COVID-19-Impfstoff

Impfstoff gegen das SARS-CoV-2-Virus
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Ein SARS-CoV-2-Impfstoff (auch als COVID-19-Impfstoff, SARS-Coronavirus-2-Impfstoff oder ugs. als Corona-Impfstoff bezeichnet) ist ein Impfstoff (Vakzin) gegen das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2. Ziel der Impfstoffentwicklung ist es, durch Impfung eine adaptive Immunantwort im geimpften Organismus zu erzeugen, die vor einer Infektion mit dem Virus und damit vor der Erkrankung COVID-19 schützt. Man unterscheidet zwischen Aktiv-Impfstoffen, die nach ein bis zwei Wochen eine längerfristige Immunantwort gegen das Virus im Geimpften auslösen, und Passiv-Impfstoffen, die sofort und direkt gegen COVID-19 immunisieren, aber nur wenige Wochen schützen.

Karte mit Zulassungsstatus (Stand: Juni 2021)
  • Zugelassen für den allgemeinen Gebrauch, Massenimpfung läuft
  • Notfallzulassung erteilt, Massenimpfung läuft
  • Notfallzulassung erteilt, begrenzte Impfung
  • Zugelassen für den allgemeinen Gebrauch, Massenimpfung geplant
  • Notfallzulassung erteilt, Massenimpfung geplant
  • Notfallzulassung ausstehend
  • → Details s. u. Zugelassene Impfstoffe

    Wie alle Arzneimittel werden auch COVID-19-Impfstoffe vor ihrer Anwendung einer klinischen Prüfung unterzogen, bevor die Arzneimittelzulassung – länderweise oder staatsübergreifend – bei der jeweils zuständigen Behörde beantragt werden kann. Obwohl dieser Prozess bei den Corona-Impfstoffen schneller als üblich erfolgte, wurde hierbei (in Europa) kein Prüfschritt ausgelassen, verkürzt oder vereinfacht. Der Grund für die Schnelligkeit lag stattdessen insbesondere in neuer, verbesserter Technologie, bereits bestehendem Vorwissen durch SARS-CoV-1, erheblicher finanzieller Unterstützung und der parallelen Durchführung der Prüfphasen (siehe auch Rolling-Review-Verfahren). Wenn eine signifikante Wirksamkeit bzw. Immunogenität nachgewiesen wurde und der Nutzen ein mögliches Risiko durch eventuelle schwere Nebenwirkungen überwiegt, erfolgt die Zulassung eines Impfstoffs.[1]

    Weltweit sind laut Weltgesundheitsorganisation (Stand: 1. Juli 2021) 102 Vakzine in der klinischen Prüfung, davon 17 in der abschließenden Phase-III-Studie. Weitere 185 sind in der vorklinischen Entwicklung.[2] In Russland wurde bereits im August 2020 der Vektorimpfstoff Gam-COVID-Vac („Sputnik V“) zugelassen, jedoch ohne die Phase-III-Studien mit Zehntausenden Probanden abzuwarten.[3] Weiterhin wurden auf Grundlage der Ergebnisse von Phase-3-Studien unter anderem die RNA-Impfstoffe Tozinameran (Biontech/Pfizer) und mRNA-1273 (Moderna/NIAID) sowie die Vektorimpfstoffe AZD1222 (AstraZeneca/Universität Oxford) und Ad26.COV2.S (Janssen / Johnson & Johnson) zugelassen. Sie wurden zudem, wie ferner der Impfstoff BBIBP-CorV, von der WHO in die Liste von Impfstoffen für den Notfallgebrauch aufgenommen („WHO-Notfallzulassung“). Diese WHO-Notfallzulassungen werden in Ländern ohne eigene Arzneimittelprüfung genutzt.[4] Weitere Impfstoffe sind in der Prüfung.[5]

    Erste Studien aus Israel und Großbritannien geben Hinweise darauf, dass die Ansteckung Dritter durch die Impfung mit Tozinameran (Biontech) oder AZD1222 (AstraZeneca) reduziert wird.[6][7]

    Zur Passiv-Immunisierung gegen SARS-CoV-2 wurden in den USA mehrere Notfallzulassungen für Antikörperpräparate erteilt.

    Nach Berichten über eine spezielle Form sehr seltener Hirnvenenthrombosen, die nach der Impfung mit AZD1222 (AstraZeneca) beobachtet wurden, unterbrachen Mitte März 2021 mehrere europäische Staaten die Verimpfung dieses Vakzins. Am 18. März 2021 gab die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) bekannt, dass der Nutzen des Impfstoffs den potenziellen Gefahren bei weitem überlegen sei.

    Immunologie

     
    Modell eines SARS-CoV-2-Virions mit rot eingefärbten Spikes

    Zentrale Antigene des SARS-CoV-2 (also die „Andockstellen“ für die Antikörper) bei der Impfstoffentwicklung sind zwei Proteine der Virushülle, das S-Glykoprotein (Spike-Glykoprotein, das virale Andockprotein auf der Oberfläche des SARS-CoV-2) und das Membranprotein (M) sowie das Nukleokapsidprotein im Virusinneren.

    Das Virus gehört zur Ordnung Nidovirales, Familie der Coronaviren (Coronaviridae), der Unterfamilie der Orthocoronavirinae sowie dem Subgenus der Sarbecoviren (ebenso wie SARS-CoV). Es handelt sich somit um ein behülltes, nicht-segmentiertes RNA-Virus.[8] Gegen zwei Proteine der Virushülle (S-Glykoprotein und Membranprotein) des SARS-CoV wurden neutralisierende Antikörper beschrieben.[8] Neutralisierende Antikörper gegen das S-Glykoprotein sind hauptsächlich für einen Schutz vor Infektion durch SARS- oder MERS-CoV verantwortlich, jedoch ist die Ursache für einen Schutz vermutlich vom Impfstofftyp, den verwendeten Antigenen, den Tiermodellen und der Applikationsform abhängig.[9] Konservierte Epitope wurden im S-Glykoprotein und im Nukleokapsidprotein identifiziert, die sich für breitenwirksame Impfstoffe eignen könnten.[10] Es gibt in Mäusen eine Kreuzreaktivität von neutralisierenden Antikörpern gegen das S-Glykoprotein, die sowohl den Zelleintritt von SARS-CoV als auch von SARS-CoV-2 hemmen.[11] Beide SARS-assoziierte Viren verwenden den gleichen Rezeptor zum Zelleintritt, das Angiotensin-konvertierende Enzym 2 (ACE2), während MERS-CoV die Dipeptidylpeptidase 4 (CD26) verwendet.[12] Zahlreiche ACE-2-Rezeptoren finden sich beim Menschen auch im Darmbereich, in Gefäßzellen, in der Herzmuskulatur sowie in der Niere. Das S-Glykoprotein wird in zwei Untereinheiten unterteilt, S1 und S2. S1 enthält die Rezeptorbindungsdomäne und bedingt die Bindung an die Wirtszelle. S2 ist für die Fusion mit der Zellmembran verantwortlich. Die Bindungsaffinität des SARS-CoV-2 zum ACE-2-Rezeptor ist etwa 10 bis 20 mal so stark wie die des SARS-CoV.[13] Es gab im März 2020 keine monoklonalen Antikörper gegen die Rezeptor-bindende Proteindomäne (RBD) des S-Glykoproteins von SARS-CoV, die nennenswerte Bindungsaffinität gegen SARS-CoV-2 aufwiesen.[14] Im S-Glykoprotein des SARS-CoV-2 wurden 13 Epitope für MHC I (erzeugen eine zelluläre Immunantwort) und 3 für MHC II (erzeugen eine humorale Immunantwort) identifiziert.[15]

    Ein Problem bei der Impfstoffentwicklung ist die hohe Mutationsrate von einigen RNA-Viren, wodurch der Impfstoff wie beim Influenzaimpfstoff fortlaufend an die sich verändernden zirkulierenden Virusstämme angepasst werden muss oder nur einen Teil der zirkulierenden Virusstämme abdeckt.[16] Die Rezeptor-bindende Proteindomäne des S-Glykoproteins (als Antigen zur Erzeugung neutralisierender Antikörper) ist der variabelste Teil des SARS-CoV-2.[16] Der Stamm D614G ist mit etwa 85 % der im November 2020 dominierende globale SARS-CoV-2 Stamm.[17] Fast alle Stämme mit dieser D614G-Mutation zeigen auch Mutationen in Replikationsproteinen wie beispielsweise ORF1ab P4715L und RdRp P323L. Diese wiederum sind die Angriffspunkte für einige Medikamente wie Remdesivir und Favipiravir.[18]

    Ein weiteres Problem ist, dass bei SARS-CoV und MERS-CoV infektionsverstärkende Antikörper (gegen Proteine in der Virushülle) beschrieben wurden,[19] die unerwünscht sind und bei SARS-CoV-2 vermutet werden können.[16] Zur Vermeidung infektionsverstärkender Antikörper gegen das S-Glykoprotein kann vermutlich mit verkürzten Varianten immunisiert werden, wie die RBD oder die S1-Untereinheit des S-Glykoproteins.[9] Ein drittes Problem ist, dass bei einem Impfstoff gegen SARS-CoV eine Immunpathogenese der Lungenbläschen durch die Einwanderung von Eosinophilen und Typ-2-T-Helferzellen beobachtet wurde, die bei SARS-CoV-2-Impfstoffen vermutet werden kann.[20] Die Immunpathogenese konnte bei einem SARS-CoV-Impfstoff durch Zugabe eines bestimmten Adjuvans (ein delta-Inulin-basiertes Polysaccharid) vermieden werden.[21][9] Daher sind Kriterien für die Impfstoffentwicklung von SARS-CoV-2-Impfstoffen: die Minimierung unerwünschter Immunreaktionen, eine Eignung für die Impfung erwachsener Mitarbeiter im Gesundheitssystem, eine Eignung für die Impfung von Menschen mit Risikofaktoren (Menschen über 60 Jahren oder mit Diabetes mellitus oder Bluthochdruck) und eine Eignung zur Bevorratung,[22] wie sie in der Priorisierung der COVID-19-Impfmaßnahmen diskutiert werden.

    Impfstoff-Entwicklung

    Vorentwicklung

    Impfstoffe sind die effektivsten präventiven Maßnahmen gegen Infektionskrankheiten.[23] Bereits seit Jahren wird daher an Impfstoffen gegen Coronaviren geforscht, unter anderem gegen HCoV-HKU1, HCoV-NL63, HCoV-OC43, HCoV-229E, SARS-CoV und MERS-CoV. Es gibt verschiedene verfügbare Impfstoffe für Tiere gegen Coronaviren, beispielsweise gegen das Aviäre Coronavirus (bei Vögeln),[24] das Canine Coronavirus (bei Hunden)[25] und das Feline Coronavirus (bei Katzen).[26] Für die humanpathogenen Coronaviren SARS-CoV[27] und MERS-CoV[28] existieren experimentelle Impfstoffe, die im Tierversuch getestet wurden.[29][30] Gegen SARS-CoV[29][30] und gegen MERS-CoV[31] wurden bis 2019 insgesamt vier Impfstoffe am Menschen mit abgeschlossenen klinischen Studien untersucht.[32][33][34][35] Alle vier Impfstoffe waren sicher und immunogen.[36] Sechs weitere Impfstoffe befanden sich 2019 in klinischen Studien.[36] Keiner hat jedoch bisher eine Arzneimittelzulassung für den Menschen.[37] Gründe dafür liegen beim MERS-CoV im Fehlen kostengünstiger Tiermodelle, im nur noch sporadischen und lokalen Vorkommen des Virus und in der daraus resultierenden fehlenden Investitionsbereitschaft.[37] Bei SARS-CoV traten nach 2004 keine neuen Infektionen mehr auf.[37] Erst mit der COVID-19-Pandemie ab 2020 wurden Coronavirusimpfstoffe wieder dringlich. Dank der oben genannten, bereits erfolgten Forschung konnte hierbei auf bestehendem Wissen aufgebaut und so schnell ein Impfstoff auch gegen SARS-CoV-2 entwickelt werden. Hierbei wurde auch auf die neue Technologie der RNA-Impfstoffe gesetzt, die aus einer Messenger-RNA (mRNA) bestehen, die für eines oder mehrere virale Proteine codieren. Dadurch wird die Immunabwehr des Geimpften im Falle einer tatsächlichen Infektion vor dem natürlichen Erreger geschützt.[38] Deren Entwicklung und Herstellung kann wesentlich schneller vonstattengehen als bei herkömmlichen Impfstoffen. Zuvor fanden bereits seit mehreren Jahren Tests von RNA-Impfstoffen gegen andere Krankheiten in klinischen Studien am Menschen statt.[39][40][41][42]

    Spezifische Impfstoffentwicklung für SARS-CoV-2

     
    Forschung zu einem Impfstoff in Japan

    Ab Ende Januar 2020 begannen unter anderem das Chinesische Zentrum für Krankheitskontrolle und Prävention,[43][44] die Universität Hongkong (nasal angewendet),[45] das Shanghai-Ost-Krankenhaus[45] und verschiedene andere Universitäten wie die Washington University in St. Louis[46] mit der Impfstoffentwicklung. Sechs Impfstoffentwickler wurden im März 2020 von der Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) unterstützt, darunter Curevac,[47] Moderna (zusammen mit dem National Institute of Allergy and Infectious Diseases),[48][49] Inovio Pharmaceuticals (zusammen mit dem Wistar Institute und Beijing Advaccine Biotechnology),[49] die University of Queensland (zusammen mit dem Adjuvantienhersteller Dynavax),[49] die University of Oxford[49] und Novavax.[49] Anfang März 2020 kündigte CEPI die Bereitstellung von zwei Milliarden US-Dollar zur Entwicklung von SARS-CoV-2-Impfstoffen an, die durch verschiedene öffentliche und private Organisationen finanziert werden, darunter unter Beteiligung von Deutschland, Dänemark, Finnland, Großbritannien und Norwegen.[50]

    Das Wissenschaftsmagazin Science erklärte die Entwicklung von Impfstoffen gegen das SARS-CoV-2 in nie dagewesener Geschwindigkeit zum Breakthrough of the Year, dem wissenschaftlichen Durchbruch des Jahres.[51]

    Impfstoffe

     
    Arten von Impfstoffen

    Auf Basis von inaktivierten Viren

    BBIBP-CorV (Sinopharm)

    Die Volksrepublik China teilte in der dritten Septemberwoche 2020 mit, einen der Testimpfstoffe ihrer staatseigenen Sinopharm-Konzerngruppe an die Vereinigten Arabischen Emirate zu liefern. Bis dahin hatten bereits Teile des Militärs und anderes Regierungspersonal in China den Impfstoff erhalten. Auch dieser Impfstoff hatte, wie der russische Sputnik V, die Phase III zu diesem Zeitpunkt noch nicht abgeschlossen. Phase-III-Tests mit dem chinesischen Wirkstoff waren bis dahin mit Argentinien, Bahrain, Brasilien, Bangladesch, Ägypten, Indonesien, Jordanien, Marokko, Peru, Russland und Saudi-Arabien vereinbart.[52] Im Januar 2021 teilte die chinesische Regierung in CCTV mit, dass über ein Notfallprogramm bereits ungefähr zehn Millionen Menschen geimpft worden sind.

    CoronaVac (Sinovac Biotech)

    Von Mitte April 2020 bis Anfang Mai 2020 wurden die Phase-I- und Phase-II-Studie in Suining (Xuzhou) in der chinesischen Provinz Jiangsu durchgeführt. Nach dem erfolgreichen Abschluss und der Veröffentlichung der Ergebnisse in The Lancet[53] wurde die Phase-III-Studie in Brasilien, Chile, Indonesien und der Türkei durchgeführt. Die Türkei bestätigte eine Effektivität des chinesischen Impfstoffs von 91,25 %.[54] Präsident Erdoğan kündigte am 12. Januar 2021 den Impfstart an.[55] Kurz davor hatte bereits Indonesien diesen Impfstoff zugelassen; die erste Spritze bekam der Präsident.[56]

    Chile hat (Stand Mitte April 2021) mehr als 40 Prozent seiner Bevölkerung (8 Millionen von 19 Millionen) mindestens einmal geimpft und fast 30 Prozent bereits zweimal. Etwa 90 Prozent der in Chile verimpften Dosen kommen von Sinovac. Dennoch erfasste Chile bereits vor Erreichen eines signifikanten Impffortschritts Ende Februar 2021 eine zweite Welle, die erst Mitte April ihren Höhepunkt erreichte (→ COVID-19-Pandemie in Chile #Statistik). Der Impfstoff wird außerdem in Indonesien, in der Ukraine und der Türkei eingesetzt.[57][58]

    VLA2001 (Valneva)

    VLA2001 ist ein SARS-CoV-2-Impfstoffkandidat, der von Valneva, einem französischen epidemiologischen Forschungsinstitut in Saint-Herblain, hergestellt wird. VLA2001 ist ein auf Vero-Zellen gezüchteter, hochgereinigter inaktivierter Ganzvirus-Impfstoff, der mit Aluminiumhydroxid und dem CpG-Oligonukleotid 1018 adjuvantiert ist. Nach positiven Ergebnissen der Phase-1- und Phase-2-Studien geht VLA2001 in eine Phase-3-Studie über.[59]

    BBV152 (Bharat Biotech)

    BBV152, auch als Covaxin bezeichnet, ist ein Totimpfstoff,[60] der gemeinsam von der Firma Bharat Biotech und dem Indian Council of Medical Research entwickelt wurde. Eine Phase-III-Studie an Erwachsenen begann im November 2020.[61] Der Impfstoff wurde Anfang Januar 2021 in Indien zugelassen.[62]

    Auf Basis von viralen Vektoren

    AZD1222 (AstraZeneca / Oxford)

     
    Impfung mit AstraZeneca in Osttimor (Apr. 2021)

    AZD1222 (Handelsnamen Vaxzevria, Covishield) ist ein von der Universität von Oxford und deren ausgegründeter Firma Vaccitech entwickelter und von AstraZeneca produzierter Impfstoff. Er verwendet einen nicht-replizierenden viralen Vektor, hergestellt auf Basis eines abgeschwächten Adenovirus (Erkältungsvirus), das Schimpansen befällt.[63] Adenoviren werden von der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) als „nicht-integrierend“ eingestuft; das heißt, sie besitzen keinen aktiven Mechanismus zur Integration ihrer DNA in das Genom der Wirtszelle.[64]

    Am 23. November 2020 stellte AstraZeneca ein kombiniertes Zwischenergebnis aus einer Phase-2/3-Studie in Großbritannien sowie einer Phase-3-Studie in Brasilien vor. Demnach würde im Schnitt eine Wirksamkeit von 70 Prozent, je nach Dosierungsschema sogar eine Effektivität von 90 Prozent erreicht.[65] Drei Tage später wurde eine Unstimmigkeit bei der Errechnung des Wirkungsgrades bekannt. Daraufhin kündigte das Unternehmen eine zusätzliche Studie an, bei der die Wirksamkeit des Vakzins validiert werden soll. Probanden hatten in den vorangegangenen klinischen Studien zunächst eine halbe Dosis und einen Monat später eine volle Dosis des Impfstoffes erhalten. Dabei zeigte das Vakzin eine Wirksamkeit von 90 Prozent. Andere Testpersonen hatten zweimal den vollen Wirkstoff erhalten; die Wirksamkeit des Vakzins lag dabei jedoch nur bei 62 Prozent.[66]

    Als erstes Land ließ Großbritannien am 30. Dezember 2020 den Impfstoff im Rahmen einer Notfallzulassung zu.[67][68] Seither folgten weitere Notfallzulassungen.[69] Am 29. Januar 2021 wurde eine bedingte Marktzulassung in der Europäischen Union (EU) erteilt.[70]

    Im Jahr 2021 sollen bis zu drei Milliarden Dosen des Impfstoffs hergestellt werden.[65] Am 21. Januar 2021 kündigte AstraZeneca der EU an, im 1. Quartal 2021 statt mehr als 80 Millionen nur 31 Millionen Dosen liefern zu können. Als Grund wurden Produktionsprobleme genannt.[71]

    Anfang Februar 2021 stellte eine Studie eine nur begrenzte Wirkung gegen die südafrikanische Variante (B.1.351) fest.[72] Geplante Impfungen zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie in Südafrika wurden daraufhin eingestellt.[73] Fachleute kritisierten diesen Schritt, da eine schlechte Schutzwirkung (gerade gegen schwere Verläufe) noch nicht wissenschaftlich nachgewiesen sei.[74]

    Unterbrechung und Einschränkung der AZD1222-Impfungen

    Am 15. März 2021 wurden die Impfungen mit dem AstraZeneca-Impfstoff AZD1222 in Deutschland auf Empfehlung des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) unterbrochen, nachdem dies bereits in einigen anderen europäischen Ländern geschehen war. Klaus Cichutek, der Präsident des Instituts, sprach von einer auffälligen Häufung einer speziellen Form von sehr seltenen Hirnvenenthrombosen, die in Verbindung mit einem Mangel an Thrombozyten (Blutplättchen) – einer Thrombozytopenie – aufgetreten sind, und von Blutungen, die ebenfalls in zeitlicher Nähe zu den Impfungen stünden.[75][76] Am 18. März 2021 gab die EMA bekannt, dass der Nutzen des Impfstoffs den potenziellen Gefahren bei weitem überlegen sei, woraufhin Deutschland am nächsten Tag die Impfungen mit AZD1222 wieder aufnahm. Nach dem Auftreten weiterer Fälle empfahl die Ständige Impfkommission (STIKO) beim PEI Ende März 2021, den Impfstoff nur noch für Menschen ab 60 Jahren einzusetzen und die Zweitimpfung bei Jüngeren mit einem anderen Impfstoff durchzuführen.[77][78] Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) sah bisher hingegen keinen Grund für solche Einschränkungen.[79]

    Bislang (Stand 30. März 2021) wurden 31 Fälle einer speziellen Form der Hirnvenenthrombose – eine Sinusvenenthrombose – diagnostiziert. Bei einer Hirnvenenthrombose handelt es sich um eine sehr schwere Krankheit, die schwer zu behandeln ist. Von den 31 betroffenen Personen – 2 Männer und 29 Frauen im Alter zwischen 20 und 63 Jahren – verstarben 9.[80] Die Anzahl der Fälle von Hirnvenenthrombosen, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer AZD1222-Impfung auftraten, ist nach Einschätzung des PEI statistisch signifikant höher als die Anzahl der Hirnthrombose-Fälle, die in der ungeimpften Bevölkerung im gleichen Zeitraum zu erwarten gewesen seien; ein Fall sei zunächst zu erwarten gewesen, sieben Fälle seien aber initial gemeldet worden. (Bei der verwendeten Observed-versus-Expected-Analyse wurde die Anzahl der ohne Impfung erwarteten Fälle in einem Zeitfenster von 14 Tagen der Anzahl der gemeldeten Fälle nach etwa 1,6 Millionen AstraZeneca-Impfungen in Deutschland gegenübergestellt.) Bei dem von schwerwiegenden Hirnvenenthrombosen mit Blutplättchenmangel betroffenen Personenkreis in jüngerem bis mittlerem Alter handelt es sich nicht um den Personenkreis, bei dem bisher bei einer COVID-19-Erkrankung ein hohes Risiko für einen schweren, unter Umständen tödlichen Verlauf dieser Infektionskrankheit bestand. Spezialisten des PEI und weitere Experten, die zur Bewertung der in zeitlichem Zusammenhang mit den AZD1222-Impfungen aufgetretenen Fälle von Hirnvenenthrombose herangezogen wurden, kamen einstimmig zu dem Schluss, „dass hier ein Muster zu erkennen ist und ein Zusammenhang der gemeldeten o.g. Erkrankungen mit der AstraZeneca-Impfung nicht unplausibel sei“.

    Ad26.COV2.S (Janssen / Johnson & Johnson)

    Bei dem von der belgischen Firma Janssen Pharmaceutica (einem Tochterunternehmen des amerikanischen Konzerns Johnson & Johnson) entwickelten Impfstoffkandidaten Ad26.COV2.S handelt es sich um einen viralen Vektor auf Basis eines humanpathogenen Adenovirus vom Typ 26. Am 27. Februar 2021 erteilte die US-amerikanische Zulassungsbehörde FDA dem Impfstoff eine Notfallgebrauchszulassung, nachdem entsprechende klinische Studien ergeben hatten, dass der Impfstoff in einer einmaligen Injektion zu mehr als 85 % effektiv in der Verhinderung schwerer COVID19-Fälle und zu 66 % effektiv in der Verhinderung leichter COVID19-Fälle war.[81] Am 11. März 2021 erteilte die EU-Kommission unter dem Namen COVID-19 Vaccine Janssen die bedingte Zulassung, nachdem die EMA das Nutzen-Risiko-Verhältnis positiv beurteilt hatte.[82] Anders als die bisher in der EU verfügbaren Impfstoffe erfordert die Impfung mit COVID-19 Vaccine Janssen nur die Gabe einer einzelnen Dosis.[82]

    Ad5-nCoV (CanSino Biologics)

    Ad5-nCoV ist einer von mehreren durch den chinesischen Hersteller auf den Markt gebrachten Impfstoffen. Er benutzt einen Vektor auf der Basis des humanpathogenen Adenovirus vom Typ 5.[83] Nach dem vorläufigen Ergebnis des russischen Pharmakonzerns Petrovax vom 14. Januar 2021 ist er zu 92,5 % effektiv.[84]

    Sputnik V (Gamaleja-Institut)

    Am 1. August 2020 erhielt der kombinierte Vektorimpfstoff Gam-COVID-Vac („Sputnik V“) als weltweit erster COVID-19-Impfstoff in Russland eine Notfallzulassung. Das Vakzin basiert auf zwei rekombinanten humanpathogenen Adenovirus-Typen, dem Adenovirus Typ 26 (rAd26) für die Prime-Impfung und dem Adenovirus Typ 5 (rAd5) für die Boost-Impfung. Beide Vektoren tragen das Gen für das Spike-Protein von SARS-CoV-2. Die Massenimpfungen starteten in Moskau am 5./6. Dezember 2020 auf freiwilliger Basis.[3][85] Obwohl die Phase-III-Studien noch nicht abgeschlossen waren, hatten sich bis Mitte September 2020 Indien, Brasilien, Mexiko und Kasachstan für die Nutzung von Gam-COVID-Vac entschieden,[52] während zugleich Zweifel an der Richtigkeit der Studienergebnisse laut wurden.[86] Eine Auswertung basierend auf ca. 22.000 Personen wurde in The Lancet Anfang Februar 2021 veröffentlicht.[87]

    Auch in der EU ist eine Zulassung beabsichtigt.[88] Am 4. März 2021 startete die EMA ein Rolling-Review-Verfahren für Sputnik V zur fortlaufenden Beurteilung der Daten zum Impfstoff.[89]

    Auf der Basis von DNA

    INO-4800 (Inovio)

    Das US-amerikanische Unternehmen Inovio entwickelt einen DNA-Impfstoff gegen SARS-CoV-2, der die Bezeichnung INO-4800 trägt. Der Impfstoff befindet sich in einer klinischen Studie der Phase II/III (Studienbeginn 30. November 2020).[90] Der Phase-III-Teil der Studie soll laut dem Unternehmen im zweiten Quartal 2021 beginnen.[91]

    Auf Basis von Boten-RNA

    Sowohl der von BioNTech und Pfizer entwickelte Impfstoff Tozinameran als auch das von Moderna entwickelte Vakzin mRNA-1273 geben den Körperzellen eine mRNA-Vorlage zur Herstellung des Spike-Proteins von SARS-CoV-2 (siehe RNA-Impfstoff).

    BNT162b2, Tozinameran, Comirnaty (Biontech / Pfizer)

     
    Ampulle mit fünf Impfdosen Tozinameran

    In Kooperation mit der US-amerikanischen Firma Pfizer entwickelte die deutsche Firma Biontech im Jahr 2020 den RNA-Impfstoff BNT162b2,[92][93][94] für den der internationale Freiname (INN) Tozinameran vorgeschlagen wurde.[95] Von April bis November 2020 wurden im Rahmen einer Phase-3-Studie weltweit insgesamt knapp 43.500 Probanden diverser Gruppen ab 16 Jahren im Abstand von 21 Tagen zweimal mit 30 µg BNT162b2 oder Placebo geimpft. Die Abschlussanalyse wurde nach 170 bestätigten Covid-19-Fällen durchgeführt. Demnach traten ab dem 7. Tag nach der zweiten Injektion in der Impfstoffgruppe 8 Fälle von symptomatischem Covid-19 sowie 162 in der Placebogruppe auf. Das entspricht einer Wirksamkeit (relative Risikoreduktion) von insgesamt 95 Prozent (Konfidenzintervall: 90,3 bis 97,6 Prozent). Auch für Personen über 65 Jahre liege die Wirksamkeit bei über 94 % (Konfidenzintervall: 66,7 bis 99,9 Prozent). In der höchsten Altersgruppe (≥ 75 Jahre) ist eine Aussage über die Effektivität der Impfung mit hoher Unsicherheit behaftet (Konfidenzintervall: −13,1 bis 100).[96] Von insgesamt 10 schweren COVID-19-Verläufen nach der ersten Dosis entfielen 9 auf die Placebogruppe. Die Wirksamkeit nach Gabe der ersten Dosis und vor Gabe der zweiten Dosis lag bei 52 Prozent, in der ersten Woche nach Gabe der 2. Dosis bei 90 Prozent.[97][98] Die beobachtete Häufigkeit für symptomatisches Covid-19 in der geimpften Gruppe lag ab dem zwölften Tag nach der ersten Impfung unterhalb der Kontrollgruppe.[98]

    Der Impfstoff ist mittlerweile in mehr als 45 Ländern zumindest eingeschränkt zugelassen (Stand: 31. Dezember 2020).[99] Erstmals zugelassen wurde er am 2. Dezember 2020 im Vereinigten Königreich. Am 9. Dezember folgte die Zulassung in Kanada; am 11. Dezember die Notfallzulassung in den USA.[100] Die weltweit erste Zulassung in einem „ordentlichen Verfahren“ (Marktzulassung) folgte am 19. Dezember 2020 in der Schweiz.[101] Am 21. Dezember wurde der Impfstoff in der EU zur Anwendung bei Personen ab 16 Jahren zugelassen.[102][103] Seit 31. Dezember ist er der erste von der Weltgesundheitsorganisation gelistete Covid-19-Impfstoff.[104][105]

    mRNA-1273 (Moderna)

    mRNA-1273 ist ein Corona-Impfstoff der US-amerikanischen Firma Moderna und des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID).[106]

    Die klinischen Studien begannen im Mai 2020.[107] Am 16. November 2020 vorgelegte Zwischenergebnisse zeigten eine Wirksamkeit von 94,5 Prozent.[108] Eine weitere Zwischenauswertung, die Fälle bis 21. November berücksichtigte und zwischenzeitlich einem Peer-Review unterzogen wurde, zeigte eine Wirksamkeit von 94,1 Prozent. Alle 30 bis dahin beobachteten schweren Covid-19-Verläufe wurden in der Placebo-Gruppe beobachtet.[109][106]

    Am 18. Dezember 2020 wurde eine Notfallzulassung für die USA erteilt.[110] Es folgten Kanada und Israel. Am 6. Januar 2021 wurde der Impfstoff in der Europäischen Union zugelassen.[111][112] In der Schweiz wurde der Impfstoff mRNA-1273 am 12. Januar 2021 von der Swissmedic zugelassen.[113]

    Moderna plant, 2021 wenigstens 600 Millionen Dosen zu produzieren, und versucht nach eigenen Angaben, seine Produktionskapazität auf bis zu eine Milliarde Dosen auszuweiten.[114] Im 1. Quartal 2021 sollen 100 bis 125 Millionen Dosen bereitgestellt werden, davon 85 bis 100 Millionen in den Vereinigten Staaten.[115] Moderna arbeitet bei der Produktion mit Lonza zusammen, das in Visp im Kanton Wallis den Wirkstoff für sämtliche Absatzmärkte außerhalb der Vereinigten Staaten produziert und dessen Massenproduktion seit Anfang Januar 2021 hochläuft.[114][116] Die Auslieferung der 160 Millionen Dosen für die EU ist zwischen dem ersten und dritten Quartal vertraglich vereinbart.[112] Am 11. Januar 2021 kamen die ersten 60.000 Dosen in Deutschland an.[117] In der Schweiz sollen die ersten 200.000 von 7,5 Mio. Impfdosen in der zweiten Januarwoche 2021 ausgeliefert werden.[118]

    CVnCoV (Curevac)

    Das Tübinger Unternehmen Curevac entwickelte den RNA-Impfstoff CVnCoV (vorgeschlagener INN: Zorecimeran)[119] gegen das neuartige Corona-Virus.[47] Am 14. Dezember 2020 begann Curevac mit der globalen, zulassungsrelevanten Phase-2b/3-Studie für seinen COVID-19-Impfstoffkandidaten.[120] Das Unternehmen hofft auf eine Zulassung in der Europäischen Union im Juni 2021.[121]

    Lagerung, Kühlung und Transport

    Im Vergleich zu den Proteinen oder Proteinfragmenten, aus denen herkömmliche Impfstoffe häufig bestehen, spaltet sich der Impfstoff Tozinameran leicht bei Raumtemperatur. Die Impfstoffdosen müssen deshalb für den Transport eingefroren und dann zur Verwendung aufgetaut werden. Tozinameran muss bei einer Temperatur von unter −70 °C gelagert werden; inzwischen haben Studien jedoch ergeben, dass der Impfstoff auch bei bis zu −15 °C für zwei Wochen stabil bleibt.[122][123] Der von Moderna entwickelte Impfstoff mRNA-1273 kann bei −20 °C gelagert werden; diese Temperatur ist Standard für die meisten in Krankenhäusern und Apotheken verwendeten Gefrierschränke. Auch in Ländern und Regionen, in denen es an ultrakalten Gefriergeräten mangelt, wären Verteilung und Lagerung eines Impfstoffes wie des von Moderna entwickelten deshalb einfacher möglich.

    Nebenwirkungen

    Bis zum 24. Januar 2021 wurden in Deutschland nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) 1.783.118 Impfungen mit den bisher zugelassenen RNA-Impfstoffen durchgeführt, davon 1.762.767 mit Tozinameran (Biontech/Pfizer) und 20.351 mit mRNA-1273 (Moderna). Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören Schmerzen an der Einstichstelle, Kopfschmerzen und Müdigkeit. Laut Zulassungsstudien treten diese insbesondere nach der zweiten Impfdosis auf. Beide Impfstoffe sind dabei ähnlich. Bis zum 24. Januar wurden dem bundesdeutschen Paul-Ehrlich-Institut (PEI) insgesamt 1.232 Verdachtsfälle von unerwünschter Arzneimittelwirkung (UAW) gemeldet; 182 Fälle davon wurden gemäß § 4 Abs. 13 Arzneimittelgesetz als „schwerwiegend“ eingestuft. Es besteht allerdings bisher kein nachgewiesener, ursächlicher Zusammenhang zu der Impfung.[124] PEI-Präsident Klaus Cichutek betonte am 14. Januar 2021, die Nebenwirkungen entsprächen dem durch die Zulassungsstudien erwarteten Bild; sie träten vorübergehend auf und hinterließen keine Schäden.[125] (Siehe auch: Tozinameran#Nebenwirkungen)

    Generell wird bei Impfungen in Deutschland und in anderen Ländern überwacht, ob Nebenwirkungen auftreten. Dabei wertet die zuständige Behörde aus, ob die gemeldeten Verdachtsfälle auf eine auffällige Entwicklung hinweisen, ein statistisch normales Geschehen abbilden oder in keinem Zusammenhang mit den Impfungen stehen. In Deutschland sind Ärzte, anderes Fachpersonal und Impfstoffhersteller bei Verdacht auf eine „über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung“ (§ 6 Abs. 1, Nr. 3. IfSG) verpflichtet, diese an das Gesundheitsamt zu melden.[125] In Deutschland ist das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) für Impfstoffe verantwortlich und überwacht ihre Qualität, Wirksamkeit und Sicherheit.[126]

    Allergische Reaktionen

    Dem PEI wurden bis zum 24. Januar 2021 35 Verdachtsfälle von anaphylaktischen Reaktionen gemeldet, bei denen ein ursächlicher Zusammenhang mit einer Coronaimpfung möglich erschien.[124] Dies betraf aber insbesondere Personen, die schon vorher eine schwere anaphylaktische Krankheitsgeschichte hatten. Solche Personen sollten sich nach der Impfung kurzzeitig beobachten lassen. Eine PEI-Expertin betonte, es gebe keine Hinweise auf ein generell erhöhtes Risiko für allergische Reaktionen.[125]

    Todesfälle

    Bis zum 24. Januar 2021 wurden dem in Deutschland für die Impfsicherheit zuständigen Paul-Ehrlich-Institut (PEI) 69 Todesfälle in zeitlichem Zusammenhang mit vorangegangenen Coronaimpfungen gemeldet. Das PEI nimmt an, dass bei den meisten der Verstorbenen eine bereits bestehende Erkrankung todesursächlich war. Ein kausaler Zusammenhang mit einer Coronaimpfung war nicht nachweisbar. Die ungeklärten Todesfälle, die in zeitlichem Zusammenhang mit Coronaimpfungen auftraten, überstiegen zu diesem Zeitpunkt nicht die zulässige Standardisierte Mortalitätsrate (Kennziffer zur zahlenmäßigen Beurteilung der Mortalität).[124]

    Am 14. Januar 2021 teilte die nationale Gesundheitsbehörde Norwegens mit, dass 23 über 80 Jahre alte Menschen nach der Impfung mit Tozinameran (BionTech/Pfizer) gestorben seien. 13 der Verstorbenen wurden pathologisch untersucht. Die Untersuchungsergebnisse legten nahe, dass bei den Geimpften bekannte Nebenwirkungen einer Impfung zu schwerwiegenden körperlichen Reaktionen geführt haben, die im Ergebnis todesursächlich waren. Die Gesundheitsbehörde beurteilte die Häufigkeit der Todesfälle als „nicht alarmierend“ und zahlenmäßig „im Rahmen der Erwartungen“ liegend.[127]

    Im März 2021 wurden in Österreich und Dänemark Todesfälle infolge von Thrombosen (Blutgerinnseln) bekannt, die in einem zeitlichen Zusammenhang mit der Verimpfung des Impfstoffes AZD1222 von AstraZeneca standen; darunter insbesondere mehrere seltene Sinusthrombosen. Daraufhin stoppten u. a. Dänemark, Norwegen, Island und Deutschland vorübergehend die Verimpfung dieses Stoffes.[128] Zwar kann ein Zusammenhang mit der Impfung aktuell nicht ausgeschlossen werden, doch laut des zuständigen Ausschusses der EMA sei diese Nebenwirkung extrem selten (18 Fälle unter 20 Millionen Geimpften) und somit im Vergleich zu den Risiken einer COVID-19-Infektion sehr gering. Die Zahl der thromboembolischen Ereignisse sei zudem bei Geimpften insgesamt nicht höher als die der allgemein in der Bevölkerung beobachteten.[129]

    Liste der zugelassenen Impfstoffe

    Für folgende Impfstoffe wurden Zulassungen erteilt:[130][131]

    Name
    mit Link zu weiterführenden Informationen
    Impfstoffklasse Entwickler Zugelassen in Wirksamkeit
    gegenüber dem Wildtyp (ohne Mutationen)
    Altersgruppen Impfschema Lagerung
    Tozinameran
    (BNT162b2, Comirnaty)
    RNA[132] Deutschland  Biontech
    Vereinigte Staaten  Pfizer
    China Volksrepublik  Fosun Pharma
    20+ Staaten und EU (teilweise bedingt oder Notfallzulassung) 95 %
    (1. Dosis: 86,7 %)
    Effektivität: 100 %
    ab 12 Jahren 2 Dosen mit Abstand von 3–6 Wochen −70 °C
    (2 Wochen: bis zu −15 °C, 5 Tage: bis 8 °C)
    MRNA-1273 RNA Vereinigte Staaten  Moderna 10+ Staaten und EU (teilweise bedingt oder Notfallzulassung) 94,5 %
    (1. Dosis: 80,2 %)
    Effektivität: 75 %
    ab 18 Jahren 2 Dosen mit Abstand von 4–6 Wochen −20 °C
    AZD1222
    (ChAdOx1 nCoV-19, Vaxzevria, Covishield)
    Nichtreplizierender viraler Vektor Vereinigtes Konigreich  Schweden  AstraZeneca
    Vereinigtes Konigreich  University of Oxford
    20+ Staaten und EU (teilweise bedingt oder Notfallzulassung) 66,7–90 %
    Effektivität: 100 %
    ab 18 Jahren 2 Dosen mit Abstand von 4–12 Wochen[133] 2–8 °C
    Ad26.COV2.S Nichtreplizierender viraler Vektor Belgien  Janssen Pharmaceutica (Johnson & Johnson) 3+ Staaten und EU (teilweise bedingt oder Notfallzulassung)[134][135] 66 %
    Effektivität: 66–85 %
    ab 18 Jahren 1 Dosis 2–8 °C
    Sputnik V
    (Gam-COVID-Vac)
    Nichtreplizierender viraler Vektor Russland  Gamaleja-Institut für Epidemiologie und Mikrobiologie 65+ Staaten (teilweise Notfallzulassung) 92 % 2 Dosen mit Abstand von 3 Wochen −18 °C
    BBIBP-CorV Inaktiviertes Virus (Totimpfstoff) China Volksrepublik  Beijing Institute of Biological Products (Sinopharm)
    China Volksrepublik  Wuhan Institute of Biological Products
    China Volksrepublik  Volksrepublik China (31. Dezember 2020)[136]

    Vereinigte Arabische Emirate  Vereinigte Arabische Emirate (Dezember 2020)[137]

    Bahrain  Bahrain (Dezember 2020)[138]

    Agypten  Ägypten (2. Januar 2021)[139]

    Jordanien  Jordanien (9. Januar 2021)[140]

    Seychellen  Seychellen (11. Januar 2021)[141]

    Pakistan  Pakistan (18. Januar 2021)[142]

    Serbien  Serbien (19. Januar 2021)[143]

    Irak  Irak (20. Januar 2021)[144]

    Marokko  Marokko (22. Januar 2021)[145]

    Peru  Peru (27. Januar 2021)[146]

    Ungarn  Ungarn (29. Januar 2021)[147]

    Kambodscha  Kambodscha (4. Februar 2021)[148]

    Nepal  Nepal (17. Februar 2021)[149]

    Argentinien  Argentinien (22. Februar 2021)[150]

    Venezuela  Venezuela (1. März 2021)[151]

    Simbabwe  Simbabwe (7. März 2021)[152]

    Malediven  Malediven (15. März 2021)[153]

    2 Dosen mit Abstand von 3–4 Wochen 2–8 °C
    EpiVacCorona Peptid-Impfstoff Russland  State Research Center of Virology and Biotechnology VECTOR Russland  Russland (13. Oktober 2020)[154]

    Turkmenistan  Turkmenistan (29. Januar 2021)[155]

    2 Dosen mit Abstand von 3 Wochen 2–8 °C
    BBV152
    (Covaxin)
    Inaktiviertes Virus Indien  Bharat Biotech
    Indien  Indian Council of Medical Research (ICMR)
    Indien  Indien (3. Januar 2021)[156]

    Iran  Iran (17. Februar 2021)[157]

    Simbabwe  Simbabwe (4. März 2021)[158]

    Nepal  Nepal (19. März 2021)[159]

    Mauritius  Mauritius (21. März 2021)[160]

    Mexiko  Mexiko (6. April 2021)[161]

    Philippinen  Philippinen (19. April 2021)[162]

    2 Dosen mit Abstand von 4 Wochen 2–8 °C
    CoronaVac Inaktiviertes Virus China Volksrepublik  Sinovac Biotech 10+ Staaten 2 Dosen mit Abstand von 2 Wochen 2–8 °C
    Ad5-nCoV
    (Convidicea)
    Nichtreplizierender viraler Vektor China Volksrepublik  CanSino Biologics
    China Volksrepublik  Beijing Institute of Biotechnology
    China Volksrepublik  Volksrepublik China (25. Juni 2020)[163]

    Mexiko  Mexiko (10. Februar 2021)[164]

    Pakistan  Pakistan (12. Februar 2021)[165]

    Ungarn  Ungarn (22. März 2021)[166]

    Chile  Chile (7. April 2021)[167]

    1 Dosis 2–8 °C
    CoviVac Inaktiviertes Virus Russland  Chumakov Centre der Russischen Akademie der Wissenschaften Russland  Russland (20. Februar 2021)[168] 2 Dosen mit Abstand von 2 Wochen 2–8 °C
    QazCovid-In
    (QazVac)
    Inaktiviertes Virus Kasachstan  Kazakh Research Institute for Biological Safety Problems Kasachstan  Kasachstan (13. Januar 2021)[169]
    ZF2001
    (RBD-Dimer)
    Rekombinantes Protein China Volksrepublik  Anhui Zhifei Longcom Biofarmaceutical Usbekistan  Usbekistan (1. März 2021)[170]


    Impfstoffkandidaten

    Am 13. März 2020 verzeichnete die WHO 41,[171] am 4. April 60,[172] am 13. August 167[173] und am 11. November 234 Impfstoffe in der Entwicklung. Am 16. März 2020 wurde erstmals ein SARS-CoV-2-Impfstoff (namens mRNA-1273) an 45 Menschen getestet.[174] Elf Impfstoffe sind mittlerweile in Anwendung.[175]

    Bei den Impfstoffkandidaten ist die Arzneimittelsicherheit und die Impfstoffwirksamkeit zu klären.[176] Jeder der verschiedenen Ansätze zur Entwicklung eines SARS-CoV-2-Impfstoffs hat Vor- und Nachteile.[177] Nicht alle Kandidaten erreichen die Marktreife. Allgemein betrug zwischen 2006 und 2015 in den USA die Erfolgsquote in der Impfstoffentwicklung – gemessen am Anteil der Phase-I-Kandidaten, die es durch alle Studienphasen hindurch bis zur Zulassung schafften – 16,2 Prozent.[178]

    Die Internationale Koalition der Arzneimittelbehörden (ICMRA) appellierte im November 2020 an Pharmaunternehmen und Forscher, Phase-III-Studien mit COVID-19-Impfstoffen auch über den primären Endpunkt hinaus fortzusetzen, um mehr Daten zu Sicherheit und Wirksamkeit zu generieren.[179]

    In klinischer Prüfung

    Name
    mit Link zu weiterführenden Informationen
    Impfstoffklasse Typ Entwickler Fortschritt Studienteilnehmer Publikationen
    Tozinameran RNA[132] Liposom-umhüllte mRNA Deutschland  Biontech
    Vereinigte Staaten  Pfizer
    China Volksrepublik  Fosun Pharma
    Phase 2/3[180]
    Notfallzulassung in UK, den USA und weiteren Ländern erteilt.
    Bedingte Zulassung in der EU erteilt.[181]
    Phase 3: 43.661 Phase 1/2
    doi:10.1038/s41586-020-2639-4 Phase 3
    doi:10.1056/NEJMoa2034577
    mRNA-1273 RNA[172] Liposom-umhüllte mRNA Vereinigte Staaten  Moderna
    Vereinigte Staaten  NIAID
    Phase 3[183]
    Bedingte Zulassung in der EU erteilt[181]
    Phase 3: 30.000[184] Phase 1
    doi:10.1056/NEJMoa2022483
    AZD1222 Nichtreplizierender viraler Vektor[172] Modifizierter Schimpansen-Adenovirus-Vektor (ChAdOx1 nCoV-19) Vereinigtes Konigreich  University of Oxford
    Vereinigtes Konigreich  Schweden  AstraZeneca
    Vereinigtes Konigreich  Vaccitech
    Phase 3[185] Phase 1/2: 1.112 in UK[186]

    Phase 3: 30.000[185]

    Phase 1/2
    doi:10.1016/S0140-6736(20)31604-4
    CoronaVac Inaktiviertes Virus[172] mit Adjuvans (Aluminiumsalz) China Volksrepublik  Sinovac Biotech Phase 3[187] Phase 3: 8.870[188] Phase 2
    doi:10.1101/2020.07.31.20161216
    BBIBP-CorV Inaktiviertes Virus[172] China Volksrepublik  Beijing Institute of Biological Products
    China Volksrepublik  Wuhan Institute of Biological Products
    Phase 3[189] Phase 3: 15.000[189] Phase 1/2
    doi:10.1001/jama.2020.15543
    Gam-COVID-Vac (Sputnik V) Nichtreplizierender viraler Vektor Kombinierter Zweikomponenten-Vektorimpfstoff, basierend auf humanen Adenoviren (Typ 5, Typ 26)[190] Russland  Gamaleja-Institut für Epidemiologie und Mikrobiologie Notfallzulassung in Russland im August 2020 erteilt;[49]
    Phase 3[191][192] Eine am 2. Februar 2021 akzeptiert publizierte Zwischenanalyse der laufenden Phase-3-Studie lässt eine Wirksamkeit über 90 % wahrscheinlich erscheinen.[193]
    Phase 1/2: 76[194][195]

    Phase 3: 40.000[191]

    Phase 1/2
    doi:10.1016/S0140-6736(20)31866-3
    Ad5-nCoV Nichtreplizierender viraler Vektor[172] Adenovirus-Typ-5-Vektor China Volksrepublik  CanSino Biologics
    China Volksrepublik  Beijing Institute of Biotechnology
    Phase 3[196] Phase 3: 40.000[197] Phase 1
    doi:10.1016/S0140-6736(20)31208-3
    Phase 2
    doi:10.1016/S0140-6736(20)31605-6
    Ad26.COV2.S Nichtreplizierender viraler Vektor[172][132] Adenovirus (Ad26), allein oder mit MVA-Boost, Einzeldosis, intramuskulär appliziert Belgien  Janssen-Cilag International NV (Johnson & Johnson) laufende Phase 3-Studien[198]
    FDA-Zulassung in den USA am 27. Februar 2021 erteilt[199]
    Phase 3: 60.000[198] reduziert auf 40.000.[200] Phase 1/2a

    DOI: 10.1056/NEJMoa2034201

    NVX-CoV2373 Protein[172] S-Glykoprotein-Trimer als Nanopartikel mit Matrix M Vereinigte Staaten  Novavax Phase 3[201]
    Februar 2021: Start des Rolling Review für EU-Zulassung[202]
    Phase 1: 131[203]

    Phase 2: 2904[204]

    Phase 3: 9000[201]

    Phase 1/2
    doi:10.1056/NEJMoa2026920
    BBV152 Inaktiviertes Virus[172] Indien  Bharat Biotech
    Indien  Indian Council of Medical Research (ICMR)
    Phase 3[205] Phase 3: 25.800[205]
    ZF2001 Protein Rekombinanter Subunit-Impfstoff China Volksrepublik  Anhui Zhifei Phase 3[206] Phase 1: 50[207]

    Phase 2: 900[208]

    Phase 3: 29.000[209]

    QazCovid-In Inaktiviertes Virus[172] Kasachstan  Research Institute for Biological Safety Problems Phase 3[210] Phase 1/2: 244
    Soberana-2
    FINLAY-FR-2
    Konjugierter Impfstoff[211] SARS-CoV-2 Spike-Protein konjugiert mit Tetanustoxoid Kuba  Instituto Finlay de Vacunas Phase 3[212] Phase 2a: 100;[213]
    Phase 2b: 900
    Phase 3: 44.000
    CIGB-66
    ABDALA
    Untereinheitenimpfstoff Adjuvantierter Subunit-Impfstoff Kuba  Centro de Ingeniería Genética y Biotecnología (CIGB) Phase 3[214][215][216]
    CVnCoV RNA[172][132] Liposom-umhüllte mRNA Deutschland  Curevac
    Deutschland  Bayer
    Phase 2b/3[217][218][219] Phase 2: 691[218]
    Phase 2b/3: mehr als 35.000[217]
    Phase 1
    doi:1101/2020.11.09.20228551
    INO-4800 DNA[172] Plasmid mit Elektroporation Vereinigte Staaten  Inovio Pharmaceuticals Phase 2/3[220] Phase 1: 120[221]

    Phase 2: 640[220]

    CoVLP Rekombinant, Pflanzenbasierte virusartige Partikel, GSK-Adjuvans Vereinigtes Konigreich  GlaxoSmithKline
    Kanada  Medicago
    Phase 2/3[222] Phase 2/3: 30.612[223]

    Phase 1: 180

    GRAd-COV2 Nichtreplizierender viraler Vektor[224] Modifizierter Gorilla-Adenovirus-Vektor (GRAd) mit S-Glykoprotein[224] Italien  INMI
    Italien  ReiThera
    Phase 2/3 Phase 2/3: mehrere tausend

    Phase 1: 90[225]

    UB-612 Protein Taiwan  COVAXX Phase 2/3[226] Phase 1: 60[227]
    AG0301-COVID‑19 DNA[172] Plasmid Japan  Universität Osaka
    Japan  AnGes
    Japan  Takara Bio
    Phase 2/3[228] Phase 1: 30[229]

    Phase 2/3: 500[228]

    Protein[172] S-Glykoprotein-Trimer China Volksrepublik  Clover Biopharmaceuticals
    Vereinigtes Konigreich  GlaxoSmithKline
    Vereinigte Staaten  Dynavax Technologies
    Phase 2/3[230] Phase 1: 150
    IIBR-100
    BriLife
    Transgenes Vesicular-Stomatitis-Virus mit S-Glykoprotein des SARS-CoV-2[231] Israel  Israelisches Institut für biologische Forschung (IIBR) Phase 2[232] Phase 2: 1000[232]

    Phase 1: 80[233]

    VLA2001 Inaktiviertes Virus in Kombination mit Aluminiumhydroxid und CpG 1018 Frankreich  Valneva
    Vereinigte Staaten  Dynavax Technologies
    Phase 1/2[234] Phase 1/2: 153
    VAT00002
    Sanofi–GSK COVID-19-Impfstoff
    Protein[172] S-Glykoprotein von Baculovirusvektor in Insektenzellkultur Frankreich  Sanofi Pasteur
    Vereinigtes Konigreich  GlaxoSmithKline
    Phase 1/2[235] Phase 1/2: 440[235]
    Lunar-COV19 / ARCT-021 RNA[172][132] Liposom-umhüllte selbstreplizierende RNA Vereinigte Staaten  Arcturus Therapeutics
    Singapur  Duke-NUS
    Phase 1/2[236] 92[237]
    COVAC1 RNA[172] Liposom-umhüllte selbstamplifizierende RNA, RNA codierend für VEEV-Replicase und Antigen Vereinigtes Konigreich  Imperial College London Phase 1[238] 320
    Nichtreplizierender viraler Vektor[239][240] Lentiviraler Vektor in dendritischen Zellen per adoptivem Zelltransfer China Volksrepublik  Shenzhen Geno-Immune Medical Institute Phase 1[239]
    Nichtreplizierender viraler Vektor[239][241] Lentiviraler Vektor in antigenpräsentierenden Zellen per adoptivem Zelltransfer China Volksrepublik  Shenzhen Geno-Immune Medical Institute Phase 1[239]
    DNA S-Glykoprotein-codierendes Plasmid in Bifidobacterium longum, oral appliziert Kanada  Symvivo Corporation
    Kanada  University of British Columbia
    Kanada  Dalhousie University
    Phase 1[242]
    DNA Korea Sud  Genexine Phase 1[243] 40
    CoVac-1 Peptidimpfstoff[244] Multipeptidcocktail[245] Deutschland  Universitätsklinikum Tübingen Phase 1[246][247] 36[245]

    In präklinischer Prüfung

    Impfstoffklasse Typ Entwickler Publikationen 
    DNA[172] DNA mit Elektroporation Schweden  Karolinska-Institut
    Schweden  Cobra Biologics
    (OPENCORONA Consortium)
    DNA[172][248] Lineare DNA per PCR Italien  Takis
    Vereinigte Staaten  Applied DNA Sciences
    Italien  Evvivax
    DNA[249] Plasmid, nadelfrei Vereinigte Staaten  Immunomic Therapeutics
    Vereinigte Staaten  EpiVax
    Vereinigte Staaten  PharmaJet
    DNA[172] Plasmid Indien  Zydus Cadila
    DNA[172] Thailand  BioNet Asia
    DNA[172] Kanada  Universität Waterloo
    Inaktiviertes Virus[172] Japan  Universität Osaka
    Japan  BIKEN
    Japan  NIBIOHN
    Inaktiviertes Virus[250] mit Adjuvans CpG-Oligonukleotid 1018 China Volksrepublik  Sinovac
    Vereinigte Staaten  Dynavax Technologies
    Neuartiges Vektorvirus[251] [252] Modifiziertes Spike-Protein auf antigenpräsentierendem NDV[253] Brasilien  Instituto Butantan
    Vereinigte Staaten  UT Austin
    Vereinigte Staaten  ISMMS
    Attenuiertes Virus[172][132] mehrfach attenuiertes Virus Vereinigte Staaten  Codagenix
    Indien  Serum Institute of India
    Nichtreplizierender viraler Vektor[172] MVA-codiertes virusartiges Partikel Vereinigte Staaten  GeoVax
    Nichtreplizierender viraler Vektor[250] Simianes Immundefizienzvirus (GRAd) mit S-Glykoprotein Italien  ReiThera
    Nichtreplizierender viraler Vektor[172] MVA-S enkodiert Deutschland  Deutsches Zentrum für Infektionsforschung
    Nichtreplizierender viraler Vektor[172] Adenovirus-basiertes NasoVAX, nasal angewendet Vereinigte Staaten  Altimmune
    Nichtreplizierender viraler Vektor[172] Adenovirus (Ad5 S) (GREVAX-Plattform) Vereinigte Staaten  Greffex
    Nichtreplizierender viraler Vektor[250] Adenovirus (Ad5 S) Vereinigtes Konigreich  Stabilitech Biopharma
    Nichtreplizierender viraler Vektor[172] Adenovirus (Ad5) mit Antigen und TLR3-Agonist, oral appliziert Vereinigte Staaten  Vaxart
    Nichtreplizierender viraler Vektor[250] MVA Spanien  Centro Nacional Biotecnología
    Nichtreplizierender viraler Vektor[250] in dendritischen Zellen per adoptivem Zelltransfer Kanada  University of Manitoba
    Nichtreplizierender viraler Vektor[250] Parainfluenzavirus 5 mit S-Glykoprotein Vereinigte Staaten  University of Georgia
    Vereinigte Staaten  University of Iowa
    Protein[172] Kapsid-artiges Partikel Danemark  AdaptVac
    (PREVENT-nCoV consortium)
    Protein[172] Virusartige Partikel aus Drosophila-S2-Insektenzellkultur Danemark  ExpreS2ion
    Protein[249] Peptide in Liposomen Kanada  IMV
    Protein[172] S-Glykoprotein Vereinigte Staaten  WRAIR
    Vereinigte Staaten  USAMRIID
    Protein[172] S-Glykoprotein mit Adjuvans Japan  National Institute of Infectious Diseases, Japan
    Protein[172] Virusartiges Partikel mit Adjuvans Japan  Universität Osaka
    Japan  BIKEN
    Japan  National Institute of Biomedical Innovation
    Protein[172] S-Glykoprotein mit Mikronadeln Vereinigte Staaten  University of Pittsburgh
    Protein[172] Peptid Kanada  Vaxil Bio
    Protein[172] Rezeptor-bindende Proteindomäne mit Adjuvans Indien  Biological E Ltd.
    Protein[172] Peptid Vereinigte Staaten  Flow Pharma Inc.
    Protein[172] S-Glykoprotein Danemark  AJ Vaccines
    Protein[172] Peptid auf MHC-Klasse-II-Komplex (Ii-Key-Peptid) Vereinigte Staaten  Generex
    Vereinigte Staaten  EpiVax
    Protein[172] S-Glykoprotein Vereinigte Staaten  Epivax
    Vereinigte Staaten  University of Georgia
    Protein[172] gp-96-Fusionsprotein Vereinigte Staaten  Heat Biologics
    Vereinigte Staaten  University of Miami
    Protein[172] S-Glykoprotein-Klammer Australien  University of Queensland
    Vereinigtes Konigreich  GlaxoSmithKline
    Vereinigte Staaten  Dynavax Technologies
    Protein[250] Peptide Russland  FBRI SRC VB VECTOR, Rospotrebnadzor, Kolzowo
    Protein[250] Untereinheiten-Impfstoff Russland  FBRI SRC VB VECTOR, Rospotrebnadzor, Kolzowo
    Protein[172] S1- oder RBD-Protein Vereinigte Staaten  Baylor College of Medicine
    Protein[172][132] Lichenase-Fusionsprotein aus transgenen Pflanzen Vereinigte Staaten  iBio
    China Volksrepublik  CC-Pharming
    Protein[172] Virusartiges Partikel mit S-Glykoprotein und anderen Epitopen Russland  Sankt Petersburg Forschungsinstitut für Impfstoffe und Seren
    Protein[172] Verkürztes S-Glykoprotein China Volksrepublik  Innovax
    China Volksrepublik  Xiamen
    Vereinigtes Konigreich  GlaxoSmithKline
    Protein[172] Peptid mit Adjuvans Kanada  VIDO-InterVac
    Kanada  University of Saskatchewan
    Protein[172] Peptide von S-Glykoprotein und M-Protein Rumänien  OncoGen
    Protein[250] E. coli mit S-Glykoprotein und Nukleokapsidprotein, oral appliziert Israel  MIGAL Galilee Research Institute
    Protein[250] rekombinantes S-Glykoprotein mit Adjuvans (Advax) Australien  Vaxine Pty
    Protein[250] basierend auf S-Glykoprotein Kanada  University of Alberta
    Replizierender viraler Vektor[172] Masernvirus-Vektor Indien  Zydus Cadila
    Replizierender viraler Vektor[172] Masernvirus-Vektor Frankreich  Institut Pasteur
    Osterreich  Themis Bioscience
    Vereinigte Staaten  University of Pittsburgh
    Replizierender viraler Vektor[250] Masernvirus-Vektor Russland  FBRI SRC VB VECTOR, Rospotrebnadzor, Kolzowo
    Attenuiertes Virus[172] Masernvirusvektor mit S-Glykoprotein und Nukleokapsidprotein Deutschland  Deutsches Zentrum für Infektionsforschung
    Replizierender viraler Vektor[172] Pferdepockenvirus-Vektor mit S-Glykoprotein Vereinigte Staaten  Tonix Pharmaceuticals
    Vereinigte Staaten  Southern Research
    Replizierender viraler Vektor[249] Attenuierter Influenzavirus-Vektor Russland  BiOCAD
    IEM
    Replizierender viraler Vektor[250] modifiziertes Influenzavirus, nasal appliziert Russland  FBRI SRC VB VECTOR, Rospotrebnadzor, Kolzowo
    Replizierender viraler Vektor[45] modifiziertes Influenzavirus mit RBD, nasal appliziert China Volksrepublik  Universität Hongkong
    Replizierender viraler Vektor[172] VSV-Vektor mit S-Glykoprotein Vereinigte Staaten  IAVI
    Niederlande  Batavia
    Replizierender viraler Vektor[250] VSV-Vektor mit S-Glykoprotein Kanada  University of Western Ontario
    Replizierender viraler Vektor[250] VSV-Vektor Russland  FBRI SRC VB VECTOR, Rospotrebnadzor, Kolzowo
    RNA[172] Liposom-umhüllte VLP-codierende mRNA-Mischung China Volksrepublik  Fudan-Universität
    China Volksrepublik  Jiaotong-Universität Shanghai
    China Volksrepublik  RNACure Biopharma
    RNA[172] Liposom-umhüllte mRNA der RBD China Volksrepublik  Fudan-Universität
    China Volksrepublik  Jiaotong-Universität Shanghai
    China Volksrepublik  RNACure Biopharma
    RNA[249] Spanien  Centro Nacional Biotecnología
    RNA[172] Liposom-umhüllte mRNA Japan  Universität Tokio
    Japan  Daiichi Sankyō
    RNA[249] Liposom-umhüllte mRNA Russland  BIOCAD
    RNA[250] mRNA Russland  FBRI SRC VB VECTOR, Rospotrebnadzor, Kolzowo
    RNA[172] mRNA China Volksrepublik  China CDC
    China Volksrepublik  Tongji-Universität
    China Volksrepublik  Stermina
    RNA[250] mRNA, intranasal appliziert Belgien  eTheRNA
    Virusartiges Partikel[249] Virusartiges Partikel mit RBD Schweiz  Saiba
    Virusartiges Partikel[248][132] Virusartiges Partikel von SARS-CoV-2 aus transgenen Tabakpflanzen Kanada  Medicago
    Virusartiges Partikel[172] ADDomerTM Vereinigtes Konigreich  Imophoron Ltd.
    Vereinigtes Konigreich  University of Bristol
    Virusartiges Partikel[250] Australien  Doherty Institute
    Virusartiges Partikel[250] Frankreich  Osivax
    Unbekannt[172] Unbekannt Kanada  ImmunoPrecise Antibodies
    Unbekannt[172] Unbekannt Vereinigte Staaten  Tulane University
    Unbekannt[250] Unbekannt Kanada  Universität Laval
    Aviäres Coronavirus[172][248] modifiziertes Infektiöses Bronchitis Virus (IBV) Israel  MIGAL Galilee Research Institute
    Nichtreplizierender viraler Vektor[49] Orf-Virus-Vektor-basierter, polyvalenter Impfstoff mit mehreren Antigenen Deutschland  Prime Vector Technologies
    Unbekannt[49] Unbekannt Schweiz  Alpha-O Peptides
    mRNA/DNA-basiert[49] mRNA/DNA-basiert Vereinigte Staaten  Translate Bio
    Frankreich  Sanofi
    Totimpfstoff[49] Totimpfstoff mit gentechnisch hergestellten Antigenen (in Tabak produziert) Vereinigte Staaten  Kentucky BioProcessing
    Unbekannt[49] Unbekannt Vereinigte Staaten  Sorrento Therapeutics

    Ablauf von Entwicklung und Zulassung

    Klinische Studien und Zulassungsverfahren

    Die breite Anwendung eines COVID-19-Impfstoffes außerhalb von klinischen Studien bedarf allgemein einer speziellen Genehmigung in Form einer Zulassung. Diese erteilt auf Antrag die zuständige Arzneimittelbehörde, wenn sie das Nutzen-Risiko-Verhältnis als positiv erachtet.[254] Voraussetzung ist üblicherweise die umfassende klinische Prüfung, in der die Wirksamkeit bzw. Immunogenität nachgewiesen und schwere Nebenwirkungen ausgeschlossen wurden (Phase-3-Studie), sowie der Nachweis der einwandfreien und reproduzierbaren Produktqualität. Darüber hinaus ist in bestimmten Ländern auch die Genehmigung der ausnahmsweisen Anwendung eines nicht lizenzierten Impfstoffes möglich („Notfallzulassung“). Sie basieren auf nationalen rechtlichen Sonderregelungen, die beim Vorliegen eines Notfalls im Bereich der öffentlichen Gesundheit greifen, und umfassen bspw. die Notfallgebrauchszulassung (Emergency use authorization) in den USA, oder das befristete Inverkehrbringen gemäß Regulation 174A(2) of the Human Medicine Regulations in UK bzw. gemäß § 79 (5) AMG in Deutschland.[255] Eine rasche Zulassung nach einem ordentlichen Zulassungsverfahren wie in der Schweiz[256] und in der Europäischen Union (EU)[257] wurde möglich durch die bereits vor Antragstellung einsetzende, fortlaufende Beurteilung von vorgelegten Unterlagen (Rolling Review). Zudem wird die Zulassung für den Zulassungsinhaber an Bedingungen geknüpft (bedingte Zulassung).[255] Die Bedingungen beinhalten, dass Daten, die zum Zeitpunkt der Zulassung noch nicht vollständig vorlagen – wie beispielsweise spezielle Details zu Ausgangsstoffen und Endprodukt oder der endgültige klinische Studienbericht – innerhalb einer vorgegebenen Frist nachgereicht werden müssen. Auch eine bedingte Zulassung gewährleistet, dass das Sicherheitssystem für Arzneimittel der EU vollumfänglich greift.[255] Kritik erntete Russland mit seinem Vorgehen, basierend auf Daten von 76 Probanden,[258] bereits mit dem Impfen der Bevölkerung mit Gam-COVID-Vac (Sputnik V) zu beginnen, als die 3. Studienphase erst startete. Ebenso gab es in Indien um die Notfallzulassung eines Impfstoffes der Firma Bharat Biotech eine Kontroverse, weil die klinischen Studien noch nicht abgeschlossen waren.[259]

    Ein von einer sogenannten strengen Regulierungsbehörde zugelassener Impfstoff kann bei der WHO für die Präqualifizierung (PQ), das heißt einer zweiten Überprüfung der klinischen und pharmazeutischen Daten, eingereicht werden. Ein erfolgreich durchlaufenes Präqualifizierungsverfahren ermöglicht Organisationen wie dem Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF) oder der Panamerikanischen Gesundheitsorganisation (PAHO), den Impfstoff zu erwerben und – etwa über die COVAX-Initiative – weltweit auch ärmeren Ländern zugänglich zu machen.[260] Besteht ein Notfall im Bereich der öffentlichen Gesundheit, wie etwa eine Pandemie, kann bereits vor der PQ die Prüfung des Impfstoffs über das Emergency-Use-Listing-Verfahren (EUL) der WHO beantragt werden.[261]

    Debatte über Belastungsstudien

    Im Verlauf der COVID-19-Pandemie wurde vorgeschlagen, die Dauer der Arzneimittelzulassung durch Belastungsstudien zu verkürzen. Eine Belastungsstudie besteht aus einer Impfung mit nachfolgender gezielter Infektion zur Überprüfung der Immunität und des Schutzes vor Infektion und Erkrankung. Belastungsstudien wurden bei verschiedenen anderen Infektionskrankheiten am Menschen durchgeführt wie Grippe, Typhus, Cholera und Malaria. Während Belastungsstudien am Menschen ethisch problematisch sind und deren ethische Aspekte im Allgemeinen wenig erforscht sind,[262][263][264] könnte die Anzahl der COVID-19-Toten dadurch weltweit reduziert werden.[265][266][267][268] Daher wurden in Bezug auf SARS-CoV-2 ethische Richtlinien für Belastungsstudien am Menschen entwickelt.[262] Durch Belastungsstudien können die üblicherweise über mehrere Jahre laufenden klinischen Studien der Phasen II und III auf wenige Monate verkürzt werden.[265][266][269] Nach einem ersten Nachweis der Arzneimittelsicherheit und -wirksamkeit eines Impfstoffkandidaten im Tierversuch und anschließend in gesunden Menschen (< 100 Menschen) können Belastungsstudien eingesetzt werden, um eine klinische Studie der Phase III zu überspringen.[265][267] Belastungsstudien an Menschen beinhalten die Impfung und spätere Infektion von zuvor nicht infizierten, risikoarmen Freiwilligen im Vergleich zu einer mit Placebo-geimpften vergleichbar zusammengesetzten Gruppe als Negativkontrolle.[265][266] Anschließend erfolgt bei Bedarf eine Überwachung der Patienten in Kliniken, die SARS-CoV-2-Medikamente zur Behandlung bereithalten.[265][266]

    Citizen Science

    Am 27. Februar 2020 kündigte das Citizen-Science-Projekt Folding@home an, die Impfstoffentwicklung zur Aufklärung der Struktur des Spike-Proteins von SARS-CoV-2 voranzutreiben. Über Folding@home können Interessierte einen Teil ihrer Computerleistung der Molekülmodellierung zur Verfügung stellen.[270][271][272] Über BOINC kann man auch den Volunteer-Computing-Projekten Rosetta@home, World Community Grid und TN-Grid Computerleistung zur Aufklärung der Struktur von SARS-CoV-2-Proteinen zur Verfügung stellen.[273][274][275] Weiterhin bietet das experimentelle Computerspiel Foldit Interessierten die Möglichkeit, Wissenschaftlern bei der Aufklärung von SARS-CoV-2-Proteinen zu helfen.[276]

    Weitere Immunisierungsstrategien

    Passive Immunisierung

    Passiv-Impfstoffe bestehen aus Antikörpern, welche in der Regel das Virus blockieren und so ein Eindringen in die Zelle verhindern. Im Gegensatz zu Aktivimpfstoffen können sie direkt gegen COVID-19 wirken und deshalb auch bereits mit SARS-CoV-2 Infizierten helfen. Antikörper haben bisher die beste Wirkung bei der Verhinderung von COVID-19 gezeigt, so konnte die Passivimmunisierung mit neutralisierenden Antikörpern bei Risikogruppen die Hospitalisierung um 72 % verringern.[277] Auch der mit SARS-CoV-2 infizierte amerikanische Präsident Donald Trump wurde mit neutralisierenden Antikörpern behandelt.[278] Allerdings ist die passive Immunisierung aufgrund der notwendigen und vergleichsweise großen Mengen an Antikörpern, die meist per Hybridom-Technik erzeugt werden, kostenintensiv und die Wirkungsdauer auf wenige Wochen nach Infusion der Antikörper beschränkt.

    Zahlreiche solcher neutralisierenden Antikörper gegen SARS-CoV-2 konnten bereits isoliert werden und mehr als 45 sind in der Entwicklung (Stand 1. Oktober 2020), davon 10 bereits in der klinischen Erprobung (Phasen I bis III).[279] Eine Übertragung der Antikörper von COVID-19-Genesenen (in Form einer passiven Immunisierung durch Transfusion von Rekonvaleszentenseren, die polyklonale Antikörper gegen SARS-CoV-2 enthalten) kann einen kurzfristigen Schutz vor einer Infektion und eine Therapie bei Erkrankung bieten.[280] Wesentlich mehr Entwicklungen nutzen dagegen menschliche oder humanisierte monoklonale Antikörper, beispielsweise von AbCellera Biologics (aus Kanada) mit Eli Lilly (aus den USA), von Harbour Biomed (aus China) mit Mount Sinai Health System (aus den USA), von ImmunoPrecise Antibodies (aus Kanada) und von Vir Biotechnology (aus den USA) mit WuXi (aus China) und Biogen (aus den USA).[132]

    Ein erster Zulassungsantrag wurde im Oktober 2020 in den USA für das Antikörperpräparat Bamlanivimab (LY-CoV555) gestellt,[281] im November 2020 erfolgte die Notfallzulassung (emergency use authosization, EUA) für die Behandlung eines leichten bis mittelschweren Erkrankungsverlaufs, wenn aufgrund von Vorerkrankungen oder des Alters ein hohes Risiko für einen schweren Verlauf vorliegt.[282] Ebenfalls im November 2020 erteilte die FDA Notfallzulassungen für Baricitinib (Olumiant, Eli Lilly)[283][284] und die Kombination Casirivimab und Imdevimab (REGN-COV2) von Regeneron Pharmaceuticals,[285][286] weiterhin im Februar 2021 für die Antikörperkombination Bamlanivimab und Etesevimab.[287] Auch die europäische Arzneimittelagentur prüft seit Februar 2021 diese Antikörperpräparate.[288][289] In Deutschland entwickelt die Corat Therapeutics menschliche monoklonale Antikörper, welche sowohl Risikogruppen schützen als auch an COVID-19 Erkrankte heilen sollen.[290] Eine klinische Studie der Phase Ib/II (NCT04674566) mit dem neutralisierenden Antikörper COR-101 in bereits moderat erkrankten Patienten, bei denen schon zugelassene Antikörper nicht mehr gegeben werden dürfen, hat begonnen.[291]

    Impfung mit VPM1002

    Der von dem Tuberkulose-Impfstoff Bacillus Calmette-Guérin (BCG) abgeleitete Impfstoff VPM1002 soll wie BCG die unspezifische oder die angeborene Immunabwehr stärken und damit den Verlauf von COVID-19-Erkrankungen mildern und schwere COVID-19-Verläufe verhindern. VPM1002 ist kein SARS-CoV-2-Impfstoff, sondern ein Impfstoff, der spezifisch gegen Tuberkulose-Bakterien wirkt und unspezifisch das Immunsystem stärkt.

    Immunitätsentwicklung in globaler Hinsicht

    Herdenimmunität und Infektiosität

    Eines der Ziele der Impfung ist die Herdenimmunität. Laut Experten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wäre für die 2020 verbreiteten Virusvarianten eine Durchimpfungsrate von mindestens 60 bis 70 Prozent der Bevölkerung nötig gewesen.[292][293] Das Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie geht allerdings mittlerweile (Stand: Januar 2021[veraltet]) davon aus, dass wegen der neuen Varianten sogar ungefähr 80 % der Bürger geimpft sein müssten.[294][295][296] Nur dann würde die Pandemie zum Erliegen kommen. Zudem kommt es auch auf die Art, Häufigkeit und Dauer der bewirkten Immunität und die Homogenität ihrer Verteilung in der Bevölkerung an.[297][298]

    Insbesondere müsste die Impfung durch Erzeugen einer sterilen Immunität auch die Übertragung des Erregers auf ungeimpfte Dritte verhindern. Bekannt war anfangs jedoch nur, wie häufig einige SARS-CoV-2-Impfstoffe die Infektion oder Milderung der Symptome der Geimpften bewirken. Dagegen war lange Zeit nicht sicher, in welchem Umfang und für welche Dauer die bisher entwickelten SARS-CoV-2-Impfstoffe auch die Infektiosität (das Anstecken Dritter) verhindert. So konnten in Tierversuchen auch bei einigen geimpften Affen (trotz ausbleibender Symptome) nach einer erneuten Exposition Viruspartikel in der Nase nachgewiesen werden. Allerdings war unklar, ob dadurch auch eine Ansteckung stattfinden kann und ob diese Laborversuche (mit wesentlich höheren Viruskonzentrationen) auf die Realität übertragbar sind. Professor Klaus Cichutek vom Paul-Ehrlich-Institut war aber schon im Dezember 2020 diesbezüglich optimistisch: „Wir gehen davon aus, dass bei einer Verminderung der schweren Verläufe doch auch zumindest eine Reduktion der Viruslast in den oberen Atemwegen passiert.“[299]

    Mittlerweile konnte eine neue Studie von Februar 2021, die sich auf Praxisdaten aus Israel stützt, wo zu diesem Zeitpunkt bereits ein Großteil der Bevölkerung mit dem BioNTech-Vakzin geimpft worden war, nachweisen, dass der Impfstoff auch effektiv (zu 89,4 Prozent) eine Infektion Dritter verhindert; symptomatische Fälle sogar zu 93,7 Prozent.[6] Ähnliches gilt für den AstraZeneca-Impfstoff, der die Übertragung um immerhin 67 Prozent verringert.[300]

    Stand bis zum Frühjahr 2021 noch kein Impfstoff für Kinder unter 16 Jahren zur Verfügung, wodurch in Deutschland etwa 14 Millionen Menschen nicht zur Erreichung der Herdenimmunität beizutragen vermochten,[296] ist seit 31. Mai 2021 in der EU auch ein Vakzin für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren zugelassen.[301]

    Fluchtmutationen

    Es wird befürchtet (Stand: Februar 2021[veraltet]), dass die Wirkung der Covid-19-Impfstoffe gegen neue Varianten von SARS-CoV-2, die durch Fluchtmutationen im Gen für das Spike-Protein entstehen, vermindert sein könnte, so dass trotz Impfung erneute Infektionen häufiger werden.[302][303]

    Bei den RNA-Impfstoffen BNT162b2 (Biontech/Pfizer) und mRNA-1273 (Moderna) wurde in Laborstudien eine geringere Zahl von neutralisierenden Antikörpern, die gegen die südafrikanische SARS-CoV-2-Variante wirksam sind, festgestellt: beim Biontech-Impfstoff um weniger als den Faktor 2, beim Moderna-Impfstoff um den Faktor 6.[304]

    In einer Doppelblindstudie wurden die Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffs von AstraZeneca bei jungen Erwachsenen (Median: 30 Jahre, IQA: 24 bis 40 Jahre) untersucht. Die Ansteckungszahlen und die Zahlen von milden bis mittelschweren Krankheitsverläufen zeigten, dass das Vakzin gegen die südafrikanische Variante nur minimal (nicht signifikant) besser als ein Placebo wirkt. Wegen der niedrigen Datenbasis der Studie kann keine Schlussfolgerung darüber gezogen werden, wie gut das Vakzin gegen schwere Verläufe schützt.[305][306][307] Der zeitliche Abstand zwischen beiden Impfdosen in dieser Studie lag bei 3 bis 5 Wochen. Empfohlen wird allerdings aufgrund der stärkeren Immunantwort ein Impfabstand von 9 bis 12 Wochen.[308]

    Zugang und Verteilung

     
    Kundgebung für die Freigabe der Patente am 10. März 2021 vor dem BMWI in Berlin.

    Die internationale Kampagne Access to COVID-19 Tools (ACT) Accelerator soll dazu beitragen, dass Instrumente gegen COVID-19, darunter Impfstoffe, schneller entwickelt und allen Ländern gerecht zur Verfügung gestellt werden. Um dem anfänglichen Mangel an Impfstoffen zu begegnen und die verfügbaren Vakzine sinnvoll zu verteilen, muss zu Beginn der Verimpfung eine Priorisierung der COVID-19-Impfmaßnahmen stattfinden. Auch um neuen Mutationen vorzubeugen, fordert die Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen Covid-19 stärker global zu bekämpfen.[309] Dabei sei zu prüfen, ob Hersteller von Impfstoffen als letztes Mittel zur Vergabe von Lizenzen verpflichtet werden müssen, um die notwendigen Herstellungsziele zu erreichen.[309] Am 10. März 2021 haben EU-Länder, die Schweiz, die USA, Großbritannien und weitere WTO-Mitglieder einen Vorstoß von über 100 Entwicklungsländern blockiert, mit dem zeitweise auf Patentrechte verzichtet werden sollte, um die globale Produktion von COVID-Impfstoffen anzukurbeln.[310][311][312][313] Die WTO-Direktorin Ngozi Okonjo-Iweala rief im März 2021 zur Lizenzherstellung von Impfstoffen auf: „Wenn wir nicht weltweit solidarisch handeln, dann werden sich die Virusmutationen vervielfachen und uns alle heimsuchen.“ Mehr als 130 Staaten hätten keinen Impfstoff.[314] Am 5. Mai 2021 hat sich die US-Regierung der Initiative zur Aussetzung von Patenten für Corona-Impfstoffe angeschlossen.[315][316] Am 1. Juni 2021 präsentierten IWF, WHO, Weltbank und WTO einen gemeinsamen Plan für einen gerechteren Zugang zu Impfungen und forderten die internationale Gemeinschaft auf, eine verstärkte und koordinierte weltweite Impfstrategie zu unterstützen und umzusetzen und mit neuen finanziellen Mitteln zu fördern. Die Investition sei „möglicherweise die beste Verwendung öffentlicher Gelder zu unseren Lebzeiten“.[317]

    Bestellte Impfdosen

    Impfstoffhersteller EU-Preis
    je Dosis
    (€)[318]
    Dosenbestellung (Mio.)
    EU
    [319][320][321]
    Schweiz
    [322][323]
    UK
    [324]
    Kanada
    [325]
    Neuseeland
    [326]
    Brasilien
    [327]
    Mexiko
    [327]
    weltweit
    (mindestens)
    [328][329]
    AstraZeneca / Oxford 1,78 400 5,3 100 22 7,6 230,4 79,4 3.009
    Biontech / Pfizer 12,00 600 6,0 40 76 10,0 100,0 34,4 1.438
    Moderna 14,69 460 13,5 17 44 13,0 39,0 816
    Janssen / Johnson & Johnson 6,94 400 30 38 5,0 38,0 22,0 1.009
    Curevac 10,00 405 5,0 50 35,0 280
    Sanofi / GSK 7,56 300 60 72 732
    Novavax 6,0 60 76 10,7 10,0 1.404
    Valneva 100 100
    Medicago 76 76
    Gamaleya 80,0 24,0 765
    Sinovac Biotech 100,0 20,0 449
    Sinopharm 12,0 230
    CanSino Biologics 35,0 46
    Bharat Biotech 25
    Summe der bestellten Dosen 2.565 35,8 457 404 33,3 561,4 310,8 10.379
    bestellten Dosen pro Einwohner 5,7 4,2 6,9 11,0 6,9 2,7 2,4 1,4

    Die EU-Dosen werden nach der Bevölkerungszahl der Mitgliedstaaten zugeteilt. Die Mitgliedstaaten haben auch die Möglichkeit, Impfstoffe an Länder mit niedrigen und mittleren Einkommen zu spenden.[319]

    Am 8. Januar 2021 genehmigte die EMA die Entnahme von sechs statt bislang fünf Dosen Vakzin aus einer Biontech/Pfizer-Ampulle.[330] Da der Vertragsabschluss der EU über Dosen und nicht Ampullen erfolgte, erlöst Biontech/Pfizer seitdem für eine Ampulle 20 % mehr. Auch kann Biontech/Pfizer den Vertrag nunmehr mit einem Sechstel weniger Ampullen erfüllen.[331]

    Logistik

     
    Ein Mitarbeiter eines Krankenhauses in den USA erhält eine Impfung

    Ein logistischer Engpass bei der Impfstoffproduktion war zunächst der weltweite Mangel an ausreichenden Mengen von Ampullen, in die der Impfstoff eingefüllt wird.[332] In vier Werken der Schott AG in Deutschland, Indien und Brasilien wird das Ausgangsmaterial Borosilikatglas Typ 1 für die Fläschchen geschmolzen, ein sehr reines Glas, das speziell gehärtet und beschichtet wird, damit es zu keinerlei chemischer Reaktion mit den Impfstoffen kommt. Es zeichnet sich auch durch seine Unempfindlichkeit gegen plötzliche Temperaturschwankungen aus, einer Folge des geringen Wärmeausdehnungskoeffizienten von etwa 3,3 × 10−6 K−1. Dieses Glas wird zu Rohren gezogen, aus denen in vierzehn anderen Schott-Werken schließlich Fläschchen werden. Zehn Milliliter ist das Standardmaß für Sars-CoV-2-Impfstoff und fasst zehn Impfstoffdosen.[333] Die aseptische Abfüllung und Verpackung („Fill & Finish“) des Impfstoffs übernimmt das Schweizer Unternehmen Siegfried in einer Produktionsanlage an seinem Standort in Hameln und stellt dort spezielle Lagerkapazitäten zur Verfügung.[334] Einige der Impfstoffe gegen die COVID-19-Erkrankung, die derzeit entwickelt werden, müssen bei −70 °C tiefgekühlt transportiert und gelagert werden. Dafür müssen entsprechende Ultratiefkühlschränke beschafft werden.[335] Ebenso müssen auch entsprechende Container mit Ultratiefkühlschränken für den Lufttransport, Schiffstransport, Bahntransport und LKW-Transport angeschafft werden.

    Die für den Transport notwendige Logistik ist dabei eine große Herausforderung. Man rechnet mit zehn Milliarden Impfdosen, die über die ganze Welt verteilt werden müssen. Es ist davon auszugehen, dass rund 100.000 Paletten mit 15 Millionen geeigneten Ultratiefkühlschränken transportiert werden müssen, dazu würden beispielsweise etwa 15.000 Flüge nötig. Besondere Herausforderungen bietet die Lieferung vor allem in Gebiete mit warmem Klima, in denen die Logistik nur eingeschränkt auf die Einhaltung von Kühlketten ausgerichtet ist. Teile Afrikas, Südamerikas und Asiens seien schwer zu erreichen. Die nötige Temperatur muss über Sensoren eingehalten und lückenlos dokumentiert werden.[336]

    Erschwerend kommt hinzu, dass die verschiedenen Impfstoffe unter jeweils anderen Temperaturen gelagert werden müssen, um nicht zerstört zu werden. Es werden deshalb Kühlgeräte benötigt, die individuell eingestellt werden können. Auch hier ist die Logistik gefordert, um impfstoffabhängig die richtige Temperatur einzustellen und zu überwachen. Der RNA-Impfstoffkandidat von Moderna mRNA-1273 erfordert ein Kühlkettenmanagement knapp über dem Gefrierpunkt und hat nur eine begrenzte Lagerdauer. Der Biontech-Pfizer-RNA-Kandidat BNT162b2 musste jedoch anfangs während des gesamten Einsatzes bis zur Impfung bei −70 °C oder kälter gelagert werden. Angeblich sei BNT162b2 bis zu fünf Tagen auch bei 2 °C bis 5 °C haltbar, was wenigstens die Anwendung am Zielort erleichtern würde, weil normale Kühlschränke zur kurzzeitigen Lagerung ausreichen würden. Der Impfstoff kann auch nicht bei seiner Temperatur von −70 °C verabreicht werden und muss deshalb langsam auf Raumtemperatur angewärmt werden, wofür dieses Zeitfenster von maximal fünf Tagen besteht. Auch die Vorlaufzeit, um die richtige Temperatur zur Kühlung auf dem Transportweg zu erreichen, ist dabei unterschiedlich und kann für Temperaturen von −70 °C mehrere Stunden dauern. Inzwischen haben Studien jedoch ergeben, dass er auch bei bis zu −15 °C für zwei Wochen stabil bleibt.[122][123]

    DHL soll gemeinsam mit United Parcel Service (UPS) sowie Federal Express (Fedex) die Hauptlast der Vakzinverteilung übernehmen. Um die Herausforderung aktuell und in weiteren Gesundheitskrisen zu bewältigen, müssten Regierungen Strategien und Strukturen einführen. DHL schlägt dazu fünf Säulen vor:[337]

    • Notfallplan: Ein Plan, der festlegt, welche Vorkehrungen im Notfall entlang der gesamten Lieferkette getroffen werden müssen. Darunter könnte beispielsweise die Erfassung von Echtzeit-Daten und die Einrichtung von Entscheidungs-Einheiten sein.
    • Kooperationsnetzwerk: Da sich Partnerschaften zwischen dem öffentlichen und privaten Sektor bereits zu Beginn der Coronakrise als hilfreich bei Versorgungsengpässen erwiesen haben, könne dies nach Ansicht der DHL-Studie auch in Zukunft wichtig bleiben.
    • Physische Infrastruktur: Mit ausreichend Kapazitäten an Lager- und Transportmöglichkeiten könne ein Bestand an kritischen Vorräten sichergestellt werden.
    • Transparenz der Lieferkette: Um die IT-gestützte Lieferkettentransparenz zu stärken, sollten nach Ansicht der Studie Echtzeit-Daten auswertbar sein, um Nachfragespitzen zu bewältigen.
    • Organisation und Ressourcen: Um im Ernstfall schnell handeln zu können, müsse ein Krisenstab mit klarem Mandat eingerichtet werden.

    Laut DHL-Studie verfügen weltweit nur 25 Länder über „fortschrittliche Logistiksysteme“. Die Studien-Autoren fordern für Logistikunternehmen eine Zertifizierung für den Transport und die Lagerung von Life-Science-Produkten. Nur so könne etwa eine reibungslose Zollabfertigung gelingen. Allein die Öffnung der Ultratiefkühlschränke zur Überprüfung durch den Zoll können zur Inaktivierung des Impfstoffes führen. Tatsächlich wären die Folgen bürokratischer Pannen gravierend, wenn Corona-Impfstoffe an den Landesgrenzen verderben.[338] Bisherige Erfahrungswerte bei biologischen Transporten, die „nur“ bei Temperaturen zwischen −20 °C und −30 °C transportiert werden mussten, ergaben einen „Schwund“ auf Grund von Transport- und Temperaturschäden von 25 % bis 50 % der transportierten Produkte.

    Der chinesische Pharmariese Fosun Pharmaceutical, ein weiterer Partner von Biontech und Pfizer, will laut „Bloomberg“ ein solches logistisches Netzwerk in China aufbauen. Hierzu werden spezielle Kühlhäuser an Flughäfen, Lkws mit ebenfalls tiefgekühlten Anhängern zum Transport sowie Impfstationen im gesamten Land eingerichtet.[339]

    Priorisierung

    Video: Warum gibt es keine Coronaimpfung für Kinder?

    Nachdem der Impfstoff nicht sofort weltweit in ausreichender Menge vorhanden sein wird, erfordert die anfängliche Knappheit von COVID-19-Impfstoffen und begrenzten Impfkapazitäten eine Priorisierung der COVID-19-Impfmaßnahmen darüber, wer zuerst geimpft werden soll. Um einen geordneten Ablauf zu gewährleisten, müssen Call-Center zur Terminvergabe eingerichtet werden, da beispielsweise in Deutschland pro Tag in 60 Impfzentren jeweils 4000 Personen geimpft werden sollen. Dies benötigt eine Logistik, mit der auch alle Personen überprüft werden müssen, ob sie zur entsprechend priorisierten Risikogruppe gehören. Hierzu gehören beispielsweise ärztliche Bescheinigungen oder Berufsnachweise.

    In Deutschland wurde ein gemeinsames Positionspapier zur Priorisierung durch die Ständige Impfkommission (STIKO) beim Robert Koch-Institut, den Deutschen Ethikrat und die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina entwickelt.[340]

    In Frankreich sind seit dem 15. März 2021 die etwa 80.000 Apotheken befugt, sowohl Über-75-Jährige als auch Über-50-Jährige mit schweren Vorerkrankungen zu impfen. In den meisten Apotheken soll hierfür der Impfstoff von AstraZeneca eingesetzt werden; den Apotheken wurden allerdings zunächst nur 280.000 Impfdosen zur Verfügung gestellt.[341] Auch in Italien soll ab April oder Mai eine Impfung in Apotheken ermöglicht werden.[342]

    Freiheitsbeschränkungen

    Kontrovers diskutiert wird die Aufhebung bestimmter Freiheitseinschränkungen für Geimpfte. Israel verfolgt diese Strategie bereits,[343] so werden die Menschen eine Woche nach der zweiten Impfung von der Quarantänepflicht ausgenommen.[344] Die israelische Regierung plante, bereits im März 2021 60 Prozent der Bevölkerung geimpft zu haben.[345]

    Verifikation

    Eine erfolgreiche Immunisierung kam mit mehreren Verfahren nachgewiesen werden. Eines von ihnen ist der Antikörpertest (10 % falsch negativ, 2 % falsch positiv). Mit Hilfe eines Tests auf Kapsid kann dabei zwischen Impfung und Infektion unterschieden werden. Daneben gibt es Tests, die T-Zellen oder B-Zellen prüfen. Damit wäre eine Bewertung der Langzeitwirkung möglich; diese Tests sind aber noch in der Entwicklung.[346]

    Impfstatistik

    Staat Verabreichte Impfdosen Geimpfte Personen Anteil an der Gesamtbevölkerung Stand Ref.
    absolut pro 100 Einw. erste Impfung zweite Impfung erste Impfung zweite Impfung
    Albanien  Albanien 776.461 27,7 486.128 290.333 17,4 % 10,4 % 31. Mai 2021 [347]
    Andorra  Andorra 32.317 41,9 27.613 4.704 35,8 % 6,1 % 24. Mai 2021 [348]
    Argentinien  Argentinien 11.034.323 24,7 8.701.971 2.360.858 19,5 % 5,3 % 22. Mai 2021 [349]
    Australien  Australien 4.642.703 18,9 2. Juni 2021 [350]
    Bahrain  Bahrain 1.775.070 113,1 969.225 805.845 61,8 % 51,3 % 2. Juni 2021 [351]
    Belgien  Belgien 7.554.949 66,1 5.053.484 2.501.465 44,2 % 21,9 % 5. Juni 2021 [352]
    Bhutan  Bhutan 482.716 65,1 2. Juni 2021 [353]
    Brasilien  Brasilien 69.657.276 33,1 47.026.256 22.631.020 22,4 % 10,8 % 2. Juni 2021 [354]
    Bulgarien  Bulgarien 1.405.952 20,2 819.332 586.620 11,8 % 8,4 % 2. Juni 2021 [355]
    Chile  Chile 18.903.346 107,6 10.817.098 8.076.939 61,6 % 46,0 % 2. Juni 2021 [356]
    Costa Rica  Costa Rica 1.251.900 25,5 721.882 530.018 14,7 % 10,8 % 24. Mai 2021 [357]
    Danemark  Dänemark 3.672.689 62,0 2.326.333 1.346.356 39,2 % 22,7 % 4. Juni 2021 [358]
    Deutschland  Deutschland 54.905.132 66,0 37.992.201 17.744.076 45,7 % 21,3 % 7. Juni 2021 [359]
    Estland  Estland 740.346 55,9 490.619 283.373 37,1 % 21,4 % 4. Juni 2021 [360]
    Frankreich  Frankreich 38.666.685 57,7 26.204.193 12.462.492 39,1 % 18,6 % 1. Juni 2021 [361]
    Finnland  Finnland 3.209.275 58,2 2.609.692 599.583 47,3 % 10,9 % 5. Juni 2021 [362]
    Griechenland  Griechenland 4.814.981 44,9 3.121.394 1.693.587 29,1 % 15,8 % 21. Mai 2021 [363]
    Indien  Indien 231.322.417 16,8 6. Juni 2021 [364]
    Indonesien  Indonesien 27.727.298 10,5 16.850.189 10.877.109 6,4 % 4,1 % 2. Juni 2021 [365]
    Irland  Irland 1.922.913 38,6 1.408.105 514.808 28,3 % 10,3 % 11. Mai 2021 [366]
    Island  Island 243.924 68,3 169.570 74.354 47,5 % 20,8 % 27. Mai 2021 [367]
    Israel  Israel 10.586.670 115,9 5.452.397 5.134.273 58,6 % 55,2 % 1. Juni 2021 [368]
    Italien  Italien 36.012.012 60,0 23.555.478 12.456.534 39,2 % 20,8 % 3. Juni 2021 [369]
    Japan  Japan 14.775.865 12,3 10.991.098 3.784.767 9,2 % 3,2 % 2. Juni 2021 [370]
    Kanada  Kanada 24.514.134 64,5 22.250.512 2.263.622 58,5 % 6,0 % 2. Juni 2021 [371]
    Katar  Katar 2.643.573 97,9 1.526.103 1.117.470 56,5 % 41,4 % 4. Juni 2021 [372]
    Kroatien  Kroatien 1.751.087 41,8 1.272.513 478.574 30,4 % 11,4 % 30. Mai 2021 [373]
    Lettland  Lettland 833.058 43,8 522.473 310.585 27,5 % 16,3 % 4. Juni 2021 [374]
    Liechtenstein  Liechtenstein 22.944 59,8 13.400 9.544 34,9 % 24,9 % 2. Juni 2021 [375]
    Litauen  Litauen 1.714.364 61,3 1.075.456 638.908 38,5 % 22,9 % 4. Juni 2021 [376]
    Luxemburg  Luxemburg 373.485 59,7 242.374 131.111 38,7 % 20,9 % 3. Juni 2021 [377]
    Malaysia  Malaysia 3.212.873 10,1 2.098.189 1.114.684 6,6 % 3,5 % 2. Juni 2021 [378]
    Malediven  Malediven 477.916 90,0 310.159 167.757 58,4 % 31,6 % 2. Juni 2021 [379]
    Malta  Malta 541.178 103,9 324.295 216.883 62,3 % 41,7 % 4. Juni 2021 [380]
    Marokko  Marokko 14.050.494 38,5 8.834.323 5.216.171 24,2 % 14,3 % 28. Mai 2021 [381]
    Mexiko  Mexiko 27.709.853 21,4 19.327.543 8.382.310 15,0 % 6,5 % 25. Mai 2021 [382]
    Monaco  Monaco 30.029 79,4 16.502 13.527 43,7 % 35,8 % 30. Mai 2021 [383]
    Mongolei  Mongolei 3.234.111 100,3 1.860.915 1.373.196 57,7 % 42,6 % 2. Juni 2021 [384]
    Montenegro  Montenegro 180.839 28,1 127.177 53.662 19,8 % 8,4 % 26. Mai 2021 [385]
    Neuseeland  Neuseeland 668.115 13,9 432.509 235.606 9,0 % 4,9 % 2. Juni 2021 [386]
    Niederlande  Niederlande 9.766.210 56,5 1. Juni 2021 [387]
    Nordmazedonien  Nordmazedonien 331.034 15,9 236.878 94.156 11,4 % 4,5 % 31. Mai 2021 [388]
    Nordzypern  Nordzypern 129.743 34,7 75.463 54.280 20,2 % 14,5 % 2. Juni 2021 [389]
    Norwegen  Norwegen 2.786.719 51,9 1.696.625 1.090.094 31,6 % 20,3 % 2. Juni 2021 [390]
    Osterreich  Österreich 5.633.751 63,3 3.895.361 1.794.334 43,8 % 20,2 % 6. Juni 2021 [391]
    Philippinen  Philippinen 2.921.196 2,8 2.245.397 675.799 2,1 % 0,6 % 15. Mai 2021 [392]
    Polen  Polen 20.084.619 52,4 13.707.350 6.377.269 35,8 % 16,6 % 1. Juni 2021 [393]
    Portugal  Portugal 5.964.093 57,9 3.938.442 2.025.651 38,2 % 19,7 % 5. Juni 2021 [394]
    Rumänien  Rumänien 7.809.390 38,8 4.186.710 3.622.680 20,8 % 18,0 % 30. Mai 2021 [395][396]
    Russland  Russland 30.708.050 20,9 17.556.908 13.151.142 12,0 % 9,0 % 6. Juni 2021 [397]
    San Marino  San Marino 42.935 128,5 21.581 21.354 64,6 % 63,9 % 1. Juni 2021 [398]
    Saudi-Arabien  Saudi-Arabien 14.843.196 45,5 5. Juni 2021 [399]
    Schweden  Schweden 5.223.973 50,6 3.737.139 1.486.834 36,2 % 14,4 % 1. Juni 2021 [400]
    Schweiz  Schweiz 5.128.983 59,6 3.230.088 1.898.895 37,5 % 22,1 % 2. Juni 2021 [375]
    Serbien  Serbien 4.668.282 67,2 2.568.739 2.099.543 37,0 % 30,2 % 3. Juni 2021 [401]
    Seychellen  Seychellen 134.475 136,6 70.446 64.029 71,5 % 65,0 % 27. Mai 2021 [402]
    Singapur  Singapur 4.047.651 71,0 2.281.154 1.766.497 40,0 % 31,0 % 31. Mai 2021 [403]
    Slowakei  Slowakei 2.531.652 46,4 1.712.321 819.331 31,4 % 15,0 % 31. Mai 2021 [404]
    Slowenien  Slowenien 1.191.485 57,2 715.752 475.733 34,4 % 22,9 % 6. Juni 2021 [405][406]
    Spanien  Spanien 28.752.570 61,0 19.038.135 9.714.435 40,4 % 20,6 % 4. Juni 2021 [407]
    Korea Sud  Südkorea 7.547.239 13,4 5.403.854 2.143.385 9,6 % 3,8 % 30. Mai 2021 [408]
    Thailand  Thailand 3.609.882 5,2 2.498.929 1.110.953 3,6 % 1,6 % 30. Mai 2021 [409]
    Tschechien  Tschechien 5.181.141 48,7 3.752.856 1.390.113 35,3 % 13,1 % 31. Mai 2021 [410]
    Turkei  Türkei 30.107.832 36,0 17.215.755 12.892.077 20,6 % 15,4 % 4. Juni 2021 [411]
    Ukraine  Ukraine 1.214.883 2,9 1.076.793 138.090 2,6 % 0,3 % 2. Juni 2021 [412]
    Ungarn  Ungarn 8.901.553 91,1 5.206.951 3.694.602 53,3 % 37,8 % 1. Juni 2021 [413]
    Uruguay  Uruguay 2.986.575 85,2 1.922.875 1.063.700 54,8 % 30,3 % 4. Juni 2021 [414]
    Vereinigte Arabische Emirate  Vereinigte Arabische Emirate 13.315.751 134,6 5. Juni 2021 [415]
    Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich 67.284.864 101,3 40.124.229 27.160.635 60,4 % 40,9 % 5. Juni 2021 [416]
    Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 300.268.730 91,5 170.272.150 129.996.580 51,9 % 39,6 % 5. Juni 2021 [417]
    China Volksrepublik  Volksrepublik China 763.065.000 54,5 5. Juni 2021 [418]
    Zypern Republik  Zypern 622.305 73,4 388.475 233.830 45,8 % 27,6 % 2. Juni 2021 [419]
     
    Impffortschritt weltweit

    Weltweit wurden nach Zählung der WHO bis zum 27. Mai 2021 1,546 Milliarden Impfungen durchgeführt; das entspricht 19,8 Impfstoffdosen pro 100 Menschen. Eingeschlossen sind auch die Impfdosen, die als Zweitimpfungen (Booster-Impfungen) verabreicht wurden.[420]

    Nach Zählung der Nachrichtenagentur AFP wurde bis zum 3. Juni 2021 die Zahl von 2 Milliarden verabreichten Impfdosen (inkl. Impfdosen für Zweitimpfungen) überschritten, davon entfallen auf China 704,8 Mio., die USA 296,9 Mio., die EU 255 Mio. und Indien 221 Mio. Impfdosen.[421] Weltweit entspricht dies bei ca. 7,8 Mrd. Menschen dann pro 100 Personen etwa 25 bis 26 Impfdosen, in Indien 16 Impfdosen, in China 50, in der EU 57 und in den USA 90 Impfdosen. Für die Vulnerabilität der Bevölkerung gegenüber COVID-19 Erkrankungen von großer Bedeutung ist auch die Altersstruktur; das Medianalter beträgt bei der Weltbevölkerung im Jahr 2020 etwa 30,9 Jahre,[422] in Indien 28,4 Jahre,[423] in China 38,4 Jahre,[424] in der EU 43,9 Jahre[425] und in den USA 38,3 Jahre.[426]

    Betrugswarnung und Bewachung

    Medikamente sind der weltweit größte Betrugsmarkt im Umfang von rund 200 Milliarden US-Dollar pro Jahr, wodurch die weit verbreitete Nachfrage nach einem COVID-19-Impfstoff in der gesamten Lieferkette anfällig für Fälschungen, Diebstahl, Betrug und Cyberangriffe ist. Diesbezüglich gab das Büro der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung einen Report heraus.[427] Am 2. Dezember 2020 erging eine weltweite Warnung der Interpol vor Kriminalität im Zusammenhang mit Corona-Impfstoffen. Kriminelle Organisationen planten Lieferketten zu unterwandern oder zu stören.[428] Tatsächlich haben EU-Staaten, nach Angaben des Europäischen Amtes für Betrugsbekämpfung, während der Pandemie (Stand Februar 2021) Angebote dubioser Händler über 900 Millionen Impfdosen erhalten.[429]

    Der russische Sicherheitssoftware-Hersteller Kaspersky und die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap berichteten jeweils unabhängig voneinander von Malware-Hackerangriffen des nordkoreanischen Cybergeheimdienstes, dem Büro 121, auf mindestens einen SARS-CoV-2-Impfstoff-Hersteller, ein Gesundheitsministerium und die Europäische Arzneimittel-Agentur.[430][431][432]

    Ebenso besteht die Gefahr des Diebstahls, der Fälschung und des illegalen Bewerbens von Impfstoffen.[433] Die Impfstoffe werden außerhalb der Impfzentren an geheimen Orten gelagert und polizeilich bewacht, um Einbruchdiebstahl zu verhindern. Von dort aus werden täglich die am jeweiligen Impftag benötigten Mengen an die Impfzentren – entsprechend bewacht – ausgeliefert. Mobile Impfteams transportieren den Impfstoff nicht selbst. Auch hier wird der Impfstoff in einem gesonderten Fahrzeug unter Bewachung an den Zielort transportiert.

    Sonstiges

    Verschwörungsmythen und Impfgegner

    Rund um den Impfstoff ranken sich, wie zu Corona insgesamt (siehe Falschinformationen zur COVID-19-Pandemie), zahlreiche Verschwörungsmythen.[434][435][436] Es wird befürchtet, dass durch derartige Falschmeldungen, z. B. über vermeintliche Nebenwirkungen oder deren Übertreibung, die Impfbereitschaft in der Bevölkerung sinkt.[437]

    Ablehnung des Johnson&Johnson-Impfstoffs durch katholische Bischöfe

    Namhafte katholische US-Bischöfe der katholischen US-Bischofskonferenz (USCCB) (Bischof Kevin Carl Rhoades von Fort Wayne-South Bend, Vorsitzender des Komitees für Doktrin der USCCB, sowie Erzbischof Joseph F. Naumann von Kansas City in Kansas, Vorsitzender des Pro-Life-Aktivitäten-Komitees der USCCB) raten vom Gebrauch des Impfstoffs von Johnson&Johnson ab, mit der Begründung, er sei mittels Zellkulturen aus abgetriebenen Föten entwickelt worden. Dieselbe Frage stellt sich jedoch zum einen auch bei weiteren Impfstoffen, und zum anderen stammen diese Zellkulturen aus den 1980er-Jahren.[438][439] Auch irische und slowakische katholische Bischofskonferenzen haben sich zur ethischen Problematik der verschiedenen Impfstoffe geäußert.[440]

    Siehe auch

    Portal: COVID-19 – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema COVID-19

    Literatur

    Commons: COVID-19-Impfstoffentwicklung – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Einzelnachweise

    1. Corona: Wann gibt es einen Impfstoff? In: quarks.de. 17. Dezember 2020, abgerufen am 20. Dezember 2020.
    2. Draft landscape of COVID-19 candidate vaccines. (XLS) In: who.int. Weltgesundheitsorganisation, 1. Juni 2021, abgerufen am 3. Juni 2021 (englisch, Excel-Datei 20210106-Novel Coronavirus_Landscape_COVID.xlsx in verlinktem ZIP-Archiv).
    3. a b Stephan Laack: Corona in Russland – Putin kündigt Massenimpfungen an. In: tagesschau.de. 2. Dezember 2020, abgerufen am 1. Januar 2021.
    4. Sinopharm: WHO-Notfallzulassung für chinesischen Corona-Impfstoff. In: Die Welt. 7. Mai 2021 (welt.de [abgerufen am 7. Mai 2021]).
    5. who.int: Status of COVID-19 Vaccines within WHO EUL/PQ evaluation process vom 4. Mai 2021, abgerufen am 10. Mai 2021
    6. a b Thomas Schulz, Martin U. Müller, Veronika Hackenbroch: Coronavirus: Biontech-Impfstoff stoppt Virusübertragung zu 89,4 Prozent. Abgerufen am 21. Februar 2021.
    7. Real-World-Daten zur Wirksamkeit von ▼COVID-19-Impfstoffen. In: Arznei-Telegramm. 19. März 2021, abgerufen am 3. April 2021.
    8. a b J. Zhang, H. Zeng, J. Gu, H. Li, L. Zheng, Q. Zou: Progress and Prospects on Vaccine Development against SARS-CoV-2. In: Vaccines. Band 8, Nummer 2, März 2020, S. , doi:10.3390/vaccines8020153, PMID 32235387.
    9. a b c E. Padron-Regalado: Vaccines for SARS-CoV-2: Lessons from Other Coronavirus Strains. In: Infectious diseases and therapy. [elektronische Veröffentlichung vor dem Druck] April 2020, doi:10.1007/s40121-020-00300-x, PMID 32328406, PMC 7177048 (freier Volltext).
    10. S. F. Ahmed, A. A. Quadeer, M. R. McKay: Preliminary Identification of Potential Vaccine Targets for the COVID-19 Coronavirus (SARS-CoV-2) Based on SARS-CoV Immunological Studies. In: Viruses. Band 12, Nummer 3, Februar 2020, S. , doi:10.3390/v12030254, PMID 32106567.
    11. A. C. Walls, Y. J. Park, M. A. Tortorici, A. Wall, A. T. McGuire, D. Veesler: Structure, Function, and Antigenicity of the SARS-CoV-2 Spike Glycoprotein. In: Cell. [elektronische Veröffentlichung vor dem Druck] März 2020, doi:10.1016/j.cell.2020.02.058, PMID 32155444.
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    14. D. Wrapp, N. Wang, K. S. Corbett, J. A. Goldsmith, C. L. Hsieh, O. Abiona, B. S. Graham, J. S. McLellan: Cryo-EM structure of the 2019-nCoV spike in the prefusion conformation. In: Science. Band 367, Nummer 6483, März 2020, S. 1260–1263, doi:10.1126/science.abb2507, PMID 32075877.
    15. M. Bhattacharya, A. R. Sharma, P. Patra, P. Ghosh, G. Sharma, B. C. Patra, S. S. Lee, C. Chakraborty: Development of epitope-based peptide vaccine against novel coronavirus 2019 (SARS-COV-2): Immunoinformatics approach. In: Journal of medical virology. [elektronische Veröffentlichung vor dem Druck] Februar 2020, doi:10.1002/jmv.25736, PMID 32108359.
    16. a b c D. G. Ahn, H. J. Shin, M. H. Kim, S. Lee, H. S. Kim, J. Myoung, B. T. Kim, S. J. Kim: Current Status of Epidemiology, Diagnosis, Therapeutics, and Vaccines for Novel Coronavirus Disease 2019 (COVID-19). In: Journal of microbiology and biotechnology. Band 30, Nummer 3, März 2020, S. 313–324, doi:10.4014/jmb.2003.03011, PMID 32238757.
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    18. Takahiko Koyama, Daniel Platt, Laxmi Parida, Variant analysis of SARS-CoV-2 genomes. WHO, Bulletin, 22. Februar 2020. Abgerufen am 25. November 2020.
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