Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Auszeichnungsfehler/005
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Brauchbarkeitsdauer – Betrachtungen bei stationären Bleibatterien im Bereitschaftsparallelbetrieb''</ref> - 1 × ''
Grundsätzlich sind Reinblei-Akkumulatoren analog zu AGM-Akkumulatoren aufgebaut, mit dem Unterschied, dass die verwendeten Elektrodenstärken nur einem Bruchteil (ca. 25 %) der klassischer Produkte entsprechen. Bei identischem Bauraum wird so eine Maximierung der Anzahl der verbauten Elektroden (Platten) erreicht. Dies hat eine größere elektrochemische Reaktionsfläche im Akkumulator zur Folge und führt zu einer vergleichsweise hohen Energie- und Leistungsdichte als Kennzeichen für diese Blei-Säure-Speichertechnologie. Auch bei Betrachtung der Wiederaufladung führt die vergrößerte Reaktionsfläche (im Vergleich zu klassischen Blei-Säure-Batterien) zu höheren zulässigen Ladeströmen, ohne eine Schädigung des Akkumulators zu bewirken. Dies kann bei gegebener Ladeinfrastruktur dazu genutzt werden, die Wiederaufladezeit des Speichers um bis zu 50 % zu reduzieren.<ref>[https://www.zvei.org/fileadmin/user_upload/Verband/Fachverbaende/Batterien/Merkblaetter/Industriebatterien/19_Brauchbarkeitsdauer_Stationaer_2019_final.pdf ''ZVEI Merkblatt Nr. 19]
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'''[[Blasonierung]]'''„In Gold ein blau-bewehrter roter Löwe mit gedoppeltem Schwanz.“''<ref>{{HessAmtsBL|typ=STAZ |hrsg=Der Hessische Minister des Inneren |titel=Genehmigung eines Wappens der Stadt Reinheim, Landkreis Darmstadt-Dieburg |fundstelle=Punkt 171 |nr=7 |jahr=1984 |datum=1984-01-23 |seite=5 |seiten=413 |kbytes=7400}}</ref>
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Aus dem Werbefernsehen ist Kieber als „[[Melitta (Unternehmen)|Melitta]]-Mann“ bekannt. In der 2011 aus Kostengründen eingestellten Internetsendung „Kopp-Nachrichten“ des [[Kopp Verlag|Kopp-Verlag]]es war Kieber zeitweise, neben [[Eva Herman]] und [[Hakim Meziani]], als Sprecher tätig.<ref>{{Internetquelle|url=http://www.politaia.org/sonstige-nachrichten/21-12-2011-kopp-nachrichten-mit-roland-kieber/|titel=21.12.2011 {{!}} KOPP Nachrichten mit Roland Kieber - Politaia.org|datum=2011-12-21|sprache=de-DE|zugriff=2016-07-10}}</ref><ref>[https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2012/kopp-verlag-stellt-nachrichtensendung-ein/ Kopp-Verlag stellt Nachrichtensendung ein]. In: [[Junge Freiheit]]'' vom 3. Januar 2012. Abgerufen am 4. Juli 2021.</ref>
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* Marguerite de Valois und Valentine in ''[[Les Huguenots]]
Ru
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* ''Festnummer zur 25jährigen Amts-Jubelfeier des Herrn Bürgermeister Rudolf Heinrich; In: Borbecker Zeitung vom 26. November 1906 - 3 × ''
Der Sohn eines Botenmeisters besuchte in ''Crossen an der Oder'', heute [[Krosno Odrzańskie]], die Schule und war dort anschließend am Kreisgericht beschäftigt. Ab dem 20. Februar 1863 war er als [[Berufssoldat]] tätig und wurde 1873 als ''[[Berufsunfähigkeit|Hablbinvalide]] mit Versorgungsberechtigung aus dem Dienst entlassen.
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* 1930 ''Gardinen im Schlafzimmer<ref>[https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/innendekoration1930/0296 Digitalisat] in: Innendekoration: mein Heim, mein Stolz ; die gesamte Wohnungskunst in Bild und Wort — 41.1930, S. 276.</ref>
Sc
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{{OneLegResult|6=4./5. September 2021, XX:XX BST|''[[FC Dumbarton]]'' / ''[[Glasgow Rangers|Glasgow Rangers U-21]]||Süd 4|[[Ayr United]]}} - 9 × ''
{{OneLegResult|6=4./5. September 2021, XX:XX BST|''[[FC Livingston|FC Livingston U-21]]'' / ''[[Albion Rovers]]''||Süd 8''|''[[FC St. Mirren|FC St. Mirren U-21]]'' / ''[[Kelty Hearts]]''}}
So
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|Gründung als '''Akademisch-Pharmazeutischer Verein''' (lt. anderen Angaben als '''ACV", also vermutlich'''Akademisch-Chemischer Verein'''<ref>Gladen, Paulgerhard, "Die deutschsprachigen Korporationsverbände", S. 405</ref>), 1909 Beitritt zum '''Arnstädter Cartellverband''' (bis 1913) und Annahme des Namens '''Arminia''', 1914 Beitritt zum SV, 1935 Suspendierung der Aktivitas, im Januar 1950 Rekonstruierung als '''Akademisch-Musikalische Verbindung''' und Wiederannahme des Namens '''Arminia''' im Juli 1950, 1952 erneute Umbenennung in '''Sängerschaft Arminia''', seit 1973 heutiger Name. 1954 erstes Haus in der Spielmannstraße Braunschweig, seit 1977 in der Wehrstraße. Seit 1987 Gemischtbund
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* ''Freudvoll und leidvoll''. Erzählungen.'' 2 Bände. Jena 1874.
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Die ''Sozialistische Warte'' und ihre Beilage ''Freie Sozialistische Tribüne' wurden gemeinsam und je Erscheinungsjahr durchgehend gesammelt. Die Deutsche Bibliothek hat von 1998 bis 2003 alle ihre Ausgaben eingescannt.
St
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Die [[Glocke]]n des dreistimmigen Geläuts stammen aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Sie hingen in anderen Kirchen und sollten während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] eingeschmolzen werden, konnten aber nach dem Krieg keiner Kirche zugeordnet werden. Über Umwege gelangten die Glocken nach Berolzheim. Die Schlagtöne sind ''cis'' – e'' – a''''<ref>[http://www.glockenklaenge.de/orte/wug/markt_berolzheim.html glockenklaenge.de: Markt Berolzheim, Kuratiekirche St. Hedwig]</ref><ref name="b1" />
Sø
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Eine bedeutende Leistung Sørensens war 1909 seine Festlegung der [[pH-Wert]]-Skala.<ref>[http://www.iupac.org/publications/ci/2010/3202/1_mfcamoes.html A Century of pH Measurement''] [[International Union of Pure and Applied Chemistry|IUPAC]]</ref> Dabei folgte er einem Vorschlag von [[Hans Wilhelm Carl Friedenthal]]. Friedenthal, [[Pál Szily]] und Sørensen stellten Listen von Substanzen auf, die als Indikatoren in Frage kamen.<ref>Derek Lowe, Das Chemiebuch, Librero 2017, S. 240</ref> Sein Name ist ferner verbunden mit dem nach ihm benannten [[Sørensen-Puffer]] (Citrat-, Phosphat- und Boratlösungen), der [[Formoltitration]] sowie der als „Natriumoxalat nach Sørensen“ bekannten [[Urtitersubstanz]] (1896).
Ta
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Der Schriftsteller [[Franz Sartori]] lieferte 1811 eine erste Beschreibung des Oberdorfer Bergbaues und der damals dort üblichen Abbauweise als Dreieckstrecken-[[Weitungsbau]].<ref name="BraunGold149" /> Sartori nannte auch eine Mächtigkeit der Kohlevorkommen von mehr als zwölf [[Lachter]]n, also mehr als 22 Metern. Fortunant Spöck übergab 1811 seine Gruben sowie seine Bergmaße bei Oberdorf an [[Peter Tunner der Ältere|Peter Tunner]] und Franz Sprung. Franz Geyer betrieb ab 1813 das ''Michael-Lehne mit den Francisci- und dem Aloisistollen. Mittels Verleihung durch das Berggericht Vordernberg erhielt Johann Geyer am 21. Juli 1815 das eine Doppelmaß große ''Anna-Lehen'' mit dem St. Anna-Stollen, das zwei Doppelmaß große ''Cajetani-Lehen'' mit dem Kajetan-Stollen, das zwölf Doppelmaße umfassende ''Michael-Lehen'' mit dem St. Michael-Stollen sowie das Recht zum Betrieb einer Handschmiede. Laut [[Bergbuch]] lautete die Bezeichnung für Geyers Unternehmung ''Steinkohlen Bergbau zu Oberdorf bei Voitsberg''. Am 1. Jänner 1819 übernahm Franz Geyer die Leitung der Unternehmung, dazu gehörte neben den Bergbauen auch die Glashütte Oberdorf. Er erweiterte die Unternehmung im selben Jahr noch um das ''Alexander-'' und das ''Peterlehen''. Nach dessen Tod am 17. Mai 1826 ging der Bergbau an Geyers Bruder Alois. Dieser bekam 1833 die Bewilligung eine zum Bergbau gehörende Alaunfabrik bei [[Tregisttal (Gemeinde Bärnbach)|Tregisttal]] zu errichten. Alois Geyer verstarb am 5. Juli 1836 und setzte mittels Testament seinen noch ungeborenen Sohn Alois Franz als seinen Universalerben ein, wobei er aber seinen ältesten Neffen Alois zugleich als [[Nießbrauch|Nutznießer]] einsetzte. Die genauen Besitzverhältnisse wurden schließlich 1838/39 geklärt, als Alois seine Rechte am Besitz gegen eine bis zur Volljährigkeit des Erben Alois Franz jährlich zu zahlende Rente an die Witwe Maria Geyer abtrat. Diese Witwe erhielt 1843 den ein Bergmaß umfassenden Maria-Stollen verliehen und wurde 1857 nach dem Tod ihres Sohnes Alois Franz alleinige Eigentümerin. Im Jahr 1858 oder 1861 heiratete sie Josef Scholz.<ref name="BraunGold150" /><ref name="Topographie225" /><ref name="Topographie226" />
Te
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* ''T. tetrathele'' <small>{{Person|(West) Bucher}}</small> (syn. ''Platymonas tetrathele' <small>{{Person|G. S. West}}</small> - 3 × ''
Die Spezies ''T. indica'' wird beispielsweise verwendet, um zu untersuchen, wie asymmetrische Zellteilung während der [[Mitose]] zu klonaler Zellheterogenität führt, d. h. [[phänotyp]]isch unterschiedliche Zellen trotz gleichen Gene (genotypischer Identität, [[Klonen|Klon]]).<ref>Daniel Stockholm ''et al.: [https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0000394 The Origin of Phenotypic Heterogeneity in a Clonal Cell Population In Vitro], in: PLOS ONE, 25. April 2007, [[doi:10.1371/journal.pone.0000394]]</ref><ref name="auto2"/>
Th
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* 1962: ''Miserlou'' / ''Livin'''
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'''Schlusslied:''' ''[[How I Got Over]] von [[Mahalia Jackson]]<ref>''[https://www.tunefind.com/show/the-underground-railroad/season-1/107223 Music from The Underground Railroad S1E10.]'' In: tunefind.com. Abgerufen am 04. Juli 2021.</ref>
Ti
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Ende Juli 2018 gab es eine vier Abende dauernde Wiederaufnahme von Richard Wagners Tetralogie ''[[Der Ring des Nibelungen]]''.<ref>Stefan Weiss: [https://derstandard.at/2000084479882/Festspiele-Erl-Gustav-Kuhn-stellt-Funktion-ruhend ''Festspiele Erl: Intendant Gustav Kuhn stellt seine Funktion ruhend.''] ''[[Der Standard]]'', Artikel vom 30. Juli 2018, abgerufen am 1. August 2018.</ref> Am 31. Juli 2018, musste der damals 72-jährige Intendant der Tiroler Festspiele Erl sein Amt nach Vorwürfen der sexuellen Belästigung von Musikerinnen und Sängerinnen der Festspiele ruhend stellen. Interimistischer Leiter wurde Andreas Leisner.<ref>Peter Grubmüller: [https://www.nachrichten.at/nachrichten/kultur/Auch-Lichtenberger-Saengerin-wirft-Gustav-Kuhn-sexuelle-UEbergriffe-vor;art16,2967255 ''Auch Lichtenberger Sängerin wirft Gustav Kuhn sexuelle Übergriffe vor.''] In: ''[[OÖ Nachrichten]].'' 1. August 2018, abgerufen am 1. August 2018.</ref> Im Oktober 2018 wurde [[Bernd Loebe]] als Nachfolger von Gustav Kuhn präsentiert, er sollte die Leitung mit 1. September 2019 neben der Intendanz der Frankfurter Oper übernehmen.<ref>[https://tirol.orf.at/news/stories/2943378/ Erl: Bernd Loebe wird Nachfolger von Kuhn.''] orf.at, 24. Oktober 2018, abgerufen am 24. Oktober 2018.</ref> Seit August 2018 ist Natascha Müllauer die Kaufmännische Direktorin des Unternehmens. Im Zug der Stiftungsgründung 2017 wurde der [[Aufsichtsrat]] aufgelöst. Anfang 2020 wurde vom Stiftungsvorstandes der Tiroler Festspiele Erl einer Empfehlung des [[Landesrechnungshof]]es folgend die neuerliche Einsetzung eines Aufsichtsrates beschlossen. Diesem gehören [[Hans Peter Haselsteiner]], [[Maria Fekter]], Brigitte Winkler-Komar, Barbara Rizzoli-Ellenhuber und Waltraud Orthner an. - 3 × ''
Im Rahmen des [[Österreichischer Musiktheaterpreis 2017|Österreichischen Musiktheaterpreises 2017]] wurden die Festspiele als bestes Festival ausgezeichnet.<ref name="sn247013">[http://www.salzburg.com/nachrichten/oesterreich/kultur/sn/artikel/musiktheaterpreis-erstmals-kategorie-fuer-off-musiktheater-247013/ Musiktheaterpreis: Erstmals Kategorie für Off-Musiktheater'']. In: ''Salzburger Nachrichten.'' 10. Mai 2017, abgerufen am 1. Juni 2017.</ref>
Tu
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* 1990: [[Jim Bergerac ermittelt|Bergerac]] (Fernsehserie, Folge 'The Dig'')
Un
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Im Jahr 1378 wird ein Hans Leutenbeck zu ''Gozzeltshausen'' als Besitzer von Gasseltshausen genannt. „1392 verkauft ''Wilhalm der Lewtenbeck zu Lewtenbach'' um 240 ungarische Gulden ''den [[Sattelhof|Sedelsitz]] und Bau zu Gosseltzhausen mit allen zugehörigen [[Gült]]en und Grundstücken und noch eine Ewiggül'' an Ulrich den Heiligstetter.“<ref>[https://www.arlan.de/assets/files/Befestigung%20von%20Auer%20komprimiert.pdf Johann Auer: ''Befestigungen und Burgen im Landkreis Kelheim ...] S. 203 (pdf).</ref> Danach kamen die Hornbecken von [[Horneck (Elsendorf)|Horneck]] in den Besitz. Auf dem Erbweg kam am 12. Dezember 1419 der Sitz zu ''Gotzholtzhausen'' an Gabeyn der Trawner. Aufgrund einer nicht eingelösten Verpfändung gelangte Gasseltshausen 1421 an ''Andre dem Werder''. Am 13. Oktober 1423 verkauften Andreas Werder, Bürger zu [[Freising]], und seine Frau Anna „ihr ''Gut zu Gossolzhausen, den Sitz und den Turm'' wie oben schon geschrieben, um 275 ungarische Gulden an ''Simon den Perkhaymer'', welcher zusammen mit seiner Frau Anna das Ganze 1431 an Vivianz Ahaimer abstößt.“<ref> - 1 × ''
[https://www.arlan.de/assets/files/Befestigung%20von%20Auer%20komprimiert.pdf Johann Auer: ''Befestigungen und Burgen im Landkreis Kelheim ...] S. 200 (pdf).</ref> an Wiguleus von Weichs, [[Pfleger (Mittelalter)|Pfleger]] zu [[Friedberg (Bayern)|Friedberg]], der es 1468 zusammen mit der [[Hofmark]] [[Leitenbach (Mainburg)|Leitenbach]] an das [[Kloster Biburg]] verkaufte. - 1 × ''
[https://www.arlan.de/assets/files/Befestigung%20von%20Auer%20komprimiert.pdf Johann Auer: ''Befestigungen und Burgen im Landkreis Kelheim ...] S. 203 (pdf).</ref> Von Vivianz Ahaimer zu [[Ratzenhofen]] gelangte der Besitz 1458 als [[Allod|freies Eigentum]] an seinen Sohn Heinrich Ahaimer. 1463 verkauften Heinrich Ahaimer, seine Schwestern Barbara und Elisabeth, beides Nonnen, und seine Mutter Anna Glärr das „Dorf Hohengasselzhausen, die ganze Hofmark, den Turm, Burgstall, 2 Teile des Zehents und alle zugehörigen Gilten und Güter“<ref>
Vu
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* 2017: ''The Guillotine (Album, High Roller Records)
Wa
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Laut [[Jürgen Habermas]] gehört Benjamin „zu jenen unübersichtlichen Autoren, deren Werk auf eine disparate Wirkungsgeschichte angelegt ist“, er habe „auseinanderstrebende Motive verknüpft, aber nicht eigentlich vereinigt“.<ref>Jürgen Habermas: ''Bewußtmachende oder rettende Kritik – Die Aktualität Walter Benjamins 1972.'' In: ders.: ''Kultur und Kritik. Verstreute Aufsätze''. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1973, S. 304.</ref> Gershom Scholem verweist auf die „innige Verflechtung mystisch-kosmischer und marxistischer Einsichten“ in seinen Schriften, wobei „das marxistische Element etwas wie eine Umstülpung des metaphysisch-theologischen ist“.<ref>Gerholm Scholem: ''Walter Benjamin und sein Engel''. In: Siegfried Unseld (Hrsg.): ''Zur Aktualität Walter Benjamins''. Aus Anlaß seines 80. Geburtstages herausgegeben von Siegfried Unseld. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1972, S. 87–138, hier S. 87, 90.</ref> [[Hannah Arendt]] findet für das schwer zugängliche Werk Benjamins als Erklärung, dass er „ohne ein Dichter zu sein, dichterisch dachte“, wobei ihm die Metapher das „größte und geheimnisvollste Geschenk der Sprache sein musste“, und in seiner „Passion für kleine und kleinste Dinge“ stand für ihn „die Größe eines Gegenstandes in umgekehrtem Verhältnis zu seiner Bedeutung“.<ref>Hannah Arendt: ''Walter Benjamin (Essay, 1968/71)''. In: Detlev Schöttker, Erdmut Wizisla (Hrsg.): ''Arendt und Benjamin. Texte, Briefe, Dokumente''. Suhrkamp, Frankfurt am Main 2006, S. 45–97, hier S. 58, 61.</ref> Den „mikroskopischen Blick“ und seine Sammelleidenschaft für die kleinsten Dinge (Spielsachen, Briefmarken, Bildpostkarten, Glaskugeln mit Winterlandschaften) hebt auch Susan Sonntag hervor.<ref>Susan Sontag: ''Im Zeichen des Saturns''. In: Dies.: ''Im Zeichen des Saturns. Essays''. 4. Auflage. Fischer, Frankfurt am Main 2018, S. 127–148, hier S. 139.</ref> Adorno befand: „Was Benjamin sagte und schrieb, klang, als käme es aus dem Geheimnis.“<ref>Theodor W. Adorno: ''Einleitung zu Benjamins ‚Schriften‘. In: ''Gesammelte Schriften''. Band 11: ''Noten zur Literatur''. 3. Auflage. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1990, S. 467–582, hier S. 568.</ref> [[Michael Maar]] bewundert seinen „reinen, bilderfunkelnden Stil“, der immer auf seiner Höhe bleibe, „ob er eine Rezension, ein Rundfunkstück, einen Großessay oder eine Tagebuchnotiz verfasst. […] Noch seine Einkaufsliste wäre bei ihm unverkennbar benjaminisch“.<ref>Michael Maar: ''Die Schlange im Wolfspelz. Das Geheimnis großer Literatur''. 8. Auflage. Rowohlt, Hamburg 2020, S. 115.</ref>
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* '' unter dem Pseudonym "Karl Lange" 1987 bei universitas (Herbert Fleissner) München autobiographisch: "Die Klinik – was Patienten nicht wissen", zitiert in der Erstauflage des "Handbuch(s) Arztrecht" von Laufs/Uhlenbruck.
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*1962: [[Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer#Jim Knopf und die Wilde 13|Jim Knopf und die Wilde 13]] (vierteilige Miniserie im Fernsehen) (''Kaiser von China'' und ''Pirat der Wilden 13''')
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In den ersten Monaten seiner Zeit als Bundeskanzler folgten große Verluste bei den Landtagswahlen [[Landtagswahl in Kärnten 2009|in Kärnten]], [[Landtagswahl in Salzburg 2009|in Salzburg]] und [[Landtagswahl in Oberösterreich 2009|in Oberösterreich]] sowie schlechte Umfragewerte. Experten sahen die SPÖ unter seiner Führung in einer Krise, da sie ein unklares Profil hatte. Daraufhin setzte Faymann auf eine Kampagne über [[Verteilungsgerechtigkeit]] und forderte vermögensbezogene Steuern, womit er sein Versprechen, keine neuen Steuern einführen zu wollen, brach. Im Jahr 2010 kündigte Faymann mit dem deutschen SPD-Chef [[Sigmar Gabriel]] ein EU-weites Volksbegehren zur Einführung einer [[Tobin-Steuer]] an. Ein solches Begehren war nach Inkrafttreten des [[Lissabon-Vertrag]]s möglich geworden.<ref>derstandard.at 10. Mai 2010: [http://derstandard.at/1271376881121/Deutsche-Koalition-einig-ueber-Vorstoss-Faymann-plant-EU-Volksbegehren-zu-Finanztransaktionssteuer ''Faymann plant EU-Volksbegehren zu Finanztransaktionssteuer'' vom 18. Mai 2010''] </ref> Nach dem Beginn der [[Nuklearkatastrophe von Fukushima]] 2011 kündigte er eine ähnliche Initiative an.<ref>[http://www.noen.at/news/politik/Faymann-will-vor-EU-Volksbegehren-breites-Anti-Atom-Buendnis-schmieden;art150,39197 ''Faymann will vor EU-Volksbegehren breites Anti-Atom-Bündnis schmieden.''] In: ''noen.at'' 5. April 2011, abgerufen am 15. Dezember 2013.</ref>
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* Werner Oechslin, Anja Buschow Oechslin: ''Die Kunstdenkmäler des Kantons Schwyz. Neue Ausgabe III.II. Einsiedeln II. Dorf und Viertel Einsiedeln. (= ''[[Die Kunstdenkmäler der Schweiz]].'' Band 101). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 2003, ISBN 3-906131-75-0, S. 362–379. [https://ekds.ch/library/book:101 Digitalisat]
Wl
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* 1999: Kitajski serwis ''(Китайский сервиз)
XX
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Als '''XX-Mann''' wird ein [[Individuum]] bezeichnet, das ein männliches Erscheinungsbild ([[Phänotyp]]) aufweist, obwohl es einen XX-[[Karyotyp]] hat ('''De la Chapelle-Syndrom'''<ref>Laut ''orpha.net'' (Portal für seltene Krankheiten und Orphan Drugs) ist [https://www.orpha.net/consor/cgi-bin/Disease_Search_Simple.php?lng=EN ''De la Chapelle-Syndrome''] u. a. ein Synonym zu [https://www.orpha.net/consor/cgi-bin/Disease_Search.php?lng=DE&data_id=5546&Disease_Disease_Search_diseaseGroup=46-XX-testikulare-Storung-der-Geschlechtsentwicklung&Disease_Disease_Search_diseaseType=Pat&Krankheite(n)/Krankheitsgruppe=46-XX-testikulare-Storung-der-Geschlechtsentwicklung&title=46,XX%20testikul%E4re%20St%F6rung%20der%20Geschlechtsentwicklung&search=Disease_Search_Simple 46,XX testikuläre Störung der Geschlechtsentwicklung''].</ref>). Das bedeutet, beide [[Geschlechtschromosomen]] sind [[X-Chromosom]]en, während das normalerweise für die Herausbildung des männlichen Phänotyps notwendige [[Y-Chromosom]] fehlt. Die Auftrittshäufigkeit wird mit 1:10.000 bis 1:20.000 angegeben; das in Bezug auf die äußerlichen Merkmale ähnliche [[Klinefelter-Syndrom]] kommt etwa zehnmal so häufig vor. Bis zur [[Pubertät]] und meist auch darüber hinaus findet eine unauffällige [[soziales Geschlecht|soziale Geschlechtsentwicklung]] statt. Ebenso wie bei der hier ''nicht'' vorliegenden [[Aneuploidie]] kann hier nicht von einer Erkrankung gesprochen werden, sondern lediglich von einer [[Sexualhormone|hormonell]] bedingten besonderen phänotypischen Ausprägung.