Wikipedia:Archiv/Café

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Wikipedia:Café/Intro

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Glaskugeleien 2021

Dieser Baustein verhindert die automatische Archivierung dieses Abschnitts und seiner Unterabschnitte. Der Archivierungsverwaltungsakt ist hiermit nach §49 (L)VwVfG widerrufen. Diesen Abschnitt auch bitte immer oben stehenlassen. --ObersterGenosse (Diskussion) 02:45, 25. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]

Einsendeschluss ist der 31.01.2021 - bei solch unerwarteten Ereignissen wie der Coronapandemie gilt einen Monat nach Erscheinen des ersten Medienberichts im öffentlich-rechtlichen Fernsehen der Bundesrepublik Deutschland. Mir gefällt es, auch wenn die Punkteverteilung(en) nicht immer eindeutig sind. --ObersterGenosse (Diskussion) 22:37, 5. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

Dann sollten auch nur Prognosen zulässig sein, die sich wirklich bis zum 31.12.2021 entscheiden. Bei den Prognosen 2020 wird z.B. das "Unwort des Jahres" erst Ende Januar 2021 entschieden, was die ganze Sache hinauszögert. --Expressis verbis (Diskussion) 19:49, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
{-.-} Den beiden Beiträgen über diesem fehlt die 100-prozentige Zustimmung der Teilnehmer.--Bluemel1 🔯 09:36, 6. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]

Thesen 2021

(Titelverteidiger ist: Expressis verbis) (nicht signierter Beitrag von Bluemel1 (Diskussion | Beiträge) 09:34, 06. Feb. 2021 (CET))[Beantworten]

Nr Thesenaufsteller These +1 +1 +1 –1 –1 –1
01 --ObersterGenosse (Diskussion) 22:37, 5. Jan. 2021 (CET)[Beantworten] Es wird in Deutschland mindestens zehn Menschen geben, die die erste Dosis eines Corona-Impfstoffes erhalten, sich danach aber mit SARS-CoV-2 infizieren und an oder mit COVID-19 versterben, bevor die zweite Dosis appliziert werden kann. +1. --ObersterGenosse (Diskussion) 22:37, 5. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

+1 keine Impfung schützt zu 100%. --MrBurns (Diskussion) 00:48, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:54, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
+1 --Diorit (Diskussion) 12:23, 8. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
+1 Ja, aber schwer zu beweisen. Oder wird man vor der Impfung getestet? --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
+1 -- Chrxix 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:17, 31. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

-1 Sehr wahrscheinlich, da die ersten Immunisierungseffekte wohl über eine Woche brauchen. --79.91.113.116 13:02, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
02 --ObersterGenosse (Diskussion) 22:37, 5. Jan. 2021 (CET)[Beantworten] Die FDP, die AfD oder gar beide Parteien werden bei der Bundestagswahl 2021 an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern. +1. --ObersterGenosse (Diskussion) 22:37, 5. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

+1. Die FDP arbeitet seit Jahren daran. --Kreuzschnabel 10:08, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
+1 Profilverlust. Chrxix 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
+1 Nur die FDP wird scheitern. --Plecotus auritus (Diskussion) 21:02, 31. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

-1 FDP und AfD werden genügend Stimmen von der wachsenden Zahl der mit den Corona-Massnahmen Unzufriedenen erhalten. --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:32, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

+/- 1 Die AfD wird aufgrund des Ost-Zulaufes über die 5%-Hürde kommen; bei der FDP setze ich ein dickes Fragezeichen. --Koyaanis (Diskussion) 14:48, 6. Jan. 2021 (CET) -1 Die FDP wird irgendwo zwischen 5 und 8 landen, die AfD bei 8-12. --79.91.113.116 13:02, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
-1 --Diorit (Diskussion) 12:27, 8. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
-1 --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

03 --ObersterGenosse (Diskussion) 22:37, 5. Jan. 2021 (CET)[Beantworten] Die Fußball-Europameisterschaft 2020 wird wegen der noch andauernden COVID-19-Pandemie nicht stattfinden, unterbrochen oder abgebrochen werden müssen. +1 Ich denke, die Pandemie wird härter und zu Einreisebeschränkungen führen. -- Chrxix 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:02, 31. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

-1 --ObersterGenosse (Diskussion) 22:37, 5. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

-1 Wird eine Geister-EM. --MrBurns (Diskussion) 00:49, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
-1 --Raugeier (Diskussion) 10:54, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
-1 wie bei der BL könnte es aber Geisterspiele oder nur wenige Hundert Zuschauer in den Stadien geben --Diorit (Diskussion) 12:27, 8. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
-1 --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

-1 5DKino

04 --ObersterGenosse (Diskussion) 22:37, 5. Jan. 2021 (CET)[Beantworten] Angela Merkel ist auch am 31.12.2021 noch Bundeskanzlerin und wird somit, entgegen der Erwartungen, am 1.1.2021 nicht ihre letzte Neujahrsansprache gehalten haben. +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 22:37, 5. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

+1 wegen langen Koalitionsverhandlungen. --MrBurns (Diskussion) 00:53, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
+1 Chrxix 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

+1 Weil sie sehr wahrscheinlich noch geschäftsführend im Amt sein könnte. --Michael Musto (Diskussion) 19:32, 15. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]

-1 ----Brettchenweber (Diskussion) 22:49, 5. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

-1 Angela möchte in Rente, sie merkt, dass sie körperlich (Zittern) nicht mehr kann --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 23:57, 5. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
-1 Mutti hat die Faxen dicke. --Geoz (Diskussion) 13:38, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
-1 --Diorit (Diskussion) 12:27, 8. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
-1 --Bluemel1 12:27, 8. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
-1 --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:17, 31. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

05 --ObersterGenosse (Diskussion) 23:10, 5. Jan. 2021 (CET)[Beantworten] Die Bundestagswahl 2021 wird, durch alle dazu nötigen Gesetzesänderungen legitimiert, verspätet und/oder anders als gewöhnlich (beispielsweise nur per Brief und/oder mit Wahllokalen im Freien) stattfinden. +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 23:10, 5. Jan. 2021 (CET)[Beantworten] -1 Wird alles ganz normal ablaufen. --Geoz (Diskussion) 13:38, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

-1 Nein, die Kommunalwahlen in NRW sind auch normal abgelaufen --Plecotus auritus (Diskussion) 00:41, 7. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
-1 Diorit 12:27, 8. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
-1 Expressis verbis 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
-1 Wird es geben wie auch den ÖPNV. Chrxix 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

-1 5DKino

06 --ObersterGenosse (Diskussion) 23:10, 5. Jan. 2021 (CET)[Beantworten] Auch Ende 2021 werden wir uns, zumindest bei Zusammenkünften von vielen (die Grenze liegt bei 20-50) Menschen, zumindest in Innenräumen, noch deutlich einschränken müssen. Im Freien wird es auch eine Begrenzung geben, die aber bei 100-500 Menschen liegen wird. Dies ermöglicht jedoch den meisten Deutschen wieder ein weitgehend "normales" Weihnachtsfest mit ihren Lieben, bei dem Corona aber noch Thema bleiben wird. +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 23:10, 5. Jan. 2021 (CET)[Beantworten] -1 --Diorit (Diskussion) 12:34, 8. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

-1 Ja, aber nicht mit genau diesen Zahlen. --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

07 --ObersterGenosse 23:10, 5. Jan. 2021 (CET)[Beantworten] Auch Ende 2021 werden noch keine Großveranstaltungen stattfinden. Auch Fußballstadien werden nur zu einem geringen Teil (höchstens 1/8 der Kapazität) besetzt werden können. +1 --ObersterGenosse 23:16, 5. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

+1 --Brettchenweber 10:03, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
+1 Chrxix 16:15, 23. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

-1 in irgendeinem Land werdens schon eine ausreichende Durchimpfungsrate haben oder Corona fast ausgerottet wie z.B. schon 2020 in China und Neuseeland wo Sportveranstaltungen bereits mit normalen Zuschauerzahlen stattfanden. Wahrscheinlich wird sogar Deutschland so weit sein wegen den Impfungen. --MrBurns (Diskussion) 00:55, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

-1 --Diorit (Diskussion) 12:34, 8. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
-1 --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

08 --ObersterGenosse (Diskussion) 23:16, 5. Jan. 2021 (CET)[Beantworten] Für viele Menschen wird der in #6 und #7 beschriebene Zustand langsam zur Normalität und, da kleinere Treffen und Feiern - und im Freien auch die meisten anlassbezogenen Feiern - möglich sind, wird das Fehlen von Großveranstaltungen nur begrenzt als Einschränkung empfunden werden. Die meisten früheren Großveranstaltungen (Rockkonzerte, Festivals etc.) sind entweder insolvent oder werden nun im Fernsehen, Radio und/oder Internet übertragen bzw. gestreamt. +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 23:16, 5. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

+1 --Brettchenweber (Diskussion) 10:03, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

-1 Im Laufe des Sommers wird sich die Corona-Lage normalisieren, was den Leuten die Zeit gibt, sich wieder an Groß- und Kleinveranstaltungen im Freien zu gewöhnen. Wenn dann im Spätherbst die dritte Welle kommt (unter den Impfmuffeln) wird man sie etwa genau so vermissen, wie jetzt. --Geoz (Diskussion) 13:52, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

-1 ich tippe eher darauf, dass der Nachholbedarf zu neuen "Goldenen Zwanzigern" führen wird --Diorit (Diskussion) 12:34, 8. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
-1 Schwer zu sagen, was viele Menschen empfinden werden. --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
-1 Es wird eher das Gegenteil eintreten. --Plecotus auritus (Diskussion) 21:17, 31. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
-1 An einen derartigen Eingriff in die Freiheit werden sich die Leute nicht gewöhnen, und das nehme ich auch niemandem übel. Es handelt sich um eine notwendige Misere. --Nachtbold (Diskussion) 20:18, 3. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]

09 --MrBurns (Diskussion) 00:59, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten] In einigen Staaten wird man die notwendige Durchimmunisierung von 60% bis zum Jahresende erreichen und somit zur Normalität zurückkehren können (abgesehen eventuell von Reisebeschränkungen) währen das in anderen Staaten noch nicht der Fall sein wird. +1 --MrBurns (Diskussion) 00:59, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 01:56, 6. Jan. 2021 (CET) Meine #07 mit den Großveranstaltungen bezog sich auf Deutschland. In irgendeiner autoritären Diktatur (Russland, Türkei) werden sie schon 60 % geimpft bekommen...[Beantworten]
+1 Auch Singapur Neuseeland und Liechtenstein sind Länder. --Raugeier (Diskussion) 10:54, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
+1 so viel Impfstoff wird leider nicht zur Verfügung stehen, in einigen südamerikanischen und afrikanischen Ländern wird es etwas länger dauern 2/3 der Bevölkerung zu immunisieren --Diorit (Diskussion) 12:34, 8. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
+1 Vielleicht Vatikanstaat (viele alte Leute über 80, die zuerst geimpft werden) --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
+ 1. Einige Länder weltweit werden die 60 Prozent schaffen. Chrxix 11:26, 26. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

-1 So viele Stechimmen gibt es in ganz Europa nicht, um eine 60%ige Durchimmniisierung zu erreichen. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 09:37, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:02, 31. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

10 -- --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 01:51, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten] Söder wird Bundeskanzler. +1 -- --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 01:51, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 01:56, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

+1 Er wird sich wohl "überreden" lassen, zu kandidieren. --Brettchenweber (Diskussion) 10:03, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

+1 Weil er in der Covid-Krise mit Abstand die beste Figur macht - übrigens mit Fortsetzung einer schwarz-roten Koalition. --Koyaanis (Diskussion) 14:52, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
+1 Obwohl Söder in der Covid-Krise zu lange eine unfähige Ministerin unterstützt hat. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

-1 wie denn, gegen die vereinten CDUler. --Raugeier (Diskussion) 10:54, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

-1 Die Union wird keinen CSUler als Kanzler dulden. --Geoz (Diskussion) 13:42, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
-1 ne, das wird natürlich Olaf Scholz oder Robert Habeck. Oder Angela Merkel lässt sich doch noch mal überreden, Pflicht ist Pflicht! Wenn es um Kompetenz bei Covid geht, wird es natürlich Karl Lauterbach. --Elrond (Diskussion) 21:39, 7. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
-1 Es wird Friedrich Merz. Und ich finde für die Auswertung dieser Frage sollte nicht die Frist Jahgresende gelten, sondern dann enden wann die neue Regierung gebildet wird. --MrBurns (Diskussion) 06:30, 8. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
-1 5DKino
-1 --Diorit (Diskussion) 12:34, 8. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
-1 Ein Bayer kann kein Bundeskanzler werden. Das hat uns die Geschichte gezeigt. --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
-1 Die CSU wird niemals einen Kanzler stellen, da hat der Rest des Landes einfach keinen Bock drauf. --Plecotus auritus (Diskussion) 21:02, 31. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

11 -- Raugeier (Diskussion) 10:54, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten] Joachim Löw ist Ende 2021 nicht mehr Fußball-Bundestrainer. +1 --Raugeier (Diskussion) 10:54, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 14:57, 6. Jan. 2021 (CET) Das glaubte ich zwar schon nach der Schmach von Sevilla, aber die Hoffnung stirbt zuletzt...[Beantworten]

+1 Ich würde noch weitergehen: Nach der EM ist Schicht im Schacht. --Koyaanis (Diskussion) 15:04, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
+1 --Diorit (Diskussion) 12:34, 8. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
+1 --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:17, 31. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

-1 5DKino

-1 Chrxix (Diskussion) 15:09, 29. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

12 --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:32, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten] Bei der Landtagswahl in Baden-Württemberg 2021 werden die Grünen nicht mehr stärkste Partei +1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:32, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

+1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
+1 --Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
+1 --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:02, 31. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

-1 --ObersterGenosse (Diskussion) 14:57, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

-1 Kretschmer repräsentiert glaube ich den gemeinsamen Nenner für viele. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

13 --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:32, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten] Bei der Bundestagswahl 2021 erreichen die Grünen einen Stimmenanteil zwischen 14 und 17% +1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:32, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
+1 denke, drüber. -- Chrxix (Diskussion) 16:13, 23. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
-1 --ObersterGenosse (Diskussion) 15:00, 6. Jan. 2021 (CET) Der Stimmenanteil wird (deutlich) höher ausfallen.[Beantworten]

-1 Unwahrscheinlich, dass beide genau diesen Bereich treffen. --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET) -1, denke sogar mehr. -- Chrxix (Diskussion) 16:14, 23. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

14 5DKino Mindestens ein Deutscher bekommt in diesem Jahr einen Nobelpreis. +1 5DKino

+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 15:00, 6. Jan. 2021 (CET) Und zwar Uğur Şahin und Özlem Türeci für den Impfstoff.[Beantworten]
+1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
+1 --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

-1.--Blue 19:51, 26. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
15 5DKino Bündnis 90/Die Grünen bekommen bei der Bundestagswahl hinter der CDU/CSU die meisten Stimmen. +1 5DKino

+1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET) +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 15:00, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:02, 31. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

16 Muck Schottland wird ein neues Referendum zum Austritt aus dem Vereinigtem Königreich und zum Wiedereintritt als sebständiger Staat in die EU initiieren. +1 Muck -- Muck (Diskussion) 15:26, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 15:06, 6. Jan. 2021 (CET) Hoffentlich hat die EU auch das Licht angelassen...[Beantworten]

+1 Hatte eigentlich schon dieses Jahr damit gerechnet. --Brettchenweber (Diskussion) 15:55, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

-1 glaub ich nicht, da das britische Parlament einem Referendum zustimmen müsste --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

-1 --Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET) das kommt erst nach Corona. -1 -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET) -1 5DKino[Beantworten]
+1 Das werden die Tories niemals zulassen - schade. --Plecotus auritus (Diskussion) 21:02, 31. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

17 Koyaanis Deutschland scheidet bei der Fußball-Europameisterschaft mit drei Niederlagen in der Vorrunde aus. +1 --Koyaanis (Diskussion) 15:12, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten] -1 --ObersterGenosse (Diskussion) 15:31, 6. Jan. 2021 (CET) Vorrundenaus ja, aber nicht mit drei Niederlagen.[Beantworten]

-1 5DKino
-1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
-1 --Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET) keine drei Niederlagen[Beantworten]

18 --ObersterGenosse (Diskussion) 15:50, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten] Bündnis 90/Die Grünen ist auch nach der Bundestagswahl 2021 kein Teil einer deutschen Bundesregierung +1 Da Markus Söder Kanzler wird, ist davon auszugehen. ;-) --Koyaanis (Diskussion) 15:59, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten] -1 --ObersterGenosse (Diskussion) 15:50, 6. Jan. 2021 (CET) Ich glaube es selber nicht.[Beantworten]

-1 -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

Meta --91.141.2.202 Von den bislang abgegeben Prognosen treffen exakt 12 zu, alternativ treffen genau 12 nicht zu. +1 --91.141.2.202 16:10, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten] -1 -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
20 5DKino Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland wird in 2021 auf über 3 Millionen ansteigen. +1 5DKino

+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 18:25, 6. Jan. 2021 (CET) +1 --Brettchenweber (Diskussion) 18:40, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
+1 Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
+1 Plecotus auritus (Diskussion) 21:17, 31. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

21 --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:09, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten] Michel Houellebecq erhält 2021 den Nobelpreis für Literatur. +1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:09, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten] -1 5DKino

-1 Raugeier 16:05, 8. Jan. 2021 (CET) jedes 3. Jahr kommt der ex-Ostblock dran[Beantworten]
-1 Blue 🔯 07:54, 25. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]

22 --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:09, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten] Alexei Anatoljewitsch Nawalny wird im Lauf des Jahres 2021 nicht nach Russland zurückkehren. +1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:09, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 18:25, 6. Jan. 2021 (CET) +1 --Brettchenweber (Diskussion) 18:40, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
+1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

23 --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:26, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten] Schalke 04 beendet die Bundesliga Saison 2020/21 auf dem 17. oder 18. Tabellenplatz. +1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:26, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 18:25, 6. Jan. 2021 (CET) Sie werden 18., also Letzter. +1 --Koyaanis (Diskussion) 18:45, 6. Jan. 2021 (CET) Mit einer mieseren Statistik als seinerzeit Tasmania Berlin.[Beantworten]
+1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:17, 31. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

-1 5DKino)

-1 --Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET) -1 werden 16. und gewinnen die Relegation. --MrBurns (Diskussion) 06:07, 18. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

24 --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:37, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten] Im November oder Dezember 2021 beginnt der Dritte Weltkrieg. +1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:37, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

+1 Fast jeder Krieg ist inzwischen ein Weltkrieg, da nicht nur Nachbarn beeiligt sind. Somit keine Prognose, eher eine Feststellung.-- KPG 13:37, 19. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

-1 Und wer soll den auslösen ? --Koyaanis (Diskussion) 17:45, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

-1 --ObersterGenosse (Diskussion) 18:25, 6. Jan. 2021 (CET) Es könnte durchaus ein gefährlicher Krieg ausbrechen, aber kein Dritter Weltkrieg.[Beantworten]

-1 Ab November ist es viel zu kalt für einen Weltkrieg.5DKino
-1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
-1 --Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
-1 Unter Weltkrieg verstehe ich nicht wie Gadacz einen Stellvertreterkrieg, sondern einen wirklich großen Krieg mit der Beteiligung von mindestens 2 Großmächten die auch gegeneinander kämpfen. Das halte ich heute für ausgeschlossen, weil die Gefahr eines Atomkrieges zu hoch wäre, außerdem wäre das mit dem modernen Kriegsgerät wahrscheinlich zu teuer. --MrBurns (Diskussion) 14:03, 19. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
-1 Ich tippe eher auf Vierten Weltkrieg. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:17, 31. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

25 Koyaanis Holstein Kiel steigt in die 1. Bundesliga auf, während der Hamburger SV als Tabellenvierter einmal mehr leer ausgeht. +1 DER Traum eines jeden Schleswig-Holsteiners ! :) --Koyaanis (Diskussion) 17:56, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 18:25, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

-1 --Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET) Kiel steigt nicht auf, bestenfalls vergeigen sie die Relegation gegen Schalke[Beantworten]

-1 nie gehört. Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

26 Carlos-X Bei der UN-Klimakonferenz 2021 einigen sich alle Unterzeichner auf ein Netto-Null-Ziel bis 2050. +1 Carlos-X -1Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET) , oder es gibt kaum Unterzeichner[Beantworten]

-1 Und Angela Merkel wird Päpstin. --Plecotus auritus (Diskussion) 21:17, 31. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

27 Carlos-X Auf YouTube erreicht erstmals ein Video 10 Milliarden Aufrufe. +1 Carlos-X

+1 Bluemel1 18:31, 31. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

-1 Chrxix 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
28 Nightflyer Trump wird alle Festgenommenen, die das Capitol stürmten, begnadigen. +1 Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:58, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten] -1. Dafür reicht die Zeit nicht. Die müssten ja erst verurteilt werden. --AMGA (d) 00:48, 7. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

-1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
-1 -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

29 Plecotus auritus Die USA schlittern bis zum 31.12. knapp am Bürgerkrieg vorbei. +1 --Plecotus auritus (Diskussion) 00:41, 7. Jan. 2021 (CET)[Beantworten] -1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

--Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET) Die schlittern weit vorbei. Die "Liberalen" haben einfach nicht genug Waffen[Beantworten]
-1 Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
- 1 Präsident Biden wird die Waffengesetze verschärfen (oder überhaupt erst einführen), den Verkauf von Schusswaffen strengeren Kontrollen unterwerfen oder andere Maßnahmen hinsichtlich der Waffenlobby/-industrie ergreifen.

-1 5DKino

30 Elrond Aufgrund der heutigen Vorkommnisse ; Donald verliert die Wahl, will es aber nicht anerkennen, verbarrikadiert sich im Weißen Haus und ruft Milizen auf den Plan, um ihn zu stützen. +1. Elrond -1, da er eine ordentliche Amtsübergabe angekündigt hat.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 10:32, 7. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

-1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
--Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

31 --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 14:23, 7. Jan. 2021 (CET)[Beantworten] Prinz Philip wird 100 +1. --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 14:23, 7. Jan. 2021 (CET) Der schafft das.[Beantworten]

+1 Dat jönn isch dem --Elrond (Diskussion) 19:43, 7. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
+1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
+1 --Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET) Reptiloide sind langlebig[Beantworten]
+1 --Marcus Schätzle 21:01, 16. Jan. 2021 (CET) kürzlich erst seinen Artikel gelesen. Unkaputtbar.[Beantworten]
+1 --Altkatholik62 (Diskussion) 01:20, 30. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

-1 Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

-1 Die Zeit der "Jugend" bricht an. --Plecotus auritus (Diskussion) 21:17, 31. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

32 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET)[Beantworten] In Deutschland wird es, nach (mehr oder weniger) deutlichen Lockerungen, noch mindestens zwei Lockdowns geben, die in ihrer Strenge dem jetzigen entsprechen oder ihn sogar übertreffen. Als Lockdown gilt dabei nur eine Situation, in der Geschäfte, die nicht der Deckung des täglichen Bedarfs dienen, geschlossen sind und/oder Kontaktbeschränkungen bzw. -verbote bestehen, die Kontakt mit mehr als 10 Personen aus mehr als drei verschiedenen Haushalten, auch im Freien, weitgehend ausschließen. +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET) Einer im Spätsommer, nach der EM, und einer im Spätherbst/Winter[Beantworten]

+ 1 Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:17, 31. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

-1 --Diorit (Diskussion) 12:46, 8. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
33 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET)[Beantworten] Der aktuelle Lockdown wird vor dem 15. März nicht derart gelockert, dass Geschäfte, die nicht der Deckung des täglichen Bedarfs dienen, wieder in mehr als drei Bundesländern öffnen dürfen. +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

+ 1 Ich muss mal wieder in den Baumarkt und zum Frisör, aber wird wohl nix. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

-1 --Diorit (Diskussion) 12:46, 8. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]


34 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET)[Beantworten] Am Ende des Jahres hatten in Deutschland über 80 % der Restaurants und/oder Fitnessstudios und der Freizeiteinrichtungen (Zoos, Museen, Schwimmbäder,...) aufgrund von Beschränkungen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie mehr Tage geschlossen als sie offen hatten. +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

+1 -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

35 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET)[Beantworten] Die AfD wird am 31.12.2021 an mindestens einer deutschen Landesregierung, aber nicht an der Bundesregierung beteiligt sein. +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET)[Beantworten] -1 --Diorit (Diskussion) 12:46, 8. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

-1 --Marcus Schätzle 21:07, 16. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
-1 Nur in Neuschwabenland. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

36 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET)[Beantworten] Die Beteiligung der AfD an einer oder mehreren deutschen Landesregierung(en) wird ihren bundesweiten Umfragewerten merklich (also um mindestens 2 %) schaden. +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
-1 wird es nicht geben. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
37 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET)[Beantworten] Entweder hat Andreas Scheuer am 31.12.2021 noch das Amt des Verkehrsministers der Bundesrepublik Deutschland inne, oder Qualifikation erweist sich - im Sinne des Zitats von Cem Özdemir - auch bei der Bildung der nächsten Bundesregierung als ein unüberwindbares Hindernis, um Verkehrsminister zu werden. +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

+1 die Koalitionsverhandlungen werden länger dauern.-- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:08, 31. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

38 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:47, 7. Jan. 2021 (CET)[Beantworten] Angesichts des vielen Unterrichtsausfalls an deutschen Schulen sehen sich auch die Kultusminister*Innen mehrheitlich gezwungen, alle Schüler die jeweilige Klasse wiederholen zu lassen. -1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:47, 7. Jan. 2021 (CET) Schön wärs. Aber das geht mit Gebauer, Eisenmann, Lorz, Rabe oder Tonne in solchen Ämtern nicht.[Beantworten]

-1 --Diorit (Diskussion) 12:46, 8. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 15:07, 8. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
-1 --Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
-1 Notabitur. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
-1 5DKino

39 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:47, 7. Jan. 2021 (CET)[Beantworten] Das Abitur 2021 in mehr als der Hälfte der deutschen Bundesländer wird ohne oder mit ausschließlich digitalen Prüfungen stattfinden - und trotzdem volle Anerkennung an Universitäten dieser Republik finden. Alternativ wird ein Durchschnittsabitur vergeben, wie es Rezo schon im April 2020 gefordert hat. +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:47, 7. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 15:07, 8. Jan. 2021 (CET) Finde ich mit Blick auf unsere hochkompetenten Kultusminister sehr unwahrscheinlich.[Beantworten]

-1 Scheibe(nkleister). -- Chrxix (Diskussion) 16:19, 23. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

40 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:47, 7. Jan. 2021 (CET)[Beantworten] Ein Video von Rezo zu einem politischen Thema wird ähnlich viele Aufrufe und/oder Medienberichte nach sich ziehen und/oder ähnlich viel Einfluss auf die Politik (vor allem: ein oder mehrere Wahlergebnisse) haben wie Die Zerstörung der CDU. +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:47, 7. Jan. 2021 (CET)[Beantworten] -1 Wenn die CDU sich nicht so aufgeregt hätte, hätte das Video deutlich weniger Einfluss bekommen. Glaub nicht dass die CDU oder andere wieder genau den gleichen Fehler machen werden. --MrBurns (Diskussion) 06:26, 8. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

-1 --Diorit (Diskussion) 12:46, 8. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
-1 Nochmal 18 Millionen Aufrufe ist äußerst unwahrscheinlich --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 14:56, 8. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

-1 5DKino

41 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:47, 7. Jan. 2021 (CET)[Beantworten] Die Bewegung Querdenken wird Ende 2021 in ihrer jetzigen Form nicht mehr existieren, sei es durch Aufspaltung, staatliche Maßnahmen (z.B. Vereinsverbote), private Maßnahmen (z.B. Kontosperrungen und -kündigungen) oder das Ende der Pandemie. Ihre Funktionsträger (Attila Hildmann, Bodo Schiffmann, Michael Ballweg und Samuel Eckert) werden wieder so bedeutungslos, dass Ende 2021 nur noch sehr wenige aktuelle Medienberichte und andere Relevanzhinweise zu finden sind. +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:47, 7. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

+1 --Diorit (Diskussion) 12:46, 8. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
+1 bis dahin sind die alle an Corona selbst erkrankt oder verstorben. -- Chrxix (Diskussion) 15:07, 29. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

-1 Die sind unersättlich und faktenresistent. --Plecotus auritus (Diskussion) 21:08, 31. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
42 --Enbua8 [*‿*] 17:24, 9. Jan. 2021 (CET)[Beantworten] Es gibt in mindestens einem europäischen Land eine Revolution des Pöbels, der die Macht übernimmt; alle Politiker werden verhaftet und auf einer einsamen Insel verbannt. --Enbua8 [*‿*] 15:55, 10. Jan. 2021 (CET)[Beantworten] +1 --Enbua8 [*‿*] 17:24, 9. Jan. 2021 (CET)[Beantworten] -1 der erste Teil mag eintreten, die Prognose wird spätestens an alle Politiker scheitern --91.141.0.229 18:54, 10. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

-1 Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:08, 31. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
-1 Märchen beginnen anders. -- KPG 09:22, 1. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]

43 --MrBurns (Diskussion) 02:16, 11. Jan. 2021 (CET)[Beantworten] Es wird im Verhandlungen zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich geben, die mit den Folgen des Brexit zusammenhängen und erst nach 2021 abgeschlossen werden. --MrBurns (Diskussion) 02:16, 11. Jan. 2021 (CET)[Beantworten] +1 --MrBurns (Diskussion) 02:16, 11. Jan. 2021 (CET)[Beantworten] -1 -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
44 --Geoz (Diskussion) 16:14, 17. Jan. 2021 (CET)[Beantworten] 2019 hatten wir in der Norddeutschen Tiefebene einen sehr trockenen, sommerlich warmen Mai; vergangenes Jahr einen knochentrockenen April. Ich postuliere einen Trend: Dieses Jahr gibt es einen knochentrocken, aber eisig kalten März mit vielen Hochdruck- Ostwindwetterlagen. --Geoz (Diskussion) 16:14, 17. Jan. 2021 (CET)[Beantworten] +1 --Geoz (Diskussion) 16:14, 17. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
-1 wird warm. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
45 --Geoz (Diskussion) 16:14, 17. Jan. 2021 (CET)[Beantworten] Donald Trump wird dieses Jahr eine neue politische Partei gründen, die in den Medien oft mit der American Party verglichen wird. --Geoz (Diskussion) 16:14, 17. Jan. 2021 (CET)[Beantworten] +1 --Geoz (Diskussion) 16:14, 17. Jan. 2021 (CET)[Beantworten] -1 Das würde nur passieren, wenn die Republikaner genug Eier in der Hose hätten und Herrn Trump in die Wüste schicken. Aber das wird leider nicht pasieren, da sind in dieser Hinsicht zu viele Kastraten dort unterwegs. --Elrond (Diskussion) 11:42, 18. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

-1 nicht 2021, möglicherweise 2024 falls er bei den Vorwahlen unterliegt. --MrBurns (Diskussion) 13:29, 19. Jan. 2021 (CET)|- -1 der orange Mann ist durch. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
-1 5DKino

46 Bluemel1, 23. Jan. 2021 Bei der Landtagswahl in Liechtenstein erhält die Vaterländische Union die meisten Stimmen. +1 Oben am jungen Rhein (so die Antwort auf die hierneben gestellte Frage). --Altkatholik62 01:35, 30. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

+1 --Plecotus auritus 21:08, 31. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

-1. Lang lebe Liechtenstein (wo ist das?).--Bluemel1 12:59, 23. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
47 Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)[Beantworten] Die Olympiade wird Olympischen Spiele werden auch 2021 ausfallen. +1 Chrxix 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

+1 Plecotus auritus 21:08, 31. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

48 Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)[Beantworten] Deutschland erlebt die größte Dürre aller Zeiten. +1 Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

+1 Plecotus auritus (Diskussion) 21:08, 31. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

49 Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)[Beantworten] Wikimedia Foundation nennt sich in Wikipedia Foundation um. -1 Ich denke, man macht es nicht. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

-1 na, sowas ist eher bei Silicon Valley Konzernen üblich als bei gemeinnützigen Orgas. --MrBurns (Diskussion) 22:09, 26. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
-1 Warum denn? --Plecotus auritus (Diskussion) 21:08, 31. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

50 Bluemel1, 24. Jan. 2021 Her Majesty dies. +1 Nun ja.--Bluemel1 🔯 17:43, 24. Jan. 2021 (CET)[Beantworten] -1 Reptiloid. -- Chrxix (Diskussion) 11:24, 26. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

-1 Diese Royals sind sehr zählebig. Hat man ja schon bei ihrer Mutter gesehen und ihr Mann wird 2021 100. --MrBurns (Diskussion) 22:07, 26. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
-1 Siehe Punkt 31. Auch dieser Dame wünsche ich ein noch langes Leben und wenn sie nach ihrer Mutter schlägt, hat sie noch ein paar Jahre vor sich. --Elrond (Diskussion) 11:34, 28. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
-1 Genetisch nicht zu erwarten, auch sie dürfte wohl in die Riege der Hundertjährigen aufsteigen. Tut mir nur leid für den lebenlangen Prince of Wales, wahrscheinlich wird sein Sohn die Krone erben... aber das ist eher eine Glaskugelei für 2027. --Altkatholik62 (Diskussion) 01:25, 30. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

51   itu (Disk) 21:10, 4. Feb. 2021 (CET)[Beantworten] Söder wird Bundeskanzler und führt einen Corona-Gedenkfeiertag ein. +1. itu ewertet z -1. Bluemel1 🔯 09:38, 6. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]
52 Enbua8 [*‿*] 22:06, 7. Feb. 2021 (CET)[Beantworten] Weil ich den Einsendeschluss verpasst habe, wird diese Prognose nicht gewertet. +1. Enbua8 [*‿*] 22:06, 7. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]
53 Bluemel1 12:58, 13. Feb. 2021 (CET)[Beantworten] Niemand wird im Jahr 2021 wahrheitsgemäß sagen können: «Heute habe ich innerhalb Deutschlands für weniger als EUR 1,30 pro Liter Super-Benzin getankt.» +1. Bluemel1
54 Finn2431 (Diskussion) 16:24, 1. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten] Bald wird Elon Musk nicht mehr der reichste mann der Welt sein. +1. Finn2431
+1. --C++ Programmierer (Diskussion) 16:26, 1. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

+1 Hängt vor Allem vom Aktienkurs ab. Tesla ist stark überbewertet und volatil. --MrBurns (Diskussion) 01:02, 7. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

-1.
55 2003:D5:FF1C:2A00:99AF:1E60:9595:1227 15:02, 21. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten] Annalena Baerbock wird nächste:R deutsche:R Kanzler:In
Gender nur, damit klar wird, dass m/w/d gemeint ist und nicht nur die nächstmögliche (weibliche) Kanzlerin
+1. --2003:D5:FF1C:2A00:99AF:1E60:9595:1227 15:02, 21. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten] -1. Brauche mehr Punkte.🔯 Blue 🔯 23:24, 12. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]

Diskussion

Hm, ich verstehe ja immer nicht den Sinn von so komplizierten Doppelprognosen wie 25. Das "gewinnt" ja nur, wenn tatsächlich Kiel aufsteigt UND HSV 4. wird. Wenn beide oder keiner oder nur der HSV aufsteigt, oder Kiel aufsteigt, aber HSV 5. (oder schlechter) wird, oder HSV 3. und die Relegation verliert, müsste man dagegen wetten. Aber gut... --AMGA (d) 18:09, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

So kompliziert ist es doch gar nicht, da der HSV den vierten Platz in den letzten beiden Jahren abonniert hat. --Koyaanis (Diskussion) 18:19, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
Doppelprognosen sollten dann immer als UND-Verknüpfung gelten, also als nicht eingetroffen, wenn eine der Teilprognosen nicht eintrifft. --Expressis verbis (Diskussion) 19:49, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
Na komm, das macht es doch gerade interessant. :) --Koyaanis (Diskussion) 22:16, 6. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
Lustig fände ich auch wikipediainterne Prognosen. So nach der Art: Benutzer XY ist aufgrund fremder/abweichender/nicht zu der eigenen Überzeugung passender Meinungen anderer Benutzer zu Artikeln in seinem "Fachgebiet" völlig von der Rolle. So, dass er selbige zwanghaft als "Sockenpuppenspieler", hilfsweise als "Verschwörungstheoretiker" bezeichnet oder zumindest diese als "Diskussionsaccount" o.ä. per mißbräuchlicher VM zu denunzieren oder zu diskreditieren versucht.--Raphael65 (Diskussion) 06:01, 12. Jan. 2021 (CET)-[Beantworten]

Ob es demnächst schon die ersten Punkte zu verteilen gibt? These 22 scheint ja kurz vor der Beantwortung zu stehen. --Brettchenweber (Diskussion) 17:25, 13. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

Wie das? Wirklich ausschließen dass er 2021 zurückkehren wird kann man ja nur wenn 2021 vorbei ist (wenn er sterben sollte kann noch immer seine Leiche zurückkehren). --MrBurns (Diskussion) 05:52, 14. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
Hatte übersehen, dass sich alle links versammeln und sich in die rechte Spalte tatsächlich niemand eingetragen hat. --Brettchenweber (Diskussion) 06:28, 14. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

Diese Auflistung ist doch sehr deutschlandlastig. Wie wäre es mit Prognosen über Österreich und die Schweiz? --Sympatischer Politiker (Diskussion) 12:53, 18. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

Nur zu! --Elrond (Diskussion) 14:50, 18. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
Dann mach doch, Kerle. Und Liechtenstein nicht vergessen. Elsass und Südtirol, was geht da ab?--Bluemel1 🔯 12:56, 23. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

Nr. 30 ist zum Glück doch rot geworden. --Elrond (Diskussion) 18:51, 20. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

Prognose 50 sollte meiner Meinung nach gestrichen werden. Auf den Tod eines Menschen zu wetten ist menschenverachtend. --5DKino (Diskussion) 19:07, 27. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

Dann müsste man auch #31 rausnehmen, im Prinzip wird da auch gewettet, ob jemand vor einem definierten Zeitpunkt stirbt oder nicht. --77.119.128.116 20:39, 27. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
Streng genommen, ja. Ich persönlich halte nichts von solchen Prognosen. --5DKino (Diskussion) 20:54, 27. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
Wäre hier um Echtgeld gewettet worden, würde ich zustimmen. Aber eine Prognose in dieser Form kann meiner Meinung nach kaum "menschenverachtend" sein - es steht auch nichts auf dem Spiel, wodurch man auf den Tod "hoffen" könnte/müsste. Außerdem kann, soweit ich informiert bin, nach dem Ausbruch im Altenheim in Leverkusen, Prognose 1 schon auf grün... --ObersterGenosse (Diskussion) 15:51, 2. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]
Nach der Logik könnte ich also auch darauf wetten, wieviel Frauen in diesem Jahr vergewaltigt werden, oder wieviel Kinder von Autos überrollt werden. Es geht ja um nichts. --5DKino (Diskussion) 20:53, 3. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]

Mal abgesehen, dass bei Nummer 51 der Einsendeschluss verpasst wurde, geht es hauptsächlich um den Gedenktag oder um das Kanzleramt? Letzteres hätten wir bereits mit Nummer 10. --178.165.131.34 01:48, 6. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]

Nr. 1 trifft zu, wenn man diesen Artikel aus Spon zu Rate zieht: [1] --Diorit (Diskussion) 07:32, 9. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]

Bitte aktualisieren: Löw. --2003:D0:2F1A:93B5:6D25:8906:F5D1:C93D 20:32, 1. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]

Warum ist die 09 grün geworden? Neben der blanken Zahl sind da noch wesentlich weitergehende Annahmen formuliert, bei denen es mittlerweile so aussieht, als enden sie als Rohrkrepierer. --2003:E8:2F0D:3B53:71EC:BBF0:5613:5683 19:33, 12. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]

Es geht um die Auswertung, für die braucht man klare Ja- oder Nein-Fragen. Oder willst du die gesamten weitergehenden Annahmen am Ende des Jahres recherchieren? Dann mach es und hab deinen Spaß. Für Wahrsagerei genügt m. E. JA oder NEIN. Wenn die Prognosen nicht eindeutig gestellt werden, werden sie am Ende auch nicht detailliert ausgewertet oder gar nicht gewertet.--Blue 🔯 11:02, 1. Aug. 2021 (CEST)[Beantworten]

Ist nicht auch Nr. 15 richtig erfüllt? Hinter der Union haben doch die Grünen die meisten Stimmen geholt. --2003:D0:2F1C:7FCD:8D89:F1D4:C9EE:5BD8 17:35, 29. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Quer-Denker, was?;) --109.193.112.47 20:52, 29. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Nein, nur logisch gedacht, und jetzt falsch eingefärbt. --2003:D0:2F1C:7F0D:AC1B:39C9:652B:766E 21:34, 5. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Danke IP2003. Ist natürlich Auslegungssache. Ich dachte (und hoffte) bei der Vorhersage aber eher, dass die Grünen zweitstärkste Partei wird. Gruß --5DKino (Diskussion) 21:45, 5. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

2021

Wieso ist eigentlich das Glaskugelspiel 2021 archiviert worden? --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 23:09, 24. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]

Auf die Schnelle würd ich meinen, es wurde kein {{nicht archivieren}}-Baustein gesetzt und der TaxonBot hat nur seinen Auftrag abgearbeitet [2]. --91.141.2.155 23:28, 24. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]

Hiermit widerrufe ich diesen Verwaltungsakt! --ObersterGenosse (Diskussion) 02:21, 25. Feb. 2021 (CET) Der Widerruf ist bereits vollzogen worden, und dem (meist lieben) TaxonBot habe ich auch mal die Grenzen aufgezeigt. --ObersterGenosse (Diskussion) 02:48, 25. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]

War wohl eher eine Rücknahme nach § 48 VwVfG, ich habe da doch starke Zweifel an der Rechtmäßigkeit des Verwaltungsaktes, wenn es denn überhaupt einer war. --Cloreen Bacon (Diskussion) 12:16, 25. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]
Übrigens fehlt noch ein Ehrenpreis für den Prognosenaufsteller, der die meisten richtigen Prognosen aufstellte.--Bluemel1 🔯 19:40, 25. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]

Die Kanzlerfrage ist verfristet. Man könnte daraus aber einen eigenen Wettbewerb machen. Frist sagen wir mal 30. Juli 2021. -- 2001:4DD5:4643:0:3D5A:5EA7:612F:38EF 01:03, 7. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]

Fakt oder Farce?

Nach Artikel 64(1) GG werden die Bundesminister auf Vorschlag des Bundeskanzlers vom Bundespräsidenten ernannt und entlassen. Was schlägt der Bundeskanzler vor? Wird ihm nicht in den Koalitionsverhandlungen quasi diktiert, was er vorschlagen muss? Das ist doch nicht nur Poker um Programme, auch um lukrative Pöstchen. -- KPF 12:26, 29. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Das ändert doch nichts an der Tatsache, dass der BK dem BP vorschlägt!? Natürlich auf der Basis der Verhandlungsergebnisse. Wonach denn sonst? Hättest du lieber eine Art Führer, der völlig selbstständig, man könnte auch sagen selbstherrlich, nach Gutsherrenart alles festlegt, zumal er selbst auch nur indirekt über das Parlament und nicht vom Volke gewählt ist? --2003:D0:2F1C:7FCD:8D89:F1D4:C9EE:5BD8 12:37, 29. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Im Koalitionsvertrag werden die Ministerien nur die Parteien zugeordnet.--Chianti (Diskussion) 13:02, 29. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Auch wenn nur die Ressorts vertraglich festgeschrieben sind, es wäre schon eine kuriose Situation, wenn z.B. ein SPD-Kanzler Scholz selbstständig entscheiden könnte, welchen grünen Politiker/-in er dann für das Umweltressort vorschlägt oder welche FDP-Person er sich als Wirtschaftsminister aussucht. Gegenvorschläge zum bisher üblichen Verfahren? --2003:D0:2F1C:7FCD:8D89:F1D4:C9EE:5BD8 13:39, 29. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Was neues wäre, wenn die neuen Bundesminister mal Fachleute für ihr Gebiet wären und nicht aus der Politik kämen: "Sie [die Bundesminster] können, müssen aber nicht Mitglied des Bundestages sein." (aus Bundesminister (Deutschland)). --Bellini 16:58, 29. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Da ist gar nicht so neu, gab es schon. Aber mal grundsätzlich: wer wäre idealer Gesundheitsminister? Der Arzt? Der Apotheker? Die Krankenschwester? Der arzterfahrene Patient? Wer wäre idealer Landwirtschaftsminister? Der Bauer? De Gemüsehändler? Der Verbraucher, der das essen soll? Wer wäre idealer Verkehrminister? Mitglied im Radlerclub? Präsident des ADAC? Ein Lokführer? Ein Spediteur? Oder sein Trucker? Vor allem, wie gerät der/diejenige nicht in Verdacht, nur Eigeninteressen zu befördern? --2003:D0:2F1C:7FCD:8D89:F1D4:C9EE:5BD8 17:29, 29. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Wie wäre es mit einem Professor, der den Lehrstuhl für Management im Gesundheitssystem innehat. Oder den für Agrarwissenschaften. Oder den für Straßen- und Verkehrswesen?--Naronnas (Diskussion) 17:47, 29. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Zu Ende gedacht gibt das ein Professorenkabinett (würde bestimmt einen großen Teil der bei WP schreibenden, unterbeschäftigten Akademiker freuen). Könnte man ausprobieren, aber ich bin da genau so skeptisch wie bei dem bisherigen Verfahren. In vielen akademischen Disziplinen gibt es „Schulen“: z.B. ernennt man einen nachfrageorientierten oder einen angebotsorientierten Professor zum Wirtschaftsminister? Und wer soll die Personen aus dem Professorenangebot aussuchen? Derjenige bstimmt schon durch die Auswahl die Politik. Könnte sich die Stellung der gewählten Parlamentarier gegenüber den parteilosen Experten verschlechtern? Oder werden umgekehrt diese nur schwachen parlamentarischen Rückhalt haben? Sowas müsste man überlegen. --2003:D0:2F1C:7FCD:8D89:F1D4:C9EE:5BD8 18:15, 29. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Peter Oberender als Gesundheitsminister - das hat sich nicht einmal schwarz-gelb getraut.--Chianti (Diskussion) 21:49, 29. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Sollten wir nicht erst einmal definieren, was die Aufgaben des Staates sind, bevor wir die Leute auswählen, die das dann nicht können? Yotwen (Diskussion) 09:17, 30. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
@Naronnas: Die Zahl der echten Fachleute auf den Ministerposten ist sehr gering. Verkehrsminister ohne Führerschein, eine Verteidigungsministerin, die vermutlich kein Schützenverein aufnimmt, weil sie stets vorbei schießt. Echte Fachleute und Wissenschaftler sind problematisch, denn die sind zu schlau und wer selbst denkt, ist nicht mehr steuerbar. Da hat der/die Regierungschef/in schlechte Karten. Vielleicht konnte sich noch Adenauer nach eigenem Ermessen sein Kabinett zusammenstellen, aber inzwischen schlagen die Koalitionspartner vor, nein sie fordern im Rahmen der Verhandlungsmasse und der Kanzler schlägt nach und überbringt die Vorschläge brav dem PB. Hatten wir schon mal einen grünen Umwelt- oder Landwirtschaftsminister, einen linken Sozialminister? Selbst das Heimatministerium hat die CSU den alternativen Nationalen geklaut. Ich worde gerne mal Scholz (oder Lasche) vorab nach ihrem Wunschkabinett befragen und dann das, was nach den Koalitionsverhandlungen gem. Artikel 64(1) GG dem Präsidenten tatsächlich vorgeschlagen wird.
Da stellt sich ganz nebenbei die andre Frage, ob der Präsident irgendwann mal einen Vorschlag abgelehnt hat. Bei paar Gesetzen gab es das ja schon. -- KPF 15:06, 30. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Mein Vorschlag war auch eher ein polemischer Einwand gegenüber 2003:D0:2F1C:7FCD:8D89:F1D4:C9EE:5BD8, der quasi für den Bauminister den Maurer vorgeschlagen hat. Meiner Meinung nach muss ein Minister garnicht ein voller Experte in seinem Resort sein, sondern viel wichtiger ist, dass er sich sinnvoll mit Experten umgibt (aka vernetzt), deren (unterschiedlichen) Meinungen einschätzen kann (also etwas Ahnung dazu hat) und dann auch auf diese hört und das auch durchsetzen kann. Leider bedeutet dass, dass mein Wunschminister kein großes Ego haben darf, was leider bei Politikern normalerweise der Fall ist. Ich denke da als Negativbeispiel besonders an Andi Scheuer und seine Autobahnmaut: Alle Experten (Juristen) hatten ihn davon abgeraten die zu unterschreiben, sogar die Vertragspartner, und er hat es trotzdem gemacht und damit Unsummen an Steuergeldern in den Sand gesetzt. Dass es aber auch nicht ausreicht sich mit "Experten" zu umgeben, zeigt Ursula von der Leyen mit ihren teuren Beraterverträgen. Und ein zu kleines Ego ist auch schlecht, weil der Minister sich ja gegenüber anderen durchsetzen können muss (sonst hätten die jeweiligen Umweltminister schon längst klimafreundliche Politik durchgesetzt). Es ist also schwierig.--Naronnas (Diskussion) 15:39, 30. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Schon verstanden und einen General würde ich auch nicht gerne als Kriegsminister sehen, einen Pharmahersteller auch nicht als Krankheitsminister, ein Bayer, der bislang auf der Kuh ritt, kennt nur den Verkehr '‚unterm Dirndl wird gejodelt‘ usw. Klar sind das eher Managerposten, so sollte es sein. Aber die Realität:
  • Besetzt wird direkt oder indirekt (durch Koalitionspartner) mit den Günstlingen. Dass da genug Luschen bei waren, beweist die Geschichte.
  • Wenn mal im Amt, beginnt das große umräumen, die Erfahrenen werden durch ‚Vertraute‘ (also auch Günstlinge, ggf. Deppen mit dem passenden Parteibuch) ersetzt. Nur das Ministeriums-‚Fußvolk‘ bleibt erhalten, aber die haben nichts zu melden, obwohl sie vielleicht Vieles wirklich besser wissen.
  • Mangels hauseigenen Experten vergibt man Millionenaufträge. Ob dafür ‚ein Lächeln‘ (Konto in der Verwandtschaft) zurückkommt, ist ungewiss. Aber immerhin hat man jemanden, auf den man die Schuld am Desaster abwälzen kann.
    • Erstaunlich dabei ist, dass ein abgehalfterter Politiker gerade bei solchen ‚Freunden‘ später sein Gnadenbrot (mit getrüffeltem Beluga) findet. Eine Hand wäscht.... saubere Hände sind immer wichtig! -- KPF 16:18, 30. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Trotz des Alters und des fremden Landes durchaus erhellend, leider viel zu realistisch und unglaublich unterhaltsam: Yes Minister. Das könnte man jetzt nach der Wahl ruhig noch mal ins Programm nehmen. Bis zur nächsten Wahl haben die Zuschauer das sicher wieder vergessen. Yotwen (Diskussion) 10:10, 1. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
@Naronnas. Ich (gleiche IP) habe nicht für den Bauminister den Maurer vorgeschlagen, ich habe nur auf das Problem hinweisen wollen, dass man aus der bisherigen Biographie kaum den geeigneten Minister ableiten kann ( bzw. jemand auf Grund seiner Biographie als ungeeignet ausschließen sollte.) Das wird gerne gemacht von Leuten, die es nicht weit nach oben gebracht haben, aber mit der „Ich habe schließlich noch einen ordentlichen Beruf gelernt!“-Attitüde ihre Überlegenheit präsentieren wollen. (Georg Leber war auch gelernter Maurer und Holger Börner war Betonfacharbeiter, beide wurden aber keine Bauminister.) Ansonsten kann ich alles unterstreichen, was du geschrieben hast (15:39). Bei Scheuer würde sich mal die Prüfung lohnen, ob nicht der Tatbestand der Veruntreuung erfüllt ist. --2003:D0:2F1C:7F3E:D30:3AC1:741F:62E2 10:38, 1. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Fachkompetenz ist schere nicht entscheidend, könnte aber hilfreich sein. Wir haben bisher nie den Fall gehabt, dass ausgesprochene Fachleute auf einen Ministersessel gehoben wurden. Da gab es schon etliche strahlende Muster, die vom Metier keine Ahnung (Ausbildung/Erfahrung) hatten. Bestenfalls haben sie schon mal als Landesminister in dem Fach Erfahrungen gesammelt. Ein Minister muss auch eher repräsentieren und letztendlich das unterschreiben, was im Ministerium verzapft wird. Gegenüber dem Bürger wäre es vielleicht von Vorteil, wenn er spürt, dass der Minister was vom Fach versteht. Vielleicht Gysi als Landwirtschaftsminister, der ist ja auch gelernter Melker. Ein Volkswirt als Finanz-/Wirtschaftminister ein Jurist als Justizminister usw. muss kein Nachteil sein. Was derzeit fehlt, sind Galionsfiguren, wie Erhard, Brentano, Joschka F., Genscher, Blüm, Strauß usw. Derzeit sehe ich nur Gestalten, auf deren erneuten Einsatz ich nicht hoffe. Kann man alle austauschen und es kann nicht schlimmer werden. OK, Merkel würde ich zur Außenministerin überreden, das könnte noch was bringen. -- KPF 11:00, 2. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Die Farce liegt schon im Verfassungstext. Wenn jemand auf „Vorschlag“ jemanden ernennen kann, so müsste er nach gemeinem Sprachgebrauch auch ablehnen können, war ja nur ein Vorschlag. So ähnlich wie mir ein Verkäufer verschiedene Produkte zum Kauf vorschlägt, von denen er annimmt, dass sie mir gefallen könnten, ich selbst aber die endgültige Entscheidung treffe. Bei der Ministerernennung ist das aber mitnichten so gemeint, nach gängiger Auffassung muss der BP die ihm vom BK genannten Personen nehmen, auch wenn er sie nicht ausstehen kann (sofern nicht ein klar fassbarer Hinderungsgrund der Ernennung im Wege steht, was aber nur ein mehr theoretischer Einwand ist). Mir ist nicht bekannt, ob jemals eine Person von einem BP beider Ministerernennung abgelehnt wurde, ob das überhaupt jemals ein BP auch nur versucht hat. Wenn er aber praktisch jeden nimmt, dann könnte der BK die Minister auch gleich selbst ernennen, wie das ja die Landes-MP auch tun, da sie ja kein Landes-Staatsoberhaupt haben. --2003:D0:2F1C:7FE4:A5BF:BE3C:BB5F:730C 00:39, 5. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Mal im ernst: Wie sollen die Massnahmen einer künftigen "Klimaregierung" (Baerbock) und überhaupt die ganzen Erneuerungspläne finanziert werden, wenn die FDP Steuererhöhungen doch kategorisch ausschliesst? --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:33, 29. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]

Abgesehen von möglichen Lockerungenbei der Schuldenbremse (kreatives Rechnen ist verlangt) reicht es doch, wenn die Staatseinnahmen erhöht werden. Die Steuern beliben natürlich, wo sie sind, ansonsten ist alles eine Frage der Bezeichnungen. Der Soli war auch keine Steuer, sondern ein Zuschlag. --2003:D0:2F1C:7FCD:8D89:F1D4:C9EE:5BD8 20:38, 29. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Bezahlt wird das aus den Erlösen der Versteigerung von CO2-Zertifikaten. --Digamma (Diskussion) 21:04, 29. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Baerbock? Das dürfte sich erledigt haben #martinschulz.--Wikiseidank (Diskussion) 21:40, 29. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
SPD 2017 minus 5,2 %, Grüne 2021 plus 5,9 %. Du lebst in deiner Wunschwelt. --AMGA (d) 22:19, 29. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Grüne 2021 seit offizieller Kanzlerkandidatur Baerbox am 12.6. minus 6,7 %, seit inoffizieller Kandidatur am 19.4. minus 8,2 %, siehe [3]. --109.193.112.47 23:11, 29. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Noch so einer... --AMGA (d) 01:20, 30. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Sogar noch zwei davon. Und zwar Fakten, die nicht in eine "Wunschwelt" passen. --109.193.112.47 09:47, 30. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Bei Schulz damals sah es übrigens so aus: Inoffizielle Nominierung am 24.1.17, SPD 23 %. Offizielle Nominierung am 19.3.Höhenflug bis auf 33 % am 28.3. Bundestagswahl am 24.9.17 dann 20,5 %. Er hat also zwar seit der offiziellen Nominierung tatsächlich deutlich mehr als jetzt Baerbock verloren, nämlich 12,5 %. Aber der Ehrlichkeit halber muss man sagen, dass ihm der Aufschwung seit 24.1.17 auch zuzurechnen war, genau wie Baerbock die Verluste von April bis Juni 2021. Und wenn man den Gesamtverlust seit inoffizieller Nominierung mit dem späteren BTW-Ergebnis vergleicht, dann hat er insgesamt nur 2,5 % verloren, also deutlich weniger als Baerbock mit ihren 8,2 %. --109.193.112.47 15:15, 30. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Das mit dem Hopfen und Malz in deinem Versionskommentar beim Eigenrevert solltest du eher auf dich selbst beziehen. Martin Schulz ist erst am 24.11.16 wieder in die Bundespolitik eingestiegen. Vorher war er Fraktionsvorsitzender der europäischen Sozialdemokraten in Brüssel, und die Verluste der SPD von der BTW 2013 bis Ende 2016 kann man daher sicher nicht ihm in die Schuhe schieben, wie du das implizit getan hast. Er kann nur für die letzten Monate vor der Wahl verantwortlich gemacht werden. Bei Baerbock ist es ähnlich, wenn auch nicht ganz so extrem. Dein Vergleich über 4 Jahre hinkt halt einfach. Ich erkläre es jetzt auch nochmal in Fußballanalogie, wenn du meinst, dass das hilft. Die Sozialdemokraten sind vom 14. Platz in der Bundesliga 2013 auf den 6. Platz in der 2. Liga Anfang 2017 abgerutscht. Schulz hat sie dann übernommen, nach Anfangserfolgen und Vorrücken auf einen Aufstiegsplatz ist er dann am Ende aber auf dem 8. Platz gelandet, hat sich also um 2 Plätze verschlechtert. Aber kann man ihm da vorwerfen, dass er nicht wie die Vorgänger 2013 auf einem Platz in der 1. Liga gelandet ist, obwohl vorher ganz andere Trainer für den Abstieg verantwortlich waren? Bei Baerbock ist der Misserfolg größer. Die Grünen hatten sich seit der letzten Wahl von einem Mittelplatz in der 2. Liga auf den 7. Platz in der 1. Liga vorgekämpft und sind dann nach Baerbocks Kandidatur auf den 15. Platz abgerutscht. Klar, besser als ein Mittelplatz in der 2. Liga wie vor 4 Jahren. Aber augenscheinlich war Baerbocks Einfluss seit ihrer Kandidatur (um 8 Plätze abgerutscht) da eher stärker negativ als der von Schulz, bestimmt nicht umgekehrt. --109.193.112.47 20:04, 30. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Aber sonst alles klar bei dir? So, im Gehirn? --AMGA (d) 11:58, 1. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Ja, zu 100 %, das sind deutlich mehr als der Anteil der Ampelkoalition. Bei der Erzielung dieses hervorragenden Resultats hat mir die Lektüre von WP:KPA sehr geholfen. Solltest du auch mal probieren. --109.193.112.47 21:39, 1. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Koalieren heißt Kompromisse eingehen, und das weiß auch die FDP. Infrastrukturinvestitionen werfen eine deutliche Rendite in Form von Steuern und Sozialabgaben ab und sind darum sinnvollerweise über Kredite zu finanzieren (die Schuldenbremse ist sowieso volkswirtschaftlich gesehen völliger Schwachsinn, insbesondere bei den derzeitigen Negativzinsen auf Staatsanleihen).--Chianti (Diskussion) 23:13, 29. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Das kann man so pauschal bestimmt nicht sagen. Stuttgart 21 ist z.B. eine Infrastrukturinvestition des Staatsbetriebs Deutsche Bahn, aber dass sie eine deutliche Rendite abwerfen werde, halte ich für ziemlich zweifelhaft. Und beim Blick auf die gegenwärtigen Zinsen sollte man nicht vergessen, dass die schon bisher angehäufte 2-Billionen-Schuld auch in 5, 10, 20 oder 40 Jahren noch großteils existieren wird und in diesem Zeitraum eine ganz erhebliche Zinsbelastung verursachen kann. Früher waren 5 % Zinsen nicht unüblich, das sind bei 2 Billionen Schuld jährlich 100 Milliarden Zinsen. Und das bei Steuereinnahmen für den Bund von (2019) insgesamt ca. 330 Milliarden, d.h. allein die Zinsen fressen dann 30 % der Einnahmen auf. Diese Zusammenhänge kann man auch durch ein markiges Kraftwort wie "Schwachsinn" nicht kaschieren. --109.193.112.47 23:34, 29. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Es ist ein beliebter, aber sehr einfach durchschaubarer Trick aus dem rhetorischen Anfängerbaukasten, eine Fehlinvestition herzunehmen, um das an sich richtige Prinzip der Investition auf Kredit madig zu machen. Einzelne Fehlentscheidungen widerlegen nicht das Prinzip an sich.--Chianti (Diskussion) 10:31, 30. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
P.S.: „Deutschland zählt dabei aber zu den Ländern, in denen die Ertragsrate öffentlicher Investitionen noch vergleichsweise hoch und damit eine Kreditfinanzierung dieser investiven Ausgaben, wie sie die Goldene Regel der Finanzpolitik ermöglicht, durchaus zu rechtfertigen gewesen ist.“ Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung: Expertise „Staatsverschuldung wirksam begrenzen“, Wiesbaden 2007, Kasten 4.--Chianti (Diskussion) 10:41, 30. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Madig mache ich nicht irgendein Prinzip (sei es richtig oder falsch), sondern madig mache ich eine deiner vehement vorgetragenen und so häufigen Pauschalaussagen. Sie lassen sich schon durch ein einziges Gegenbeispiel widerlegen. Argumentiere halt differenzierter und realitätsnäher, dann gibt es weniger zu korrigierende Aussagen. Dein Zitat ist von 2007, schreibt von "gewesen" und distanzierend von "vergleichsweise hoch". Dass hier weniger als in anderen Ländern fehlinvestiert wurde und wir Einäugige unter Blinden waren, ist ja immerhin was. Aber es heißt bestimmt nicht, dass heute jegliche Infrastrukturmaßnahme sinnvoll und rentabel sei. Geschweige denn jede, bei der man noch voraussichtliche Kreditzinsen in die Rentabilitätsberechnung einfließen lassen muss. --109.193.112.47 13:12, 30. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Du argumentierst völlig am Thema vorbei und begehst den gleichen Fehler erneut. Denn einzelne Beispiele von Fehlinvestitionen ändern nichts an der Korrektheit der allgemeinen "Pauschal"aussage, dass die Aufnahme von Krediten für Investitionen dann sinnvoll ist, wenn die zu zahlenden Zinsen deutlich unter dem Ertrag liegen. Jeder, der auch nur über ein Mindestmaß an Grundlagenkenntnissen verfügt, weiß: da das vor 2007 korrekt und der Fall war, gilt das erst recht für die Zeit nach der Finanzkrise mit ihrer historischen Niedrigzinsphase. Sogar das arbeitgebernahe und wirtschaftsliberale IW fordert, den immensen Investitionsstau durch Kreditaufnahme abzubauen [4].--Chianti (Diskussion) 13:48, 30. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
In dem von dir verlinkten Artikel (verfasst am 7.1.20 und damit vor der Corona-Krise) steht unter "Problemfaktor: Investitionsstau durch fehlendes Personal in Kommunen", dass 2019 ein erheblicher Anteil der zur Verfügung stehenden Mittel (12 von 35 Milliarden) nicht abgerufen wurde. D.h. der Flaschenhals war schon damals nicht das Geld, das ja schon seit vielen Jahren von der EZB so großzügig über uns alle verteilt wird (über manche mehr, über andere weniger). Im Übrigen hatte ich mich nirgends pauschal gegen kreditfinanzierte Investitionen ausgesprochen, sondern bloß dein pauschales "Infrastrukturinvestitionen werfen eine deutliche Rendite in Form von Steuern und Sozialabgaben ab und sind darum sinnvollerweise über Kredite zu finanzieren" kritisiert. "Du argumentierst völlig am Thema vorbei und begehst den gleichen Fehler erneut." Was heißt "erneut"? Bisher wurde überhaupt kein von mir begangener Fehler von dir nachgewiesen. Und meine Beiträge sind so nah am Thema wie dein auslösender. "Denn einzelne Beispiele von Fehlinvestitionen ändern nichts an der Korrektheit der allgemeinen "Pauschal"aussage, dass die Aufnahme von Krediten für Investitionen dann sinnvoll ist, wenn die zu zahlenden Zinsen deutlich unter dem Ertrag liegen." Das ist jetzt aber eine andere Aussage von dir als diejenige, die ich oben kritisiert hatte. Jetzt machst du immerhin den Ansatz einer Kostenabwägung, das ist ja schon mal ein Fortschritt. Es kommt jetzt noch darauf an, was du als "Ertrag" definierst. Wenn es einfach heißen soll, dass eine Investition sinnvoll ist, wenn sie mehr bringt als kostet, dann ist es natürlich eine Tautologie und damit trivialerweise richtig. --109.193.112.47 14:55, 30. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Das Mantra von Scholz und Lindner lautet: "Wir werden aus den Schulden herauswachsen." Die Argumentation ist: "Unsere Wirtschaft wächst immer und darum werden auch die Steuereinnahmen wachsen und dann können wir alles bezahlen, was wir uns wünschen." Streiten wird man sich vor allem darüber, wer investiert: Der Staat oder die Unternehmen? Der Schwachsinn dabei ist, daß das Finanzkapital dafür in beiden Fällen überwiegend durch Verschuldung generiert wird. Was selten bedacht wird: Wer privat investiert, muß auch privat evtl. Verluste tragen. Von daher ist es gar nicht wünschenswert für Unternehmen, daß der Staat wenig investiert. Staatliche Investitionen in Infrastruktur beleben die Wirtschaft, verbessern die Lebensqualität, erhöhen den Wert von Deutschland als Wirtschaftsstandort und wirken über lange Zeiträume. Man wird also umdefinieren müssen, wie man es nennt, wenn der Staat Geld in die Hand nimmt, um zu investieren. Die Vermögensteuer nennt man auch irgendwie anders, was dann damit begründet wird, daß die Substanzbesteuerung rausgenommen wird, die in der Phantasie der FDP von irgendwem angeblich geplant wurde. "Luxuskapitalsteuer" fände ich schick.
Das bekloppte dabei ist: Eigentlich wollen alle ungefähr dasselbe, darum hat man im Wahlkampf vorwiegend rhetorisch irgendwelche Scheindifferenzen konstruiert, die man mithilfe von ein paar Linguisten binnen weniger Tage auflösen könnte. Schwierig wird es bloß beim Mindestlohn, da ist die FDP ganz arg verkrampft und der Scholz hat die 12 €/h als unverhandelbar verkauft im Wahlkampf. Wäre ich ein machtgeiles Politarschloch, würde ich eine Staffelungsregelung aushandeln, bei der die 12 € auf irgendwann später verschoben werden, und die Schuld dafür der Pandemie geben. Daraus könnt man eine Ampel bauen. --94.219.188.202 02:01, 30. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Das wirklich bekloppte ist: Strom- und Spritpreise gehen durch die Decke, Kohle ist wieder führend, was den Strommix betrifft, der erste richtige Blackout ist nur noch eine Frage der Zeit, Spitzenglättungen zum Laden des E-Vehikels stehen unmittelbar bevor. Bravo, aber vielleicht haben die politisch Verantwortlichen zu viel der Glücksbärchiromantik auf WP zu Energiewende, den Erneuerbaren, Windkraft, Klimawandel etc. pp. gelesen?--93.254.100.129 03:33, 30. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
"Nichts ist unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der menschliche Verantwortung erschlaffen und individuelle Leistung absinken lässt“, stellte schon Ludwig Erhard fest. Er leitete aus dieser Grundregel die Soziale Marktwirtschaft ab. Der Wohlfahrtsstaat ist dadurch gekennzeichnet, dass er viele Wohltaten verteilt, die zwar jedem zu Gute kommen, die aber niemanden so recht zufrieden stellen, weil das, was in die eine Tasche befördert wird, aus der anderen wieder herausgenommen wird. Das ist der Grund, warum linke Politik nicht mehr funktiontiert und durch Alibi-Themen kaschiert werden muss, der tiefere Grund wieso der Populismus in Deutschland Raum gewonnen hat. Die Frage: "Wer soll das bezahlen", übersieht die eigentliche Ursache für die Krise unserer Demokratie: Linke Politik kann nicht funktionieren, weil Umverteilung nicht mehr funktioniert. Würde man die Banken enteignen und in volkseigene Institute verwandeln, müsste man feststellen, dass diese Einrichtungen zinsbedingt kaum Geld abwerfen. Auch die Besteuerung von Aktienvermögen löst kein Problem, da Kapitalwerte volatil sind und Börsengewinne letztlich nicht mehr sind als "fiktives Kapital" oder "Publikumsverarschung" (so Robert Kurz). In letzter Konsequenz ist der Klimahype ökonomisch und ökologisch gesehen ja auch nichts anderes als Verarsche. Für jeden Liter Biobenzin, der beigegeben wird, müssen Regenwälder in Südamerika abgeholzt werden und für jede Batterieproduktion werden Böden in der Dritten Welt unwiederbringlich zerstört. Nur dumm, dass Regenwälder CO2 reduzieren. Folge des grünen Kapitalismus.--Liboldo (Diskussion) 08:08, 30. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
<quetsch> Sorry, aber das ist leider ganz überwiegend unrichtig. Deine Vorstellung von linker Politik geht völlig an der Realität vorbei. Weiter dazu unten. --94.219.191.137 19:02, 30. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Keine der Lösungen sieht besonders hübsch aus und es wird keine Lösung geben, bei der nicht viele Leute zahlen müssen. Und je länger wir warten, umso teurer wird der Gesamtpreis.
Bisher haben alle politischen Parteien die Lösung aufgeschoben. Den Preis zahlen die Jungen.
Herbert Hoover drückte das einmal so aus:„Blessed are the young, for they shall inherit the national debt.“ (Gesegnet seien die Jungen, denn sie werden die Staatsschulden erben.) Yotwen (Diskussion) 09:03, 30. Sep. 2021 (CEST) Und was er noch nicht wusste: Sie werden auch unsere CO2-Last mit all ihren Folgen erben. Und den möchte ich sehen, der sein Erbe ausschlägt.[Beantworten]
Was soll denn falsch an der Aussage sein, dass die Vermögensteuer eine Besteuerung der Substanz bedeutet? Im Übrigen wäre es schön für die Atmosphäre im Café, wenn die Diskutanten auf Kraftworte wie Schwachsinn oder Arschloch weitgehend verzichten würden. --109.193.112.47 09:47, 30. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
<quetsch> Nicht, wenn es um Politik geht. Demokratie muß wehrhaft sein:P --94.219.191.137 19:02, 30. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Aber nicht gegenüber Demokraten. Was sich aus dieser Verrohung nämlich entwickeln kann, hat man im Januar im Kapitol gesehen. --109.193.112.47 20:04, 30. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Da spannst Du aber einen weiten Bogen. Zeig doch mal den direkten Zusammenhang zwischen der Aussage, die Du hier kritisierst, und dem Vorfall in den USA. --94.219.13.178 01:37, 10. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Wie du dem Artikel Eigentumstheorien entnehmen kannst, gibt es durchaus Zweifel an der Substanzialität von Eigentum. Nimm dir beispielsweise die Liste nach Tony Honoré, dann sind staatliche Eingriffe in Eigentumsfragen durchaus statthaft. Auch John Rawls sieht durchaus Punkte, an denen Eingriffe nicht nur möglich, sondern gemäss seiner Idee auch fair wären.
Nähern kannst du dich der Sache, indem du beispielsweise darüber nachdenkst, ob man die Buddha-Statuen von Bamiyan (Eigentum des afghanischen Staates) in die Luft sprengen durfte, ob man Palmyra planieren durfte, usw. Yotwen (Diskussion) 11:41, 30. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Deine Antwort holt weit aus. Aber meine Frage an 94.219.188.202 bezog sich darauf, dass er anscheinend gar keine Besteuerung von Substanz in der Vermögensteuer sah. Das würde noch nicht einmal dann zutreffen, wenn man in einer Art von Kommunismus sämtliches Privateigentum als eine Art Gemeinschaftseigentum (Allmende) begreifen würde. Denn selbst dann würde Substanz vom Staatsvolk zur Exekutive wandern. Dass "staatliche Eingriffe in Eigentumsfragen" nicht pauschal verboten sind, darüber sind wir uns einig. Es geschieht ja auch hin und wieder, schon allein bei der Flurbereinigung. --109.193.112.47 13:12, 30. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Darin steckt ja das Problem, dass wir von Kleinsteigentum („Ich besitze einen Apfel“) bis hin zu absurden Vermögen (Bill Gates ~130 Milliarden USD) und über alle Arten von Eigentum („Picasso im Schlafzimmer“ und „Rembrand als Darts-Zielscheibe“, Grundstücke, eine Aktie oder ein 10-Euro-Schein) alles mit einem Konzept erschlagen wollen. Sicher gehen von Eigentum auch Pflichten aus. Und obwohl ich das für sinnvoller fände wird über die eher selten gesprochen. Statt dessen werden Formalien gedroschen.
Welche Pflichten bringt ein Vermögen mit sich? Yotwen (Diskussion) 13:46, 30. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Das entscheidet im Streitfall das Bundesverfassungsgericht durch Auslegung von § 14 GG. Jedenfalls kann man nicht ernsthaft abstreiten, dass das Konzept der Vermögensteuer die Substanz des Vermögens berührt (im Unterschied zur Einkommensteuer, die nur den Zugewinn besteuert). Und darum ging es mir. --109.193.112.47 14:55, 30. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Du weißt also jetzt schon, was in dem Gesetz stehen wird? Guck doch einfach mal hier, was die SPD tatsächlich vorhat. Es sollen ganz gezielt Verschonungsregeln zur Vermeidung von Substanzbesteuerung eingebaut werden und man wird im Kontext des Gesetzgebungsverfahrens sicherlich div. Wirtschaftsverbände dazu anhören, damit das auch gelingt. --94.219.191.137 19:02, 30. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Ich dachte auch das eine Vermögenssteuer unabhängig von der Ausgestaltung per Definition eine Substanzsteuer ist. Und ich befürchte, dass ein Gesetzt entweder so viele Ausnahmeregelungen haben wird wie z.B. die Erbschaftssteuer und dadurch kaum Einnahmen bringen wird. Oder es wird beträchtliche unerwünschte Nebenwirkungen haben. Die "bis zu 10 Mrd." (warum muss ich da an Handyverträge denken?) aus dem SPD-Programm hören sich auch eher so an, als ob die Steuer vor allem ein Symbol sein soll und nicht wirklich dazu geeignet ist große Vorhaben zu finanzieren. --Carlos-X 19:35, 30. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß jetzt schon, was im Gesetz steht, weil es das Gesetz schon lange gibt. Dazu braucht man nicht bei der SPD nachzuschlagen. Das Gesetz heißt (Achtung, Überraschung) Vermögensteuergesetz. Die Vermögensteuer ist in jedem Fall eine Substanzsteuer, unabhängig von der konkreten Ausgestaltung und irgendwelchen hypothetischen Ausnahmeregelungen für Unternehmen. Auch wenn bloß Bargeld besteuert würde, wäre es trotzdem eine Substanzsteuer. --109.193.112.47 20:04, 30. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
So ein Quatsch. Das Vermögenssteuergesetz wird seit 1997 nicht mehr angewendet. Die Parteien haben keineswegs angekündigt, die Aussetzung kurzerhand aufzuheben. Die wollen eine Neuregelung der Vermögenssteuer. Oder glaubst Du echt, der einzige zu sein, dem aufgefallen ist, daß sowas schon mal gemacht wurde? --94.219.13.178 01:37, 10. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Zur Frage von Flotillenapotheker muss ich man Rückfragen, weil mir vieles so erscheint, als würde man am Thema vorbei reden:
  • SPD und Grüne haben vor allen Dingen den Spitzensteuersatz der Hochverdieneden im Visier. Das betrifft also die, die einem enorm großen und goldbesticktem Hungertuch nagen. Die sollen nach Auffassung z.B. der FDP, AfD, auch C*U ‚ausgehungert‘ werden.
    • Noch schärfer wollen die Linken ran, die würden gerne 1/4 kassieren. Unverschämt!?!?
    • Bei einem gewissen Helmut Kohl, Linksextremist und knallroter Volksfeind, der die Wirtschaft vorsätzlich ruinierte, lag der Spitzensteuersatz, der sogar früher einsetzte, bei 53 %. Dagegen sind die Linken inzwischen recht moderat, die Vorstellungen SPD und Grünen fast schon lächerlich.
  • Die FDP urteilt mit dem Argument, dass die Steuererhöhungen der Wirtschaft die Chance nehmen, zu investieren und modernisieren und damit würde die sie (Wirtschaft & FDP-Klientel) ruiniert werden. Das führt dann zu Steuereinbußen und schadet dem Finanzminister.
  • Wenn ich mich recht erinnere, soll nicht der Firmenumsatz oder Bruttoertrag höher besteuert werden, sondern das was ins Unternehmersäckel abfällt. Falls Kosten steigen, sind die für Unternehmen weiterhin steuerlich absetzbar und man scheut sich notfalls auch nicht, Preise zu erhöhen, was dann allerdings die ‚Kleinen‘ trifft (nicht so die potentiellen FDP-Anhänger). Die FDP-Fangemeinde soll also weiterhin fett profitieren!
  • Die enormen Investitionen durch die Corona-Krise sollten ja mal irgendwann wieder ins Töpfchen zurückfließen, aber woher? Auch da hat ja das übliche FDP-Klientel recht ordentlich abgesahnt. Bei mir (und Meinesgleichen) kam außer 2 Impfungen, paar Tests und 10 Masken nichts an.
  • Auch wenn FDP & AfD kein Klima kennen, der rechte Flügel im BT-Sitzungssaal ist vielleicht besser belüftet und temperiert, aber da stehen Kosten an, die nicht durch einen goldenen Regen gedeckt werden können. Den Schaden des Klimawandels tragen alle, die ‚Kleinen‘ oft mehr und krasser. Woher nehmen und nicht stehlen?
    • An den nötigen Investitionen, auch für den KI-Nachholbedarf, verdienen dann wieder die ... kann es sein, dass es FDP-‚Kunden‘ sind? OK, auch in der CDU gibt es reichlich Kassierer, die vor Steuern geschont werden müssen. -- KPF 14:25, 30. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
SPD und Grüne übersehen, dass der Ottonormalbürger auf ein ganzes Leben hin gesehen längst mehr kostet als er einzahlt. Das trifft einen sehr großen Teil der Arbeitnehmerschaft zu. Wenn man Hartz IVler, Beamte, öffentliche Angestellte etc. wegrechnet, bleibt der produktive "Rumpf" der Arbeitnehmerschaft übrig. Der ist gar nicht so groß, wie man glaubt. Der normale Arbeitnehmer schafft keine Werte mehr. Nur Unternehmer und sehr produktive Facharbeiter, Wissenschaftler, Dienstleister etc. arbeiten im wirklichen Sinne produktiv. Spitzensteuersätze sind nichts anderes als der Griff ins Stammkapital einer Nation. Es bringt nichts, wenn Leute nach Umverteilung und hohen Sozialstandards ächzen, deren Produktivität sich auf dem Niveau eines Drittweltlandes bewegt. Hier soll die Kuh geschlachtet werden, die einem Milch gibt. Betriebe lassen sich sehr einfach "zusperren" und Kapitalien kann man auch im Ausland anlegen. Das ist kein Problem in einer globalisierten Welt. Was dann? Es ist ja nicht so, dass es eine Freude ist, in Deutschland zu investieren (siehe die Denkschrift der Deutschen Bank).--Liboldo (Diskussion) 16:44, 30. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Das ist natürlich gleich doppelt gelogen. Erstens sind Beamte und öffentliche Angestellte sehr wohl produktiv und zweitens hängt es wesentlich von der Anzahl der Kinder ab, ob ein Haushalt mehr vom Staat bekommt als er an Steuern und Sozialabgaben bezahlt [5].--Chianti (Diskussion) 17:06, 30. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Du denkst offenbar, daß Produktivität = Einkommen sei, was grundfalsch ist. Der Rest sind Folgefehler. --94.219.191.137 19:02, 30. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Es gibt noch eine ganz andere Möglichkeit: andere Ausgaben kürzen. Hier sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt: Bundeswehr, Beraterverträge, Verkleinerung des Bundestags, Zusammenlegung von Bundesländern, Kultur etc. pp. Das Problem dabei ist, dass der Aufschrei der Betroffenen immer groß ist und Politiker verständlicherweise dazu neigen, sich nicht unbeliebt machen zu wollen. Deswegen findet dies eher selten Konsens, erst recht wenn mehrere Parteien sich einigen müssen. --94.217.60.167 17:54, 30. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Das würde an dem Grundproblem, daß unsere Wirtschaftsweise ressourcenverbrauchend und gemeinwohlschädlich ist, nichts ändern. Um das zu lösen, braucht es einen Systemwechsel. --94.219.191.137 19:02, 30. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
Und du bist der Meinung, dass es am derzeitigen System liegt? Klar, Merkel hat Flüchtlinge angelockt, Corona erfunden, die Weltwirtschaft eigenhändig ruiniert, das Klima täglich angeheizt und die Braunen animiert, Rabatz zu machen. Klar, vieles kann man anders machen. Ob es besser wird, ist die Frage. Hoffen und Warten und in Jahren Bilanz ziehen. Auch die kommende Regierung muss mit Sachen fertig werden, die sie nicht vorhersehen und/oder beeinflussen kann. Wenn ich mich weltweit umsehe, gibt es kaum Staaten/Regierungen, die das viel besser hinbekommen haben. Besser geht es denen, die unsere Steuerhinterzieher willkommen heißen. -- KPF 20:55, 30. Sep. 2021 (CEST)[Beantworten]
An der Stelle kann man durchaus Zweifel anmelden. Die Flüchtlingskrise ist eine direkte Folge von Umweltveränderungen in Afrika. Wenn die Leute Hunger bekommen, dann wachsen ihnen bekanntermassen auch bewegliche Beine. Die Finanzkrise ist die direkte Folge von ständigen Deregulierungen im Markt und den daraus resultierenden Riesenkonzernen ("to big to fail"). Die Coronakrise kommt mit nicht weniger als vier massiven Virenausbrüchen in den letzten 20 Jahren, auf die man nicht mit Vorsorgemassnahmen, verstärkter Forschung oder auch nur passiven Massnahmen wie Massnahmenpaketen reagierte. Und die Klimakrise wird seit den 1970ern thematisiert.
Das ist das Gegenteil von "nicht vorhersehbar". Das ist in vielen Fällen ein aktives Wegschauen. Die Regierung im Wartestand und all ihre Vorgänger haben den Teil "Zukunft" vollständig aus ihren Programmen gestrichen: Sie machten Politik für die Vergangenheit. Und es gibt noch immer keine Anzeichen, dass sich daran etwas ändert, trotz Urteil des BGH. Yotwen (Diskussion) 11:51, 1. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Du meinst vermutlich das BVerfG. Ansonsten full ack. --94.219.13.178 01:37, 10. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
"Das würde an dem Grundproblem, daß unsere Wirtschaftsweise ressourcenverbrauchend und gemeinwohlschädlich ist, nichts ändern". Zunächst einmal: das war überhaupt nicht gefragt. Aber wenn du dies diskutieren willst, dann würde ich die These aufstellen, dass der Mensch ressourcenverbrauchend und gemeinwohlschädlich ist. Alle bisher ausprobierten Systeme haben nicht wirklich Rücksicht auf Umwelt und Ressourcen genommen. Ich gebe zu, ich bin diesbezüglich Pessimist, aber der Mensch ist wie er ist, und im Zweifel gibt es immer einen, der sich über andere und die Umwelt erhebt. --84.57.127.27 17:29, 1. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Ganz und gar nicht. Dieser ganze Mist hin zu ressourcenverbrauchend und gemeinwohlschädlich ist erst im Zuge der Zivilisierung entstanden. Naturvölker vermeiden sowas i.d.R., weil die wissen, daß man nur im Einklang mit der Natur dauerhaft überleben kann. --94.219.13.178 01:37, 10. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Zur Überschriftsfrage: 1. Wirkliche konsequente Steuerfahndung bringt schon ohne jegliche Gesetzesänderung eine mindestens neunstellige Summe. 2. Mindestens ebenso viele Stellen hat die Summe, die die öffentliche Hand jedes Jahr sinnlos ausgibt. Beleg? Nicht irgendwelche obskuren Verschwörer oder zweifelhafte Meinungsmedien oder Stammtische, sondern die gesammelten Jahresberichte des Bundesrechnungshofes und der 16 Landesrechnungshöfe. --2003:D0:2F1C:7F3E:4D11:521E:3420:9619 13:18, 1. Okt. 2021 (CEST) Die gelegentliche Lektüre ist auch dem Wähler zu empfehlen. --2003:D0:2F1C:7F3E:D1BB:28EB:B13:820E 15:42, 1. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Deine Idee klingt verblüffend einfach. Meinst du echt, der Finanzminister lässt mit Freude Steuersünder entwischen? So paar Milliarden locker durch die Lappen gehen lassen? Fakt ist, dass es viel zu wenig Steuerfahnder gibt. Die findet man nicht als Dauerwartende im Jobcenter, die müssen mind. einen Abschluss als Dipl.-Finanzwirt haben und den gibt es nicht an jeder Ecke. VWL/BWL fand ich schon ätzend genug, aber Finanzfuzzy, neeee. Entsprechend lang sind die Listen der unbesetzten Stellen. Sicher ein Job für Dich? Du gibst doch hier den Experten. Mir fehlt der (hilfreiche) Drang zum Masochismus, um an dieser exponierten Stelle dem Staat zu dienen. -- KPF 20:18, 2. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Dein Einwand klingt so ähnlich wie: es gibt so wenig E-Autos und kann auch nicht mehr geben, weil die E-Tankstellen fehlen. Steuerhinterziehung gibt es schon deutlich länger als E-Autos. Die Leute kann man ausbilden und einstellen. Das Problem scheint wohl eher da zu liegen, dass ein Steuerexperte in den Unternehmen oder auf eigene Rechnung in eigener Praxis mehr verdienen kann. Phantasie ist gefragt. Warum gibt man dem stattlichen Steuerprüfer neben seinem festen Gehalt nicht einen zusätzlichen Anreiz, etwa einen bestimmten Anteil von den hereingefahndeten Summen? --2003:D0:2F1C:7F3A:491:BA3:A370:B3CF 23:42, 6. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Das eigentliche Problem ist, daß mehr/bessere Steuerfahndung oftmals gar nicht gewollt ist auf Behördenebene. Die Medien berichten regelmäßig darüber, daß erfolgreiche Steuerfahnder ausgebremst werden, von wichtigen Projekten abgezogen werden, ggf. auch kurzerhand für verrückt erklärt werden, damit die bloß nicht den vermögenden Steuersündern in die Quere kommen, sondern nur die kleinen Fische erwischen. Wir brauchen dringend einen effektiven Whistleblowerschutz für Finanzamtsmitarbeiter, damit der Klüngel dort ausgeräuchert werden kann. Da isses schon fast egal, wer Bundesminister ist, weil sowas häufig im Bereich der mittleren Entscheidungsebenen krankt. Außerdem sollte die Einholung einer vorab erteilten verbindlichen Auskunft zu hochkomplexen Steuervermeidungsmodellen unattraktiver gemacht werden, bspw. durch saftige Gebühren, weil ganz einfach nicht einzusehen ist, daß der Steuerzahler dafür aufkommen soll, daß mit einem wahnsinnigen Aufwand hochkomplexe Steuervermeidungsmodelle solange geprüft werden, bis der Aufwand die zu erwartenden Einnahmen nicht mehr rechtfertigt und man den Scheiß kurzerhand durchwinkt. --94.219.25.64 17:07, 10. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
+ 1. Drastisch ausgedrückt, aber im wesentlichen dürfte das zutreffen. „Da isses schon fast egal, wer Bundesminister ist,…“ nicht nur im Finanzministerium. Ich habe den Eindruck, dass in den meisten Ministerien die hohe Bürokratie mit dem Minister Schlitten fährt, nach dem Motto „Minister kommen und gehen …“ oder „Es ist doch ganz egal, wer unter mir Minister ist.“ --2003:D0:2F1D:2EC9:51DD:2081:B756:BC4D 17:58, 10. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Mir ist bloß noch unklar, warum das so ist. Versaut man es sich mit seiner Partei, wenn man sich mit echten Reformen an den alteingesessenen Schreibtischtätern reibt, weil es da Verbindungen gibt, die stärker sind, der BuMi abgeschossen wird, wenn er aufmuckt? Oder hat der BuMi Sorge, daß die Bevölkerung gar keine echten Reformen will, daß die Wähler abwandern, wenn sich wirklich etwas ändert? Oder sind die BuMi schlicht fachlich unter aller Sau, weil sie nichts anderes gelernt haben, als sich innerhalb einer Partei nach oben zu arbeiten? --94.219.25.64 21:42, 10. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute, in der Regel das dritte (kann man auch schöner ausdrücken, etwa: Der Minister bedient sich als politischer Generalist der Expertise des vorhandenen qualifizierten Beamtenapparats.) Was soll den eine(r) machen, wenn er/sie von heute auf morgen etwa in das Amt des Verteidigungsminister kommt, weil es nach der Koaltionsarithmetik der eigenen Partei gehört und dort gerade eine Vakanz ist? Da ist jeder froh, wenn ihm die vorhandenen Beamten sagen, „was anliegt“. Statt „Verteidungs-“ kann man auch jedes andere Ministerium nehmen. Anders sieht das nur aus, wenn man etwa im Falle einer Vakanz ein wirklich langjähriges BT-Auschussmitglied für den jeweiligen Bereich, am besten mit außerpolitischer Erfahrung in diesem Gebiet, ernennt. Dann besteht zumindest die Chance, dass er/sie Defizite im Ministerium erkennt, sowohl bei der Qualifikation der Beamten, bei den internen Arbeitsabläufen und/oder bei den im Ministerium erstellten Papieren, Vorlagen etc. Ehrlich, als neu ernannter BMFi würde ich mich auch nicht trauen, eine Vorlage an den Hilfsreferenten XY zurückzuweisen: „Jetzt ändern Sie erst mal Punkt 15.3.4.8, Spiegelstrich 3, in dieser oder jener Hinsicht!“ Ich wäre gezwungen, die Meinung der Hilfsreferenten (und der Referenten sowieso) zu übernehmen und als meine eigene politisch zu verkaufen. --2003:D0:2F1D:2EC9:B508:168B:DC2:588 00:58, 11. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
AFAIK ist der Minister sowas wie ein Kapitän. Dem wird zwar von seinen Mitarbeitern diverses berichtet, aber der sollte auch selber Ahnung haben, weil der Kapitän derjenige ist, der die großen Fragen entscheiden muß. Wäre ich von jetzt auf gleich BMFI, würde ich mir nicht bloß von intern berichten lassen, sondern auch gucken, was draußen gerade diskutiert wird und dann gucken, was das Potential für eine besonders große Tragweite hat. Mit diesen Themen würde ich mich dann intensiver beschäftigen, mir eine qualifizierte Meinung bilden und daran meinen gestalterischen Einfluß ausrichten. Außerdem muß man als Minister m.E. verbindliche allgemeine ethische und moralische Standards vorgeben, an denen sich alle, die mir zuarbeiten, orientieren müssen. Auf einer solchen Basis sollte man in vier Jahren (+ X) das eine oder andere reißen können.
Ich persönlich würde niemals die Ansicht eines anderen ungeprüft als die meinige ausgeben, kann mir aber vorstellen, daß sowas die Politkarriere fördert und darum als eine Art Selektionskriterium wirkt. Teflonartige Filterblasenkompatibilität inkl. Echokammertauglichkeit ist erfahrungsgemäß umso wichtiger, je größer die Gruppe ist, mit der man sich gut stellen will. --178.4.183.211 22:38, 11. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Eher düster

Fundstück von kompakt: „Die Mauer ist weg − und das nun schon seit 31 Jahren. Mit ihr ging ein eher düsteres Kapitel deutscher Geschichte zu Ende.“ Korrekt, die DDR war wie e bissl düster.--Blue 🔯 14:55, 3. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Düster? Klimagrenze? Oder sind die Fotos in der Wikipedia gemeint, die auffallend oft Schwarz-weiß sind. Spannend wäre ein Quiz, wie verlinkt, dass "nur beantwortet werden kann", wenn man in Westdeutschland aufgewachsen ist. Ich tippe, Ossis (ich darf das sagen;o) könnten das auch lösen.--Wikiseidank (Diskussion) 16:09, 3. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Oh no, "Die Welt"... "Welche Farbe hatte das Halsband der Jungpioniere?" Halsband wtf? --AMGA (d) 16:28, 3. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Halsband? Sowas in der Art? (Als ich geboren wurde, war die DDR übrigens schon Geschichte) Ich wollte auch noch irgendwas zum tag der Einheit schrieben. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:59, 3. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Oder Sowas? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:00, 4. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Datei:Stamps of Germany (DDR) 1964, MiNr 1045.png
Nee. Natürlich soetwas wie auf der Briefmarke. Man beachte auch das Format und die Farbe. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:17, 4. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Klar, aber das hieß natürlich Hals*tuch*. Woher hat die "Welt" "Halsband"? Arrgh, wenn sich Wessis ein Quiz über die DDR ausdenken... --AMGA (d) 12:47, 4. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Das liegt nur daran, dass Michael den Farbfilm vergessen hat. Yotwen (Diskussion) 05:48, 4. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
 
Blümchenkaffee
War nich alles schlächt! *duckunwech!* --Andrea (Diskussion) 07:10, 4. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
PeEss: Wenn ich als alte Wessi n guten Handwerker brauche, wenn die Ersatzteile aus sin, dann such ich mir n alten Ossi! Die konnten nämlich tüfteln, da träumten wir Wessis nur von! --Andrea (Diskussion) 07:10, 4. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
PePeEss: Un wer sich nach der Wende in Berlin aufm Wasser rumtrieb, konnte Boote sehn, von denen wir heute auch nur noch träumen können. Sowat schicket jibbet nicht mehr, allet Unikate! Ham die Dösköppe ausjetauscht gegen Mantas! *grrrmpf!* Hat einer noch Fotos von solchen Bootchens? Wenn ja: hochladen! --Andrea (Diskussion) 07:22, 4. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht sind mit "düster" auch die Häuserfassaden gemeint, die durch die Zweitakter-Abgase rußgeschwärzt waren? --Expressis verbis (Diskussion) 11:44, 4. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Und mit „eher düster“ sind die Fassaden mit Begrünung gemeint.--Blue 🔯 12:03, 4. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Apropos, "Farbfilm vergessen": *ein* Farbfotoabzug (9 x 13 cm) hat 2,25 Mark gekostet (= soviel wie 45 "Standard"-Brötchen). Es standen wohl meist finanzielle Gründe dahinter, S/W- statt Farbfilm zu verwenden, und nicht Vergesslichkeit... --AMGA (d) 12:45, 4. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Oh, man sollte nicht unterschätzen, dass die Ossis reichlich Geld für Schnickschnack locker machten. Grundbedarf war schleuderbillig und was man wollte, gab es meist nicht. Da wurde viel Geld in ‚Lücken‘ verpulvert. Schlangen nach Farbfilmen habe ich nie gesehen, nur die Entwicklung dauerte oft unendlich lange. Also vergessen ist die bessere Ausrede. -- KPF 13:06, 4. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Dauerte auch bei S/W manchmal lange, man konnte sich nie sicher sein. Filme waren i.d.R. kein Problem, auch nicht sonderlich teurer als S/W... aber halt die Entwicklung. Offensichtlich nicht als "Grundbedarf" eingestuft. --AMGA (d) 13:44, 4. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Och, Orwo mit den elastischen Beinen dem eleganten Grünstich... (war Absicht, von wegen Hoffnung un Zuversicht) 😈 --Andrea (Diskussion) 14:25, 4. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Ja, Qualität aber andere Baustelle. Alles relativ/verglichen womit? In der Sowjetunion bspw. war ORWO Gold wert, im Vergleich zu den einheimischen Svema oder Tasma (Farbe zudem auch schlecht erhältlich; 80er Jahre), bestenfalls die tschechoslowakischen Fomachrom, die ebenfalls importiert wurden, konnten da noch mithalten. --AMGA (d) 14:41, 4. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
In NSW-Deutschland gab es ORWO zeitweise als Revue. An der Quelle saß der Knabe (F. v. „Schillerlocke“) -- KPF 19:32, 4. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Interessantes in der Nähe

Wer mal spazieren gehen möchte, kann per https://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:In_der_Nähe mal schauen, was es Sehenswertes gibt und wo noch Bebilderung benötigt wird. -- BanditoX (Diskussion) 12:59, 4. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Hübsch, funktioniert nur nicht. Das Geotargeting lag 50 km daneben, obwohl aktuell im Ballungsraum anwesend. Eine händische Eingabe des Aufenthaltsorts wäre wünschenswert (nicht nur über die URL), beispielsweise auch zur Erkundung am künftigen Aufenthaltsort (Urlaub, Wochenendausflug, Außendienst...). --93.131.131.171 05:58, 5. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
+1, ich bekomme den Tipp, dass ich "meinen Browser oder meine Geräteeinstellungen besuchen" soll. Kann man dort auch hübsche Fotos machen? --TheRunnerUp 09:22, 5. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Die Spannung steigt...

Wer erhält 2021 den Nobelpreis für Literatur? Ljudmila Ulizkaja, Maryse Condé oder Haruki Murakami? Oder am Ende doch Michel Houellebecq? --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:34, 4. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Lateinamerika oder Afrika sind längst wieder überfällig.--Chianti (Diskussion) 18:17, 4. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Treffer: Abdulrazak Gurnah, geboren in Tansania.--Chianti (Diskussion) 13:04, 7. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Also wieder nicht Howard Carpendale :(( Blue 🔯 18:46, 7. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Mal im ernst: Regt sich jemand wirklich über diese Enthüllungen auf? Was diese Jungs im Grossen betreiben, das machen "wir" im Kleinen. Würden "wir" zu Geld kommen, hätten "wir" wohl auch bald eine Malta Ltd oder eine Panama SRL. Man will ja nicht blöder sein als die anderen. Und wer redet heute noch von den Panama Papers? --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:38, 4. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Ich nicht--St. Magnus (Diskussion) 20:41, 4. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Die Frage gabei ist auch, Aktion oder Gelegenheit? Sucht der "Anleger" nach Schlupflöchern oder werden ihm diese angeboten? Dresdner Bank und Co. haben den Sparer erst mal auf dumme Ideen gebracht und versprochen, dass alles legal ist.--Wikiseidank (Diskussion) 07:09, 5. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Das ist komplett uninteressant. Selbst der „saubere“ Tony Blair ist dabei. Man kann es mit der Sauberkeit auch übertreiben, wie dieser Artikel von VRiBGH a.D. Prof. Dr. Thomas Fischer zeigt. Immer, wenn eine Regierung verspricht, jetzt werde es aber besser, sollte man skeptisch sein. Denn zumeist wird es dann noch schlechter. --Heletz (Diskussion) 07:12, 5. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Tony Blair hat zumindest nichts Illegales getan, was bei den meisten anderen wohl schon der Fall ist. Zumindest gibt es keinen Hinweis, dass er direkt Steuern hinterzogen hat; er hat eine Offshor-Firma gekauft, die Immobilien besitzt; der Effekt im Vergleich zum direkten Erwerb der Immobilie(n) ist, dass dafür kein Stamp Duty (hier: Äquivalent zur Grunderwerbssteuer) fällig ist, was legal ist, aber auch als Steuerumgehung angesehen werden kann. Aber ansonsten: Denjenigen, die hier "ist mir schnuppe" rufen, mag ich mich nicht anschließen. Ich habe den Eindruck, das liegt daran, dass einige von ihren politischen Lieblingen dabei sind. Wenn Clinton oder der Schwiegersohn der angeheirateten Cousine von Joe Biden dabei wären statt Putin und Co., dann könnte das schon anders klingen. -- 79.91.113.116 09:45, 5. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Der ukrainische Präsident soll ja "dabei" sein. Erstens wundert mich das nicht, zweitens ist es mir ziemlich schnurz und drittens wird es für ihn keinerlei Konsequenzen haben. --Flotillenapotheker (Diskussion) 10:21, 5. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Der IWF schätzt, dass den Staaten weltweit jährlich 600 Milliarden Steuereinnahmen durch Offshore-Firmen entzogen werden [6]. Darüber kann man sich schon mal aufregen. Klar, für Staaten wie Russland, die eh von kleptokratischen Oligarchengruppen regiert werden, macht das keinen Unterschied, ob die Bürger offen oder versteckt bestohlen werden, aber für Demokratien ist das eine Gefahr. Wem also Demokratien am Herzen liegen, der sollte sich aufregen.--Chianti (Diskussion) 11:35, 5. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich ist das Umgehen von Steuerpflichten, also das, was man die „Nutzung von Steuergestaltungsmöglichkeiten“ nennt, nicht Neues. So frage ich mich, warum das jetzt in den PP soviel anders zu bewerten wäre: Entweder akzeptiert man das als positiv weil legal, oder als negativ weil unmoralisch. Also wo ist eigentlich der wirklich neue Aspekt? --2003:D0:2F1C:7F0D:FD6C:EAB0:29C0:91B3 11:37, 5. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Wenn die entsprechenden Einkünfte und Vermögenswerte offshore versteckt und nicht im Lande des Wohnsitzes deklariert und versteuert werden, dann ist das keine "Gestaltungsmöglichkeit", sondern schlicht Gesetzesbruch. -- 79.91.113.116 12:15, 5. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Ja, richtig, darum geht es jetzt wohl. Medial wurde gemildet, das alles sei eigentlich nicht verboten. Es kommt dann wohl auf den Einzelfall an, was also wie und wo investiert wurde, und ob das „was“ redlich erworben und/oder versteuert wurde. --2003:D0:2F1C:7F0D:AC1B:39C9:652B:766E 13:43, 5. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Das hast du falsch verstanden. Medial wurde - korrekterweise - gemeldet, das Gründen und Nutzen von Offshore-Gesellschaften sei nicht von vornherein verboten. Sie können allerdings dazu genutzt werden, verbotene Geschäfte zu machen - und das fällt durchaus unter die Bezeichnung "das alles".--Chianti (Diskussion) 14:39, 5. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Zudem gäbe es ohne den Hintergedanken der Hinterziehung wenig Anreize, sein Geld dort hinzuschaffen, denn schließlich hat man die Gewinne der dortigen Anlagen beim heimischen Fiskus anzumelden und gemäß persönlichem Satz zu versteuern. Es sei denn, man residiere in einem Land, das nicht die weltweiten Einkünfte versteuert. -- 79.91.113.116 15:39, 5. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Oben (9:45) hast du aber am Beispile Tony Blair klar gemacht, dass es auch ohne den Hintergedanken Anreize geben kann, seine Investition über den exotischen Staat abzuwickeln. --2003:D0:2F1C:7F0D:AC1B:39C9:652B:766E 16:28, 5. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Wie jeder interessierte weiss, zählen zu den sogenannten "Steueroasen" schon lange die US-Bundesstaaten Delaware und seit einiger Zeit auch South Dakota. Die aktuellen "Enthüllungen" werden rein gar nichts an der global betriebenen Hinterziehung von Steuern ändern- und die internationale "Finanzelite" lacht sich über diese Geschichte sicher gerade die Hucke voll.--Flotillenapotheker (Diskussion) 16:54, 5. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Wie jeder Interessierte weiß, führen solche Veröffentlichungen stets zu etlichen Selbstanzeigen, was meist billiger ist, als die Nachtbelastung nach Steuerprüfung. Zudem kassiert das Finanzamt i.d.R. weitaus mehr, als die Listen kosten. Ein paar, die das FA dann im Kieker hat, werden sich andere Tricks ausdenken müssen. Wer zuletzt lacht ... Klar, abschaffen kann man es nicht und die freiwerdenden Briefkästen finden sofort neue Mieter. Wichtig ist, dass hier unser Staat die Löcher entdeckt und durch angepasste Gesetze stopft. Was plündernde exotische Potentaten und ihre Oligarchenclique macht, kann unserem Finanzminister egal sein. Doch das Auswärtige hat sie auf dem Schirm und macht ihnen das Leben hierzulande schwer. Wenn Steueroasen sich stolz mit Verbrechern schmücken, provoziert es nur mein Lächeln. --→KPF&Blabla10:22, 8. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
In diesem Fall sind es die Britischen Jungferninseln. Das Adjektiv sagt genug. --2003:D0:2F1D:2E67:6D9C:BE5:A107:27D6 12:55, 8. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Das erkläre mal. Es gibt auch amerikanische Jungfern, die sind aber etwas teurer. In der Rangliste der weltweit wichtigsten Finanzzentren belegten die britischen Jungfern nur Platz 60. --→KPF&Blabla10:30, 9. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Gorch Fock

Schade, dass die Gorch Fock (unser bekanntestes Transgenderschiff) einen Monat zu spät an die Marine übergeben wurde. Wenn sie den Hilmend oder den Harirud hinaufgesegelt wäre, hätte das bestimmt die Wende zu unseren Gunsten in Afghanistan gebracht, weil sich viele Taliban bei diesem Anblick totgelacht hätten. Bei Windstille hätte man eben ein paar mit zertifiziertem deutschem Ökostrom betriebene Windräder eingesetzt, um sich wie Münchhausen am eigenen Schopf aus der Flaute zu befreien. Aber wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. --109.193.112.47 22:15, 4. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Geografisch etwas aus der Spur geraten? Oder krampfhafter Versuch, originell zu sein?-- KPF 05:37, 5. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Jedenfalls kein kpfhafter Versuch, der manches Mal mit langen Benutzersperren für Auskunft bzw. Café endet. Ich hatte dir ja neulich bei deiner halbwegs selbstkritischen Entschuldigung an mich per itu-Zitat nahebringen wollen, dass du andernorts seltener mit Balken im Auge über fremde Splitter räsonieren solltest. Dieser Versuch erscheint gescheitert. --109.193.112.47 02:45, 6. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Gehört eindeutig nicht hierher. Diskutier das mal bitte auf dem Link den du gepostet hast, aber nicht hier. Willst du deinen Abschnitt selber löschen oder muß das jmd Anderes für dich erledigen? -Ani--46.114.156.85 06:28, 6. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Wäre sie früher übergeben worden, wäre sie vom Tornado in Kiel gleich wieder in die Werft geschickt worden ...--Chianti (Diskussion) 11:24, 5. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Am Montagmittag bei der Gorch-Fock-Einweihung war allerdings auch ein Tornado in der Luft. Der Kahn scheint also sehr windschnittig zu sein, da er das überstanden hat. --109.193.112.47 02:45, 6. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Nicht nur die Tornado, sogar eine Transall im Tiefflug überflog die Gorch Fock. Wegen der Windschnittigkeit der Bark haben beide Piloten überlebt! --→KPF&Blabla17:05, 8. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Datei:10 DM Serie3 Rueckseite.jpg

Auf dem einstigen 10-DM-Schein war das Holzschiff ein schönes Aushängeschild der Deutschen Marine. Heute ist es nur noch eine sehr teure (135 Mio. Sanierungskosten) Lachnummer. --Zollwurf (Diskussion) 16:15, 6. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Apropos: hat eigentlich schon mal jemand den (sowieso nervigen: "Gorch" wtf?) Schiffsnamen infrage gestellt? Ansätze für "rassistisches Sinnpotential"? "Ausgesprochener Antisemitismus ... sehr verstreut" (ja, aber immerhin "ausgesprochen")? Duck und weg, --AMGA (d) 16:28, 6. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Der gute alte Zehner...schon damals waren 10 D-Mark zu wenig um sich einen netten Abend zu machen. Nur die Bürger und Bürgerinnen der DDR bekamen von seinem Anblick leuchtende Augen...lang ists her. --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:11, 6. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Ein Päckchen Tabak und ne halbe Palette Karlsquell. Als Teenager reichte das manchmal schon für einen netten Abend... -Ani--46.114.155.190 17:45, 6. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Die Gorch Fock ist kein "Holzschiff".--Chianti (Diskussion) 17:57, 6. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Für den Preis der Reparatur der Gorch Fock hätte man mindestens zwei komplett neue Großsegler wie die neue Bima Suci bekommen, mit allerneuester Technik und bester Ausstattung. Die Gorch Fock hätte man zum Museumsschiff machen sollen, einen Großsegler hat da Kiel m.W. noch nicht. --Doc Schneyder Disk. 18:15, 6. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Für ein Museum wäre der Schrotthaufen auch eine Belastung gewesen. --→KPF&Blabla08:10, 7. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Ja, siehe Gorch Fock (I): die müssen auch ständig um Geld betteln. --AMGA (d) 10:48, 7. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Es gibt doch EMP-Bomben, die sämtliche Geräte, die Elektrizität benötigen, lahmnlegen können. Im Ernstfall würden also alle Schiffe, Flugzeuge, Panzer etc. nicht mehr funktionieren...ausgenommen der Gorch Fock. Welcher General und vernünftig auf alles vorbereitete Mensch würde sich diese eine Möglichkeit, EMP-Bomben trotzen zu können, nehmen lassen, Kinder?--Eddgel (Diskussion) 11:18, 10. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Erster Nobelpreis für Klimaforschung

und mit Klaus Hasselmann sogar ein Deutscher unter den Preisträgern.--Chianti (Diskussion) 11:50, 5. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Ist das der aus dem Endspiel?--Blue 🔯 11:59, 5. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:11, 5. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Wann merkt Laschet, dass seine Zeit vorbei ist?

Spätestens nach der Entscheidung von FDP und Grünen muss er doch sehen, dass es keinen Sinn mehr hat. Statt zurückzutreten und der Partei eine Chance zu geben, klebt er an seinem Stuhl [7]. Ich glaube mittlerweile, er wird nicht freiwillig gehen, sondern gegangen werden. --2003:F8:CF0A:7C09:CDB3:BBEA:19EE:8CD 13:45, 6. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Immer noch besser als Merz, darum soll er mal schön bleiben. Sind zwar beide in ihrer eigenen Traumwelt, aber Laschet kann weniger Schaden anrichten. -Ani--46.114.155.190 13:50, 6. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Es wäre Quatsch, wenn er ausgerechnet jetzt zurücktritt. Solange es keine neue Regierung gibt, besteht weiterhin die Chance, dass die Union beteiligt wird (Jamaika/GroKo). Die entsprechenden Gespräche muss jemand führen – und dazu gehört der Parteivorsitzende. Sein Scheitern steht erst fest, wenn die neue Regierung ohne die Union gebildet wird. Dann kann er immer noch zurücktreten – und ich denke, dann wird er auch. Eine kopflose Union bietet sich als Koalitionspartner noch weniger an als eine Union mit Laschet.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 13:56, 6. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Von wo/wohin soll er gehen/zurücktreten?--Wikiseidank (Diskussion) 15:43, 6. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Wohin soll er treten? MdB-Hinterbank wäre für jetzt noch amtierenden MP freier Fall mit Aufschlag. Könnte zum Fraktionsvorsitz kandidieren, aber da sitzt schon Brinkhaus. Bundestagsvizepräsident wäre noch frei, vielleicht gibt es auch einen Job in der EU oder als Präsident irgendeiner Bundesanstalt. --2003:D0:2F1C:7F3A:491:BA3:A370:B3CF 19:06, 6. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Bundesvorsitz der CDU? (Egal wie man es sieht, bei dem einen oder anderen Thema hat er als solcher doch noch das letzte Wort...) Irgendwohin gehen muss er erstmal nicht, kann dann erstmal MdB bleiben; ist gewählt per Landesliste NRW. --AMGA (d) 16:16, 6. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Mir gefällt die ganze Richtung nicht, dieses schon wieder sich abzeichnende Gegeneinander im Stillstand der auf der Stelle tretenden Regierungsgeschäfte; wie wär's mit Parlamentarischer Demokratie? (ein zugegebenermassen unterentwickelter Artikel im Bestand, --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 21:10, 6. Okt. 2021 (CEST)es muss doch irgendwo neue Quellen geben) Laschet verzichtet auf den Oberchefposten in der Regierung und lässt Annalena das machen, also eine von CDU (den Linken?) und der SPD tolerierte Minderheitsregierung. Wenn Annalena klug ist, dann bezieht sie wie in der Schweiz die Opposition mit ein, behält den Finanzminister und ergänzt den mit einer Staatssekretärin der Linken (Kipping? bundestagserfahren ...), ein sachliches Wringen um die ökosozialen und klimapolitischen Ideen in den Ausschüssen, eine offene Debatte ohne dieses Böse-Oppositions-Antragsablehn-Spiel wird so möglich. Statt einer geschäftsführenden wird möglichst noch im Oktober eine Bundeskanzlerin für eine Minderheitsregierung gewählt, dann kann in aller Ruhe die nächsten Jahre verhandelt werden und die Anträge aus den Wahlprogrammen gehen schon dieses Jahr zur Beratung in den Bundestag, hier hat dann Armin Laschet seinen Platz. So in etwa 2 Jahren, wenn's denn unbedingt sein muss, kann es auch einen Koalitionsvertrag geben wenn die Demokratie im Bundestag zu anstrengend werden sollte. Angela Merkel bleibt hoffentlich noch ein wenig als beratende Seniorin im Hintergrund um Annalena einzuarbeiten. Die internationalen Gipfelfotos wären dann nicht gar so männerdominiert. Ohne Innovation hätte es auch diese Solarenergie nicht gegeben, also? --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 18:09, 6. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
„…dann kann in aller Ruhe die nächsten Jahre verhandelt werden…“ Geanu darin liegt das Hauptproblem in deinem netten Vorschlag und überhaupt in jeder Minderheitsregierungs„lösung“. Es gibt ein Dauerverhandeln. Wir brauchen aber kein Verhndeln, sondern endlich ein Handeln ohne viel Ver. Man kann nur hoffen, dass die jetzt schnell in die Pötte kommen.Zwischen Wahlkampfbeginn und neuer Regierung wird der Staat monatelang nur verwaltet, nicht regiert und erst recht nicht modernisiert. Wieso ausgerechnet Kipping, die haben mit 4,9% abgeschmiert? Wieso Baerbock als BK mit der Bronzemedaille für die Grünen? Merkwürdiges Verständnis von Demokratie. --2003:D0:2F1C:7F3A:491:BA3:A370:B3CF 19:02, 6. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Das Gegeneinander wäre nicht so arg, ist ja nicht Treppchen mit Siegerehrung, sondern moderieren und wie Du sagst umsetzen was der Bundestag beauftragt oder ermöglicht und dabei den sozialen Ausgleich im Blick behalten. --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 21:10, 6. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Minderheitsregierung in D, im Bund? Sehe ich (noch) nicht. Dann kommt eher die umgekehrte Groko (bewahre!), wenn es mit Dreierkoalitionen nix wird... --AMGA (d) 21:26, 6. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Bei einer Dreierkoalition hast du aber Lindner als Finanzminister! Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:48, 6. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Eins der wichtigsten Ministerien für die drittplatziere Partei? Wohl kaum. Der darf eher als Außenminister bella figura machen wie weiland Westerwelle.--Chianti (Diskussion) 21:59, 6. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Der FDP-Chef macht Finanzen oder Wirtschaft (wobei evtl. noch über die Abgrenzung beider Ressorts verhandelt wird). Die Grünen machen Umwelt und Digital. Die SPD macht Arbeit und Soziales. Innen, Außen und Verteidigung werden unter den dreien gleichmäßig aufgeteilt, der Rest (Original-Ton Schröder: das Gedöns) wird ebenso irgendwie verteilt. --2003:D0:2F1C:7F3A:491:BA3:A370:B3CF 22:26, 6. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Problem: Wenn die Grünen Inneres oder Verteidigung erhalten, werden die Gottseibeiuns-Reaktionen bei Bild und Co. kaum mehr zu stoppen sein. Im Außenministerium sitzt dagegen mit Maas einer der profiliertesten SPD-ler (und ein vergleichesweise kompetenter unter deren Ministern), den man nicht so einfach abschieben kann. Vielleicht noch ins Innenministerium~oder als Fraktionschef? -- 79.91.113.116 10:01, 7. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Ist das jetzt ironisch gemeint? Fest steht, dass kaum je ein A-Minister weniger Ansehen aus seinem Amt schöpfen konnte als der derzeitige Amtsinhaber. Fehlbesetzung nennt man das. Die Regierungsbildung ist eine gute Gelegenheit zur Korrektur. Beim Innenministerium Zustimmung: der Innenminister ist traditionell „der Mann für's Grobe“, das liegt den Grünen nicht. Und das Verteidigungsministerium ist ein Amt, in dem man derzeit nur geschreddert werden kann. Ich empfehle Frau Esken. --2003:D0:2F1C:7FD3:E477:B6EF:BC18:CD41 12:08, 7. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Ah, ihr kommt gerade in der Cafepause direkt aus den Sondierungen und wollt das hier durchstechen. Wir haben ja noch nicht einmal eine philosophische allgemeine Betrachtung zu Sondierungsgesprächen, ist das wirklich so formell mit "erst die Inhalte, dann die Personen", erzählt mal! Im Absatz zur Regierungsbildung steht ja noch kaum was; ich dachte auch es geht darum, was jetzt auch Laschet und der Union wird? noch eine weitere volle Regierungsbeteiligung? --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 19:27, 7. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Generell hat eine Minderheitsregierung schon ihren Scharm. Das rituelle Ablehnen von Gesetzen die man exakt so auch vorgeschlagen hätte, weil man gerade in der Opposition ist, tun der Demokratie ebenso wenig gut wie die erzwungene Zustimmung von Gesetzen die man lange bekämpft hat, weil man es dem Koalitionspartner zugesagt hat. Wenn dadurch manchmal Gesetze scheitern die eigentlich von 70% der Abgeordneten gewollt werden oder Gesetze durchkommen die nur von 20% unterstützt werden, dann ist das dem Wahlvolk schwer zu vermitteln. Ich befürchte aber, dass der Kuhhandel sich bei einer Minderheitsregierung nur verlagern würde und am Ende kein Gesetz verabschiedet wird ohne anderen Parteien (kostspielige) Geschenke zu machen. Außerdem tue ich mich mit dem Gedanken etwas schwer einen Bundeskanzler zu haben der bei internationalen Treffen keine bindenden Zusagen machen kann – auch wenn das in der Theorie schon heute so ist. --Carlos-X 23:10, 6. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Offenbar ist Laschet zum (geordneten) Rückzug bereit und will auf einem CDU-Parteitag sein Amt zur Verfügung stellen. Ein sofortiger Rücktritt wäre aus den oben schon beschriebenen Gründen auch eher schwierig. Das Amt als NRW-Ministerpräsident muss er aufgrund der NRW-Landesverfassung ohnehin abgeben, wenn er das Bundestagsmandat annimmt - also spätestens mit der konstituierenden Sitzung am 26. Oktober. Hier hat er mit Hendrik Wüst ja schon einen Nachfolger ausgewählt.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 17:58, 7. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Er wird sicher nicht untergehen. Für einen nett dotierten Aufsichtsratsposten ist er allemal gut genug, denn er kennt viele richtige Leute.Notfalls werden auch immer wieder in Brüssel abgehalfterte Politiker aufgenommen.   (nicht signierter Beitrag von Kpfiwa (Diskussion | Beiträge) 20:43, 7. Okt. 2021 (CEST))[Beantworten]
Laschet wird sicher einen geordneten Rückzugsweg finden. Aber der Weg zum Nachfolger (m/w/d) wird chaotischer, weil die CDU erstens nicht weiß, wie sie das machen soll (Entscheidung der Mitglieder, des Vorstands, der Parteitagsfunktionäre etc.) und zweitens nicht weiß, wohin sie will, zur verjüngten Partei, die endlich Lösungen für die Zukunftsprobleme entwirft, oder zurück zur Mittelstandsseligkeit Adenauer-Erhard-Kohlscher Prägung. Nur einfach rufen „Laschet muss weg“ (wie vorher: „Merkel muss weg“) ist noch kein Programm. --2003:D0:2F1D:2E67:6D9C:BE5:A107:27D6 15:27, 8. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Das Problem ist nicht die Person Laschet, es ist die innere Zerissenheit der C*U. DIE hat ihren besten Mann (nach eigener Beurteilung) an die Front geschickt. Er war kein Unbekannter und mit seinen Gedönschen musste man rechnen. Viele hätten es anders machen können, aber auch erfolgreicher? Immerhin hat die C*U mit ihm fast so viel erreicht, wie die SPD. Das fällt auch nicht vom Himmel. Röttgen hätte vielleicht in weniger Fettnäpfchen getreten und mehr Stimmen gesammelt, aber seine Ideen passen vielen Häuptling(inn)en in der CDU nicht. --→KPF&Blabla17:23, 8. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
+ 1. Von allen infragegekommenen KK ist mir Laschet immer noch der sympathischste, mit ihm könnte ich am ehesten ein Glas Bier trinken. Aber das reicht nicht. Orientierung in der CDU-Orientierungslosigkeit bot er keine. Und sein offenbar eingebauter Magnet für Fettnäpfchen ließe für internationale Auftritte das Schlimmste befürchten. Angenommen, dass ihn sein Lacher in Erftstadt nur ein Prozent Stimmen an die SPD gekostet hat, dann hätte ihm genau das den Sieg und höchstwahrscheinlich die Jamaika-Kanzlerschaft gekostet (ist natürlich hypothetisch). Gibt es wohl einen ähnlichen Fall, dass sich ein Politiker an einer ganz bestimmten Stelle um den Sieg gebracht hat? --2003:D0:2F1D:2E67:6D9C:BE5:A107:27D6 18:19, 8. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Ich erinnere mal an andere Kanzler, wie Ludwig Erhard (1963–1966, als Wirtschaftsminister war er noch Spitze) oder Kurt Georg Kiesinger (1966–1969, heutzutage wäre er braunblauer AfD-Kanzler), die sich auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert haben. Wer kann den genialen Präsidenten Heinrich Lübke (1959–1969) vergessen, der die absolute Zugnummer im politischen Kabarett war (Lübke redet für Deutschland)? Auch Wulf hatte nur ein kurzes Gastspiel, aber bissige Schlagzeilen. --→KPF&Blabla10:19, 9. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Deine Beispiele greifen leider nicht. Erhard hat als Kanzler 1965 ein Traumergebnis erzielt, Kiesinger hat, gemessen an diesem Traumergebnis, 1969 noch ganz achtbar abgeschnitten. Beide haben sich zwar „auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert“, aber ohne ersichtliche Wahlfolgen. Lübke hat die Präsidentenwahl zweimal gewonnen, trotz des dummen Zeugs. --2003:D0:2F1D:2E23:31EC:CB63:6BD8:4EF8 11:48, 9. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Deine Beispiele verstehst du leider nicht. Es geht schlicht um die Vorverurteilung. Man unterstellt ganz locker, eine zweifelhafte Karriere. Das haben andere auch mit Stimmenmehrheit geschafft. Erhard ist letztlich an der Wirtschaftspolitik gescheitert, ausgerechnet er. Kiesinger brauchte schon eine Groko, um auf den Thron zu kommen. Kiesinger brauchte schon eine Groko, um auf den Thron zu kommen. Und damit war auch der CDU-Bundesheini ausgezählt. Wer weiß schon vorher, was da wirklich kommt? --→KPF&Blabla18:45, 9. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Ich verorte die Verständnisprobleme eher bei dir, ebenso eine eigenwillige Interpretaion historischer Sachverhalte. „Erhard ist letztlich an der Wirtschaftspolitik gescheitert…“ OK, sehe ich auch so. „Kiesinger brauchte schon eine Groko, um auf den Thron zu kommen.“ ist völliger Unsinn, klingt so, als hätte er das angestrebt. Als Erhard als gewählter Kanzler (!) nicht mehr klar kam, seine Regierung mit der FDP zerbrochen war und Erhard weder fähig war, eine neue Reg. mit der FDP zubilden noch eine Groko mit der SPD zu bilden noch eine Minderheitsreg. zu bilden noch mit vorgetäuschtem Misstrauensvotum via Bundespräsident Neuwahlen herbeizuführen (er war eben nicht so ein wendiges Kerlchen wie Laschet), und als sich nach seinem Abgang die Bonner Unionsgranden (Barzel, Schröder, Gerstenmaier etc.) gegenseitig blockierten (wird vielleicht jetzt auch wieder passieren), da musste dann jemand aus der Provinz her, das war damals Kiesinger, da die CDU sonst keinen respektablen mehrheitsfähigen MP aufzubieten hatte. Er war 1966 die letzte Notlösung! „Kiesinger brauchte schon eine Groko, um auf den Thron zu kommen.“ Tatsache: Er holte 1969 das drittbeste Unionsergebnis der sechs bisherigen BT-Wahlen, später nur zweimal von Kohl übertroffen. Es war die FDP, die 1969 zum ersten Mal die Seiten wechselte. Man kann Kiesinger also höchstens mangelnde FDP-Pflege vorwerfen.
Du hast meine Frage von gestern (18:19) überhaupt nicht verstanden. Es war nach einem Politiker gefragt, der vermutlich durch ein Einzelereignis (räumlich und zeitlich festlegbar), durch eine einzelne Handlung oder Aussage etc., eine ganze Wahl vergeigt hat. --2003:D0:2F1D:2E23:9977:3411:70EA:63CC 20:46, 9. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Altmaier und AKK haben das jetzt gemerkt, vielleicht wirken sie als Vorbilder. Meinen Respekt haben sie. --2003:D0:2F1D:2E23:9977:3411:70EA:63CC 20:52, 9. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Kurz hat das auch gemerkt, meinen Respekt hat er weniger, aber immerhin hat er schnell gehandelt. --2003:D0:2F1D:2E23:9977:3411:70EA:63CC 21:00, 9. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Wolfsrudel innerhalb des Berliner Rings entdeckt!

In der Döberitzer Heide wurden Wolfsrudel gesichtet! Werden wir die Wölfe nun als Bausteine des ökologischen Gesamtsystems akzeptieren? Dringen die Wölfe bald in das Regierungsviertel ein? Wird bald mal wieder ein Horrorfilm zum Thema "Wolf" produziert? --Flotillenapotheker (Diskussion) 18:05, 6. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Da musst du dich nicht fürchten, denn Wölfe lieben es ruhig und vertrocknete Politiker zu reißen, ist nicht ihr Ding. Du kannst also bedenkenlos dein Mandat im Bundestag aufnehmen.-- KPF & Blabla 07:22, 7. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Bald werden sie anschmiegsam wie die Berliner Füchse. --Mme Mimimi (Diskussion) 07:33, 7. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Wildschweine (massenhaft auch in Berlin) sind gefährlicher. --AMGA (d) 10:44, 7. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht sind ja die Wölfe hilfreich bei der Verkleinerung der Wildschweinplage. --Doc Schneyder Disk. 12:11, 7. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Dazu müssten sie in der Stadt herumstreifen, um die Wildschweine aus ihr herauszuhalten.--Chianti (Diskussion) 15:32, 7. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht fragt man einfach mal dort, wo der Wolf nie verschwunden war, wie man damit am besten umgeht. Das kann doch nicht so schwer sein.--192.168.2.1 webinterface 18:48, 7. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
In meiner unmittelbaren Umgebung (≤5 km) gibt es auch etliche Wölfe. Das interessiert vielleicht die Schäfer und Jäger, denen der Wolf den Sonntagsbraten wegfrisst. Vor 2 Jahren war ein Wolf hierauf dem Grundstück, die Spuren waren unverwechselbar. Gesehen habe ich ihn nie,leider. Er könnte gerne öfter kommen, und hier die Rehe verjagen, die nur zu gerne in unserem Garten ‚ernten‘. Aber wie lockt man einen Wolf an? --→KPF&Blabla20:25, 7. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Nichts leichter als das.--Chianti (Diskussion) 21:55, 7. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Wölfe anzulocken ist eine denkbar schlechte Idee, weil die Wölfe dabei die natürliche Scheu vor dem Menschen/die Distanz verlieren, weshalb solche Wölfe dann auf die Abschußliste kommen. Wolf anlocken = Wolf in Lebensgefahr bringen.
Der Schäfer kann sich einen Schäferhund anschaffen und dem Jäger macht der Wolf den Job sogar deutlich leichter - die haben keinen Grund, rumzuheulen. Wenn Du Rehe loswerden willst, gilt für Dich dasselbe wie für den Schäfer. Alternativ ginge auch ein Zaun. --94.219.25.64 22:03, 10. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

"In Nordgriechenland und Südalbanien herrscht akute Lebensgefahr."

Heute am Donnerstag soll es in bestimmten Gegenden anfangen zu regnen: "300 Liter Regen pro Quadratmeter in 24 Stunden und bis zu 500 Liter bis Ende nächster Woche." also bis zum 16. Oktober 2021 [8] [9]. Das ist viel. Im Mittelmeerraum regnet es wohl schon seit zwei Tagen [10]. Hoch Nila, Tief Christian nach deutscher Einteilung. -- BanditoX (Diskussion) 14:20, 7. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Das Tief hat schon in Ligurien alle Rekorde gebrochen: "Spitzenreiter ist vermutlich die Station Rossoglione nördlich von Genua, an der unglaubliche 848 Liter pro Quadratmeter innerhalb von 24 Stunden gemessen wurden, davon allein 700 Liter pro Quadratmeter innerhalb von 12 Stunden." (ZDF).--Chianti (Diskussion) 15:25, 7. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Wird sich zum Medicane entwickeln.💅 (nicht signierter Beitrag von 89.204.155.71 (Diskussion) 18:49, 7. Okt. 2021 (CEST))[Beantworten]
Das ist noch nicht der "Klimawandel", der kommt noch. ich kenn' das, da hast Du von der Vermieterin ein Stück Garten zum Anpflanzen von Erdbeeren und Salat überlassen bekommen und dann kommt der Vorfluter bachaufwärts und durch alle Mäuselöcher und Ritzen im Damm in den Gemüsegarten. Und der Geruch danach erst! ... hatte mal Fotos, die sind aber weg, genauso wie das Ökogärtchen. Für mitfühlende Beteiligungen an der Dokumentation (Rekordregenmengen, was sagt Greta? welcher Fluss? ein Torrente (Sturzbach)?, wie war die schöne historische Brücke gebaut) und für's Verständnis: Rossiglione. Früher hatten sie die Burgen und Kirchen auch meist nicht direkt an den Fluss gesetzt, oder wenn doch, dann dem Gewässer ausreichend Raum für wilde Tobsuchtsanfälle gelassen; könnte besser herausgearbeitet werden -> Für Fotoreisende und um sich die Gegend ein wenig anzusehen ein Ausflug ins noch trockene Schwesterprojekt: Commons:Rossiglione (GE) (bei Regenwetter, Hagel, im Wintersturm oder im Schlamm stehend fotografieren ist anstrengend sag ich Euch!). Kennt jemand in den Regengebieten wen, ich kann kein Griechisch und relativ bescheiden Italienisch? --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 18:53, 7. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Genua trocken und bei Starkregen, immer wieder beeindruckend.--Chianti (Diskussion) 21:27, 7. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
So sieht so etwas in schlimm aus: Arkstorm - Und es wird häufiger werden. Yotwen (Diskussion) 12:44, 8. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
In dieser Gegend, d.h. östlich der Adria, ist sowieso die niederschlagreichste Gegend Europas, weiß nur keiner. --2003:D0:2F1D:2E67:6D9C:BE5:A107:27D6 12:52, 8. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Hat jemands den Kurs des Tiefs weiter beobachtet? Ist es dasselbige Tief "Sorbas" "Zorba" "Zorbas"?, das nun auf Euböa Überschwemmiungen veranstaltet (diese Quelle legt nahe, dass nach Südfrankreich, dem Tessin und dem Balkan nun auch Griechenland Regenmengen abbekommt; ein "Medikane" ist es vermutlich nicht, aber wohin wird das Tief ziehen oder hat es sich bereits aufgelöst? Ich vermisse unsere Kolleg*in @W!B:: die/der uns das sicherlich genauer erklären könnte doch sich nun schon längere Zeit Wikipedia verabschiedet hat, vielleicht kann @Matthiasb: was dazu sagen, oder warum es nicht wie in den USA ein "Hurricane-Warnsystem" für Europa gibt, die Unwetter, Extremwetterereignisse wie Medikanes werden ja zunehmen: Meteoalarm ist nicht annähernd so, es fehlen genauere Vorhersagen, für Commons freigegebene Karten und Satellitenbilder, aktuell ist nicht mal klar ob die Unwettergebiete bei Rijeka mit "hurricane force gusts" auch im Zussammenhang mit dem zweiten Tiefdruckgebiet stehen. Schade, dass da nicht von den Koalitionspolitiker*innen in D und Ö ein Ausbau verhandelt wird. Mögt Ihr das nicht auf einer Caféhaus-Unterseite als "Meteorolog*innenstammtisch und Wolkengucker*innenzentrale" organisieren (unsere Caféhaus-Garage sozusagen), zusammen mit Kartenfreaks und Wetter-Fotografen vor Ort? (W!B: wird das *Sternchen nicht mögen ...), --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 22:40, 10. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Keine Stunde mehr

Dann ist es da. Ich will versuchen, einer der ersten auf YouTube zu sein. Mir ist kalt, unendlich kalt. Wenn die Kälte kommt, mit eisiger Hand ... --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:16, 7. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube an dich.--Blue 🔯 07:03, 8. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Kontext?--2A02:908:426:D280:35B8:358E:7D82:B58 18:25, 8. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Such die Textzeile bei Google. Sollte das nicht helfen, bitte wieder hier melden. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:54, 9. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Pexit, Polexit

Polens Verfassung sticht EU-Recht. Warschau locuta causa finita? Kegelt die PIS (welch sprechender Name) sich raus aus der EU, bevor andere nicht umhin kommen es zu tun? Und könnte Orbanien nicht das gleiche Ticket ziehen? Pexit Hexit Brexit. Es lebe der Pipapopulismus! --Melekeok (avenidas y flores y mujeres y un admirador) 00:03, 8. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Wird es nach dem gestrigen Urteil des polnischen Verfassungsgerichts bald einen entsprechenden Artikel in der de.wikipedia geben? --Flotillenapotheker (Diskussion) 00:07, 8. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Mir geht es um die Frage ob und wann hier ein entsprechender Artikel geschrieben wird, mir geht es nicht darum ob es mal einen Polexit geben wird. --Flotillenapotheker (Diskussion) 00:09, 8. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Sobald es eine ernsthafte, breit rezipierte Kampagne in Polen dazu gibt.--Chianti (Diskussion) 00:25, 8. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Denke diese Debatte gibt es bereits. --Flotillenapotheker (Diskussion) 01:17, 8. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
In dem Tagesspiegel-Artikel wird bestenfalls andeutungsweise ein Polexit in einem Schlusskommentar angesprochen. Es geht ausschließlich um die verweigerte Anerkennung eines Urteils des EU-Gerichtshofs durch das polnische Verfassungsgericht. Die Meinung eines EU-Abgeordneten Jens Geier wird die Polen kaum interessieren, Es geht ja nicht um einen angedachten Auszug Polens aus der EU, sondern um das Bestreben, EU-Verordnungen und Recht zu eigenem Gunsten auszulegen. Würden allen Mitglieder, die mal Kritik an der EU vorbrachten oder EU-Recht nach eigenem Geschmack auslegen, mitunter sogar ignorieren, damit einen Austrittswunsch unterstellen, gäbe es die EU schon lange nicht mehr und bei WP könnte man 27 EU-Exit-Artikel anlegen. Polens oberster Gerichtshof warnte mal davor, daas die Verfassungsreform auf einen Austritt zur Folge haben könnte. Lediglich die Rechtsradikalen, wie auch hier in Deutschland, fordern den Austritt. 89 % der Polen wollen, dass Polen in der EU bleiben. 6 % wollen lieber Polexieren (weitaus weniger, als in D!). Ist das für WP von Bedeutung? Aber vielleicht gibt es ja amtliche, belegbare Verlautbarungen der Regierung Polens, die auf einen Polexit hinauslaufen könnten. Bitte melden! Das könnte das Lemma rechtfertigen. →KPF&Blabla06:56, 8. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Natürlich wollen die meisten Polen und Polinnen in der EU bleiben. In Polen wird aber über dieses Thema öffentlich diskutiert.--Flotillenapotheker (Diskussion) 08:05, 8. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Ist es ‚öffentlich diskutiert‘,wenn ein Politiker der strammrechten 5000-Mitglieder-Partei Solidarna Polska sich äußert und das in der Parteizeitung veröffentlicht wird? --→KPF&Blabla10:04, 8. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Ich schrieb von einer ernsthaften Kampagne, nicht von einem Wunschtraum einer Splitterpartei. Zum Vergleich: die Bayernpartei mit 6000 Mitgliedern will seit Jahrzehnten raus aus Deutschland, das alleine rechtfertigt noch kein Lemma Bayxit.--Chianti (Diskussion) 10:17, 8. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Über die Bestrebungen der Bayernpartei wird wohl kaum in der Times oder in der NZZ berichtet. --Flotillenapotheker (Diskussion) 10:33, 8. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Wenn du die verlinkten Artikel sinnerfassend lesen würdest, dann würdest du erkennen, dass darin keineswegs von "Bestrebungen" die Rede ist, sondern nur von der theoretischen Möglichkeit eines "Polexit".--Chianti (Diskussion) 15:29, 8. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Reisende soll man nicht aufhalten. Dann verschwinden hoffentlich diese ganzen rotgesichtigen stiernackigen Mittfünfziger-Proleten mit Einheitsfrisur (Marke Haarschneidemaschine 5-mm-Aufsatz) wieder aus Berlin… --Gretarsson (Diskussion) 11:06, 8. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Natürlich wollen die meisten Polen in der EU bleiben, vermutlich auch die Regierung. Aber sie will eine andere EU, genauer: eine EU mit anderen Zielen: Wirtschafts- und Regionalinvestitionsfördergemeinschaft. Die weitergehenden Ziele zur eur. Einigung, obwohl bei Beitritt durchaus bekannt, werden abgelehnt. Man hofft also, der EU diese Ziele wieder ausreden zu können. Mit dieser Auffassung des polnischen Verfassungsgerichts hätte Polen konsequenterweise der EU niemals beitreten dürfen. --2003:D0:2F1D:2E67:6D9C:BE5:A107:27D6 11:21, 8. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Wo ist das Problem? Etwas besseres als ein Austritt Polens kann der EU momentan doch gar nicht passieren. Yotwen (Diskussion) 12:40, 8. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Das Problem ist in Polen:) --2003:D0:2F1D:2E67:6D9C:BE5:A107:27D6 12:49, 8. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Was Polen mit der EU macht überblicke ich nicht, aber Deutschland ist für Polen der wichtigste und für Deutschland ist Polen der füftwichtigste Handelspartner. Zudem ist Polen ein enorm wichtiges Transitland (anders als GB). Das läuft nicht so einfach ab und der schaden für uns wäre deutlich höher, als nach dem Brexit. Das wissen die Polen aber auch und deswegen können sie hoch pokern. Aus dem Armeleuteland ist Polen längst heraus und die Wirtschaft steht erstaunlich gut da. Unser Wunschdenken ist nicht entscheidend, sondern stramme Fakten. OK, ich werde oft vom polnischen LKW-Verkehr und polnischen Rasern belästigt. Denen dürfte man locker die Grenze dicht machen. Aber wenn die Pflegekräfte wegen Visapflicht nicht mehr kommen, sieht es insbesondere bei den Alten extrem mau aus. Alle nach Malle evakuieren? --→KPF&Blabla16:38, 8. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
In D arbeiten viele Arbeitskräfte aus Nicht-EU-Staaten, das geht durchaus. Die CH ist auch ein wichtiges Transitland und kommt ohne EU aus. Und ob weißrussische LKW etwas länger an der polnischen Grenze stehen, kann uns egal sein. --2003:D0:2F1D:2E67:6D9C:BE5:A107:27D6 18:10, 8. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Die EU ist auf Prinzipien aufgebaut. Wenn ein Staat diese Prinzipien nicht erfüllen möchte, dann gehört er nicht zur EU. Mit der derzeitigen Politik wäre Polen (oder was das angeht Ungarn) nie in die EU gekommen. Wenn sie sich wieder als Diktaturen aufführen wollen, dann müssen sie raus. Je eher, desto besser. Den Rest muss die polnische Bevölkerung ihren Politikern erklären. Wir lassen ja auch Tibeter, Ujguren, Hongkong und andere mit ihren Unterdrückern alleine. Yotwen (Diskussion) 19:56, 8. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Das ist der Hauptmakel der EU, dass Kündigung nur einseitig möglich ist. Nicht einmal drastische Sanktionen, sofern überhaupt zulässig, führen zum Ziel. Mit der damaligen Wirtschaftslage, wäre Deutschland auch nicht in die EU gekommen. So, in D arbeiten zwar viele nicht-EU-Bürger, aber viel zu wenige. Auch in Deutschland fehlten bereits zwischen 60.000 und 80.000 Fernfahrer. Wenn da die ‚Reserve‘ auch noch ausfällt, wird es klapp. Fällt der Güterverkehr mit Belarus,wird uns hier kaum was fehlen. Ich empfehle mal, sich die Ansicht des ifo-Studien reinzuziehen, dann werden solche Aussagen bedenklich. Nicht nur bei uns klemmt es dann an den Grenzen, auch die Baltischen Staaten sind erheblich betroffen und mit der Ukraine wird es enger. --→KPF&Blabla06:02, 9. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Frage mich andauernd, was ihr alle immer mit euren Wirtschaftsproblemen habt. Sicher wird es immer propagiert und sicher hängt für den ein oder anderen einiges an persönlichen Wohlstand von den ganzen Geld-Fragen ab. Aber sagt mal, ist die EU denn eigentlich wirklich nur ein Wirtschaftsunternehmen oder geht es dabei nicht vielleicht doch um einiges mehr?--Eddgel (Diskussion) 08:39, 10. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Beste Schlager

Leona Lewis oder James Blunt? --fossa net ?! 00:56, 8. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

PS [11]. --fossa net ?! 00:58, 8. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Platz 1: Der Fahrstuhl nach oben ist besetzt, wir müssen warten! Platz 2: James Blunt.--Blue 🔯 07:02, 8. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Nicht deutschsprachig = kein Schlager (obwohl unser Artikel nur von "oft" spricht, allerdings auch nicht sagt, was sonst noch, oder ich hab's überlesen; Übersetzungen deutschsprachiger Schlager vielleicht?). Grenzen sind fließend, klar. Irgendwie ist auch (sowas wie) The Unforgiven Schlager, isn't it? --AMGA (d) 10:30, 8. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Die englischsprachige Wikipedia definiert den Begriff Schlager (ja, der Schlager ging in die englische Sprache ein) doch deutlich internationaler: en:Schlager_music--Mhunk (Diskussion) 10:36, 8. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
...aber in der Aufzählung der Länder fehlt auch dort UK, also sind Lewis, Blunt und Snow Patrol raus ;-) (Schon klar, dass Ausgangsfrage bestenfalls teilernst gemeint war... oder?... oder?!) --AMGA (d) 10:40, 8. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Aber warum wird dann en:Green, Green Grass of Home als "schlager" bezeichnet?--Mhunk (Diskussion) 10:44, 8. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Keine Ahnung... weil eine Mindermeinung das so sieht? Von wegen "In the United Kingdom, Schlager is often categorized simply as pop. The style was especially popular there between the 1950s and 1980s..." (also vor 1000 Jahren) & "Within the American popular music lexicon, most Schlager music falls vaguely between country music and traditional pop music...", sprich, im Grunde ist das einfach was anderes, was *irgendwer* als Schlager bezeichnet. Aber was hänge ich mich hier überhaupt rein? Interessiert mich eigentlich null ;-) --AMGA (d) 12:38, 8. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Fallen die Toten Hosen nicht auch unter Schlager? -Ani--46.114.157.157 15:39, 8. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
"Engel" von Rammstein ganz sicher. Yotwen (Diskussion) 16:16, 8. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Bester Schlager: Liebeskummer lohnt sich nicht in der Version von Zander und Hagen. --192.168.2.1 webinterface 17:44, 8. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Thema: Es wurde ja alles viel billiger...

heute im Cafe(Extrablatt) für eine große Tasse Kaffee und eine 0,2 l Cola bezahlt: € 7,55: Kaffee 4,95 !, Cola 2,60...Sind locker über DM 15,--. Vor 20 Jahren haben diese beiden Artikel um die 7,-- DM gekostet. --Hopman44 (Diskussion) 22:02, 8. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Und was willst du uns damit sagen? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:39, 8. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Das übliche vermutlich, dass er anekdotische Evidenz für einen allgemeingültigen Beleg (in diesem Fall für die Teuerungsrate seit Einführung des Euros) hält... --Gretarsson (Diskussion) 00:27, 9. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Hallå, warst du in Quarantäne, Gretarsson?--Blue 🔯 07:55, 9. Okt. 2021 (CEST)</quetsch>[Beantworten]
<quetsch> Nein, ich hab nur aktuell sehr viel offline um die Ohren (außerdem stellen sie einem ja nicht das Internet ab, wenn man in Quarantäne muss, es sei denn, man ist „Querdenker“ und wird Zwangsquarantänisiert, aber wahrscheinlich selbst dann nicht)... --Gretarsson (Diskussion) 19:05, 9. Okt. 2021 (CEST)</quetsch>[Beantworten]
Die Teuerungsrate ist die nicht gleich der Geldmengenanstieg. Außerdem ist der Euroraum groß. Es gab z.B. anfänglich eine große Kapitalflucht in den Süden. Jetzt ist das genau andersherum. Teuerung manifestiert sich nicht zwingend überall gleich. Im Kleinen ist das nicht anders. Der cafe war bisher billig, Wohneigentum wurde immer teurer. --Killo22 (Diskussion) 07:41, 9. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Im Übrigen frage ich mich, wer je behauptet hat, dass seit Einführung des Euros „alles viel billiger“ geworden sei. <PA enfernt> seit Einführung des Euros <ist> die Inflationsrate niedriger als zu DM-Zeiten, <PA enfernt> <was> bedeutet, dass natürlich trotzdem alles teurer wird, nur halt nicht mit der gleichen Geschwindigkeit wie früher. --Gretarsson (Diskussion) 00:37, 9. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Die Inflationsrate ist definitiv höher, nur hat sie sich bisher nicht im Warenkorb normaler Bürger wiedergefunden. Dort befinden sich z.B. keine Immobilien und Aktien. Aber selbst wenn es so wäre, muss immer bedacht werden, dass weit höhere Wachstumsraten früher eine höhere Inflation rechtfertigten. Heutzutage ist das ganz anders. Warum haben wir Inflation? Weil die Eurosüdländer und Banken, die keine Zinsgewinne mehr einfahren können, gestützt werden müssen. Jeder Exportgewinn in den südlichen Euroraum wird über die Entwertung von Sparguthaben, sprich durch Inflation, subventioniert. Es ist jedenfalls jeder ein Dummkopf der die realen Probleme nicht sieht. 0815 Wohnungen für 800.000 Euro? Längst Realität. Bedenklich, dass man Reserven derart leichtfertig verspielt. Immobilienkrise in Deutschland? Warum eigentlich nicht? Antwort: Weil die Notenpresse bereit steht. 4%-Inflation? Warum nicht 8%? Topp, die Wette gilt.--Killo22 (Diskussion) 07:41, 9. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Hä? Müssten "höhere Wachstumsraten" nicht die Inflation verringern? Schließlich ergibt sich das Preisniveau der meisten Produkte aus Angebot und Nachfrage und Wachstum bedeutet doch mehr Angebot. Und das ist doch gerade das Problem, dass die Nachfrage rasant gestiegen ist (ja, auch durch die Ausweitung der Geldmenge), aber die Angebotsseite durch Spekulation künstlich knapp gehalten wird. --31.17.254.161 10:20, 9. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Eine höhere Produktionsmenge an Gütern korreliert im Allgemeinen mit einer größeren Menge an Geld, die in den Markt hineingepumpt wird. Das ist ein ganz normaler Vorgang. Inflation ist an sich etwas Normales. Das Problem: Wir hatten kein Wachstum, sondern eine Schrumpfung. In diesem Schrumpfungsprozess wurde Geld geschaffen, das in Form von Krediten an den Markt weitergegeben wurde. Angenommen wir haben dieselbe Ausgangslage wie 2019, die Geschäfte sind offen usw., bleiben die Preise höher, die Gehälter geringer und die Schulden größer. In der Coronakrise wurde Wohlstand nicht geschaffen, sondern verknuspert. Die Rechnung kommt halt jetzt. Mit Spekulation hat das gar nichts zu tun, sondern mit der Notenbankpolitik. Geld ist eine relative Größe. Wir haben Schulden gemacht und damit die Schuldenketten nicht reissen, muss der Konsument und der Sparer bluten. Ein ganz gravierendes Problem liegt darin, dass international die Produktion am Laufen gehalten wurde, ohne dass dies durch die reale Nachfrage gedeckt wurde. Das führt jetzt zu Lieferengpässen, da die Märkte weniger produzieren als sie sollten (Überkapazitäten und Unterkapazitäten, was Gift für jede Produktion ist). Es herrscht Unsicherheit.--Killo22 (Diskussion) 11:05, 9. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Wollte eigentlich nur sagen, der Preis ist äußerst günstig, vergleicht man den Kaffeepreis mit dem auf dem Markusplatz. Mind. 12 € oder in alter Währung ca. DM 24....Hier im Cafe ist der Kaffee umsonst.--Hopman44 (Diskussion) 08:12, 9. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Vermutlich warst du nie vor der Euroeinführung auf dem Markusplatz, denn da hättest auch du mit Lire bezahlt. Mit trenta­mila ₤it bei großzügigem Consiglio warst du dabei. →KPF&Blabla09:58, 9. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Wenn du an der Welt scheiterst, scheitert die Welt auch an dir.--Blue 🔯 09:05, 9. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Ist das jetzt neoliberaler Sozialdarwinismus oder Onkel Adolfs Niemals-Kapitulieren-Ideologie?--Killo22 (Diskussion) 18:45, 9. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Akzeptieren Sie gewisse Wahrheiten (Absatz 23). "Warenkorb normaler Bürger" ist ein Running Gag im 2. (öfter das letzte) Semester VWL.--Wikiseidank (Diskussion) 08:58, 9. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Würde einmal sagen, dass 70% der Menschheit diese Probleme nicht haben.--Killo22 (Diskussion) 18:42, 9. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Ja, nee, ist klar, du vergleichst den aktuellen Preis an Ort x mit dem Preis an Ort x vor 20 Jahren und behauptest dann, dass es dir „eigentlich“ um den Preisunterscheid zwischen Ort x und Ort y ging. <PA enfernt> --Gretarsson (Diskussion) 20:22, 9. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Was hat dir denn der liebe alte Niederschlesier Hopman44 getan? Das ganze geht doch auch freundlicher. Ich habe gerade so gute Laune und kann diese [ein passendes Wort fiel mir nicht ein] deinerseits nicht nachvollziehen. Gruß, --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:47, 9. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Tja für deine gute Laune kann ich nichts, und dafür, dass du meine Reaktion nicht nachvollziehen kannst, auch nichts. Lies hier einfach öfter mit, dann kapierst du vielleicht irgendwann, was für ein <PA enfernt> „der liebe alte Niederschlesier Hopman44“ ist… --Gretarsson (Diskussion) 21:10, 9. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Da gehen jemandem wohl die Pferde durch... Café mit Stall verwechselt? -Ani--46.114.152.180 21:30, 9. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Neu hier? --AMGA (d) 00:46, 10. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Landgasthof in Bayern Mitte der 1980er: 0,4 Liter Spezi DM 2,40, heute Euro 2,40 (also wirklich auf dem Land, nicht in Tagesausflugs-Touristengebieten). Durchschnittliches Bruttoeinkommen BRD damals knapp 3000 DM (bzw. Ledige ohne Kinder netto knapp 1900 DM) im Monat, heute knapp über 3000 Euro (netto 2000 Euro). Also: ja, gemessen daran, wie lange man für ein Getränk arbeiten muss, ist es tatsächlich billiger geworden.--Chianti (Diskussion) 21:04, 9. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Wenn Gretarsson ein Pferd wäre - z.B. ein weißer Schimmel - , würde ich sagen: "Ruhig, Brauner!" Aber Chianti, Du hast recht, im Prinzip wollte ich darauf hinaus! Endlich hat das jemand begriffen, nur nicht der aus der Hauptstadt...Übrinx, Dieter Hildebrand und Wolfgang Neuss waren auch Niederschlesier! Ein Bonmot von Neuss: "Alle Tage sind zwar gleich lang, aber unterschiedlich breit." Dem ist mMn nichts hinzuzufügen. Guten Abend--Hopman44 (Diskussion) 21:47, 9. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Noch etwas vor dem Schlafengehen: Der Alte Fritz schätzte die Niederschlesier (nicht die Oberschlesier) dafür, dass sie tapfer und treu zu Preußen standen und loyal und nie aufgegeben haben. Habe ich mal irgendwo gelesen.--Hopman44 (Diskussion) 22:07, 9. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Text nach der Löschung:

Ziemlich übersichtlicher (und nun unzusammenhängender) Informationsaustausch in diesem Thread, nach den ganzen, erst strikten, und dann völlig willkürlichen Beitragslöschungen hier. Wie ist das? Inwiefern ist es unerwünscht persönliches Austauschen von gegenseitigem Gebaren niederzuschreiben? Fand es teilweise daneben, aber nicht so extrem daneben, dass es hätte gelöscht werden müssen. Wo sonst, als im Cafe, darf Mann sich denn mal bitte ein bisschen anzicken? Sind nette Kumpels und Kumpelinen allesamt.--Eddgel (Diskussion) 08:26, 10. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Dem möchte ich beipflichten. Da hätte es eine Ansprache auch getan. Zudem ist jetzt willkürlich ein "Erledigt" eingefügt worden - heißt daß das der Gesprächsbedarf zu diesem Thema zu einer Sanktion führt falls/wenn es zu einer Threaderöffnung mit ähnlichem Inhalt kommt? Wirkt sehr gehorsamseinfordernd und arg wenig auf Vertrauen setzend. -Ani--46.114.157.167 08:39, 10. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Eine Ansprache ist hier nicht möglich, da die Seite nicht moderiert wird. Wir müssen uns gegenseitig auf Dissonanzen aufmerksam machen und jeder mag sich, so gut sein Witz auf Kosten eines anderen auch subjektiv erscheinen mag, ein wenig zurücknehmen. Amen.--Blue 🔯 09:03, 10. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Man könnte zu dem Zweck einen Rahmen/Baustein setzen, wenn es zu eskalieren droht. Ähnlich wie in der Auskunft wenn es abdriftet. Salve! -Ani--46.114.157.167 09:11, 10. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Und wer soll mit welcher Befugnis und nach welchen Regeln einen Baustein setzen, wo doch jeder der gleichberechtigten Café-Mittrinkenden eine andere Grenze zwischen Neckereien, Gemecker und Eskalation zieht?--Blue 🔯 16:12, 10. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Naja... Die Frage ist vielleicht eher wer das ernst nimmt wenn das nach Gutdünken geschieht. Sollte mehr als Anregung für die Admnistration gedacht sein, wenn die mal wieder per VM angeregt wird einen Blick hierein zu werfen. -Ani--46.114.159.71 16:55, 10. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Service (Daraus wird das -- hier im Café völlig unbeteiligte -- Konto ersichtlich, das meinte, diesen Thread auf VM thematisieren zu müssen, da dürft ihr euch bedanken, wenn euch danach ist. Dass das Konto darüberhinaus meinte, dort auch meine „PA-Historie“ zu thematisieren, legt übrigens nahe, dass das Motiv für die VM war, im Idealfall eine Sperre für mich zu erwirken, woran man gleich die Frage anschließen kann, wer hier den beschisseneren Charakter hat, ich oder der, zumal das Konto sehr wahrscheinlich eine Socke ist. Hier die letzte Version des Threads vor den Löschungen) --Gretarsson (Diskussion) 12:22, 10. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Ganz ehrlich: eine VM wegen PA lag nahe. Dein Tonfall gegenüber einem anderen Benutzer hat diesen Thread erst in eine Richtung gebracht mit sich ein Eingriff rechtfertigen ließ. Kausal gesehen kann man sich also vielleicht eher bei dir bedanken - umd das würde ich mit anderer als sarkastischer Ansicht sogar ernsthaft wenn du den Anteil, den du daran trägst das hier so radikal gelöscht wurde, nicht unter dem Teppich kehrst. -Ani--46.114.159.71 12:31, 10. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Wenn du schon so anfängst, dann bedanken wir uns doch gleich bei Hopman für seine „geistreichen“ Beiträge. Nur wer die hier nicht schon seit etlichen Jahren ohne Nebenher-Konsum von starken Rausch-/Betäubungsmitteln erträgt, kann zu dem Schluss kommen, dass in dieser Angelegenheit eine „VM wegen PA nahe“ lag. Und „unter den Teppich“ gekehrt habe ich hier gar nichts. Im Gegenteil, es ist alles verlinkt (via der VM sogar die anslassgebenden Diffs). Ich habe nichts zu verbergen und stehe zu dem, was ich poste, was ich im Übrigen immer mit diesem einen Konto tue (keine Selbstverständlichkeit in diesem Laden)… --Gretarsson (Diskussion) 12:47, 10. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Ich meine mit 'unter den Tisch fallen lassen' nicht die Verantwortung allein dem Löscher zuzuschieben. Im Übrigen nehme ich die Möglichkeit als Teilnehmer der Diskussion zu kommentieren, wenn jmd ausfallend wird, dankbar an. Zuviel Gelösche ist also auch con mir nicht gern gesehen - da ich aber ab und zu durch die Vandalismusmeldungen schaue und weiß, wie empfindlich die dort waltenden teilweise reagieren, habe ich es nur für eine Frage der Zeit gehalten bis so etwas sanktioniert/gelôscht wird. Das sowas mithin auch mal mit schwer nachvollziehbarer Logik passiert, ist nichts Neues, und wird von mir nicht mitgetragen. Ich habe Mitte der 10er Jahre gerne mal im damaligen Myspace-Forum diskutiert; da gab es null Administration (tatsächlich das einzige Forum das ich je kennengelernt habe das wirklich a-b-s-o-l-u-t keiner Regulierung unterlag) und entsprechend harten Umgangston. Trotzdem hat es größtenteils funktioniert, weil eine gewisse soziale Dynamik dafür sorgte das es sich von selbst reguliert hat. Wenn etwas wirklich Krasses gepostet wurde mußte man auch nur ein paar Tage warten bis Myspace unter Androhung von rechtlichen Maßnahmen dann auch mal was gelöscht hat. Ganz so wildwestmäßig muß es hier ja nicht laufen, aber die Regelung des PA wird für meinen Geschmack oft auch mißbraucht wenn weit weniger deutliche Worte gewählt werden als du es getan hast. Das finde ich arg bevormundend. Das soll aber auch nicht als Aufforderung verstanden werden unsachlicher zu sein als nötig. Schon mal versucht einfach mal laut Sch... zu schreien wenn es pressiert?^^ Holz hacken soll auch helfen den Deuck abzubauen, bevor man etwas Angreifendes in Schriftform abläßt...-Ani--46.114.159.71 17:14, 10. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
(BK)Naja, klar ist unser allseits geschätzter Gretarsson schon manchmal ziemlich schnell auf der Palme, aber ich persönlich mag seinen Äußerungen durchaus immer wieder positive Erkenntnisse abgewinnen. Genauso mag ich Hopmans Provokationen. Vielleicht wäre ab und zu ein etwas weniger rüder Umgangston hilfreich? Wie auch immer...der auf der VM meldende Benutzer:Quintil Jan Verus hat im Wikipedia:Café bisher überhaupt gar nix geschrieben. Ziemlich feige, wenn du mich fragst. Ich erinnere mich an etliche andere Sockenpuppen in der kürzeren Vergangenheit, die hier wirklich und definitiv offensichtliche Verleumdungen gegenüber aderen Nutzern geschrieben hatten...und da wurde nix gelöscht...da hat kein Admin drüber korrigiert. Soviel dickes Fells haben die Leute hier im allgemeinen auch, dass sie nicht gleich bei jeder Kleinigkeit zur VM rennen müssen. Kurzum, die Löschungen "ad personam" sind Unfug und der meldende Benutzer:Quintil Jan Verus sollte daraufgehend untersucht werden, was für Motive er eigentlich hat einige von uns hier zu verunglimpfen. Nehme den Erledigt-Baustein daher raus. Die VM ist nicht zu rechtfertigen! Gelöschter Text wieder eingefügt.--Eddgel (Diskussion) 12:59, 10. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Hopmans Provokationen sind ja ganz niedlich, weil sie diffus zwischen Weltrettung und Weltschmerz pendeln, aber er könnte auch mal Partei für Gretarsson ergreifen, denn Gretarsson versucht tatsächlich, die grundlegenden Fragen von El Hopi an den Zustand der Welt aufklärerisch zu erhellen.--Blue 🔯 16:16, 10. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Was zu schätzen ist.--Eddgel (Diskussion) 17:44, 10. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Die Preisentwicklung kann man nicht an den Nominalpreisen ablesen, das ist Lieschen-Müller-Logik. Die Frage ist: Wie lange muss ein statistischer Durchschnittsdeutscher arbeiten um eine Tasse Kaffee in einem Café in durchschnittlicher Lage in einer durchschnittlichen deutschen Stadt zu bezahlen, früher und heute. Jeweils große Abweichungen nach Region, Ort, Kaffeesorte etc. möglich. Beim Kaffee im Café kommt ja noch die Dienstleistung zum Produkt hinzu. Selbst wenn man nur die Kaffeepreise im Laden vergliche, gäbe es große unterschiede nach Region, Laden, Kaffeesorte etc. --2003:D0:2F1D:2EC9:A879:8986:D8F7:2162 10:52, 10. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

@Quintil Jan Verus: Danke, dass du geantwortet hast. Finde ich sehr gut und offensichtlich hab ich mich bezüglich meiner Aussage getäuscht. Shame on me! Hoffe, du nimmst es mir nicht all zu übel. In gewisser Weise hast du ja auch richtig gehandelt. Tja, was soll also getan werden? Ich würde vorschlagen, dass sich die "Extremisten" unter uns etwas mehr im Zügeln üben und der Rest nicht ganz so sehr andauernd auf den "Paragraphen" rumreitet. So wie ich das sehe, sind wir natürlicherseits ein ziemlich verschiedenes Team und ich möchte keinen von euch bei diesem Projekt hier missen. Würde meinen: weiter so, direkt chaotisch durcheinander wirken und falls sich ein paar von uns mal in die Wolle bekommen, dann halt immer dran denken, dass wir hier wirklich großes leisten und ein nichtthemen-bezogener Streit untereinader eigentlich quasi nutzlos ist, es sei denn halt jemand von uns muss mal Frusst ablassen...wie auch immer...denke, dass es nicht so schwer sein kann in Frieden und Harmonie parallel rumzuwerkeln. Wer lacht, der kriegt gescheuert! Nichtsdestotrotz...ihr wisst, was ich meine...liebste Grüße. Gute Musik?-->https://www.youtube.com/watch?v=kOkwPhOvQz8--Eddgel (Diskussion) 16:53, 10. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Schade nur das er seinen Kommentar direkt wieder gelöscht hat. C'est la vie.
@Eddgel: Musik ganz ok, aber DnB viel lieber ohne Vocals. Wie ist es hiermit? https://m.youtube.com/watch?v=2oQFGKXstLE -Ani--46.114.159.71 17:31, 10. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Hmm...scheint so als hätten die Leute recht...Musik ist wohl Geschmackssache^^.--Eddgel (Diskussion) 17:35, 10. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Hehe. Diplomatisch gelöst! Ab kurz überlegt ob ich nicht doch im Genre bleibe, dann hätte ich LTJ Bukem verlinkt. -Ani--46.114.159.71 17:42, 10. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Das trifft schon eher den Geschmack.--Eddgel (Diskussion) 17:52, 10. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Darf ich auch etwas Musik 🎶 empfehlen? https://m.youtube.com/watch?v=MYtIK3KrfRQ&list=OLAK5uy_kx_rfqiqZb-fhf1cdyHCJqhtOXbUVoHIQ&index=1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 12:16, 11. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Service. Gut zu wissen. Mit Huggle kann man also Leuten hinterherspionieren und sie dann auf VM anscheißen, wenn sie was ganz dolle schlümmes (das „krasseste“ war übrigens „Quatschkopf“) gesagt haben (natüüürlich nicht ohne ihre haarsträubende „PA-Historie“ zu verlinken). Ich glaub, so langsam hab ich den Laden hier wirklich satt… --Gretarsson (Diskussion) 03:06, 11. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Die Antwort auf Sigmar Gabriels Frage

2017 sagte Sigmar Gabriel mal: „Ich weiß gar nicht, wo wir die ganzen Flugzeugträger hinstellen sollten, die wir kaufen müssten, um 70 Milliarden Euro pro Jahr in die Bundeswehr zu investieren.“ Wenn man rüber zu den Japanern schaut, gibt es eine mögliche Antwort – während der eine Flugzeugträger im Arabischen Meer rumfährt, sieht der andere Flugzeugträger in der Philippinensee zwischen den großen Cousins gar nicht so fehl am Platze aus. Immerhin hat gerade erst der dritte Flugzeugträger bewiesen, dass er selbst nicht so genau weiß, was ein „helicopter destroyer“ nun sein soll … All das im Abstand von weniger als sechs Tagen. Währenddessen schicken wir unser drittältestes Schiff, das wird die Chinesen mächtig beeindrucken! Also die Frage: Sollten wir nicht wenigstens ein oder zwei von den Dingern haben und im Pazifik parken? Wir können sie ja von mir aus „Segelflugschulkorvette“ nennen, um niemanden zu verärgern …--2A02:8109:BD40:65C4:859:5815:AB4E:45A4 18:42, 9. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Die Bundeswehr muss nicht investieren. Sie muss effektiver arbeiten. D.h. standardisierte Verfahren zur Wartung, Ausbildung und Instandhaltung von Menschen und Material. Keine Firmen und Berater, sondern das gute alte Heeresbeschaffungsamt, zentralisierte Wartungsstellen usw. Die Bundeswehr gibt soviel Geld für das Militär aus wie Israel, einsatzbereit ist nur ein Bruchteil.--Killo22 (Diskussion) 18:49, 9. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Zum Alter: Kriegsschiffe scheinen tatsächlich keine lange Lebensdauer zu haben. Schade, werden denn eigentlich manchmal welche erhalten? Ich wollte kurz die alte Braunschweig-Klasse, unter anderem die SMS Braunschweig (1902) und die SMS Hessen, erwähnen, aber die galt damals auch nach wenigen Jahren als veraltet, weshalb sie uns nach 1919 gelassen wurde. Ansonsten muss gesagt werden, dass wir - gerade auf See - anders als vor 1914 kaum militärische Bedeutung/Stärke haben. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:25, 9. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Dass diese Schiffe so schnell veraltet waren, liegt aber eher an der HMS Dreadnought (1906) (siehe Dreadnought). Schiffe aus der Ära des Kalten Krieges altern dagegen nicht so schnell, wobei es da natürlich trotzdem Entwicklungen gibt (z.B. Stealth-Technologie).--Naronnas (Diskussion) 22:24, 9. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Kriegsschiffe können eine sehr lange Lebensdauer haben, siehe z. B. die USS Iowa (BB-61) oder die USS Nimitz (CVN-68) bzw. USS Enterprise (CVN-65) (z. T. über 50 Jahre). Wie alt der Schiffsrumpf ist ist ziemlich egal, man könnte auch ein 100 Jahre alten Kreuzer mit modernem Antrieb und Waffensystemen ausrüsten (oder auch 30 Jahre alte Geschütze in einen neuen Rumpf, wie es de Briten bei der HMS Vanguard (23) machten).--Chianti (Diskussion) 21:56, 10. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Jemanden von der Ungefährlichkeit von Hunden überzeugen

Nachdem sich eine (die erste) Familie im Freundeskreis einen Hund zugelegt hat - ein Grund ist der Versuch des Abbaus der Angst vor Hunden der Frau - dreht es sich bei jedem Treffen um das Thema Angst vor Hunden. Wie kann man diese Angst nehmen, unter der Berücksichtigung, dass alle angstbegründende Erlebnisse vorbringen?--Wikiseidank (Diskussion) 09:23, 10. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Also wenn alle immer nur von angstbegründenden Erlebnissen mit Hunden erzählen, dann könnte es ziemlich schwer für die Frau werden, Hunde als völlig normale Rudelangehörige wahrzunehmen. Ist wie immer...komm mit den Hund in körperlichen Kontakt, und wenn er nicht gestört ist, dann kannst du ihn einfachso streicheln und mit ihm sogar auch "fiese" ich oder er ist stärker im Stöckchenziehen-Spielchen etc. treiben. Kann sein, dass er dabei vor Erregung knurrt. Spass macht es allemal, für beide. PS: Es gibt da übrigens eine sehr interessante Fernsehsendung über das Verhalten von Hunden und Frau-/Herrchen.-->https://www.fernsehserien.de/der-hundefluesterer/sendetermine/sixx ...nur so als Tipp. Geht in 2 Stunden los. (Und für den Fall, dass "Hund" nur als Metapher für Mensch gemeint war, sodenn ersetze "Hund" einfach durch "Mensch").--Eddgel (Diskussion) 09:52, 10. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Siehe hier: https://praxistipps.focus.de/angst-vor-hunden-ueberwinden-die-besten-tipps_119884 M.E. ist Respekt vor Hunden immer angebracht. Die drei letzten Worte des Halters, bevor ein Hund zubeißt, sind zumeist: "Der tut nichts" --Doc Schneyder Disk. p11:17, 10. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Die drei letzten Worte des Halters, bevor ein Hund zubeißt, sind zumeist: "Der tut nichts" - hast du dazu eine Quelle oder willst du nur Plattitüden loswerden? --194.24.158.125 14:06, 10. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Will sie das? --AMGA (d) 11:53, 10. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Hab ich mich auch gefragt. Und: Ist das wichtig? Wenn die Phobie die einzige Motivation ist, sich den Hund anzuschaffen, ist das für die Frau und den Hund ein Unding! --192.168.2.1 webinterface 14:10, 10. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Sich einen Hund zuzulegen um eine Angst vor Hunden zu kurieren ist in meinen Augen die denkbar schlechteste Idee. Am besten wäre gewesen bei einem Hundeverein anzurufen, die Lage zu schildern, und in einem professionellen Umfeld Frau und gut ausgebildeten Hund zusammen zu führen. Dann hätte man in wenigen Sitzungen die Angst zumindest auf ein erträgliches Niveau senken können. Ich hoffe sehr, dass sich die Familie eine leicht erziehbare Rasse angeschafft hat, da die Frau sehr wahrscheinlich nicht in der Lage sein wird den Hund mit der nötigen Disziplin in die Schranken zu weisen, eventuell kommt es gar in angsterfüllten Momenten zu Situationen, die die Angst nur noch mehr steigern, bis hin zu Panikattacken und/oder Schlimmeren. Mein Rat, falls nicht bereits geschehen: Mindestens zweimal in der Woche zu einem Hundetraining zu gehen damit die gesamte Familie den Umgang mit Hunden lernt und die Frau auch in stressigen Situationen einen kühlen Kopf bewahren kann. Am liebsten würde ich der Dame meine hunde-, kinder- und katzenfreundlichen Cane Corsos vorstellen. Wenn man sich mal mit einem Hund diesen Kalibers angefreundet hat ist die Angst vor anderen Hunden verschwindend gering - ich spreche aus Erfahrung die ich im Laufe der letzten Jahrzehnte mit mehreren Kynophobikern machen durfte... Also nochmal: Die Familie soll sich Hilfe suchen und zwar möglichst schnell und intensiv, zum Wohle aller Beteiligten! --194.24.158.125 14:06, 10. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Danke, aber solche "Tipps" helfen nicht wirklich weiter: "professionelle therapeutische Hilfe", "Ursprung finden" - und dann? "Info für Hundehalter" - lesen die eher nicht, außerdem "nur spielen".--Wikiseidank (Diskussion) 17:30, 10. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß nicht wirklich was du mir sagen willst. Der einzige Rat den ich nun mal geben kann ist: Hilfe suchen bei einem Hundeverein - zum Wohl der Frau und vor allem auch des Hundes, der nun in einem Haushalt lebt in dem er nicht von allen Familienmitgliedern geliebt wird. Das ist die Erfahrung, die ich im Laufe meines Berufes gemacht habe. Ich bin nun mal Hundetrainer und wollte diese Sicht der Dinge darlegen, nicht die eines Therapeuten oder Psychologen. Tut mir leid wenn ich nicht weiter helfen konnte, aber vielleicht kann ich ja bei einer genaueren Fragestellung bezüglich Hunden und Pädagogik noch etwas zum Wohl der Familie beitragen. Liebe Grüße --194.24.158.125 19:22, 10. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, jemanden die Angst vor Hunden/Hündinnen zu nehmen, ist genau so kompliziert, wie den Vierbeinern klarmachen, dass alle Menschen harmlos sind. Nein, von den treuen Freund(inn)en des Menschen verlangt man, dass sie sauber zwischen den Guten und den Bösewicht(inn)en unterscheiden und nur diesen in den A... beißen. --→KPF&Blabla20:07, 10. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Eine Konfrontationstherapie kann sehr effektiv und schnell sein. Die funktioniert m.W.n. nur, wenn sie freiwillig ist und die Phobikerin selbst die Wahl hat, sich dem angstauslösendem Gegenstand so weit zu nähern, wie sie auszuhalten bereit ist und sich jederzeit zurückziehen kann. Die Protagonisten quasi zusammenzusperren macht es mit hoher Wahrscheinlichkeit nur schlimmer. --31.212.86.165 08:52, 11. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Die Fragestellung ist eigentlich schon unsinnig, denn Hunde sind NICHT generell ungefährlich. Das weiß sicher auch die Frau unabhängig von ihrer Angststörung und fühlt sich durch das Gequatsche von der Ungefährlichkeit verschaukelt. Das ist nicht hilfreich. Auch ohne Angst sollte man einem Tier mit einem gesunden Respekt entgegentreten. --31.212.86.165 11:05, 11. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Der von Euch/Euren Bekannten eingeschlagene Weg ist der denkbar dümmste, den man gehen kann, um die Angst vor Hunden zu verlieren. Richtig wäre: Erst eine Verhaltenstherapie; dann regelmäßiger enger Kontakt zu Hunden allgemein; dann ein eigener Hund, den man zusammen mit einem Hundeverhaltenstrainer erzieht; und als allerletztes selbständig mit dem eigenen Hund klarkommen. Über eigene schlechte Erlebnisse mit Hunden zu berichten gegenüber jemandem, der Angst vor Hunden hat, ist entweder sehr unsensibel oder einfach nur fies. --94.219.25.64 21:52, 10. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Da sind wir aber glücklich, dass du so klug bist. --Kpfiwa (Diskussion) 18:34, 11. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Warum so überheblich sich im Plural hier äußern?💅 (nicht signierter Beitrag von 89.204.154.114 (Diskussion) 19:56, 11. Okt. 2021 (CEST))[Beantworten]
Argumentum ad populum ohne echte Mehrheiten ist sowas wie die Königsklasse der unsubstantiierten Wichtigtuerei. Hintergrund dürfte in diesem Fall echter Neid sein, der durch pseudoironischen Selbst- und Fremdbetrug verschleiert werden soll.  Vorlage:Smiley/Wartung/:d  --178.4.183.211 21:05, 11. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Wie kurzfristig war die Ära Kurz?

Beendet der Rücktritt von "Polit-Sunnyboy" Kurz wirklich dessen Ära... --Zollwurf (Diskussion) 12:05, 10. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Gutes Händchen hat er jedenfalls nicht...2 mal gescheitert...spricht so ähnlich, wie der Söder...mal schauen, was unsere lieben Freunde in Österreich so darüber meinen...--Eddgel (Diskussion) 12:12, 10. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Sebastian Kurz ist irgendwie ein österreichischer Giulio Andreotti, mal im Amt, mal in der zweiten Reihe. --175.176.89.228 14:25, 10. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Andreotti ist ein sehr guter Vergleich, wegen des Kurzens willfährigem Helfer Benko und dessen ungeklärter Herkunft seiner Geldgeber.--Chianti (Diskussion) 21:36, 10. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Der Bub ist (leider!) noch lange nicht weg vom Fenster. Zu "mal erste mal zweite Reihe" wüßte ich noch ein Beispiel von einem unserer östlichen Nachbarn. BTW: Gibt es eigentlich irgendwelche EU-Vorgaben zur maximalen Regentschaft von Kanzlern, Präsidenten u.ä. oder könnte der Basti sich da prinzipiell auch die nächsten 50 Jahre + X festsetzen? Gesundheitlich könnte er das packen und politisch sitzt er anscheinend recht fest im Sattel. --94.219.25.64 00:24, 11. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Richtig, er ist jetzt sozusagen der "Schattenkanzler", daher sein guter Freund Alexander Schallenberg wird heute Kanzler, er selbst bleibt aber Parteichef und wird jetzt auch noch Klubobmann und wird dem Schallenberg wohl sagen was er zu tun hat. Und er könnte zurückkommen falls man ihm keinen Straftatbestand nachweisen kann (dann vermutlich aber erst nach der nächsten Wahl weil die Mühlen der Justiz mahlen bekanntlich langsam). --MrBurns (Diskussion) 00:56, 11. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Klubob-Mann, beste Funktion ;-) Aber auch gruselig irgendwie... --AMGA (d) 08:45, 11. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Das "System Kurz" mit Journalisteüberwachung ("Message Control") existiert weiterhin [12], ebenso die Methoden von Fellner [13].--Chianti (Diskussion) 09:58, 11. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht sollte man schon mal damit anfangen, Material für ein Vertragsverletzungsverfahren wegen Wahlautokratie zu sammeln. Wenn wir da nicht bald mal effektiv Druck machen auf Ungarn, Polen und jetzt auch Österreich, könnten sich der Trend verstetigen und dann isses bald Essig mit der Idee der Demokratie - dies ibs. angesichts der Liebäugelei mit Rechtspopulismus in diversen weiteren Staaten, dem sich das Wahlvolk nur solange entgegenstellen wird, wie es nicht zur Normalität geworden ist. --178.4.183.211 21:23, 11. Okt. 2021 (CEST) BTW: Die Briten fragen an, ob sie evtl. Merkel übernehmen dürften, alldieweil wir die bald nicht mehr brauchen werden.[Beantworten]

Sonnabend?

Gestern hatte ich beim Ansehen einer MDR-Sendung den Eindruck, die Nachrichtensprecherin habe sich von Samstag, zu dessen Aussprache sie angesetzt hatte, auf "Sonnabend" "korrigiert". Bin ich der Einzige, den dieses Wort in Synchronisationen oder Sendungen beim NDR oder MDR immer irritiert? Mir geht es da immer so ähnlich wie bei Hornung, Oheim, Muhme, Vetter oder Base; ich weiß ungefähr was gemeint ist, aber es wirkt trotzdem etwas irritierend oder befremdlich. Obwohl, nee, Oheim und Vetter kommen mir noch relativ normal vor.

Das sollte jetzt nicht despektierlich sein, aber ich wollte mal fragen, wie andere hier diese oder andere Begriffe wahrnehmen. Gedanken und Erfahrungen seien erwünscht. Gruß, --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:57, 10. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Samstag scheint Sonnabend zunehmend zu verdrängen: https://books.google.com/ngrams/graph?content=Sonnabend%2CSamstag&year_start=1900&year_end=2019&corpus=31&smoothing=3 L--Doc Schneyder Disk. 00:01, 11. Okt. 2021 (CEST)g[Beantworten]
Wenn man in einer Familie aufgewachsen ist, die immer „Samstag“ sagte, hat man sich schon immer über den „Sonnabend“ auf den Kalendern gewundert. Gehört für mich in die Reihe von „Vetter“ und „Base“, verstehe zwar die Bedeutung, habe diese Begriffe in Jahrzehnten aber niemals gebraucht (Die „Base“ ist für mich sowieso ein geläufiger Begriff der Chemie). --2003:D0:2F1D:2EC9:B508:168B:DC2:588 00:35, 11. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Ich finds komisch wenn man in den Nachrichten "Sonnabend" sagt, finde irgendwie dass das unseriös klingt. Zu "Base" gibts übrigens anders als zu "Oheim" und "Vetter" keine allgemeine Alternative, da die "Alkalien" nur eine Untergruppe der Basen sind. Zudem finde ich dass "Alkalie" eher noch altmodischer kling als "Base". --MrBurns (Diskussion) 02:04, 11. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Es ging um die Base als weibliches Gegenstück zum Vetter. Heute wird diese Cousine genannt. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 09:35, 11. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Ich finds nicht komisch. Für mich sind die Begriffe gleichwertig für die selbe Sache und mach mir keinerlei Gedanken darüber. Ich glaube, ich benutze beide. So wie Auto, Wagen, PKW im alltäglichen Gebrauch auch das gleiche bedeuten. --31.212.86.165 03:53, 11. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
In den Gebieten, in denen Sonnabend gebräuchlich ist, wird auch verstanden, was Samstag ist, nur in den Gebieten, in denen Samstag gebräuchlich ist, fällt Sonnabend als komisch auf. Das liegt daran, dass Samstag im Süden und Westen gebräuchlich ist und dort die Mehrheit nicht so geistig flexibel ist wie die im Norden und im Osten. :-) Blue 🔯 06:57, 11. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Noch merkwürdiger ist, wie in manchen Regionen die Uhrzeiten benannt werden… (*duckundweg*) --Vertigo Man-iac (Diskussion) 07:43, 11. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Das mit den Uhrzeiten, gibt es schon seit Urzeiten!--Hopman44 (Diskussion) 08:41, 11. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Wir haben mal gelernt, Samstag dann einzusetzen, wenn es schlechte Kommunikation gibt (damals betrieb man Telefone noch mit Dampf oder so). Sonnabend und Sonntag wäre zu leicht zu verwechseln, wenn die Endsilben ‚verschluckt‘ werden.--Kpfiwa (Diskussion) 08:48, 11. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Samstag, der zwote Julei, haha, ja. --AMGA (d) 08:52, 11. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Uhrzeiten aber nicht so einfach mit der Verteilung: kein eindeutiges Nord-Süd-Ost-West-Ding... --AMGA (d) 08:52, 11. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Ich find abgesehen von der Gebräuchlichkeit "Sonnabend" auch merkwürdig, weil man da einen ganzen Tag als "Abend" bezeichnet und sich offenbar auf den nächsten Tag, also den Sonntag, bezieht. Warum heißt dann nicht z.B. auch der Dienstag Mittabend (ich weiß schon woran das liegt, der Sonntag ist halt ein besonderer Tag, der Mittwoch nicht, aber komisch find ichs trotzdem)?
Zu den Uhrzeiten: ich finds komisch dass die in Wien übliche Uhrzeitkonvention von vielen nicht verstanden wird, die ist die logischste, wenn keine volle Stunde ist wird einfach immer gesagt, wie viel von der Stunde schon angefangen wurde und das dann auf die nächste Stunde bezogen, z.B. 14:15 ist "viertel drei", 14:30 ist "halb drei" und 14:45 ist "dreiviertel drei". Daher das eigentlich überall übliche "halb drei" wurde einfach konsequent verallgemeinert. Da finde ich die in anderen Teilen Österreichs gebräuchliche Konvention 14:15 "viertel über zwei", 14:30 "halb drei", 14:45 "viertel vor drei" viel verwirrender weil uneinheitlicher. --MrBurns (Diskussion) 21:12, 11. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Es gibt da außerdem noch Satertag. Ich vermute mal, das kommt aus dem Römischen Reich und wurde dann später durch die katholische Kirche ausgemerzt. --Rumil (Diskussion) 09:08, 11. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Der Satertag wurde nicht ausgemerzt (was hat der arme Friedrich damit zu tun?!). In der englischen Sprache und in Niederlanden hat er sich bis heute erhalten (als Zaterdag, ausgesprochen mit S), auch in den angrenzenden deutschen Regionen (Westfalen, Ostfriestland) in der plattdeutschen Sprache (Saterdag).--Vertigo Man-iac (Diskussion) 09:22, 11. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Der Wodenstag ward (durch die Kirche?) ausgemerzt. Interessanterweise wurden die Engländer, Dänen und Holländer für die Weiterverwendung nicht schon im Mittelalter bestraft. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 09:51, 11. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]
Heiden wurden generell nur bekämpft wenn sie irgendwie mit der Kirche in Konflikt kamen. Wenn sie sich im Glauben bekannten und daneben aber ihre alten Rituale weiterführten störte das nicht, oft wurden die Rituale sogar irgendwie christlich umgedeutet, z.B. beim Osterei, Osterfeuer oder das Fest Allerheiligen (siehe auch Samhain). Vielleicht gab es in England einfach nicht so lange einen Konflikt mit den Heiden dass man sich genötigt sah den Namen auszumerzen. Die reine ausübung heidnischer Bräuche wurde mit wenigen Ausnahmen erst im Spätmittelalter und der frühen Neuzeit verfolgt im Rahmen der Hexenverfolgung, wobei diese vermutlich auch andere Hintergründe hatte wie dass man einen Sündenbock für Pestepidemien brauchte, wahrscheinlich auch Verhinderung der Empfängnisverhütung und Abtreibung da es am Land zu wenig Arbeiter gab um das gesamte Land zu bewirtschaften was dem Adel und der Kirche wirtschaftlich schadete und die Position des Bauerntums stärkte, gerade nach dem schwarzen Tod im 14. Jahrhundert gab es in verschiedenen Teilen von Europa Bauernaufstände, aus diesen Gründen hatten der Adel und die Kirche ein Interesse die Bevölkerung wieder möglichst schnell zu erhöhen. --MrBurns (Diskussion) 21:56, 11. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Schaut mal in diese Diskussion, dort finden sich einige Hinweise, Benutzer:IP-Los hat sich sogar die Mühe gemacht, die Tagesschau auszuwerten: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2020/Woche_53#"an"_Silvester/Weihnachten... --178.7.246.156 17:53, 11. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Bei Sonnabend/Samstag gibt es eine deutliche Nord/Süd-Sprachgrenze. Als ich klein war, dachte ich, Samstag wäre nur der Tag, an dem dieses komische Tier angekommen ist. --Expressis verbis (Diskussion) 22:07, 11. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]

Dem entsprechend erscheint das Hamburger Abendblatt montags bis sonnabends, die Süddeutsche Zeitung montags bis samstags. --Expressis verbis (Diskussion) 22:30, 11. Okt. 2021 (CEST)[Beantworten]