Wappen | Karte |
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Basisdaten | |
Bundesland: | Bayern |
Regierungsbezirk: | Schwaben |
Landkreis: | Kreisfreie Stadt |
Geografische Lage: | Vorlage:Koordinate Text Artikel |
Höhe: | 595 m ü. NN |
Fläche: | 70,17 km² |
Einwohner: | 41.149 (31. Dezember 2005) |
Bevölkerungsdichte: | 589 Einwohner je km² |
Postleitzahlen: | 87681 - 87700 |
Vorwahl: | 08331 |
Kfz-Kennzeichen: | MM |
Gemeindeschlüssel: | 09 7 64 000 |
Stadtgliederung: | 7 Stadtteile |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Marktplatz 1 87700 Memmingen |
Offizielle Website: | www.memmingen.de |
E-Mail-Adresse: | stadt@memmingen.de |
Politik | |
Oberbürgermeister: | Ivo Holzinger (SPD) |
Memmingen ist eine kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben. Das Stadtgebiet grenzt im Westen an die Iller, den Grenzfluss zu Baden-Württemberg und ist nach Norden, Osten und Süden umgeben vom Landkreis Unterallgäu.
Geographie
Memmingen liegt nahe der bayerischen Westgrenze (das Stadtgebiet grenzt an Baden-Württemberg), der Iller, etwa 50 km südlich von Ulm und 30 km nördlich von Kempten (Allgäu). Die Frage, ob Memmingen noch "im Allgäu" liegt, wird von offizieller Seite (Bürgermeister) und von der Memminger Bevölkerung meist bejaht. Unbestritten ist, dass südlich von Memmingen, etwa bei Bad Grönenbach, die typische Allgäuer Hügellandschaft beginnt, weshalb Memmingen auch als "Tor zum Allgäu" bezeichnet wird. Somit müsste das Memminger Tal, in dem die Stadt liegt, Mittelschwaben zugerechnet werden. Die für den Tourismus und die Vermarktung regionaler Produkte positive Assoziation mit dem Begriff "Allgäu" führt freilich dazu, dass die Inanspruchnahme dieses Landschaftsnamens tendentiell nach Norden hinausgeschoben wird.
Ausdehnung des Stadtgebietes
Das Stadtgebiet besteht aus den Gemarkungen Memmingen, Amendingen, Buxach, Dickenreishausen, Eisenburg, Ferthofen, Steinheim, Volkratshofen sowie einem Teil der Gemarkung Buxheim (der andere Teil der Gemarkung bildet die Gemeinde Buxheim).
Zur Stadt Memmingen gehören unter anderem die Orte Memmingen, Amendingen, Bleiche, Brunnen, Buxach, Buxachermühle, Dickenreishausen, Egelsee, Eisenburg, Ferthofen, Grünenfurt, Hart, Hitzenhofen, Illerfeld, Priemen, Schnaid, Steinheim, Unterhart und Volkratshofen.
Geschichte
Vermutlich befand sich hier schon in der Römerzeit ein kleiner Wacht- und Siedlungsposten (Cassiliacum), etwa im 5. Jahrhundert entstand eine alemannische Siedlung (gegründet durch den Allemannen Mammo), im 7. Jahrhundert ein fränkischer Königshof.
Durch die Salzstraße aus Böhmen, Österreich und München nach Lindau und die Italienstraße aus Norddeutschland in die Schweiz und nach Italien erlangte der Handelsposten zunehmende Bedeutung. Erstmalig erwähnt wird der Ort Mammingin im Jahre 1128, wo ein Gerichtsfall von 1099 erwähnt wird. Diese Urkunde wurde im Kloster Ochsenhausen verfasst. Um das Jahr 1158 wurde Memmingen durch Herzog Welf VI. zur Stadt Memmingen, die ersten Befestigungsanlagen wurden jedoch schon um das Jahr 1000 erbaut. 1286 wurde die Stadt durch Rudolf I. von Habsburg freie Reichsstadt und damit direkt dem Kaiser unterstellt.
1519 wurde erstmals weltweit das Wort "America", als Bezeichnung des neuen Kontinents in Memmingen gedruckt (1519 bei Albrecht Kunne (Jacob Stoppls "Repertorium in formam alphabeticam...").
Im Bauernkrieg 1525 proklamierten die aufständischen Bauern in Memmingen ihre 12 Artikel, die erste Erklärung der Menschenrechte weltweit.
Die Stadt gehörte 1529 zu den Vertretern der protestantischen Minderheit (Protestation) am Reichstag zu Speyer. Ihre Bürgerschaft forderte die ungehinderte Ausbreitung des evangelischen Glaubens. 1630 rückte die Stadt wieder in den Blickpunkt der europ. Politik, als der Generalissimus Wallenstein im 30jährigen Krieg in die Stadt einzog und dort für ein paar Wochen Ruhe in den Wirren der Zeit durchsetzte. In der Stadtchronik heißt es auch: „Es hat Glück und Heyl gewest!“. Hier wurde er als Oberbefehlshaber der Kaiserlichen abgesetzt.
1802 wurde im Rahmen der Mediatisierung nach dem Reichsdeputationshauptschluss die Stadt dem Kurfürstentum Bayern zugeschlagen.
Im 19. Jahrhundert folgte ein langsamer wirtschaftlicher Niedergang, der sich erst mit dem Bau der von der Stadt finanzierten Illertal-Bahnstrecke verlangsamte, und zu einer neuen wirtschaftlichen Blüte führte. Seit dem Zweiten Weltkrieg ist sie eine prosperierende Stadt, deren Wirtschaftswachstum über dem bayerischen Durchschnitt liegt.
In den 1990er Jahren rückte Memmingen durch den bundesweit größten Abtreibungsprozess gegen einen örtlichen Arzt noch einmal in den Blickpunkt der Öffentlichkeit (auch bekannt als der Kreuzzug von Memmingen). Ausgangspunkt dieser Prozesse war die Durchführung von Abtreibungen ohne die gesetzliche notwendige Beratung der Frauen. Der Arzt ignorierte dieses Gesetz und Frauen glaubten, dass seine Beratung ausreiche. Unkenntnis und blindes Vertrauen führten so zu ungezählten Verurteilungen in den sogenannten Memminger Prozessen.
Im Jahr 2005 verlieh die Stadt erstmals den Memminger Freiheitspreis von 1525. Überreicht hat diesen der ehemalige Bundestagspräsident Wolfgang Thierse an Gyula Horn. Dieser Preis soll unregelmäßig in Zukunft an bedeutende Personen, welche für Freiheit stehen, verliehen werden.
Eingemeindungen
Im Zuge der Gebietsreform wurden 1972 die Stadtrandgemeinden Amendingen (3.623 Einwohner), Buxach mit Hart (657 Einwohner) und Eisenburg (1.427 Einwohner) eingemeindet. 1976 folgten dann Dickenreishausen (830 Einwohner) und Steinheim (2.828 Einwohner). Zuletzt wurde 1978 Volkratshofen mit Ferthofen (1.261 Einwohner) nach Memmingen eingegliedert.
Politik
Oberbürgermeister
- 1884-1909: Hofrat Karl Scherer
- 1910-1931: Fritz Braun
- 1932-1945: Dr. Heinrich Berndl, NSDAP
- 1945-1948: Georg Fey, CSU
- 1948-1952: Lorenz Riedmiller, SPD
- 1952-1966: Dr. Heinrich Berndl, parteilos
- 1966-1968: Rudolf Machnig, SPD
- 1968-1980: Dr. Johannes Bauer, SPD
- 1980-heute: Dr. Ivo Holzinger, SPD
Stadtrat
(Wahl im Mai 2002)
CSU (38,8%), SPD (25,2%), CRB (Christlicher Rathausblock) (13,0%), FW (10,7%), GRÜNE (6,5%) und ödp (5,9%).
Sitzverteilung:
CSU | SPD | CRB | FW | GRÜNE | ödp | Gesamt | |
2002 | 16 | 10 | 5 | 4 | 3 | 2 | 40 |
Städtepartnerschaften
Im Laufe der Jahre haben sich viele Städtepartnerschaften entwickelt, die sehr aktiv sind und gepflegt werden. Partnerschaften bestehen mit:
- Partnerschaft mit der Stadt Glendale in Arizona/USA seit 1976
- Partnerschaft mit der Provinz Provinz Teramo/Abruzzen, Italien seit 1981
- Partnerschaft mit der Stadt Teramo/Abruzzen, Italien seit 1986
- Partnerschaft mit der Stadt Auch/Dept. Gers, Frankreich seit 1990
- Partnerschaft mit der Stadt Lutherstadt Eisleben in Sachsen-Anhalt seit 1990
Darüber hinaus gibt es Freundschaften mit:
- Colmar, Elsaß/Frankreich
- Karatas/Prov. Adana,Türkei
- Kiryat Shmona/Israel
- Litzelsdorf, Burgenland/Österreich
- Tschernihiw/Ukraine
Patenschaft
1956 wurde die Patenschaft für die aufgrund der Beneš-Dekrete vertriebenen Sudetendeutschen aus der Stadt und dem Kreis Freudenthal / Altvater übernommen.
Sehenswürdigkeiten und Kultur
Touristisch hat die Stadt viel zu bieten: Ein sehr großer Teil der mittelalterlichen Altstadt hat den Krieg und die Nachkriegsjahre überstanden und wird heute stolz gehegt und gepflegt. Darunter sind auch noch acht Tore und Türme (Kempter-, Ulmer-, Wester- und Lindauer Tor; Hexen-, Bettel-, Soldaten- und Schwalbenschwanzturm) sowie ca. 2 Km Stadtmauer erhalten, die in Teilen aus dem 11-12. Jahrhundert stammt.
Neben vielen Bürgerhäusern (darunter auch mehrere barocke Palazzi) zählen dazu die vielen pittoresken Straßenzüge, durch die der Stadtbach fließt. Vor allem der mittelalterliche Marktplatz mit dem Steuerhaus und dem Renaissance-Rathaus trägt zum Stadtbild bei. Berühmt ist auch die gotische Martinskirche mit ihrem Chorgestühl und die erst vor einigen Jahren restaurierte Anlage des ursprünglich französischen Antoniter-Klosters. Diese ist die am besten erhaltene und größte Anlage weltweit. Auch das Siebendächerhaus, die Kreuzherrenkirche, das renovierte Hurenhaus der Stadt, der Salzstadel, die Großzunft, die Kramerzunft (auch 12-Artikelhaus genannt) stellen eine Attraktion dar. Weniger bekannt ist der Bismarckturm auf dem Hühnerberg, welcher aber nicht von innen besichtigt werden kann.
Auch die sieben Memminger Wahrzeichen zählen zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt (darunter die „Blaue Saul“, „Der Gaul in der Wiege“, „Die Heilige Hildegard“, „Der Basilisk“, etc.). Diese Wahrzeichen musste jeder Geselle, welcher in Memmingen einen Beruf erlernte, wissen. Sie dienten als Nachweis über den Lehrort.
Inzwischen überregionale Bekanntheit hat der Fischertag erlangt, bei dem alljährlich tausende Touristen in die Stadt strömen und eine Tradition aus dem Mittelalter feiern. Bei dieser Tradition wird an einem Samstag Ende Juli innerhalb der Altstadt der Stadtbach leergefischt. Ca. 1500 Fischer (nur männliche) „jucken“ (= springen) dabei in den Bach. Am vorhergehenden Donnerstag feiern ca. 2000 Jungen und Mädchen das alljährliche Kinderfest. Hier wird am Vormittag auf dem Marktplatz gesungen und getanzt. Am Nachmittag findet der traditionelle Umzug mitten durch die Stadt zum Stadiongelände statt.
Den Höhepunkt bilden aber die alle vier Jahre stattfindenden Wallenstein-Spiele, bei denen knapp 4.000 Bürger in historischen Kostümen eine Woche lang die Begebenheiten nachspielen, als Wallenstein 1630 für einige Wochen in der Stadt lagerte und hier von seiner Absetzung als Feldherr durch Kaiser Maximilian I. erfuhr.
Kulturell hat die Stadt auch einiges zu bieten. So befindet sich das Landestheater Schwaben in der Stadt, welches in zwei verschiedenen Theatern (Stadttheater, Theater am Schweizerberg) spielt. Auch gibt es eine Kleinkunstbühne (Künerhaus).
Söhne und Töchter der Stadt
- Burkhard Zingg, (1396-1470), Fernhandelskaufmann, verfasste die erste Deutsche Selbstbiografie
- Bernhard Strigel (um 1460–1528), Maler am Übergang von der Spätgotik zur Renaissance
- Noe Meurer (um 1525-1583), Rechtsgelehrter
- Christoph Schorer (1618-1671), Arzt und Astrologe
- Johann Heiß, (1640–1704), Maler des Barock
- Christoph Rheineck, (1748-1797), Komponist
- Josef Madlener, (1881-1967), Maler Geboren in Amendingen, hat mit seinem Bild „Der Berggeist“ Schriftsteller Tolkien die Vorlage für Zauberer „Gandalf“ aus der Herr der Ringe-Trilogie geliefert
- Max Unold (1885-1964), Maler, Grafiker
- Gabriele Strehle (*1951 als Gabriele Hecke), dt. Modeschöpferin, Modename: Strenesse
- Roberta Gropper (* 16. August 1897; † 11. Februar 1993 in Berlin)
- Herbert Müller (* 15. November 1944) (SPD-Politiker, MdL)
- Franz Roth (* 27. April 1946)
- Sandra Weiss, (* 16. August 1976)
- Bartholomäus V. Welser der Ältere (* 25. Juni 1484; † 28. März 1561 in Amberg)
- Oswald Gabelkover (* 3. September. 1539; †. 31. Dezember 1616 in Stuttgart)
- Frank Wiblishauser Fußballprofi u.a. FC Bayern München, FC Nürnberg, FC St. Gallen
- Robert Barth Grasbahnweltmeister
- Helmuth Barth langjähriger Sportphysiotherapeut der deutschen Wasserballnationalmannschaft (nicht verwandt mit Robert Barth)
- Michael Mutzel, (*27. September 1979) Fußballprofi (momentan KSC)
- Wendelin Überzwerch (eigentlich Karl Wilhelm Fuß; * 25. November 1893 in Memmingen; † 5. März 1962 in Wilhelmsdorf, Oberschwaben)
- Bernard Walther (* 1430 in Memmingen; † 19. Juni 1504 in Nürnberg) war seit 1467 Nürnberger Bürger, Humanist und Kaufmann
- Ludwig Rabus auch Rab, Günzer (* um 10. Oktober 1523 in Memmingen, † 22. Juli 1592 in Ulm) lutherischer Theologe und Konfessionalist
- Ludwig Bopp (* 18. Februar 1869 in Memmingen, † 10. Januar 1930 in Köln) war ein Architekt des Historismus
Weitere Persönlichkeiten mit Bezug zu Memmingen
- Welf VI.
- Christoph Schappeler
- Albrecht Wenzel Eusebius von Waldstein (Wallenstein)
- Fritz Kuhn
- Claudia Roth
- Gottfried von Calw
- Lena Valaitis
- Josef Miller
Museen
- Stadtmuseum im Hermannsbau mit dem Heimatmuseum Freudenthal / Altvater
- Antonier- und Strigelmuseum im Antonierkloster
- MEWO-Kunsthalle
Theater
- Stadttheater
- Theater am Schweizerberg
- Kleinkunstbühne Künershaus
Kirchen
- St. Martin
- Versöhnungskirche
- Unser Frauen
- Christuskirche
- Kirche Buxach/Buxheim (ev.luth.)
- St. Josef
- St. Johann
- Christi Auferstehung
- Mariä Himmelfahrt
- St. Ulrich
Friedhöfe
- Alter Friedhof
Im Jahre 1167 hat Herzog Welf VI., der Gründer der Stadt Memmingen, das Schottenkloster zu St. Nikolaus gestiftet, das zu Beginn des 16. Jahrhunderts abgebrochen wurde. Der Reichstädtische Friedhof bestand seit 1529 und wurde 1930 aufgelassen.
- Waldfriedhof
- Friedhof Steinheim
- Friedhof Buxach
- Friedhof Amendingen
Wirtschaft und Infrastruktur
Seit 1993 ist die Stadt Oberzentrum mit einem Einzugsgebiet von ca. 270.000 Menschen. Zusammen mit den direkt an die Stadtgrenze angrenzenden Gemeinden hat der Bereich Memmingen ca. 60.000 Bewohner. In Memmingen sind 23.434 sozialversicherungspflichtige beschäftigt (Stand 30.06.2004).
Als Hochschulstudium bietet das Steinbeis-Institut die "Business School Memmingen" in Memmingen an. Dieses soll im Herbstsemester 2006 den ersten Studiengang anbieten.
Auch soll in Memmingen nach dem Willen des Oberbürgermeisters ein Großkino auf der "Grünen Wiese" entstehen. Der Memminger Stadtrat will jedoch, dass ein Großkino in die historische Altstadt gebaut wird. Wer sich nun im Endeffekt durchsetzen wird ist momentan noch nicht ersichtlich.
Verkehr
Die Stadt liegt verkehrsgünstig an den Autobahnen A 7 Ulm - Füssen - Österreich und A 96 München - Lindau - Schweiz (südlichstes Autobahnkreuz Deutschlands). Ebenfalls kreuzen sich hier die Bahnlinien München - Lindau und Ulm - Oberstdorf. Der Regionalverkehr ist gut eingebunden in den Allgäu-Schwaben-Takt mit halbstündlichen Halten, im Fernverkehr verkehren mehrere IC und EC-Züge täglich. Memmingen ist auch der Endpunkt, der von Aulendorf kommenden Württembergischen Allgäubahn. Der bisher nur für Geschäftsflieger zugängliche Allgäu Airport in Memmingerberg soll zu einem Flughafen ausgebaut werden.
Ortsansässige Unternehmen
- Alpine Hydraulik
- Buzil
- Dachser Allgäu Logistikzentrum
- Epple Logistik
- Gebrüder Weiß Logistik
- Gefro Reformversand
- Goldhofer Schwerlastfahrzeuge
- Honold Logistik
- Josef Hebel Bauunternehmung
- Leeb Folien
- Magnet Schultz
- Memminger Brauerei
- Metzeler Schaumstoffe (erstes Unternehmen weltweit, welches Schaumstoff aus Pflanzenöl herstellen kann)
- P. Kleidermann (Weiß- und Bettwarengroßhandel)
- Rohde & Schwarz (Messgerätebau)
- Steca
- Stehle
- URBAN Maschinenbau
Behörden
- Deutsche Rentenversicherung
- Finanzamt Memmingen
- Bundesagentur für Arbeit
- Amtsgericht Memmingen
- Landgericht Memmingen
- staatliches Vermessungsamt Memmingen
- Außenstelle des Landratsamtes Unterallgäu
- Zollamt Memmingen
- Bundesbank
- Justizvollzuganstalt Memmingen
- Staatsanwaltschaft Memmingen
- Autobahndirektion Südbayern Autobahnmeisterei Memmingen
- Autobahnpolizeistation Memmingen
- Polizeiinspektion Memmingen
- Kriminalpolizeiinspektion Memmingen
- Landwirtschaftsamt Mindelheim, Sitz Memmingen
Literatur
- "Die Geschichte der Stadt Memmingen - Von den Anfägnen bis zum Ende der Reichsstadt", Theiss-Verlag 1997, MZ-Verlagsdruckerei GmbH Memmingen, ISBN 3-8062-1315-1
- "Die Geschichte der Stadt Memmingen - Vom Neubeginn im Königreich Bayern bis 1945", Theiss-Verlag 2001, Memminger MedienZentrum AG, ISBN 3-8062-1316-X
- "Eine Stunde Zeit für Memmingen - vom Umland ganz zu schweigen", Uli und Walter Braun (div. Auflagen)
- "Memmingen - Alte Ansichten aus Stadt und Land", Verlag Memminger Zeitung 1990, ISBN 3-9800649-9-9
Weblinks
- Wappen von Memmingen in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte