KZ Dachau

nationalsozialistisches Konzentrationslager in Bayern (1933–1945), mit dem Hauptlager in der Stadt Dachau und 169 geographisch weit verteilten Außenlagern
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Das KZ Dachau bei Dachau, nördlich von München, war das erste Konzentrationslager in Deutschland. Der Bau begann am 21. März 1933. Das Lager war Prototyp und Musterlager für alle weiteren KZs. Obwohl es kein Vernichtungslager war, wurden mindestens 30.000 seiner Häftlinge erschossen oder starben an den menschenunwürdigen Bedingungen im Lager. Neben dem Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz wurde es zum Inbegriff für Konzentrationslager in der Zeit des Nationalsozialismus.

Jourhaus des KZ Dachau und Eingang der heutigen Gedenkstätte (Originalgebäude)
Gelände der heutigen KZ-Gedenkstätte

Geschichtlicher Überblick interessiert nicht

1933-1945

 
Der Wachturm B des KZ-Dachau (April 1945)

Das am 21. März 1933 gegründete KZ Dachau war das erste nationalsozialistische Konzentrationslager und zugleich Prototyp und Modell aller weiteren. Sowohl die grundlegende Organisationsform, die Lagerordnung als auch die bauliche Anlage – ein separat gesichertes Lager neben dem Kommandaturbereich mit Wohnanlagen, Verwaltung und Kasernen – wurden durch den Kommandanten Theodor Eicke entwickelt und später als verbindlich für alle weiteren Konzentrationslager erklärt. Eicke, der im Juni 1933 seinen Posten in Dachau antrat, stieg später zum Inspizienten aller Konzentrationslager auf und formte die weiteren Lager nach diesem Modell. Anfangs diente das Lager, um politische Gefangene einzusperren: vor allem Kommunisten und Sozialdemokraten, Gewerkschafter, aber auch vereinzelte liberale und konservative Politiker. Da sich die nationalsozialistische Politik des Terrors und der Vernichtung mit der Zeit über immer weitere Bevölkerungsschichten ausbreitete, wurden auch die Einlieferungen nach Dachau vielfältiger: in den 1930ern kamen Sinti und Roma, Juden, Zeugen Jehovas, Homosexuelle und Kriminelle hinzu.

Dachau war auch ein zentrales Lager für Inhaftierte aus dem kirchlichen Umfeld und verfügte über einen eigenen Pfarrerblock. Nach Informationen der katholischen Kirche sollen dort allein 3000 Geistliche gewesen sein. Unter ihnen sind Karl Leisner (kath.) und Martin Niemöller (ev.) hervorzuheben.

Alleine nach der Reichspogromnacht wurden 10.000 Juden in das Lager eingewiesen, die meisten aber unter der Auflage, Deutschland zu verlassen, wieder entlassen. Nach dem Befehl Heinrich Himmlers vom 5. Oktober 1942, die in Deutschland liegenden KZs „judenfrei“ zu machen, wurden die in Dachau gefangenen Juden in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert.

Am 1. April 1938, nur drei Wochen nach dem Anschluss Österreichs, kamen mit dem sogenannten "Prominententransport" die ersten 151 großteils bekannten Österreicher nach Dachau. Nach Beginn des Zweiten Weltkriegs füllte sich das Lager mit Juden aus den eroberten Ländern, Widerstandskämpfern, oder einfach nur Menschen, die die Eroberung ihres Landes nicht unkommentiert hinnehmen wollten.

 
Tor im KZ Dachau mit Inschrift "Arbeit macht frei"

Ebenso begann in den 1940ern systematischer Massenmord in dem Lager. Ab Oktober 1941 wurden sowjetische Kriegsgefangenen zu tausenden in das Lager deportiert und dort erschossen. Ab Januar 1942 schaffte die SS insgesamt etwa 3.000 „Invalide“ Gefangene in das Schloss Hartheim bei Linz wo sie im Rahmen der Aktion 14f13 vergast wurden (siehe auch "NS-Tötungsanstalt Hartheim"). Ab Winter 1942 begannen grausame medizinische Experimente im Lager, wie sie auch in anderen Konzentrationslagern üblich waren.

Insgesamt waren über 200.000 Häftlinge aus mehr als 50 Staaten in Dachau inhaftiert. Insgesamt wurden 30.000 Morde registriert, mehrere Tausend weitere Opfer gelten jedoch als sicher, insbesondere durch den Ausbruch einer Typhusepidemie Anfang 1945 und die folgenden Evakuierungsmärsche. Im Zusammenhang mit der Typhusepidemie ist der "Engel von Dachau", der Sudetendeutsche Pater Engelmar Unzeitig zu nennen, der sich, selbst Häftling, freiwillig zur Pflege der Kranken meldete und sich dabei selbst ansteckte und starb. Als das Krematorium des Lagers erweitert wurde, weil das existierende die Massen der ermordeten Menschen nicht mehr bewältigen konnte, wurde auch eine Gaskammer eingerichtet. Dass diese nie in Betrieb war, hatte jedoch keinen humanen Hintergrund, denn die Häftlinge wurden von Dachau in andere Lager verschoben, um sie dort zu ermorden.

Die von den Gefangenen besetzten Positionen innerhalb der Lagerverwaltung blieben von Anfang bis Ende des Lagers in den Händen der politischen Gefangenen, denen es weitgehend gelang, auch eine interne Organisation innerhalb der Gefangenen aufzubauen und so das SS-System wenigstens ein bisschen zu bremsen. Letzter Lagerältester war Oskar Müller (KPD), der spätere hessische Arbeitsminister. Pater Johannes Maria Lenz berichtet, dass der Lagerälteste es bewerkstelligte, zwei Häftlinge als Kundschafter der US-Armee entgegenzusenden, da die Ermordung aller Häftlinge kurz bevor stand.

Befreiung 1945

Am 26. April mussten 7.000 Häftlinge einen Todesmarsch weiter in den Süden Deutschlands antreten. Am 28. April verließen die eigentlichen SS-Wachtruppen das Lager. Die US Army befreite am 29. April 1945 das Lager und etwa 30.000 Gefangene. Im Verlaufe dessen kam es zu Übergriffen der US-Soldaten und Gefangenen auf das Lagerpersonal, die im nachhinein als das sogenannte Dachau-Massaker bezeichnet wurden. Das Lager diente dann noch lange Jahre als Wohnstätte für Flüchtlinge.

Die heutige Gedenkstätte

Erst in späteren Jahren, nachdem ehemalige Häftlinge nach einem Treffen anlässlich eines Jahrestages den unglaublichen Umstand anprangerten, dass immer noch Menschen unter diesen menschenunwürdigen Bedingungen vegetieren müssten, wurde die Errichtung der heutigen Holocaustgedenkstätte in Angriff genommen.

Die Ausstellung zeichnet unter anderem auch in erschreckender Weise den Weg der Neuankömmlinge durch das Lager nach und berichtet über sehr viele Einzelschicksale. Sie ist seit dem Frühjahr 2003 in überarbeiteter Form wieder eröffnet und zu besuchen. Es ist zusätzlich zur Ausstellung der Nachbau einer Baracke zu besichtigen, deren Innenausbau einen Querschnitt durch die gesamte Bestehenszeit des Lagers reflektiert. Die Original-Baracken wurden, aufgrund ihres baufälligen Zustandes, bei Errichtung der Gedenkstätte abgerissen. Die Umrisse der anderen 32 Baracken wurden in Beton nachgegossen.

Struktur des KZs

Außenlager

Die Gefangenen des Lagers mussten nicht nur das Lager selbst bewirtschaften, sondern auch zahlreiche andere Arbeiten verrichten: sie schufteten in SS-eigenen Handwerksbetrieben, im Straßenbau, in Kiesgruben und bei der Kultivierung von Mooren. Ab 1939 mussten sie zusätzlich für die deutsche Rüstungsindustrie arbeiten. Ab 1942 entstanden Außenlager, in denen etwa 37.000 Häftlinge arbeiteten. Ab März 1944 sollten vor allem Kriegsgefangene aus Osteuropa riesige unterirdische Komplexe errichten, um die deutsche Flugzeugproduktion unterirdisch weiterzuführen. Allein in elf Außenlagern bei Landsberg am Lech schufteten 30.000 Sklavenarbeiter. Erst Ende April 1945 wurden diese Lager vor den heranrückenden Truppen evakuiert, die Gefangenen auf Todesmärschen an andere Stellen geschafft.

Siehe auch: Liste der Außenlager des KZ Dachau

System des KZs

Schule der Gewalt

Da das Konzentrationslager in Dachau das erste reguläre KZ in Deutschland war, spielte es eine zentrale Rolle beim weiteren Ausbau des KZ-Systems und der Ausbildung von SS-Personal (SS-Totenkopfverbände) zur Bewachung. Im an das Schutzhaftlager angeschlossenen SS-Lager waren Wachmannschaften untergebracht, die nach ihrer Ausbildungszeit in anderen Lagern eingesetzt wurden. Der erste Lagerkommandant Eicke schuf eine Lagerordnung, die als Grundlage für einen breiten Strafenkatalog diente, jedoch eine bewusst-willkürliche Auslegung bei den Wachleuten erfuhr. Sie wurde auch in anderen KZs angewendet. Oft verhängte Strafen waren:

  • Prügelstrafe (auf dem sog. "Bock") durch SS-Wachleute oder gezwungene Mithäftlinge
  • Bunkerhaft (manchmal mehrtägige Haft in Stehzellen oder mehrwöchige Unterbringung in Dunkelzellen)
  • Strafstehen (üblicherweise auf dem Appellplatz)
  • Verlegung in die Strafkompanie
  • Pfahlhängen (auch Baumhängen, wurde im Bunkerinnenhof aber auch im Duschraum im Hauptgebäude durchgeführt)

Des weiteren wurde durch eine perfide Ordnungswut der SS vor allem in den Häftlingsbaracken und bei der Kleiderordnung der Häftlinge ein permanenter Druck auf die Gefangenen ausgeübt. Bei kleinsten Vergehen drohten drastische, oft tödliche Strafen.

Versuche an Insassen

Wie in anderen Konzentrationslagern auch, wurden in Dachau Versuche an Insassen durchgeführt. Dies waren in erster Linie Unterkühlungsversuche und Höhenversuche, die unter der Leitung des SS-Arztes Sigmund Rascher durchgeführt wurden. Daneben wurden Experimente mit Malaria und andere Versuche an Insassen vorgenommen. Die Menschenversuche sind im Artikel Nürnberger Ärzteprozess ausführlich beschrieben.

 
Befreite Häftlinge des KZ Dachau grüßen US-Soldaten
 
Kennzeichen für Schutzhäftlinge in den Konzentrationslagern; Ausbildungsmaterial für SS-Wachmannschaften

Häftlingsgruppen

Die Wachmannschaften der SS benutzen zur Unterscheidung der einzelnen Häftlinge ein System der sogenannten farbigen Winkel[1]. Diese Abzeichen in den Konzentrationslagern waren kleine Dreiecke aus Stoff, die an der Häftlingsuniform (oberer Ärmel, oberes Hosenbein oder linker Brustbereich) angebracht waren. Sie sollten schon von Weitem erkennen lassen, zu welcher Gruppe der Häftling gehörte. Oftmals waren die Winkel mit einem weiteren Symbol einer Unterkategorie kombiniert. Diese konnten sein:

  • Rückfällige, gekennzeichnet durch einen Balken in der selben Farbe des Winkels, oberhalb desselben angebracht (für Häftlinge die bereits zum wiederholten Mal in ein KZ eingewiesen worden waren)
  • Strafkompanie, gekennzeichnet durch einen schwarzen Kreis unterhalb des Winkels
  • Jüdische Häftlinge, gekennzeichnet durch einen zweiten gelben Winkel, welcher mit dem "Primärwinkel" den Davidstern symbolisieren sollte
  • Spezielle Buchstaben für Häftlinge aus bestimmten Ländern, so z.B. F=Frankreich, P=Polen, R=Russland, T=Tschechei
  • Fluchtgefährdete Häftlinge hatten oftmals einen roten Punkt/Kreis auf der Häftlingskleidung angebracht
  • Spezielle Abzeichen (z.B. Armbinden) für sog. "Funktionshäftlinge", die zum Beispiel in der Häftlingsverwaltung eingesetzt waren

Das System der farbigen Winkel wurde von Dachau aus auch auf andere Konzentrationslager übertragen.

Politische Häftlinge (roter Winkel)

Benutzt für politische Häftlinge die in der Frühphase des Lagers den Hauptteil der Häftlinge bildeten und auch später wichtige Schlüsselpositionen, wie z.B. in der Häftlingsverwaltung (Blockälteste, Stubenälteste, Kapos) besetzten. Hierzu zählten Sozialdemokraten, Kommunisten, Sozialisten, Gewerkschaftsvertreter, Journalisten oder sonstige "politisch-aktive" Personen. Auch nahezu alle inhaftierten Geistlichen wurden von den Nazis als "Staatsfeinde" eingestuft und mussten den roten Winkel tragen; bis Ende 1944 durften sie allerdings - mit wenigen Ausnahmen - keine leitenden Funktionen in der Häftlingshierachie innehaben.

Kriminelle auch "Berufsverbrecher" (grüner Winkel)

Speziell ab Mitte der 30er Jahre wurden verstärkt auch kriminelle Häftlinge ins Lager eingewiesen. Oft wurde ihnen die Rolle des Vorarbeiters (Kapo) zugewiesen. Oftmals bediente sich die SS der Spitzeldienste von kriminellen Häftlingen[2].

"Emigranten" (blauer Winkel)

"Bibelforscher" weitgehend Zeugen Jehovas (violetter Winkel)

Im Jahr 1933 wurden die Zeugen Jehoves in Deutschland verboten, weil sie sich dem Nationalsozialismus verweigerten, insbesondere den Kriegsdienst[3]. Sie galten als "Sendboten des jüdischen Bolschewismus" und waren den Nazis auch wegen der internationalen Verbreitung mit dem Zentrum in den USA ein Dorn im Auge.

Homosexuelle (rosa Winkel)

Homosexuelle Häftlinge wurden als eigene Häftlingsgruppe gekennzeichnet und waren üblicherweise in einer eigenen Häftlingsbaracke untergebracht.

"Asoziale" (schwarzer Winkel)

Der schwarze Winkel wurde für viele Personengruppen und Einzelpersonen verwendet, die nicht in eine der anderen Gruppen eingeordnet werden konnten[4]. Dies konnten "Roma, Sinti und Jenische" sein, Obdachlose, Arbeitslose/-unwillige, Personen mit Drogenproblemen aber auch Menschen in einer schwierigen persönlichen Lebenslage wie z.B. alleinerziehende, berufstätige Mütter.

Bekannte Häftlinge

 
Ofen im Krematorium (heute Teil der Gedenkstätte)

Juden

  • Georg Elser, der Mann hinter dem Hitlerattentat 1939, von Ende 1944/Anfang 1945 bis zu seiner Ermordung 9. April 1945

Regimekritiker

 
Totenbenachrichtigung
 
Eine Gedenktafel

Im KZ Dachau gab es einen eigenen Priesterblock. Insgesamt waren 2720 Geistliche inhaftiert (2579 katholisch, mindestens 1 Alt-Katholischer, 109 evangelisch, 22 griechisch-orthodox, 8 altkatholisch, 2 muslimisch). Den größten Anteil stellten die 1780 polnischen Priester. Von ihnen überlebten 868 die Haft nicht. Weitere Nationalitäten (Tote in Klammern): Deutsche 447 (94); Franzosen 156 (10); Tschechoslowaken 109 (24); Holländer 63 (17); Belgier 46 (9); Italiener 28 (1); Luxemburger 16 (6). Insgesamt starben 1034 Geistliche im KZ Dachau

Der Franziskanerpater Petrus Mangold († 1943 in Dachau) hat zusammen mit dem Pfarrer Emil Thoma aus Eppingen bis zum 3. Mai 1942 in der Lagerhaft von Dachau eine Liste [1] aller ihnen als dortige KZ-Häftlinge bekannter katholischer und evangelischer Geistlicher anfertigt, die über Kuriere außerhalb des KZ Dachau gebracht werden konnte.

 
Denkmal am Lager, 1997.


In dem Kino-Film von Volker Schlöndorff Der neunte Tag spielt Ulrich Matthes nach der authentischen Vorlage "Pfarrerblock 25487" von Jean Bernard einen Luxemburger Priester im KZ, der von den Nazis zur Kollaboration verführt werden soll.

Bürgerliche Politiker

Sozialdemokraten

Schriftsteller und Journalisten

  • Fritz Gerlich (Journalist und Historiker), ermordet am 30. Juni 1934 im KZ Dachau
  • Raoul Auernheimer vom 1. April 1938 bis ?, freigelassen.
  • Fritz Grünbaum (österreichischer Kabarettist, Textdichter, Regisseur), vom 24. Mai 1938 bis 23. September 1938, verlegt nach KZ Buchenwald, † 14. Januar 1941 im KZ Dachau.
  • Bruno Heilig vom 01. April 1938 bis ?
  • Heinrich Eduard Jacob vom 1. April 1938 bis 23. September 1938, verlegt nach KZ Buchenwald.
  • Fritz Löhner-Beda vom 24. Mai 1938 bis 23. September 1938, verlegt nach KZ Buchenwald.
  • Jura Soyfer, vom 23. Juni 1938 bis 23. September 1938, verlegt nach KZ Buchenwald.
  • Julius Zerfaß, 1933-34, danach Flucht in die Schweiz, Veröffentlichung von Dachau - Eine Chronik unter dem Pseudonym Walter Hornung (1936; mehrfach übersetzt) in Zürich.

Musiker und Komponisten

Juristen

Täter

Lagerkommandanten

SS-Ärzte

Aufseher

Quellen

  1. Konzentrationslager Dachau, Comité International de Dachau 1978, ISBN 3-87490-524-1 S. 54
  2. Das Konzentrationslager Dachau 1933-1945, Bayerische Landeszentrale für politische Bildung 1994, S. 8
  3. Homosexuelle und Gemeinschaftsfremde, Wolgang Benz In: Dachauer Hefte, Nr. 14, Nov. 1998 S.6 ff.
  4. Asoziale - die verachteten Verfolgten, Wolgang Ayaß In: Dachauer Hefte, Nr. 14, Nov. 1998 S.50 ff.

Literatur

Siehe auch

Commons: Konzentrationslager Dachau – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

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