Birken-Honigsessen

Gemeinde in Deutschland
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Wappen Karte
Wappen fehlt
Hilfe zu Wappen
Deutschlandkarte, Position von Birken-Honigsessen hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Landkreis: Altenkirchen
Fläche: 18,15 km²
Einwohner: 2.637 (30. Juni 2004)
Bevölkerungsdichte: 145 Einwohner je km²
Höhe: 253 m ü. NN
Postleitzahl: 57587
Vorwahl: 0 27 42
Geografische Lage: Vorlage:Koordinate Text Artikel
Kfz-Kennzeichen: AK
Gemeindeschlüssel: 07 1 32 008
Adresse der Verwaltung: Verbandsgemeinde Wissen
Rathausstraße 75
57537 Wissen
Offizielle Website: www.birken-honigsessen.de
E-Mail-Adresse: info@rathaus-wissen.de
Politik
Bürgermeister: Walter Leidig

Birken-Honigsessen ist eine Ortschaft im Norden von Rheinland-Pfalz (Deutschland) und gehört zur Verbandsgemeinde Wissen. Der Ort besteht aus den beiden Einzeldörfern Birken und Honigsessen. Insbesondere der größere Ortsteil Honigsessen ist ein typisches, langezogenes Strassendorf.

Geografie

Birken-Honigsessen liegt im Übergangsgebiet Nördlicher Westerwald/Bergisches Land/Siegerland.

Nachbargemeinden

Wissen, Hövels, Katzwinkel (Sieg), Morsbach, Friesenhagen

Die überwiegende Zahl der Einwohner ist katholisch. Sehenswert ist die Kirche, die in Form eines Zeltes konstruiert ist.

Politik

Gemeinderat

Bürgermeister

Walter Leidig

Herkunft des Namens

Der ausgefallene Name „Honigsessen“ hat nichts mit dem naheliegenden „Honig essen“ zu tun, sondern stammt vom altdeutschen (?) „Hone sessen“ ab. Er bedeutet „Hundertschaft gesessen“, also ein militärischer Begriff.

Wappen

Das Wappen der Ortschaft Birken-Honigsessen ist ein Spanisches, gespaltenes Schild. Im heraldisch rechten Feld sind zwei grüne gekreuzte Ährengarben auf silbernem Grund, im linken Feld eine offene Brammenzange zu sehen. In dem unteren, das Schild spaltende Feld ist eine silberne Zeltdachkirche auf grünem Grund zu sehen. Die Ähren weisen auf die Landwirtschaft hin, die Brammenzange erinnert an das Walzwerk in Wissen, das seit 1912 mehreren Generationen des Ortes Arbeit gab, die Zeltdachkirche weist auf die 1930 nach den Entwürfen des Kölner Diözesanbaumeisters Professor Dominikus Böhm erbaute katholische Kirche hin.

Abbildung des Wappens Bemerkenswert ist die katholische Kirche, die in Form eines Zeltes konstruiert ist.

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