Die Republik China (vereinfacht: 中华民国, traditionell: 中華民國, Pinyin: Zhōnghuá mínguó) - auch Nationalchina genannt - ist einer der beiden chinesischen Staaten, der Anspruch darauf erhebt, China rechtmäßig zu vertreten (siehe auch Volksrepublik China und Republik China (Taiwan)).
Von 1912 bis 1949 war Republik China die Bezeichnung für den Staat, der mehr oder weniger das gesamte chinesische Territorium umfaßte. Ab 1949 beschränkte sich das effektive Herrschaftsgebiet der Republik China nur noch auf die Insel Taiwan, einige dem Festland Chinas vorgelagerte Inseln und einige Inseln im Südchinesischen Meer. Bis 1971 stellte die Republik China die alleinige chinesische Vertretung bei den UN und hatte einen ständigen Sitz im Sicherheitsrat der UN inne. 1971 verlor die Republik China die Mitgliedschaft in den Vereinten Nationen an die Volksrepublik China. Der Verfassung nach erhebt die Republik China bis heute Anspruch auf ganz China, das Gebiet der Mongolei, fast alle Inseln im Südchinesischen Meer sowie einige Inseln, die heute von Japan verwaltet werden.
Das politische und staatsrechtliche Verhältnis der Republik China zur Volksrepublik China ist bis heute eines der heikelsten Probleme der Welt. Die meisten Staaten haben seit 1971 die Volksrepublik China anstelle der Republik China diplomatisch anerkannt.
Geschichte
Hauptartikel: Chinesische Geschichte
Der Sturz der Qing-Dynastie
Seit Ende des 19. Jahrhunderts gab es in China revolutionäre Bestrebungen, die Mandschudynastie zu stürzen. Die treibende Kraft dieser Bestrebung kam vor allem aus den westlich erzogenen Intellektuellenschichten in den kolonialisierten Gebieten wie zum Beispiel Hongkong, Kanton und Shanghai.
Dazu gesellte sich noch eine nationalistische Strömung, welche die Qing-Dynastie als Fremdherrschaft ansah und eine von Han-Chinesen etablierte Herrschaftsform sehen wollte. Vor allem in der sogenannten "neue Armee" fand die revolutionären Ideen großen Anklang, hier konnte die Revolutionären auch die meisten Anhänger rekrutieren. Die "neue Armee" wurde ironischerweise von den Qing-Herrschern ins Leben gerufen, um eine nach westlichem Vorbild organisierte Armee zu errichten, als besonders während des Ersten chinesisch-japanischen Kriegs die Unzulänglichkeit der traditionellen chinesischen Armee sichtbar wurde. Unter anderen hatte Sun Yatsen, der seine Ausbildung in Japan genoss und sich zu Christentum bekannte, bereits vor 1911 mehrere Umsturzversuche, hauptsächlich in den Südprovinzen organisiert.
Die Sturz der Qing-Dynastie erfolgte, als am 10. Oktober 1911 in Wu-chang die dort stationierten Neuen Armeen revoltierten. Der Gouveneur floh Hals über Kopf und gab so den Revolutionären die Gelegenheit, ihre Stellung zu festigen. Die Revolution in Wu-chang fand bald großer Anklang im gesamten Bereich des Yangtse-Laufs, es kam zu Massakern an den Mandschu. Der Prinzregent Tschün II. (vgl. auch Pu Yi) sah sich gezwungen, den 1908 verbannten Yuan Shikai zurückzurufen und als obersten Militärmachthaber einzusetzen. Yuan hatte bereits vor seiner Verbannung diese Stellung eingenommen. Seine Beiyang-Armee war die einzige Armee, auf die die Qing-Regierung noch stützen konnte. Sie war auch die erste "neue Armee" gewesen und Yuan Shikai war der Mann, der diese Armee gegründet, trainiert und aufgebaut hatte. Selbst in seiner Verbannung besaß er die volle Kontrolle über diese Armee.
Yuan Shikai setzte nach seinem Rückkehr sofort seine Armee in Bewegung. Er fuhr eine Doppelstrategie: Einerseits setzte er die Revolutionären am Yangtse stark unter Druck, andererseits verhandelte er mit Sun Yatsen um eine "friedlische Lösung".
Am 1. Januar 1912 wurde unter Sun Yatsen die Republik mit einer provisorischen Verfassung und einem Ministerium aus Jungchinesen ausgerufen. Um eine Bürgerkrieg Süd gegen Nord zu vermeiden, willigte Sun unter unter den folgenden Bedingungen ein Frieden ein:
- Die Dynastie wird abgeschafft, China wird eine Republik,
- Das alte Kaiserhaus erhält ein Vorzugsbehandlung,
- Yuan erkennt die provisorische Verfassung an und
- Sun verzichtet zugunsten von Yuan.
- Die Hauptstadt der Republik, Sitz der Regierung und des Parlaments soll Nanjing werden.
Am 14. Februar wurde Yuan Shikai neuer Präsident.
Die Beiyang-Zeit
Yuan Shikai war kein Republikaner, und er verachtete Begriffe wie Demokratie. Er verkannte auch in seinem alten Denken, dass die Zeit der Kaiserhäuser vorbei war. Für ihn war die Revolution die Gelegenheit für ihn, seine eigene Dynastie zu gründen. Doch zugleich war Yuan auch ein gerissener und erfahrener Politiker.
Kurz nach seinem Amtsantritt ließ er seine eigene Beiyang-Armee in Beijing revoltieren. Unter dem Vorwand, dass er in diese brenzlige Situation Beijing nicht verlassen konnte, um die Situation außer Kontrolle geraten zu lassen, begann er seine Abmachung mit Sun Yatsen zu revidieren. Denn Beijing war seine Machtbasis, hier stand die Armee, die ihm loyal ergeben war, während er in Nanjing auf fremdem Terrain gestanden hätte. Er köderte die Führer der Revolution mit Ämtern wie Vizepräsident, Minister etc. nach Beijing und setzte sie so fest. Als Sun Yatsen Mitte 1913 erkannte, dass er von Yuan hintergangen wurde, gründete er die Kuomintang als eine politische Kraft und initiierte eine zweite Revolution. Yuan setzte sofort seine Beiyang-Armee in Bewegung und eroberte als bald bis auf wenigen Provinzen im äußersten Süden fast das gesamte China. Sun Yatsen mußte ins Exil gehen.
Yuan glaubte nun, die Zeit sei reif und ließ sich am 11. Dezember 1915 zum Kaiser einer konstitutionellen Monarchie proklamieren. Sofort rebellierten die wenigen Südprovinzen außerhalb seiner Kontrolle (die 3. Revolution). Doch was noch schwerwiegender war, war, dass seine eigene Beiyang-Armee ihm die Treue versagte. Alle seiner ranghohen Generälen gaben bekannt, dass sie gegen die Wiedereinführung der Monarchie seien. Im März 1916 musste Yuan abdanken, verschämt und vergrämt starb er kurz darauf.
Sofort nach Yuans Tod brach ein Machtkampf innerhalb der Beiyang-Armee aus. Die Beiyang-Armee spaltete sich in vier größere Gruppen ab, die einander in wechselnde Konstellationen Bündnis schlossen oder einander bekämpften. Je nach der Lage auf dem Schlachtfeld wechselte die Regierung in Beijing ab. In diesen zehn bis fünfzehn Jahren, in denen die Beiyang-Warlords das Sagen hatten, wechselte der Ministerpräsident in Beijing nicht selten fünf Mal pro Jahr.
Zugleich versuchte Sun Yatsen (alias Sun Wen, Sun Zhongshan) in seinem Heimat Kanton, zum Teil gestützt auf oppotunistischen Warlords, eine Basis für eine demokratische Republik aufzubauen. Seine Vorstellungen ruhten auf drei Prinzipien: Nationalismus, Demokratie und Volkswohl. Er sammelte die öffentliche Meinung auf Seiten der Demokratie, gegen Despotie und Korruption und behielt eine makellose Reputation. Als Regierungschef Chinas wurde er aber nie erprobt.
Seit dem Boxeraufstand waren alle Westmächte in China vertreten und versuchten, auch hier ihre Privilegien, aber auch die Balance zwischen ihnen zu erhalten. Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges jedoch änderte sich die Lage. Die europäische und amerikanische Mächte konzentrierten ihre Ressourcen und Aufmerksamkeit auf Europa, so dass Japan bei der Gelegenheit sich in China eindrängen konnte. So übernahm Japan die deutsche Kolonie in Qingdao und zwang die chinesische Regierung in einem geheimen Abkommen dies anzuerkennen.
Die Offenbarung dieses Geheimdokuments am Ende des Ersten Weltkrieges führte zu der ersten großen Studentenbewegung in der chinesischen Geschichte, die Bewegung des vierten Mai, als Folge diese Bewegung weigerte sich die chinesische Delegation auf dem Pariser Friedenskonferenz 1919 die Unterzeichnung des Versailler Vertrags, in dem die Okupation Shandongs durch Japan festgeschrieben wurde.
In dieser Zeit änderte sich das Gesicht des Landes. Die Intellektuellen Chinas wurden zu radikalen Denkern, welche den Konfuzianismus und die chinesische Schrift als Mittel der Kaiserherrschaft ablehnten und stattdessen Werte wie Wissenschaft und Demokratie, aber auch Körperertüchtigung und Individualismus propagierten. Allerdings bestanden zwischen den Intellektuellen und den armen, meist schriftunkundigen Bauern sowie den Industriearbeitern unüberbrückbare Gegensätze.
An der Stelle hakte das kommunistische Gedankengut ein, das mit der Russischen Revolution von 1917 herüberschwappte und scheinbar einen Weg aufzeigte, mit dem die außerordentlichen wirtschaftlichen und sozialen Ungleichheiten in China überwunden werden konnten (1920). Ein übriges tat, dass sich diese Ideologie gegen die Kolonialmächte richtete und über eine gewisse Ethik verfügte.
Der Nordfeldzug
Nach dem Tode Sun Yatsens am 12. März 1925 begann Chiang Kai-shek den Nordfeldzug gegen die Beiyang-Warlords (Beginn Sommer 1925). Dieser Feldzug war lange von Sun geplant, jedoch nie verwirklicht worden, da die Warlords, auf die er bislang gestützt hatte, als unzuverlässig herausstellten. Chiang baute in der Huangpu Militärakademie eine eigene Armee nach Sun's Ideologie auf.
Chiangs Nordfeldzug erwies sich als großer Erfolg, binnen einem halben Jahr konnte er bereits bis Huangho vorstoßen und dabei mehrere als Eliteneinheiten angesehenen Beiyang-Truppen zerschlagen.
Innerhalb der Kuomintang gab es schon seit lange unterschiedliche Meinungen, wie man mit den Kommunisten umgehen sollte. Der linke Flügel, dessen prominentesten Vertreterin die Witwe von Sun Sun Qinling zu nennen war, wollten mit den Kommunisten und damit auch die Sowjetunion zusammenarbeiten; während der rechte Flügel die Kommunisten eher ablehnend gegenüber standen und eher den Amerikaner und Engländer zugeneigt waren. Der große Erfolg des Nordfeldzuges stärkte Chiangs Stellung in der Kuomintang und so konnte der rechte Flügel sich durchsetzen. Als im Mai/Juni 1925 die Briten mit der blutigen Niederschlagung von zwei antiemperialistischen Demonstationen eine gewaltige Streik- und Boykottbewegung provozierten, setzten sich die Kommunisten auf die Spitze dieser Bewegung.
Am 20. März 1926 ergriff Chiang Kai-shek die Initiative, entmachtete die Kommunisten in Kanton und begrenzte den Einfluß der sowjetischen Berater. 1927 begann Chiang offen die Kommunisten zu verfolgen. Als Reaktion darauf gründeten die Kommunisten Widerstandsbasis in den ländlichen Gebieten ein. Dieser Strategiewechsel markierte zugleich auch die Führungswechsel bei den Kommunisten von den eher westlich theoretisch angehauchten Führer zu den pragmatischen, chinesisch bäuerlichen Führer wie Mao Zedong.
Während dessen konnte Chiang 1928 mindestens formal China unter der Flagge der Republik einen. Gegen den letzten Warlord musste er allerdings nicht antreten. Der Herrscher der Mandschurei, der junge Zhang Xueliang schwor der Nationalregierung die Treue und ließ die Flagge der Republik vor sein Hauptquartier hissen. Allerdings wich Chiangs Republik stark vom Ideal Suns ab und glich mehr einer Militärdiktatur. Nachdem er einige opponierende Generäle ins Exil schicken konnte, begann er sein Feldzug gegen die Basen der Kommunisten. 1934 sahen sich die Kommunisten in den Südprovinzen gezwungen, ihren Basen zu verlassen. In einem "Langen Marsch", welcher innerhalb eines Jahres 1934/35 elf Provinzen durchquerte und konnte sich der "Kern" der Kommunistischen Partei Chinas nach Yenan/Shensi retten.
Der Sino-Japanische Krieg
Bereits nach dem Russisch-Japanischen Krieg wähnte Japan China als seine Machtsphäre. Durch mehreren Abkommen hatte Japan beträchtlichen Previlegien (inklusiv Stationierung von Armeen und Alleinherrschaft über wichtige Eisenbahnlinien) in der Mandschurei gesichert. Als Zhang Xueliang kampflos in das republikanische Lager wechselte, musste Japan um Machtverlust fürchten. Im September 1931 begann es eine militärische Konfrontation mit den dortigen chinesischen Truppen. Chiang, der seine Einigungsprozess noch nicht gefestigt sah, befahl Zhang, freiwillig aus der Mandschurei abzuziehen. Ein Jahr darauf setzten die Japaner den letzten Qing-Kaiser Pu Yi, als ihre Marionette und Kaiser Mandschukos ein.
Chiang war fest davon überzeugt, dass er sich keine Konfrontation mit den Japanern leisten konnte, bevor er absolute Macht erlang und jeden Widerstand innerhalb von China gebrochen hatte. Doch sein Rückzugspolitik und die neue Provokation Japans erregte immer größerer Widerstand in China. Auch dies konnten die mittlerweile nach Nordchina exilierten Kommunisten bestens propagandistisch ausschlachten. Als er 1936 Zhang in Xi'an besuchte, setzte Zhang ihn fest und erzwang von ihm das Versprechen, mit den Kommunisten zusammen zu arbeiten und gegen die Japaner vorzugehen. Am 7. Juli 1937 provozierte die japanische Armee vor Beijing den Zwischenfall an der Marco Polo Brücke, wodurch der Sinojapanische Krieg ausbrach.
Der Krieg verlief für die Chinesen katastrophal. Innerhalb eines Jahres verloren sie die Kontrolle fast sämtlichen Küstengebieten. Die Nationalregierung musste ins Landesinneren flüchten. Obwohl japanische Flugzeuge die inländischen Städten terrorisierten, konnten sie die dortige Nationalregierung nicht zur Aufgabe zwingen. Auch war die Zahl ihrer Armee zu klein, um das gesamte Land flächisch zu besetzen. Nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges und vor allem nach dem Angriff auf Pearl Harbor erhielt die Nationalregierung zunehmend materielle und militärische Hilfe von den USA. Mehrere Versuche Japans, die Materiallieferung über Burma und Indien zu unterbinden, schlugen fehl. Bis zum Kriegsende herrschte die Pattsituation an der chinesischen Front.
Die Japaner machten sich dabei zahlreicher Kriegsverbrechen schuldig, insbesondere bei der Eroberung der damaligen Hauptstadt Nanking Dezember 1937, die sechs Wochen lang erbarmungslos terrorisiert und massakriert wurde. Der Krieg forderte von China über 19 Millionen Tote. Am Tag ihrer Kapitulation (14. August 1945) verließen die Japaner Nanking.
Der Bürgerkrieg
Trotz mehrfacher Versuche der USA, einen Waffenstillstand in China zu verwirklichen, brach letztlich doch der Bürgerkrieg aus. Obwohl anfangs die republikanische Armee Erfolge verbuchen und sogar kurzfristig Yanan besetzen konnte, überschätzte Chiang seinen Rückhalt im Land. In mehreren großen Feldzügen und unter stillschweigender Hilfe der Sowjetunion erlangten die Kommunisten zuerst die Kontrolle über die Mandschurei und dann über Nordchina. Selbst der Jangtsekiang als natürliches Hindernis konnte sie nicht aufhalten.
Am 1. Oktober 1949 wurde von Mao Zedong in Peking die Volksrepublik China ausgerufen. International, besonders von den westlichen Ländern, wurde sie aber erst in den 70er Jahren anerkannt.
Die vom Festland vertriebene Kuomintang-Regierung besteht seit 1949 bis heute als stabilisiertes De-Facto-Regime auf der Insel Taiwan fort, ist jedoch besser unter dem Namen Taiwan bekannt.
Republik China auf Taiwan
Der Verfassung nach betrachtet Taiwan sich immer noch als die fortbestehende Republik China und erhebt daraus Anspruch auf ganz China. Taiwan ist aber auf Druck der Regierung der Volksrepublik international nicht anerkannt. Sie wird auch oft als Republik China auf Taiwan (Republic of China on Taiwan) bezeichnet. Bis in die 80er Jahre blieb die Republik China eine Militärdiktatur; die Verfassung, in der die Demokratie festgeschrieben wurde, wurde durch mehrere Notfallklauseln selbst außer Kraft gesetzt. Erst Ende der 80er Jahre begann in Taiwan eine Demokratisierung. Die Notfallklauseln wurden aus der Verfassung entfernt und Parteien außer der Kuomintang wurden zugelassen.
Viele Taiwanesen wünschen für sich eine stabile internationale Stellung und dies verstärkt die Unabhängigkeitsbewegung. Die Regierung der Volksrepublik China jedoch betrachtet Taiwan als eine Provinz und drohte eine militärische Besetzung der Insel an, falls Taiwan sich für unabhängig erklären sollte. Die meisten westlichen Regierungen halten einerseits an der Ein-China-Politik fest und ächten andererseits jede militärische Drohung. Die USA erließen ein Gesetz, wonach sie sich verpflichten, Taiwan Hilfe gegen jede militärische Bedrohung zu leisten.
Die letzten Wahlen gewannen stets die Pro-Unabhängigkeitsparteien, was in der Volksrepublik starken Unmut erzeugt hat. Die momentane Regierung hat in ihrem Wahlprogramm die Ausarbeitung einer neuen Verfassung versprochen, was die Abschaffung der alten republikanischen Verfassung bedeuten würde, in der zum Beispiel auch die Souveränität (die Staatsgrenze) festgeschrieben war. Unter internationalem, vor allem amerikanischem, Druck versprach die neue Regierung, diese Passage nicht anzutasten.