Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

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Vorlage:Lesenswert-Intro



5. September

Diese Abstimmungen laufen bis zum 12. September.

Der Steinadler (Aquila chrysaetos) ist eine Vogelart, die zur Ordnung der Greifvögel (Falconiformes) und zur Familie der Habichtartigen (Accipitridae) gehört.

  • Pro Zufallsfund, den ich lesenswert fand. -- A. Aiger 13:31, 5. Sep 2006 (CEST)
  • Pro --Grim.fandango 14:25, 5. Sep 2006 (CEST)
  • Pro --Stephan 05:47, 6. Sep 2006 (CEST)
  • Pro eine Verbreitungskarte fände ich wünschenswert, trotzdem allemal lesenswert. --Axel.Mauruszat 12:59, 6. Sep 2006 (CEST)

Als einer der Hauptautoren Neutral. Zu der (jetzt vorhandenen) Verbreitungskarte: Ich hatte die schon mal entfernt. Die Verbreitung in Amerika, Asien und Afrika ist + - korrekt dargestellt, blöderweise ist ausgerechnet die Verbreitung in Europa grob fehlerhaft (vgl. Diskussion zum Artikel). Vielleicht kann das noch jemand ändern? Sonst müsste die eigentlich gute Karte wieder raus. --Accipiter 19:55, 6. Sep 2006 (CEST)

Ich habe mal ein neues Laienbild nach Expertenanweisung gebastelt. Da ich den Artikel hier reingestellt habe und das Bild von anderen WPs geklaut, fühle ich mich soweit verantwortlich. :-) A. Aiger 22:13, 6. Sep 2006 (CEST)
Vielen Dank für die nun deutlich verbesserte Karte. Wenn ich dich noch mal nerven darf: Zu ergänzen wären noch Vorkommen an der Südwestspitze Schwedens (nach Norden etwa bis Landskrona), auf der schwedischen Insel Gotland, in Frankreich im Süden des Massiv Central (etwa von Narbonne nach N bis Clermont-Ferrand), auf Korsika und Sardinien, in Italien in einem schmalen Band auf die Gebirgszüge im Zentrum des Landes beschränkt von der Mittelmeerküste im NW bis zur Stiefelhohlkehle im Süden sowie auf Sizilien. Außerdem ein isoliertes Vorkommen im Süden Ätiopiens (Isolierte Vorkommen kann man zur Verdeutlichung mit einem Pfeil kennzeichnen (vgl. Seeadler (Art). In der westlichen Hälfte Portugals sowie dem nördlich anschließenden NW Spaniens gibt es hingegen keine Vorkommen. --Accipiter 22:25, 7. Sep 2006 (CEST)
Hi Accipiter, jaja, reicht man einem Adler den kleinen Finger, will er gleich die... :-)) Ich machs' noch, aber erst wenn ich wieder an dem Computer sitze auf dem das Zeichenproggi liegt. lg, -- A. Aiger 17:35, 11. Sep 2006 (CEST)
  • Abwartend. Der Punkt zur Reviergröße ist etwas mager für eine eigene Überschrift, die Überschrift für die Trivia ist auch etwas unglücklich, die Literatur sollte nach Wikipedia:Literatur formatiert werden, die Einleitung ist zu knapp, die verwandtschaftlichen Beziehungen des Adlers sollten eher in den eigentlichen Artikeltext integriert werden. Was ganz toll wäre: ein paar Sätze zur Evolution des Steinadlers und etwas mehr Kulturgeschichte. -- Carbidfischer Kaffee? 19:59, 6. Sep 2006 (CEST)
Neutral. Reviergrößenabschnitt in Siedlungsdichte umbenannt und erweitert. Üschrift in Trivia gewandelt. Literatur wikifiziert. Der einleitende Satz ist der Standard für einen Vogelartikel. Sehe ich keinen Grund das zu ändern. Aber prinzipiell wäre eine Erweiterung der Einleitung ganz gut. Ich denk mir mal was aus. Oder Accipiter fällt was sinnvolles ein. Die Anregung zur Evolution und Kulturgeschichte kann ich nicht nachvollziehen. Was genau verstehst du darunter? Ich glaube es gibt keine evolutionstechnische Untersuchung im herkömmlichen Sinne. Und das Kulturleben des Steinadlers ist auch schlecht erforscht. Gruß, -- Stse Plan? 17:23, 7. Sep 2006 (CEST)
  • Einleitung auf jeden Fall noch ausbauen. Zur Kulturgeschichte würde mir spontan der Adler als Symbol- und Wappentier einfallen. Mit Evolution meine ich die Vorfahren des Steinadlers, der war ja nicht einfach da, oder? -- Carbidfischer Kaffee? 23:50, 7. Sep 2006 (CEST)
Dass der Adler als Symbol- und Wappentier bekannt ist, ist im Artikel (Trivia) enthalten. Es ist jedoch selten belegbar, dass ein Adler in einem Wappen tatsächlich der Steinadler ist. Z.B. scheint der österreichische Wappenadler tatsächlich eher der Seeadler zu sein. Da gibt es jedoch kaum Quellen und Belege.
Was die Evolution angeht: soweit ich weiß gibt es solche Untersuchungen nicht. Ist mir jedenfalls unbekannt. Habe ich auch in keinem exzellenten/lesenswerten Vogelartikel gefunden. Gruß -- Stse Plan? 14:18, 8. Sep 2006 (CEST)
Benutzer Stse hat im wesentlichen recht. Es ist fast nie zu klären, auf welche Art die Wappentiere eigentlich zurückgehen, auch für den Bundesadler blieb eine entsprechende Recherche (See- oder Steinadler) ergebnislos. Es ist halt zu lange her. Einen entsprechenden Abschnitt würde ich daher lieber in den Artikel Adler packen. Zur fossilen Überlieferung: Die fossile Überlieferung für die ganze Gattung ist nach meinen bisherigen Recherchen extrem dünn, für eine fossile Ableitung einer einzelnen Art sind die Accipitridae viel zu artenreich und untereinander zu ähnlich, hier liegen insgesamt allenfalls Erkennnisse auf Gattungsebene vor. Im übrigen hat Stse meines Erachtens auch mit dem Hinweis recht, das dies für einen Artartikel ein zu hoher Anspruch ist, zumal hierzu eine völlig getrennte, sehr aufwendige Recherche notwendig wäre. --Accipiter 22:30, 8. Sep 2006 (CEST)
  • Pro positives Votum eines interessierten Laien; der Artikel informiert umfangreich und bleibt verständlich. Mbdortmund 14:53, 9. Sep 2006 (CEST) --
  • Pro schöne Fotos. --Rohieb 会話 11:15, 10. Sep 2006 (CEST)
  • Pro. Solider Artartikel. --Uwe G. ¿⇔? 11:39, 10. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Unbedingt. --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 17:46, 11. Sep 2006 (CEST)

6. September

Diese Abstimmungen laufen bis zum 13. September.

Im Zuge des Reviewprozesses, und auch schon davor, ist dieser Artikel in den letzten Tagen deutlich überarbeitet worden. Der Krimkrieg fand von 1853 bis 1856 zwischen Russland einerseits und dem Osmanischen Reich, Frankreich, Großbritannien und ab 1855 auch Piemont-Sardinien andererseits statt. Der Versuch Russlands, sein Gebiet auf Kosten des Osmanischen Reiches zu vergrößern, wurde durch den Einsatz der Alliierten verhindert. Der Krimkrieg gilt als erster der modernen Stellungskriege. --DAJ 14:02, 6. Sep 2006 (CEST)

Abwartend Pro - Rein inhaltlich sicher lesenswert, aber bevor ich mit "pro" stimme müssen noch die Quellennachweise rein. (Die Vorlage {{Russisch-Türkische Kriege}} würde ich übrigens an den Artikelanfang stellen.) --Minalcar 16:08, 6. Sep 2006 (CEST)

So gefällt mir das schon besser! Die Referenzen sollten aber in einen Extra-Abschnitt, entweder vor der Literatur oder nach den Weblinks. Ein paar Quellennachweise mehr wären bei einem Artikel dieser Länge zwar eigentlich schon angebracht, aber mein "pro" hast du jetzt trotzdem sicher. --Minalcar 17:03, 6. Sep 2006 (CEST)
Danke, mehr war jetzt auf die Schnelle, ohne die Bücher zur Hand zu haben, nicht zu machen. Ich setze mich heute Abend noch mal ran. MfG --DAJ 17:06, 6. Sep 2006 (CEST)
Pro - Man könnte IMO auch eine Exzellenz-Kandidatur (nach Überarbeitung von Kleinigkeiten) erwägen. DAJ hat sich in den letzten Wochen sehr viel Mühe gegeben, dem Artikel, an dem ich schon länger her ein bisschen was gemacht hatte, mehr Substanz zu geben, die Facetten des Krieges deutlich ausgebaut. Dabei war er immer offen für konstruktive Kritik, so dass auch eine angemessene Zuarbeit anderer gut möglich war.
Bei alledem noch ein paar kleine, eher marginale kritische Anmerkungen. Vor ein paar Wochen fiel mir auf, dass teilweise Kommas fehlten. Heute hatte ich den Eindruck gewonnen, dass hie und da auch mal Kommas zu viel auftauchten. Ich habe im ersten Drittel mal drübergeschaut, und entsprechendes nach meinem grammatikalischen Verständnis behoben. Nach einem BK habe ich dann aber erst mal ne Pause eingelegt. Ein anderer Punkt in historischen Artikeln bzw. Artikeln über Kriege, bei dem ich manchmal die Miene verziehe, ist der Umstand, dass Staaten manchmal wie Personen behandelt werden ("x-Land" erklärte "y-Land" den Krieg) und die konkret erklärenden Personen/Verantwortlichen hinter dem Staat versteckt werden. Andererseits, vom Tenor her aber ähnlich, der Umstand, dass Schlachten von diesem oder jenem General oder Feldherr geschlagen/gewonnen/verloren werden. Ich für meinen Teil muss dabei immer an einen Gedichtauszug von Bert Brecht denken: "Hatte er nicht wenigstens einen Koch dabei?" Der Umstand, dass dabei oft genug tausende einen gewaltsamen Tod erleiden, geht bei entsprechenden Formulierungen leicht unter. Ich weiß, dass dies entsprechend zu formulieren, einen Text auch verhunzen kann, wenn man es übertreibt. Aber da, wo dies in meinen Augen Sinn machte, habe ich in diesem Verständnis leicht umformuliert. Ich würde mir wünschen, dass solche Aspekte bei einer weiteren Bearbeitung mit bedacht würden.
Nun denn. Diese - wie geschrieben - eher marginalen Anmerkungen, sollen der insgesamt guten Arbeit von DAJ u.a. bzw. meinem Pro-Votum keinen Abbruch tun. Das, was evtl noch zu beheben wäre, sind IMO Kleinigkeiten. Insgesamt betrachtet scheint mir der Lesenswert- vielleicht sogar ein Exzellent-Bepper gerechtfertigt --Ulitz 20:51, 6. Sep 2006 (CEST)
PRO stimme dem Vorredner zu. Bei den Kommata ist jetzt ja so einiges fakultativ - da kommt es auf ein paar mehr oder weniger nicht so genau drauf an... B.gliwa 21:08, 6. Sep 2006 (CEST)

Bei einer Exzellenz-Diskussion wäre ich wegen der beiden Weblinks in den Quellen dagegen; sie sollten durch ordentliche Referenzen ersetzt werden. --Phrood 21:12, 6. Sep 2006 (CEST)

PRO Runde Sache! Bei Kriegsartikeln fehlen mir oft die politische und sonstigen Hintergründe und Folgen, hier sind Kriegsereignisse und anderen Aspekte in einem ausgewogenen und stimmigen Verhältnis. Stimme Vorredner zu, dass auf längere Sicht Onlinereferenzen nicht ganz glücklich sind, sie können ja irgendwann verschwinden. Aber das sind wirklich Peanuts! --Machahn 21:36, 6. Sep 2006 (CEST)

Nicht schlecht, Pro -- ChaDDy ?! +/- 22:00, 6. Sep 2006 (CEST)

Pro Alles gesagt! Respekt! ---Alliknow 04:13, 7. Sep 2006 (CEST)

  • Pro sehr gut geschriebener Artikel--Stephan 05:02, 7. Sep 2006 (CEST)
  • Laien-Pro Übersichtlich und Verständlich. --Grim.fandango 11:31, 7. Sep 2006 (CEST)
  • Pro, insbesondere wegen der umfangreichen Einordnung in Zusammenhänge. Die Trivia stören mich ein wenig, aber das ist für L sicherlich eine Geschmacksfrage. --Pischdi >> 00:16, 9. Sep 2006 (CEST)
  • Pro, schließe mich Pischdi an: gute Einordnung in die Zusammenhänge! --Torinberl 02:19, 9. Sep 2006 (CEST)
  • Pro, umfangreich und informativ, gut geschrieben. Mbdortmund 15:14, 9. Sep 2006 (CEST) --
  • Pro - Feine Sache. Ausführlich und gut gegliedert (siehe Vorredner). Boris Fernbacher 02:04, 10. Sep 2006 (CEST)

Die Burg Baesweiler ist eine Burganlage in der Stadtmitte Baesweilers im Kreis Aachen. Die ehemalige Wasserburg steht seit 1988 unter Denkmalschutz und wird seit März 2006 als Kulturzentrum nebst Stadtbücherei, einer Sammlung von Ritterrüstungen und einem Gastronomiebereich mit regelmäßigen Veranstaltungen wie Kabarett, Konzerten, Ausstellungen und Kommunalkino genutzt. Wahrzeichen der Burg und der Stadt ist eine metallene Löwenplastik.

Klein, aber fein! Gut recherchiert! Klares Pro ---Alliknow 23:58, 6. Sep 2006 (CEST)

Pro Ausführlich und informativ. --Eschweiler 13:05, 7. Sep 2006 (CEST)

Neutral Der Artikel ist gut geschrieben und die Geschichte bis ins 18. Jahrhundert hinein recht ausführlich dargestellt. Danach wird´s allerdings sehr dünn: Die Nutzung zwischen 18. Jhd. und dem Jahr 2002 - immerhin gut 200 Jahre - ist nur schemenhaft als "landwirtschaftlich" angedeutet, da würde ich doch gerne genaueres wissen. Zudem ist die Baubeschreibung frei von jeder Größenangabe, so dass ich als jemand, der die Burg nicht kennt überhaupt keine Vorstellung davon habe, wie groß die Anlage ist (was auch an der für ein existierendes Gebäude recht dürftigen Bebilderung liegt). --Markus Pfeil 13:22, 7. Sep 2006 (CEST)

Jetzt Kontra, da in der Zwischenzeit nicht mal versucht wurde, die von mir und anderen genannten größeren Lücken zu schließen, was mit etwas Ortskenntnis eig. leicht möglich gewesen wäre. Ein Artikel über eine Burg, ohne wenigstens eine ungefähre Größenangabe zu nennen, geht nun mal gar nicht, sorry. --Markus Pfeil 17:17, 11. Sep 2006 (CEST)

CONTRA - siehe Argumente Markus Pfeil. Und seit wann stimmen Ersteller des Artikels (Benutzer: Eschweiler) mit PRO? 213.196.243.46 13:28, 7. Sep 2006 (CEST)

  • Liebe IP! Initiiert habe ich den Artikel, aber die "Ehre" der jetzigen Form gebührt allein Benutzer "Sir Gawain". Daher stimme ich für pro und zolle ihm gleichzeitig meinen Respekt für seine Ausbauarbeit. -- Hochachtungsvoll Eschweiler 14:44, 7. Sep 2006 (CEST)
  • Pro - liebe IP: a) gibt es keine Regel, die dem Autor verbietet mit Pro zu stimmen, b) hat Eschweiler zwar die Initialversion geschrieben, der Hauptteil der jetzigen Version aber kam erst später. Ansonsten ausreichend für lesenswert, aber zum Exzellenten fehlt's noch deutlich. de xte r 13:44, 7. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra Kein schlechter Artikel, aber mMn nicht lesenswert im Sinne der Auszeichnung, wenn auch vergleichbar mit dem Artikel Haus Kambach, an dem die selben Autoren mitgewirkt und abgestimmt haben (gewählt am 17. August 2006) und der mMn auch nicht unbedingt lesenswert ist, im Vergleich zu z.B. dem lesenswerten zu Schloss Lembeck. Nun gut, zu meinen Kritikpunkten - Ich sehe wie schon von Markus Pfeil erwähnt die jüngere Geschichte als viel zu dünn, hier fehlen praktisch komplett die Infos. Außerdem ist der Abschnitt zum Aufbau und Gestaltung der Burg arg knapp, Baustil? Maße? Innenausstattung? Und ist das Haupttor tatsächlich mit einem Spitzbogen versehen? Auf den spärlichen Fotos meine ich dies nicht zu erkennen. Nichts für ungut, Gruß--Mo4jolo 02:39, 9. Sep 2006 (CEST)

Pro Lesenswert-Kriteria erfüllt, Excellent (noch) nicht! Wenn lange Zeit landwirt. genutzt, dann ist dem wohl so u. dann ist nicht mehr zu schreiben. Vergleich mit Art. über Haus Kambach stimme ich zu. --- SaMausHorrem 02:48, 10. Sep 2006 (CEST)

PRO Schließe mich meinen Pro-Vorgängern an. --80.137.140.130 00:00, 11. Sep 2006 (CEST)

Kontra Ich finde den Artikel nicht lesenswert. Warum sollte man sowas lesen wollen: Die Einleitung der Baubeschreibung ist hier fast wörtlich abgeschrieben: http://www.baesweiler.de/tb/burg_historisch.asp

Anderes langweilt durch fast Null Information:

"Die Ursprünge der Burg Baesweiler liegen in einem befestigten Hofgut, das ein Jülich'sches Lehen war. Seine Erbauer waren die Herren von Baesweiler, die sich, wie damals üblich, nach ihrem Wohnsitz nannten. Nach ihrem Aussterben kam der Besitz zunächst an die Familie der „Broich von Husen“ und in den sich anschließenden nächsten zwei Jahrhunderten an zahlreiche weitere Besitzer."

Und selbst wenn 200 J. "landwirt. genutzt", dann ist dem nicht einfach so, sondern es gäbe gerade da diverses Interessante zu schreiben. Was war in der Nazizeit oder im Krieg? Nur Landwirtschaft? Dass der derzeitige Zustand unter Geschichte steht erscheint mir auch seltsam. Die modernen Glakonstruktionen im Rittersaal werden z.B. garnicht erwähnt.

Die Bildunterschrift "Frontansicht" ist falsch (es fehlt mindestens die rechte Ecke) also "Teilansicht der Front" oder sowas.

Um wirlich lesenswert zu sein fehlt mir das spezifisch Interessante, oder das überregional Bedeutende. Sorry, ich kann nicht erkennen, warum man den Artikel lesen sollte, außer wenn man sowieso ein Fan dieser Burg ist, familiengeschichtliches Interesse an einer der genannten Personen hat, oder aus der näheren Umgebung kommt. Nichtmal der umbauende Architekt hat was davon.

In Summa: langweilig, unvollständig und z.T. abgeschrieben oder falsch, klares contra. --Thomas Völker 17:59, 11. Sep 2006 (CEST)

  • Neutral; finde ich ziemlich kurz gehalten, ausser der Geschichte, welche dann wiederum fast zu langatmig ist. Inhaltlich kann ich zuwenig mitreden, aber die Contras hier sind schon stark, daher kann ich mich nicht zu einem Pro durchringen. --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 18:07, 11. Sep 2006 (CEST)

7. September

Diese Abstimmungen laufen bis zum 14. September.


Hat nochmal sehr vom Review, dem Auftragsreview und den diversen Überarbeitungen sprach- und naturkundiger Mithelfer profitiert. Die Kritikpunkte aus dem Review sind hoffentlich zum größten Teil abgearbeitet und ich weiss mittlerweile wo ich mal Urlaub machen will, wenn ich das Geld hab ;-) -- southpark Köm ? | Review? 17:25, 7. Sep 2006 (CEST)

Pro - Lesenswert und schön und sinnvoll bebildert. Was noch fehlt: auf der Karte von Neuseeland könnte man doch einzeichnen, wo genau der Nationalpark ist. Müsste irgendwie doch in der Mitte der Südinsel sein, oder? --Sr. F 18:25, 7. Sep 2006 (CEST)

Pro sehr schöner artikel, sprachlich über jeden verdacht erhaben UND mit tollen vögeln ausgestattet. bravo. --snotty Diskussnot 02:04, 9. Sep 2006 (CEST)

Pro - lesenswert ist der Artikel auf jedenfall, leider ist der Fauna-abschnitt nicht verfasst wurden, aber der Gesamteindruck sagt mir, dieser Artikel ist lesenswert. mfg --- Manecke 03:50, 9. Sep 2006 (CEST)

Pro Ein leicht verständlicher, reich bebildeter Artikel bei dem das Lesen Freude macht. (Wenn auch die vielen roten Links ein wenig stören - aber das regt ja zu neuer Artikelarbeit an).--SVL Bewertung 16:47, 10. Sep 2006 (CEST)

Pro - Der Artikel deckt die Bandbreite des Themas ab, ist verständlich geschrieben, weder zu kurz noch zu lang, ordentlich strukturiert - obwohl ich Philosophie studiert habe, konnte ich noch was lernen. Einziges Manko: Nur ein Literaturhinweis.--Eagle22 19:12, 7. Sep 2006 (CEST)

Abwartend - wie schon gesagt, nur ein Literaturhinweis, desweiteren wurden keine Quellenangaben bzw. Fußnoten angegeben, somit ist dies doch eher schlecht als recht auch wenn man sagen muss, daß doch ein breites Spektrum zu diesem Theam im Artikel zu finden ist. mfg --- Manecke 22:49, 7. Sep 2006 (CEST)
  • nee der literaturhinweis ist mir da zu wenig; die philosophiegeschichtliche auswahl auch wesentlich zu eklektisch. gegenpositionen zu vernunftlehren kommen auch gar nicht vor. -- southpark Köm ? | Review? 00:42, 8. Sep 2006 (CEST)

Neutral Am Anfang des Artikels sah es nach eindeutigem Pro aus. Allerdings haben sich im Verlaufe des Textes einige stilistische Mängel eingeschlichen. Zudem müßte der Abschnitt über die Philosophiegeschichte ausführlicher sein. Werden diese Mängel behoben, ist der Artikel absolut lesenswert, so noch nicht.--84.142.140.225 11:08, 8. Sep 2006 (CEST)

Abwartend Das ist auf jeden Fall mMn der beste Artikel von ca. 15 die ich mir im Vergleich dazu (in dt. und international) angesehen habe! Sprachliche Mängel, Literatur und z.b. die Vermeidung von Reundanz könnten sich schnell erledigen. Das "gegenpositionen zu vernunftlehren" nicht vorkommen ist eher ein Exzellentmerkmal. Fazit: Viele lesenswerte Information und Passagen, neben den obigen Mängel fehlt aber noch die 'Geschlossenheit des Artikels' und Vollständigkeit. -- Thomas M. 11:26, 8. Sep 2006 (CEST)

Kontra Dass der geschichtliche Teil nicht vollständig ist, zu Platon ganze zweite Sätze bietet - nun gut, okay. Lücken dürfen ja sein. Aber die Sätze "Vernunft" darf nicht mit "Wahrheit" gleichgesetzt werden. Denn vernünftige Aussagen müssen noch längst nicht wahr sein, sie können wahr sein, sie können aber auch falsch sein. Und wahre Aussagen müssen noch längst nicht vernünftig sein. bitte ersatzlos rausnehmen, das sind nette kleine Aphorismen, mehr nicht. Der gesamte Abschnitt Kritik müsste durch Quellen belegt werden, so sieht das aus wie die persönliche Meinung des Autors, also POV, das geht nicht. Und bitte ein bisschen mehr relevante Literatur zusammentragen, wenn das die gesamten genutzten Quellen sind, ist das bei diesem Thema definitiv nicht ausreichend. Und mehr relevante Literatur, die dann auch gelesen wird, kommt ganz sicher dann dem Inhalt zugute. --Dinah 14:19, 8. Sep 2006 (CEST)

Kontra Allein die Einleitung ist inhaltlich so problematisch, dass ich entschieden protestieren muss! Ca$e 18:36, 8. Sep 2006 (CEST)

  • okay, okay, ihr habt mich überzeugt, ich insistiere nicht, habe den von Dinah kritisierten Absatz heraus genommen. Vielleicht können die, die den Artikel schlecht finden, ihn ein wenig überarbeiten?;) lg--Eagle22 20:11, 8. Sep 2006 (CEST)

Kontra - Nach Lesens des Artikels ist man verwirrter als vorher. Dazu ein liebloser historischer Abriß. Abschreckendes Geschwurbel wie -> Die lateinische Terminologie übersetzte noesis mit intellectus und dianoia mit ratio. Bei Meister Eckhart und Martin Luther wurde intellectus wiederum mit Verstand und ratio mit Vernunft gleichgesetzt, wobei der Verstand (intellectus/noesis) als die Wesenserkenntnis der diskursiv und argumentativ operierenden Vernunft (ratio/dianoia) übergeordnet war. Fast schon unlogisch -> Die Vernunft und der Verstand seien zu einem Instrument der Repression des Einzelnen geworden und hätten die "Selbstbefreiungskräfte" der Vernunft fast erstickt. Kaum Quellen und Literatur. Gruß Boris Fernbacher 02:02, 10. Sep 2006 (CEST)

Kontra - nach meines ersten Edits bin ich jetzt zu meiner Entscheidung gekommen und bin zu mehr neg. als pos. Punkte mMn gekommen, daher gebe ich der Kandidatur ein contra. Leider da ich denke bzw. das der Artikel mehr zu bieten hat. mfg --- Manecke 02:21, 10. Sep 2006 (CEST)

Kontra Mir ist die Konzeption des Artikels zu sehr kantianisch, obwohl ich es auch sehr schwer finde, eine Überlegung zu formulieren, die nicht bei einem konkreten Konzept ansetzt. Wenn man die Vernunft als zentrale Idee der europäischen Philosophie der Neuzeit darzustellen, wäre aber vielleicht doch die Aufklärung der bessere Ausgangspunkt. Mir fehlen etwa auch Hobbes, Hume und Locke, auch die Logik der Entwicklung des Vernunftbegriffs (aus meiner Sicht aus der Entgegensetzung Vernunft-Religiösität zu immer abstrakteren Konzepten) wird nicht deutlich. Ein guter Artikel, aber vor allem bwegriffsgeschichtlich sollte er noch zulegen. Mbdortmund 14:25, 10. Sep 2006 (CEST) --

Einer von vielen geplanten WP-Artikeln zu meinem Fachgebiet Bakteriologie. Als Autor:

  • ohne Stimmabgabe --Germit 21:40, 7. Sep 2006 (CEST)
  • klares pro, kenne ich aus dem review. Inhaltlich vollständig, sehr aktuell und sorgfältig belegt. Übersichtlich aufgebaut, gut geschrieben. Kurzum: sehr lesenswert, imho beispielhaft für die Behandlung solch' sehr fachspezifischer Themen. JHeuser 07:09, 8. Sep 2006 (CEST)
  • Pro nicht mein Fachgebiet, aber der Artikel scheint mir sehr gut zu sein. Julius1990 07:26, 8. Sep 2006 (CEST)
  • Pro, sprengt mein Fachwissen, aber sehe ich sonst wie Jürgen. Vorbildliche Darstellung! - Gancho 11:56, 8. Sep 2006 (CEST)
  • Lesenswert: gefällt mir sehr gut. Einige Kleinigkeiten könnten noch verbessert werden (war mir im Review noch nicht aufgefallen): beispielsweise im Abschnitt Geschichte oder in der Einleitung könnte noch kurz auf die Notwendigkeit der Einteilung der Salmonellen eingegangen werden. Wozu macht man das überhaupt? Das wird im Moment noch nicht so klar, die Klassifizierung erscheint im ganzen Artikel ein bisschen als Selbstzweck. --Nina 00:41, 9. Sep 2006 (CEST)
Hi Nina, vielen Dank fuer die Bemerkung. Dies war ein fehlender Bestandteil des Artikels und damit eine Art Bruch im Gedankenfluss. Ich habe die Fragestellung im Kapitel Geschichte erlaeutert. Ist es so jetzt klarer? Habe auch Deine versteckte Frage von wem umbenannt entdeckt. Ja, fuer diese Kommission zur Bakterienbenennung waere ein eigenes Lemma sinnvoll, analog zum Virenkommitee ICTV. Gruss --Germit 05:10, 9. Sep 2006 (CEST)
Danke für die Ergänzung- jetzt wird der Artikel langsam exzellent :) Ein Artikel zum ICSP ist eine gute Idee. --Nina 22:03, 10. Sep 2006 (CEST)
Tatsaechlich? Ich habe heute morgen mal den Link zu Daniel Elmer Salmon geblaeut, den Text etwas veraendert und die Frage entfernt. Am Text werde ich vor einer moeglichen Exzellenzkandidatur noch ein wenig rumfeilen. Gruss, --Germit 23:53, 10. Sep 2006 (CEST)
  • Pro. Schöner Artikel. Das hat sicher so manchen Medizinstudenten vor der Mibi-Prüfung zur Verzweiflung gebracht, hier ist es verständlich aufbreitet. --Uwe G. ¿⇔? 11:44, 10. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Das find ich sehr verdienstvoll, das Germit dieses (für mich) eher trockene aber wichtige Thema so schön und verständlich abgehandelt hat. Danke für den Artikel! Gruß -- Andreas Werle d·c·b 21:49, 10. Sep 2006 (CEST)

8. September

Diese Abstimmungen laufen bis zum 15. September.

Der Operationsverstärker (Abk. OP, OPV, OV, OpAmp) ist ein Bauelement der Elektronik. Als ein spezieller Typ von Verstärker (Differenzverstärker) besitzt er zwei Eingänge: Einen invertierenden U- und einen nichtinvertierenden Eingang U+.

  • Als einer der mitwirkenden Hauptautoren: Neutral--wdwd 10:44, 8. Sep 2006 (CEST)
  • Abwartend. Der Artikel „ungt“ stellenweise recht kräftig. (Beispiel: „Heute wird meist die Abkürzung OPV verwendet, im technischen Englisch ist die Bezeichnung Opamp üblich.“). Unschön, bitte sprachlich glätten. Fachlich erinnere ich mich dunkel, dass OPVs auch in A/D-Wandlern verwendet werden, wär schön, wenn der Aspekt noch ergänzt würde. —mnh·· 14:16, 8. Sep 2006 (CEST)
  • pro Sehr informativ. --Zahnstein 02:27, 9. Sep 2006 (CEST)
  • PRO Es scheint alles wichtige über den OPV drinnen zu sein ohne zu sehr in die Tiefe zu gehen. Die Bedingungen für Lesenswert sehe ich als erfüllt. --Stefan2 10:17, 10. Sep 2006 (CEST)
  • pro gelungene Darstellung --Exxu 12:04, 10. Sep 2006 (CEST)
  • Pro - umfangreich und großenteils verständlich geschrieben. Gegen- / Mitkopplung könnte noch etwas mehr erklärt statt nur beschrieben werden und bei Invertierendem / Nicht Invertierendem Verstärker sollten Z statt R verändert werden (da es auch die Bilder betrifft, kann ich das nicht selbst eben anpassen). Aber für lesenswert reicht es auch mit diesen kleineren Baustellen. Traitor 19:04, 10. Sep 2006 (CEST)

Der Begriff Neugeborenenikterus oder Neugeborenengelbsucht, Fachausdruck Neugeborenenhyperbilirubinämie beschreibt das Phänomen, dass 60 % aller reifen gesunden Neugeborenen in den ersten Lebenstagen eine mehr oder weniger stark ausgeprägte Gelbsucht (Ikterus) entwickeln...

Der Artikel stand jetzt eine zeitlang im Review. Nachdem ich dadurch angeregt noch was zur Geschichte eingefügt habe finde ich ihn ziemlich komplett und möchte ihn hier zu Abstimmung stellen. Als Hauptautor natürlich neutral --Der Lange 12:56, 8. Sep 2006 (CEST)

Pro Die Kriterien für "lesenswert" sind klar erfüllt. -- Thomas Dancker 14:21, 8. Sep 2006 (CEST)

Kontra Zu viele Fachausdrücke, die nicht erklärt werden (Was ist z.B. Biliverdin?) gehen einher mit einigen stilistischen Mängeln. --84.142.164.228 16:56, 8. Sep 2006 (CEST)

Neutral - In dem Artikel versteh ich fast nur Bahnhof, das liegt vermutlich aber eher an mir als am Artikel... vielleicht ein paar der Begriffe direkt im Text erklären, damit Oma auch ohne Vorkenntnisse was versteht? --Minalcar 17:07, 8. Sep 2006 (CEST)

Pro - Natürlich braucht man ein bisschen naturwissenschaftliches Vorwissen, aber der Artikel hat im Review schon sehr viel gewonnen. Die Kriterien für lesenswert erfüllt der Artikel locker. --Sr. F 23:19, 8. Sep 2006 (CEST)

Pro; ich sehe auch keine Fachausdrücke, die nicht erklärt oder verlinkt wären. Sehr gute Arbeit. - Gancho 16:50, 9. Sep 2006 (CEST)

pro, umfassend, ordentlich belegt, imho durchaus (soweit möglich) auch laienfreundlich formuliert und insgesamt angenehm zu lesen. Mir gefällt der Artikel sehr gut, danke! JHeuser 18:11, 9. Sep 2006 (CEST)

pro, stimme meinen Vorrednern zu, sehr guter Uebersichtsartikel --Germit 20:23, 9. Sep 2006 (CEST)

  • Pro Solide und sehr verständlich geschrieben. --Uwe G. ¿⇔? 11:50, 10. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Hallo Langer! Ein sehr schöner und (für mich) gut allgemeinverständlicher Artikel. Ich hätte mir ein bischen mehr zur Differentialdiagnose gewünscht. Aber vielleicht hebst Du Dir das für eine weitere "Entwicklung" auf... Gruß -- Andreas Werle d·c·b 21:40, 10. Sep 2006 (CEST)

Im Rahmen des Projekts Stuttgart 21 soll der Stuttgarter Hauptbahnhof – bisher ein Kopfbahnhof – durch einen unterirdischen und um 90° gedrehten Durchgangsbahnhof ersetzt werden. Über einen Ringschluss unterhalb der Stadt wird die neue Streckenführung mit den bestehenden Trassen und einem neu zu bauenden Abstellbahnhof verbunden...

Sehr informativ und spannend geschrieben; es steht meines Erachtens alles drin und beleuchtet die Entstehungsgeschichte dieses Projekts. Jetzt noch ein Bild der zukünftigen Streckenführung und/oder Architektur, dann ist's perfekt! --Pleomax 13:42, 8. Sep 2006 (CEST).

Pro Ich habe ihn vorgeschlagen, dann muss ich natürlich auch eine Stimme abgeben. --Pleomax 13:53, 8. Sep 2006 (CEST). PS: Habe nicht selbst am Artikel mitgewirkt.

Abwartend - da ich in stuttgart bzw. nähe wohnen weiß ich das es tolle Bilder der Planung über die neuen Trasse unter der Landeshauptstadt gibt. Na gut einige sagen jetzt, Bilder seien nicht relevant um lesenswert zu werden, aber ein nettes Bild der neuen Bahnhoftrasse macht es einfach übersichtlicher, denn so kann man sich das Projekt 21 nur schwerlich vorstellen, wenn man es nicht kennt. mfg --- Manecke 18:42, 8. Sep 2006 (CEST)

Kontra nicht nur Bilder fehlen dem Artikel. Vor allem fehlen Pläne. Wenn es um eine Neutrassierung einer Bahnstrecke geht, kommt man um eine kartographische Darstellung nicht herum. --Axel.Mauruszat 22:13, 8. Sep 2006 (CEST)

Kontra Sorry, da ist noch zuviel durcheinander im Artikel. So kann das nicht als vorbildlicher Artikel ausgezeichnet werden --dealerofsalvation 22:47, 8. Sep 2006 (CEST)

Kontra Ein schönes Lob, aber es bedarf schon noch einiger Präzisierungen und Einarbeitung mehrerer Aspekte. Was das Bildmaterial angeht, schließe ich mich an. Das ist noch nicht lesenswert, aber hoffentlich auf dem Weg dahin (das sage ich jetzt als Co-Autor). --Orangebook 01:13, 9. Sep 2006 (CEST)

Orangebook - du musst die vlt harten kritiken verstehen, diejenigen die noch nie den Bahnhof bzw. das Projekt gesehen haben fällt es enorm schwierig sich aus den bestehenden Artikel ein imaginäres Bild zu machen, mir fällt dies nicht schwer da ich das Projekt kenne usw. aber die Bilder/Pläne sind extremst wichtig, für die verständlichkeit des Artikels. Das wird schon noch! mfg --- Manecke 01:42, 9. Sep 2006 (CEST)

Abwartend noch Kontra sicher informativ und gründlich, aber noch nicht lexikalisch. teilweise klingt es nach einer nacherzählung der projektidee. ich wuenschte mir mehr fakten, weniger verlauf einer planung. stilistisch fängt der artikel schon etwas holprig an: der begriff heißt stuttgart 21 und der esrste satz lauet im rahmen des projektes .... . sorry, ein anfang ist wichtig und da sollte stehen: stuttgart 21 ist ..... und klar hervorgehen, von wem das projekt unterstützt wird. gruß --Casianders 03:31, 9. Sep 2006 (CEST)

Kontra Ich finde, ein lesenswerter Artikel sollte mindestens ein Bild, wenn nicht mehr, aufweisen. Schade. Der Text ist eigentlich ganz ok... --Rohieb 会話 12:00, 10. Sep 2006 (CEST)

Abwartend, aber so auf jeden Fall noch Kontra!!! Nein, der Text ist leider ganz und gar nicht okay. Für mich als Nicht-Stuttgarter ist es viel zu krautig und zu unstrukturiert. Worum geht's da überhaupt? Bereits die Einleitung verwirrt mich: „Im Rahmen des Projekts Stuttgart 21 soll der Stuttgarter Hauptbahnhof – bisher ein Kopfbahnhof – durch einen unterirdischen und um 90° gedrehten Durchgangsbahnhof ersetzt werden.“ Ist das eine lexikalische Zusammenfassung des Artikels? Ich versteh' ehrlich gesagt nur Bahnhof! :-) Offensichtlich ist „Stuttgart 21“ doch ein Projekt, oder? Wäre es nicht besser, den Anfang eher in diese Richtung umzuschreiben: „Stuttgart 21 ist ein gemeinsames Eisenbahn- bzw. ein städtebauliches Projekt der der Deutschen Bahn AG und der Stadt Stuttgart. Dabei soll der Stuttgarter Hauptbahnhof – bisher ein Kopfbahnhof – durch einen unterirdischen Durchgangsbahnhof ersetzt werden. Damit verbunden ist eine Drehung der Trassenverläufe um 90°...“ usw. Auch der Abschnitt „Entstehung des Projekts“ steigt gleich in „Erste Vorschläge“ ein und erläutert mir eine Idde, ohne mir die Hintergründe aufzuzeigen. War das nur eine fixe Idee? Gab es konkreten Bedarf für eine bestimmte Situation? Wer ist „Speck und Mühlhans“? Hier fehlt mir eine Hinleitung zum Thema und außerdem wird Wissen vorausgesetzt, das man nur lokal vor Ort haben kann... Leider zieht sich das so durch den gesamten Artikel. Was mir also insgesamt fehlt, ist eine Struktur die alles verbindet - ein roter Faden. Bis jetzt erscheint es mir eher mühsam, den Artikel zu lesen. Wie gesagt, mich als Nicht-Stuttgarter verwirrt das Ganze eher, als das es zu einem strukturierten Erkenntnisgewinn beiträgt. Da ich von diesem Projekt bisher noch nicht viel gehört habe, bin ich leider nicht kompetent genug, um die entsprechenden Änderungen vornehmen zu können. Allerdings habe ich das Gefühl, dass man aus den Fakten einen Lesenswert-Artikel machen könnte, bei einer Umkonzeptionierung / Überarbeitung. Ach ja: Übrigens wären ein paar Bilder gut, zumindest aber eine Übersichtskarte mit Trassenverlauf o.ä. Dann würde man als Ortsfremder auch besser die Zusammenhänge zwischen Geislinger Steige, Flughafen, Hauptbahnhof, Filderhochfläche und was da sonst noch so rumsteht verstehen. Sorry. --Torinberl 22:43, 10. Sep 2006 (CEST)

Das Königreich Lesotho (Sesotho: [le'soːto]), früher Basutoland, ist eine parlamentarische Monarchie im südlichen Afrika. Lesotho ist eine Enklave in Südafrika, wird also vollständig von seinem einzigen Nachbarland umschlossen, gehörte aber zu keiner Zeit politisch zu diesem. Der Name des Landes bedeutet übersetzt Land der Sotho-sprechenden Menschen, wobei hier das Südliche Sotho gemeint ist. Das Land liegt zwischen 29 und 30 Grad südlicher Breite sowie zwischen 28 und 30 Grad östlicher Länge. Aufgrund seiner besonderen Höhenlage wird das Land auch The Kingdom in the Sky (Englisch für: Das Königreich im Himmel) genannt.

  • Pro - Beeindruckend, wieviel man über einen solch kleinen Staat schreiben kann. --Kapitän Nemo 14:33, 8. Sep 2006 (CEST)
  • Abwartend, weil man durchaus noch mehr schreiben könnte und sogar muss! Konkreter meine ich damit: solange ein ganzer Abschnitt fehlt (Bildung), gibt's kein pro von mir, sogar obwohl der Rest durchaus mehr als lesenswert ist. Auch würde ich mir bei einem Artikel dieser Länge ein paar Literaturhinweise mehr wünschen. --Minalcar 15:45, 8. Sep 2006 (CEST)
Abschnitt über Bildung ist jetzt dabei, folglich auch mein Pro ;-) --Minalcar 14:14, 9. Sep 2006 (CEST)
  • Ebenfalls abwartend. Der leere Abschnitt Bildung ist aber sehr treffend. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 16:01, 8. Sep 2006 (CEST)
  • Pro kleine Lücken (Abschnitt Bildung) sind nach den Kriterien erlaubt. Die leere Überschrift ist jedoch unschön und sollte schnell beseitigt werden. Dass man noch mehr schreiben könnte, ist für mich kein Argument gegen den Artikel. Julius1990 16:08, 8. Sep 2006 (CEST) Ich habe mit dem 'mehr' eigentlich auch nur den fehlenden Abschnitt bezeichnet. --Minalcar 16:12, 8. Sep 2006 (CEST)
kleines Missverständnis. Nichts für ungut. Julius1990 16:44, 8. Sep 2006 (CEST)
  • Eindeutig Pro. Sehr interessant und informativ. Zudem größtenteils im soliden Stil. Mit ein paar mehr Informationen zur Geschichte wäre der Artikel sogar ein Exzellent-Kandidat.--84.142.164.228 16:44, 8. Sep 2006 (CEST)
  • Neutral. Als einer der Hauptautoren bin ich noch nicht mit dem Inhalt und dem Umfang zufrieden. Wie bereits oben erwähnt, fehlt beispielsweise die Bildung komplett. In vielen Kapiteln hätte ich zudem noch einiges aus der englischen Wikipedia, was noch eingebaut werden müsste, wofür mir momentan allerdings die Zeit fehlt. Was die Literatur betrifft, so ist es nicht ganz einfach, Bücher über Lesotho zu finden... wie gesagt, das meiste kommt aus der englischen Wikipedia oder dem CIA World Fact Book. Alles in allem ist der Artikel eigentlich noch nicht fertig, ich habe momentan nur zu wenig Zeit für Wikipedia... --zakysant 17:12, 8. Sep 2006 (CEST)

Laien-*Pro: Artikel ist rund, neutral und verständlich geschrieben, alle wensentlichen Bereiche werden erfasst (auch Bildung), guter Umfang (ich würde ihn nicht noch ausweiten), klare Gliederung und sinnvolle Bebilderung und Grafiken. --Casianders 03:23, 9. Sep 2006 (CEST)

Pudasjärvi [ˈpudɑsjærvi] ist eine Stadt im Norden Finnlands mit 9.367 Einwohnern. Das größtenteils sehr dünn besiedelte Gemeindegebiet bedeckt eine Fläche von 5.867,1 km². Hauptort und Verwaltungssitz der Stadt ist die Siedlung Kurenala.

  • Pro - diese Übersetzung einer suositeltu sivu aus der finnischen Wikipedia ist insbesondere angesichts der Tatsache, dass es über Pudasjärvi allzuviel nicht zu berichten gibt, ein sehr hübscher Artikel geworden. --Janneman 17:50, 8. Sep 2006 (CEST)

Klares Pro. Der Artikel liefert detaillierte Informationen zu dieser Kleinstadt in den verschiedensten Bereichen, von Geographie über Geschichte bis hin zu Kultur. Stilistisch weitgehend einwandfrei. Lesenswert mit klarer Tendenz zum Exzellent-Artikel.--84.142.189.140 21:22, 8. Sep 2006 (CEST)

  • Als Autor / Übersetzer des Artikels noch mal eine Anmerkung zur Entstehungsgeschichte. Der finnische Artikel stammt interessanterweise aus der Feder des Internet-Beauftragten der Stadt Pudasjärvi und ist dort als exzellenter Artikel ausgezeichnet worden. Der deutsche Artikel beruht auf dem finnischen, ist aber keine 1:1-Übersetzung. Ich habe die Struktur komplett geändert und teilweise andere Schwerpunkte gesetzt. Ich selber enthalte mich der Stimme. --BishkekRocks 02:06, 9. Sep 2006 (CEST)
  • Klares pro - sehr detailreich und liebevoll gemacht. -- Achim Raschka 12:58, 9. Sep 2006 (CEST)
  • Schließe mich meinen Vorrednern an, sehr schön. In Gliederung und Schwerpunktsetzung besser als der finnische Artikel. Drei Fragen bleiben offen:
    • Inoffiziell wird Pudasjärvi mit Posio, Taivalkoski und Kuusamo zur Region Koillismaa gezählt. – Was heißt inoffiziell? So ganz ohne Erläuterung wirkt das etwas unenzyklopädisch.
Es gibt eine Verwaltungsgemeinschaft Koillismaa, zu der aber nur Kuusamo und Taivalkoski gehören. Ich hab's etwas präzisiert.--BishkekRocks 23:44, 9. Sep 2006 (CEST)
    • Die Zeit nach dem Großen Nordischen Krieg (1700-1721) war von günstiger Entwicklung geprägt. – Was darf ich mir unter günstiger Entwicklung vorstellen?
Was im Nachsatz folgt: „Die Besiedlung breitete sich an den Gewässern aus und die heutigen Dörfer wurden gegründet“. Ich habe die Formulierung aber ein bisschen entschwammt.--BishkekRocks 23:44, 9. Sep 2006 (CEST)
    • Die letzte Wanderschule wurde, wohl als letzte in Finnland, erst 1952 eingestellt. – War es nun die letzte oder ist das Spekulation? In letzterem Fall würde ich die Aussage streichen.
Das hatte ich so aus dem finnischen Artikel übernommen, mehr kann ich dazu beim besten Willen nicht sagen.--BishkekRocks 23:44, 9. Sep 2006 (CEST)
Scheint wohl jedenfalls zu stimmen. Mein kleiner Tietojätti sagt, dass die Wanderschulen in den Dreißigerjahren endgültig eingestellt worden sind... --ThePeter 12:09, 10. Sep 2006 (CEST)
Ansonsten würde ich auch bei einer Exzellenzkandidatur wenig Bedenken haben. Ach ja: Pro. --ThePeter 13:22, 9. Sep 2006 (CEST)
  • Pro - Mir gefällt der Artikel sehr gut, interessant hintergründlich, das sind für mich die Kriterien wieso ich diesem Artikel eine Pro-stimme erteile, besonders der Abschnitt Russische Herrschaft halte ich persöhnlich für interessant. mfg ... Manecke 23:15, 9. Sep 2006 (CEST)
  • Pro - einfach nur toll! Marcus Cyron Bücherbörse 23:54, 9. Sep 2006 (CEST)
  • Pro - netter Artikel. Kleine Frage: Gibt es vielleicht irgendwelche erwähnenswerten Persönlichkeiten aus dem Ort? --Michael S. °_° 20:20, 10. Sep 2006 (CEST)
diese Frage lässt sich mit einem schlichten beantworten. Wobei, mindestens ein Metalband hat jedes finnische Nest im Angebot, in diesem Fall diese. --Janneman 21:05, 10. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Sehr gut, mehr ist jederzeit willkommen. --Voyager 21:24, 10. Sep 2006 (CEST)

9. September

Diese Abstimmungen laufen bis zum 16. September.

Die DEG (Düsseldorfer Eislauf Gemeinschaft) METRO STARS ist die heutige Bezeichnung eines traditionsreichen Eishockeyclubs aus Düsseldorf, der in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) spielt. Die heutigen „Metro Stars“ gehen historisch auf die Gründung der „Düsseldorfer Eislauf Gemeinschaft“ 1935 zurück. Die Profiabteilung ist jedoch in einer eigenständigen Spielbetriebsgesellschaft, der „DEG Eishockey GmbH“ organisiert, die juristisch nicht mit der früheren DEG im Zusammenhang steht.

So, ich hoffe, ich habe den ersten Vorschlag dieses Tages korrekt eingearbeitet. Im Laufe der Zeit habe ich den Text über die Geschichte des Vereins verfasst und auch sonst ein bisschen herumgemodelt (Tabellen, Statistiken, etc.). Um es vorwegzugreifen: Sicherlich ist der Text lang, aber der Verein hat nunmal diese große Historie. Auch eine Auslagerung, z.B. der Statistik empfiehlt sich nicht. Ich werde aber versuchen im Laufe der Zeit noch an ein paar mehr Fotos einzubinden. --Darkstar1970 04:44, 9. Sep 2006 (CEST)

Kontra Schon in den ersten Abschnitten gibt es einfach zuviele stilistische Mängel. Als Essay in einem Eishockey-Fanbuch oder dergleichen wäre der Text wohl hervorragend, aber in eine Enzyklopädie gehören Formulierungen wie "Wirren der Nachkriegstage" oder "flottmachen" einfach nicht hinein. Außerdem: Was hat es mit der DEG zu tun, wenn Kanada-West gegen Kanda-Ost spielt? Und was ist ein Hamsterzug?--84.142.147.24 08:51, 9. Sep 2006 (CEST)

Pro sehr gut recherchiert, Historie gut dargestellt. Ein bißchen Pathos schadet meiner Meinung nach nicht. Daher auf jeden Fall lesenswert! --Vonsoeckchen Disk. 14:51, 9. Sep 2006 (CEST)

leider Kontra, Pathos ist in einer Enzyklopädie eigentlich nie angebracht. Hier wird's teils einfach übertrieben... "bemerkenswertes Fassungsvermögen" (wieso nicht einfach angeben und gut ist's?), "umjubelte Meisterschaft" (wäre traurig, wenn nicht gejubelt worden wäre) - in dieser Art zieht sich's durch den gesamten Artikel. Dazu noch ein paar Sätze, die so schwer auf dem aktuellen Stand gehalten werden können, wie der Hinweis auf den heutigen Schweizer Nationaltrainer. Ne, leider nicht. de xte r 17:02, 9. Sep 2006 (CEST)

Pro - nach den Änderungen, gefällt mir der Artikel jetzt wesentlich besser und obwohl der Artikel viele Tabellen bzw. Listen aufweist, überweigt bei mir der positive Eindruck, der aufjedenfall vorhanden ist. Besonders gefällt mir persöhnlich der Abschnitt Frühe Jahre ich denke da es doch viele Interessierte zu diesem Thema sollte man sich keine Sorgen um die aktuellität des Artikels machen. mfg --- Manecke 02:35, 10. Sep 2006 (CEST)

Nenn mich ruhig kleinlich, ich kann nicht verstehen wie man so eine Erwiderung geben kann. Ich bezweifle stark, dass bei einem eventuellen Wechsel des Schweizerischen Trainers jemand diesen Artikel aktualisieren würde (es sei denn aus Prinzip weil's nun hier angemerkt wurde). Das ganze ist eigentlich eine Kleinigkeit, zeigt aber leider Schwächen im Grundkonzept... generell sollten tagesaktuelle Angaben nicht so gehandhabt werden, also kein derzeit oder heute verwenden etc, sondern zu Gunsten von absoluten Aussagen auf solche relativen verzichten, zum Beispiel mit wurde anno ... Schweizer Nationaltrainer. Das erleichtert nicht nur den Artikel aktuell zu halten, sondern ist diesem Fall sogar dringend zu empfehlen, da inzwischen dort sowieso ein recht schwammiger Begriff ist, der auch so interpretiert werden könnte, dass die DEG den damaligen Schweizerischen Trainer verpflichtet hätte. Tut mir leid da so den Paragrafenreiter raushängen zu lassen, aber die Antwort war ja wohl... de xte r 15:39, 11. Sep 2006 (CEST)

Abwartend - wäre bei dieser Dominanz des Geschichtsteils (inkl. Tabellen+Listen) nicht eine Auslagerung in Geschichte der DEG und Neuaufbau des Hauptartikels mit einer übersichtlichen Geschichtszusammenfassung sowie mehr Eingehen auf Struktur etc. angemessener? Traitor 18:59, 10. Sep 2006 (CEST)

Pro. Auf jeden Fall sehr gut recherchiert und nett geschrieben. Über das Thema Pathos kann man sicher streiten. Ich finde es in einer Enzyklopädie zwar auch sachlich besser, aber es wird im Artikel sicher nicht übertrieben. Um die Aktualität des Artikels würde ich mir auch keine Sorgen machen, da gibt's genug Leute, die mit ein Auge drauf haben. Für mich daher ohne Zweifel lesenswert!!! --Cologne Sharky 15:16, 11. Sep 2006 (CEST)

siehe oben. de xte r 15:39, 11. Sep 2006 (CEST)
Braunschweig (niedersächsisch Brunswiek) ist eine Großstadt in Norddeutschland im Südosten des Landes Niedersachsen. Sie ist mit ca. 245.000 Einwohnern nach Hannover die zweitgrößte Stadt Niedersachsens und eines der Oberzentren des Landes. Braunschweig war bis 1918 Residenzstadt des Herzogtums Braunschweig-Lüneburg, nach Abdankung des Herzogs Landeshauptstadt des Freistaats Braunschweig bis 1946.
  • Pro Ich finde, der Artikel ist sehr ausführlich angelegt, da steckt echt viel Arbeit drin. Bilder sind auch genug da. Ich denke, wir sollten dem Hauptautor Benutzer:Brunswyk zumindest ein Lob aussprechen! --Rohieb 会話 12:25, 9. Sep 2006 (CEST)
  • noch Kontra. Kultur und Sehenswürdigkeiten sind nur Listen. Die Gliederung ist viel zu kleinschrittig. Teilweise sind Abschnitte im Geschichtsteil nur drei, vier Zeilen lang, was nicht gerade die Lesbarkeit erhöht. Ich hoffe, es ändert sich noch etwas daran. Julius1990 12:34, 9. Sep 2006 (CEST)
  • Pro - mMn deckt der Artikel viele Themengebiete um Braunschweig ab, wenn auch manchmal diese nur aus ein paar Zeilen bestehen ist dies doch besser als sie gleich wenn zu lassen, trotzdem muss man sagen das dieser Artikel die lesenswert-Kriterien voll und ganz erfüllt, besonders der Abschnitt Wideraufbau bestätigt meine Meinung. mfg --- Manecke 12:45, 9. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Der Artikel erfüllt mE die Kriterien, schließlich ist dies keine Exzellenzkandidatur. Das Zertifikat lesenswert dient ja auch als Ansporn, den Artikel anschließend perfekt zu machen. --Tobi 16:25, 9. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra, mir widerstrebt es die ausufernden Listen (Stichwirt Kultur und Sehenswürdigkeiten) als lesenswert zu bezeichnen, da ist ja nix zu lesen. Dazu ist der Artikel teilweise recht zerfasert, man könnte durchaus ein paar Überschriften zusammenlegen. Fraglich bleibt, ob der weit verbreitete Spargel in weit verbreiteter Zuberetungsart wirklich so bemerkenswert ist hier erwähnt zu werden und ob es aus dem Jahr 1900 wirklich Farbfotos gibt - neben anderen Kleinigkeiten und teils noch vorhandenen sprachlichen Mängeln. Ob die historischen Zugehörigkeiten der Stadt eine adäquate Einleitung (Kriterien-Zitat: die das Wichtigste zum Thema zusammenfasst) darstellt, lasse ich jetzt mal einfach so hingestellt. Ein über weite Strecken sehr guter Artikel, der aber zum Ende hin zu stark nachlässt um insgesamt lesenswert zu sein. de xte r 16:41, 9. Sep 2006 (CEST) ps: Vielleicht könnte man auch die Literaturlisten verkleinern - als geneigter Leser wüßte ich nicht, welche der zahlreichen Bücher nun „nur vom feinsten“ sind - bei einigen allerdings direkt, dass sie genau das nicht sind. de xte r 16:51, 9. Sep 2006 (CEST)
die Literaturliste ist jetzt entsprechend gekürzt --Brunswyk 17:07, 9. Sep 2006 (CEST)
Ich weiß zwar nicht was du damit sagen willst, aber ja Farbfotos gab es 1900 nicht, aber Fotos konnten damals nachkoloriert werden, u.a. in Geschäften für Fotobedarf. Jonny84 13:18, 10. Sep 2006 (CEST)
Ohne den Artikel jetzt gelesen zu haben: Der Braunschweiger Spargel ist tatsächlich bemerkenswert und ausgesprochen lecker! Der Beelitzer Spargel, den sie hier in der Berliner Pampa verkaufen, kommt da nicht 'ran :) Spargel gehört zu den zu Recht berühmten Spezialitäten von BS. --Henriette 23:03, 9. Sep 2006 (CEST)
Als Niederrheiner war mir das im Artikel beschriebene alles andere als ungeläufig. Im Gegenteil, auch weit entfernt von Braunschweig isst man exakt diese 'Braunschweiger Spezialität' - und ich würde sie grade deshalb nicht als solche bezeichnen. Aber was weiss ich schon, vielleicht ist Spargel für niedersächsische Städte wirklich etwas Besonderes, von Spargel-'Kultur' verstehe ich zugegeben nicht viel. de xte r 14:50, 11. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Von vielen wird die Größe des Artikels als negativ angemerkt, aber wie wir immer wieder bei Löschdiskussionen und QS-Diskussionen sehen ist LÄNGE kein Qualtiätskriterium. Der Artikel ist lang, weil er viele lesenswerte Informationen bietet. Braunschweig ist eine Stadt mit einer langen und bewegten Geschichte und dies wird in dem Artikel deutlich und macht ihn lesenswert.Wo es möglich war wurden Bestandteile ausgelagert. Die Autoren werden mir sicher zustimmen, wenn ich sage der Artikel ist nicht PERFEKT, aber mit Sicherheit auf dem Weg dahin. --Silke 19:31, 9. Sep 2006 (CEST)
Wer sind denn viele? Ich seh' hier zumindest keinen. de xte r 19:44, 9. Sep 2006 (CEST)
Braunschweig war schon einmal nominiert! --Silke 12:33, 11. Sep 2006 (CEST)
Sorry, ich dachte du hättest auf meine Wertung geantwortet und fühlte mich missverstanden. Aber viele sind's ja dennoch nicht. Dort wurde ein mal auf die Größe verwiesen und sonst die gleichen Diskrepanzen zwischen gutem Geschichtsteil und ausufernden Listen angesprochen wie hier auch. de xte r 14:50, 11. Sep 2006 (CEST)
  • Zu den Überschriften: Ich habe einige Zwischenüberschriften gelöscht, sodass einige kleinere Absätze nun miteinander verbunden sind. Weiterhin muss man auch bedenken, dass gerade die Geschichte sehr umfangreich ist und (bislang) noch nicht als eigener Artikel daherkommt. Somit erscheint das Inhaltsverzeichnis vielleicht überladender als bei manch anderen Artikeln. Der Kritik zu den Sehenswürdigkeiten etc. muss ich leider zustimmen, dort müsste noch ein wenig mehr Text stehen. Aber: Gerade die Bauwerke sind als Artikel selbst (Braunschweiger Dom, Braunschweiger Schloss, etc.) sehr gut beschrieben, sodass man die Links anstatt Text durchaus verzeihen kann. Insgesamt deshalb Pro. --Igge (Disk.) 19:40, 9. Sep 2006 (CEST)

Kontra leider noch: Eine (IMO blamable) Lücke bei "Zeit des Nationalsozialismus", die allein die Bombenzerstörung behandelt. Ebenfalls unzureichend der Abschnitt "jüdische Gemeinde" - siehe Disku Holgerjan 19:15, 10. Sep 2006 (CEST)

Erfolgte Überarbeitungen und Ergänzungen + Quellenangaben sind hier kommentiert. --Brunswyk 10:11, 11. Sep 2006 (CEST)
  • leider Kontra: ich sehe das genauso wie Juilius: die Gliederung ist zu fein und vor allem: das ganze Kulturkapitel ist leider eine einzige Liste. Grüße --Michael S. °_° 20:17, 10. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Der Artikel hat beträchtliche Fortschritte gemacht. Dass er nicht vollständig ist, macht ihn nicht weniger lesenswert, schliesslich ist allein die Braunschweiger Geschichte ein weites Feld. --UAltmann 21:19, 10. Sep 2006 (CEST)
  • Pro - Ich finde, dass der Artikel viele Themenbereiche gut beschreibt und auch sehr ausführlich ist und in den letzten Wochen um viele neue Inhalte und Themen erweitert wurde. Jonny84 00:19, 11. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra zuviele Listen, Links in Überschriften. die drei Personenauslagerungen ließen sich in einem Satz darstellen, wozu da 3 Unterübeschriften erstellt werden ist befremdlich. --Uwe G. ¿⇔? 04:03, 11. Sep 2006 (CEST)
„Personen und Persönlichkeiten“ sind jetzt zusammengefasst. --Brunswyk 07:57, 11. Sep 2006 (CEST)
Links in Überschriften sind jetzt entfernt, Listen wurden wo möglich aufgelöst zu Fließtext zusammengefasst. --Brunswyk 13:29, 11. Sep 2006 (CEST)

Kontra "Die Stadt Braunschweig trägt zu Unrecht das Stigma, dafür verantwortlich zu sein, dass der ehemals österreichische Staatsangehörige und seit 1925 auf eigenes Betreiben staatenlose Adolf Hitler durch politische Schachzüge eine Anstellung als Regierungsrat beim Braunschweiger Landeskultur- und Vermessungsamt (mit Datum vom 25. Februar 1932) - mit Dienstpflicht als Sachbearbeiter bei der Braunschweigischen Gesandtschaft in Berlin – zugeschanzt bekam. Verantwortlich für diese „Einbürgerung“ war allerdings nicht die Stadt Braunschweig, sondern das Land, der „Freistaat Braunschweig“.. Tragikomisch, obwohl nicht entgegen den Fakten, aber halt tragikomisch (Bonuspunkt fuer "politische Schachzuege"). Ausserdem fehlt, dass Hannover 96 der schlimmste Verein aller Zeiten ist. Sage und schreibe 5 Quellen auf ca. 10 DIN-A-4-Seiten. Fossa?! ± 06:28, 11. Sep 2006 (CEST)

Die Einbürgerungsfarce habe ich etwas überarbeitet, weitere Quellenangaben folgen noch. Die „Tragikomik“ der Angelegenheit erschließt sich mir allerdings nicht – muss es aber wohl auch nicht. Danke in diesem Zusammenhang übrigens für die Bestätigung der Korrektheit der Fakten – darauf kommst ja wohl an.
Und schließlich: Wer oder was ist oder war Hannover 69??? --Brunswyk 08:33, 11. Sep 2006 (CEST)

Pro --Broonschwaaich 17:42, 11. Sep 2006 (CEST)

  • Kontra ACK Holgerjahn. Außer der Hitleranstellung gab's wohl keinen Nationalsozialismus? (den Abschnitt jüdische Gemeinde habe ich schon gesehen) --Lutz Hartmann 18:43, 11. Sep 2006 (CEST)

Der Glienicker Weg war ein ursprünglich von Coepenick nach Glienicke durch die „Köllnische Heide“ führender Weg. Er dient als direkte Verbindung dieser beiden Orte seit Anfang des 18. Jahrhunderts.

  • pro - vor ein paar Tagen noch ein Löschkandidat, nach einem Ausbau durch Exxu nun ein vorbildlicher Straßenartikel, dessen inhaltliche Tiefe sogar für einige Berliner überraschend ist. In meinen Augen ein klassischer lesenswerter Artikel -- Achim Raschka 12:43, 9. Sep 2006 (CEST)
  • Pro gefällt mir sehr gut. Kann mich da Achim nur anschließen. Julius1990 12:47, 9. Sep 2006 (CEST)
  • pro interessant zu lesen, gut bebildet, klassischer Fall für lesenswert. --Felix fragen! 15:29, 9. Sep 2006 (CEST)
  • pro – ein kleines, interessantes Stück Stadtteilgeschichte. Für mich allein schon wegen des Vollkropfgrabens faszinierend, der mir schon einmal - bei der Bearbeitung der Berliner Windmühlen - untergekommen war. --Lienhard Schulz Post 17:33, 9. Sep 2006 (CEST)
  • Pro - Quellen jenseits von Internet und Zeitungsartikeln werden da schwer zu beschaffen sein. In Anbetracht des Lemmas durchaus lesenswert. - Gancho 17:55, 9. Sep 2006 (CEST)
  • Pro klein aber fein. Marcus Cyron Bücherbörse 21:43, 9. Sep 2006 (CEST)
  • Pro--Stephan 04:39, 10. Sep 2006 (CEST)

Ghetto ist eine Insel im venezianischen Stadtteil Cannaregio. Sie war seit dem 16. Jahrhundert das abgeschlossene Wohngebiet für die jüdische Bevölkerung in Venedig.

  • pro - gerade durch Zufall drüber gestolpert. Ein sehr spannender Artikel über einen Stadtteil Venedigs - für mich absolutes Neuland, inhaltlich sehr aufschlussreich -- Achim Raschka 15:22, 9. Sep 2006 (CEST)
  • pro - auch ich fand Artikel interessant und lesenswert. Ein paar Kleinigkeiten: In Artikel steht Schreibweise sei ghetto oder geto, auf abgebildeten Straßenschilder steht aber gheto - was ist richtig oder alles drei? Irgendwo ist von Bodyguards die Rede - scheint mir nicht gerade frühneuzeitlicher Begriff zu sein. Anzunehmen ist, dass von diesem Wohnbezirk der allgemeine Begriff Ghetto geprägt wurde. Dies würde irgendwie in Artikel gehören.--Machahn 21:08, 9. Sep 2006 (CEST)
  • pro - jetzt weiß ich endlich mal, woher der Begriff Ghetto stammt. --Exxu 11:56, 10. Sep 2006 (CEST)

Der Genter Altar ist ein Flügelalter in der Genter St. Bavo-Kirche. Er wurde von Jan van Eyck und Hubert van Eyck (?) gemalt. Die lange als recht sicher angenommene Mitwirkung des Bruders Hubert van Eyck, die auf einer später zugefügten Inschrift auf dem Altarbild beruht, wird inzwischen von der neusten Forschung verworfen.

  • pro - und noch ein ausserordentlich spannender Artikel des gleichen Autors. Die Bebilderung ist klasse, der Artikel erhellend. -- Achim Raschka 15:22, 9. Sep 2006 (CEST)
  • Abwartend - generell bin ich für ein Pro, da aber die Quellenangabe fehlt, halte ich mich noch zurück. Besonders die Zusammenstellung der Bilde finde ich sehr lobenswert und nach den genannten Änderungen steht einem Pro meinerseits nichts entgegegen. mfg --- Manecke 15:30, 9. Sep 2006 (CEST)
    • Welche Quellen fehlen dir? Es sind 5 Werke unter Literatur gelistet, die mit höchster Wahrscheinlichkeit die Quellen für den Artikel darstellen - siehst du das anders? Oder fehlen dir diese Wissenschaftlichkeit heuchelnden Fußnoten? -- Achim Raschka 15:41, 9. Sep 2006 (CEST)
*ja klar die Literatur-leiste ist ausreichend, aber es müssen doch bestimmt ein bis zwei Abschnitte geben, die aus einem der genannten Bücher stammen, bsp.: Geschichte des Genter Altars oder Hubert oder Jan van Eyck?, diese Abschnitte sollte mMn mit Quellenangaben belegt werden. mfg --- Manecke 15:48, 9. Sep 2006 (CEST)
Sind Einzelnachweise jetzt schon feste Lesenswert-Kriterien geworden? Julius1990 16:44, 9. Sep 2006 (CEST)
Feste wohl nicht, aber halt ich schon für relevant aus welchen der Literaturangabe der berichtete Abschnitt stammt, aber du hast recht sehr relevat ist es nicht. mfg --- Manecke
  • pro - lesenswerte, interessante Beschreibung des Altars --Exxu 11:53, 10. Sep 2006 (CEST)

A Rake’s Progress („Der Werdegang eines Wüstlings“) ist eine Serie von Gemälden und Kupferstichen des englischen Künstlers William Hogarth, entstanden zwischen 1733 und 1735. Die Originalgemälde befinden sich in Sir John Soane’s Museum in London.

  • pro - und wo wir schonmal mitten im Bereich der Kunst sind (meinem Hauptlektürefeld in der WP im Moment): Dieser Artikel über eine Bilderserie ist in meinen Augen ebenfalls sehr gut gemacht und sollte hier mit aufgenommen werden. -- Achim Raschka 15:25, 9. Sep 2006 (CEST)
  • pro - sehr nett, m. E. mindestens lesenswert. Vielleicht mögen aber noch Hogarth-Experten drübergucken. -- SK 22:36, 9. Sep 2006 (CEST)
  • pro - Schöner Artikel. Flüssiger Stil. Gut bebildert. Gruß Boris Fernbacher 01:54, 10. Sep 2006 (CEST)
  • contra Trotz der guten Bildbeschreibungen, bleiben einige Unklarheiten:
    • Welche Quelle gibt es für die Notiz "Hogarth wollte mit seinen Bildserien „meine Personen wie ein Schrifsteller nutzen, meine Leinwand ist meine Bühne“, wie er in einer Notiz sagt."?
    • Zunächst kosten "acht Drucke für eineinhalb Guineen" dann "2 Guineen pro Blatt". War der Subskriptionspreis so günstig? die Inflation so hoch? oder waren die acht Bilder auf einem Blatt?
    • "ließ Hogarth An Engraver’s Copyright Bill (Ein Copyright Gesetz für Stecher) ausarbeiten und dem Parlament vorlegen". Wieso konnte ein Künstler ein Gesetz ausarbeiten und dem Parlament vorlegen? War Hogarth Mitglied des Parlamentes? Hatte Hogarth einflussreiche Freunde oder Beziehungen zu Parlamentsmitgliedern?
    • "Da Hogarth als Kupferstecher weitaus höhere Bedeutung hat denn als Maler". Wer trifft diese Feststellung?
    • Woher kommt die Idee zur Geschichte? Ist Hogarth auch der Schöpfer der Geschichte oder hatte er ein konkretes literarisches Vorbild?
    • "Einige Jahre nach der Veröffentlichung des Zyklus nahm Hogarth einige größere Änderungen an den Bildern 1, 3 und 4, sowie kleinere an Bild 2 und 7 vor." Warum nahm Hogarth Änderungen vor? Worin bestanden diese Änderungen?
    • Wo ist der Text der Bildunterschriften zu finden (Original/Übersetzung)? War der Autor John Hoadley eher ein (damals) bekannter Schriftsteller oder ein kirchlich geprägter Moralist? --Rlbberlin 21:37, 10. Sep 2006 (CEST)
  • alsoooo:
    • Zitatstelle eingebaut
    • ja, war er.
    • Er war vermögend, das reichte. Acts of Parliament waren damals was wir heute käuflich nennen würden.
    • zum Beispiel der WP artikel über Hogarth, und eigentlich auch jede andere biographische Quelle zu ihm. Können wir uns darauf einigen?
    • Herkunft - Idee eingefügt
    • Änderungen sind nicht völlig unüblich bei Druckplatten, Details zu den Änderungen habe ich leider nicht.
    • der Text war nicht zu finden. Mehr als dass er der Sohn eines Bischofs war ist über Hoadley eigentlich nicht zu sagen. Er war ein Familienfreund, Hogarth hat zum Beispiel seinen Vater gemalt.--snotty diskussnot 23:34, 10. Sep 2006 (CEST)
Ich bin so frei, mal ohne Votum hier zu sprechen (hab gerade beigesteuert); zu den Fragen von Ribberlin kann ich noch ergänzen: Hogarth hat einfach unendlich viel mehr Druckgrafik hinterlassen, als Gemälde produziert; er hat bei den gemalten Serien stets kurz darauf die Druckserien folgen lassen, die weggingen wie warme Semmeln und abgekupfert wurden - deshalb wollte er ja auch diesen Act; Geschäftstrategie... In der Tat kann man Radierplatten (und um die handelt es sich) nachträglich umarbeiten, und zwar dadurch, dass man die geätzten/gestochenen Linien mit einem speziellen Polierstab wieder sozusagen dicht drückt und dann (allerdings direkt in die Platte, in sog. Kaltnadel-Technik) neu arbeitet; Rembrandt hat das zum Beispiel auch gemacht. Man spricht dann von den einzelnen "Zuständen" eines Drucks; erhalten ist die Platte - naturgemäß - nur im letzten "Zustand"; die vorhergehenden "Zustände" sind nur aus den überkommenen Drucken ermittelbar, zuweilen sind die ganz selten und werden von den Kuperstichkabinetten der Museen gehütet wie Augäpfel. --Felistoria 00:47, 11. Sep 2006 (CEST)
Sorry: Sind hier Stiche, Hogarth hat auch Radierungen gemacht, hab ich mal wieder verwechselt ;-). Bei Stichen geht das mit den "Zuständen" aber auch. --Felistoria 01:01, 11. Sep 2006 (CEST)
@Felistoria Die Frage war nicht, wie das technisch möglich ist, sondern warum und welche Änderungen er vorgenommen hat. Wenn doch bekannt ist, dass es größere Änderungen an den Bildern 1, 3 und 4 gab, muß doch auch feststellbar sein, worin die Unterschiede bestanden (Sonst könnte man ja gar nicht beurteilen, ob es große Änderungen sind)? Wenn "die weggingen wie warme Semmeln", bleibt die Frage, warum er dann die Platten geändert hat (Was erfolgreich ist, muß man nicht verändern)? Meine Vermutung: Entweder wollte er mit noch stärkeren Details den Verkauf erhöhen, oder aber es gab zu offenkundige Ähnlichleiten mit bekannten Personen und er wollte Ärger vermeiden? Es muß doch von Hogarth auch ein Werkverzeichnis für die Druckgrafik geben, wo die einzelnen Schritte dokumentiert und die Texte nachlesbar sind. Gruß --Rlbberlin 06:27, 11. Sep 2006 (CEST)

Beim RV ist zwar nichts rausgekommen, trotzdem könnte er es vielleicht schaffen. Und wenn nicht wird hoffentlich konstruktive Kritik geäußert. --SPS ♪♫♪ eure Meinung 18:52, 9. Sep 2006 (CEST)

Achja: Als Hauptautor Neutral. --SPS ♪♫♪ eure Meinung 18:52, 9. Sep 2006 (CEST)
  • ich möchte Pro stimmen, habe aber noch ein paar Probleme:
    • 1. Es muß klar rausgestellt werden, daß es sich hier um den attischen ("den" klassischen) Dialekt handelt. Doch selbst bei diesem gibt es sicher auch Entwicklungen in mehreren hundert Jahren, oder?
    • 2. Referenzen - wäre es nicht gut, zumindest gröbere Linien des Artikels zu referenzieren? Denn wenn es durchaus umstrittene Punkte gibt, sollte man schon wissen, wo das hier vorgestellte her kommt.
    • 3. Etwas zu alternativen Deutungen wäre nicht schlecht.
    • 4. technische Probleme - keine Wikilinks in Zwischenüberschrieften, Literatur Wikipediagemäß formatieren

Alles in allem stinklangweilig (für mich) *g* ;) - aber ich bin froh daß es solche Artikel gibt. Ich denke, solche Probleme sind gut bearbeitbar, so daß ich später, nach meinem derzeitigen Neutral mit Pro stimmen kann. Marcus Cyron Bücherbörse 19:40, 9. Sep 2006 (CEST)

Inhaltlich weitgehend in Ordnung, doch zuviele Tippfehler, gerade bei den Fachbegriffen (Iota subscriptum, ohne h). Aber die Formulierungen sind zu umgangssprachlich für eine Enzyklopädie (hundertprozentig, radikal), und manchmal banal ("Eine Sprache hat auch Konsonanten", weg damit. Phonologie ist auch nicht mit Aussprache gleichzusetzen. Der diachrone Aspekt (Indogermanisch) und die Problematik der Rekonstruktion aus den Alphabeten (Erkenntnisgewinn durch den Wechsel vom altattischen zum ionischen Alphabet) müßten geklärt werden. So ist der Artikel noch nicht lesenswert, das Erreichte ist aber sehr löblich. Deshalb Neutral, später vielleicht pro. Noch frohes Schaffen und viel Erfolg --Aufklärung 00:37, 11. Sep 2006 (CEST)

Alt-Hohenschönhausen ist ein Ortsteil von Berlin im Bezirk Lichtenberg. Bis zum Jahr 2002 wurde er nur Hohenschönhausen genannt. Durch die Neubildung des Ortsteils Neu-Hohenschönhausen wurde die Unterscheidung allerdings notwendig.

Verbesserungswürdig ist er noch, aber lesenswert bei der Fülle an Material eventuell auch. Die wichtigsten Themen sind m.E. abgedeckt, als Hauptautor enthalte ich mich aber wie üblich der Stimme. Viel Spaß beim Abstimmen. -- Platte Drück mich! 21:43, 9. Sep 2006 (CEST)

  • Pro: Meines Erachtens wäre er verdient lesbar. Gute Arbeit, Platte, das muss gewürdigt werden. Ich wüsste kaum, wie man den Artikel noch verbessern könnte. --Brightster 22:36, 9. Sep 2006 (CEST)
  • Pro--Stephan 04:41, 10. Sep 2006 (CEST)
  • Eigentlich aufgrund der Informatonsfülle lesenswert, vorerst jedoch contra, da vor allem sprachlich m.E. noch zu allzu viel im Argen liegt. Beispiele: „Hohenschönhausen befindet sich im Nordosten Berlins auf der Barnim-Hochfläche; auch der Name verdeutlicht die Lage in etwa, soll sich doch der Ortsteil vom westlich gelegenen Niederschönhausen abgrenzen.“ – „auch“ ??? man ahnt zwar, was gesagt werden soll, sprachlich aber unmöglich. Selbst wenn man „auch“ durch „schon“ ersetzt, wird der Satz nicht klarer. „Die ältesten Siedlungsfunde auf Hohenschönhauser Gebiet stammen aus der Bronzezeit, es wird jedoch auch davon ausgegangen,“ (wer geht davon aus) (es wimmelt eh insgesamt von leseflusshemmenden Passivkonstruktionen). „Die Lage war positiv für die spätere Entwicklung“ (was ist eine „positive“ Lage?). „Die allgemeine Erschließung des Gebietes dauerte etwa von 1900 bis 1920, nur einige wenige Häuser in der Gegend sind entweder jünger oder zeugen noch von der ehemals landwirtschaftlichen Nutzung.“ (???) „Das Problem in diesem Fall liegt darin, dass die Bebauung an dieser Straße nicht hätte unterschiedlicher ausfallen können.“ (hätte ausfallen können). „Wilhelmsberg war ab 1878 der Name für, ab 1871 besiedelte Lichtenberger Kolonie“ (?) Auch von derartigen Schludrigkeiten gibt es mehrere. Bevor ein Artikel hier landet, sollte er eigentlich so gründlich überarbeitet sein, dass derartige Mängel behoben sind. Nochmal: das sind einige wenige Beispiele. Auch die Bilder sind schlecht verteilt, im langen geschichtlichen Mittelteil nix und dann wieder massiv. --Lienhard Schulz Post 07:35, 10. Sep 2006 (CEST)
Das mit den Bildern hat mich selber schon gestört, allerdings dürfte es kein Problem werden, ein paar alte Pics mit gültiger Lizenz aufzufinden und reinzustellen, damit wenigstens auch die Verteilung stimmt. Was den Satzbau angeht, den wirst du an mir nie verbessern können, dafür sind alle anderen da. Entweder einer kümmert sich drum, oder falls noch wer weiß wie viele Mängel auftauchen wäre ggf. ein Review möglich. -- Platte Drück mich! 10:26, 10. Sep 2006 (CEST)

10. September

Diese Abstimmungen laufen bis zum 17. September.

Das Haus Großer Engel, meist nur Großer Engel genannt, ist ein historisches Gebäude in Frankfurt am Main. Im Osten ist das Gebäude mit dem Haus Kleiner Engel, meist nur Kleiner Engel (Hausanschrift: Markt 35) verbunden, so dass beide Gebäude einen historisch und architektonisch zusammengehörigen Gebäudeverbund bilden. Als Eckhaus der einst geschlossen bebauten Altstadtgasse Markt mit dem sich in Blickrichtung dahinter erhebenden Dom war und ist vor allem der Große Engel seit Jahrhunderten eines der am häufigsten gezeichneten, gemalten und später auch fotografierten Motive der Frankfurter Altstadt. --Doenertier82 00:09, 10. Sep 2006 (CEST)

Als Geleitträger wird ein Typ kleinerer Hilfs-Flugzeugträger bezeichnet, die vornehmlich während des Zweiten Weltkrieges im Einsatz waren. Die weitaus größte Zahl an Geleitträgern bauten die USA und Großbritannien, gefolgt von Japan. In der US-Marine wurden sie zunächst mit der Klassifizierung AVG bzw. ACV („auxiliary carriers“)‚ später mit CVE („escort carrier“) versehen. Im Marinejargon wurden sie auch „baby flat-tops“ genannt.

Nachdem er nochmal erweitert und präzisiert worden ist, denke ich, daß dieser Artikel über einen äußerst interessanten und historisch bedeutsamen Schiffstyp mittlerweile den "Lesenswert"-Status erreicht hat. Als Hauptautor stimme ich - Überraschung ;-) - mit Neutral. Lord Flashheart 01:10, 10. Sep 2006 (CEST)

Pro Sehr informativer Artikel. --SVL Bewertung 01:36, 10. Sep 2006 (CEST)

  • Pro--Stephan 04:40, 10. Sep 2006 (CEST)
  • pro sehr interessant geschrieben, gut bebildert, ein paar Quellenangaben könnten nicht schaden, sind aber nicht zwingend notwendig, klar lesenswert. --Felix fragen! 10:39, 10. Sep 2006 (CEST)
  • Contra. Ein so wenig umfangreicher Artikel muss für ein Bapperl auch wirklich tadellos sein. Bitte Literatur nach Wikipedia:Literatur formatieren, deutschsprachige Literatur besorgen, Wikipedia:Typografie beachten, Einleitung ausbauen, nochmal auf Stil und Kommasetzung durchgehen und sich eine weniger pathetische Überschrift für das Schicksal der Träger überlegen. -- Carbidfischer Kaffee? 12:01, 10. Sep 2006 (CEST)
Moin Carbidfischer; Lit. habe ich überarbeitet; deutschsprachige Literatur kann ich allerdings nicht "besorgen", weil es so gut wie keine keine gibt (da dieser Schiffstyp hierzulande nie eine große Rolle spielte). Überschrift ist geändert, Kommafehler finde ich nicht. Warum Einleitung ausbauen? Gruß, Lord Flashheart 12:43, 10. Sep 2006 (CEST)
Zur deutschsprachigen Literatur: David Jordan geht in seinem Buch "Flugzeugträger - Von den Anfängen bis heute" auch zum Teil auf die Geleitträger ein. Das könnte man noch ergänzen. --Felix fragen! 13:20, 10. Sep 2006 (CEST)
Das klingt ja ganz sympathisch. @Lord: Die Einleitung sollte den Artikel kurz zusammenfassen, das ist hier noch nicht der Fall. Deine Änderungen sind aber auf jeden Fall ein Schritt in die richtige Richtung. -- Carbidfischer Kaffee? 16:24, 10. Sep 2006 (CEST)
Ich habe das Referenzwerk in deutscher Sprache zu den Literaturlinks hinzugefügt. Eine bessere Referenz gibt es nicht(!). Damit sollte das Thema erledigt sein. --Hindermath 12:50, 11. Sep 2006 (CEST)
  • pro - allemal lesenswert, weitere Verbesserungen, wie oben angemahnt führen zur Exzellenz. Gruß von --W.Wolny - (X) 19:13, 10. Sep 2006 (CEST)
  • pro interessanter Artikel über einen verhältnismäßig unbekannten, aber wichtigen Schiffstyp--Henning M 21:28, 10. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Auf alle Fälle sollte dieser Artikel sein Lesenswert bekommen! Ein wichtiger Artikel zu einer, auch in der Literatur, wenig beachteten Schiffsklasse, die im verlauf des Krieges sich aber gemausert hat und vielfältige Aufgaben übernommen hat! Der Artikel soll sein L bekommen :). --Hindermath 12:50, 11. Sep 2006 (CEST)

Der deutsche Illuminatenorden (von lateinisch illuminati - die Erleuchteten) war eine am 1. Mai 1776 vom Philosophen und Kirchenrechtler Adam Weishaupt in Ingolstadt gegründete Geheimgesellschaft. Sein Ziel war es, durch Aufklärung und sittliche Verbesserung die Herrschaft von Menschen über Menschen überflüssig zu machen.

Nach gründlicher Überarbeitung und Aufenthalt im Review kann dieser Artikel meiner (als eines der Hauptautoren naturgemäß unmaßgeblichen) Meinung nach durchaus als lesenswert bezeichnet werden. --Phi 10:31, 10. Sep 2006 (CEST)

  • ohne Zweifel Pro - habe den Artikel gerade neulich noch zu Rate gezogen. Ein oder zwei Bilder mehr könnten nicht schaden, ist aber auch nicht so wichtig. Lord Flashheart 11:21, 10. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Ein sehr ordentlicher und informativer Artikel - ein bis zwei Bilder zur Textauflockerung könnten allerdings nicht schaden.--SVL Bewertung 16:41, 10. Sep 2006 (CEST)
  • Laien-Pro --Rüdiger Sander 22:17, 10. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra - entweder ist das Lemma falsch und muß Deutscher Illuminatenorden heißen, oder es gibt nur den deutschen, dann hat das deutsche nichts in der Einleitung verloren. So oder so ist der Artikel in der derzeitigen Form falsch oder auf die falsche Fährte führend. Das Kontra ist aber demnach wohl leicht zu beseitigen. Marcus Cyron Bücherbörse 23:29, 10. Sep 2006 (CEST)
erledigt; Gruß und Dank, Phi 9:48, 11. Sep 2006 (CEST)
OK, danke :) Marcus Cyron Bücherbörse 10:46, 11. Sep 2006 (CEST)

Als Wobbler-Syndrom (Syn. Zervikale Malformation, Zervikale Spondylopathie, Zervikale Spondylomyelopathie, Spinale Ataxie) wird in der Tiermedizin ein Symptomkomplex bezeichnet, der durch Nervenschädigungen im Bereich des Rückenmarks bzw. der Rückenmarksnerven im Bereich der Halswirbelsäule hervorgerufen wird (spinalen Ataxie). Der Begriff leitet sich vom unsicheren (ataktischen) Bewegungsablauf des erkrankten Tieres ab: „Wobbler“ kommt vom altdeutschen Wort „wobbeln“ („wackeln“, engl. to wobble). Das Wobbler-Syndrom tritt vor allem bei Pferden und Hunden auf, als Ursache kommt eine Vielzahl unterschiedlicher Erkrankungen in Frage. Der Heilungserfolg hängt von der eigentlichen Ursache ab, einige Krankheiten haben eine gute, andere eine schlechte Prognose.

Nachdem es einige Beschwerden auf der Diskussionsseite zum nichtssagenden Inhalt gab (es gibt zahlreiche betroffene Tierbesitzer), habe ich mich mal des Themas angenommen. Die Hinweise aus dem review habe ich versucht umzusetzen. Wobbler bei Pferden ist sicher noch ausbaubar, aber ich denke lesenswert ist der Artikel allemal. Als Hauptautor neutral. --Uwe G. ¿⇔? 11:29, 10. Sep 2006 (CEST)

  • Pro, nachdem ich ihn grade reviewed hatte und mir keine Unstimmigkeiten aufgefallen waren. Unbedingt lesenswert! - Gancho 12:47, 10. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Ein sehr schöner Artikel, hab noch was zur Diagnostik gefunden: PMID 15373262, vielleicht kannst Dus nutzen. Oder darf ich? Gruß -- Andreas Werle d·c·b 15:03, 10. Sep 2006 (CEST)
Du darfst --Uwe G. ¿⇔? 03:44, 11. Sep 2006 (CEST)

Thema muss ich wohl nicht vorstellen. Aus dem Review, zugegebenermaßen mit leichten Bauchschmerzen. -- southpark Köm ? | Review? 17:25, 10. Sep 2006 (CEST)

  • pro weil textlich genug Substanz da ist und der Artikel auch sprachlich okay ist. Minuspunkte: wirkt teilweise noch etwas unaufgeräumt/ die Gliederung ist nicht wirklich optimal; manchmal geht der Artikel auch davon aus, dass man das Thema nicht erklären muss, das "Ziel des Spiels" das für ein Verständnis nun wirklich unumgänglich ist, kommt bei mir das erste mal explizit auf der 8. Bildschirmseite; und auch die Jahreszahlverlinkungen mal wieder. Die 1992 in Barcelona stattfinden Olympischen Sommerspiele tun schon weh, wenn wir auch Olympische Sommerspiele 1992 haben.. -- southpark Köm ? | Review? 17:25, 10. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra Dass Basketball auch außerhalb der USA gespielt wird, geht fast nur aus den listenhaften "Weitere Verbände" und "Basketball in anderen Ländern" hervor. Im Geschichtsteil werden Zusammenhänge kaum klar (was haben die Globetrotters nun bewirkt, außer die Zuschauer zu begeistern?) und es gibt Widersprüche (NBL wird 1927 erwähnt, aber erst 1937 gegründet). Die Spielregeln kommen in Kapitel 4 viel zu spät und die Einleitung müsste zumindest eine grobe Beschreibung des Spieles liefern. Allgemeiner Spieleindruck entsteht überhaupt nicht, der Begriff "körperlos" taucht zum Beispiel nie auf. Wirtschaft und ungefähre Publikumsgrößenordnungen fehlen auch völlig. Traitor 18:49, 10. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra Alleine die Gegenargumente von Southparkt in seinem Pro führen eigentlich zu einem neutral. Zusätzlich die Sache von Traitor... Die Weblinks der Landesverbände ist ja ein Witz.--Arma 21:21, 10. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra - für mich ist der artikel auch wenn aus der USA stammend viel zu Amerika-lastig, und das ist ein Fehler bzw. ein neg. Punkt der alle pros in den schatten stellt, daher mein contra. mfg --- Manecke 21:44, 10. Sep 2006 (CEST)
  • Wer ist amtierender Weltmeister? Wann waren es die USA zuletzt? Sie mögen die stärkste Liga haben, trotzdem gibt es weitaus mehr als sie. Handball ist auch der "deutsche Sport", trotzdem wird man es wohl eher nicht wagen, einen solchen Artikel mit reinem Deutschlandbezug hier einzustellen. Kontra. Marcus Cyron Bücherbörse 23:33, 10. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra wundert mich ehrlich gesagt, dass der ARtikel lesenswert vorgeschlagen wurde. Ich hab zwar das meiste dort verfasst, leider stimmen einige Sachen noch nicht und manche Aspekte sind noch nicht vorhanden. Es fehlt wie schon erwähnt der internationale Basketball und die Präsenz des Basketballs in den Medien. Naja, ich bin nicht mehr motiviert das alles noch zu schreiben, da man sich einfach alleingelassen fühlt. Dilerius 13:51, 11. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra. Wirkt sehr stichpunktartig. Fcm 14:16, 11. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra neben oben genanntem schon für den Satz :Franchise-Player: Michael Jordan war für die Chicago Bulls ein "Franchise-Player", da er seine Mannschaft zum Erfolg führen konnte.- ohne jede Verlinkung.--sуrcro.ПЕДІЯ+/- 15:44, 11. Sep 2006 (CEST)
  • Abwartend. Bitte noch auf typographische Fehler durchgehen und die Literaturformatierung mehr an Wikipedia:Literatur orientieren. Der Artikel ist teilweise noch etwas listenhaft, die meisten Sportartikel sind in der Hinsicht aber deutlich schlimmer. -- Carbidfischer Kaffee? 17:11, 11. Sep 2006 (CEST)

Aus dem Review: Ärzte ohne Grenzen ist der Name der deutschsprachigen Sektionen der 1971 gegründeten internationalen Organisation Médecins Sans Frontières. Die private Hilfsorganisation ist unabhängig von Glaubensgemeinschaften und leistet medizinische Nothilfe in Krisen- und Kriegsgebieten. -- southpark Köm ? | Review? 17:25, 10. Sep 2006 (CEST)

  • pro mit Bauschschmerzen. An sich sehr schöner Artikel; sprachlich holpert er jedoch desöfteren sehr vor sich hin und irgendwie mögen mir die inhaltliches Tiefe des Artikels und die doch eher magere Weblink-Liste am Ende nicht so wirklich zusammenpassen.
  • Neutral mit Tendenz zum Pro. Ein paar sprachliche Holprigkeiten habe ich mal ausgebügelt, ansonsten ist es aber eine schöne Übersetzung des en-Artikels. Was mir zum einen fehlt, ist ein Abschnitt zur Struktur und Organisation von MSF, z.B. zur Unterscheidung der operativen von den unterstützenden Sektionen, eventuell zur Stärke der einzelnen Sektionen, den einzelnen Organen und Entscheidungsstrukturen und so weiter. Da ich aber zu MSF nur einen Bezug aufgrund von deren Rolle in der Rotkreuz-Geschichte habe, fehlt mir zum Mutig-Sein der Einblick. Zum anderen hat der en-Artikel eine Masse an Quellen, von denen zumindestens die wichtigsten auch im de-Artikel erwähnt werden sollten, wenn auch nicht unbedingt als Einzelbelege. --Uwe 19:49, 10. Sep 2006 (CEST)

Pro Ein hammerharter Artikel, der Streckenweise unter die Haut geht - ein paar zusätzliche Bilder würden den Artikel sicherlich zum Positiven abrunden. --SVL Bewertung 19:56, 10. Sep 2006 (CEST)

  • pro - ein sehr schöner Artikel, für den ich ganz explizit den Benutzer:Antifaschist 666 loben möchte, der nicht unmassgeblich an der Umsetzung beteiligt war (bei aller Schläge, die er hier immer wieder bekommt). Sprachlich kann sicher noch geglättet werden, der Quellenhinweis ist auch nicht verkehrt - alles in allem jedoch imho auf jeden Fall lesenswert. -- Achim Raschka 20:42, 10. Sep 2006 (CEST)
  • Pro @Achim Zustimmung. Aber hier muß definitiv noch dran gearbeitet werden. Ich merke mir das mal vor und putze noch ein bischen. Gruß und Dank an AF666 -- Andreas Werle d·c·b 22:07, 10. Sep 2006 (CEST)
  • leider Kontra - sprachlich für lesenswert zu schwach. Ist Sierra Leone das bedeutendste Land, in dem MSF Feldeinsätze durchführten oder führten sie dort die umfangreichsten Einsätze durch? Der Unterschied ist mehr als eine Nuance. Im selben Absatz könnte man den Eindruck bekommen, dass die Ärzte [...] zwischen den Dörfern umher reisten und systematisch jedem Bewohner einen oder auch beide Arme abhackten, Frauen vergewaltigten, Familien niederschossen, [...], so beziehungslos steht dieser Satz da. Das sind nur Beispiele, vor allem der zweite Teil muss noch mal gründlich durchgearbeitet werden. Die Gliederungsstruktur ist nicht einleuchtend: Sudan, Ruanda, Sierra Leone stehen unter Neue Führung, warum nicht unter Einsatzgeschichte? Schade, inhaltlich ist der Artikel reif. - Gancho 00:58, 11. Sep 2006 (CEST)

Aus dem Review: (Sexueller) Fetischismus (zusammengesetzt aus „sexuell“, von lat. sexus, „Geschlecht“, und „Fetischismus“, von lat. facere, „machen“, und pt. feitiço, „Zauber“, „Wahn“) ist eine Paraphilie, bei der ein unbelebter Gegenstand, der sogenannte Fetisch, Objekt sexueller Begierde ist. Fetischismus liegt nur dann vor, wenn über einen Zeitraum von mindestens 6 Monaten entsprechende sexuelle Fantasien oder dranghafte Verhaltensweisen auftreten und der Betroffene darunter leidet und in mehreren Funktionsbereichen eingeschränkt wird oder eine andere Person Schaden nimmt. -- southpark Köm ? | Review? 17:25, 10. Sep 2006 (CEST)

  • neutral weil ich einfach wirklich gar keine ahnung vom thema hab' und mir ebenjenes thema zu umstritten für ein laienpro ist. Erweckt aber zumindest einen guten Eindruck und ich geb' dann mal hierhin in der Hoffnung hier kompetentere Leute zu treffen. -- southpark Köm ? | Review? 17:25, 10. Sep 2006 (CEST)
  • Neutral, siehe Vorredner. --SPS ♪♫♪ eure Meinung 20:35, 10. Sep 2006 (CEST)
  • pro Ein Beispiel für einen seriösen Artikel aus dem Bereich Sexualität, der mit sinnvollen Verweisen auf Fachpublikationen belegt wurde. --Phrood 09:57, 11. Sep 2006 (CEST)
Nachtrag: Die Überschrift Auslöser für Verbrechen halte ich allerdings für bedenklich, denn Korrelation ≠ Kausalität. --Phrood 10:06, 11. Sep 2006 (CEST)
Geändert in „Zusammenhang mit Verbrechen“. Bei der Kürzung des Abschnitts wurde vergessen, die Überschrift anzupassen. --Fußfetischist 13:16, 11. Sep 2006 (CEST)
  • Neutral als Hauptautor. Die Nominierung kommt überraschend, ist aber aus fachlicher Sicht gerechtfertigt. Stilistisch finden sich noch einige kleinere Macken, doch die werden im Zuge der noch andauernden Arbeiten bald ausgemerzt. --Fußfetischist 13:16, 11. Sep 2006 (CEST)
  • Ein zaghaftes Pro, da ich ein bisschen was darüber weiss und ich den Artikel gut finde. Und ich meine sowieso, dass man im Bereich Sexualität mehr Aufklärungsarbeit leisten müsste. Aber soviele neutrale Stimmen hinterlassen natürlich einen zweispältigen Eindruck, zumindest bei mir... Anyway: Ich wünsche dem Artikel noch einige mehr Pro-Stimmen, verdient hätte er es allemal. :-) --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 18:35, 11. Sep 2006 (CEST)

Der Begriff Enterprise Resource Planning (ERP, auf deutsch in etwa „Planung [des Einsatzes/der Verwendung] der Unternehmensressourcen“) bezeichnet die unternehmerische Aufgabe, die in einem Unternehmen vorhandenen Ressourcen (wie zum Beispiel Kapital, Betriebsmittel oder Personal) möglichst effizient für den betrieblichen Ablauf einzuplanen.

  • pro - für mich als Laien sieht der Artikel recht solide aus, deshalb ein initiales Pro. Da ich allerdings tatsächlich blutiger Laie und über den Artikel nur zufällig gestolpert bin (wollte nachschauen, in welchem Berecih U.F. Experte ist), bitte ich darum, meine Stimme im Falle eines fundierten contras zu ignorieren. -- Achim Raschka 20:26, 10. Sep 2006 (CEST)

Fettes Kontra War ich nach Lesen der beiden holprig formulierten und nur bedingt zutreffenden Einleitungssätze schon skeptisch, stellten sich mir im ersten Abschnitt des Artikels mehrfach die Nackenhaare hoch, so dass ich den Rest des Artikels nur noch überflogen habe. Das Wichtigste, nämlich die Aufgabenstellung für ein ERP und die Lösungsansätze der wichtigsten Hersteller werden gerade mal im Ansatz beschrieben. Dafür verliert sich der Artikel in belanglosen technischen Details wie z.B. den eingesetzten Datenbanksystemen. Der Abschnitt über freie ERP-Software ist ein schlechter Witz und hat mit der "Welt da draußen" nicht das Geringste zu tun. Dazwischen werden zwar hochgradig praxisrelevante, aber inhaltlich kaum ausgeführte Themen wie z.B. "Anforderungsermittlung" und "Kritik" eingestreut. Meiner Meinung nach müsste der Artikel gründlich entrümpelt werden, oder - da dann wohl weniger als ein Drittel des jetztigen Umfangs übrig bleiben dürfte - besser noch mal neu verfasst. --Markus Pfeil 14:38, 11. Sep 2006 (CEST)

  • Kontra Wenn ich es auch nicht so harsch ausdrücken würde, kann ich meinem Vorredner, vor allem in Aufgabenstellung, Lösungsansätze und Anforderungsermittlung, nur zustimmen. --Jackalope 15:03, 11. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra Der Artikel gibt über die Betriebswirtschaft, die mit einem ERP-System verbunden ist, so gut wie gar nichts wieder. Und was da steht ist von der Gewichtung her äußerst schräg. --Lutz Hartmann 18:49, 11. Sep 2006 (CEST)

Das Nagel-Schreckenberg-Modell (kurz NaSch-Modell) ist ein theoretisches Modell des Straßenverkehrs mit dem Ziel, durch einen berechnungsmäßig möglichst einfachen aber trotzdem realitätsnahen Algorithmus die Simulation (und damit auch Voraussage) des Straßenverkehrsgeschehens mithilfe von Computern zu ermöglichen. Das Hauptaugenmerk liegt in der korrekten Reproduktion des Zusammenhangs zwischen Dichte (also Autos in einem bestimmten Streckenabschnitt) und Fluss (also Anzahl Autos, die eine Stelle in dieser Strecke in einer bestimmten Zeit passieren). Das Modell wurde Anfang der 90er Jahre von den Festkörperphysikern Kai Nagel und Michael Schreckenberg aufgestellt.

  • neutral (mein Anteil dürfte bei ~50% liegen). Ich denke jedoch, dass der Artikel alles Wesentliche erfasst, verständlich ist und die Zusammenhänge mit anderen Phänomenen sowie Erweiterungen ausreichend anspricht. - AlterVista 21:40, 10. Sep 2006 (CEST)

11. September

Dies ist die Abstimmung über den Artikel über die Immunschwächekrankeit Acquired Immune Deficiency Syndrome (engl. für erworbenes Immundefektsyndrom kurz AIDS oder Aids). Nachdem sich seit der letzten Abstimmung im September soviel zum positiven geändert hat, hab ich beschlossen, diesen Artikel wieder zur Wahl zu stellen.

  • Von mir mal ein Pro. Das eine oder andere mag zwar noch fehlen, aber für lesenswert reichts allemal. --Highdelbeere 13:44, 11. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Ein hochinformativer Artikel, sehr ordentlich und sauber geschrieben.--SVL Bewertung 15:29, 11. Sep 2006 (CEST)

Mammillaria prolifera (von lat. „proles“ = Sprössling und „ferre“ = tragen, hervorbringen) ist eine Kakteenart aus der Gattung Mammillaria. Sie kommt in verschiedenen Unterarten in der Karibik, in Texas sowie im Nordwesten von Mexiko vor. Die englischsprachige Bezeichnung dieser Art ist Texas Nipple Cactus, im Deutschen wird sie manchmal als Korallenkaktus bezeichnet.

Ich möcht's nach dem Review einfach mal wissen. --Uellue 16:49, 11. Sep 2006 (CEST)

  • Neutral, da Hauptautor. --Uellue 16:49, 11. Sep 2006 (CEST)

Zum ersten Mal möchte ich einen Artikel zur Wahl stellen. Ich habe mehr als 24 Stunden an ihm gearbeitet und bin vom Inhalt recht überzeugt. Arbon ist die Stadt, in der ich meine Kindheit und Jugend verbracht habe und es hat mich so was von geschmerzt, dass nur so spärliche Infos da waren (s. letzte Version vor meinem Eingriff). Wäre auch der erste meiner bisher 13 Artikel, der eine Honorierung kriegt. Ich bitte um kritisches Abwägen und hoffe auf eine mir gewogene Abstimmung. Aus dem Artikel: Arbon (lat. Arbor Felix = glücklicher Baum) ist eine Politische Gemeinde und Hauptort des gleichnamigen Bezirks im Kanton Thurgau in der Schweiz. Arbon liegt auf einem halbinselförmigen Sporn am Südufer des Bodensees zwischen Romanshorn und Rorschach. Südlich grenzt die Gemeinde an das Gebiet des Kantons St. Gallen. Der Fluss Steinach, welcher auf Arboner Gemeindegebiet einen idyllischen Weiher bildet, fliesst durch den südlichen Teil Arbons und bildet zum Teil die Grenze zum Kanton St. Gallen.

Wiederwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Wiederwahl}} im hier kandidierenden Artikel.