Benutzer:Uli Elch/Entwürfe

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Siehe auch:


Diverse Entwürfe, Aktuell

open aaa


open bbb


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Unfälle, Braniff

Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden


plus Unfall TYPE der Braniff International Airways,

  • Am

eine TYPE der US-amerikanischen Braniff International Airways ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [1]


plus Unfall TYPE der Braniff International Airways,

  • Am

eine TYPE der US-amerikanischen Braniff International Airways ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [2]


Schon erledigt:

plus Unfall DC-7 der Braniff International Airways, 14. November 1961

plus Unfall DC-7 der Braniff International Airways, 14. September 1960

  • Am 14. September 1960 wurde eine Douglas DC-7C der US-amerikanischen Braniff International Airways (N5900) auf dem Flughafen Dallas Love Field (Texas, USA) von einem Wartungsinspektor zum Gelände für Motoren-Probeläufe gerollt. Er hatte das Hydrauliksystem für die Bremsen nicht zugeschaltet. Das Flugzeug rollte in ein Gebäude, wobei der vordere Rumpf stark beschädigt wurde. Der Wartungstechniker wurde getötet, die anderen 5 Mechaniker an Bord überlebten. Die Maschine konnte repariert werden.[4]


Unfälle, CV-340/CV-440

Unfälle, diverse Typen 1

  • , die ehemalige D-ANOL der Lufthansa (1958–1969),
  • Es handelte sich um die ehemalige D-ANOL der Lufthansa (1958–1969).

Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden


plus Unfall TYPE der ,

  • Am

eine TYPE der xxx-ischen [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [5]


Schon erledigt:



Unfälle, Martin 202 + 404

Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Durch / Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden


plus Unfall Martin 202 der Southwest Airways, 30. Dezember 1955

[7]


plus Unfall Martin 202 der Pacific Air Lines, 21. August 1959

  • Am 21. August 1959

eine Martin 2-0-2A der US-amerikanischen Pacific Air Lines (N93202)

[[]] ([[]])

Personen kamen nicht zu Schaden. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [8]




plus Unfall Martin 404 der ,

  • Am

eine Martin 4-0-4 der US-amerikanischen [[]] (N)

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [9]


plus Unfall Martin 404 der ,

  • Am

eine Martin 4-0-4 der US-amerikanischen [[]] (N)

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [10]


plus Unfall Martin 404 der ,

  • Am

eine Martin 4-0-4 der US-amerikanischen [[]] (N)

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [11]


plus Unfall Martin 404 der ,

  • Am

eine Martin 4-0-4 der US-amerikanischen [[]] (N)

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [12]


Schon erledigt:

plus Unfall Martin 404 der Eastern Airlines, 17. Februar 1956

  • Am 17. Februar 1956 stürzte eine Martin 4-0-4 der US-amerikanischen Eastern Airlines (N445A) beim Anflug auf den Owensboro-Daviess County Regional Airport (Kentucky, USA) ab. In regnerischem Wetter kam es zum Strömungsabriss, nach dem das Flugzeug in Rückenlage kurz vor der Landebahn 05 liegen blieb. Alle Insassen überlebten den schweren Unfall.[13][14]

plus Unfall Martin 404 der Eastern Airlines, 10. März 1957

  • Am 10. März 1957 wurde eine Martin 4-0-4 der US-amerikanischen Eastern Airlines (N453A) bei der Landung auf dem Flughafen Louisville (Kentucky, USA) zerstört. Die Landung war derart hart, dass die linke Tragfläche am Rumpf komplett abbrach und das Flugzeug sich auf den Rücken drehte. Erstaunlicherweise überlebten alle 34 Insassen den Totalschaden, lediglich ein Passagier wurde schwer verletzt.[15][16]

plus Unfall Martin 404 der Eastern Airlines, 14. November 1957

  • Am 14. November 1957 verunglückte eine Martin 4-0-4 der US-amerikanischen Eastern Airlines (N492A) bei einer extrem harten Landung auf dem Flughafen Massena-Richards Field (New York, USA). Beim ersten Aufschlag brach das rechte Triebwerk aus der Tragfläche heraus. Die Maschine sprang wieder in die Luft, schlug erneut hart auf, geriet von der Landebahn ab und raste über einen Rollweg. Dabei brach auch das linke Triebwerk ab. Alle fünf Insassen überlebten den schweren Unfall.[17][18]

plus Unfall Martin 404 der Eastern Airlines, 17. März 1958

  • Am 17. März 1958 brannte eine Martin 4-0-4 der US-amerikanischen Eastern Airlines (N496A) nach der Landung auf dem Flughafen Melbourne in Melbourne (Florida) (USA) aus. Das linke Hauptfahrwerk hatte einen durch den Flughafenbetreiber nicht markierten Kieshaufen am Landebahnanfang gestreift und war während des Ausrollens zusammengebrochen. Das Flugzeug fing Feuer und brannte aus. Alle 10 Insassen überlebten.[19]

plus Unfall Martin 404 der Golden Eagle Aviation, 2. Oktober 1970

  • Am 2. Oktober 1970 wurde eine Martin 4-0-4 der US-amerikanischen Golden Eagle Aviation (N464M) 17 Kilometer westlich von Silver Plume (Colorado, USA) in ansteigendes Gelände geflogen, da es keine Möglichkeit mehr gab, über dieses hinweg zu steigen. Das Flugzeug schlug rund 80 Kilometer westlich von Denver im Gelände auf, in einer Höhe von 3.280 Metern (10.750 Fuß). Der Erste Offizier Ronald C. Skipper (Präsident von Golden Eagle) war auf dem Charterflug bewusst von der normalen Strecke abgewichen, um einen Sightseeing-Flug durch die Berge und den 3.655 Meter (11.990 Fuß) hohen Loveland Pass zu machen. Da sich die Piloten nicht über die Leistungsparameter und Begrenzungen des Flugzeugtyps informiert hatten, reichte die mögliche Steigleistung nicht mehr dafür aus, die Berge zu überfliegen. Die Piloten der überladenen Maschine hatten auch keine Flugvorbereitung für die geflogene Strecke von Denver zum Flughafen Logan-Cache gemacht. Das Flugzeug war 3 Jahre lang geparkt gewesen und am 11. September 1970 nur mit einem Lufttüchtigkeitszeugnis für einen Überführungsflug ohne Passagiere ausgestattet worden. Von den 40 Insassen wurden durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) 32 getötet, der Kapitän und eine Stewardess sowie 30 Passagiere. Es war der schwerste Unfall einer Martin 4-0-4, gemessen an der Anzahl der Todesopfer.[20][21]

plus Unfall Martin 202 der Northwest Airlines, 13. Oktober 1950

  • Am 13. Oktober 1950 stürzte eine Martin 2-0-2 der US-amerikanischen Northwest Airlines (N93037) bei Almelund (Minnesota) ab, 75 Kilometer nord-nordöstlich des Startflughafens Minneapolis-Saint Paul (USA). Nachdem sich der rechte Propeller von alleine in die Umkehrschub-Stellung gebracht hatte, war das Flugzeug nicht mehr zu kontrollieren und stürzte zu Boden. Alle 6 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und drei Passagiere, kamen ums Leben.[22]

plus Unfall Martin 202 der Northwest Airlines, 7. März 1950

  • Am 7. März 1950 wurde eine Martin 2-0-2 der US-amerikanischen Northwest Airlines (N93050) im Anflug auf die Landebahn 35 des Flughafens Minneapolis-Saint Paul (USA) in den Boden geflogen. In schlechtem Wetter flogen die Piloten das Flugzeug beim Versuch eines Sichtanflugs unter den Gleitpfad des Instrumentenlandesystems und weit weg vom Signal des Landekurssenders, woraufhin es in einer Höhe von nur 21 Metern rund 1,3 Kilometer vor der Landebahn und 200 Meter westlich der Anfluglinie mit einer Fahnenstange kollidierte. Die beschädigte Maschine flog dann noch 6,1 Kilometer nach Westen weiter von Kurs weg, bis die linke Tragfläche abbrach und es zum Absturz auf ein Haus kam. Das ausgebrochene Feuer zerstörte auch das Wohnhaus. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 13 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere, getötet, ebenso wie die zwei Bewohner des brennenden Hauses.[23]

plus Unfall Martin 202 der Allegheny Airlines, 14. November 1955

  • Am 14. November 1955 geriet an einer Martin 2-0-2 der US-amerikanischen Allegheny Airlines (N172A) während eines Trainingsflugs das linke Triebwerk in Brand. Bei der Landung auf dem Flughafen Wilmington (Delaware, USA) brach das linke Hauptfahrwerk zusammen. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder überlebten.[24]

plus Unfall Martin 202 der Allegheny Airlines, 2. November 1963



Test Noratlas

Zwischenfälle

Stand 22.5.2021, 18:00 LT

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Anzahl Bearbeitungen Zwischenfälle: 81

  • davon Uli Elch: 76
  • andere: 6 Autoren, 6 Beiträge = 3201 bytes

Diese Liste ist unvollständig und wurde erst begonnen (August 2017).

  • Am 6. Juli 1952 stürzte der zweite Prototyp der Nord Noratlas 2501 des französischen Herstellers Nord Aviation (Luftfahrzeugkennzeichen F-WFUN) auf einem Vorführflug ab. Bei einer nationalen Luftfahrtveranstaltung am Flughafen Lyon-Bron (Frankreich) wurde zu Demonstrationszwecken ein Triebwerk abgestellt, wobei die Maschine an der äußersten Grenze ihres Flugbereichs betrieben wurde. Das Flugzeug stürzte aus einer Höhe von 200 Metern ab. Alle 6 Insassen kamen ums Leben, darunter die bekannte französische Flugpionierin Maryse Bastié.[26]
  • Am 25. November 1954 verunglückte eine Noratlas 2501 der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 143) in Vereisungsbedingungen bei Eschau (Département Bas-Rhin, Frankreich). Dabei kamen 2 der 3 Besatzungsmitglieder ums Leben, das dritte und die 7 überlebten.[28]
  • Am 11. Januar 1956 flog eine Noratlas 2501 der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 71) bei Levacher, 57 Kilometer west-südwestlich des Startflughafens Blida (Algerien), in den Berg Zaccar. Alle 6 Besatzungsmitglieder wurden getötet.[29]
  • Am 25. Januar 1956 kollidierten zwei Noratlas 2501 der Französischen Luftstreitkräfte in der Nähe von Mouzaia, 12 Kilometer west-südwestlich ihres Startflugplatzes in Blida (Algerien). Bei einer Fallschirmjägerübung schlug der linke Propeller einer der Maschinen in den Heckbereich der anderen ein:
    • Die Noratlas FrAF 48 stürzte ab. Dabei wurden alle 5 Insassen getötet.[30]
    • Die Noratlas FrAF 70 konnte schwer beschädigt gelandet werden. Ein Besatzungsmitglied war vorher abgesprungen und kam dabei ums Leben. Die anderen Insassen überlebten. Allerdings wurde auch dieses Flugzeug irreparabel beschädigt.[31]
  • Am 19. Juni 1957 wurde eine Noratlas 2501 der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 68) im Anflug auf den Flughafen von Blida (Algerien) nahe Boulnane bei Nebel in einen Berg geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 6 Besatzungsmitglieder getötet.[33]
  • Am 29. November 1957 stürzte eine Noratlas 2501 der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 26) auf einem Flug nach Tindūf (Algerien) 65 Kilometer südöstlich des Ziels in schlechtem Wetter ab. Alle 9 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und vier Passagiere, wurden getötet.[35]
  • Am 15. Juli 1958 stürzte eine Noratlas 2501D der Luftwaffe mit dem Luftfahrzeugkennzeichen AS+575 (Werknummer: D005) auf einem Testflug in Bischofswiesen, Ortsteil Böcklweiher (Landkreis Berchtesgadener Land) ab. Alle sechs Insassen kamen dabei ums Leben. An der Absturzstelle erinnert eine Gedenkstätte an den Unfall.[36][37]
  • Am 24. Juli 1959 flog eine Noratlas 2501D der Luftwaffe mit dem Kennzeichen GA+243 (Werknummer: D018) auf einem Einsatzflug in der Türkei in einen 550 Meter hohen Berg, 18 Kilometer nordwestlich des Startflugplatzes Bandırma Air Base. Alle sechs Besatzungsmitglieder kamen ums Leben. Die Maschine gehörte zum LTG 61.[40]
  • Am 16. September 1959 stürzte eine Noratlas 2501D der Luftwaffe mit dem Kennzeichen GC+106 (Werknummer: D062) während eines Werkstestfluges bei Oederquart ab, knapp 50 Kilometer vom Start- und Zielflugplatz Hamburg-Finkenwerder. Die vier Besatzungsmitglieder waren Angehörige von HFB Finkenwerder und kamen ums Leben.[41]
  • Am 15. Januar 1960 stürzte eine Noratlas 2501 der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 102) in Vereisungsbedingungen 12 Kilometer südlich des Flughafens Ghardaïa (Algerien) ab. Alle 5 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[42]
  • Am 15. März 1960 stürzte eine Noratlas 2501D der Luftwaffe mit dem Kennzeichen GA+249 (Werknummer D060) auf dem Flug von Neubiberg nach Turin in den Seealpen ab. Alle sechs Besatzungsmitglieder des LTG 61 kamen ums Leben.[43]
  • Am 16. September 1960 wurde eine Nord Noratlas 2501 der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 22) bei einer Nachtflugübung nordwestlich von Batna (Algerien) ins Gelände geflogen. Die Piloten sanken unter die Abdeckung des Radars und versuchten, einem Nachtjäger des Typs Gloster Meteor zu entgehen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 11 Insassen getötet.[44]
  • Am 23. Januar 1961 wurde eine Noratlas 2501D der Luftwaffe mit dem Kennzeichen GB+119 auf einem Übungsflug zwischen Overath und Vilkerath, 15 Kilometer nordöstlich des Startflughafens Köln/Bonn, in Stromleitungen und Masten geflogen (CFIT, Controlled flight into terrain). Die Maschine gehörte zum Lufttransportgeschwader 62. Vermutet wird, dass die Piloten bei schlechter Sicht die Orientierung verloren und sich näher am Flughafen wähnten. Alle vier Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[45] An der Absturzstelle erinnert eine Gedenkstätte an den Unfall.[46]
  • Am 20. März 1962 verunglückte eine Noratlas 2501 der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 204) 80 Kilometer südöstlich von Algier. Die Maschine war auf dem Weg von Ain Beida in Ouargla zum Flughafen Algier. Alle 11 Insassen, die fünf Besatzungsmitglieder und 6 Passagiere, kamen ums Leben.[47]
  • Im Jahr 1964 (genaues Datum unbekannt) wurde eine Noratlas 2501D der israelischen Luftstreitkräfte (4X-FAB/042) an einem unbekannten Ort in Israel irreparabel beschädigt. Es handelte sich um die ehemalige GC+119 der Luftwaffe. Über Personenschäden ist nichts bekannt.[48]
  • Am 21. April 1964 verunglückte eine Noratlas 2501 der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 178) beim Start auf dem Flugplatz Bouar in der Zentralafrikanischen Republik. Die Maschine wurde durch eine Windbö erfasst und irreparabel beschädigt. Dabei kamen 18 der 37 Insassen ums Leben.[49]
  • Am 29. April 1964 wurde eine Noratlas 2501D der israelischen Luftstreitkräfte (4X-FAD/044) in der Nähe des Militärflugplatzes Ramon (Israel) in einen Berg geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 9 Insassen getötet, die beiden Piloten und die 7 Passagiere. Es handelte sich um die ehemalige GC+231 der Luftwaffe.[50]
  • Ebenfalls am 29. April 1964 wurde eine Noratlas 2501 der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 35) bei einer im Tiefflug durchgeführten Navigationsübung in den Berg Pic de Jouels geflogen, 16 Kilometer westlich von Foix (Département Ariège, Frankreich). Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 5 Besatzungsmitglieder getötet.[51]
  • Am 24. November 1964 stürzte eine Noratlas 2501D der Luftwaffe mit dem Kennzeichen GB+104 (Werknummer: D055) auf dem Flug vom Flugplatz Bourges (Frankreich) nach Ahlhorn im Anflug ab. Alle vier Besatzungsmitglieder des LTG 62 kamen ums Leben.[52]
  • Am 3. Mai 1965 verunglückte eine Noratlas 2501 der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 190/F-RABV) nahe Blond (Haute-Vienne) (Frankreich) ab. Alle 5 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[53]
  • Am 14. Juni 1965 kam es nach dem Start einer Noratlas 2501D der Luftwaffe (GB+235, Werknummer: D171) vom Flugplatz Ahlhorn zu einem Ausfall des rechten Triebwerkes. Es folgte eine „Bauchlandung“. Die Besatzung blieb unverletzt, jedoch entstand an der Maschine Totalschaden.[54]
  • Am 7. Dezember 1966 stürzte eine Noratlas 2501 der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 59/F-RBHI) unter Vereisungsbedingungen im Département Ariège (Frankreich) ab. Alle 4 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[55]
  • Am 5. Jumi 1967 wurde eine Noratlas 2501D der israelischen Luftstreitkräfte (4X-FAX/077) auf dem Militärflugplatz Sirkin (Israel) zerstört. Während des Sechstagekriegs wurden der Flugplatz und die geparkte Maschine durch eine Hawker Hunter der Königlich Jordanischen Luftwaffe angegriffen. Menschen kamen nicht zu Schaden. Es handelte sich um die ehemalige KA+103 der Luftwaffe.[56]
  • Am 17. Juli 1967 kam es bei der Landung der Noratlas 2501D der Luftwaffe mit dem Kennzeichen AS+581 (Werknummer: D143) in Ahlhorn zum Totalschaden. Die Besatzung blieb unverletzt.[58]
  • Am 12. Februar 1969 stürzte eine Noratlas 2501D der Luftwaffe mit dem Kennzeichen 52+57 (Werknummer: D066) nach dem Start vom Fliegerhorst Erding in ein Bauernhaus. Von den 13 Insassen kamen 10 ums Leben, außerdem ein Kind im Haus. Unter den Überlebenden waren drei Mann der Besatzung (LTG 61). Beim Start herrschte heftiges Schneetreiben.[60]
  • Am 19. November 1970 stürzte eine Noratlas 2501D der Luftwaffe mit dem Kennzeichen 52+79 (Werknummer: D095) auf dem Flug von Neubiberg nach Kaufbeuren bei Wolfratshausen ab. Alle fünf Besatzungsmitglieder des LTG 61 kamen ums Leben, darunter der Kommandant, der den Absturz vom 12. Februar 1969 überlebt hatte.[61]
  • Am 30. Juli 1971 stürzte eine Noratlas 2501 der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 49/F-RABB) in der Nähe des Startflughafens Pau-Uzein (Département Pyrénées-Atlantiques, Frankreich) ab. Ursache war ein Feuer an Bord, ausgelöst durch ein elektrisches Problem. Von den 39 Insassen kamen 37 ums Leben, alle drei Besatzungsmitglieder und 34 Passagiere. Zwei der Passagiere konnten noch mit dem Fallschirm abspringen. Dies war der schwerste Unfall einer Noratlas, bezogen auf die Anzahl der Todesopfer.[62]
  • Am 19. Oktober 1971 stürzte eine Noratlas 2501 der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 69) in der Nähe von Épernay (Département Marne, Frankreich) ab, nachdem sich eine Gummimatte der Enteisungsanlage an einer Tragfläche gelöst hatte. Dies führte zum Strömungsabriss, Kontrollverlust und Absturz. Alle 6 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[63]
  • Am 18. April 1973 stürzte eine Nord Noratlas 2501D der ruandischen Portalia Air Cargo (9XR-KH) beim Start vom Flughafen Dschibuti ab. Kurz nach dem Abheben kam es zu einem Triebwerksausfall, gefolgt von einem Strömungsabriss und dem Absturz nahe dem Startbahnende. Die Maschine sollte im Auftrag der ebenfalls ruandischen Wolfair (Wolf Air Transport) Fracht nach Kigali (Ruanda) bringen. Beide Piloten, die einzigen Insassen des Frachtflugs, überlebten schwer verletzt. Es handelte sich um die ehemalige 52+78 der Luftwaffe.[64][65]
  • Am 18. April 1973 wurde eine Nord Noratlas 2501D der israelischen Luftstreitkräfte (4X-FAO/072) irreparabel beschädigt. Auf einem unbekannten Flugplatz in Israel sprang das Flugzeug bei einem Probelauf der Motoren über die Bremsklötze hinweg, rollte über einen Parkplatz und schlug in eine Mauer ein. Alle 3 Insassen überlebten verletzt. Es handelte sich um die ehemalige GB+251 der Luftwaffe.[66]
  • Am 2. Mai 1973 wurde eine Noratlas 2502F der Portugiesischen Luftstreitkräfte (PAF 6411) am Flughafen von Mueda (Mosambik) in den Boden geflogen. Bei niedrigen Wolken flogen die Piloten zu früh unter die Mindestsinkflughöhe, bevor sie die Landebahn vollständig in Sicht hatten. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 11 Insassen, 7 Besatzungsmitglieder und 4 Passagiere (je zwei zivile und militärische), getötet.[67]
  • Am 4. Juli 1973 verunglückte eine Noratlas 2502F der Portugiesischen Luftstreitkräfte (PAF 6410) bei Toto (Angola). Über Personenschäden ist nichts bekannt. Das Flugzeug wurde zerstört.[68]
  • Im Februar 1974 (genaues Datum nicht bekannt) wurde eine Noratlas 2501D der ecuadorianischen ATESA (HC-AXG) in Montalvo (Ecuador) irreparabel beschädigt (die ehemalige 53+25 der Luftwaffe). Alle 18 Insassen überlebten.[69]
  • Am 22. Juli 1974 kam es während der türkischen Invasion Zyperns im Bereich des Flughafens Nikosia (Zypern) zu mehreren Totalschäden von Noratlas-Transportflugzeugen der griechischen Luftstreitkräfte:
    • Eine Noratlas 2501D der griechischen Luftstreitkräfte (Kennzeichen 52-133) wurde im Anflug auf den Flughafen Nikosia durch schweres Flugabwehrfeuer getroffen und stürzte knapp 4 Kilometer vor der Landebahn ab. Von den 32 Insassen wurden 31 getötet. Es handelte sich um die ehemalige 52+33 der Bundesluftwaffe.[70]
    • Eine weitere Noratlas 2501D (52-139), die ehemalige 52+39 der Luftwaffe, wurde im Anflug auf den Flughafen Nikosia versehentlich durch Flugabwehrfeuer der griechisch-zypriotischen Streitkräfte beschossen und konnte auf dem Flughafen notgelandet werden. Von den 13 Insassen wurden 2 getötet.[71]
    • Zwei weitere Noratlas 2501D (52-143, 53-207) wurde einige Zeit nach der Landung auf dem Flughafen Nikosia von den türkischen Invasionstruppen zerstört. Es waren die die ehemaligen 52+43 und 53+07 der Bundesluftwaffe.[72][73]
  • Am 13. November 1974 wurde eine Noratlas 2501D der Portugiesischen Luftstreitkräfte (PAF 6419) auf dem Flughafen Funchal (Madeira) (Portugal) durch eine Bombe irreparabel beschädigt. In der geparkten Maschine, der ehemaligen 52+42 der Luftwaffe, war die Bombe durch die rechtsradikale Terrororganisation „Madeira Archipelago Liberation Front“ (FLAMA) angebracht worden. Personen kamen nicht zu Schaden.[75]
  • Im Jahr 1975 (genaues Datum nicht bekannt) wurde eine Noratlas 2501D der Portugiesischen Luftstreitkräfte (PAF 6418) an einem unbekannten Ort irreparabel beschädigt. Es handelte sich dabei um die ehemalige 52+49 der Luftwaffe. Personen kamen nicht zu Schaden.[76]
  • Am 26. September 1975 stürzte eine Noratlas 2501D der Portugiesischen Luftstreitkräfte (PAF 6422) nahe dem Militärflugplatz von Tancos (Portugal) ab. Das Triebwerk Nummer 1 (links) hatte Feuer gefangen, was zum Abbrechen der linken Tragfläche führte. Alle 11 Insassen kamen ums Leben. Es handelte sich um die ehemalige 52+45 der Luftwaffe.[77][78]
  • Am 25. November 1977 verunglückte eine Noratlas 2501 der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 182/F-RABR) in einer Bergregion bei Béziers (Département Hérault, Frankreich). Auf dem Nachtflug in schlechtem Wetter hatte es Probleme mit dem Autopilot gegeben. Alle 32 Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 28 Passagiere, kamen ums Leben.[79]
  • Im Jahr 1978 (genaues Datum unbekannt) wurde eine Noratlas 2501D der griechischen Luftstreitkräfte (52-171, ex Luftwaffe 52+71) irreparabel beschädigt. Nähere Einzelheiten sind nicht bekannt.[80]
  • Am 24. Juli 1980 verunglückte eine Noratlas 2501D der ecuadorianischen ATESA (HC-AXK) in der Provinz Pastaza (Ecuador). Beide Piloten, die einzigen Insassen, kamen ums Leben. Es handelte sich um die ehemalige 53+18 der Luftwaffe.[81]
  • Am 3. Februar 1982 wurde eine Noratlas 2501 der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 140) in den Berg Garbi (Dschibuti) geflogen. Als Hauptursache wurde eine falsche Einstellung der Höhenmesser ermittelt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 36 Insassen getötet, davon 27 der Fremdenlegion. Es war der zweitschwerste Unfall einer Noratlas, gemessen an der Zahl der Todesopfer.[82]

Unfälle, diverse Typen 1

  • , die ehemalige D-ANOL der Lufthansa (1958–1969),
  • Es handelte sich um die ehemalige D-ANOL der Lufthansa (1958–1969).

Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden


plus Unfall TYPE der ,

  • Am

eine TYPE der xxx-ischen [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [83]


Schon erledigt:



Gerüst: Airline, Kolumbien

Uli Elch/Entwürfe
Rufzeichen: unbekannt
Gründung: 19
Betrieb eingestellt: 19
Sitz: [[]], Kolumbien
Heimatflughafen: [[]]
Flottenstärke: (keine Angabe)
Ziele: national, ??? international
Uli Elch/Entwürfe hat den Betrieb 19 eingestellt. Die kursiv gesetzten Angaben beziehen sich auf den letzten Stand vor Einstellung des Betriebes.

XXX war eine kolumbianische Fluggesellschaft mit Sitz in ....

Geschichte

XXX wurde 19xxx gegründet…

Flugziele

[84] [85] [85]

Flotte

Flotte bei Betriebseinstellung

Zur Betriebseinstellung 19xxx bestand die Flotte aus [86]

  • [[]]
  • [[]]
  • [[]]

[87] ab dem zweiten, identischen (!): [87]

Zuvor eingesetzte Flugzeuge

Im Laufe ihres Bestehens setzte XXX auch folgende Flugzeugtypen ein: [88] [89]

  • [[]]
  • [[]]
  • [[]]
  • [[]]

Zwischenfälle

Von 19xx bis zur Betriebseinstellung 19xxx kam es bei XXX zu xxx Totalschäden von Flugzeugen. Bei xxx davon kamen xxx Menschen ums Leben. [90] Auszüge:


Siehe auch


Literatur

  • R.E.G. Davies: Airlines of Latin America since 1919. Putnam Aeronautical Books, London 1997, ISBN 0-85177-889-5.
  • Jennifer M. Gradidge: The Douglas DC-1/DC-2/DC-3: The First Seventy Years, Volumes One and Two. Tonbridge, Kent, UK: Air-Britain (Historians), 2006, ISBN 0-85130-332-3.


Commons: XXX – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


Einzelnachweise

  1. Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Mai 2021.
  2. Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Mai 2021.
  3. Flugunfalldaten und -bericht DC-7 N5905 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Mai 2021.
  4. Flugunfalldaten und -bericht DC-7 N5900 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Mai 2021.
  5. Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Mai 2021.
  6. Flugunfalldaten und -bericht Martin 202 N93061 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Mai 2021.
  7. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 66 (englisch), monat Jahr, S. xx/xx.
  8. Flugunfalldaten und -bericht Martin 202 N93202 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Mai 2021.
  9. Flugunfalldaten und -bericht Martin 404 N im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Mai 2021.
  10. Flugunfalldaten und -bericht Martin 404 N im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Mai 2021.
  11. Flugunfalldaten und -bericht Martin 404 N im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Mai 2021.
  12. Flugunfalldaten und -bericht Martin 404 N im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Mai 2021.
  13. Flugunfalldaten und -bericht Martin 404 N445A im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Mai 2021.
  14. ICAO Aircraft Accident Digest No. 8, Circular 54-AN/49, Montreal 1958 (englisch), S. 36–40.
  15. Flugunfalldaten und -bericht Martin 404 N453A im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Mai 2021.
  16. ICAO Aircraft Accident Digest No. 9, Circular 56-AN/51, Montreal 1959 (englisch), S. 72–75.
  17. Flugunfalldaten und -bericht Martin 404 N492A im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Mai 2021.
  18. ICAO Aircraft Accident Digest No. 9, Circular 56-AN/51, Montreal 1959 (englisch), S. 224–226.
  19. Flugunfalldaten und -bericht Martin 404 N496A im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Mai 2021.
  20. Flugunfalldaten und -bericht Martin 404 N464M im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Mai 2021.
  21. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 108 (englisch), September 2008, S. 2008/143.
  22. Flugunfalldaten und -bericht Martin 202 N93037 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Mai 2021.
  23. Flugunfalldaten und -bericht Martin 202 N93050 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Mai 2021.
  24. Flugunfalldaten und -bericht Martin 202 N172A im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Mai 2021.
  25. Flugunfalldaten und -bericht Martin 202 N177A im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Mai 2021.
  26. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas F-WFUN im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Mai 2021.
  27. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 2/F-SDAC im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Mai 2021.
  28. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 143 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Mai 2021.
  29. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 71 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Mai 2021.
  30. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 48 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Mai 2021.
  31. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 70 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Mai 2021.
  32. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 40 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Mai 2021.
  33. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 68 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Mai 2021.
  34. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 82/F-SDDX im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Mai 2021.
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  36. Crash of a Nord 2501D Noratlas in Böcklweiher: 6 killed | Bureau of Aircraft Accidents Archives. Abgerufen am 18. Januar 2018 (englisch).
  37. Unfallbericht Noratlas AS+575, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Januar 2018.
  38. Air-Britain Archive: Casualty compendium. (englisch), März 2000, S. 2000/27.
  39. Unfallbericht Noratlas F-BGZB, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. August 2017.
  40. Unfallbericht Noratlas GA+243, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2018.
  41. Unfallbericht Noratlas GC+106, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Februar 2019.
  42. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 102 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Mai 2021.
  43. Unfallbericht Noratlas GA+249, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Februar 2019.
  44. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 22 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Mai 2021.
  45. Unfallbericht Noratlas GB+119, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Februar 2019.
  46. Stefan Kunze: Gedenkstätte: Erinnerung an einen tragischen Absturz. In: Kölner Stadt-Anzeiger. (ksta.de [abgerufen am 17. Oktober 2017]).
  47. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 204 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Mai 2021.
  48. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas 4X-FAB/042 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Mai 2021.
  49. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 178 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Mai 2021.
  50. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas 4X-FAD/044 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Mai 2021.
  51. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 35 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Mai 2021.
  52. Unfallbericht Noratlas GB+104, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Februar 2019.
  53. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 190/F-RABV im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Mai 2021.
  54. Unfallbericht Noratlas GB+235, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Februar 2019.
  55. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 59/F-RBHI im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Mai 2021.
  56. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas 4X-FAX/077 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Mai 2021.
  57. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas PAF 6414 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Mai 2021.
  58. Unfallbericht Noratlas AS+581, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Februar 2019.
  59. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 74 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Mai 2021.
  60. Unfallbericht Noratlas 52+57, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Februar 2019.
  61. Unfallbericht Noratlas 52+79, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Februar 2019.
  62. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 49/F-RABB im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Mai 2021.
  63. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 69 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Mai 2021.
  64. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas 9XR-KH im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Mai 2021.
  65. Unfall Nord 2501 9XR-KH, BAA-acro (englisch), abgerufen am 17. Mai 2021.
  66. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas 4X-FAO/072 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Mai 2021.
  67. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas PAF 6411 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Mai 2021.
  68. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas PAF 6410 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Mai 2021.
  69. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas HC-AXG im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Mai 2021.
  70. Unfallbericht Noratlas GrAF 52-133, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Februar 2019.
  71. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas GrAF 52-139 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. April 2021.
  72. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas GrAF 52-143 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. April 2021.
  73. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas GrAF 53-207 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. April 2021.
  74. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 143 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Mai 2021.
  75. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas PAF 6419 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Mai 2021.
  76. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas PAF 6418 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Mai 2021.
  77. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas PAF 6422 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Mai 2021.
  78. Mario Canongia Lopes, Jose Manuel Rodrigues Costa: Os Avioes da Cruz de Cristo. 75 anos da Aviacao Militar em Portugal (portugiesisch). Dinalivro, Lissabon 1989, S. 169.
  79. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 182/F-RABR im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Mai 2021.
  80. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas GrAF 52-171 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. April 2021.
  81. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas HC-AXK im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Mai 2021.
  82. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 140 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Mai 2021.
  83. Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Mai 2021.
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  90. [ Unfallstatistik xxx], Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. März 2021.



Unfälle, diverse Typen 2

Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden

  • , die ehemalige D-ANOL der Lufthansa (1958–1969),
  • Es handelte sich um die ehemalige D-ANOL der Lufthansa (1958–1969).


plus Unfall TYPE der ,

  • Am

eine TYPE der xxx-ischen [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [1]


Schon erledigt:



Unfälle, DC-3

Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Über Personenschäden ist nichts bekannt.


plus Unfall DC-3 der Capital Airlines,

  • Am

eine Douglas DC-3/xxx der US-amerikanischen Capital Airlines (N)

[[]] (USA)

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [2]


plus Unfall DC-3 der Capital Airlines,

  • Am

eine Douglas DC-3/xxx der US-amerikanischen Capital Airlines (N)

[[]] (USA)

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [3]


plus Unfall DC-3 der Capital Airlines,

  • Am

eine Douglas DC-3/xxx der US-amerikanischen Capital Airlines (N)

[[]] (USA)

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [4]


plus Unfall DC-3 der Capital Airlines,

  • Am

eine Douglas DC-3/xxx der US-amerikanischen Capital Airlines (N)

[[]] (USA)

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [5]




plus Unfall DC-3 der ,

  • Am

eine Douglas DC-3/xxx der US-amerikanischen [[]] (N)

[[]] (Kolumbien)

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [6]



plus Unfall DC-3 der ,

  • Am

eine Douglas DC-3/xxx der xxx-schen [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [7]


Schon erledigt:

plus Unfall DC-3 der Capital Airlines, 7. August 1949

plus Unfall DC-3 der Capital Airlines, 12. Dezember 1949

plus Unfall DC-3 der Capital Airlines, 22. Juni 1957

plus Unfall DC-3 der Capital Airlines, 4. Juni 1958

  • Am 4. Juni 1958 schlug eine Douglas DC-3/C-53B der US-amerikanischen Capital Airlines (N49553) nach einem Strömungsabriss nahe dem Flughafen von Martinsburg (West Virginia) auf, nachdem ein Triebwerksausfall simuliert wurde. Die Besatzung absolvierte einen Trainingsflug. Einer der drei Piloten kam ums Leben.[12][13]

plus Unfall DC-3 der Capital Airlines, 2. August 1959

plus Unfall L-049 der Capital Airlines, 12. Mai 1959



Unfälle, DC-6

Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Über Personenschäden ist nichts bekannt.

plus Unfall DC-6 der ,

  • Am

eine Douglas DC-6/xxx der US-amerikanischen [[]] (N)

[[]] (USA)

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [16]



plus Unfall DC-6 der ,

  • Am

eine Douglas DC-6/xxx der US-amerikanischen [[]] (N)

[[]] (Kolumbien)

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [17]



plus Unfall DC-6 der ,

  • Am

eine Douglas DC-6/xxx der xxx-schen [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [18]


Schon erledigt:

plus Unfall DC-6 der National Airlines, 14. Februar 1953

  • Am 14. Februar 1953 stürzte eine Douglas DC-6 der US-amerikanischen National Airlines (N90893) etwa 32 Kilometer südöstlich von Mobile Point (Alabama, USA) in den Golf von Mexiko, nachdem sie beim Durchfliegen eines Gewitters mit schweren Turbulenzen strukturell beschädigt worden war. Alle 46 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 41 Passagiere, wurden getötet.[19]


Unfälle, DC-7

Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden


plus Unfall DC-7 der ,

  • Am

eine Douglas DC-7/xxx der xxx-schen [[]] ()

[[]] (Kolumbien)

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [20]


Schon erledigt:



Unfälle: Kolumbien

Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Durch diesen CFIT (Controlled flight into terrain) wurden Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden


plus Unfall DC-3 der ,

  • Am

eine Douglas DC-3/C-47 der kolumbianischen [[]] (HK-)

[[]] (Kolumbien) von [[]] nach [[]]


Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [21]


plus Unfall DC-3 der ,

  • Am

eine Douglas DC-3/C-47 der kolumbianischen [[]] (HK-)

[[]] (Kolumbien) von [[]] nach [[]]


Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [22]


plus Unfall DC-3 der ,

  • Am

eine Douglas DC-3/C-47 der kolumbianischen [[]] (HK-)

[[]] (Kolumbien)

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [23]


plus Unfall DC-3 der ,

  • Am

eine Douglas DC-3/C-47 der kolumbianischen [[]] (HK-)

[[]] (Kolumbien) von [[]] nach [[]]


Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [24]


plus Unfall DC-6 der ,

  • Am

eine Douglas DC-6/xxx der kolumbianischen [[]] (HK-)

[[]] (Kolumbien)

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [25]


plus Unfall TYPE der ,

  • Am

eine TYPE der kolumbianischen [[]] (HK-)

[[]] (Kolumbien) von [[]] nach [[]]


Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [26]


plus Unfall TYPE der ,

  • Am

eine TYPE der kolumbianischen Kolumbien (HK-)

[[]] ([[]]) von [[]] nach [[]]


Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [27]



Schon erledigt:

plus Unfall DC-3 der Aerolineas TAO, 17. Oktober 1971

  • Am 17. Oktober 1971 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-75-DL der kolumbianischen Aerolineas TAO (HK-595) kurz nach dem Abheben vom Flughafen in San Vicente del Caguán (Kolumbien) ab. Die Maschine flog eine scharfe Linkskurve und rollte dabei mit einem steilen Winkel, wobei ein Strömungsabriss eintrat und sie in Bäume stürzte. Obwohl das Flugzeug nur für Frachtflüge zugelassen war, wurde es auf diesem Linienflug mit 17 Passagieren eingesetzt und war außerdem um gut 300 kg überladen. Von den 21 Insassen wurden alle vier Besatzungsmitglieder und 15 der 17 Passagiere getötet.[28]

plus Unfall DC-3 der Taxi Aéreo Opita, 8. November 1965

plus Unfall DC-6 der LAC Líneas Aéreas del Caribe, 19. Februar 1982

  • Am 19. Februar 1982 flog eine Douglas DC-6BF der kolumbianischen LAC Líneas Aéreas del Caribe (HK-1706) in einen 240 Meter hohen Hügel 18 Kilometer nord-nordwestlich von Subachoque (Kolumbien). Alle vier Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen des Frachtfluges, wurden getötet.[30]

plus Unfall DC-6 der LAC Líneas Aéreas del Caribe, 8. Dezember 1978

plus Unfall DC-6 der LAC Líneas Aéreas del Caribe, 29. April 1978

  • Am 29. April 1978 verunglückte eine Douglas DC-6/C-118A der kolumbianischen LAC Líneas Aéreas del Caribe (HK-1705) beim Start etwa einen Kilometer nordwestlich des Startflughafens Bogota-Eldorado (Kolumbien). Nach dem Abheben gewann die Maschine nicht genügend Höhe, kollidierte mit einem Baum und stürzte ab. Das nur für Frachttransport zugelassene und nicht mit Sitzen ausgerüstete Flugzeug hatte auch neun Passagiere an Bord. Von den 12 Insassen wurden 8 getötet, alle drei Besatzungsmitglieder und 5 der 9 Passagiere.[32]

plus Unfall DC-6 der LAC Líneas Aéreas del Caribe, 4. Februar 1976

plus Unfall DC-8 der LAC Líneas Aéreas del Caribe, 15. Oktober 1992

  • Am 15. Oktober 1992 verunglückte eine Douglas DC-8-55 der kolumbianischen LAC Líneas Aéreas del Caribe (HK-3753X) bei der Landung auf dem Flughafen Medellin-Olaya Herrera (Kolumbien). Nach dem Aufsetzen ging die Richtungskontrolle verloren, die Maschine verließ die Landebahn nach links und das Bugfahrwerk brach zusammen. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen des Frachtfluges, überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[34]

plus Unfall DC-8 der LAC Líneas Aéreas del Caribe, 18. September 1984

  • Am 18. September 1984 wurde eine Douglas DC-8-54F der kolumbianischen LAC Líneas Aéreas del Caribe (HK-2380) auf der nassen Landebahn am Flughafen Barranquilla (Kolumbien) zu spät aufgesetzt. Beim Versuch, ein Überrollen des Landebahnendes durch Einbiegen in einen Rollweg mit hoher Geschwindigkeit zu verhindern, wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle fünf Insassen des Frachtfluges überlebten den Totalschaden.[35]

plus Unfall DC-6 der Aerosucre, 20. Juni 1991

  • Am 20. Juni 1991 wurde eine Douglas DC-6BF der kolumbianischen Aerosucre (HK-3511X) beim zweiten Anflug auf den Flughafen Barranquilla (Kolumbien) im Nebel 1,5 Kilometer vor der Landebahn in Bäume geflogen und stürzte ab. Die aus Bogota kommende reine Frachtmaschine hatte auch 17 Passagiere an Bord, was natürlich verboten war. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von diesen 2 getötet; die anderen sowie die dreiköpfige Besatzung überlebten.[36]

plus Unfall DC-6 der Air Colombia, 10. Februar 1991

  • Am 10. Februar 1991 mussten die Piloten einer Douglas DC-6/C-118A der kolumbianischen Air Colombia (HK-1702) 16 Kilometer vom Startflughafen Bogota-Eldorado (Kolumbien) entfernt eine Notlandung in einem Feld durchführen. Kurz nach dem Abheben hatte Triebwerk Nr. 1 der Frachtmaschine (links außen) Feuer gefangen, das sich auf Triebwerk Nr. 2 (links innen) ausbreitete. Bei der geglückten Notlandung rollte das Flugzeug noch 400 Meter auf dem Feld, zerbrach dann in zwei Teils und brannte aus. Alle 85 Insassen überlebten: Die Passagiere, 80 auf dem Boden sitzende Soldaten, konnten sich ebenso retten wie die fünfköpfige Besatzung.[37]

plus Unfall DC-6 der LANC Colombia, 4. Juli 1999

  • Am 4. Juli 1999 überrollte eine Douglas DC-6A der kolumbianischen LANC Colombia (HK-1776) bei einer Notlandung auf dem Flughafen Villavicencio (Kolumbien) das Landebahnende und kollidierte mit einer Mauer. Nach dem Start war es zu einem Leistungsverlust des Triebwerks Nr. 2 (links innen) gekommen. Unnötigerweise stellte der Flugingenieur das Triebwerk vollständig ab, so dass die Bremsen ausfielen. Hinzu kamen ein zu schneller Anflug und spätes Aufsetzen bei der Landung. Von den 15 Insassen kamen 4 Passagiere ums Leben, alle anderen Insassen überlebten.[38]

plus Unfall DC-3 der Limitada Nacional de Servicio Aéreo (LANSA), 7. Dezember 1948

plus Unfall DC-3 der Limitada Nacional de Servicio Aéreo (LANSA), 24. Mai 1950

plus Unfall DC-3 der Limitada Nacional de Servicio Aéreo (LANSA), 15. April 1950

plus Unfall DC-3 der Limitada Nacional de Servicio Aéreo (LANSA), 26. November 1949

plus Unfall DC-3 der Limitada Nacional de Servicio Aéreo (LANSA), 15. Dezember 1948

plus Unfall DC-3 der SAETA (Sociedad Aeronautica del Tolima), 13. August 1949

plus Unfall DC-3 der SAM Colombia, 1. März 1950

  • Am 1. März 1950 stürzte eine Douglas DC-3/C-47-DL der kolumbianischen SAM Colombia (HK-507) im Anflug auf den Flughafen Medellin-Olaya Herrera (Kolumbien) ab. Die Maschine war dort zu einem Testflug nach Reparaturen am Triebwerk Nr. 1 (links) gestartet, geriet bei der Rückkehr in Starkregen mit starken Fallböen und schlug im Gelände auf. Von den 4 Insassen kamen 2 ums Leben, der Erste Offizier und einer der beiden Mechaniker.[47]

plus Unfall DC-3 der SAM Colombia, 13. Juni 1951

  • Am 13. Juni 1951 kehrte eine Douglas DC-3/C-47A-50-DL der kolumbianischen SAM Colombia (Sociedad Aeronautica Medellin) (HK-504) direkt nach dem Start vom Flughafen Medellin-Olaya Herrera (Kolumbien) zu einer Notlandung zurück, stürzte jedoch nach der Kollision mit einem Schornstein im stadtteil Belén ab. Das Flugzeug war auf dem Weg nach Cartagena. Die beiden Piloten, die einzigen Insassen des Frachtfluges, kamen ums Leben, außerdem eine Person am Boden.[48]


Unfälle, Languedoc

Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden


plus Unfall Languedoc der Air France,

  • Am

eine Sud-Est SE.161 Languedoc der Air France (F-B)

[[]] (Frankreich)

Alle xxx Insassen überlebten. [49]


Schon erledigt:

plus Unfall Languedoc der Französischen Luftstreitkräfte, 23. Oktober 1952

plus Unfall Languedoc der Französischen Luftstreitkräfte, 1. Dezember 1956

plus Unfall Languedoc der Air France, 23. November 1948

plus Zwischenfall Languedoc der Air France, 29. August 1948



Unfälle, Nord 262, SO.95 Corse + Breguet 763

Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden


plus Unfall Sud-Ouest SO.95 Corse der SNCASO, 27. Juli 1946

  • Am 27. Juli 1946 stürzte der Prototyp der Sud-Ouest SO.93 Corse des Herstellers SNCASO (F-BBAP) nahe General Pacheco Gran Buenos Aires (Argentinien) ab. Auf einem Demonstrationsflug brach eine der Tragflächen ab. Es kam zum Kontrollverlust und Absturz. Beide Insassen, der Testpilot und der Flugingenieur, wurden getötet.[54][55]

plus Unfall Sud-Ouest SO.95 Corse der französischen Aéronavale, 23. Januar 1962

plus Unfall Sud-Ouest SO.95 Corse der französischen Aéronavale, Datum unbekannt


plus Unfall Nord 262 der ,

  • Am

eine Nord 262xxx der xxx-ischen [[]] ()

[[]] ([[]], Frankreich)

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [59]


Schon erledigt, Nord 262:

plus Unfall Nord 262 der Französischen Luftstreitkräfte, 21. Januar 1971

plus Unfall Nord 262 der Force Aérienne Congolaise, 27. Januar 1990

  • Am 27. Januar 1990 verunglückte eine Nord 262C-66 der Force Aérienne Congolaise (TN-230) in schlechtem Wetter bei Kinkala (Republik Kongo). Alle 28 Insassen, die fünf Besatzungsmitglieder und 23 Passagiere, kamen ums Leben.[61]

plus Unfall Nord 262 der Französischen Luftstreitkräfte, 25. Dezember 1999

plus Unfall Nord 262 der französischen Aéronavale, 17. Januar 1979


plus Unfall Breguet 763 der französischen Luftstreitkräfte, 14. Mai 1969

plus Unfall Breguet 763 der französischen Luftstreitkräfte, 7. April 1961

  • Am 7. April 1961 verunglückte eine aus Algier kommende Breguet 761S der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF 1/F-RAPA) bei der Landung auf dem Flughafen von Reggane (Algerien). In einem Sandsturm mit Windböen von 30 bis 35 Knoten geriet das Flugzeug nach links von der Landebahn 25 ab, wobei das linke Hauptfahrwerk zusammenbrach. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt und vor Ort zerlegt, um Ersatzteile für die verbliebenen Breguet 761 zu gewinnen. Alle Insassen überlebten.[65][66]


Unfälle, Nord Noratlas

Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden


plus Unfall Noratlas der Französischen Luftstreitkräfte,

  • Am

eine Nord Noratlas 2501 der Französischen Luftstreitkräfte (FrAF )

[[]] ([[]], Frankreich)

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [67]


plus Unfall Noratlas der ,

  • Am

eine Nord Noratlas 2501 der xxx-ischen [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [68]


Schon erledigt:

plus Unfall Noratlas der Portugiesischen Luftstreitkräfte, 2. Mai 1973

plus Zwischenfall Noratlas der Portugiesischen Luftstreitkräfte, 13. November 1974

plus Unfall Noratlas der Portugiesischen Luftstreitkräfte, 26. September 1975

plus Unfall Noratlas der Portugiesischen Luftstreitkräfte, 13. Juni 1967

plus Unfall Noratlas der Portugiesischen Luftstreitkräfte, 4. Juli 1973

plus Unfall Noratlas der Portugiesischen Luftstreitkräfte, 1975

plus Unfall Noratlas der ATESA, Februar 1974

  • Im Februar 1974 (genaues Datum nicht bekannt) wurde eine Nord Noratlas 2501D der ecuadorianischen ATESA (HC-AXG) in Montalvo (Ecuador) irreparabel beschädigt (die ehemalige 53+25 der Luftwaffe). Alle 18 Insassen überlebten.[76]

plus Unfall Noratlas der ATESA, 24. Juli 1980

plus Unfall Noratlas von Nord Aviation, 6. Juli 1952

  • Am 6. Juli 1952 stürzte der zweite Prototyp der Nord Noratlas 2501 des französischen Herstellers Nord Aviation (F-WFUN) auf einem Vorführflug ab. Bei einer nationalen Luftfahrtveranstaltung am Flughafen Lyon-Bron (Frankreich) wurde zu Demonstrationszwecken ein Triebwerk abgestellt, wobei die Maschine an der äußersten Grenze ihres Flugbereichs betrieben wurde. Das Flugzeug stürzte aus einer Höhe von 200 Metern ab. Alle 6 Insassen kamen ums Leben, darunter die bekannte französische Flugpionierin Maryse Bastié.[78]

plus Unfall Noratlas der Portalia Air Cargo, 18. April 1973

  • Am 18. April 1973 stürzte eine Nord Noratlas 2501D der ruandischen Portalia Air Cargo (9XR-KH) beim Start vom Flughafen Dschibuti ab. Kurz nach dem Abheben kam es zu einem Triebwerksausfall, gefolgt von einem Strömungsabriss und dem Absturz nahe dem Startbahnende. Die Maschine sollte im Auftrag der ebenfalls ruandischen Wolfair (Wolf Air Transport) Fracht nach Kigali (Ruanda) bringen. Beide Piloten, die einzigen Insassen des Frachtflugs, überlebten schwer verletzt. Es handelte sich um die ehemalige 52+78 der Luftwaffe.[79][80]

plus Unfall Noratlas der Französischen Luftstreitkräfte, 25. November 1977

plus Unfall Noratlas der Französischen Luftstreitkräfte, 3. Februar 1982

plus Unfall Noratlas der Französischen Luftstreitkräfte, 30. Juli 1971

plus Unfall Noratlas der Französischen Luftstreitkräfte, 20. März 1962

plus Unfall Noratlas der Französischen Luftstreitkräfte, 29. Dezember 1953

plus Unfall Noratlas der Französischen Luftstreitkräfte, 12. August 1957

plus Unfall Noratlas der Französischen Luftstreitkräfte, 16. September 1960

plus Unfall Noratlas der Französischen Luftstreitkräfte, 19. Oktober 1971

plus Unfall Noratlas der Französischen Luftstreitkräfte, 14. November 1967

plus Unfall Noratlas der Französischen Luftstreitkräfte, 29. November 1957

plus Unfall Noratlas der israelischen Luftstreitkräfte, 18. April 1973

  • Am 18. April 1973 wurde eine Nord Noratlas 2501D der israelischen Luftstreitkräfte (4X-FAO/072) irreparabel beschädigt. Auf einem unbekannten Flugplatz in Israel sprang das Flugzeug bei einem Probelauf der Motoren über die Bremsklötze hinweg, rollte über einen Parkplatz und schlug in eine Mauer ein. Alle 3 Insassen überlebten verletzt. Es handelte sich um die ehemalige GB+251 der Luftwaffe.[91]

plus Unfall Noratlas der israelischen Luftstreitkräfte, 29. April 1964

plus Unfall Noratlas der israelischen Luftstreitkräfte, 5. Jumi 1967

plus Unfall Noratlas der israelischen Luftstreitkräfte, 1964

plus Unfall Noratlas der Französischen Luftstreitkräfte, 19. Juni 1957

plus Unfall Noratlas der Französischen Luftstreitkräfte, 11. Januar 1956

plus Unfall Noratlas der Französischen Luftstreitkräfte, 3. Mai 1965

plus Unfall Noratlas der Französischen Luftstreitkräfte, 29. April 1964

plus Kollision zweier Noratlas der Französischen Luftstreitkräfte, 25. Januar 1956 - FrAF 48 und FrAF 70

  • Am 25. Januar 1956 kollidierten zwei Nord Noratlas 2501 der Französischen Luftstreitkräfte in der Nähe von Mouzaia, 12 Kilometer west-südwestlich ihres Startflugplatzes in Blida (Algerien). Bei einer Fallschirmjägerübung schlug der linke Propeller einer der Maschinen in den Heckbereich der anderen ein:
    • Die Noratlas (FrAF 48 und FrAF 70) stürzte ab. Dabei wurden alle 5 Insassen getötet.[99]
    • Die Noratlas FrAF 70 konnte schwer beschädigt gelandet werden. Ein Besatzungsmitglied war vorher abgesprungen und kam dabei ums Leben. Die anderen Insassen überlebten. Allerdings wurde auch dieses Flugzeug irreparabel beschädigt.[100]

plus Unfall Noratlas der Französischen Luftstreitkräfte, 26. April 1957

plus Unfall Noratlas der Französischen Luftstreitkräfte, 15. Januar 1960

plus Unfall Noratlas der Französischen Luftstreitkräfte, 7. Dezember 1966

plus Unfall Noratlas der Französischen Luftstreitkräfte, 6. September 1974

plus Unfall Noratlas der Französischen Luftstreitkräfte, 25. November 1954



Test Galerie LH

Airbus

Airbus A300

Airbus A310

Airbus-A320-Family

Airbus A330

Airbus A340

Airbus A350

Airbus A380

BAe 146/Avro RJ85

Boeing

Boeing 707

Boeing 727

Boeing 737

Boeing 747

Boeing 777

Bombardier CRJ

Douglas

Douglas DC-8

Embraer

McDonnell Douglas

Misc.

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open bbb 2


open ccc



Unfälle, diverse Typen 3

Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden

  • , die ehemalige D-ANOL der Lufthansa (1958–1969),
  • Es handelte sich um die ehemalige D-ANOL der Lufthansa (1958–1969).


plus Unfall TYPE der ,

  • Am

eine TYPE der xxx-ischen [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [106]


Schon erledigt:



Unfälle, CV-240

Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden

plus Unfall Convair CV-240 der ,

  • Am

eine Convair CV-240 der [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [107]


Schon erledigt:

plus Unfall Convair CV-240 der Sabena, 19. Dezember 1953

  • Am 19. Dezember 1953 wurde eine weitere Convair CV-240 der belgischen Sabena (OO-AWO) im Anflug auf den Flughafen Zürich (Schweiz) 2,5 Kilometer vor der Landebahn 16 in den Boden geflogen. Bei dem Nachtanflug in schlechtem Wetter waren die Piloten weit unter den Gleitpfad geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurde ein Passagier getötet, die anderen 39 sowie alle drei Besatzungsmitglieder überlebten.[108]

plus Unfall Convair CV-240 der PIA, 15. Mai 1958

  • Am 15. Mai 1958 wurde eine Convair CV-240 der Pakistan International Airlines (AP-AEH) beim Nachtstart vom Flughafen Delhi-Palam (Indien) nach dem Abheben aus einer Höhe von etwa 60 Metern in einer leichten Linkskurve wieder in den Boden geflogen. Das Flugzeug schlug 220 Meter hinter dem Startbahnende und 100 Meter links von der Bahngrundlinie auf und explodierte. Ursache waren die ungenügenden Fähigkeiten des Kapitäns, nach Instrumenten zu fliegen, sowie möglicherweise eine leichte Erkrankung. Am einzigen einsatzbereiten Löschfahrzeug riss nach kurzer Zeit eine Rohrverbindung, so dass der Löschschaum nicht mehr direkt ausgebracht werden konnte. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 21 Insassen getötet, 4 Besatzungsmitglieder und 17 Passagiere; die übrigen 17 Insassen überlebten.[109][110]

plus Unfall Convair CV-240 der American Airlines, 22. Juni 1949

  • Am 22. Juni 1949 fiel bei einer Convair CV-240-0 der American Airlines (N94266) beim Start vom Flughafen Memphis-Municipal (Tennessee, USA) das Triebwerk Nummer 2 (rechts) aus. Um Stromleitungen auszuweichen zogen die Piloten die Nase des Flugzeugs zu hoch, worauf es gut 5 Kilometer ost-nordöstlich des Flughafens zu einer Bauchlandung im Gelände kam. Alle 44 Insassen überlebten. Dies war der erste Totalschaden einer Convair CV-240.[111]

plus Unfall Convair CV-240 der American Airlines, 16. September 1953

plus Unfall Convair CV-240 der American Airlines, 20. März 1955

plus Unfall Convair CV-240 der American Airlines, 4. August 1955

  • Am 4. August 1955 stürzte eine Convair CV-240-0 der American Airlines (N94221) im Anflug auf den Flugplatz Fort Leonard Wood-Forney Army Airfield (Missouri, USA) etwa einen Kilometer vor der Landebahn ab. Die Maschine war auf dem Flug vom Springfield-Municipal Airport nach St. Louis, als die Piloten in mehreren Notrufen einen starken Triebwerksbrand des Motors Nummer 2 (rechts) meldeten. Sie steuerten für eine Notlandung den Armeeflugplatz an, jedoch brach kurz vor der Landebahn die rechte Tragfläche ab, woraufhin die Maschine zu Boden stürzte. Auslöser war der Einbau eines bereits defekten Zylinders in den Motor am Tag vor dem Unfall, der einen Treibstoffverteiler zerriss, als er sich durch einen Ermüdungsriss zerlegte. Das Feuer war derart heftig, dass die Benutzung der Feuerlöschanlage erfolglos blieb. Alle 30 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere, kamen durch diesen Wartungsfehler ums Leben. Gemessen an der Opferzahl war dies der zweitschwerste Unfall einer Convair CV-240.[115][116]

plus Unfall Convair CV-240 der American Airlines, 6. Januar 1957

plus Unfall Convair CV-240 der American Airlines, 15. März 1959

plus Unfall Convair CV-240 der Fuji Airlines, 27. Februar 1964

  • Am 27. Februar 1964 überrollte eine Convair CV-240 der japanischen Fuji Airlines (JA5098) bei der Landung auf dem Flughafen Ōita (Japan) das Landebahnende, kollidierte mit Holzstößen hinter der Landebahn und stürzte in das trockene Flussbett des Urakawa. Beim Aktivieren des Umkehrschubs fiel dieser auf der rechten Seite aus, wodurch es zu asymmetrischer Schubverteilung und fehlender Verzögerung kam. Da auch die Bremsen nicht normal funktionierten, wurde erfolgreich die Notbremse aktiviert. Dies reichte jedoch nicht aus, um das Flugzeug auf der zu dieser Zeit 1080 Meter langen Bahn zu stoppen. Von den 42 Insassen kamen 20 ums Leben, 2 Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere. Die übrigen 22 Insassen überlebten.[120][121]

plus Unfall Convair CV-240 der Japan Domestic Airlines, 29. Mai 1965

plus Unfall Convair CV-240 der Orient Airways, 14. März 1953

  • Am 14. März 1953 wurde eine von der pakistanischen Regierung gemietete Convair CV-240-7 der Orient Airways (ab 1955: Pakistan International Airlines) (AP-AEG) auf dem Flug von Delhi (Indien) zum Flughafen Dhaka-Tejgaon (Ostbengalen) in einen Berg im Bundestaat Tripura (Indien) geflogen. Die Maschine war auf einem Flug von Karatschi über Delhi nach Dhaka. Der Kapitän war bei schlechter Sicht immer tiefer geflogen, um seine Position zu bestimmen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 16 Insassen, 5 Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere, getötet.[124][125]


Unfälle, Caravelle

Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.

plus Unfall Caravelle der ,

  • Am

eine Sud Aviation Caravelle XXX der [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [126]


Schon erledigt:

plus Unfall Caravelle der Air Algérie, 26. Juli 1969

  • Am 26. Juli 1969 brach im Elektroraum einer Sud Aviation Caravelle 6N der Air Algérie (7T-VAK) während eines Charterfluges von Marseille nach Hassi Messaoud (Algerien) ein Feuer aus. Die Piloten versuchten, den Flughafen von Biskra für eine Notlandung zu erreichen. Jedoch stürzte das Flugzeug noch im Anflug bei Ain Naga, 45 Kilometer ostsüdöstlich von Biskra, in Flammen ab. Von den 37 Insassen überlebten nur 4 Besatzungsmitglieder. Alle 30 Passagiere sowie 3 der Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[127][128]

plus Unfall Caravelle der Air Algérie, 23. September 1973

plus Unfall Caravelle der Royal Air Maroc, 1. April 1970



Unfälle, Cruzeiro do Sul

Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.

plus Unfall Douglas DC-3 der Cruzeiro do Sul,

  • Am

eine Douglas DC-3/ der brasilianischen Cruzeiro do Sul (PP-C)

[[]] ([[]], Brasilien)

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [132]


plus Unfall TYPE der Cruzeiro do Sul,

  • Am

eine TYPE der brasilianischen Cruzeiro do Sul (PP-)

[[]] (Brasilien)

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [133]


plus Unfall CV-340 der ,

  • Am

eine TYPE der [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [134]


plus Unfall CV-340 der ,

  • Am

eine TYPE der [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [135]


plus Unfall CV-340 der ,

  • Am

eine TYPE der [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [136]


Schon erledigt:

plus Unfall C-82A Packet der Cruzeiro do Sul, 11. Januar 1958

plus Unfall C-82A Packet der Cruzeiro do Sul, 26. Januar 1960

plus Unfall Caravelle der Cruzeiro do Sul, 23. Dezember 1973

  • Am 23. Dezember 1973 verunglückte eine Caravelle 6R der brasilianischen Cruzeiro do Sul (PP-PDV) auf dem Flughafen Manaus-Ponta Pelada (Brasilien). Die Maschine wurde viel zu schnell und zu hoch angeflogen, setzte 850 Meter (2800 Fuß) hinter dem Landebahnanfang auf, rutschte von der Bahn und schoss mit einer Geschwindigkeit von 80 Knoten einen Abhang hinunter. Erstaunlicherweise überlebten alle 58 Insassen, 5 Besatzungsmitglieder und 53 Passagiere den Totalschaden.[139]

plus Unfall CV-440 der Cruzeiro do Sul, 16. Juni 1958

plus Unfall CV-340 der Cruzeiro do Sul, 22. Januar 1963

  • Am 22. Januar 1963 geriet eine Convair CV-340-59 der brasilianischen Cruzeiro do Sul (PP-CDY) bei der Landung in starkem Regen auf dem Flughafen von Parnaiba (Piaui, Brasilien) von der Landebahn ab und machte einen Ringelpiez. Alle neun Insassen, drei Besatzungsmitglieder und sechs Passagiere, überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[141]

plus Unfall CV-340 der Cruzeiro do Sul, 3. Mai 1963

  • Am 3. Mai 1963 kam es bei einer Convair CV-340-59 der brasilianischen Cruzeiro do Sul (PP-CDW) zu einem Feuer im Triebwerk 2 (rechts). Die Piloten kehrten zum Startflughafen São Paulo-Congonhas (Sao Paulo, Brasilien) zurück. Etwa einen Kilometer östlich davon nahm die Maschine die Flugzeugnase sehr steil nach oben (45 Grad); es kam zum Strömungsabriss und Absturz. Ursache war ein unsachgemäßes Vorgehen bei Umstellen des Propellers aus der Segelstellung. Von den 50 Insassen kamen 37 ums Leben, 4 der 5 Besatzungsmitglieder sowie 33 der 45 Passagiere.[142]

plus Unfall CV-240 der Cruzeiro do Sul, 9. Mai 1962

  • Am 9. Mai 1962 wurde eine Convair CV-240-0 der brasilianischen Cruzeiro do Sul (PP-CEZ) im Anflug auf den Flughafen von Vitoria (Espirito Santo, Brasilien) in den Boden geflogen. Schon 1860 Meter vor der Landebahn streifte das Flugzeug einen Eukalyptusbaum und stürzte zu Boden. Statt die hier erforderliche Höhe von mindestens 150 Metern zu haben, flogen die Piloten viel zu tief an. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 25 Insassen 23 getötet, alle 3 Besatzungsmitglieder sowie 20 der 22 Passagiere.[143]

plus Unfall CV-240 der Cruzeiro do Sul, 15. Januar 1963

  • Am 15. Januar 1963 fiel bei einer Convair CV-240-0 der brasilianischen Cruzeiro do Sul (PP-CEV) nach dem Start vom Flughafen São Paulo-Congonhas (Sao Paulo, Brasilien) ein Triebwerk aus. Das Flugzeug stürzte vier Kilometer südlich des Startflughafens in ein Haus. Von den 45 Insassen kamen 6 ums Leben, ein Besatzungsmitglied und 5 Passagiere. Außerdem wurden 7 Menschen am Boden getötet.[144]

plus Unfall CV-240 der Cruzeiro do Sul, 20. August 1965

  • Am 20. August 1965 kehrten die Piloten einer Convair CV-240-0 der brasilianischen Cruzeiro do Sul (PP-CFD) zum Startflughafen Rio de Janeiro-Santos Dumont (Brasilien) zurück, nachdem bald nach dem Start ein Triebwerk ausgefallen war. Bei der Landung geriet das Flugzeug nach links von der Landebahn ab, wobei das linke Hauptfahrwerk zusammenbrach. Alle 33 Insassen, 5 Besatzungsmitglieder und 28 Passagiere, überlebten den Totalschaden.[145]

plus Unfall PBV-1 Canso der Cruzeiro do Sul, 17. Oktober 1968

plus Unfall Douglas DC-3 der Cruzeiro do Sul, 13. März 1948

plus Unfall Douglas DC-3 der Cruzeiro do Sul, 22. März 1951

plus Unfall Douglas DC-3 der Cruzeiro do Sul, 12. September 1954

plus Unfall Douglas DC-3 der Cruzeiro do Sul, 26. August 1955

plus Unfall Douglas DC-3 der Cruzeiro do Sul, 1. Dezember 1955

  • Am 1. Dezember 1955 verlor das linke Triebwerk einer Douglas DC-3/C-47B der brasilianischen Cruzeiro do Sul (PP-CCC) kurz nach dem Abheben vom Flughafen Belém-Val-de-Cans (Para, Brasilien) an Leistung. Die Piloten schalteten die Hydraulikpumpe aus, was dazu führte, dass das Fahrwerk in halb ausgefahrener Position hängenblieb. Durch dessen hohen Luftwiderstand, gekoppelt mit dem des im Leerlauf drehenden Propellers, kam es zum Sinkflug, bis ein Baum gestreift wurde. Die Maschine stürzte ab und fing Feuer. Alle 6 Insassen, 4 Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere, kamen ums Leben.[152]

plus Unfall Douglas DC-3 der Cruzeiro do Sul, 12. April 1960

  • Am 12. April 1960 verunglückte eine Douglas DC-3/C-53 der brasilianischen Cruzeiro do Sul (PP-CDS), die für VARIG betrieben wurde, beim Start in Pelotas (Brasilien). Das Flugzeug wich nach rechts von der Startbahn ab, es wurde überkorrigiert und sie nahm Kurs auf geparkte Maschinen. Der Kapitän dachte, er könne eine Kollision durch frühes Abheben verhindern, was sich allerdings als Irrtum erwies. Die DC-3 kollidierte mit den geparkten Flugzeugen PT-ABZ und PP-HDJ, stürzte ab und fing Feuer. Von den 22 Insassen kamen 2 der 3 Besatzungsmitglieder und 8 der 19 Passagiere ums Leben.[153]


Arbeits-Vorlage:Navigationsleiste ehemalige Fluggesellschaften (USA)

PASSAGIERE

Name Gründungsjahr Jahr der Betriebseinstellung
Braniff International Airways 1928 1982
Continental Airlines 1934 2011
Eastern Air Lines 1926 1991
Northwest Airlines 1926 2010
Pacific Southwest Airlines 1949 1988
Pan American World Airways 1927 1991
Transamerica Airlines 1979 1986
Trans World Airlines 1925 2001
Wien Air Alaska 1927 1985
Name Herkunftsland Gründungsjahr Jahr der Betriebseinstellung
Air 1 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1981 1985
Air West (USA) Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1968 1970
AirTran Airways Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1992 (als ValuJet) 2014
Aloha Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1946 2008
American Overseas Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1937 1950
America West Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1983 2007
ATA Airlines (American Trans Air) Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1973 2008
Atlantic Southeast Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1979 2012
Boston-Maine Airways Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1999 2008
Capital Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1926 1961
Capitol Air Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1946 1984
Chalk’s International Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1919 2007
Champion Air Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1987 2008
Chautauqua Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1973 2014
Colgan Air Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1991 2012
Comair (Vereinigte Staaten) Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1977 2012
Eastern Air Lines (2011) Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 2011 2017
Eos Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 2004 2008
Era Aviation Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1948 2010
Freedom Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 2002 2010
go! Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 2005 2014
Great Lakes Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1977 2018
Hooters Air Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 2003 2006
Hughes Airwest Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1970 1980
Independence Air Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1989 2006
Los Angeles Air Service Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1948 1960
Maui Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1984 1988
Mesaba Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1944 2012
Miami Air International Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1991 2000
Midwest Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1948 2010
Modern Air Transport Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1946 1975
Mohawk Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1945 1972
Muse Air Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1981 1986
National Airlines (1934) Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1934 1980
National Airlines (1984) Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1977 1985
National Airlines (1998) Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1998 2002
New York Air Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1980 1986
North American Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1989 2014
Northeast Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1931 1972
Overseas National Airways Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1950 1978
People Express Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1981 1987
Piedmont Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1948 1989
Primaris Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 2002 2008
Private Jet Expeditions Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1989 1995
Provincetown-Boston Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1949 1989
Reno Air Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1990 1999
Republic Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1979 1986
Rich International Airways Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1969 1997
Ryan Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1925 1927
Ryan International Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1972 (als Ryan Aviation) 2013
Shuttle America Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1995 2017
Skybus Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 2006 2008
Skyway Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1994 2008
Song Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 2003 2006
Songbird Airways Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1990 2017
TED Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 2003 2009
Tempelhof Airways Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1981 1991
Texas International Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1947 1982
Tower Air Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1982 2000
Trans International Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1960 1979
Trans States Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1982 2020
TranStar Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1986 1987
Trump Shuttle Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1989 1992
US Airways Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1937 2015
USA 3000 Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 2001 2012
ValuJet Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1993 1997
Vision Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1994 2017
Western Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1925 1987
World Airways Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1948 2014

Regional + Abhängige Zubringer

Name Herkunftsland Gründungsjahr Jahr der Betriebseinstellung
Trans World Express Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1991 1995
WestAir Commuter Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1986 1998

Kleinere Gesellschaften

Name Herkunftsland Gründungsjahr Jahr der Betriebseinstellung


CHARTER

Name Herkunftsland Gründungsjahr Jahr der Betriebseinstellung
Transocean Air Lines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1946 1960

FRACHT

Name Herkunftsland Gründungsjahr Jahr der Betriebseinstellung
Airborne Express Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1946 2004
Arrow Air Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1947 2010
Astar Air Cargo Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1969 2012
Cargo 360 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 2006 2008
Centurion Air Cargo Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1999 2018
Challenge Air Cargo Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1985 1999
Evergreen International Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1960 2013
Flying Tiger Line Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1945 1989
Gemini Air Cargo Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1995 2008
Seaboard World Airlines Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1946 1980

REGIERUNG

Name Herkunftsland Gründungsjahr Jahr der Betriebseinstellung
Air America Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 1946 1976

Open 2


Open 3



Unfälle, Trans World Airlines

plus Unfall TYPE der TWA,

  • Am

eine TYPE der US-amerikanischen Trans World Airlines (TWA) ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [154]


plus Unfall TYPE der TWA,

  • Am

eine TYPE der US-amerikanischen Trans World Airlines (TWA) ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [155]


Schon erledigt:

plus Unfall Constellation der TWA, 31. August 1950

  • Am 31. August 1950 wurde eine Lockheed L-749A Constellation der Trans World Airlines (TWA) (N6004C) auf dem Flug vom Flughafen Kairo nach Rom-Ciampino bei einer nächtlichen Notlandung im Wadi Natrun (Ägypten) zerstört, etwa 100 Kilometer west-nordwestlich des Startflughafens. Während des Steigflugs war im Triebwerk 3 (rechts innen) ein größerer Brand ausgebrochen. Nachdem der Motor herausgebrochen war, versuchten die Piloten eine Notlandung, die in der Dunkelheit jedoch missglückte. Alle 55 Insassen, 7 Besatzungsmitglieder und 48 Passagiere, kamen ums Leben.[156]

plus Unfall Constellation der TWA, 19. März 1951

plus Unfall Constellation der TWA, 18. November 1950

  • Am 18. November 1950 musste eine Lockheed L-049 Constellation der US-amerikanischen Trans World Airlines (TWA) (N86511) nach Ausfall zweier der vier Triebwerke auf dem Flughafen Long Beach (Kalifornien, USA) notgelandet werden. Die Maschine setzte erst nach gut der Hälfte der Landebahnlänge auf und konnte auf der rutschigen Bahn nicht mehr zum Stehen gebracht werden. Dabei brach das rechte Hauptfahrwerk zusammen und das Flugzeug kam erst nach rund 430 Metern zum Stillstand. Alle 60 Insassen überlebten.[158]

plus Unfall L-1049G der TWA, 26. Januar 1966

plus Unfall Martin 4-0-4 der TWA, 15. November 1956

  • Am 15. November 1956 fiel bei einer Martin 404 der US-amerikanischen Trans World Airlines (TWA) (N40404) nach dem Start vom Flughafen Las Vegas-McCarran (Nevada, USA) das Triebwerk Nr. 2 (rechts) aus. Die Maschine wurde mit weit überhöhter Geschwindigkeit angeflogen und sprang nach dem ersten Aufsetzen auf der Landebahn mehrmals wieder in die Luft. Beim Versuch des Durchstartens mit nur einem laufenden Motor schlug die linke Tragfläche auf dem Boden auf. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt, aber alle 38 Insassen überlebten.[160]

plus Unfall Convair CV-880 der TWA, 13. September 1965

Unfall Boeing 727-231 der TWA, 1. Dezember 1974 korrigiert & überarbeitet


SAHSA

SAHSA
 
Boeing 737-217 der SAHSA
IATA-Code: SH
ICAO-Code: SHA
Rufzeichen: SAHSA
Gründung: 1945
Betrieb eingestellt: 1994
Sitz: Tegucigalpa
Heimatflughafen: Flughafen Tegucigalpa
IATA-Prefixcode: 274
Flottenstärke: 7
Ziele: national, international
SAHSA hat den Betrieb 1994 eingestellt. Die kursiv gesetzten Angaben beziehen sich auf den letzten Stand vor Einstellung des Betriebes.

SAHSA, voller Firmenname Servicio Aéreo de Honduras S.A., war eine von 1945 bis 1994 existierende honduranische Fluggesellschaft mit Sitz in Tegucigalpa.

Geschichte

SAHSA wurde am 10. November 1944 gegründet und nahm am 22. Oktober 1945 den Flugbetrieb auf, zunächst mit einer einzigen Douglas DC-3.[163]

Im Jahr 1953 kaufte SAHSA die seit 1931 existierende Konkurrenzgesellschaft TACA de Honduras auf, die jedoch noch ein paar Jahre selbständig weiter betrieben wurde. Vier Jahre später, im Jahr 1957, wurde auch noch die kleine Fluggesellschaft Aerovias Nacionales de Honduras (ANHSA) aufgekauft, die 1950 gegründet worden war.[163]

Zu den Douglas DC-3 kamen ab 1955 zwei Curtiss C-46 Commando hinzu. Nachdem im Jahr 1964 die erste Douglas DC-6 für die längeren Auslandsstrecken erworben worden war, wurde die Flotte ab durch vier gebrauchte Convair CV-340 und Convair CV-440 Metropolitan für Kurz- und Mittelstrecken ergänzt, zu denen im Jahr 1970 noch ein Exemplar von deren Turboprop-Version Convair CV-580 stieß.[164]

Am 21. Januar 1970 gab Pan American World Airways ihre restliche Beteiligung an SAHSA endgültig auf und verkaufte diese 38% an TAN Honduras. Die Verbindung mit der international erfahreneren TAN verhalf SAHSA unter anderem auch zu Ausbau und Modernisierung ihrer bis dahin nur aus DC-3 bestehenden Flotte durch Lockheed L-188 Electra und bald auch Boeing 737-200.[165]

Als erste Strahlflugzeuge in Honduras wurden ab 1974 etliche Boeing 737-200 in Dienst gestellt.

Nachdem der Betrieb der Tochterfirma ANHSA fast zwanzig Jahre lang geruht hatte, wurde sie 1980 als Inlandsfluggesellschaft wieder reaktiviert. Ausgestattet mit dem sehr modernen STOL-Flugzeugtyp de Havilland Canada DHC-7 konnten viele der honduranischen Flugplätze mit sehr kurzen Start- und Landebahnen angeflogen werden.

 
Boeing 737-200 der SAHSA in der gemeinsamen TAN SAHSA-Bemalung, Belize 1991

Im Dezember 1981 wurden zwei geleaste Boeing 727-100 eingesetzt, beide ehemalige Maschinen der Hapag-Lloyd Flug. Ab Juli 1990 kamen drei gemietete, fabrikneue Boeing 737-400 zur Flotte hinzu.

Zwischen 1990 und 1991 wurde zu Marketingzwecken teilweise ein gemeinsamer Außenauftritt als TAN-SAHSA durchgeführt. Beide blieben trotz teilweise koordinierter Flugpläne offiziell getrennte Gesellschaften.

Am 1. November 1991 wurden die beiden honduranischen Gesellschaften SAHSA und TAN Honduras verschmolzen, wobei SAHSA zum gemeinsamen Namen wurde.

Aufgrund zahlreicher Unfälle, ihres schlechten Sicherheitsstandards und eines schwerwiegenden Zwischenfalls auf einem Flug nach Houston im Jahr 1993 wurde der Gesellschaft die Betriebserlaubnis für die USA entzogen. In Verbindung mit Korruptionsproblemen kam es zum Zusammenbruch. Am 15. Januar 1994 stellte SAHSA den Betrieb ein.[166]

Flugziele

Zunächst war SAHSA auf die Bedienung zahlreicher Ziele im honduranischen Inland beschränkt. Manche Strecken waren extrem kurz, wie die 28 Kilometer lange Verbindung zwischen Santa Rosa nach Gracias (Lempira)-Celaque.[167] Die ersten internationalen Strecken führten ab 1949 dann nach Belize und San Salvador.[163] Im Jahr 1964 konnte eine Strecke nach New Orleans eröffnet werden; zu dieser Zeit wurden auch die Hauptstädte der meisten zentralamerikanischen Staaten angeflogen.

Im Jahr 1965 wurden 29 inländische Ziele angeflogen, im Ausland mit Douglas DC-6 außerdem San Salvador, Panama, San Andrés (Kolumbien), Guatemala City, Belize und New Orleans.[168]

Der Sommerflugplan 1991 enthielt darüber hinaus Managua, San José (Costa Rica), Houston und Miami.[169]

Flotte

 
Boeing 727-100 der SAHSA, Miami 1987, die ehemalige D-AHLL der Hapag-Lloyd
 
Lockheed L-188 Electra der SAHSA, Miami 1976

Flotte bei Betriebseinstellung

Bei der Betriebseinstellung hatte SAHSA noch folgende Flugzeuge im Einsatz:[170]

Zuvor eingesetzte Flugzeuge

Außerdem hatte SAHSA vorher u. a. folgende Flugzeugtypen eingesetzt:[171]

Basisdaten

(Passagiere, Mitarbeiter etc.)

Zwischenfälle

Von ihrer Gründung 1945 bis zur Betriebseinstellung 1994 kam es bei SAHSA zu 12 Totalschäden von Flugzeugen. Bei 4 davon kamen 27 Menschen ums Leben.[173]

Siehe auch

Literatur

  • R.E.G. Davies: Airlines of Latin America since 1919. Putnam Aeronautical Books, London 1997, ISBN 0-85177-889-5.
Commons: Uli Elch/Entwürfe – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Mai 2021.
  2. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 N im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Mai 2021.
  3. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 N im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Mai 2021.
  4. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 N im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Mai 2021.
  5. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 N im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Mai 2021.
  6. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 N im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Mai 2021.
  7. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Mai 2021.
  8. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 N45379 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Mai 2021.
  9. Unfallbericht DC-3 N25691, 12. Dezember 1949, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Mai 2021.
  10. Unfallbericht DC-3 N88835, 22. Juni 1957, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Mai 2021.
  11. ICAO Aircraft Accident Digest No. 9, Circular 56-AN/51, Montreal 1959 (englisch), S. 125–128.
  12. Unfallbericht DC-3 N49553, 4. Juni 1958, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Mai 2021.
  13. ICAO Aircraft Accident Digest No. 10, Circular 59-AN/54, Montreal 1961 (englisch), S. 155–160.
  14. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 N28324 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Mai 2021.
  15. Flugunfalldaten und -bericht L-049 N2735A im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Mai 2021.
  16. Flugunfalldaten und -bericht DC-6 N im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Mai 2021.
  17. Flugunfalldaten und -bericht DC-6 N im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Mai 2021.
  18. Flugunfalldaten und -bericht DC-6 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Mai 2021.
  19. Flugunfalldaten und -bericht DC-6 N90893 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Mai 2021.
  20. Flugunfalldaten und -bericht DC-7 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Mai 2021.
  21. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 HK- im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Mai 2021.
  22. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 HK- im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Mai 2021.
  23. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 HK- im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Mai 2021.
  24. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 HK- im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Mai 2021.
  25. Flugunfalldaten und -bericht DC-6 HK- im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Mai 2021.
  26. Flugunfalldaten und -bericht HK- im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Mai 2021.
  27. Flugunfalldaten und -bericht HK- im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Mai 2021.
  28. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 HK-595 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. April 2021.
  29. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 HK-1202 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. April 2021.
  30. Flugunfalldaten und -bericht DC-6 HK-1706 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. April 2021.
  31. Flugunfalldaten und -bericht DC-6 HK-1707 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. April 2021.
  32. Flugunfalldaten und -bericht DC-6 HK-1705 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. April 2021.
  33. Flugunfalldaten und -bericht DC-6 HK-1389 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. April 2021.
  34. Flugunfalldaten und -bericht DC-8 HK-3753X im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. April 2021.
  35. Flugunfalldaten und -bericht DC-8 HK-2380 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. April 2021.
  36. Flugunfalldaten und -bericht DC-6 HK-3511X im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. April 2021.
  37. Flugunfalldaten und -bericht DC-6 HK-1702 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. April 2021.
  38. Flugunfalldaten und -bericht DC-6 HK-1776 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. April 2021.
  39. Jennifer M. Gradidge: The Douglas DC-1/DC-2/DC-3: The First Seventy Years, Volumes One and Two. Tonbridge, Kent, UK: Air-Britain (Historians), 2006, ISBN 0-85130-332-3, S. 429.
  40. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 HK-306 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Mai 2021.
  41. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 50 (englisch), Oktober 1993, S. 93/82.
  42. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 HK-307 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Mai 2021.
  43. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 HK-309 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Mai 2021.
  44. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 HK-305 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Mai 2021.
  45. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 C-310 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Mai 2021.
  46. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 HK-1200 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Mai 2021.
  47. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 HK-507 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Mai 2021.
  48. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 HK-504 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Mai 2021.
  49. Flugunfalldaten und -bericht Languedoc F-B im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Mai 2021.
  50. Flugunfalldaten und -bericht Languedoc FrAF 86/F-RAPC im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Mai 2021.
  51. Flugunfalldaten und -bericht Languedoc FrAF 61/F-SSUN im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Mai 2021.
  52. Flugunfalldaten und -bericht Languedoc F-BATM im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Mai 2021.
  53. Flugunfalldaten und -bericht Languedoc F-BATO im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Mai 2021.
  54. Flugunfalldaten und -bericht SO.93 Corse F-BBAP im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Mai 2021.
  55. El Litoral (spanisch), abgerufen am 21. Mai 2021.
  56. Flugunfalldaten und -bericht SO.95 Corse FrNav 2.S.15 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Mai 2021.
  57. Avions de la Guerre d'Algerie (französisch), abgerufen am 22. Mai 2021.
  58. Flugunfalldaten und -bericht SO.94R Corse FrNav 56.S.17 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Mai 2021.
  59. Flugunfalldaten und -bericht Nord 262 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Mai 2021.
  60. Flugunfalldaten und -bericht Nord 262 FrAF 44/F-RBOA im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Mai 2021.
  61. Flugunfalldaten und -bericht Nord 262 TN-230 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Mai 2021.
  62. Flugunfalldaten und -bericht Nord 262 FrAF 78/F-RBAF im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Mai 2021.
  63. Flugunfalldaten und -bericht Nord 262 FrNav 85 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Mai 2021.
  64. Flugunfalldaten und -bericht Breguet 763 FrAF 303/82-PN im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Mai 2021.
  65. Flugunfalldaten und -bericht Breguet 761S FrAF 1/F-RAPA im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Mai 2021.
  66. L’accident du Breguet 761S 101 F-RAPA sur la Base Aérienne de Reggan (französisch), abgerufen am 21. Mai 2021.
  67. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Mai 2021.
  68. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Mai 2021.
  69. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas PAF 6411 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Mai 2021.
  70. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas PAF 6419 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Mai 2021.
  71. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas PAF 6422 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Mai 2021.
  72. Mario Canongia Lopes, Jose Manuel Rodrigues Costa: Os Avioes da Cruz de Cristo. 75 anos da Aviacao Militar em Portugal (portugiesisch). Dinalivro, Lissabon 1989, S. 169.
  73. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas PAF 6414 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Mai 2021.
  74. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas PAF 6410 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Mai 2021.
  75. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas PAF 6418 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Mai 2021.
  76. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas HC-AXG im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Mai 2021.
  77. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas HC-AXK im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Mai 2021.
  78. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas F-WFUN im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Mai 2021.
  79. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas 9XR-KH im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Mai 2021.
  80. Unfall Nord 2501 9XR-KH, BAA-acro (englisch), abgerufen am 17. Mai 2021.
  81. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 182/F-RABR im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Mai 2021.
  82. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 140 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Mai 2021.
  83. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 49/F-RABB im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Mai 2021.
  84. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 204 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Mai 2021.
  85. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 2/F-SDAC im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Mai 2021.
  86. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 82/F-SDDX im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Mai 2021.
  87. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 22 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Mai 2021.
  88. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 69 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Mai 2021.
  89. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 74 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Mai 2021.
  90. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 26 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Mai 2021.
  91. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas 4X-FAO/072 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Mai 2021.
  92. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas 4X-FAD/044 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Mai 2021.
  93. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas 4X-FAX/077 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Mai 2021.
  94. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas 4X-FAB/042 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Mai 2021.
  95. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 68 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Mai 2021.
  96. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 71 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Mai 2021.
  97. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 190/F-RABV im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Mai 2021.
  98. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 35 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Mai 2021.
  99. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 48 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Mai 2021.
  100. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 70 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Mai 2021.
  101. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 40 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Mai 2021.
  102. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 102 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Mai 2021.
  103. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 59/F-RBHI im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Mai 2021.
  104. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 143 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Mai 2021.
  105. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas FrAF 143 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Mai 2021.
  106. Flugunfalldaten und -bericht im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Mai 2021.
  107. [ Unfallbericht CV-240 xxx], Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2020.
  108. Unfallbericht CV-240 OO-AWO, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. August 2020.
  109. Unfallbericht CV-240 AP-AEH, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2020.
  110. ICAO Aircraft Accident Digest 10, Circular 59-AN/54, Montreal 1961 (englisch), S. 135–138.
  111. Unfallbericht CV-240 N94266, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2020.
  112. Unfallbericht CV-240 N94255, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2020.
  113. Unfallbericht CV-240 N94234, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2020.
  114. ICAO Aircraft Accident Digest 7, Circular 50-AN/45, Montreal 1957 (englisch), S. 86–88.
  115. Unfallbericht CV-240 N94221, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2020.
  116. ICAO Aircraft Accident Digest 7, Circular 50-AN/45, Montreal 1957 (englisch), S. 160–165.
  117. Unfallbericht CV-240 N94247, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2020.
  118. ICAO Aircraft Accident Digest 8, Circular 56-AN/51, Montreal 1959 (englisch), S. 26–29.
  119. Unfallbericht CV-240 N94273, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2020.
  120. Unfallbericht CV-240 JA5098, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2020.
  121. ICAO Aircraft Accident Digest 16, Circular 82-AN/69, Montreal 1968 (englisch), S. 61–64.
  122. Unfallbericht CV-240 JA5088, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2020.
  123. Tony Eastwood, John Roach: Piston Engine Airliner Production List. The Aviation Hobby Shop, West Drayton, 2007.
  124. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 56 (englisch), Juni 1995, S. 95/25.
  125. Unfallbericht CV-240 AP-AEG, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2020.
  126. [ Unfallbericht Caravelle XXX xxx], Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2020.
  127. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 105 (englisch), Dezember 2007, S. 2007/191.
  128. Unfallbericht Caravelle 6N 7T-VAK, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2020: Informationen sind teilweise falsch.
  129. Unfallbericht Caravelle III 7T-VAI, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2020.
  130. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 106 (englisch), März 2008, S. 2008/48.
  131. Unfallbericht Caravelle III CN-CCV, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2020.
  132. [ Unfallbericht DC-3 PP-C], Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. August 2020.
  133. [ Unfallbericht TYPE PP-], Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. August 2020.
  134. [ Unfallbericht CV-340 xxx], Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. August 2020.
  135. [ Unfallbericht CV-340 xxx], Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. August 2020.
  136. [ Unfallbericht CV-340 xxx], Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. August 2020.
  137. Unfallbericht Fairchild C-82 PP-CEH, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2020.
  138. Unfallbericht Fairchild C-82 PP-CEM, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2020.
  139. Unfallbericht Caravelle 6R PP-PDV, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2020.
  140. Unfallbericht CV-440 PP-CEP, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2020.
  141. Unfallbericht CV-340 PP-CDY, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2020.
  142. Unfallbericht CV-340 PP-CDW, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2020.
  143. Unfallbericht CV-240 PP-CEZ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2020.
  144. Unfallbericht CV-240 PP-CEV, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2020.
  145. Unfallbericht CV-240 PP-CFD, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2020.
  146. Unfallbericht PBV-1 Canso PP-PCW, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2020.
  147. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 49 (englisch), Juni 1993, S. 93/53.
  148. Unfallbericht DC-3 PP-CBX, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2020.
  149. Unfallbericht DC-3 PP-CCX, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2020.
  150. Unfallbericht DC-3 PP-CDJ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. August 2020.
  151. Unfallbericht DC-3 PP-CBY, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. August 2020.
  152. Unfallbericht DC-3 PP-CCC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. August 2020.
  153. Unfallbericht DC-3 PP-CDS, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. August 2020.
  154. [ Unfallbericht TYP xxx], Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Juni 2020.
  155. [ Unfallbericht TYP xxx], Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Juni 2020.
  156. Unfallbericht Lockheed L-749A Constellation N6004C, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Juni 2020.
  157. Unfallbericht Lockheed L-749 Constellation N91202, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Juni 2020.
  158. Unfallbericht Lockheed L-049 Constellation NC86511, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Juni 2020.
  159. Unfallbericht L-1049G N7115C, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Juni 2020.
  160. Unfallbericht Martin 404 N40404, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Juni 2020.
  161. Unfallbericht Convair CV-880 N820TW, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Juni 2020.
  162. Unfallbericht B-727-200 N54328, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Juni 2020.
  163. a b c Davies, S. 96.
  164. rzjets: SAHSA Honduras (englisch), abgerufen am 2. Mai 2020.
  165. Davies, S. 97.
  166. Ulrich Klee, Frank Bucher et al.: jp airline-fleets international 1993. Zürich-Airport 1993, S. 207.
  167. Davies, Karte S. 100.
  168. airline timetable images: SAHSA, 1965 (englisch), abgerufen am 2. Mai 2020.
  169. airline timetable images: SAHSA, 1991 (englisch), abgerufen am 2. Mai 2020.
  170. Ulrich Klee, Frank Bucher et al.: jp airline-fleets international 1993. Zürich-Airport 1993, S. 197.
  171. Ulrich Klee, Frank Bucher et al.: jp airline-fleets international. Zürich-Airport 1971–1994.
  172. Ulrich Klee, Frank Bucher et al.: jp Aircraft markings 1971. Zürich-Airport 1971, S. 50.
  173. Unfallstatistik SAHSA - Servicio Aéreo de Honduras SA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. Mai 2020.





TAN Honduras

TAN Honduras
IATA-Code: TX
ICAO-Code: TAN
Rufzeichen: TAN
Gründung: 1947
Betrieb eingestellt: 1991
Fusioniert mit: SAHSA zur SAHSA
Sitz: Tegucigalpa
Heimatflughafen: Flughafen Tegucigalpa
IATA-Prefixcode: 208
Flottenstärke: 2
TAN Honduras ist 1991 mit SAHSA zur SAHSA fusioniert. Die kursiv gesetzten Angaben beziehen sich auf den letzten Stand vor der Übernahme.

TAN Honduras, auch TAN Airlines, offiziell Transportes Aéreos Nacionales S.A. war eine honduranische Fluggesellschaft mit Sitz in Tegucigalpa.

Geschichte

TAN Honduras wurde im August 1947 durch zwei US-Amerikaner und einen örtlichen Farmbesitzer gegründet.[1] Zu Anfang wurden zwei Curtiss C-46 Commando und eine Douglas B-18 Bolo betrieben. Auf Charterflügen nach Kuba und Miami wurden in nördlicher Richtung Fleisch und Holz transportiert, südwärts Medikamente und Lebensmittel. Die US-amerikanische Luftfahrtbehörde Civil Aeronautics Board (CAB) erteilte dann 1950 die Genehmigung für Linienflüge. Nach der Beilegung langjährigen Differenzen mit dem CAB über nicht zulässige Flüge aus den USA in Drittstaaten via Honduras erteilte dieses im April 1980 dann sogar Rechte der 5. Freiheit für Frachtverkehr zwischen den USA und Belize.[2]


Pan American World Airways war lange an der honduranischen SAHSA beteiligt. Am 21. Januar 1970 gab sie ihre restliche Beteiligung an SAHSA endgültig auf und verkaufte diese 38% an TAN Honduras. Die Verbindung mit der international erfahreneren TAN verhalf SAHSA unter anderem auch zu Ausbau und Modernisierung ihrer bis dahin nur aus DC-3 bestehenden Flotte durch Lockheed L-188 Electra und bald auch Boeing 737-200.[3]

Zwischen 1990 und 1991 wurde zu Marketingzwecken teilweise ein gemeinsamer Außenauftritt als TAN-SAHSA durchgeführt. Sie blieben trotz teilweise koordinierter Flugpläne offiziell getrennte Gesellschaften.

Am 1. November 1991 wurden die beiden honduranischen Gesellschaften verschmolzen, wobei SAHSA zum gemeinsamen Namen wurde.


Flugziele

Nachdem zunächst die meisten Flüge von Tegucigalpa ausgingen, wurde in San Pedro Sula ein zweiter Stützpunkt eingerichtet, von dem aus Direktflüge nach Managua (Nicaragua), El Salvador und Guatemala eröffnet wurden. Die Strecke nach Managua wurde 1954 nach Guayaquil und Lima verlängert.[2]

Im Jahr 1956 wurden im Ausland bereits zahlreiche Ziele angeflogen. Dazu zählten in Mittelamerika Guayaquil, San Salvador, Managua, Belize, Mexico City, Havanna, in Südamerika Lima, Montevideo, Santiago de Chile und Buenos Aires sowie in den USA Los Angeles und Miami.[4]

Vor der Koordinierung des Flugplans mit der Tochtergesellschaft SAHSA war das Streckennetz im Sommerflugplan 1974 deutlich zusammengeschrumpft. Von den drei Inlandsflughäfen Tegucigalpa, La Ceiba und San Pedro Sula wurden nur noch Belize, Mexico City und Miami angeflogen.[5]

Flotte

- Für alle Aufzählungen von Flugzeugtypen sind Tabellen- oder Listen-Darstellungen möglich.

Flotte bei Betriebseinstellung

Beim Zusammenschluss mit SAHSA hatte TAN Honduras noch folgende Flugzeuge im Einsatz:[6]

Zuvor eingesetzte Flugzeuge

Außerdem setzte TAN Honduras u. a. folgende Flugzeugtypen ein:[7]

Basisdaten

(Passagiere, Mitarbeiter etc.)

Zwischenfälle

Von ihrer Gründung 1947 bis zum Zusammenschluss mit SAHSA 1991 kam es bei TAN Honduras zu 5 Totalschäden von Flugzeugen. Bei 4 davon kamen 138 Menschen ums Leben.[8] Beispiel:


Siehe auch

Literatur

  • R.E.G. Davies: Airlines of Latin America since 1919. Putnam Aeronautical Books, London 1997, ISBN 0-85177-889-5.
Commons: Transportes Aéreos Nacionales – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Davies, S. 107.
  2. a b Davies, S. 108.
  3. Davies, S. 97.
  4. airline timetable images: TAN, 1956 (englisch), abgerufen am 2. Mai 2020.
  5. airline timetable images: TAN, 1974 (englisch), abgerufen am 2. Mai 2020.
  6. Ulrich Klee, Frank Bucher et al.: jp airline-fleets international 1990. Zürich-Airport 1990, S. 203.
  7. Ulrich Klee, Frank Bucher et al.: jp airline-fleets international. Zürich-Airport 1971–1991.
  8. Unfallstatistik TAN Honduras - Transportes Aéreos Nacionales, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. Mai 2020.
  9. Unfallbericht B-727-200 N88705, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. März 2019.





Unfälle: Egyptair, Misrair, UAA

plus Unfall TYPE der ,

  • Am

eine TYPE der ägyptischen [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [1]


Schon erledigt:

plus Unfall Languedoc der Misrair, 30. Juli 1952

  • Am 30. Juli 1952 wurde in einer SNCASE Languedoc der ägyptischen Misrair (SU-AHX) auf dem Flug nach Khartum unnötig ein Triebwerk abgestellt und der dortige Feuerlöscher betätigt. Der Kapitän entschied auf Rückkehr zum Ausgangsort, dem Flughafen Kairo-Almaza (Ägypten). Dort wurde dann auch noch eine Bauchlandung gemacht, bei der das Flugzeug irreparabel beschädigt wurde. Alle 38 Insassen, 5 Besatzungsmitglieder und 33 Passagiere, überlebten die Bruchlandung.[2]

plus Unfall Languedoc der Misrair, 24. April 1954

  • Am 24. April 1954 hatte die Besatzung einer SNCASE Languedoc der ägyptischen Misrair (SU-AHZ) im Anflug auf den damaligen internationalen Flughafen von Damaskus (Syrien) eine Warnanzeige über ein nicht korrekt ausgefahrenes Fahrwerk. Der Fluglotse auf dem Tower teilte ihr jedoch mit, das Fahrwerk sei ausgefahren. Nach dem Aufsetzen brach das rechte Hauptfahrwerk zusammen, da es nicht verriegelt war. Alle 22 Insassen, 5 Besatzungsmitglieder und 17 Passagiere, überlebten die Bruchlandung. Das Flugzeug wurde zum Totalschaden.[3]

plus Verlust Viscount der Misrair, 1. Oktober 1956


Unfälle, C-119

plus Unfall Fairchild C-119 der belgischen Luftwaffe,

  • Am

eine Fairchild C-119G der belgischen Luftwaffe ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. [5]


plus Unfall Fairchild C-119 der ,

  • Am

eine Fairchild C-119xxx der [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [6]



schon erledigt:

plus Unfall Fairchild C-119 der belgischen Luftwaffe, 19. Juli 1960

plus Unfall zwei Fairchild C-119 der belgischen Luftwaffe, 12. Dezember 1961


Unfälle, Vickers Valetta

plus Unfall Vickers Valetta der Royal Air Force,

  • Am

eine Vickers Valetta xxx der Royal Air Force ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [10]


plus Unfall Vickers Valetta der Royal Air Force,

  • Am

eine Vickers Valetta xxx der Royal Air Force ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [11]


[12]


Schon erledigt:

plus Unfall Vickers Valetta der Royal Air Force, 6. Januar 1954

plus Unfall Vickers Valetta der Royal Air Force, 28. November 1949

plus Unfall Vickers Valetta der Royal Air Force, 18. Februar 1951

  • Am 18. Februar 1951 fiel bei einer Vickers Valetta C.1 der Royal Air Force (VX514) das Triebwerk 2 (rechts) aus. Außerdem kam Rauch aus dem hinteren Kabinenboden und das Hauptfunkgerät funktionierte nicht mehr. Die Piloten setzten zu einer Notlandung auf dem Flughafen Stockholm/Bromma (Schweden) an. Während des herrschenden Schneesturms versuchte man durchzustarten. Dies misslang aufgrund mangelhafter Steigleistung, und es wurde eine Bauchlandung in einer Lichtung durchgeführt, wobei man mit Bäumen und Leitungen kollidierte. Ein Besatzungsmitglied kam ums Leben; die anderen 21 Insassen überlebten.[17][18]

plus Unfall Vickers Valetta der Royal Air Force, 17. April 1957

  • Am 17. April 1957 brach von einer Vickers Valetta C.1 der Royal Air Force (VW832) fünf Minuten nach dem Start vom Flughafen Aqaba (Jordanien) die linke Tragfläche ab, nachdem das Flugzeug in Turbulenzen geraten war. Die Maschine stürzte nahe Queria ab. Alle 27 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 24 Passagiere, kamen ums Leben. Gemessen an der Anzahl der Todesopfer war dies der schwerste Unfall einer Valetta.[19][20]

plus Unfall Vickers Valetta der Royal Air Force, 15. Januar 1953

  • Am 15. Januar 1953 kollidierte eine Vickers Valetta C.1 der Royal Air Force (VX562) 46 Kilometer südwestlich von Agrigent (Italien) in 1500 Meter bei Starkregen Höhe mit einer Avro Lancaster GR.3, ebenfalls von der Royal Air Force (TX270). Beide Maschinen stürzten ins Mittelmeer. Die Valetta war auf dem Flughafen Malta-Luqa gestartet. Alle 19 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 16 Passagiere, kamen ums Leben. Außerdem wurden die 7 Insassen der Lancaster getötet. Es war der zweitschwerste Unfall einer Valetta.[21][22]

plus Unfall Vickers Valetta der Royal Air Force, 7. Mai 1953

plus Unfall Vickers Valetta der Royal Air Force, 15. Juni 1956

plus Unfall Vickers Valetta der Royal Air Force, 19. August 1952

plus weiterer Unfall Vickers Valetta der Royal Air Force am 19. August 1952


Unfälle, Vickers Viking

plus Unfall Vickers Viking der ,

  • Am

eine Vickers Viking xxx der [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [30]


Schon erledigt:

plus Unfall Vickers Viking der Hunting Air Transport, 17. Februar 1952

plus Unfall Vickers Viking der Central African Airways, 29. März 1953

  • Am 29. März 1953 zerbrach eine Vickers Viking 1B der Central African Airways (VP-YEY) während des Fluges in der Nähe von Mkwaya (Tansania). Das Flugzeug war auf dem Weg von Blantyre (Malawi) nach Daressalam. Als Ursache wurde die Verwendung eines ungeeigneten Schmiermittels bei der Wartung der Bolzen festgestellt, das zur Korrosion geführt hatte. Alle 13 Insassen, 5 Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere, wurden getötet.[32]

plus Unfall Vickers Viking der Central African Airways, 5. Oktober 1956

plus Unfall Vickers Viking der Central African Airways, 17. März 1955

  • Am 17. März 1955 setzte eine Vickers Viking 1B der Central African Airways (VP-YEX) während eines heftigen Regenschauers auf dem Flughafen Salisbury (Rhodesien) vor der Landebahn auf und rutschte noch 300 bis 400 Meter weiter. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 28 Insassen, 5 Besatzungsmitglieder und 23 Passagiere, überlebten.[35]

plus Unfall Vickers Viking der FAMA, 14. Mai 1948


Unfälle, L-100/C-130 Hercules

plus Unfall C-130 Hercules der ,

  • Am

eine Lockheed C-130 Hercules der [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [37]


plus Unfall C-130 Hercules der ,

  • Am

eine Lockheed C-130 Hercules der [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [38]


plus Unfall C-130 Hercules der USAF,

  • Am

eine Lockheed C-130 Hercules der US Air Force ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [39]


plus Unfall L-100 Hercules der ,

  • Am

eine Lockheed L-100 Hercules der [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [40]


plus Unfall C-130 Hercules der ,

  • Am

eine Lockheed C-130 Hercules der [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [41]


plus Unfall C-130 Hercules der USAF,

  • Am

eine Lockheed C-130 Hercules der US Air Force ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [42]



Schon erledigt:

plus Unfall L-100 Hercules der Transafrik, 2. Januar 1999

plus Unfall L-100 Hercules der Ethiopian Airlines, 17. September 1991

plus Unfall L-100 Hercules der Transafrik, 8. April 1989

  • Am 8. April 1989 machten die Piloten einer Lockheed L-100-20 Hercules der angolanischen Transafrik (S9-NAI) eine Notlandung auf dem Flughafen von Luena (Angola), da zwei der vier Triebwerke brannten. Ursache dafür war eventuell der Beschuss mit kleinkalibrigen Waffen im Anflug. Die Maschine brannte samt ihrer Ladung von Kerosin für die angolanische Luftwaffe aus, aber alle vier Besatzungsmitglieder überlebten.[45]

plus Unfall L-100 Hercules der Transafrik, 28. Dezember 1999

  • Am 28. Dezember 1999 überrollte eine Lockheed L-100-30 Hercules der angolanischen Transafrik (S9-BOP) auf dem Flugplatz Cuango-Luzamba (Angola) das Landebahnende und rutschte in eine 12 Meter tiefe Schlucht. Die Landebahn war nur 910 Meter lang, ihre Oberfläche bestand aus Erde. Als Ladung war Dieseltreibstoff an Bord. Alle vier Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.[46]

plus Unfall L-100 Hercules der Transafrik, 16. März 1991

plus Unfall L-100 Hercules der Transafrik, 26. Dezember 1998

  • Am 26. Dezember 1998 stürzte eine Lockheed L-100-30 Hercules der angolanischen Transafrik (S9-CAO) in dichtem Dschungel 25 Kilometer vom Startflughafen von Huambo (Angola) entfernt ab. Die Maschine wurde im Auftrag der Vereinten Nationen betrieben. Aufgrund heftiger Kämpfe in diesem Gebiet war es den Vertretern der UNO unmöglich, zum Wrack zu gelangen und die Absturzursachen zu untersuchen. Alle 14 Insassen, 4 Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere, kamen ums Leben.[48]

plus Unfall L-100 Hercules der Transafrik, 10. Juni 2005

  • Am 10. Juni 2005 setzte eine Lockheed L-100-30 Hercules der angolanischen Transafrik (S9-BAS) am Flughafen Lokichoggio (Kenia) sehr hart vor der Landebahn auf. Dabei brach der obere Mittelrumpf auf. Die ohnehin nur 1800 Meter lange Landebahn war durch eine bei der Landung beschädigte Hawker-Siddeley HS 780 Andover der kenianischen 748 Air Services (5Y-SFE) teilweise blockiert. Drei kleinere Verkehrsflugzeuge landeten auf dem verbliebenen Landebahnstück, während die Piloten zweier Antonow An-12 nach Juba (Sudan) auswichen. Auch dem Hercules-Kapitän wurde nahegelegt, zu einem anderen Flughafen auszuweichen. Er entschied sich jedoch für eine Landung vor Ort. Kurz vor dem Stillstand schlug die rechte Tragfläche auch noch in die Andover ein, was dieser den Rest gab und auch sie zum Totalschaden machte. Die Hercules war im Auftrag der Vereinten Nationen unterwegs. Alle fünf Besatzungsmitglieder überlebten die Bruchlandung.[49][50]

plus Unfall L-100 Hercules der Transafrik, 12. Juli 2006

plus Unfall L-100 Hercules der National Airlines (2007)/Transafrik, 12. Oktober 2010

plus Unfall L-100 Hercules der National Airlines (2007)/Transafrik, 4. Juni 2010

  • Am 4. Juni 2010 kam es mit einer Lockheed L-100-30 Hercules der angolanischen Transafrik (S9-BAT), die von der US-amerikanischen National Airlines betrieben wurde, zu einem Landeunfall in Afghanistan. Auf der Sharana Air Base kam die Maschine neben der Landebahn zum Liegen. Alle Insassen überlebten.[53]

plus Unfall L-100 Hercules der Zimex Aviation, 14. Oktober 1987

plus Unfall C-130 Hercules der griechischen Luftwaffe, 20. Dezember 1997


plus Unfall C-130 Hercules der USAF, 31. Januar 1991

plus Unfall C-130 Hercules der USAF, 19. September 1958

plus Unfall C-130 Hercules der USAF, 20. Mai 1959

plus Unfall C-130 Hercules der griechischen Luftwaffe, 5. Februar 1991

plus Unfall C-130 Hercules der Nigerianischen Luftwaffe, 26. September 1992

  • Am 26. September 1992 stürzte eine Lockheed C-130H Hercules der Nigerianischen Luftwaffe (NAF911) kurz nach dem Start in einen Sumpf mit Mangrovenbäumen. Unmittelbar nach dem Abheben war das Triebwerk 2 ausgefallen, kurz darauf gefolgt von einem zweiten. Die Piloten wollten in einem Kanal notwassern, es kam jedoch zu einem dritten Triebwerksausfall. Das Flugzeug stürzte 7 Kilometer westlich des Startflughafens Lagos (Nigeria) senkrecht zu Boden. Die Maschine war auf dem Weg nach Kaduna (Nigeria) und Jos. Alle 159 Insassen, 8 Besatzungsmitglieder und 151 Passagiere, kamen ums Leben; dies ist die amtliche Angabe. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass mehr Personen an Bord waren, da keine Ladepapiere erstellt wurden. Weitere Berichte geben 163 Insassen an, andere 174 und sogar 200 Personen, da unter den Toten unidentifizierte Kinder waren ebenso wie militärisches Personal, das quasi „per Anhalter“ unterwegs war. In jedem Fall war dies der – an der Zahl der Todesopfer gemessene – schwerste Unfall einer Lockheed Hercules.[61][62][63]

plus Unfall C-130 Hercules der USAF, 12. Mai 1968

  • Am 12. Mai 1968 sollten mit einer Lockheed C-130B Hercules der US Air Force (60-0297) so viele Personen wie möglich aus dem belagerten Camp Kham Duc, heutige Provinz Quảng Nam (Südvietnam), evakuiert werden. Die schwer beladene Maschine startete von der Erdpiste, schwankte abrupt, geriet außer Kontrolle und stürzte etwa 1600 Meter hinter der Starbahn ab. Ob dies aufgrund der Überladung oder durch gegnerischen Beschuss geschah, ist unbekannt. Alle 155 Insassen, 6 Besatzungsmitglieder und 149 Passagiere, wurden getötet. Es war der – an der Zahl der Todesopfer gemessene – zweitschwerste Unfall einer Lockheed Hercules.[64]

plus Unfall C-130 Hercules der indonesischen Luftstreitkräfte, 5. Oktober 1991

  • Am 5. Oktober 1991 geriet an einer Lockheed C-130H Hercules der indonesischen Luftstreitkräfte (TNI-AU A-1324) kurz nach dem Start vom Flughafen Jakarta-Halim (Indonesien) ein Triebwerk in Brand. Offenbar ging die Kontrolle über das Flugzeug verloren, und es stürzte in ein Ausbildungszentrum 3 Kilometer südlich des Flughafens. Von den 134 Insassen kamen 133 ums Leben, alle 12 Besatzungsmitglieder und 121 Passagiere, außerdem wurden 2 Personen am Boden getötet. Dies war der viertschwerste Unfall einer Hercules, gemessen an der Anzahl der Todesopfer.[65]

plus Unfall L-100 Hercules der indonesischen Luftstreitkräfte, 20. Mai 2009

plus Unfall C-130 Hercules der indonesischen Luftstreitkräfte, 3. September 1964

  • Am 3. September 1964 verschwand eine Lockheed C-130B Hercules der indonesischen Luftstreitkräfte (TNI-AU A-1307) in der Meerenge Karimata-Straße. Ausgelöst durch indonesische Angriffe auf das neugegründete Malaysia kam es zu Konfrontationen, in deren Verlauf die Maschine entweder abgeschossen wurde oder bei extremem Tiefflug auf das Wasser aufschlug. Alle 55 Insassen, 8 Besatzungsmitglieder und 47 Passagiere, kamen ums Leben.[67]

plus Unfall C-130 Hercules der indonesischen Luftstreitkräfte, 21. November 1985

plus Unfall C-130 Hercules der belgischen Luftwaffe, 15. Juli 1996

  • Am 15. Juli 1996 verunglückte eine Lockheed C-130H Hercules der belgischen Luftwaffe (CH-06) bei der Landung auf dem Flughafen Eindhoven (Niederlande). Die Maschine war durch die niederländische Luftwaffe gechartert worden. Nach mehreren Vogelschlägen verloren die linken Triebwerke 1 und 2 an Leistung, die Besatzung stellte jedoch Triebwerk 3 ab. Das Flugzeug stürzte neben der Landebahn ab. Die Feuerwehr des Flughafens Eindhoven bemerkte allerdings erst nach 23 Minuten, dass sich Passagiere in der Kabine befanden. Von den 41 Insassen kamen 34 ums Leben, davon alle 4 Besatzungsmitglieder sowie 30 Passagiere; lediglich 7 Passagiere überlebten.[69]

plus Totalschaden C-130 Hercules der belgischen Luftwaffe, 5. Mai 2006


plus Unfall L-100 Hercules der Air Algérie, 1. August 1989

plus Unfall L-100 Hercules der Southern Air Transport, 4. Oktober 1986

plus Unfall L-100 Hercules der Southern Air Transport, 8. April 1987

plus Unfall L-100 Hercules der Southern Air Transport, 12. August 1990

  • Am 12. August 1990 verloren an einer Lockheed L-100-30 Hercules der US-amerikanischen Southern Air Transport (SAT) (N911SJ) kurz nach dem Start vom Flughafen Juba (Sudan) nacheinander alle vier Triebwerke an Leistung. Bei der Rückkehr und Notlandung auf dem Startflughafen wurde das Landebahnende überrollt und das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle fünf Insassen, vier Besatzungsmitglieder und 1 Passagier, überlebten.[74]

plus Unfall L-100 Hercules der US-amerikanischen Southern Air Transport, 2. September 1991

plus Unfall L-100 Hercules der Alaska International Air, 30. August 1974

plus Unfall L-100 Hercules der Alaska International Air, 27. Oktober 1974

  • Am 27. Oktober 1974 befand sich eine Lockheed L-100 Hercules der US-amerikanischen Alaska International Air (N102AK) im Anflug auf den Flughafen Bettles (Alaska, USA), als in der Nähe von Old Man's Camp die Hälfte der rechten Tragfläche abbrach und die Maschine abstürzte. Ursache war ein Ermüdungsbruch, der aufgrund mangelhafter Wartung unentdeckt blieb. Alle 4 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[77]

plus Unfall C-130 Hercules der sudanesischen Luftstreitkräfte, 26. Februar 1996

plus Unfall C-130 Hercules der iranischen Luftwaffe, 13. März 1997

plus Unfall C-130 Hercules der iranischen Luftwaffe, 17. März 1994

plus Unfall C-130 Hercules der iranischen Luftwaffe, 6. Dezember 2005

  • Am 6. Dezember 2005 stürzte eine Lockheed C-130E Hercules der iranischen Luftwaffe (IrAF 5-8519) im Anflug auf den Flughafen Teheran-Mehrabad (Iran) in ein zehnstöckiges Wohnhaus im Wohngebiet Azari. Acht Minuten nach dem Start hatte die Besatzung Triebwerksprobleme mit dem Motor 4 (rechts außen) gemeldet und war für eine Notlandung umgekehrt. Insgesamt kamen 106 Personen ums Leben, alle 94 Insassen, 10 Besatzungsmitglieder und 84 Passagiere; in dem Hochhaus wurden weitere 12 Menschen getötet.[81]

plus Unfall C-130 Hercules des United States Marine Corps, 10. Juli 2017

  • Am 10. Juli 2017 stürzte eine Lockheed KC-130T Hercules des United States Marine Corps (Bu 165000) in der Deltaregion des Mississippi River (USA) ab. Auslöser war der Bruch des Propellerblatts am Triebwerk 2 (links innen), das den Flugzeugrumpf von rechts her aufschlitzte und durch ihn hindurch schoss, woraufhin sich auch der Propeller 3 (rechts innen) löste und den Rumpf sowie die Höhenflosse beschädigte. Anschließend brach das gesamte Rumpfvorderteil ab und stürzte zu Boden, gefolgt vom Rest der Maschine. Alle 16 Insassen, 8 Besatzungsmitglieder und 8 Passagiere, wurden getötet.[82]

L-1049 Super Constellation, Unfälle

plus Unfall L-1049 der US Navy, 20. Februar 1958

plus Unfall L-1049 der US Navy, 23. Dezember 1957

plus Unfall L-1049 der US Navy, 17. Januar 1955

plus Unfall L-1049 der US Navy, 18. Oktober 1958

plus Unfall L-1049 der US Navy, 14. Januar 1958

plus Unfall L-1049 der US Navy, 22. Januar 1961

  • Am 22. Januar 1961 überrollte eine Lockheed WV-2/L-1049 Super Constellation der US Navy (Kennzeichen Bu 143193) bei der Landung auf dem Flugplatz Midway-Henderson Field das Ende der Bahn und kollidierte mit Bruchstücken einer Strandmauer. Das Fahrwerk brach, die Maschine schleuderte in einen Lkw der Feuerwehr und explodierte. Von den 22 Besatzungsmitgliedern wurden 6 getötet, ebenso wie die 3 Insassen des Feuerwehrwagens.[88]

plus Unfall L-1049 der US Navy, 7. Juli 1953

Am 7. Juli 1953 brach von einer Lockheed R7V-1/L-1049 Super Constellation der US Navy (Kennzeichen Bu 128440) in einer Höhe von etwa 3300 Meter das Heckteil ab, woraufhin die Maschine 15 Kilometer südlich von Chestertown (Maryland, USA) abstürzte. Alle 6 Besatzungsmitglieder wurden getötet.[89]

plus Unfall L-1049 der US Navy, 14. Mai 1958

plus Unfall L-1049 der US Navy, 9. August 1962

plus Unfall L-1049 der US Navy, 2. April 1959


plus Unfall L-1049 der Indischen Marineflieger, 12. Januar 1983


plus Unfall L-1049 der US Navy,

  • Am

eine Lockheed WV-2/L-1049 Super Constellation der US Navy (Kennzeichen Bu )

[[]]

Alle xxx Besatzungsmitglieder überlebten. Alle xx Insassen, xx Besatzungsmitglieder und xx Passagiere wurden getötet. [94]


plus Unfall L-1049 der US xxx,

  • Am

eine Lockheed WV-2/L-1049 Super Constellation der US xxx (Kennzeichen xxx)

[[]]

Alle xxx Besatzungsmitglieder überlebten. Alle xx Insassen, xx Besatzungsmitglieder und xx Passagiere wurden getötet. [95]




plus Unfall L-1049 der ,

  • Am

eine Lockheed L-1049 Super Constellation der [[]] ()

[[]]

Alle xxx Insassen überlebten. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. [96]

plus Unfall L-1049 der ,

  • Am

eine Lockheed L-1049 Super Constellation der [[]] ()

[[]]

Alle xxx Insassen überlebten. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. [97]

plus Unfall L-1049 der ,

  • Am

eine Lockheed L-1049 Super Constellation der [[]] ()

[[]]

Alle xxx Insassen überlebten. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. [98]


plus Unfall L-1049 der US Navy, 30. Oktober 1954

plus Unfall L-1049 der US Navy, 22. Mai 1962

plus Unfall L-1049 der US Navy, 16. März 1970




schon fertig eingearbeitet:

plus Unfall L-1049 der Air France, 3. August 1954

plus Unfall L-1049 der KLM, 5. September 1954

  • Am 5. September 1954 verunglückte eine Lockheed L-1049C Super Constellation der niederländischen KLM (PH-LKY) auf dem Flug von Shannon zum Flughafen New York-Idlewild. Die Maschine schlug beim Start 31 Sekunden nach dem Überfliegen des Starbahnendes im Schlamm des Flusses Shannon auf. Bei dem Unfall wurden 28 der 56 Insassen getötet, 3 Besatzungsmitglieder und 25 Passagiere. Die Rettungsarbeiten wurden erst eingeleitet, nachdem sich der Navigator durch das Flussdelta zum Flughafen durchgekämpft hatte. Gründe waren vorzeitiges Einfahren der Landeklappen und verfrühte Reduzierung der Motorleistung sowie ein schon länger defektes Warnlicht für den Einfahrzustand des Fahrwerks.[103][104]

plus Unfall L-1049 der VARIG, 16. August 1957

  • Am 16. August 1957 wurde eine Lockheed L-1049 Super Constellation der brasilianischen VARIG (PP-VDA) 500 Meter vor der Küste bei Cabarete (Dominikanische Republik) notgewassert. Die Maschine war vom damaligen Flughafen Santo Domingo mit nur drei funktionierenden Triebwerken zu einem Überführungsflug nach Miami gestartet. Nach etwa 30 Minuten geriet Motor Nummer 4 außer Kontrolle, brach ab und setzte auch das benachbarte Triebwerk 3 außer Betrieb. Mit lediglich dem verbliebenen Motor Nummer 1 konnte knapp die Küste erreicht werden. Eines der Besatzungsmitglieder kam ums Leben.[105][106]

plus Unfall L-1049 der Air France, 6. Dezember 1957

plus Unfall L-1049 der Flying Tiger Line, 9. September 1958

plus Unfall L-1049 der LAV, 14. Oktober 1958

plus Unfall L-1049 der Seabord & Western Airlines, 10. November 1958

plus Unfall L-1049 der TWA, 24. November 1959

plus Unfall L-1049 der TWA, 29. Februar 1960

plus Unfall L-1049 der Qantas, 24. August 1960

  • Am 24. August 1960 fiel bei einer Lockheed L-1049G Super Constellation der australischen Qantas (VH-EAC) während des Startlaufs auf dem Flughafen Mauritius ein Triebwerk aus. Beim folgenden Startabbruch gelang es nicht, das Flugzeug rechtzeitig zum Stillstand zu bringen; es überrollte das Startbahnende mit einer Geschwindigkeit von 40 Knoten. Die Maschine sprang über eine Böschung, krachte in eine tiefe Rinne und fing Feuer. Alle 50 Insassen, 12 Besatzungsmitglieder und 38 Passagiere, überlebten den Totalschaden.[116]

plus Unfall L-1049 der Iberia, 8. November 1960

plus Unfall L-1049 der Iberia, 6. März 1961

plus Unfall L-1049 der Slick Airways, 3. Februar 1963

plus Unfall L-1049 der Flying Tiger Line, 24. Dezember 1964

plus Unfall L-1049 der Flying Tiger Line, 15. Dezember 1965

plus Unfall L-1049 der Alaska Airlines, 17. April 1967

plus Unfall L-1049 der Airlift International, 22. Juni 1967

plus Unfall L-1049 der Catair, 9. August 1969

plus Unfall L-1049 der Aircraft Specialties, 9. Juni 1973

  • Am 9. Juni 1973 stürzte eine Lockheed L-1049H Super Constellation der Aircraft Specialties (N173W) 1,7 Kilometer westlich des kleinen Flugplatzes von Casey, Quebec (Kanada) in Bäume und brannte aus. Wahrscheinliche Gründe waren das verfrühte Einfahren der Landeklappen und Übermüdung der Piloten. Alle 3 Besatzungsmitglieder des Sprühfluges kamen ums Leben.[127]

plus Unfall L-1049 der Aircraft Specialties, 11. Mai 1975


Unfälle, Avro York

Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.


plus Unfall Avro York der Royal Air Force,

  • Am

eine Avro York C.1 der Royal Air Force (MW)

[[]] ([[]])

Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten. [129]


plus Unfall Avro York der Royal Air Force,

  • Am

eine Avro York C.1 der Royal Air Force (MW)

[[]] ([[]])

Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. [130]


plus Unfall Avro York der Royal Air Force,

  • Am

eine Avro York C.1 der Royal Air Force (MW)

[[]] ([[]])

Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. [131]



plus Unfall Avro York der Royal Air Force,

  • Am

eine Avro York C.1 der Royal Air Force (MW)

[[]] ([[]])

Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten. [132]


plus Unfall Avro York der ,

  • Am

eine Avro York xxx der [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten. [133]



schon eingearbeitet:

plus Unfall Avro York der Scottish Airlines, 22. September 1954

  • Am 22. September 1954 driftete eine Avro York C.1 der Scottish Airlines (G-ANRC) beim Seitenwind-Start auf dem Flughafen Stansted (Großbritannien) nach links weg; es wurde überkorrigiert und die Maschine schwang nach rechts, wobei das Fahrwerk zusammenbrach. Ein Feuer brach aus und zerstörte das Flugzeug. Alle 49 Insassen, 5 Besatzungsmitglieder und 44 Passagiere, überlebten.[134]

plus Unfall Avro York der Scottish Airlines, 13. April 1954

  • Am 13. April 1954 verunglückte eine Avro York C.1 der Scottish Airlines (Luftfahrzeugkennzeichen G-AMUM) auf dem Flughafen Malta-Luqa. Der Anlasser eines der Triebwerke war defekt. Deshalb kam der Kapitän auf die glorreiche Idee, dieses Triebwerk anzulassen, indem der Propeller durch Fahrtwind beim Rollen beschleunigt werden sollte. Dies gelang tatsächlich, aber erst so kurz vor dem Ende der Startbahn, dass dieses zügig überrollt und das Flugzeug irreparabel beschädigt wurde. Alle 3 Besatzungsmitglieder überlebten das Missgeschick.[135]

plus Unfall Avro York der Scottish Airlines, 30. April 1956

  • Am 30. April 1956 geriet eine nach Malta startende Avro York C.1 der Scottish Airlines (G-AMUL) bei einem Startabbruch auf dem Flughafen Stansted (Großbritannien) von der Startbahn ab und überquerte einen Graben, wobei das Fahrwerk zusammenbrach. Von den 54 Insassen kamen 2 Passagiere ums Leben; alle 5 Besatzungsmitglieder und 47 Passagiere überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[136]

plus Unfall Avro York der Scottish Airlines, 23. Dezember 1957

plus Unfall Liberator der Scottish Airlines, 13. Oktober 1948


plus Unfall Twin Pioneer der Scottish Airlines, 7. Dezember 1957

plus Unfall Twin Pioneer der Scottish Airlines, 12. Dezember 1959

  • Am 12. Dezember 1959 kam es bei einer Scottish Aviation Twin Pioneer 3 der Scottish Airlines (G-AOEN) bei Luabo (Mosambik) zum Totalschaden. Auf einem Demonstrationsflug wurde das linke Triebwerk abgestellt. Als das Flugzeug auch mit maximaler Leistung des rechten Triebwerks noch Höhe verlor, wurde vergeblich versucht, den linken Motor wieder zum Laufen zu bringen. Bei der Notlandung auf einer Insel im Sambesi brachen beide Tragflächen und das Fahrwerk ab. Alle 15 Insassen, 1 Pilot und 14 Passagiere überlebten.[141]

plus Unfall Twin Pioneer der Scottish Airlines, 10. März 1960

plus Unfall Avro York der Eagle Aviation, 24. August 1952

  • Am 24. August 1952 musste bei einer Avro York C.1 der Eagle Aviation (G-AGNZ) nach dem Start vom Flugplatz Berlin-Gatow (Deutschland) das Triebwerk Nr. 1 abgestellt werden. Noch während der Rückkehr zum Startflugplatz breitete sich jedoch rasch ein Feuer im Triebwerk aus, wodurch die Besatzung zu einer Notlandung in einem Feld bei Potsdam gezwungen wurde. Dabei wurde eines der drei Besatzungsmitglieder des Frachtfluges getötet.[143]

plus Unfall Avro York der FAMA, 24. Juli 1947

plus Unfall Avro York der Skyways, 15. März 1949

plus Unfall Avro York der Skyways, 26. Juni 1954

  • Am 26. Juni 1954 löste sich von einer Avro York C.1 der britischen Skyways (G-AGNY) während des Fluges vom Flughafen Hamburg nach Berlin das Triebwerk Nr. 1. Es kam zum Kontrollverlust; die Maschine stürzte bei Kyritz (DDR) zu Boden. Alle 3 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[146]

plus Unfall Avro York der BOAC, 16. Juli 1947

plus Unfall Avro York der BOAC, 1. Februar 1949

plus Unfall Avro York der BOAC, 22. April 1956

plus Unfall Avro York der Trans Mediterranean Airways, 24. Mai 1961

  • Am 24. Mai 1961 platzte an einer Avro York der Trans Mediterranean Airways (TMA) (OD-ACO) beim Start vom Flugplatz Azaiba (Oman) der linke Reifen. Die Piloten kehrten für eine Notlandung zurück. Dabei geriet das Flugzeug von der Landebahn ab, wobei das Fahrwerk zusammenbrach und die Maschine irreparabel beschädigt wurde. Alle Insassen überlebten den Unfall.[150]

plus Unfall Avro York der Trans Mediterranean Airways, 11. September 1962

plus Unfall Avro York der Pacific Western Airlines, 24. Juni 1957


plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 29. Dezember 1945

  • Am 29. Dezember 1945 stürzte eine Avro York C.1 der Royal Air Force (MW134) bei dem Versuch ab, mit nur 3 laufenden Triebwerken durchzustarten. Die Maschine drehte seitlich weg, es kam zum Kontrollverlust und sie stürzte 3 Kilometer vom Startflugplatz RAF Holmsley South bei Bashley (Großbritannien) ab. Eines der Besatzungsmitglieder wurde getötet.[153]

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 11. April 1946

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 6. Oktober 1946

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 20. Oktober 1946

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 20. November 1946

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 18. März 1947

  • Am 18. März 1947 verunglückte eine Avro York C.1 der Royal Air Force (MW198) kurz nach dem Start von der RAF Station Negombo (heute Bandaranaike International Airport) (Ceylon). Kurz nach dem Abheben fiel ein Triebwerk aus. Die Maschine konnte die Höhe nicht halten, streifte Bäume und stürzte drei Kilometer nördlich der Luftwaffenbasis ab. Von den 15 Insassen kamen 11 ums Leben, 4 Besatzungsmitglieder und 7 Passagiere.[158]

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 1. Juli 1947

  • Am 1. Juli 1947 stürzte eine Avro York C.1 der Royal Air Force (MW224) an der Luftwaffenbasis RAF Oakington (Großbritannien) bei dem Versuch ab, mit nur 3 laufenden Triebwerken durchzustarten. Es kam zu einem Strömungsabriss und die Maschine stürzte fast senkrecht ab. Alle 5 Besatzungsmitglieder wurden getötet.[159]

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 23. September 1948

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 10. November 1948

  • Am 10. November 1948 fiel in einer Avro York C.1 der Royal Air Force (MW270) beim Start von der RAF Station Wunstorf (Deutschland) der Fahrtmesser aus. Der Kommandant fuhr beim Startabbruch das Fahrwerk ein, um die Maschine noch rechtzeitig zum Stillstand zu bringen. Alle Insassen überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[161]

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 30. Juli 1949

  • Am 30. Juli 1949 kam es zum Leistungsverlust in einem Triebwerk einer Avro York C.1 der Royal Air Force (MW145) während des Nachtstarts von der RAF Station Wunstorf (Deutschland). Die Richtungskontrolle ging verloren, und die Piloten fuhren das Fahrwerk ein, um die Maschine noch rechtzeitig zum Stillstand zu bringen. Das Flugzeug wurde zerstört. Alle Insassen überlebten.[162]

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 21. April 1949

  • Am 21. April 1949 platzte an einer Avro York C.1 der Royal Air Force (MW188) beim Start vom Militärflugplatz Gütersloh (Deutschland) ein Reifen. Die Piloten kehrten für eine Notlandung zurück. Dabei geriet das Flugzeug von der Landebahn ab, wobei das Fahrwerk zusammenbrach und die Maschine irreparabel beschädigt wurde. Alle Insassen überlebten den Unfall.[163]


plus Unfall Avro York der Skyways, 19. Juni 1949

  • Am 19. Juni 1949 machte die Besatzung einer Avro York C.1 der britischen Skyways (G-ALBX) bei Neustadt (Deutschland) eine Bruchlandung im Gelände. Kurz nach dem Start war Triebwerk Nr. 4 ausgefallen, gefolgt von Nr. 3 in etwa 160 Meter Höhe. Da die Höhe nicht gehalten werden konnte, kam es zur Notlandung. Alle 3 Besatzungsmitglieder überlebten.[164]

plus Unfall Avro York der Associated Airways, 11. April 1955

plus Unfall Avro York der Associated Airways, 26. Mai 1955

  • Am 26. Mai 1955 kollidierte eine Avro York C.1 der kanadischen Associated Airways (CF-HMY) nach dem Abheben vom Edmonton Municipal Airport (Alberta) mit einem Hindernis, stürzte ab und fing Feuer. Die beiden Besatzungsmitglieder wurden getötet. Unter den herrschenden Wetterverhältnissen wäre ein sicherer Start nicht möglich gewesen. Allerdings hatte die Fluggesellschaft die Piloten weder mit für die Berechnung notwendigen Unterlagen versehen noch die Piloten auf ihre Eignung überprüft. Auch die kanadische Aufsichtsbehörde hatte ohne Überprüfungen das Flugzeug und den Kapitän mit den notwendigen Genehmigungen ausgestattet.[166][167]

plus Unfall Avro York der Associated Airways, 29. September 1955

  • Am 29. September 1955 wurde eine Avro York C.1 der kanadischen Associated Airways (CF-HMV) auf einem See in den (Nordwest-Territorien) notgewassert, etwa 180 Kilometer nördlich von Beaverlodge (Saskatchewan), da der Treibstoffvorrat zu Ende gegangen war. Das Flugzeug versank jedoch nur teilweise im Wasser, so dass die beiden Piloten sich zunächst auf eine Tragfläche retten konnten. Sie hatten allerdings keinen Zugang zu Notausrüstung oder Lebensmitteln. Der Kapitän starb nach zwei Tagen, der Erste Offizier überlebte.[168]

plus Unfall Avro York der Maritime Central Airways, 24. Januar 1956

plus Unfall Avro York der Maritime Central Airways, 26. September 1956

plus Unfall Avro York der Transair (Kanada), 8. Januar 1957

plus Unfall Avro York der Transair (Kanada), 13. September 1956

plus Unfall Avro York der Arctic Wings, 12. April 1955

plus Unfall Avro York der Dan-Air, 20. Mai 1958

  • Am 20. Mai 1958 setzte eine Avro York C.1 der britischen Dan-Air (G-AMUT) bei der Landung auf dem Flughafen Malta spät auf und überrollte das Landebahnende. Um das Flugzeug zum Stehen zu bringen wurde das Fahrwerk eingefahren. Die Maschine kollidierte mit einer Mauer und wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder des Frachtflugs überlebten.[174]

plus Unfall Avro York der Skyways, 25. Juli 1947

  • Am 25. Juli 1947 überrollte eine Avro York C.1 der britischen Skyways (G-AIUP) nach einem Ausfall der Bremsen bei der Landung auf dem Flughafen London Heathrow das Landebahnende und kam rund 230 Meter dahinter in einem kleinen Fluss zum Liegen. Ursache war der Bruch eines Seilzugs nach übermäßigem Verschleiß. Alle 24 Insassen, 7 Besatzungsmitglieder und 17 Passagiere, überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[175]

plus Unfall Avro York der Persian Air Services, 14. September 1955

  • Am 14. September 1955 verlor bei einer Avro York C.1 der iranischen Persian Air Services (EP-ADA) kurz nach dem Start vom Flughafen Abadan (Iran) zunächst das Triebwerk 3 (rechts innen) an Leistung, als die Maschine eine Höhe von rund 150 Meter erreicht hatte. Kurz darauf begann das Triebwerk 4 (rechts außen) stark zu stottern. Es wurde eine Notlandung auf irakischem Gebiet durchgeführt, etwa 20 Kilometer südlich des Startflughafens. Alle 13 Insassen, 4 Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere, überlebten die Notlandung.[176]

plus Totalschaden Avro York der Persian Air Services, 17. September 1956

plus Unfall Avro York der Persian Air Services, 15. Juli 1959

plus Unfall Avro York der Air Liban, 27. Mai 1960

plus Unfall Avro York der Air Charter, 11. März 1952

plus Unfall Avro York des Surrey Flying Service, 27. November 1952

  • Am 27. November 1952 sank eine Avro York Mk.I des britischen Surrey Flying Service (G-AMGM) während eines Radaranflugs auf die RAF Station Lyneham (Wiltshire) so tief unter den vorgeschriebenen Gleitpfad, dass sie mit hoher Sinkgeschwindigkeit in Bäume und einen Hügel stürzte. Beitragende Faktoren waren starke Fallböen, schlechte Sicht und Fehler der Piloten und des Radarlotsen. Das Flugzeug befand sich auf einem Überführungsflug vom Flughafen London-Stansted. Alle drei Besatzungsmitglieder überlebten.[181]

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 24. Mai 1947

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 2. Dezember 1946

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 14. Dezember 1948

  • Am 14. Dezember 1948 verloren die Piloten einer Avro York C.1 der Royal Air Force (MW300) beim Start vom Flugplatz Berlin-Gatow die Kontrolle über das Flugzeug, woraufhin das Fahrwerk zusammenbrach. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt.[184][185]

plus weiterer Unfall einer Avro York der Royal Air Force am 14. Dezember 1948

  • Am 14. Dezember 1948 verloren die Piloten einer Avro York C.1 der Royal Air Force (MW238) beim Start vom Flugplatz Berlin-Gatow die Richtungskontrolle über die Maschine. Sie kam von der Startbahn ab, kippte in weichem Untergrund auf die Flugzeugnase und wurde zerstört. Alle Insassen überlebten.[186][187]

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 2. Dezember 1948

  • Am 2. Dezember 1948 wurde eine Avro York C.1 der Royal Air Force (MW246) auf dem Flugplatz Berlin-Gatow mit zu hoher Geschwindigkeit gelandet. Um ein Überrollen des Landebahnendes zu verhindern, leitete der Kommandant einen Ringelpiez ein, bei dem das Fahrwerk zusammenbrach. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten den Unfall. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt.[188][189]

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 10. Oktober 1948

  • Am 10. Oktober 1948 überrollte eine Avro York C.1 der Royal Air Force (MW305) bei der Landung auf dem Flugplatz Berlin-Gatow das Landebahnende. Um ein Weiterrollen zu verhindern, wurde das Fahrwerk eingefahren, so dass es zur Bauchlandung kam. Dadurch wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten.[190][191]

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 11. April 1946

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 14. März 1947

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 5. November 1947

  • Am 5. November 1947 fielen an einer Avro York C.1 der Royal Air Force (MW207) bei der Landung auf der RAF Station Lyneham (Wiltshire) die Bremsen aus. Das Flugzeug kam von der Landebahn ab und erst an einer Hecke zum Stillstand. Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, überlebten. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt.[194]

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 17. November 1947

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 28. November 1946

plus Unfall Avro York der Royal Air Force, 19. Dezember 1946


Zwischenfälle DC-7

Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden

plus Unfall Douglas DC-7 der ,

  • Am

eine Douglas DC-7xxx der ...ischen [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [198]


plus Unfall Douglas DC-7 der ,

  • Am

eine Douglas DC-7xxx der ...ischen [[]] ()

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Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [199]


Schon erledigt:

plus Unfall Douglas DC-7 der Aer Turas, 3. März 1974

  • Am 3. März 1974 verunglückte eine Douglas DC-7CF der irischen Aer Turas (EI-AWG) bei der Landung auf dem Flughafen Luton (Vereinigtes Königreich). Nach dem Aufsetzen gelang es nicht, den Umkehrschub der Propeller zu aktivieren. Das Einschalten der (ungeregelten) Notbremse führte zum Blockieren der Räder und zum Platzen der Reifen. Das Frachtflugzeug überrollte das Landebahnende einen Abhang hinunter und wurde irreparabel beschädigt. Alle 10 Insassen, 4 Besatzungsmitglieder und 6 Passagiere, überlebten.[200]


Zwischen 1956 und dem Betriebsende 2010 wurden insgesamt 74 DC-7 zerstört oder irreparabel beschädigt. Bei 28 der Totalverluste kamen 726 Menschen ums Leben.[201] Auszüge:

  • Am 25. März 1958 stürzte eine DC-7C der Braniff Airlines (N5904) nach dem Start in Miami, Florida ab, weil ein Motor Feuer gefangen hatte. Der Versuch, zum Flughafen umzukehren, scheiterte. Neun der 24 Insassen starben.[204]
  • Am 18. Mai 1958 meldete die Flugbesatzung einer DC-7C der belgischen Sabena (OO-SFA) auf dem Flug von Lissabon nach Leopoldville einen Triebwerksschaden. Die Piloten entschlossen sich zur Landung auf dem Flughafen Casablanca-Anfa, Marokko. Dort leitete die Besatzung ein Durchstartmanöver ein, in dessen Verlauf die Maschine mit einem Gebäude kollidierte und anschließend in einen Hangar stürzte. Von den 65 Insassen kamen 61 ums Leben.[205]
  • Am 24. September 1959 kollidierte eine DC-7C der Transports Aériens Intercontinentaux (TAI) (F-BIAP) nahe dem Flughafen Bordeaux auf dem Flug nach Bamako etwa 500 Meter hinter dem Startbahnende mit Baumwipfeln und stürzte ab. Der Start fand an der Leistungsgrenze der DC-7 statt. Unter den 65 Insassen gab es 54 Todesopfer.[206]
  • Am 26. Februar 1960 stürzte eine DC-7C der Alitalia (I-DUVO) auf dem Weg von Rom über Shannon nach New York-Idlewild kurz nach dem Start in Shannon aus unbekannten Gründen ab. Von den 52 Menschen an Bord starben 34.[208]
  • Am 18. Februar 1961 kollidierte eine DC-7CF (N745PA) der Pan Am im Landeanflug auf den Flughafen Stuttgart mit einem Erdhaufen vor und neben der Landebahn. Die Piloten der aus Frankfurt kommenden Frachtmaschine setzten den Anflug im dichten Nebel bei einer Sicht von 100 Metern und einer Wolkenhöhe von 30 Metern auch unter die Entscheidungshöhe von 200 Fuß fort, obwohl das Instrumentenlandesystem nicht zuverlässig funktionierte und vier von fünf Elementen der Anflugbefeuerung außer Betrieb waren. Beim Zusammenstoß mit dem Erdhaufen wurden das Fahrwerk und das Triebwerk Nr. 3 (rechts innen) abgerissen. Dennoch gelang es den Piloten durchzustarten und auf dem Flughafen Nürnberg eine Bauchlandung auf einem Schaumteppich durchzuführen. Die dreiköpfige Besatzung blieb unverletzt, das Flugzeug wurde jedoch irreparabel beschädigt.[209]
  • Am 14. Oktober 1961 ging in einer DC-7C der Panair do Brasil (PP-PDL) auf dem Weg von Manaus Hydraulikflüssigkeit verloren. Bei der Notlandung auf dem Flughafen Belem geriet die Maschine beim Einsatz des Umkehrschubs von der Landebahn ab; beim Queren eines Grabens brach das Fahrwerk zusammen. Alle Insassen überlebten den Totalschaden des Flugzeugs.[210]
  • Am 1. November 1961 wurde eine DC-7C der Panair do Brasil (PP-PDO) auf dem Weg vom Flughafen Sal (Kap Verde) in einen 84 Meter hohen Hügel geflogen. Die zuerst in Lissabon gestartete Maschine war im nächtlichen Endanflug auf den Flughafen Recife, als sie 2,7 Kilometer vor der Landebahn ins Gelände flog. Von den 88 Insassen wurden 45 getötet.[211]
  • Am 4. März 1962 gewann eine DC-7C der Caledonian Airways (G-ARUD) nach dem Start vom Flughafen Douala (Kamerun) kaum an Höhe. Die Maschine streifte zwei Kilometer hinter dem Startbahnende mehrere Bäume, schlug in einem Sumpfgebiet auf und brannte aus. Bei dem Unfall kamen alle 111 Insassen ums Leben (10 Besatzungsmitglieder und 101 Passagiere). In der Geschichte der DC-7 war dies der Unfall mit den meisten Todesopfern. Der Absturz wurde vermutlich durch ein aufgrund eines mechanischen Defekts blockiertes Höhenruder verursacht.[212]
  • Am 30. November 1962 berührte eine DC-7B der Eastern Air Lines (N815D) beim Durchstarten im Nebel auf dem Flughafen New York-Idlewild mit den beiden linken Propellern den Boden im Flughafengelände. Die aus Charlotte (North Carolina) kommende Maschine war beim Durchstarten nach links gedriftet und stürzte schließlich zu Boden. Das Durchstartverfahren war bei dem notwendigen schnellen Übergang von Sichtflug zurück auf Instrumentenflug nicht korrekt und zügig genug durchgeführt worden, so dass die Maschine nicht gestiegen war. Von den 51 Insassen wurden 25 getötet.[213]
  • Am 8. April 1963 brach an einer DC-7C der Panair do Brasil (PP-PDM) bei einem Trainingsflug am Flughafen Rio de Janeiro-Galeão das Bugfahrwerk zusammen. Die beiden inneren Triebwerke (Nummer 2 und 3) wurden abgerissen, beschädigten die Treibstofftanks und lösten ein Feuer aus. Die sieben Besatzungsmitglieder überlebten den Totalschaden des Flugzeugs.[214]
  • In der Nacht vom 28. auf den 29. Dezember 1968 landeten israelische Kommandotruppen auf dem Flughafen Beirut und sprengten 14 Flugzeuge verschiedener, meist libanesischer Fluggesellschaften, als Vergeltung für einen palästinensischen Angriff auf ein israelisches Flugzeug am 26. Dezember 1968 in Athen. Darunter waren auch zwei Douglas DC-7 (OD-AEI und OD-AEK) der Lebanese International Airways, die außerdem mit zwei Convair CV-990 den Großteil ihrer Flotte verlor und im darauffolgenden Januar ihren Betrieb einstellen musste.[218][219]
  • Am 5. Juni 1969 wurde eine vom Schwedischen Roten Kreuz gecharterte DC-7B (SE-ERP) in der Nähe von Eket, Nigeria, durch eine nigerianische MiG-17 abgeschossen, Die DC-7 war im Rahmen der Hungerhilfe während des Biafra-Krieges auf dem Weg zur Urwaldpiste Uli, um Hilfsgüter dorthin zu fliegen. Die vierköpfige Besatzung wurde getötet.[220]
  • Am 2. Oktober 1970 wurde auf dem Flughafen Madrid-Barajas eine Douglas DC-7C der Spantax (EC-ATQ) irreparabel beschädigt. Personen kamen nicht zu Schaden; andere Details sind nicht bekannt.[221]
  • Am 14. September 1979 wurde eine DC-7 der Butler Aircraft Company (N4SW) auf dem nur 85 km langen Flug von Klamath Falls (Oregon) nach Medford (Oregon) sieben Minuten nach dem Start in den Berg Surveyor Mountain geflogen. Alle 12 Insassen (beide Piloten und die 10 Passagiere) wurden getötet.[222]

DC-4, Unfälle

Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden


plus Unfall DC-4 der ,

  • Am

eine Douglas DC-4 xxx der kolumbianischen [[]] (HK-)

[[]] (Kolumbien)

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [223]



plus Unfall DC-4 der ,

  • Am

eine Douglas DC-4 xxx der xxx-ischen [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [224]


plus Unfall DC-4 der ,

  • Am

eine Douglas DC-4 xxx der xxx-ischen [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [225]


Schon erledigt:

plus Unfall DC-4 der FAMA, 27. September 1949

plus Unfall DC-4 der Avianca, 14. Januar 1966

  • Am 14. Januar 1966 stürzte eine Douglas DC-4/C-54B-1-DO der kolumbianischen Avianca (HK-730) 1300 Meter vom Startflughafen Cartagena (Kolumbien) entfernt in das vier Meter tiefe Meer. Von den 64 Insassen kamen 56 ums Leben; es überlebten nur 8 Passagiere. Als Ursache wurde mangelhafte Wartung festgestellt, möglicherweise beitragend auch Nachlässigkeit seitens der Piloten.[227]

plus Unfall DC-4 der Avianca, 23. Juni 1959

  • Am 23. Juni 1959 flog eine Douglas DC-4 der kolumbianischen Avianca (HK-135) auf dem Weg von Quito (Ecuador) nach Lima (Peru) in einer Höhe von 9200 Fuß (2800 Meter) in die Flanke des Bergs Cerro Baco (Kolumbien). Alle 14 Insassen, 4 Besatzungsmitglieder und 10 Passagiere, wurden getötet.[228]

plus Unfall DC-4 der Avianca, 22. September 1966

  • Am 22. September 1966 kollidierte eine Douglas DC-4-1009 der kolumbianischen Avianca (HK-174) nach einem Triebwerksausfall beim Start vom Flughafen Bogotá-El Dorado (Kolumbien) mit Bäumen und stürzte ab. Auslöser waren Ermüdungsbrüche in einem Drehzahlregler. Beitragend war die Tatsache, dass Avianca den Kapitän auf diesem Nachtflug nach Barranquilla einsetzte, obwohl er dafür auf dem Typ DC-4 gar nicht lizenziert war. Die beiden Piloten, einzige Insassen des Frachtfluges, kamen ums Leben.[229]

plus Unfall DC-4 der Líneas Aéreas Suramericanas, 19. Juni 1986

  • Am 19. Juni 1986 stürzte eine Douglas DC-4D der kolumbianischen Líneas Aéreas Suramericanas (HK-1808) drei Kilometer vor dem Flughafen La Macarena (Kolumbien) ab. Nach dem Ausfall des Triebwerks Nr. 4 (rechts außen) hatten die Piloten versucht, zu diesem Startflughafen zurückzukehren. Die drei Besatzungsmitglieder, einzige Insassen des Frachtfluges, kamen ums Leben, ebenso die als Fracht an Bord befindlichen 21 Kühe und zahlreiche Schweine.[230]

plus Unfall DC-4 der Avianca, 27. Dezember 1973

plus Unfall DC-4 der Avianca, 15. Februar 1947

plus Unfall DC-4 der Avianca, 21. Januar 1970

  • Am 21. Januar 1970 wurde eine Douglas DC-4/C-54E der kolumbianischen Avianca (HK-171) auf einem derzeit nicht bekannten Flughafen in Kolumbien irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten den Totalschaden.[233]

plus Unfall DC-4 der Avianca, 28. Januar 1962

  • Am 28. Januar 1962 verunglückte eine Douglas DC-4/C-54B der kolumbianischen Avianca (HK-130) bei der Landung auf dem Flughafen Cucuta (Kolumbien). Bei einer sehr harten Landung wurde das Hauptfahrwerk in die Tragfläche gedrückt und riss darin Treibstofftanks auf. Durch das auslaufende Benzin entstand ein Brand, das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 54 Insassen überlebten.[234]

plus Unfall DC-4 der Satena, 18. Dezember 1979

plus Unfall DC-4 der Aeronorte, 24. Juli 1974

  • Am 24. Juli 1974 flog eine Douglas DC-4 der kolumbianischen Aeronorte (HK-728) bei El Libano (Kolumbien) in einer Höhe von etwa 3700 Metern gegen einen Berg. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen des Frachtfluges von Bogota nach Barranquilla, kamen ums Leben.[236]

plus Unfall DC-7 der Aeronorte, 1. Mai 1973

plus Unfall DC-3 der Aeronorte, 10. September 1980

  • Am 10. September 1980 stürzte eine Douglas DC-3/C-47-DL der kolumbianischen Aeronorte (HK-329) auf dem Flug von Barranquilla nach Bogota in der Nähe von Puerto Berrío (Kolumbien) ab. Nach einem Bruch der Befestigungsbolzen in starken thermischen Turbulenzen brach eine Tragfläche ab, was zum Absturz führte. Alle drei Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen des Frachtfluges, kamen ums Leben.[238]

plus Unfall Curtiss C-46 der Aeronorte, 21. Juni 1977

  • Am 21. Juni 1977 wurde mit einer Curtiss C-46D-20-CU Commando der kolumbianischen Aeronorte (HK-75) wegen eines Triebwerksbrandes von Motor Nr. 1 (links) beim Start vom Flughafen Bogotá-El Dorado (Kolumbien) eine Notlandung durchgeführt. Diese gelang, jedoch breitete sich das Feuer über die linke Tragfläche und Rumpfseite aus. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle fünf Besatzungsmitglieder des Frachtfluges überlebten.[239]

plus Unfall DC-4 der Aerotal Colombia, 16. Juli 1975

  • Am 16. Juli 1975 brach an einer Douglas DC-4 der kolumbianischen Aerotal Colombia (HK-654) bei der Landung auf dem Flughafen von Arauca (Kolumbien) das Bugfahrwerk zusammen. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle acht Insassen überlebten.[240]

C-46, Unfälle

Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden


plus Unfall C-46 der ,

  • Am

eine Curtiss C-46xxx Commando der kolumbianischen [[]] (HK-)

[[]] ([[]])

Alle Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [241]



plus Unfall TYPE der ,

  • Am

eine Curtiss C-46xxx Commando der xxx-ischen [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [242]



Schon erledigt:

plus Unfall C-46 der Aeropesca Colombia, 11. Juli 1966

  • Am 11. Juli 1966 verschwand eine Curtiss C-46D Commando der kolumbianischen Aeropesca Colombia (HK-527) auf einem Frachtflug von Santiago de Chile nach Buenos Aires (Argentinien). Die Ladung bestand aus acht Bullen auf dem Weg zu einer Ausstellung in Buenos Aires. Das Wrack der Maschine wurde erst vier Monate später, am 18. November 1966, in bergigem Gelände rund 200 Kilometer südlich von Santiago gefunden. Alle 8 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 5 Passagiere, wurden getötet.[243]

plus Unfall C-46 der Aeropesca Colombia, 14. August 1978

plus Unfall C-46 der Aeropesca Colombia, 13. Februar 1969

  • Am 13. Februar 1969 schlug eine Curtiss C-46D Commando der kolumbianischen Aeropesca Colombia (HK-683) beim Start vom Flughafen Bogotá-El Dorado (Kolumbien) 1600 Meter hinter dem Starbahnemde im Gelände auf. Die überladene Frachtmaschine war nur auf knapp 100 Meter Höhe gestiegen, bevor sie in einen Sinkflug überging und in einer Höhe von rund 2400 Metern über dem Meeresspiegel (8400 Fuß) wieder zu Boden sank. Alle vier Insassen überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[245]

plus Unfall C-46 der Aeropesca Colombia, 21. Oktober 1981

  • Am 21. Oktober 1981 wurde eine Curtiss C-46A Commando der kolumbianischen Aeropesca Colombia (HK-388) auf dem Flug von Medellin nach Barranquilla von zwei Männern und zwei Frauen entführt. Sie zwangen die Piloten, auf der Guajira-Halbinsel an der Grenze zwischen Venezuela und Kolumbien zu landen. Dort wurden rund fünf Tonnen Waffen geladen und wieder gestartet. Die Entführer zwangen die Besatzung, eine Notlandung im Fluß Río Orteguaza (Kolumbien) durchzuführen, sieben Kilometer östlich von Florencia. Dort wurden die Waffen entladen. Die dreiköpfige Besatzung wurde noch drei Wochen lang als Geiseln festgehalten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[246]

plus Unfall Lodestar der Aeropesca Colombia, 5. Januar 1974

  • Am 5. Januar 1974 verunglückte eine Lockheed 18 Lodestar der kolumbianischen Aeropesca Colombia (HK-1146) bei einem Trainingsflug auf dem Flughafen Bogotá-El Dorado (Kolumbien). Nach dem letzten Start ließ sich das Fahrwerk nicht wieder einfahren. Da bei der Landung wegen eines Lecks im Hydrauliksystem auch die Bremsen ausgefallen waren, geriet die Maschine von der Landebahn ab und endete in einem Entwässerungsgraben. Alle fünf Insassen, drei Besatzungsmitglieder und zwei Passagiere, überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[247]

plus Unfall C-46 der Aeropesca Colombia, 1968

plus Unfall C-46 der Aeropesca Colombia, März 1970

plus Unfall Consolidated PBY Catalina der Aeropesca Colombia, 4. November 1965


plus Unfall C-46 der Sociedad Aeronautica Medellin - SAM Colombia, 8. Dezember 1959

  • Am 8. Dezember 1959 verschwand eine Curtiss C-46A-40-CU Commando der kolumbianischen SAM Colombia (Sociedad Aeronautica Medellin) (HK-515) auf dem Flug von der Insel San Andrés (Kolumbien) nach Cartagena. Eine Woche später wurde in der Nähe der Insel Moron das rechte Hauptfahrwerk gefunden. Alle 45 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 42 Passagiere, kamen ums Leben.[251]

plus Unfall C-46 der SAM Colombia, 19. März 1960

  • Am 19. März 1960 entwickelten sich an einer Curtiss C-46A-60-CS Commando der kolumbianischen SAM Colombia (Sociedad Aeronautica Medellin) (HK-516), die sich auf einem Flug von der Insel San Andrés (Kolumbien) nach Medellin befand, Probleme mit dem linken Triebwerk. Der Kapitän entschied, nach Planeta Rica (Kolumbien) umzudrehen und dort zu landen, jedoch stürzte die Maschine 11 Kilometer davor ab. Ursachen waren der Triebwerksschaden, aber auch die Tatsache, dass die Piloten nicht über das Wetter in Planeta Rica und die Schließung des Platzes informiert wurden. Von den 46 Insassen kamen 25 ums Leben, drei Besatzungsmitglieder und 22 Passagiere.[252]

plus Unfall C-46 der SAM Colombia, 16. September 1958

  • Am 16. September 1958 fiel an einer Curtiss C-46A Commando der kolumbianischen SAM Colombia (Sociedad Aeronautica Medellin) (HK-514) kurz nach dem Start vom Flughafen Medellin (Kolumbien) ein Triebwerk aus. Bei der Notlandung nordöstlich des Flughafens wurde das Flugzeug irreparabel beschädigt. Die beiden Piloten, einzigen Insassen des Frachtfluges, überlebten.[253]

plus Unfall C-46 der SAM Colombia, 25. Juni 1957

  • Am 25. Juni 1957 stürzte eine Curtiss C-46D Commando der kolumbianischen SAM Colombia (Sociedad Aeronautica Medellin) (HK-513) im Anflug auf den Flughafen Medellin bei Guarne (Kolumbien) ab. Es blieb ungeklärt, warum die aus Bogota kommende Maschine 17 Kilometer nordöstlich des Zielflughafens verunglückte. Die beiden Piloten, die einzigen Insassen des Frachtfluges, kamen ums Leben.[254]

plus Unfall C-46 der AVESCA, 19. September 1992

plus Unfall C-46 der LANSA (Limitada Nacional de Servicio Aéreo), 14. Februar 1951


DHC-6, Unfälle

plus Unfall DHC-6 ,

  • Am

eine de Havilland Canada DHC-6-xxx Twin Otter der [[]] ()

[[]]

[257]


DC-3, Unfälle

plus Unfall DC-3 der ,

  • Am

eine Douglas DC-3/C-47xx-DL der [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [258]

plus Unfall DC-3 der ,

  • Am

eine Douglas DC-3/C-47xx-DL der [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [259]

plus Unfall DC-3 der ,

  • Am

eine Douglas DC-3/C-47xx-DL der [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [260]


Schon erledigt:

plus Unfall DC-3 der Indian Airlines, 12. Dezember 1953

  • Am 12. Dezember 1953 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A-DK der Indian Airlines (VT-CHF) 1200 Meter vom Flughafen Nagpur entfernt ab und explodierte. Nach einem zeitweiligen Leistungsverlust kurz nach dem Abheben flogen die Piloten eine sehr steile Rückkehrkurve in viel zu niedriger Höhe mit ausgefahrenem Fahrwerk. Von den 14 Insassen wurden 13 getötet, 3 Besatzungsmitglieder und alle 10 Passagiere.[261]

plus Unfall DC-3 der Indian Airlines, 3. Juni 1963

  • Am 3. Juni 1963 stürzte eine Douglas DC-3 Hiper der Indian Airlines (VT-AUL) auf dem Flug von Amritsar nach Srinagar in der Nähe von Sarna ab. Alle 29 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 26 Passagiere, kamen ums Leben. Das Flugzeug war in der Luft auseinander gebrochen. Als mögliche Ursache wurde entweder ein durch die Wartung falsch eingestelltes Seitenrudersystem oder ein eine Fehlfunktion des Autopiloten ermittelt.[262]

Bristol 170, Unfälle

plus Unfall Bristol 170 der ,

  • Am

eine Bristol 170 Mk. der [[]] ()

[[]] ([[]])

Alle xxx Insassen überlebten. Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. [263]


Unfälle 727 / B-727

Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden


plus Unfall Boeing 727 der ,

  • Am

eine Boeing 727-xxx der xxx ischen [[]] () [[]] ([[]]) Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [264]


plus Unfall Boeing 727 der ,

  • Am

eine Boeing 727-xxx der xxx ischen [[]] () [[]] ([[]]) Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [265]


plus Unfall Boeing 727 der ,

  • Am

eine Boeing 727-xxx der xxx ischen [[]] () [[]] ([[]]) Alle xxx Insassen, Besatzungsmitglieder und Passagiere, wurden getötet. kamen ums Leben. Alle xxx Insassen überlebten. [266]



schon erledigt:

  • Am 19. Mai 1993 wurde eine Boeing 727-46 der SAM Colombia (HK-2422X) auf dem Weg von Panama City zum Flughafen Medellin-Rionegro 40 km südöstlich der Stadt Medellin in den Berg Paramo Frontino geflogen. Beitragend war die vorhergegangene Zerstörung eines Funkfuers durch Terroristen und die Unzuverlässigkeit eines anderen durch ein Gewitter. Alle 132 Insassen kamen ums Leben.[267]
  • Am 15. September 1974 wurde eine Boeing 727-121C der Air Vietnam (XV-NJC) auf dem Flug von Da Nang nach Saigon entführt. Im Anflug auf die als Ausweichflugplatz vorgesehene Phan Rang Air Base kam es im Endanflug zum Kontrollverlust und Absturz. Alle 75 Insassen kamen ums Leben.[269]

plus Unfall Boeing 727 der LACSA, 23. Mai 1988

  • Am 23. Mai 1988 wurde der Start einer Boeing 727-22 der costa-ricanischen Lacsa (TI-LRC) auf dem Flughafen San José-Juan Santamaría (Costa Rica) noch nach Überschreiten der Entscheidungsgeschwindigkeit abgebrochen, da sich das Flugzeug nicht in die Luft bewegen ließ. Das Flugzeug überrollte das Startbahnende, durchbrach einen Zaun, kreuzte einen Graben, schlug auf einen Hügel auf und fing Feuer. Alle 26 Insassen, zehn Besatzungsmitglieder und 26 Passagiere, überlebten. Die Unfallursache war die exzessive Verlagerung des Schwerpunkts nach vorne, weil im vorderen Frachtraum viel zu viel Ladung verstaut worden war. Das Flugzeug wurde zerstört.[270]

DC-3

Aufgrund der zu erwartenden hohen Anzahl an Zwischenfällen sind die einzelnen Ereignisse nach dem Ort (Ländergruppe oder Kontinente) des Zwischenfalls untergliedert (nicht nach dem Heimatland des Betreibers).

D-A-CH – Länder

  • Am 12. Februar 1948 gegen 13:25 Uhr kollidierte ein Verkehrsflugzeug des Typs Douglas DC-3 (C-53) der dänischen Fluggesellschaft Det Danske Luftfartselskab (DDL) (OY-DCI) auf dem Flug von Kopenhagen über Frankfurt nach Zürich bei Ulrichstein mit dem Vogelsberg. Während des Sinkfluges zum Flughafen Frankfurt in schlechtem Wetter meldeten die Piloten einen Triebwerksausfall und das Unvermögen, die Flughöhe zu halten. Sie planten eine Notlandung in einem Feld bei Ulrichstein. Dabei riss jedoch eine Tragfläche ab. Von den 21 Insassen kamen 12 ums Leben.[272]
  • Am 4. März 1963 überrollte eine Douglas DC-3A-191 (N16067) bei der Landung auf dem Flugplatz Herzogenaurach das Bahnende, stürzte in einen Graben und wurde irreparabel beschädigt. Personen kamen nicht zu Schaden.[280]
  • Am 26. Juni 1975 prallte eine Douglas DC-3/C-47D der Luftwaffe (14+07) kurz nach dem Start vom Fliegerhorst Landsberg/Lech gegen eine Uferböschung des Lech nahe Kaufering. Ein mechanischer Ausfall, der nach Reparaturen auftrat, war Ursache des Unfalls. Alle drei Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[283]
  • Am 19. Juni 2010 kam es bei einer DC-3 der Air Service Berlin (D-CXXX) kurz nach dem Start zu einem Rundflug vom Flughafen Berlin-Schönefeld zu einem Schubverlust im linken Triebwerk. Bei der Notlandung in einem Feld wurde die Maschine irreparabel beschädigt. Von den 28 Insassen wurden 7 verletzt, es gab jedoch keine Todesopfer.[285]

Europa, andere Länder

  • Am 30. Januar 1946 kam die Boeing B-17G der DDL (Kennzeichen OY-DFE, früher SE-BAR) bei der Landung auf dem Flughafen Kopenhagen von der Bahn ab, raste in das Vorfeld und krachte in eine geparkte Douglas DC-3 (KG427) der Royal Air Force. Beide Maschinen wurden zerstört; es gab keine Personenschäden.[286][287]
  • Am 3. September 1946 stürzte eine Douglas DC-3A der Air France (F-BAOB) nach dem Start vom Flughafen Kopenhagen etwa 40 km südwestlich davon bei Køge ab. Alle 22 Insassen, 5 Besatzungsmitglieder und 17 Passagiere kamen ums Leben. Als Ursache wird eine Treibstoffleckage angenommen, die zu einem Triebwerksbrand führte.[289][290]
  • Am 4. September 1946, nur einen Tag später, stürzte eine Douglas DC-3D der Air France (F-BAXD) nach dem Start vom Flughafen Le Bourget wenige Kilometer entfernt in eine Fabrik im Ort Le Blanc-Mesnil. Von den 26 Insassen kamen 4 Besatzungsmitglieder und 15 Passagiere sowie eine Person am Boden ums Leben.[291][292]
  • Am 17. Februar 1947 befand sich eine Douglas DC-3 (C-47A) der DDL (OY-AEB) auf einem Frachtflug von Aalborg nach Kopenhagen. Aufgrund der dortigen Sichtverhältnisse wich die Crew zum 25 km entfernten Flughafen Malmö-Bulltofta aus, wo jedoch ebenfalls wegen Nebels keine Landung möglich war. Auf dem Rückweg nach Kopenhagen wurde aufgrund der Treibstoffsituation eine Notlandung auf dem Eis vor der schwedischen Küste durchgeführt, etwa fünf Kilometer querab Malmö. Alle vier Besatzungsmitglieder überlebten, die Maschine brannte aus.[299]
  • Am 23. Dezember 1948 kollidierte eine Douglas DC-3/C-47 der Iberia (EC-ABK) auf dem Weg von Madrid nach Barcelona mit einem Berg nahe Gandesa, wobei alle 27 Menschen an Bord ums Leben kamen.[302]
  • Am 2. Februar 1950 stürzte eine Douglas DC-3 der KLM (PH-TEU) 65 km vor der niederländischen Küste ins Meer. Sie befand sich auf einem Frachtflug von Amsterdam nach London-Heathrow. Alle sieben Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[303][304]
  • Am 17. Oktober 1950 fiel bei einer DC-3/C-47A der BEA (G-AGIW) kurz nach dem Start vom Flughafen Northolt in Richtung Glasgow ein Triebwerk aus. Beim Versuch der Rückkehr verlor die Maschine immer mehr an Höhe, auch weil das Fahrwerk ausgefahren war, kollidierte mit Bäumen und schlug auf dem Boden auf. Von den 29 Insassen überlebte nur ein Besatzungsmitglied.[305]
  • Am 31. Januar 1951 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47A-10-DK der Flugfélag Islands (heute Icelandair) (TF-ISG) beim Versuch, in Reykjavík zu landen. Zuvor hatte die Besatzung einen Anflug aufgrund von schlechten Sichtbedingungen abgebrochen. Einige Trümmer wurden am nächsten Tag rund 18 Kilometer entfernt vom Flughafen im Atlantik entdeckt. Alle 20 Insassen kamen ums Leben.[306]
  • Am 10. Januar 1952 stürzte eine Douglas DC-3/C-47B der Aer Lingus (EI-AFL) auf dem Weg vom Flughafen London-Northolt nach Dublin ab. Alle 23 Insassen, 20 Passagiere und drei Besatzungsmitglieder, kamen ums Leben. Wahrscheinliche Ursache waren extrem starke Abwinde auf der Leeseite des Berges Snowdon.[309]
  • Am 18. März 1955 kollidierte eine Douglas DC-3 der Air France (F-BAXL) unmittelbar nach dem Start von der Startbahn 31 des Flughafens Paris-Beauvais-Tillé mit einer Hochspannungsleitung. Neun Personen an Bord kamen ums Leben.[310]
  • Am 28. Oktober 1957 verunglückte eine Douglas DC-3/C-47 der Iberia (EC-ACH). Sie stürzte auf dem Weg von Tanger nach Madrid nahe Getafe ab, als eines der Triebwerke Feuer gefangen und sich dann gelöst hatte. Alle 21 Menschen an Bord starben.[311]
  • Am 29. April 1959 kollidierte eine Douglas DC-3/C-47 der Iberia (EC-ABC) auf dem Weg von Barcelona nach Madrid mit einem Berg. Auf der Strecke herrschte zum Unglückszeitpunkt schlechtes Wetter. Alle 28 Insassen kamen ums Leben.[313]
  • Am 3. Januar 1961 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A der Aero O/Y (Finnair) (OH-LCC) auf dem Flug von Kokkola nach Vaasa bei Koivulahti in einen Wald. Die beiden betrunkenen Piloten (mit Blutalkoholkonzentrationen von 2 bzw. 1,56 Promille) flogen die Maschine ca. 10 Kilometer vom Flughafen Vaasa entfernt in niedrigster Höhe, was zu einen Strömungsabriss führte. Keiner der 25 Insassen überlebte (siehe auch Aero-O/Y-Flug 311).[314]
  • Am 30. März 1963 flog eine Douglas DC-3 der Itavia (I-TAVI) bei schlechtem Wetter in den Berghang des Monte Vale Rotonote, 85 km südöstlich von Rom. Alle acht Personen an Bord wurden getötet.[315]
  • Am 8. November 1963 stürzte eine Douglas DC-3/C-47A der Aero O/Y (Finnair) (OH-LCA) in der Nähe von Mariehamn ab und brannte aus, wobei 22 der 25 Insassen starben. Ursache war höchstwahrscheinlich ein Defekt im Höhenmesser des Kapitäns, wodurch die Mindestsinkflughöhe bei sehr schlechtem Wetter unterschritten wurde.[316][317]
  • Am 16. September 1966 kam es bei einer Douglas DC-3 (EC-ACX) der Spantax, die für Iberia betrieben wurde, zwei Minuten nach dem Start vom Flughafen Teneriffa-Los Rodeos zu einem Triebwerksschaden. Bei der erforderlichen Notwasserung ertrank ein Passagier, der sich geweigert hatte, das Flugzeug zu verlassen. Alle anderen 23 Passagiere und drei Besatzungsmitglieder überlebten.[320]
  • Am 2. Juli 1972 musste eine Douglas DC-3/C-47B der Rousseau Aviation (F-WSGU) während eines Überführungsflugs in die USA auf dem Flughafen Kulusuk (Grönland) notgelandet werden. Sie wurde dabei derart beschädigt, dass eine Reparatur auf dem abgelegenen Flugplatz nicht mehr möglich war.[321][322]
  • Am 30. September 1972 stürzte eine Douglas DC-3 (EC-AQE) der Spantax bei einem Trainingsflug auf dem Flughafen Madrid-Barajas ab, als der auszubildende Pilot zu abrupt am Steuer zog. Eines der sechs Besatzungsmitglieder kam ums Leben.[323]

Andere Kontinente

  • Am 12. Mai 1963 stürzte eine Douglas DC-3 der United Arab Airlines (SU-AJK) auf einem Inlandsflug von Kairo nach Alexandria in einen Orangenhain nahe der Ortschaft Az Zahweyyin. Alle 34 Personen an Bord kamen bei dem Unfall ums Leben.[332]
  • Am 21. Februar 1967 kollidierte eine DC-3/C-47B-DK der Sudan Airways (ST-AAM) auf einem lokalen Trainingsflug am Flughafen Khartum während eines simulierten Triebwerksausfalls mit einem Haus und krachte in eine Friedhofsmauer. Einer der beiden an Bord befindlichen Piloten kam dabei ums Leben.[333]

Militärische Betreiber

  • Am 12. Januar 1970 stürzte eine Douglas DC-3/C-47D der griechischen Luftstreitkräfte (49-2624) im rund 50 km nordwestlich von Athen gelegenen Kithairon-Gebirge ab. Alle 5 Besatzungsmitglieder sowie 21 der 25 Passagiere kamen um; nach anderen Berichten überlebte niemand den Unfall.[339][340]
  • Am 5. Juni 1971 kam es mit einer Douglas DC-3/C-47D der griechischen Luftstreitkräfte (49-2614) zu einem Landeunfall auf dem Flughafen Preveza, als einer der Reifen platzte und das Flugzeug von der Landebahn schleuderte. Das ausbrechende Feuer zerstörte das Flugzeug. Alle Insassen überlebten, etliche allerdings verletzt.[341]



Einzelnachweise

  1. [ Unfallbericht TYP xxx], Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. April 2020.
  2. Unfallbericht Languedoc SU-AHX, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. März 2020.
  3. Unfallbericht Languedoc SU-AHZ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. März 2020.
  4. Zwischenfallbericht Viscount 700 SU-AIC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. März 2020.
  5. [ Unfallbericht C-119G xxx], Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2020.
  6. [ Unfallbericht C-119 xxx], Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2020.
  7. Unfallbericht C-119G CP-36/OT-CBP, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2020.
  8. Unfallbericht C-119G CP-25/OT-CBE, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2020.
  9. Unfallbericht C-119G CP-23/OT-CBC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Februar 2020.
  10. [ Unfallbericht Valetta xxx], Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. Februar 2020.
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  209. Unfallbericht DC-7CF N745PA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. März 2019.
  210. Unfallbericht DC-7C PP-PDL, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Februar 2019.
  211. Unfallbericht DC-7C PP-PDO, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Februar 2019.
  212. Unfallbericht DC-7C G-ARUD Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. September 2019.
  213. Unfallbericht DC-7B N815D, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. März 2019.
  214. Unfallbericht DC-7C PP-PDM, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Februar 2019.
  215. Unfallbericht DC-7CF N290 Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Dezember 2015.
  216. Unfallbericht DC-7B N849D, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. November 2017.
  217. Unfallbericht DC-7B SE-ERC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. März 2019.
  218. Aviation Safety NetworkBerichtsliste 1968/3: siehe unter 28-DEC-1968 (englisch), abgerufen am 17. Oktober 2019.
  219. Ulrich Klee, Frank Bucher et al.: jp airline-fleets international 1967 bis 1969. Zürich-Airport 1967–1969.
  220. Unfallbericht DC-7B SE-ERP, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. März 2019.
  221. Unfallbericht DC-7C EC-ATQ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Januar 2018.
  222. Unfallbericht DC-7 N4SW, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. März 2019.
  223. Flugunfalldaten und -bericht DC-4 HK- im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. April 2021.
  224. Flugunfalldaten und -bericht DC-4 xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. April 2021.
  225. Flugunfalldaten und -bericht DC-4 xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. April 2021.
  226. Unfallbericht Douglas DC-4 LV-ABI, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Februar 2020.
  227. Flugunfalldaten und -bericht DC-4 HK-730 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. April 2021.
  228. Flugunfalldaten und -bericht DC-4 HK-135 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. April 2021.
  229. Flugunfalldaten und -bericht DC-4 HK-174 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. April 2021.
  230. Flugunfalldaten und -bericht DC-4 HK-1808 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. April 2021.
  231. Flugunfalldaten und -bericht DC-4 HK-1027 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. April 2021.
  232. Flugunfalldaten und -bericht DC-4 C-114 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. April 2021.
  233. Flugunfalldaten und -bericht DC-4 HK-171 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. April 2021.
  234. Flugunfalldaten und -bericht DC-4 HK-130 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. April 2021.
  235. Flugunfalldaten und -bericht DC-4 FAC-1106 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. April 2021.
  236. Flugunfalldaten und -bericht DC-4 HK-728 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. April 2021.
  237. Flugunfalldaten und -bericht DC-7BF HK-1300 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. April 2021.
  238. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 HK-329 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. April 2021.
  239. Flugunfalldaten und -bericht C-46 HK-75 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. April 2021.
  240. Flugunfalldaten und -bericht DC-4 HK-654 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. April 2021.
  241. Flugunfalldaten und -bericht C-46 HK- im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. April 2021.
  242. Flugunfalldaten und -bericht C-46 xxx im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. April 2021.
  243. Flugunfalldaten und -bericht C-46 HK-527 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. März 2021.
  244. Flugunfalldaten und -bericht C-46 HK-1350 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. März 2021.
  245. Flugunfalldaten und -bericht C-46 HK-683 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. März 2021.
  246. Flugunfalldaten und -bericht C-46 HK-388 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. März 2021.
  247. Flugunfalldaten und -bericht Lodestar HK-1146 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. März 2021.
  248. Flugunfalldaten und -bericht C-46 HK-682 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. März 2021.
  249. Flugunfalldaten und -bericht C-46 HK-790 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. März 2021.
  250. Flugunfalldaten und -bericht PBY-5A HK-811 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. März 2021.
  251. Flugunfalldaten und -bericht C-46 HK-515 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. April 2021.
  252. Flugunfalldaten und -bericht C-46 HK-516 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. April 2021.
  253. Flugunfalldaten und -bericht C-46 HK-514 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. April 2021.
  254. Flugunfalldaten und -bericht C-46 HK-513 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. April 2021.
  255. Flugunfalldaten und -bericht C-46 HK-3468 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. April 2021.
  256. Flugunfalldaten und -bericht C-46 HK-333 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. April 2021.
  257. [ Unfallbericht DHC-6 xxx], Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. November 2019.
  258. [ Unfallbericht DC-3 xxx], Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. April 2020.
  259. [ Unfallbericht DC-3 xxx], Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. April 2020.
  260. [ Unfallbericht DC-3 xxx], Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. April 2020.
  261. Unfallbericht DC-3 VT-CHF, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. März 2020.
  262. Unfallbericht DC-3 VT-AUL, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. März 2020.
  263. [ Unfallbericht Bristol 170 xxx], Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Februar 2020.
  264. Flugunfalldaten und -bericht B-727- im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. März 2021.
  265. Flugunfalldaten und -bericht B-727- im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. März 2021.
  266. Flugunfalldaten und -bericht B-727- im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. März 2021.
  267. Unfallbericht B-727-100 HK-2422X, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. März 2019.
  268. Unfallbericht B-727-200 N88705, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. März 2019.
  269. Unfallbericht B-727-100 XV-NJC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. März 2019.
  270. Flugunfalldaten und -bericht B-727-22 TI-LRC im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. März 2021.
  271. Unfallbericht DC-3 42-68846, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2019.
  272. Unfallbericht DC-3 OY-DCI, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Februar 2016.
  273. Unfallbericht DC-3 KJ970, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2019.
  274. Unfallbericht DC-3 YU-ABE, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2019.
  275. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 66 (englisch), September 1997, S. 97/83.
  276. Unfallbericht DC-3 G-AMZC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. August 2017.
  277. Unfallbericht DC-3 HB-IRK, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2019.
  278. Unfallbericht DC-3 42-23356, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2019.
  279. Unfallbericht DC-3 43-15277, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2019.
  280. Unfallbericht DC-3 N16067, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2019.
  281. Unfallbericht DC-3 XA+118, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2019.
  282. Unfallbericht DC-3 14+05, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2019.
  283. Unfallbericht DC-3 14+07, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2019.
  284. Unfallbericht DC-3 D-CCCC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2019.
  285. Unfallbericht DC-3 D-CXXX, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2019.
  286. Joe Baugher: USAF Serials, 42-107067 (englisch), abgerufen am 4. Dezember 2017.
  287. Unfallbericht B-17 OY-DFE, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. Dezember 2017.
  288. Unfallbericht DC-3 G-AHCS, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. August 2016.
  289. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 43 (englisch), Dezember 1991, S. 91/107.
  290. Unfallbericht DC-3 F-BAOB, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Dezember 2017.
  291. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 43 (englisch), Dezember 1991, S. 91/107.
  292. Unfallbericht DC-3 F-BAXD, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Dezember 2017.
  293. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 44 (englisch), März 1992, S. 92/26.
  294. Unfallbericht DC-3 PH-TBO, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Dezember 2017.
  295. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 44 (englisch), März 1992, S. 92/26.
  296. Unfallbericht DC-3 PH-TBW, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Dezember 2017.
  297. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 45 (englisch), Juni 1992, S. 53.
  298. Unfallbericht DC-3 PH-TCR, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. November 2017.
  299. Unfallbericht DC-3 OY-AEB, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. Dezember 2017.
  300. Unfallbericht DC-3 CS-TDB, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2019.
  301. Unfallbericht DC-3 I-ETNA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. Dezember 2017.
  302. Unfallbericht DC-3 EC-ABK, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Januar 2016.
  303. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 50 (englisch), September 1993, S. 81.
  304. Unfallbericht DC-3 PH-TEU, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Mai 2017.
  305. Unfallbericht DC-3 G-AGIW, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Dezember 2018.
  306. Unfallbericht DC-3 TF-ISG, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Februar 2019.
  307. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 53 (englisch), Juni 1994, S. 94/53.
  308. Unfallbericht DC-3 F-BAXB, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. August 2017.
  309. Unfallbericht DC-3 EI-AFL, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Januar 2019.
  310. Unfallbericht DC-3 F-BAXL, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Januar 2019.
  311. Unfallbericht DC-3 EC-ACH, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Januar 2016.
  312. Unfallbericht DC-3 EC-ABN, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Dezember 2017.
  313. Unfallbericht DC-3 EC-ABC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Januar 2016.
  314. Unfallbericht DC-3 OH-LCC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Januar 2016.
  315. Unfallbericht DC-3 I-TAVI, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Februar 2016.
  316. ICAO Aircraft Accident Digest 15 Volume II, Circular 78-AN/66, S. 201–207.
  317. Unfallbericht DC-3 OH-LCA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Januar 2016.
  318. Unfallbericht DC-3 EC-AQH, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Februar 2019.
  319. Unfallbericht DC-3 EC-ARZ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Januar 2016.
  320. Unfallbericht DC-3 EC-ACX, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Januar 2018.
  321. Jennifer M. Gradidge: The Douglas DC-1/DC-2/DC-3: The First Seventy Years, Volumes One and Two. Tonbridge, Kent, UK: Air-Britain (Historians) Ltd., 2006, ISBN 0-85130-332-3, S. 575.
  322. Unfallbericht DC-3 F-WSGU, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Dezember 2018.
  323. Unfallbericht DC-3 EC-AQE, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Januar 2018.
  324. Unfallbericht DC-3 PH-DDA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 31. Januar 2019.
  325. Unfallbericht DC-3 VH-TAT, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Februar 2019.
  326. Unfallbericht DC-3 PP-SPQ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. August 2017.
  327. Unfallbericht DC-3 XA-GOR, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Februar 2019.
  328. Unfallbericht DC-3 ZS-AVJ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Februar 2019.
  329. Unfallbericht Kollision Rio, 25. Februar 1960: DC-3 PP-AXD, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Februar 2019.
  330. Unfallbericht Kollision Rio, 25. Februar 1960: DC-6 Bu 131582, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Februar 2019.
  331. Unfallbericht DC-3 CC-CLDP, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. März 2017.
  332. Unfallbericht DC-3 SU-AJX, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. August 2017.
  333. Unfallbericht DC-3 ST-AAM, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Februar 2019.
  334. Unfallbericht DC-3 7O-ABF, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Juni 2016.
  335. Air-Britain Aeromilitaria (englisch), Juni 2016, S. 57.
  336. Unfallbericht DC-3 GrAF 49-2612, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Oktober 2017.
  337. Unfallbericht der Kollision über Ankara am 1. Februar 1963, Viscount OD-ADE, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Juli 2018.
  338. Unfallbericht der Kollision über Ankara am 1. Februar 1963, DC-3 CBK-28, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Juli 2018.
  339. Air-Britain Aeromilitaria (englisch), September 2016, S. 109.
  340. Unfallbericht DC-3 GrAF 49-2624, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Oktober 2017.
  341. Air-Britain Aeromilitaria (englisch), September 2016, S. 102.


Vorlage:Navigationsleiste Fluggesellschaft (Bolivien)


Kategorie:Vorlage:Navigationsleiste Fluggesellschaften nach Staat|Bolivien]] Kategorie:Vorlage:Navigationsleiste (Bolivien)]]




Zwischenfälle

Vorschlag zur Auslagerung von Zwischenfällen

Um die Äußerungen von Anesinan, Sitacuisses und Anidaat hinsichtlich einer möglichen Auslagerung der Abschnitte "Zwischenfälle" aufzugreifen, hier ein Vorschlag zur teilweisen Öffnung der "Formatvorlage Flugzeug"

Bei den zu erwartenden weiteren Ergänzungen der Zwischenfälle könnten sehr lange Abschnitte entstehen, z.B. bei der Boeing 737: diese hat jetzt schon mindestens 210 Totalverluste, von denen erst 51 in unserem Artikel erwähnt sind. Ganz zu schweigen von der DC-3, deren Totalverluste auch unter Berücksichtigung unserer RK wohl viele Hundert betragen dürften.

Daher mein Vorschlag wie folgt: Der Abschnitt "Zwischenfälle" könnte/sollte (?) in einen eigenen Artikel (im Listenformat) ausgelagert werden,
wenn die Zwischenfälle

  • a) eine bestimmte Anzahl (z.B. etwa 20) oder
  • b) einen bestimmten prozentualen Anteil (z.B. etwa ein Drittel)

im Artikel überschreiten. Die Formulierung sollte eine gewisse Flexibilität erlauben (also z.B. "etwa 20", "etwa ein Drittel"), um nicht durch einen einzigen zusätzlichen Eintrag (oder einen weniger) zwanghaft eine Auslagerung auszulösen bzw. rückgängig zu machen.

Ich persönlich bevorzuge a), da auf jeden Fall leichter zu handhaben, denn die Zwischenfälle sind schnell zusammengezählt.
Im Gegensatz dazu ist es bei b)

  • schwieriger, die Prozentzahl festzustellen und
  • bei Artikelvergößerung könnte jemand aufgrund des gesunkenen Anteils die Liste blitzschnell wieder in diesen zurück verlagern.

Noch zur Info: Bei flüchtiger Durchsicht der Zwischenfälle hatten folgende Typen mehr als 20 Zwischenfälle:
B727 - 21; B737 - 51 (35,5% Artikelanteil); B747 - 62; DC-4 - 31; DC-6 - 28; DC-9 - 52 (52,9%); MD-80 - 22; Viking - 23; Viscount - 30.
Die Bitte um Beantwortung der obigen Fragen zu 1) bis 3) bleibt bestehen! --- --Uli Elch (Diskussion) 18:56, 11. Jan. 2019 (CET)

Darstellung von Zwischenfällen: Ausgangslage

Auslöser: Neue "Liste von Zwischenfällen mit der Douglas DC-9"

Auslöser dieser nach 3 Jahren neuerlichen Diskussion war die Erstellung einer Liste von Zwischenfällen mit der Douglas DC-9 durch einen bislang völlig unbekannten Benutzer. Es war angeblich sein 8. (achter) edit überhaupt bei Wikipedia, wobei er sich selbst als Neuling darstellt (der auf Anhieb eine formal perfekte Tabelle mit 8 sortierbaren Variablen und 73 Einträgen erstellen konnte).
Für die Erstellung hat er den – von vielen anderen in jahrelanger mühsamer Arbeit erstellten – Abschnitt über Zwischenfälle in "Douglas DC-9" mit rund 21.000 Byte komplett gelöscht und in diese unkoordinierte Liste verschoben.
Diese Importe / Verschiebungen geschahen einfach mittels copy & paste, ohne jegliche Berücksichtigung der Urheberrechtsregeln in Wikipedia (Importantrag), womit diese Liste derzeit ohnehin illegal ist, da geklaut.
Erschwerend kommt hinzu, dass er auch die (ebenfalls in langer Arbeit erstellten) Einzelbelege vollständig zerschossen und durch völlig nichtssagende Ziffernkombinationen ersetzt hat, ohne Rücksicht auf die Regeln in WP:Belege und Vorlage:ASN.
Vor der Verlagerung hatte er im DC-9-Artikel noch "Zwischenfälle hinzugefügt". Deren Qualität war derartig haarsträubend, dass ich fast zwei Stunden nur mit den gröbsten Korrekturen beschäftigt war. Die außerdem durchgängig fehlenden Belege konnte ich aus Zeitmangel nicht auch noch suchen und hinzufügen. Nach diesen Fehlerbehebungen schrieb er im BK: "... finde ich es empörend, wenn Sie durchdachte Änderungen löschen."
Erst daraufhin sprach ich ihn auch persönlich auf seiner Diskussionsseite an. Dieser Ansprache sind auch Details zu den Fehlerarten zu entnehmen.
Um eventuell nutzlose Arbeitszeit in dieser neuen Liste bis zur Klärung der Gesamtfrage zu vermeiden, stellte ich am 6. Januar mittels VM einen Antrag auf Dreiviertelsperrung des Artikels. Dessen Bearbeitung zog sich ganz ungewöhnlich lange fast zwei Tage hin und mündete schließlich in der Eröffnung der hiesigen Diskussion.

Problematik paralleler Listen zu den Abschnitten "Zwischenfälle" in den Artikeln

Schon vor Jahren hatte man dies alles im Portal wiederholt diskutiert und sich stets darauf geeinigt, dass die Zwischenfälle in den einzelnen Artikeln zu Typen, Airlines, Flugplätzen usw. innerhalb des Fließtextes als Listenformat veröffentlicht werden und nicht in Tabellenform. Eine Ausnahme bildet lediglich die "Liste von Flugunfällen bis 1950", deren erster Teil (bis 1939) noch so integriert wurde, da historisch so gewachsen.
So wurde z.B. in der Portal-Diskussion von März bis April 2016 die ebenfalls unkoordiniert erstellte Liste abgelehnt (Titel: "Liste von Zwischenfällen mit der Boeing 727 - Pflege und Sinn solcher Listen?"). Bis auf den A320 trifft dies auch die anderen "Liste von Zwischenfällen mit ..." zu.
Der Ersteller der "Liste von Zwischenfällen mit der Boeing 727" (der die damalige Diskussion ausgelöst hatte) hat seit Ende der damaligen Diskussion (19. Apr. 2016) keinen einzigen Beitrag zu deren Pflege und Wartung mehr geleistet. Ganz genau so endete seine "Arbeit" an der "Liste von Zwischenfällen mit dem Airbus A330" nach deren Erstellung am 10. März 2016. Derselbe hatte auch die "Liste von Zwischenfällen mit der Boeing 777" ebenso unkoordiniert gebastelt und sich dann seit Juni 2016 ebenfalls nicht mehr darum gekümmert.
Anders liegt der Fall bei der Liste von Zwischenfällen der Airbus-A320-Familie. Diese wurde im August 2016 nach (zu kurzer?) Portal-Diskussion einvernehmlich als eigener Artikel im Listenformat verlagert und wird seither dort gepflegt. Am 17. Juni 2018 kam es in einer Einzelkämpfer-Aktion zur Umstellung ins Tabellenformat, die dann so aussah – bitte mal das Layout unten bei "Version vom 17. Juni 2018, 12:11 Uhr" genießen. Dies wurde zurück ins Listenformat revertiert, dort zur Diskussion gestellt und die übliche Form widerspruchslos akzeptiert.
Die Einigungen über die Jahre bezweckten stets, dass es nicht so aussehen sollte wie oben beim Versuch mit dem A320 vom 17. Juni 2018.
Ein anderer entscheidender Grund war es, dass in sämtlichen Artikeln (viele Tausend) ebenso wie in allen Unfalllisten nach 1950 bereits die Listenform angelegt ist und die einzelnen Unfall-Einträge als "Crossover" in bis zu 4 verschiedenen Artikeln verwendet werden können: Flugzeugtyp, Airline/Betreiber, Unfallort (Flughafen) und Liste von Flugunfällen 19xxx-19xxx.

Zur Entscheidung

Zur Diskussion und Entscheidung stehen nun folgende Punkte an:

  • 1) Was geschieht mit der "geklauten" Liste von Zwischenfällen mit der Douglas DC-9 – löschen oder wie sonst weiter?
  • 2) Was geschieht mit den anderen "Listen von Zwischenfällen mit (Typ)", zu sehen in Kategorie:Liste (Flugunfälle) – löschen oder wie sonst weiter? Derzeitiger Wartungsstand zur Info:
    • Airbus A330: weitestgehend ungepflegt seit 2016
    • Boeing 777: weitestgehend ungepflegt seit 2016
    • Boeing 727: mäßig gepflegt.
  • 3) Bleiben wir beim Listenformat oder soll auf Tabellenformat umgearbeitet werden?

Diskussion



Vorlage:Navigationsleiste Fluggesellschaften in Amerika

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Streit zwischen KSF350 und Siwibegewp

Bitte abkühlen – geht das ?

Bitte an beide - erst mal kurz Luft anhalten.

@ Siwibegewp: Die Masse ist immer einer mehr als man denkt: "Wenn ihr eure eigenen Mitarbeiter nicht in den Griff bekommt ...". Das "Portal Luftfahrt" ist weder ein Verein noch eine GmbH mit eigenen "Mitarbeitern", sondern Du gehörst dank Deiner recht umfangreichen Tätigkeit ganz genauso dazu! Der Ausdruck "Dummsinn" ist auch nicht vom Allerfeinsten. Aufgrund einer völlig inakzeptablen Attacke eines Einzelnen aber gleich alles hinschmeißen zu wollen mag zwar momentan verständlich sein, trifft aber ganz viele unbeteiligte Kollegen und Leser!
@ KSF350: Wenn Du (außerhalb von Wikipedia) mal sehr im Stress bist, scheinen Dir in extren seltenen Ausnahmefällen auch mal komplett "die Gäule durchzugehen", wie man auf dem Land hier sagt; klarer ausgedrückt: komplettes Ausrasten und Herumwerfen mit absolut inakzeptablem Vokabular (diesmal der "Vollidiot") – das geht auch heute definitiv noch nicht. Zum Glück war das letzte Mal schon eineinhalb Jahre her, in denen Du danach auch wieder hervorragende und sehr gründliche Arbeit geleistet hast. Aber bitte: Wenn Du einen ungewöhnlich rapiden Temperatur- oder Pulsanstieg bemerkst, sei bitte so gut und mach' zwischendurch schnell mal was ganz Anderes.
@ Beide: Ich habe versucht, die inhaltliche Quellendiskussion nachzuvollziehen. Falls ich dabei nichts übersehen habe, zeigt sich mir folgendes Bild:
  • Offizielle Herstellerseiten wurden bislang als Quelle stets akzeptiert.
  • "aero" und " aerotelegraph.com" haben sich schon allzu oft als seriöse Quellen disqualifiziert.
  • Auf der von KSF350 als Quelle angemerkten Boeing-Seite konnte ich nichts über Swiss Global finden; vielleicht muss man sich dort immer weiter irgendwohin durchklicken.
  • Auf der ebenfalls von ihm genannten Bombardier-Seite stehen bei C-Series eindeutig 30 Stück für Deutsche Lufthansa, und wie im Artikeltext unter "Neue Flugzeuge" schon lange zu finden ist, hat LH diese für Swiss bestellt.

Fazit: Eigentlich 1:1, und deshalb sollte es doch möglich sein, nach einer gewissen beiderseitigen Abkühlphase wieder die engagierte Arbeit fortsetzen zu können, auch wenn es sekundenlang um "dummsinnige Vollidioten" ging. "Das Portal" kann es sich einfach nicht leisten, gleich auf zwei so tüchtige "Mitarbeiter" verzichten zu müssen!


Vorschläge zum ETOPS-Artikel

Anfrage

(Anfrage:)

Hallo Uli Elch,

auch wenn MBurch mich dazu animiert hat, mit Dir Kontakt aufzunehmen, so hast Du durchaus schon vorher auf der „Liste der kompetenten Wikipedianer“ gestanden, die ich ursprünglich fragen wollte. Allerdings habe ich gesehen, dass Du seit Januar offline bist, also war ich mir nicht ganz sicher, ob Du eine Wikipause machst. Wie auch immer, ich überlasse es selbstverständlich Dir, ob und wann Du auf meine Bitte reagierst.

Den Artikel „ETOPS“, so wie er bis vor kurzem existierte, hatte ich zunächst nicht verstanden. Daraufhin habe ich recherchiert und dabei festgestellt, dass er unvollständig ist. Dann habe ich einige falsche Behauptungen gefunden. Und schließlich habe ich gefunden, woraus er abgeschrieben war. Erstens ist es kein guter Stil, aus einem Lexikon einfach abzuschreiben (keine Panik, das mit einer URV habe ich bereits geklärt) und zweitens ist das ausgerechnet die erbärmlichste Quelle gewesen, weshalb so viele Fehler drin waren. Daraufhin habe ich einen neuen Text verfasst, der erstens vollständig aus meiner Feder kommt, zweitens möglichst keine sachlichen Fehler (oder gar Falschbehauptungen) enthält, und drittens der Breite des Themas gerecht wird. Den habe ich nun online gestellt. Damit verbunden war eine Umbenennung. Warum, steht im Artikel.

Wenn Du magst, kannst Du gerne mal diesen Artikel lesen und schauen, ob er nun besser ist. Es soll erstmal nur ein ganz normaler Artikel sein, kein ausgezeichneter Artikel (nicht „lesenswert“ und auch nicht „exzellent“), lediglich ohne Fehler. Er sollte auch besser verständlich sein als der alte. Wenn Du der gleichen Meinung bist, dass im Vergleich zum alten (siehe Versionsgeschichte) der neue zumindest etwas besser ist, dann würde ich mich über Lob von Dir sehr freuen  Vorlage:Smiley/Wartung/grins . Konstruktive Kritik nehme ich jedoch auch gerne an. --- FlugTurboFan

(Antwort 22. Feb.:) Hallo Uli Elch, vielen Dank für Deine Antwort! Und gute Besserung, was auch immer es ist. Ich übe mich halt ein wenig in Geduld. Der Artikel ist ja schon online, da brennt nichts an. Du musst für die alte Version des Artikels halt in der Versionsgeschichte nachforschen (da, wo über 46 kB dazugekommen sind...)  Vorlage:Smiley/Wartung/zwinker . --- FlugTurboFan

Versionsgeschichte:

hier



Vorschläge von Uli Elch

Einleitung

  ist OK

Überblick

  • Die "Fußnoten"-Bezeichnungen wie (I 1):33 oder (I 2):15 sind kryptisch.
  • "Flugzeugtypen mit mehr Triebwerken, die zu dieser Zeit zugelassen wurden (beispielsweise Airbus A340), brauchten sich nicht an die Höchstabstände zu Ausweichflughäfen zu halten und konnten frei ihre Route wählen." < ein Flugzeugtyp kann keine Route wählen - das machen zum Glück noch Menschen.

Akronym

  • Die "Fußnoten"-Bezeichnungen wie (3)(2):104(4) sind teilweise kryptisch.

Regularien

  • "Fußnoten"-Bezeichnungen: wie oben
  • "Mit einer ETOPS-Zertifizierung kann dieser Abstand vergrößert werden und damit die Flugroute verkürzt werden."
  • "... abhängig davon, welche Flugaufsicht sie benutzt." < Luftfahrtbehörde ("Flugaufsicht" gibt's nicht)
  • "... Musterzulassung („Type Design Assessment“). Diese wird üblicherweise ..."
  • "... kann mit einem Flugzeugtyp mit ..."
  • "... ist die nationale Flugaufsichtsbehörde zuständig." < siehe oben
  • "... die Faustregel angenommen werden kann: eine Stunde entspricht ca. 400 nm (ca. 741 km)." Das wäre eine Durchschnittsgeschwindigkeit (incl. Anflug!) von 400 kts mit einem Triebwerk. Kommt mir deutlich zu hoch vor, wenn z.B. bei B757/767 und A310 die normale Reisegeschwindigkeit bei 450-4560 kts liegt. Hier wäre ein reputabler Beleg dringend nötig.
  • "... auf dem Atlantik noch eine kleine „Tabuzone“ übrig, die mit ETOPS-138 beflogen werden könnte, ohne ..."
  • "Flughafeneigenschaften wie Landebahnlänge und -Belastungsgrenze ..." < letztere sollte klarer als Gewichtsgrenze ausgedrückt werden, siehe Pavement Classification Number

ETOPS für die Wartung: "... Flugaufsichtsbehörde ..." < siehe oben

  • "... Risiko eines Triebwerksausfalles auf einem niedrigen konstanten Höchstwert zu halten."
  • "Der Ölverbrauch eines Triebwerks sollte nicht nur ausgeglichen ..." < wie ???
  • " beeinflusst auch die Ersatzteil-Lagerhaltung" (typo)
  • "an die Flugaufsichtsbehörde" siehe oben
  • "Gleichzeitig müssen die Fehlerursache ..."
  • "Die APU (das Hilfsaggregat) ist eine ..."

(bis hier eingearbeitet)


  • "Fluggesellschaft muss die Konfiguration ihrer Flugzeuge ..." < welche Konfiguration hier gemeint?
  • "... ist verantwortlich für die korrekte Verwendung ihrer Flotte." klingt irgendwie lustig: die Piloten sollen also nicht ständig unter Brücken durchfliegen (schade eigentlich!) oder ähnliche Späße treiben?
  • "nach Hawaii durchführen dürfen, als auch ..." < eher kein Komma
  • "die Crew (Piloten sowie Flugbegleitpersonal) zu informieren, ..." < wüsste nicht, wer außer der Flightcrew (= Flugbesatzung = Cockpit, heute meist nur noch die Piloten)

Geschichte

  • "Sicherheitsvorschriften für den Flugverkehr erlassen"
  • "Flugzeuge mit nur zwei kolbenmotorgetriebenen Propellern" > damals gab es nichts außer Kolbenmotoren, siehe nächster Absatz
  • "Kolbenmotoren war deutlich geworden" (Tempus-Konsistenz)
  • "ist die Zuverlässigkeit der viermotorigen Maschine größer, weil jedes einzelne Triebwerk nur die halbe Leistung erbringen muss" < dies ist leider komplett falsch, denn für schwerere Maschinen brauchte man einfach mehr Motoren. Außerdem unlogisch: bei 8-motorigen wäre jedes Triebwerk nur mit maximal (!) 25% Leistung gelaufen, was hochgradig unwirtschaftlich ist.
  • "wurde er gern von US-amerikanischen Fluggesellschaften gekauft" naja, gerad mal 47 Stück von 3 Airlines (CO = 3 Stck., Rest PA & EA)
  • "Die hohe Zuverlässigkeit der A300-Triebwerke ließen dies ohne Sicherheitseinbußen zu." < Das ist eine Behauptung in den Forderungen, kein Fakt (POV!)
  • "... entwickelte Boeing die Typen 757 und 767, die im ..."
  • "Im Jahr 2002 hat Airbus auf ..." (keine Zahlen am Satzanfang)
  • "... ein Werbebanner installieren ..." (Neutrum)
  • "Stattdessen ist die Wahrscheinlichkeit eines Triebwerksausfalls bei vier Triebwerken doppelt so hoch wie bei zwei." < Der Satz muss raus! Die Gesamtzuverlässigkeit der viermotorigen Maschine ist natürlich viel größer. Außerdem wären dann ja Einmotorige am sichersten, werden aber komischerweise nicht hierfür benutzt.
  • "... hat die FAA die ursprüngliche Zertifizierung von 330 Minuten wieder in Kraft gesetzt" eine Zertifizierung ist hier gleich Zulassung.

Kritik

  ist OK

Anmerkungen von FlugTurboFan

Die meisten Anmerkungen habe ich akzeptiert und einfach eingebaut. Für alle anderen besteht Diskussionsbedarf, den ich hier starte:

  • ..die Faustregel angenommen werden kann: eine Stunde entspricht ca. 400 nm... – Hier habe ich einen Beleg angegeben. Auch ich habe mich gewundert, aber offensichtlich wird so offiziell gerechnet (vielleicht aber nur von der ICAO).
  • Der Ölverbrauch eines Triebwerks sollte nicht nur ausgeglichen... – Ich muss zugeben, dass ich zu diesem Thema ziemlich „blank“ bin. Mit diesem Satz beziehe ich mich auf die Kurzform oil consumption monitoring (S. 57/58). Ich habe es so verstanden: Öl wird verbraucht, und das kann man entweder so hinnehmen und irgendwie nachfüllen, oder mitprotokollieren/messen, wieviel pro Zeit verbraucht wird, um darin ablesen zu können, wann das Triebwerk in die Wartung muss. Weißt Du mehr darüber? Vielleicht besser umformulieren: „Der Ölverbrauch der Triebwerke kann als Maßstab für den Zustand des Triebwerks und die nächste Wartung herangezogen werden“? (Wozu braucht eine Turbine eigentlich Öl? Nur zum Schmieren oder noch für was anderes?)
  • ...Fluggesellschaft muss die Konfiguration ihrer Flugzeuge..., ...korrekte Verwendung ihrer Flotte... – Naja, mit „Konfiguration“ meine ich, wie die einzelnen Flugzeuge bestellt wurden: mit oder ohne ETOPS-Zulassung, welche Reichweite, welche Ausstattung etc. Wie im Beispiel: AA hat sowohl Flugzeuge mit ETOPS, als auch welche ohne, und ein Flugzeug ohne ETOPS darf nicht für die Strecken eingesetzt werden, die ETOPS erforderlich machen. Ist das nicht die „Konfiguration“? Wie würdest Du das nennen?
  • ...ist die Zuverlässigkeit der viermotorigen Maschine größer, weil jedes einzelne Triebwerk nur die halbe Leistung erbringen muss... – Also, zunächst einmal ist es das, was in der Quelle der ICAO drin steht. Deshalb kannst Du einfach auf die Quelle klicken. Aber es ist auch einleuchtend: Es werden selbstverständlich gleichgroße Flugzeuge verglichen. Du kannst also ein- und dasselbe Flugzeug durch 4 Motoren mit je 250 PS oder durch zwei Motoren mit je 500 PS antreiben (über den Daumen natürlich). Der Motor mit 500 PS fällt aber so viel früher aus als einer mit 250 PS, so dass das viermotorige Flugzeug zuverlässiger ist als das zweimotorige, obwohl sich die Ausfallwahrscheinlichkeiten addieren. Das ist vielleicht überraschend, aber das ist die Kernaussage der ICAO (und die Kern-Ursache/Auslöser für die 60-Minuten-Regel).
  • ...wurde er gern von US-amerikanischen Fluggesellschaften gekauft... – Das ist ausreichend schwammig formuliert, so dass ich hier nichts ändern muss...  Vorlage:Smiley/Wartung/zwinker . Nun, Fakt ist: Es waren die amerikanischen Fluggesellschaften, die wegen des A300 Druck auf die FAA ausgeübt hatten. Ich denke, sie wollten konkurrenzfähig mit den anderen Fluggesellschaften sein (daher zweistrahliger A300) und gleichzeitig keine Umwege fliegen müssen, daher Druck auf die FAA. Wir können den Satz aber auch komplett streichen, er diente halt zum Ausschmücken. Wäre das okay? Diesen Satz habe ich mittlerweile ersatzlos gestrichen.
  • ...Die hohe Zuverlässigkeit der A300-Triebwerke ließen dies ohne Sicherheitseinbußen zu... – Dazu habe ich einen Beleg angeführt. Reicht der Dir nicht aus? Ich habe es so verstanden, dass mit dem A300 und den dazugehörigen Triebwerken durchaus ein sprichwörtlicher „Quantensprung“ bzgl. Sicherheit und Effizienz gelungen war, der in den Triebwerksgenerationen zuvor nicht erreicht wurde.
  • ...Stattdessen ist die Wahrscheinlichkeit eines Triebwerksausfalls bei vier Triebwerken doppelt so hoch wie bei zwei... – Nun, ich habe im Studium gelernt, dass sich Ausfallwahrscheinlichkeiten addieren. Also beim Vierstrahler 4 * AW, beim Zweistrahler aber nur 2 * AW. Also ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Triebwerk ausfällt, beim Vierstrahler doppelt so hoch als beim Zweistrahler. Das ist aber keine Aussage über die Zuverlässigkeit des Gesamtsystems, wo dann vielleicht noch ein paar andere Parameter beachtet werden müssen.


Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Uli Elch (Diskussion) 13:50, 29. Nov. 2018 (CET)


Versuch eines Änderungsvorschlags

Ich versuche mich mal an einem Änderungsvorschlag und versichere hiermit, dass ich die obenstehende Diskussion komplett gelesen habe (auch wenn es nicht immer leicht fiel).

Meines Erachtens können die Typennamen in drei Hauptgruppen unterteilt werden, hier zuerst Beispiele mit männlichem Genus:

  • 1) originär deutschsprachiger Name

wie der Kranich, der Tiger, der Zugvogel oder der Zaunkönig.

  • 2) in die deutsche Sprache als gängiger Begriff übernommenes Fremdwort

wie der Europa Jet (Lufthansa), der Hansa Jet oder der schon oben erwähnte Starfighter.

  • 3)a) fremdsprachiger Name, der als solcher nicht zum gängigen deutschen Wortschatz (außerhalb von Fachkreisen) gehört

wie der Dornier Seastar, der Fantrainer oder der Beaufighter.

3)b) fremdsprachiger Name mit weiblichem Genus, der als solcher nicht zum gängigen deutschen Wortschatz (außerhalb von Fachkreisen) gehört, aber in der übersetzten Form eigentlich männlich wäre

wie die DHC-3 Otter, die de Havilland Comet oder die Lockheed Saturn.

Dabei kann das Genus durchaus in der Gesamtbezeichnung des Flugzeugtyps wechseln, wie ja auch bei Airbus. Hier beispielsweise "die HFB 320 Hansa Jet", "die Lockheed F-104 Starfighter", "die Bristol Type 156 Beaufighter".
(Nur mal am Rande: Von den Leuten, die in der Praxis direkt damit zu tun haben, sagt kein Mensch "die A320", sondern "der A320" oder, noch häufiger, "der 320" (aber: "die 747", "die 47"). Damit will ich aber nicht den mühsam gefundenen Airbus-Konsens für Wikipedia in Frage stellen.)

Fazit: Unsere derzeitige Aussage, dass "Flugzeuge wie oben beschrieben generell Feminina sind", ist so nicht aufrecht zu erhalten.

  • 1) Daher sollte zunächst für (unstrittig) originär deutschsprachige Namen das zugehörige Genus gewählt werden.
  • 2) Die vermutlich nicht allzu häufigen Namen aus in die deutsche Sprache als gängigen Begriff übernommene Fremdworte sollten in einer (kleinen) Liste zunächst auf der Disk-Seite gesammelt und nach Mehrheitsmeinung auf die Portalseite übertragen werden.
  • 3) Die letzte Gruppe (fremdsprachiger Name, der als solcher nicht zum gängigen deutschen Wortschatz (außerhalb von Fachkreisen) gehört) sollte erst nach klarer Mehrheitsfindung dorthin übernommen werden. Dabei kann die Deutungshoheit gewiss nicht bei derjenigen Sprachvariante liegen, in der über einen bestimmten Typ zufällig mal länger diskutiert oder der nur dort geflogen wurde.

In der wohl folgenden Diskussion bitte stets erwähnen, auf welchen der 3 Punkte sich spezielle Meinungsäußerungen beziehen. Vielleicht kriegen wir ja wenigstens schon mal eine Teil-Einigung zustande. Danke! --Uli Elch (Diskussion) 18:53, 14. Mär. 2017 (CET)


"Registration"

Du hast zum zweiten Mal die Änderung von "Registration" auf "Luftfahrzeugkennzeichen" im Artikel „Fliegerstaffel 15“ revertiert, siehe Versionsgeschichte, obwohl ich Dich ausdrücklich auf Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel#Standardsprache statt Umgangssprache hingewiesen hatte.

"Schweizbezogen, daher Schweizer Bezeichnung" greift hier nicht, da es auch dort Umgangssprache ist, wie Du selbst schon ausgesagt hattest: Diese ganze Diskussion fand nämlich bereits letztes Jahr statt, unter Beteiligung des neutralen Dritten Dr. Nachtigaller.

Auf der Basis des Luftfahrtgesetzes und der Luftfahrtverordnung ist "Kennzeichen der Luftfahrzeuge" als gesetzlicher Begriff in der heute noch gültigen Verordnung des BAZL von 1984 (Stand am 1. April 2011) festgelegt. Diese "Schweizer Verordnung über die Kennzeichen der Luftfahrzeuge" ist ein gesetzesgleiches Dokument, also "amtlich". Du hattest damals anfänglich argumentiert, dass juristisch korrekte Begriffe "im täglichen Gebrauch nicht verwendet" würden und deshalb hier "die mehrheit der Aviatikinteressierten" maßgeblich sei; diese stellt jedoch nur eine winzige Minderheit der deutschsprachigen Leser aller Länder dar, auch der Schweiz.

Zu der letztendlich gemeinsamen Einigung gehörte dann eben auch, dass "Registration" auch in der Schweiz Umgangssprache ist, siehe im Artikel bei Luftfahrzeugkennzeichen#Schweiz.

Bei über 150.000 Edits in allen WPs habe ich bislang erst eine einzige VM geschrieben. Um eine zweite zu vermeiden, muss ich Dich dringend bitten, Dich an das gemeinsame Diskussionsergebnis zu halten, den von Dir ausgelösten edit war wieder zu beenden und Deinen letzten Revert umgehend rückgängig zu machen. --Uli Elch (Diskussion) 12:07, 29. Jun. 2016 (CEST)


VM 29.6.2016, zu: FFA P-16 FFA P-16 Edit-war
Er mag einfach nicht einsehen, dass die Grundregel "Standardsprache statt Umgangssprache" auch für schweizbezogene Artikel gilt (Schweizer Hochdeutsch). Hat den strittigen Ausdruck "Registration" (statt Luftfahrzeugkennzeichen) in diesem heutigen Revert selbst als "umgangssprachlich" bezeichnet, wie schon in der einmonatigen Diskussion 2015, die letztendlich zur gemeinsamen Einigung führte.
Ausführliche Ansprache auf seiner Benutzer Diskussion:FFA P-16#Bitte keinen neuen edit war zu "Registration" bleibt wirkungslos. Er bringt jetzt immer wieder dieselben, längst widerlegten Behauptungen und Links vor; letztere sind laut den dortigen Texten lediglich "Auskünfte" bzw. "Medienmitteilungen".
Es wäre schön, wenn die/der bearbeitende Admin sich der Mühsal des Lesens der Zusammenhänge und Vorgeschichte unterziehen könnte.


Unsinnsmeldung, das ist das Schweizer Wort für diesen Sachverhalt -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 20:09, 29. Jun. 2016 (CEST)

Uli hat den Begriff Regristration in einem Schweizbezogenen Artikel durch Luftfahrzeugkennzeichen geändert. Dieser Begriff Luftfahrzeugkennzeichen gibt es zwar in der Schweiz auch, aber er wird imm täglichen Betrieb nicht verwendet. In der Schweiz sind die Begriffe Regristration und teilweise auch Immatrikulation die üblichen und meistgenutzten Begriffe. Diese Begriffe sind gleichwertig und werden viel öfters verwendet. Luftfahrzeugkennzeichen wird nur in einigen Schriftstücken verwendet. Regristration jedoch sowohl in Schriftstücken wie auch im Gesprochenen. Regristration wird sowohl vom BAZL[1]. wie auchvon der Schweizer Luftwaffe Registration: T-729 (bis Frühjahr 2009 D-CBIG, danach noch bis 23.04.2009 HB-AEN)verwendet. Beides offizelle staaliche Stellen die die Regeln im Schweizer Luftraum in allen Bereichen festzetzen. Wenn diese beiden Staatsorgane dieses Wort verwendet ist es legitim es auch in einem Schweizbezogenen Artikel zu verwenden. Auch in Raporten der Schweizer Luftwaffe beim Luftpolizeidienst wird Regristration verwendet und nicht Luftfahrzeugkennzeichen. Mein Vorschlag Registration will Uli aber auch nicht Aktzeptieren. Nun hat er mich hier vor die VM gezerrt weil ich den Artikel über die Fliegerstaffel 15 nicht auf Luftfahrzeugkennzeichen ändern will. Bei der Diskussion die er anspricht geht es vorallem um den Begriff Immatrikulation der weniger oft gebraucht wird wie Regristration und dies im einem Artikel wo es nur in einem Teilbereich um die Schweiz geht.. hier jetzt jedoch um einen ganz klar Schweizbezogenen Artikel. Uli ist sehr aktiv im themenbereich aviatik und leistet dort gute Arbeit, dafür gebührt ihm Annerkennung. Was aber nun diese Schweizer thematik betrifft liegt er quer zur Luftwaffe, skyguide etc. Bei all seinen Leistungen in der aviatik in dieser Sache können Schweizer das wohl besser beurteilen was in einen Schweizbezogenen Artikel gehört. Luftfahrzeugkennzeichen passt einfach nicht das ist wie die Faust aufs Auge.Es ist hier die Deutschsprachige Wikipedia, nicht die Wikipedia von Deutschland. Darum, damit eben auch Nichtschweizer klar kommen bleibe ich beim Vorschlag Registration. FFA P-16 (Diskussion) 20:21, 29. Jun. 2016 (CEST) BTW das bei der Luftwaffe sind keine Medienmiteilungen.. Medienmiteilungen sind etwas ganz anderes.FFA P-16 (Diskussion) 20:26, 29. Jun. 2016 (CEST) Auch das SUST verwendet den Begriff Luftfahrzeugkennzeichen nicht (z.B.Schlussbericht Nr.2216 über den Vorfall (airprox) zwischen HB-IYU und SWR18 am 22.März 2013).FFA P-16 (Diskussion) 21:14, 29. Jun. 2016 (CEST)

Das ist definitiv kein Thema für eine VM, sondern für die Diskussionsseite des Artikel. Dort ist noch viel Platz, notfalls eine Dritte Meinung einholen. Artikel wird für 3 Tage gesperrt, damit das in Ruhe besprochen werden kann. --  Nicola - Ming Klaaf 22:47, 29. Jun. 2016 (CEST)


Vielen Dank - "in Ruhe besprochen" wurde das seit August 2015. --Uli Elch (Diskussion) 22:50, 29. Jun. 2016 (CEST)

Dieser letzte Teil wurde von Nicola 6' später, um 20:56 gleich wieder einfach gelöscht; Begründung: "gehört auf die Disk., wenn überhaupt".



Anschreiben an neue IP 188.98.196.234, 13. Jun. 2016

Zu: Benutzer Diskussion:188.98.196.234

Guten Tag, anonymer Bearbeiter.

Du hast in den letzten Tagen immer wieder Änderungen (hauptsächlich) am Artikel "Nationair Canada" vorgenommen. Da Du eventuell relativ neu bei Wikipedia bist, beachte bitte die grundlegenden Regeln.

- Wenn Du Vorschläge zur Änderung hast (z.B. "Logo der NX wäre besser statt der boeing 757"), aber nicht weißt, wie man sie technisch umsetzt, dann stelle sie bitte auf der zugehörigen Diskussionsseite zur Debatte, statt das vorhandene Kopfbild einfach zu löschen.

- Wenn Du etwas ausprobieren möchtest, dann mache das bitte nicht im Artikel selbst, sondern nutze dafür die Möglichkeiten der Spielwiese.

- Einfügungen wie "Ansonsten gab es keine weiteren Zwischenfälle bei der Gesellschaft" sind hier fehl am Platze, da erstens überflüssig und zweitens nicht bewiesen (Wikipedia berichtet nicht über etwas, was es überhaupt nicht gibt).

- Teile und sogar ganze Abschnitte zu löschen und ohne jeden Beleg durch eigene "Ideen" zu ersetzen, wie z.B. hier bei "Eingesetzte Flugzeuge", zählt als Vandalismus.

- Auch das ständige und wiederholte Zurücksetzen (Revertieren) der Beiträge anderer ohne jede Begründung (z.B. derjenigen unseres hoch renommierten Kollegen Jewido, der diesen Artikel auch geschrieben hat) fällt unter den Begriff edit war und führt relativ schnell zu einer Benutzersperre! Auch hier gilt wieder: Diskussionsseite nutzen!

Es ist begrüßenswert, wenn sich jemand fachkundig und nach den Regeln der Wikipedia beteiligen will. Ich möchte Dich dringend bitten, die Regeln einzuhalten und ab sofort die edit wars, das Ausprobieren und das grundlose Löschen von Artikelteilen zu unterlassen. Bitte belege ggf. Deine Änderungen/Ergänzungen und begründe sie. Dann wird es auch zu einer für alle Beteiligten erfreulichen Zusammenarbeit kommen. --Uli Elch (Diskussion) 16:31, 13. Jun. 2016 (CEST)


COMMONS: Fundstellen für fehlende cats

1) Völlig ohne jede category: dies hier, ist [File:G-ATRX Piper Cherokee Six (23738459720).jpg]

2) Ohne Typ, nur mit Ort: dies hier, ist [File:CS-PHG Embraer Phenom 300 Netjets Europe Ltd (23859566191).jpg]



Archiv-Fundstelle zu: "Bemalung vs. Lackierung"

Standardisierung - zu "Bemalung vs. Lackierung" siehe Ergebnis der Portal-Disk: Portal

[2]

Portal Diskussion:Luftfahrt/Archiv/2015/1#Zwischenstand


Muster für Vorschläge

Infobox

-

Flugzeug

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Unfallhergang

-

Unfallursache

-

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Uli Elch (Diskussion) 12:49, 29. Nov. 2018 (CET)

Durch Zufall gelangte ich zu diesem Artikel, da hier - wie so oft - manche Autoren den Piloten mit dem Flugkapitän verwechseln. Dabei stellte ich fest, dass das fachliche Niveau von faszinierend hoch bis zu unterirdisch schwankt. Offenkundig waren hier auch Nutzer mit großen Fachkenntnissen am Werk, ebenso wie solche mit fragwürdigem Halb- oder Viertelwissen.
Hier auf der Diskussionsseite wurde schon vor 6 bis 9 Jahren eifrig zur Verbesserung des Artikels kommuniziert. Viele der damaligen Punkte scheinen mir heute noch aktuell zu sein.

... großen und kleine Flugzeugen, Einmots und Zweimots unterschieden werden. Segelflugzeuge und Hubschrauber

... ist der Artikel aus der Balance geraten. Es geht in manchen Bereichen unvermittelt in airline-spezifische Details (Rauchverbot beim Start), ich habe den Eindruck, die Autoren gingen mal von einem zweistrahligem Verkehrsflugzeug aus und versuchten dann, den "Rest" zu ergänzen.

... hat jemand vom Fach Abläufe und Verfahren in der Verkehrsfliegerei präzise beschrieben, die aber nur für einen Flugzeugtyp und einen Betreiber zutreffen, während WP eigentlich allgemeingültige Informationen liefern sollte.


Während beim Abschnitt "Ablauf im Cockpit" noch erwähnt wird, dass er den "Start eines herkömmlichen Strahlflugzeugs" behandelt, geht es sonst bunt durcheinander. Man weiß nicht, auf welche Art von Luftfahrzeug sich der jeweilige Text gerade bezieht.



Auffallend ist auch eine Anzahl verunglückter ("Busch auf der Startbahn") oder gänzlich falscher Wikilinks (z. B. der Fehlstart).



WP-Löschung von "Flugverkehrs-Experte" Michael Immel

ich übernehme das mal für die ursprünglich antragstellende IP: Relevanz nicht dargestellt und nicht ersichtlich. --gdo 15:02, 1. Apr. 2015 (CEST)

Behalten, WP:RK knapp erfüllt. Person ist (derzeit) wiederkehrend im Fernsehen. --Hans Haase (有问题吗) 08:42, 3. Apr. 2015 (CEST)
Hat allerdings gerade erneut und gehäuft bewiesen, dass er ein reinweg selbsternannter "Flugverkehrs-Experte" ohne fachlichen oder beruflichen Hintergrund ist. Kennt z. B. nicht einmal die Bedeutung von "Pilot" als Berufsbezeichnung. Siehe auch Diskussion:Germanwings-Flug 9525#Danke an alle Mitwirkenden! unter "Immel": "Und solche "Experten" wie z. B. Immel (der z. B. kundtat, dass er nicht verstehen könne, weshalb man den FDR nicht orten könne), ..." --Uli Elch (Diskussion) 09:58, 3. Apr. 2015 (CEST)
Bisher ist hier nur ein Journalist, der seinen job macht, erkennbar, deutlich unterhalb der einschlägigen RK. Daß er aus aktuellem Anlass gerade seine 15 minutes of fame hat, hilft da auch nicht weiter. In Anbetracht der fachlichen Qualität seiner Beiträge sollten wir auch rechtzeitig über WP:BIO nachdenken, denn über kurz oder lang wird ihm das peinlich sein, wenn wir im Artikel mal ein paar seiner Kommentare durch den Faktencheck pusten. Wenn er zum Ausgleich einen sauberen Immelmann_(Kunstflug) fliegen kann, gucken wir nochmal… --Eloquenzministerium (Diskussion) 12:52, 8. Apr. 2015 (CEST)
Gelöscht. Keine enzyklopädische Relevanz dargestellt. --Dandelo (Diskussion) 18:57, 9. Apr. 2015 (CEST)

"Pilot" = Kapitän & Erster Offizier

Aus: Diskussion:Germanwings-Flug 9525

Ständig wir hier geschrieben, "der Pilot" sei ausgesperrt worden usw. Hier waren jedoch zwei Piloten an Bord, nämlich ein Flugkapitän und ein Erster Offizier.

"Pilot" ist als Berufsbezeichnung ein Oberbegriff, genau wie Arzt, Lehrer oder Polizeibeamter. Darunter gibt es hierarchische Bezeichnungen und solche, die spezifische Tätigkeiten kennzeichnen. Arzt beinhaltet AiP, Assistenzarzt, Oberarzt, Chefarzt; bei Pilot sind es Kapitän (Kommandant), Erster Offizier (Copilot/Co-Pilot/Kopilot), ggf. Zweiter Offizier oder Senior First Officer.

Bitte zukünftig korrekt ausdrücken, auch wenn viele Medien das nicht schaffen. Danke. --Uli Elch (Diskussion) 13:20, 1. Apr. 2015 (CEST)

Ja, ich finde den Begriffsgebrauch der Medien mit Pilot für Kapitän auch nervig. --  itu (Disk) 04:15, 2. Apr. 2015 (CEST)

Zivile Luftfahrt

Militärische Luftfahrt


Beitrag zu Convair auf gelöschter IP-Disk

Benutzer Diskussion:79.201.37.132

Hallo, bei Deiner fleißigen Arbeit in Sachen Convair-Props hat sich eine Frage ergeben. Den Hersteller hast Du jeweils geändert in "Consolidated Vultee (ab 1954: Convair)". Anhand meiner Quellen war das früher:

- Namensänderung erfolgte im Jahr 1947: Quelle Gradidge, Jennifer M. The Convairliners Story. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1997, ISBN 0-85130-243-2, S. 10;

- schon im "Jane's" 1952 als "Convair" benannt.

Daher bitte Quelle für das Jahr angeben. Danke!

PS: zu "alle Bugradfahrwerke sind einziehbar !": Zwei Gegenbeispiele hier: Heron 1 und Beverley, sowie die Mehrzahl von Leichtflugzeugen. --- Viele Grüße und weiter viel Spaß bei solchen sehr interessanten, alten Flugzeugen! --Uli Elch (Diskussion) 10:31, 27. Feb. 2015 (CET)

--Uli Elch (Diskussion) 12:54, 28. Feb. 2015 (CET)


Cessna xxx




ALT

xxx