Diskussion:Erika Steinbach

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Letzter Kommentar: vor 19 Jahren von Xx234 in Abschnitt Rahmel

Einfügen

Sorry, Zeno, aber ich finde das Einfügen des "obwohl sie selbst keine Vertriebene ist" nicht NPOV (ich hab's in der en.wp gesehen). Es ist schwer genug, zu Erika Steinbach halbwegs neutrale Informationen zusammenzustellen, und die Aussage unter Leben (Hanau, Vater Besatzungssoldat etc.) informiert m.E. ausreichend über ihre Herkunft und den "Vertriebenenstatus". Der Halbsatz "obwohl..." färbt den Artikel in eine bestimmte Richtung. Ich warte mal Deine Reaktion ab und nehme das ansonsten wieder raus. Gruß, --elya 08:07, 15. Dez 2003 (CET)

Obwohl ich auch kein Steinbach-Fan bin, sollte man die Passage wirklich rausnehmen. Ob man sich als "Vertriebener" betrachtet, auch wenn man "nur" Kind von originär vertriebenen ist, hängt doch weitgehend von der Selbstidentifikation ab.
Nö. Ob man Vertriebener ist hängt davon ab, ob man vertrieben wurde. Und das wurde sie definitiv nicht. Als was sie selbst sich betrachtet ist vollkommen uninteressant. Was nicht wahr ist wird es auch durch noch so intensive "Selbstidentifikation" nicht.
Ihr Geburtsdatum und -ort läßt jedoch daraufhin deuten, dass sie vertrieben wurde. Was stimmt denn nun? --213.23.224.112 22:54, 20. Sep 2005 (CEST)
OK, die Seite wurde ja jetzt geändert. Sie ist Vertriebene. Danke für die Aufklärung. --213.23.224.112 13:44, 21. Sep 2005 (CEST)
Das steht für mich auch nicht zur Diskussion. Die Frage ist, ob ein Artikel beginnen muss mit einer Begründung, warum jemand Lobbyarbeit betreibt bzw. suggerieren sollte, was dagegen spräche. Ich schreibe ja auch nicht "Gerhard Mayer-Vorfelder ist Präsident des DFB, obwohl er keinen Fußball spielt". ;-) --elya 09:55, 16. Dez 2003 (CET)
Ok. Stimme mit Dir überein Elya, das "obwohl ..." war ein Schnellschuss von mir.
Zu obigem anonymen Schreiber: Auch ihr Vater ist nicht unbedingt als "originär Vertriebener" zu bezeichnen, denn er war dort als Soldat stationiert (wenn die Informationen hier stimmen, kenne mich mit Frau Steinbachs Familienhistorie nicht so aus) --zeno 23:00, 18. Dez 2003 (CET)

Begründung

Hallo 80.213.15.199 - bevor Du kommentarlos größere Passagen aus diesem Text löschst, fände ich es konstruktiver, hier dazu eine Begründung abzugeben. Wie Du siehst, wurde hier schon über kleinere Änderungen ausführlich, aber fair diskutiert. Gruß, --elya 19:31, 20. Jan 2004 (CET)

Ich bin zwar nicht 80.213.15.199, habe aber auch Probleme mit der Textpassage:
Die Diskussionen über dieses Zentrum werden überaus kontrovers diskutiert. Insbesondere polnische und tschechische Seiten befürchten, die Konzentration auf die jüdischen (durch das Holocaust-Denkmal) und deutsche Nazi- und Kriegsopfer würde den slawischen Opfern der nationalsozialistischen Vertreibungen und Völkermorde zu wenig gerecht. Die Tatsache, dass Erika Steinbach die Tochter eines deutschen Offiziers im besetzten Polen ist, qualifiziert sie in manchen polnischen Augen nicht dazu, auf die ohnehin komplizierten deutsch-polnischen Beziehungen Einfluss zu nehmen.
Der erste Teil gehört in den Artikel Zentrum gegen Vertreibungen. Der zweite Teil riecht für mich arg nach Sippenhaft. Außerdem: Was bitte sind manche polnische Augen - außer unkonkret?. -- akl 19:36, 20. Jan 2004 (CET)
da ist wohl was dran. Ein kurzer Hinweis auf die sehr kontroversen Diskussionen um Frau Steinbach und ihrer Projekte gehört m.E. aber mit rein, sie ist eben eine sehr polarisierende Gestalt, die durchaus Einflüsse auf die deutsch-polnischen Beziehungen ausübt. Vielleicht etwas kürzen und umformulieren. Ich kann es nur nicht leiden, wenn anonym und kommentarlos gestrichen wird, wo wir hier andererseits um Halbsätze diskutieren ;-) Gruß --elya 21:08, 20. Jan 2004 (CET)
Wenn jemand in der Lage ist, einen entsprechenden Satz (in der gebotenen Kürze und NPOV) zu formulieren, gerne. Aber in der aktuellen Fassung finde ich ihn nicht akzeptabel (mittlerweile ist er ja auch wieder entfernt worden). Das anonym sollte Dich übrigens nicht stören, das kommentarlos schon eher. -- akl 21:12, 20. Jan 2004 (CET)
Also lassen wir es erst mal so stehen - ist nicht mein Herzblut-Thema, und vielleicht fällt jemand anderem noch etwas neutrales ein. Diskussionswürdig im Bezug auf NPOV hingegen der Austausch von "im besetzten Polen" gegen "Westpreußen". Westpreußen stand schon beim Geburtsort, finde ich OK, andererseits: was ist denn da heutzutage und hier NPOV? Jenseits von "PC". Ich kenne mich in westpreußisch/polnischer Geschichte nicht so aus um das beurteilen zu können --elya 21:23, 20. Jan 2004 (CET)
Habe davon auch zuwenig Ahnung. Aber schön, dass wir drüber gesprochen haben - und schon wieder können wir einen Artikel in die Liste der Artikel, bei denen die Diskussion länger als der Artikel ist eintragen ;-) -- akl 21:36, 20. Jan 2004 (CET)
;-) Anscheinend sind sich nicht alle so herrlich einig wie wir - siehe die Versionsgeschichte. Ich widme mich aber jetzt auch lieber wieder dem Artikelschreiben als diesem Kinderkram mit "...und zurück". Vielleicht beruhigen sich die Gemüter ja wieder. Ein halbes Auge kann ich ja mal draufhalten. Gruß, --elya 09:49, 21. Jan 2004 (CET)

Geburtsort

Hallo Bailmann, der Geburtsort von Erika Steinbach war wirklich vor dem 1.September 1939 polnisch, aber nicht einmal 20 Jahre lang. Davor war Westpreußen über ein Jahrhundert lang eine deutsche Provinz. Die Mehrheit der Einwohner waren Deutsche. Die Provinz wurde 1920 an Polen abgetrennt.

Man sollte in diesem Zusammenhang aber keinesfalls vergessen, daß Frau Steinbach familiär ursprünglich aus Hessen stammt, und daß ihre Familie erst im Rahmen der deutschen Besetzung Polens nach Rumia/Rahmel gekommen ist. Sie gehörte also nicht zur deutschen Minderheit der nach dem Versailler Vertrag an Polen abgetretenen Gebiete des Deutschen Reiches, sondern war nur durch die Siedlungspolitik der Nazis im besetzten Polen zufällig dort geboren worden.
Quelle: http://www.zeit.de/2004/23/Steinbach-Portr_8at

deutsche Befreier

Die deutsche Befreier haben viele Einheimischen befreit, z.B.in Piasnitz/Piasnica ermordet. Jüdisches Eigentum wurde befreit/eingedeutscht.

xx236

keine Wertungen

Hallo 66.47.62.78,

dies wird eine Enzyklopädie. Deshalb soll der Artikel keine Wertungen in irgendeine Richtung enthalten, sondern ggf. auf Meinungen hinweisen. Die Wertung soll der Leser treffen, nachdem er die Meinungen gelesen hat. Egal wie unfair das Foto gewesen sein mag (ich kenne es nicht), egal we unfair die Bemerkungen über Frau Steinbach gewesen sein mögen (ich kenne auch diese nicht), sie gehören als Kommentar in keinen Artikel der Wikipedia. Es geht hier um die Form, nicht um den Inhalt. OK?

Gruß vom Unscheinbar 19:57, 4. Jul 2004 (CEST)


Hallo Unscheinbar, so wie es jetzt steht

Nach anhaltender, äußerst kritischer Berichterstattung ist sie heute in Polen weit bekannter als in Deutschland. Eine Fotomontage des polnischen Boulevardblattes Wprost präsentierte sie in Naziuniform auf Kanzler Schröder reitend. Am 8. Mai 2004 wurde sie mit überwältigender Mehrheit als Präsidentin des BdV wiedergewählt.

ist es mehr ausgeglichen und annehmbar.

Vielen Dank an den, der es so umschrieben hat.

Vor dem Hinweis auf diese gemeine Bild-Reportage war der Steinbach Artikel Absatz vollkommen einseitig, also sehr POV. Erst die Hinzufuegung des polnischen antideutschen Propaganda Photos im wikipedia Artikel macht alles mehr verstaendlich. MfG


Rahmel

"in Rahmel in Westpreußen, heute Rumia, Polen" Es soll "Rahmel/Rumia in besatzten Polen" sein. Gibt es nicht-nazi Argumenten dagegen?

Warum nur die deutsche Name im "Leben"?.

Richtig.
Ich bitte auch Benutzer:Maria_Stella zu beachten, dass Erika Steinbach in einem Ort geboren wurde, der zu jener Zeit deutsch besetzt, d.h. vor 1939 und nach 1945 zum polnischen Staat gehörte. Dass dies Gebiet seit der ersten Teilung Polens 1772 im Deutschen als Westpreußen bezeichnet wurde lässt sich meinetwegen auch zusätzlich nennen.

Die Angabe "deutsch annektiert" habe ich wieder eingefügt. Mit freundlichen Grüßen, --a. fiedler 17:29, 2. Feb 2006 (CET)

Rahmel war 1943 deutsch und nicht polnisch. Es war ein Teil Deutschlands und gar nicht besetzt. Hier ist eine offizielle Quelle für den Geburtsort: http://www.bundestag.de/mdb/bio/S/steiner0.html

"Geboren am 25. Juli 1943 in Rahmel/Westpreußen" (nicht Rumia/Polen!) -- Maria Stella 19:15, 2. Feb 2006 (CET)

Der letzendliche Sieg des dritten Reiches - Rahmel in Westpreußen, Auschwitz in Schlesien, Kulm in Warthegau. Xx234 11:54, 19. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Maßgeblich ist der Name, den die Stadt zum betreffenden Zeitpunkt hatte und da hieß sie Rahmel. Genauso ist jemand der in Karl-Marx-Stadt zur Welt kam, dort geboren und nicht in Chemnitz. --ahz 20:42, 2. Feb 2006 (CET)
Das ist auch richtig. So wird es in den Ausweis eingetragen. Ich halte es dennoch für wichtig, darauf hinzuweisen, dass der Ort zu jener Zeit von Deutschland annektiert war (auch wenn er nicht zum so gen. Generalgouvernement gehörte, wie Maria Stella richtig bemerkte) aber vor und nach dem 2. Weltkrieg zu Polen gehörte. Schreibt man nur Westpreußen, das nunmal verdammt deutsch klingt, denkt der unwissende Leser, der Ort sei urdeutsch und die angestammte Familie Steinbach sei von dort vertrieben. Tatsächlich waren sie aber Angehörige einer Besatzungsmacht. Ich bin dafür, dass beides drin steht, besetzes Polen, damals Westpreußen Vielleicht kann man dies neutral formuliert drinlassen. Freundlich grüßend --a. fiedler 10:28, 3. Feb 2006 (CET)
Nein, das gehört aber nicht in den Artikel zu Personen. Wer dem Link folgt, landet beim Artikel Rumia und kann dort die Ortsgeschichte ausführlich nachlesen, inder ich noch die alte Zugehörigkeit zu Pommerellen ergänzt habe. Und dass die Familie zugezogen war ist auch im Artikel zu lesen. Bei der wechselhaften Geschichte Pommerellens kann man ohnehin weder von "urdeutsch" noch "urpolnisch" sprechen, da es ursprünglich weder das eine noch das andere war. Zur betreffenden Zeit lebten dort Kaschuben, Deutsche und Polen. Viele Grüße --ahz 19:43, 3. Feb 2006 (CET)
Doch, es gehört dazu, man muss dem (unbedarften) Leser einen Grund geben, die Ortsgeschichte zu lesen. --WikiMax 12:25, 21. Feb 2006 (CET)

schlesische Wurzeln

Was bedeutet die Formulierung "(...) der mit schlesischen Wurzeln in Hanau geboren war"? Lässt sich das vielleicht schöner formulieren?

Und vielleicht mit der Angabe einer Quelle??

Gruß--a. fiedler 17:29, 2. Feb 2006 (CET)

http://www.welt.de/data/2005/11/03/798145.html?s=2 -- Maria Stella 19:15, 2. Feb 2006 (CET)

Reizfigur

In der aktuellen FAZ steht:

Was macht diese Frau so sehr zur Reizfigur? Männer fühlen sich von dem selbstbewußten Auftritt, der Damenhaftigkeit und der deutlich über dem Konfektionsmaß liegenden Körpergröße Frau Steinbachs oft verunsichert. Von Frauen dagegen wird sie angefeindet, weil sie als emanzipierte und erfolgreiche Politikerin wiederholt ausgesprochen anti-feministische Positionen vertreten hat. Am besten kommt sie mit Leuten zurecht, die sich von ihr weder einschüchtern noch provozieren lassen. Peter Glotz, Rüdiger Safranski, Graf Lambsdorff und Ralph Giordano und andere markante Persönlichkeiten waren souverän genug, ihrem Stiftungsprojekt Glaubwürdigkeit zu verleihen, obwohl sie ansonsten wenig mit der streitbaren Politikerin verband.

Das berührt aber eher die innerdeutsche Sicht. Was macht Steinbach zu einer solchen Reizfigur in Polen? Das sollte in den Artikel. Das o.g. Zitat finde ich ebenfalls erhellend. Ist es zu lang, um eingefügt zu werden?--Harmonica 23:00, 13. Aug 2006 (CEST)

Nazis in Bdv-Der Spiegel

DER SPIEGEL (33/2006) - 14.08.2006 ZEITGESCHICHTE : Unbequeme Wahrheiten Der Bund der Vertriebenen weigert sich seit Jahren, die eigene Geschichte aufzuarbeiten. Nun belegen Aktenfunde, dass es in der Führung des BdV weit mehr Ex-Nazis gab als bekannt.

DER SPIEGEL (33/2006) Deutschland : "Dafür fehlen uns die Mittel" BdV-Chefin Erika Steinbach, 63, über die Ausstellung "Erzwungene Wege" und braune Flecken in der Geschichte ihres Verbands

Und wo ist die Überraschung? Gehört übrigens meiner Meinung nach nicht unbedingt hierher, sondern unter Bund der Vertriebenen --WikiMax 16:17, 14. Aug 2006 (CEST)

Diese informationen und Erika's widerstand zu auflusung diesen thema solte in der text sein. --82.139.13.231 18:19, 14. Aug 2006 (CEST)


Eine kurze Frage: War auch HANS FRANK ein vertriebener Deutsche?

Der hier: Hans Frank? 790 22:09, 9. Sep 2006 (CEST)

schlesische Wurzeln

Der Grund, warum ich den Begriff "schlesische Wurzeln" in Zshg. mit Vater Steinbach verlinkt habe, ist, weil ich diesen Satz vollkommen Knülle finde. "Mit schlesischen Wurzeln in Hanau geboren", meine Güte, der Mann ist doch kein Busch oder keine Rübe! Auch wenn jeder weiß was es heißen soll: es ist einfach schlechter, informeller Stil. Also entweder schreibt man hin wer von E. Steinbachs Vorfahren aus Schlesien kam, oder man lässt dieses unpräzise und unenzyklopädische Geraune sein. Meine Meinung. 790 20:59, 9. Sep 2006 (CEST)

Wenn Dir also eine Formulierung im Artikel nicht gefällt, fügst Du sinnlose Wikilinks ein, statt die Formulierung einfach abzuändern oder zumindest zu diskutieren. Geht's noch? Wir sind doch hier nicht im Kindergarten, und Hellseher ist hier auch keiner. Also hör auf damit, anderen unnötig Arbeit mit Reverts aufzuhalsen.--Harmonica 21:11, 9. Sep 2006 (CEST)
Da es sich hier um eine Kritik nicht nur am Artikel, sondern an einem verbreiteten Sprachgebrauch handelt, dachte ich in didaktischer Absicht den Link auf "Wurzel" dazu zu nutzen den Leser zum Nachdenken anzuregen. Ad "geht's noch"? Ja, gerade noch so. Ad Kindergarten: Hör auf mich anzupöbeln, sonst sag' ich's der Betreuerin. :-P -- 790 21:51, 9. Sep 2006 (CEST)
ich finde die schlesischen Wurzeln genauso überflüssig und sinnfrei. Entweder steht drin, das der Vater aus XYZ stammt, was eigentlich für die biographie seiner Nachkommen völlig von Desinteresse ist, es sei denn damit hätte derjenige noch fünf Rittergüter übernommen. Das ist aber noch kein Grund die Wurzel zu verlinken. Ich mach ja auch nicht aus Benutzer:790 einen redirect zu Wurzelbehandlung. ... Noch nicht ;-) --ahz 22:04, 9. Sep 2006 (CEST)
Aua :O) Naja bei olle Steinbach ist es schon von Interesse, wie nämlich sie auf die Idee kommt sich als "Vertriebene" zu sehen, wo doch nicht mal ihr Herr Vater... -- 790 22:08, 9. Sep 2006 (CEST)
Ich Dämel. E.S, geb. in Rahmel, Danzig-Westpreußen. Nu, immerhin. Also weg mit den Wurzeln, ohne Verlust.-- 790 23:14, 9. Sep 2006 (CEST)

Rahmel und der Polenfeldzug 1939

Hab den Hinweis eingefügt, dass erstens der Geburtsort von Frau Steinbach erst seit dem Polenfeldzug 1939 unter deutscher Verwaltung stand, und außerdem zweitens ihre Eltern auch erst mit dem Polenfeldzug 1939 dort hingezogen sind. Quelle (oben schon genannt) http://www.zeit.de/2004/23/Steinbach-Portr_8at sowie in der aktuellen Zeit Nr. 36 ein Artikel von Gesine Schwan (bisher nicht online; Zitat kommt noch). Ist insofern relevant, als dass diese Tatsache nämlich ziemlich einleuchtend erklärt, warum polnische Reaktionen auf Frau Steinbach nochmal eine Spur "ungnädiger" sind, als man das aus unserer Sicht bei einer "einfachen" Verbandschefin so erwarten würde. --Cstim 15:45, 19. Sep 2006 (CEST)

Die aktuelle Zeit ist Nr. 38, nicht 36. Ich habe aber weder in 36 noch 38 einen Artikel von Gesine Schwan gefunden, nur in 38/S. 13 einen von Michael Thumann, in dem sie erwähnt wird.--Harmonica 18:56, 19. Sep 2006 (CEST)
Stimmt, ich hab mich in der Nummer geirrt - war letzte Woche, also 37/2006, ungefähr Seite 7 oder 9. --Cstim 19:28, 19. Sep 2006 (CEST)
Danke, hab's mal rausgesucht. Gesine Schwan: Das Trauma-Spiel. Die Zeit 37/2006, S. 12.--Harmonica 19:33, 19. Sep 2006 (CEST)
Und zack -- prompt schien jemandem dieser Hinweis irgendwie zu brisant. Naja, Benutzer:Solomona scheint eh hauptsächlich damit beschäftigt zu sein, kritische Stimmen aus BdV-bezogenen Artikeln rauszulöschen, die er/sie gleich als "Volksverhetzung" [1] tituliert. Ich hab keine Lust, hier einen Edit-War zu starten. Die Begründung, warum meine Einfügung relevant ist, hab ich im obigen Absatz schon geschrieben. Vorschläge, was nun mit dem Text gemacht wird? --Cstim 18:27, 20. Sep 2006 (CEST)
Ich habe die wiederholte Revertierung noch einmal zurückgesetzt und bitte auch Solomona darum, die neutralste Formulierung hier zu diskutieren statt kommentarlos zu revertieren - die Änderungen sind aus meiner Sicht belegt und einigermaßen neutral formuliert. Mit Löschungen bringt man den Artikel nicht weiter. Grüße, --elya 19:16, 20. Sep 2006 (CEST)

Rahmel war nicht besetzt (gehörte nicht zur Generalgouvernement Polen), sondern Teil Deutschlands. Rahmel wurde erst 1920 von Polen besetzt und dann 1939 von Deutschland wieder befreit! Polnische Geschichtsfälschungen sind nicht akzeptabel. Solomona 23:49, 20. Sep 2006 (CEST)

Na, ob die Leute, die mit "Sieg Heil" da einzogen, Befreier waren, möchte ich ganz stark bezweifeln. --ahz 23:59, 20. Sep 2006 (CEST)

Rahmel war deutsch und wurde ohne Volksabstimmung von Polen 1920 besetzt. Es ist eine Lüge dass Rahmel urpolnisch war und nur von Deutschland "besetzt" wurden. Ausserdem war Rahmel seit 1939 offiziell wieder deutsch. Polen war übrigens auch eine Diktatur. Solomona 00:04, 21. Sep 2006 (CEST)

Hier seriöse Quellen: [2] [3] "Am 25. Juli 1943 in Rahmel, Krs. Neustadt/ Westpreußen geboren" (also nicht Rumia, Polen!). Solomona 23:57, 20. Sep 2006 (CEST)

Primärquellen sind nie seriös oder neutral. --ST 00:11, 21. Sep 2006 (CEST)
Ich sehe das so:
  • Im Artikel steht als Geburtsort doch Rahmel, finde ich korrekt (siehe oben)
  • Nirgendwo steht, dass Rahmel "urpolnisch" war.
  • Fakt ist aber, dass der Ort von 1920 an zum polnischen Staat gehörte (wie es dazu kam gehört hier nicht hin, sondern in den Ortsartikel oder z.B. in die Pariser Vorortverträge (?), ob man das gut oder richtig findet, gehört schon überhaupt nicht in eine Enzyklopädie)
  • Fakt ist auch, dass Steinbachs Familie nicht aus Rahmel stammte, sondern erst mit der Wehrmacht dort hinkam und die polnischen Animositäten dadurch teilweise erklärbar sind. Das muss man nicht in den ersten Absatz schreiben, kann aber in dem Abschnitt weiter hinten mit möglichst neutraler Perspektive erläutern.
Just my 2 cents. --80.135.137.166 07:50, 21. Sep 2006 (CEST)