Kurt Imhof (* 1956) ist ein Schweizer Soziologe, Ordinarius für Soziologie und Publizistikwissenschaft an der Universität Zürich und Leiter des «fög» (Forschungsbereich Öffentlichkeit und Gesellschaft).
Arbeitsschwerpunkte
- Öffentlichkeits- und Mediensoziologie
- Gesellschaftstheorie
- Soziologie sozialen Wandels
- Minderheitensoziologie
Wichtigste und aktuellste Publikationen
2006
- Imhof, Kurt / Lucht, Jens: Europäische Öffentlichkeit und Identität. Eine zeitreihenbasierte Analyse von 1945 bis 2005. (i. E.)
- Imhof, Kurt: Mediengesellschaft und Medialisierung. In: Medien und Kommunikationswissenschaft, Nr.2, Hamburg.
- Imhof, Kurt: Die Diskontinuität der Moderne. Theorie des sozialen Wandels. Reihe "Theorie und Gesellschaft", hrsg. von A. Honneth / H. Joas / C. Offe / P. Wagner, Bd. 36, Neuausgabe, Frankfurt a.M.: Campus, i.E.
- Imhof, Kurt: Öffentlichkeit und Krise. Theorie des sozialen Wandels. Reihe "Theorie und Gesellschaft", hrsg. von A. Honneth / H. Joas / C. Offe / P. Wagner, Neuausgabe, Frankfurt a.M.: Campus, i.E.
2005
- Imhof, Kurt: Deregulation - Regulation: Das ewige Spiel sozialer Ordnung. In: K. Imhof / Thomas Eberle (Hg.), Triumph und Elend des Neoliberalismus, Zürich: Seismo.
2003
- Imhof, Kurt: Der normative Horizont der Freiheit. Deliberation und Öffentlichkeit: Zwei zentrale Begriffe der Kommunikationswissenschaft. In: W.R. Langenbucher (Hg.), Die Kommunikationsfreieht der Gesellschaft, Publizistik Vierteljahreshefte für Kommunikationswissenschaft, Sonderheft 4/2003, Wiesbaden: Westdeutscher Verlag, 25-57.
- Imhof, Kurt: Politik im "neuen" Strukturwandel der Öffentlichkeit. In: A. Nassehi / M. Schroer (Hg.), Der Begriff des Politischen, Sonderband 14 der Zeitschrift Soziale Welt, München, 401-418.
2002
- Imhof, Kurt: Öffentlichkeit und Identität. In: H. Kaelble / M. Kirsch / A. Schmidt-Gernig (Hg.), Transnationale Öffentlichkeiten und Identitäten im 20. Jahrhundert, Berlin, Frankfurt a.M.: Campus, 37-56.