Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Klammerfehler/008

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<Dateiname>mini|Das Sportlerdenkmal steht am Stadionvorplatz in Leipzig (Red Bull Arena).]]

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* [[Arthur Maximilian Miller]], Der Herr mit den drei Ringen (Lebensgeschichte von Abt Rupert Neß von Ottobeuren, Kempten 1977, 4. geänderte Auflage
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Von den 3.893 Geburten im Jahr 2020 waren 52 Zwillingsgeburten und zwei Drillingsgeburten [https://kurier.at/chronik/wien/seltenheit-geburt-von-drillingen-im-st-josef-krankenhaus/401126259 (Bericht von Kurier], eine davon ohne Kaiserschnitt. Insgesamt kamen 3.949 Babys zur Welt, davon waren es 1.990 Buben und 1.959 Mädchen. Das sind 485 Babys bzw. 476 Geburten mehr als im Jahr 2019 zuvor. Während bei den Buben „Jakob“ der beliebteste Name war, führte bei den Mädchen „Emilia" die Liste der häufigsten Namen im Jahr 2020 an. Das Durchschnittsgewicht der Babys, die im St. Josef Krankenhaus Wien zur Welt kamen, lag bei 3.386 Gramm. Das schwerste Baby hatte 5.150 Gramm; das leichteste Kind, das auf der Neonatologie betreut wurde, brachte 985 Gramm auf die Waage. Am errechneten Geburtstermin kamen übrigens nur sechs Prozent aller Kinder zur Welt
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* 1807–1859 Antonín Pankrác (1782–1859, eine beliebte Persönlichkeit im religiösen und gesellschaftlichen Leben der Stadt, Ehrenbürger von Louny – der Titel wurde am 25. April 1841 feierlich verliehen.<ref>Archivlink der Website der Stadt Louny</ref>
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* 2013 Sendung des Bayerischen Rundfunks über die Holzschnitzschule<ref>[{{Toter Link |inline=1 |date=2021-06-20 |url= http://www.br.de/mediathek/video/sendungen/frankenschau-aktuell/holz-schule-bischofsheim-100.html# Link zur Mediathek des Bayerischen Rundfunks}}</ref>
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Das Gebiet von Stadtamhof erstreckt sich von Stromkilometer 2381,22 (Abzweigung des Europakanals vom Hauptstrom der Donau bis Stromkilometer 2379,24. Unmittelbar südlich (orographisch rechts) von Stadtamhof liegt die Insel [[Oberer Wöhrd]] und weiter flussabwärts der Steinernen Brücke die Insel [[Unterer Wöhrd]]. Beide Inseln sind von Stadtamhof nur durch den 50 m breiten Donau-Nordarm getrennt. Am östlichen Ende der Insel Stadtamhof münden Europakanal und Donau-Nordarm gemeinsam in den Fluss [[Regen (Fluss)|Regen]] und bilden dabei eine große, grasbewachsene, nach Osten spitz zulaufende Freifläche, die früher nach dem benachbarten Kloster [[St. Mang (Regensburg)|St.Mang]] als ''Mangwiesen'' bezeichnet wurde und heute ''Grieser Spitz'' genannt wird. Die Bezeichnung stammt von der dort endenden Gasse mit dem Namen ''Am Gries,'' was soviel heißt wie ''Am flachen sandigen Ufer''. Die Bezeichnung hat sich auf die dortige Randsiedlung von Stadtamhof mit ihrem idyllischen Ensemble von Häusern ausgeweitet.<ref>{{Literatur |Autor=Karl Bauer |Titel=Die Regensburg Kunst- Kultur- und Alltagsgeschichte |Verlag=MZ-Buchverlag in H. Gietl Verlag & Publikationsservice GmbH |Ort=Regenstauf |Datum=2014 |ISBN=978-3-86646-300-4 |Seiten=709-712}}</ref>
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Stefanie Voigt studierte [[Kunstgeschichte]] und [[Philosophie]] an der [[Otto-Friedrich-Universität Bamberg]] und legte dort das erste Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien in Deutsch und Geschichte ab. Zusätzlich war sie als Malerin und Barockharfenistin tätig.<ref name="SuVe">{{Internetquelle |url=http://www.subverbo.de/ |titel=Start |sprache=de-DE |abruf=2021-06-20}}</ref> 2002 [[Promotion (Doktor)|promovierte]] sie am Bamberger Institut für Theoretische Psychologie. Ihre von [[Dietrich Dörner]] betreute Promotionsschrift ''Das Geheimnis des Schönen'' wurde mit ''summa cum laude'' (0,00) bewertet und erhielt den Promotionspreis der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Dort lehrte Voigt seit 2003 im Fach [[Kunstpädagogik]] und seit 2005 auch im Fach Philosophie. 2005 wurde sie zur Betreuung von Diplomarbeiten an der Fachhochschule für Edelstein- und Schmuckdesign in [[Idar-Oberstein]] zugelassen. Von 2005 bis 2007 betrieb sie mit einem HSP III-Stipendium das Postdoc-Projekt „Psychologie der Erhabenheit“. Nach einer Einladung als [[Gastprofessor|Visiting Scholar]] an die [[University of Iowa]] 2007 [[Habilitation|habilitierte]] sie sich 2011 im Fach Kulturwissenschaft an der [[Universität Koblenz-Landau]]. 2013 [[Umhabilitation|habilitierte sie sich an die Universität Augsburg um]], an der sie nach wie vor als Privatdozentin tätig ist, und wurde als Gastprofessorin an die Geert-Groote-Universität in Deventer (Niederlande) berufen.<ref>[https://www.philso.uni-augsburg.de/lehrstuehle/kunstpaed/lehrstuhl/lehrbeauftragte/voigt/ ''Lebenslauf und Veröffentlichungen''] In: ''philso.uni-augsburg.de'', abgerufen am 27. Januar 2017.</ref> 2015 gründete Voigt die ''Business Aesthetics Academy'', eine private Akademie für interdisziplinäre Ästhetiktheorie.<ref>[http://www.business-aesthetics.com/ ''Business Aesthetics Academy''] In: ''business-aesthetics.com'', abgerufen am 27. Januar 2017.</ref> 2016 wurde sie an der [[Memorial University of Newfoundland]] zum ''Adjunct Professor'' ernannt.<ref>{{Webarchiv|url=http://www.mun.ca/philosophy/faculty/ |wayback=20170125141628 |text=''Department of Philosophy: Faculty & Staff'' |archiv-bot=2019-05-15 20:12:50 InternetArchiveBot }} In: ''mun.ca'' ([[Memorial University of Newfoundland]]), abgerufen am 27. Januar 2017.</ref> Stefanie Voigt war außerdem als Kolumnistin bei [[heise online]] tätig<ref>[https://www.heise.de/suche/?rm=search&sort_by=date&channel=tp&sort=d&q=stefanie+voigt&channel=tp)]</ref> und ist mittlerweile freie Mitarbeiterin am Institut für Nachhaltigkeit der Universität Erlangen-Nürnberg.<ref>[https://nachhaltigkeit2050.de/team/pd-dr-habil-stefanie-voigt/]</ref> Nebenberuflich arbeitet sie als Tierzeichnerin.<ref name="SuVe" />
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* 2010: ''Amnesie remixed'' (, Komposition: Ulrike Haage (SWR/[[ZKM]])

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[[<Dateiname>|mini|hochkant=1.5|Verbreitungsgebiet der Sumpfohreule. Zugrichtungen wurden durch blaue Pfeile markiert. Grüne Pfeile kennzeichnen Inselvorkommen. Die Art kann außerhalb der Brutzeit in weiten Bereichen südlich der bekannten Brutgebiete vorkommen.]][[<Dateiname>|mini|hochkant=1.5|{{Farblegende|#00FF00|Brutgebiete}}
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| OT = {{lang|ja-Hani|雪)}}<br />Yuki
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'''Superman: Ride of Steel''' in [[Six Flags America]] ([[Upper Marlboro]], [[Maryland]], [[Vereinigte Staaten|USA]]) ist eine [[Achterbahn|Stahlachterbahn]] vom Modell ''Mega Coaster'' des Herstellers [[Intamin]], die am 13. Mai 2000 eröffnet wurde. Eine spiegelbildlich baugleiche Anlage fährt unter dem Namen [[Ride of Steel]] in [[Six Flags Darien Lake]]. Das Layout der Bahn besitzt unter anderem zwei große [[Achterbahnelemente#Helix|Helices]], mehrere [[Airtime]]-Hügel und eine lange Gerade. Eine ähnliche Bahn fährt unter dem Namen ''Superman the Ride'' (von 2009-2015
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[[Bizarro (Six Flags New England)|Bizarro)]] in [[Six Flags New England]].

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* Der [[Schwertgroschen]] ist ein nach der Münzordnung von 1456/57 geprägter sächsischer Groschen der dem Typ des Meißner Groschens entspricht und im Zeitraum von 1457 bis 1464 in den [[Münzstätte]]n [[Münzstätte Freiberg|Freiberg]], [[Münzstätte Colditz|Colditz]] und [[Münzstätte Leipzig|Leipzig]] geprägt wurde. Über dem [[Lilienkreuz]] im [[Vierpass]] ist der Schild mit gekreuzten [[Kurschwert]]ern zu sehen, die für den Schwertgroschen namensgebend sind. Von 1461 bis 1464 wurde er als [[Beiwähr]] geprägt.<ref>Gerhard Krug: ''Die meißnisch-sächsischen Groschen 1338–1500'' (1974), S. 149: Beiwähr)</ref>

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* [[Takano Minoru]] (1901–1974, japanischer Führer in der Arbeiterbewegung
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Die italienischen [[Gastarbeiter]] Ernesto Legrenzi, Cesare Dall’ Antonio, Carmelo Alberti, Romano Darfú und Francesco Lirati bewohnen gemeinsam ein Zimmer im Gastarbeiter-Wohnheim in der [[München|Münchner]] [[Westendstraße (München)]Westendstraße]]. Sie arbeiten alle für eine Firma, die fast ausschließlich Arbeiten am Schienennetz der [[Deutsche Bundesbahn|Deutschen Bundesbahn]] ausführt. Eines Nachts tragen Ernesto, Cesare, Carmelo und Romano einen Schrank mit der Leiche ihres Kollegen Francesco aus dem Wohnheim und verfrachten ihn auf das Dach eines Pkw. Dabei werden sie von dem türkischen Gastarbeiter Murat Bugra, der im selben Stockwerk des Heimes wohnt, beobachtet. Ernesto Legrenzi hat ein Verhältnis mit der deutschen Kellnerin Eva, die wiederum zuvor mit Murat Bugra liiert war, die Verbindung dann aber beendet hatte. Murat Bugra möchte Eva zurückgewinnen.

Te

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* [[Tonbandgerät]]emuseum (''Orsós Magnó Múzeum''))

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| style="font-size:smaller;"| Erstveröffentlichung: 15. Januar 2021<br />[[Lamar (Musikproduzent|Lamar]] feat. The Kid Laroi
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Der Film erhielt insgesamt gemischte Kritiken. Auf der Filmkritikwebsite [[Rotten Tomatoes]] sind 55 % der Kritiken positiv bei insgesamt 66 Kritiken. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 5,6/10. Im Fazit heißt es: „Regisseur William Eubank hat sicherlich gute Ideen und eine beeindruckende technische Expertise; unglücklicherweise verschwendet ''The Signal'' das Potenzial in einer dürftigen Geschichte.“ (“Director William Eubank clearly has big ideas and an impressive level of technical expertise; unfortunately, The Signal fritters them away on a poorly constructed story.”}<ref>{{Rotten Tomatoes|the_signal_2014|Abruf=2014-09-17}}</ref> Bei [[Metacritic]] erhält der Film eine Bewertung von 53 %, basierend auf 30 Kritiken.<ref>{{Metacritic|the-signal-2014|Abruf=2014-09-17}}</ref>
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Als Abwehr gegen innergriechische Konkurrenten ließ Themistokles zunächst einen Schutzwall um Athen bauen, der in der Folgezeit verstärkt wurde.<ref>Anna Maria Theocharaki: ''THE ANCIENT CIRCUIT WALL OF ATHENS: Its Changing Course and the Phases of Construction'', in ''Hesperia'' - The Journal of the American School of Classical Studies at Athens, Vol. 80, No. 1 (January–March 2011), pp. 71–156 ([https://www.jstor.org/stable/10.2972/hesp.80.1.0071 online]</ref> Diese Maßnahme sowie der Vorwurf, dem Spartaner [[Leonidas I.]] bei der Verteidigung der [[Thermopylen]] keine Hilfe zukommen gelassen zu haben, und die vorgeblich unnötige Preisgabe Athens an die Perser vor der Schlacht von Salamis führten dazu, dass er um 471 v. Chr. durch das [[Scherbengericht]] aus Athen verbannt wurde, aus ähnlichen Motiven wie [[Miltiades der Jüngere]]. Infolgedessen verlegte Themistokles seinen Wohnsitz nach [[Argos (Stadt)|Argos]]. Themistokles' Abwesenheit nutzten die Spartaner und schickten Gesandte nach [[Athen]]. Diese ließen verlauten, Themistokles habe ein Bündnis mit den Persern geschlossen, das die Unterdrückung Griechenlands beinhalte, und man verurteilte ihn zusätzlich als Verräter. Daraufhin floh er nach Persien, wo er, laut [[Thukydides]], von König [[Artaxerxes I.]] als [[Satrap]] von [[Lampsakos]], [[Myus]] und Magnesia am Mäander eingesetzt und damit in Anbetracht seiner Leistungen bei Salamis – vom damaligen Gegner – belohnt wurde, nachdem ihm Themistokles in einem Brief seine Freundschaft angeboten und seine Empathie gegenüber dem König der Perser dargelegt hatte.<ref name=":0" /> Nachfolgend verlegte Themistokles seinen Wohnsitz nach Magnesia am Mäander, da ihm [[Artaxerxes I.|Artaxerxes]] aufgrund seiner Treue und seines strategischen Rates eine dauerhafte Versorgung mit Brot, Wein und Zukost beschaffte.
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'''Thomas Bohier''' (* um 1465; † [[24. März]] [[1524]] (neuer Stil) im Feldlager von Vigelli ([[Herzogtum Mailand]]) war ein französischer Finanzpolitiker. Ab 1513 ließ er das [[Schloss Chenonceau]] errichten, dessen Bau von seiner Ehefrau [[Katherine Briçonnet]] vorangetrieben wurde.
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Die Kosten für den Krieg um Lüttich hatten Thomas in finanzielle Bedrängnis gebracht. Im April 1239 gewährte ihm der französische König einen Zahlungsaufschub für die Rückzahlung von 6000 Livres, die die Grafen von Flandern der französischen Krone schuldeten. Im Sommer 1239 reiste Thomas nach England, wo er wie seine Vorgänger dem englischen König huldigte. Daraufhin versprach ihm der König eine jährliche Zahlung von 500 [[Mark)Währung)#In England und Schottland|Mark]], eine Summe, die schon die bisherigen Grafen erhalten hatten.<ref>Eugene L. Cox: ''The Eagles of Savoy. The House of Savoy in Thirteenth-Century Europe''. Princeton University Press, Princeton 1974, S. 98.</ref> Wenig später verließ Thomas England und kehrte nach Flandern zurück, doch bereits Ostern 1240 war er wieder am Hof des englischen Königs. Er wurde aufwändig empfangen, doch bei diesem Besuch ging es ihm vor allem um Geld. Vor Mai 1239 hatte der englische König ihm die Summe von 2000 Mark übertragen, die der Magnat Simon of Montfort dem König schuldete. Thomas forderte nun die Begleichung der Schuld. Der König sprang widerwillig für seinen Schwager Montfort ein und zahlte Thomas 500 Mark. Die restliche Summe musste Montfort unverzüglich aufbringen, was diesen in finanzielle Schwierigkeiten brachte.<ref>J. R. Maddicott: ''Simon de Montfort.'' Cambridge University Press, Cambridge 1996, ISBN 0-521-37636-X, S. 25.</ref> Dann kehrte Thomas wieder nach Flandern zurück. Obwohl ihm der englische König anstatt seiner jährlichen Pension von 500 Mark Landbesitz mit entsprechenden Einkünften versprochen hatte, erhielt Thomas im Gegensatz zu seinem Bruder Peter nie Landbesitz in England.<ref>H. W. Ridgeway: ''Foreign Favourites and Henry III's Problems of Patronage, 1247–1258''. In: ''The English Historical Review'', Band 104 (1989), S. 590–612, hier S. 601. {{JSTOR|570377}}</ref>
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Kunze publizierte eine Vielzahl von Büchern und Beiträgen zur Entwicklung der Staaten Osteuropas, des [[Kaukasus]] und Mittelasiens. Er ist der Autor der ersten Biographie über den rumänischen Staats- und Parteichef [[Nicolae Ceaușescu]], die u. a. ins Rumänische und Polnische übersetzt wurde<ref>[http://www.procesulcomunismului.com/news/arhiva/ldandara/edvremea/default.asp.htm Proces, Archiv. Rumänisch]</ref> und als Standardwerk zur Geschichte des Kommunismus in Rumänien gilt.<ref>[https://www.christoph-links-verlag.de/index.cfm?view=3&titel_nr=562 Pressestimmen zu Kunzes Ceausescu-Biographie]</ref> 2001 erschien die Biographie ''Staatschef a.D.: Die letzten Jahre des Erich Honecker''.<ref>[https://www.welt.de/print-welt/article366834/Der-Staatschef-der-ein-Toelpel-war.html ''Der Staatschef, der ein Tölpel war''] von [[Udo Scheer]]. ''[[Die Welt]]'' vom 5. Januar 2002</ref> 2008 erschien die Monographie ''Russlands Unterwelten'', 2010 „Ostalgie international“ herusgegeben gemeinsam mit [[Thomas Vogel (Journalist)|Thomas Vogel]]). Im Sammelband ''Einundzwanzig. Jahrhundertgefahren-Jahrhundertchancen'' lud er bekannte Autoren aus verschiedenen Weltregionen dazu ein, unter verschiedenen Gesichtspunkten wie Sicherheit, Energie, [[Demografie]] und [[Geopolitik]] über die möglichen Entwicklungen im 21. Jahrhundert nachzudenken.<ref>[http://www.finckenstein-salmuth.com/buecher/buch21.html Das Buch „Einundzwanzig“ bei Salmuth&Finckenstein]</ref> 2013 veröffentlichte er ein Buch zum Thema „Personenkult im 20. und 21. Jahrhundert“. Im selben Jahr trat er als [[Sachverständiger]] im Filmporträt über den in [[Chile]] lebenden Enkel Honeckers [[Roberto Yáñez|Roberto Yanez]] auf, das im [[MDR Fernsehen|MDR]] gesendet wurde. In dem in mehreren aktualisierten Auflagen erschienenen Buch "Das Ende des Imperiums. Was aus den früheren Sowjetrepubliken wurde" verfolgt und beschreibt Thomas Kunze (gemeinsam mit [[Thomas Vogel (Journalist)|Thomas Vogel]]) die Entwicklungen der ehemaligen Sowjetrepubliken seit deren Unabhängigkeit in den 1990er Jahren bis in die jetzige Zeit. 2019 folgte die Monographie "Zentralasien. Porträt einer Region".

To

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Man kann die Tarife mit Bargeld zahlen. Münzen werden dann an der Tarifsschachtel (''fare box'') bei U-Bahnstationen und Busse eingeworfen. Auf Straßenbahnen gibt es Automaten, wo man mit Münzen eine Karte kaufen kann.)

Tr

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Der '''Truppenübungsplatz Nord''' (auch ''Truppenübungsplatz Mielau'' genannt; auch auf Polnisch bekannt als ''Nowy Berlin'' (Neu Berlin) wurde Anfang 1940 im Gebiet der polnischen [[Landkreis Mielau|Landkreise Mielau]], [[Landkreis Praschnitz|Praschnitz]] und [[Landkreis Zichenau|Zichenau]] errichtet. Seine Errichtung steht im Zusammenhang mit dem Aufbau von insgesamt drei großen Truppenübungsplätzen der deutschen [[Wehrmacht]] im besetzten Polen. Diese Übungsplätze sind der Truppenübungsplatz Nord bei [[Mława|Mielau]], der [[Truppenübungsplatz Mitte]] bei [[Radom]] und der [[Truppenübungsplatz Süd]] bei [[Mielec]]. Die südliche Grenze des Truppenübungsplatzes Nord verlief entlang der Straße [[Mława|Mielau]]-[[Przasnysz|Praschnitz]]. Im Norden wurde das Gebiet durch die ehemalige Grenze [[Ostpreußen]]s bestimmt. Das Übungsgelände zog entlang der beiden Ufer des Flüsschens [[Orzyc|Orschütz]]. Das Übungsgebiet umfasste eine Fläche von mehr als 300 Quadratkilometern und war der größte Truppenübungsplatz der deutschen Wehrmacht. Der Übungsplatz diente insbesondere zum Üben des großflächigen [[Gefecht der verbundenen Waffen|Gefechts der verbundenen Waffen]] mit starken Panzerverbänden. Für die Einrichtung des Übungsplatzes mussten Tausende von [[Polen]] ihre Häuser räumen. In welchem Umfang [[Zwangsarbeiter]] bei der Errichtung des Platzes zum Einsatz kamen, ist bis heute nicht abschließend geklärt.