range Planning, 17, 2, pp. 137-243, Also Chapter 16 in Henry (1991) ...und noch ein Arschvoll andere


Wenn du willst, mach' ich das in einen Artikel, da fehlen noch ein paar Beispiele, ein paar Grundlagen, eine Tabelle mit typischen Durchschnittswerten in verschiedenen Berufsgruppen. And I see that as a job for the head-shrinks!. Wesentlich für meine Aussage oben ist der relative Abstand. Da sich der KAI lebenslänglich nur leicht von zum adaptiveren Verhalten verändert, ist er ein recht stabiles Persönlichkeismerkmal. Ich kenne meinen KAI und kann aufgrund von Kommunikationsproblemen (oder deren Abwesenheit) den KAI von anderen abschätzen. Deine beschriebenen Probleme lassen auf einen überdurchschnittlichen KAI schliessen - und deine Fähigkeit mit mir zu reden auch.

Ich wollte nur das deutsche Klischeeleben zusammenfassen. Wir füttern unsere Köpfe mit Klischees (das ist ja einfacher als selber denken) und wenn unser Leben nicht abläuft wie Lindenstrasse, dann fühlen wir und minderwertig, abartig oder so... Yotwen 08:21, 22. Sep 2006 (CEST)

Sorry, kann jetzt nicht so viel schreiben, muss zur Arbeit... werde Dir aber heute Nachmittag einen Kommentar dazu abgeben. Head shrinks= Gehirnwindungen? (Wenn ja dann sehe ich das genauso? muss noch mal drüber nachdenken...) Kirton ist in der englischen WP: teilweise mit externen Links zu finden... --Keigauna 08:34, 22. Sep 2006 (CEST)

Head-shrinks = Kopf-Schrumpfer, eine abwertende Bezeichnung für Psychologen, vergleichbar mit dem deutschen "Hirn-Klempner" aber mit der Bedeutung:"Die machen deinen Kopf kleiner,, d.h. dümmer, verrückt"). Yotwen 10:48, 22. Sep 2006 (CEST)