Vorlage:TennisspielerRafael Nadal Parera (* 3. Juni 1986 in Manacor, Mallorca) ist ein spanischer Tennisspieler.
Nadal gewann die French Open 2005 und 2006 und ist die Nummer zwei der aktuellen Tennis-Weltrangliste. Einschließlich seiner Titelverteidigung in Roland Garros ist der geborene Mallorciner auf Sand seit 60 Spielen unbesiegt (Rekord).
Biografie
Kindheit
Rafael (Rafa) Nadal Parera wurde am 3. Juni 1986 auf der Insel Mallorca / Spanien geboren. Der Nachname Nadal entstammt dem dort gesprochenen Katalanischen und bedeutet "Weihnachten".
Nadal begann im Alter von 4 Jahren mit dem Tennisspielen. Erster und bis heute einziger Trainer ist Onkel Toni. Außergewöhnliches Ballgefühl scheint in der Familie zu liegen. Nadals zweiter Onkel Miguel Angel Nadal spielte als Profi-Fussballer unter anderem für den FC Barcelona und hatte nicht weniger als 63 Einsätze für die spanische Nationalmannschaft.
2001-2002: Anfänge auf der ATP-Tour
Rafael Nadal suchte schon früh den Weg auf die Profitour. Im Jahre 2001 wurde der Spanier erstmals als Profi-Spieler gemeldet und spielte bei einigen niederklassigen Profi-Wettbewerben.
Im Jahre 2002, im Alter von nur 15 Jahren und 3 Monaten, gelang dem Mallorquiner sein erster Spielgewinn auf der ATP-Tour. In seiner Heimat Mallorca besiegte Nadal seinen Landsmann Ramon Delgado. Er wurde damit der erst neunte Spieler in der "Open Era", dem es gelang, vor Vollendung des sechzehnten Lebensjahres ein Match zu gewinnen. Im gleichen Jahr gewann Nadal sechs Titel bei kleineren spanischen, unterhalb der höchsten Turnierkategorie angesiedelten Turnieren der Future-Serie. Im Juni erreichte der sechzehnjährige Nadal bei seinem einzigen Start auf der Junioren-Tour das Halbfinale von Wimbledon .
Zum Jahresende 2002 hatte sich der Spanier um rund 600 Plätze in der Tennis-Weltrangliste verbessert und beendete die Saison erstmals unter den 200 besten Spielern der Welt.
2003-2004: Erster Turniergewinn und Sieg gegen Roger Federer
Die Saison 2003 begann für Nadal mit einigen Finalteilnahmen auf der Challenger-Tour, bevor er sich im April 2003 erstmals für ein Turnier der Masters-Series qualifizieren konnte. In Monte Carlo macht er mit Siegen über Karol Kucera und Carlos Costa auf sich aufmerksam, ehe er in der dritten Runde gegen den späteren Finalisten Guillermo Coria verlor. Durch diesen Erfolg hatte Nadal weiter wichtige Punkte in der Rangliste errungen, die ihm in den nächsten Wochen und Monaten die regelmäßige Teilnahme an Turnieren der ATP-Tour, der höchsten Spielklasse im Herrentennis, ermöglichten. Im Mai des Jahres qualifizierte er sich erneut für ein Turnier der Masters-Series. Am Rothenbaum in Hamburg erreichte er mit Siegen über den Franzosen Matthieu und Carlos Moya die dritte Runde. Eine Verletzung verhinderte einen ersten Start bei den French Open, dem Ort seiner bis heute größten Erfolge. Wenige Wochen später erreichte er bei seinem ersten Start in Wimbledon mit 17 Jahren als jüngster Spieler seit dem sechzehnjährigen Boris Becker 1984 die dritte Runde. Später im Jahr folgte die bis dahin beste Platzierung auf der ATP-Tour mit Erreichen des Halbfinales beim Turnier in Umag. Schon in der Saison 2003 deutete sich Nadals besondere Stärke auf Sandplätzen an: 11 seiner 14 Saisonsiege konnte er auf diesem Spielbelag vorweisen. Zum Jahresende stand Rafael Nadal erstmals in den Top 50 der Tennis-Weltrangliste.
2004 gewann Nadal erstmals ein ATP-Turnier. Er siegte im August in Sopot. Bereits zu Jahresbeginn hatte er in Auckland auf Hard Court erstmals das Finale eines ATP-Turniers erreicht, war aber Dominik Hrbaty unterlegen. Bei seinem Debut bei den Australian Open zog Nadal in die dritte Runde ein, in der er Lleyton Hewitt unterlag. Nach dem Einzug ins Viertelfinale des Turniers von Dubai erreichte der junge Spanier auch die vierte Runde beim Turnier in Miami. Hier setzte er ein besonderes Ausrufezeichen: er besiegte den Weltranglisten-Ersten Roger Federer in zwei Sätzen mit 6:3 und 6:3.
Besondere Aufmerksamkeit erregte Nadal indessen bei den sich anschliesenden großen Sandplatzturnieren. Der Spanier erreichte mehrmals die Runde der letzten acht. Auch beim Turnier von Estoril zog der Spanier ins Viertelfinale ein. Bei seinem Dreisatz-Sieg über den Franzosen Gasquet erlitt der Siebzehnjährige eine Stressfraktur im Mittelfussknochen, die ihn zu einer dreimonatigen Pause zwang. Das Comeback fand im Juli in Bastad statt. Nadal erreichte auf Anhieb erneut das Viertelfinale, wo er gegen Gaston Gaudio verlor. Schon eine Woche später bestritt Nadal am Stuttgarter Weissenhof abermals ein Viertelfinale.
Im August in Sopot gelang dem Mallorciner schließlich der erste Turniersieg. Nadal schaffte erneut den Sprung unter die besten 50 Spieler der Welt. Bei den US Open erreichte Nadal zusammen mit Tommy Robredo erstmals das Halbfinale eines Grand Slam-Turniers im Doppel.
Nach eher durchschnittlichen Leistungen in der Hallensaison beendete Rafael Nadal die Saison 2004 auf Platz 51 der Weltrangliste .
Ein letztes Highlight folgte im Dezember, als Nadal zum Sieg der Spanier im Daviscup-Finale gegen die USA beitrug. Mit 18 Jahren und 6 Monaten wurde er bei seinem Sieg über Andy Roddick der jüngste Spieler, der jemals ein Einzelmatch in einem Daviscup-Finale gewann. Spanien besiegte die USA mit 3:1.
2005: Durchbruch und Sieg bei den French Open
Das Jahr 2005 brachte den endgültigen Durchbruch: Rafael Nadal gewann die für einen Unter-Achtzehnjährigen gültige Rekordanzahl von 11 Turnieren, darunter seinen ersten Grand Slam-Titel bei den French Open sowie 4 Turniere der Masters-Kategorie. Vorgänger als Rekordhalter war der Schwede Mats Wilander mit 9 Titelgewinnen aus dem Jahre 1983. Nadal gewann im Frühjahr 24 Spiele in Folge und löschte damit einen weiteren Rekord für Unter-Achtzehnjährige: Andre Agassi war 1988 mit 23 Mal in Folge unbesiegt geblieben. Acht seiner 11 Titel gewann der Spanier auf seinem Lieblingsbelag, der roten Asche. Nadals Jahresbilanz auf Sand lautete auf unglaubliche 50 Siege und 2 Niederlagen, wobei er bis zum Jahresende 36 Matches in Folge ungeschlagen blieb. Nadal wurde somit zum erfolgreichsten Sandplatz-Spieler seit dem Österreicher Thomas Muster, der 1995 fünfundsechzig Siege bei zwei Niederlagen feierte. Den größten Erfolg feiert Rafael Nadal im frühen Juni bei den French Open in Paris. Er war der erste Spieler seit Mats Wilander 1982, der die French Open gleich beim Debüt gewinnen konnte. Im Halbfinale besiegte er an seinem neunzehnten Geburtstag sensationell den Weltranglisten-Ersten Roger Federer mit 6:3 4:6 6:4 und 6:3. Mit seinem Sieg über Mariano Puerta im Finale in Paris wurde Nadal mit 19 Jahren und 2 Tagen der jüngste Grand Slam-Sieger seit Pete Sampras bei den US Open im Jahre 1990. Nach 24 Spielgewinnen in Folge (auf allen Belägen) verlor Nadal erstmals wieder auf Gras in Halle gegen den Deutschen Alexander Waske . Auch in Wimbledon musste der Spanier eine relativ frühe Niederlage einstecken: er verlor als Nummer vier der Setzliste gegen den Luxemburger Gilles Muller in der zweiten Runde. Nach der Rückkehr auf die Ascheplätze im Juli setzte der Spanier seine Siegesserie mit Turniergewinnen in Bastad und Stuttgart fort. Nadals Siegesserie auf Sand überstand das Jahr 2005. Im Anschluss gewann er in Montreal den ersten Titel auf Hard Court, als er Andre Agassi in drei Sätzen schlug. Nach einer relativ frühen Niederlage bei den US Open gegen den Amerikaner James Blake in der dritten Runde, gewann der Spanier in Peking seinen zehnten ATP-Titel. Er siegte im Finale gegen Guillermo Coria . Im Oktober triumphierte Nadal in Madrid auch erstmals bei einem Hallen-Turnier der Masters Serie gegen Ivan Ljubicic .
Ende des Jahres 2005 rückte der Spanier immer stärker in die Rolle des Herausforders des Schweizer Weltranglisten-Ersten Federer. Federer wie auch Nadal beendeten das Jahr mit je 11 Turniersiegen, wobei beide je vier der höchsten Masters-Kategorie gewannen. Federer konnte 81 und Nadal 79 Matchgewinne verbuchen.
Nadal beendete das Jahr auf dem zweiten Platz der Tennis-Weltrangliste. Er war damit der erste minderjährige Spieler seit Boris Becker im Jahr 1986, dem dies gelang. Es war dies auch die höchste Platzierung, die ein Spanier je erreichte.
2006: Rekordserie auf Sand und zweiter Sieg in Paris
Im Jahr 2006 begann Nadal mit einer Bilanz von 22 Siegen bei 25 Matches innerhalb der ersten vier Monate des Jahres. In den Finals von Dubai (Hartplatz), Monte Carlo , Rom und Paris (alle auf Sand) schlug er erneut den Weltranglisten-Ersten Roger Federer. Nadal entwickelte sich mehr und mehr zum einzigen wirklichen Angst-Gegner des insgesamt die Szene ungefährdet dominierenden Schweizers. Er ist der bisher einzige Spieler, der den Schweizer seit dessen Aufstieg zum besten Spieler der Welt im Februar 2004 mehr als einmal bezwingen konnte.
Nach seinem Erfolg in Monte Carlo siegte Nadal auch in Barcelona . Bei den hierauf folgenden Offenen Italienischen Meisterschaften in Rom erwartete die Tenniswelt mit Spannung ein erneutes Gipfeltreffen des Schweizer Weltranglisten-Ersten mit seinem vier Jahre jüngeren Herausforderer. Das Duell erhielt zusätzliche Brisanz durch die Tatsache, dass Nadal sich auf dem Weg zu einem neuen Weltrekord befand. Er war seit 52 Spielen auf Sand in ununterbrochener Folge unbesiegt. Ein weiterer Matchgewinn fehlte, um den Uralt-Rekord des Guillermo Vilas aus dem Jahre 1973 einzustellen. Federer hingegen hatte das Jahr dominiert wie selten ein Spieler vor ihm. Die Jahresbilanz wies unglaubliche 38 Siege bei nur 2 Niederlagen aus - beide erlitten gegen den jungen Spanier, der die letzten vier Partien allesamt gewonnen hatte. Die erwünschte Konstellation trat ein: Federer und Nadal erreichten das Finale und lieferten sich einen historisch zu nennenden Schlagabtausch. Nadal gewann nach über fünf Stunden und Abwehr zweier Matchbälle knapp 6:7 7:6 6:4 2:6 und 7:6, wobei sich auch der finale Tie-Break mit 7:5 denkbar eng gestaltete. Das Finale war so kraftraubend, dass beide auf einen anschließend geplanten Turnierstart in Hamburg verzichteten, um sich für die kurz darauf stattfindenden French Open zu schonen.
Auch bei den French Open im Juni 2006 erwartete eine gespannte Öffentlichkeit ein erneutes Zusammentreffen der mit Abstand besten Spieler der Welt. Beide marschierten nahezu problemlos durch die Vorrunden. In seiner ersten Partie in Roland Garros löschte Rafael Nadal die gemeinsam mit Guillermo Vilas gehaltene Bestmarke von 53 aufeinanderfolgenden Siegen auf Sandplätzen. Angesichts des denkbar knappen Resultats im Finale von Rom, das den Schweizer nun auch auf Sand auf dem gleichen spielerischen Niveau wie Nadal gezeigt hatte, rechnete man mit einem ähnlich engen Schlagabtausch. Federer hatte die letzten drei Grand Slam-Turniere gewonnen und stand davor, in Paris einen unechten, nicht im Kalenderjahr erzielten Grand Slam zu vollenden. Für Nadal ging es um die erste Titelverteidigung eines Grand Slam - Sieges und den Fortbestand seiner Rekordserie. Das Finalspiel am 11. Juni endete nach 3 Stunden und 2 Minuten. Wiederum gewann der Mallorquiner, dieses Mal recht deutlich in nur vier Sätzen mit 1:6 6:1 6:4 und 7:6 (7:4). Nadal verhinderte so den großen Traum des Weltranglisten-Ersten Roger Federer , den letzten ihm in seiner Sammlung noch fehlenden Grand Slam-Titel zu gewinnen. Der Spanier gewann in vier Sätzen. Es war der sechste Sieg des Mallorciners gegen den Schweizer bei bisher sieben Zusammentreffen und die erste Niederlage Federers in einem Grand Slam - Finale überhaupt. Nadals Rekord beträgt nun 60 Siege auf Sand in Folge. Er war der erste Spieler seit Gustavo Kuerten im Jahre 2001, dem es gelang, seinen Titel auf der "terre battue" zu verteidigen.
Im Anschluss zeigte sich Nadal auch auf Rasen stark verbessert. Beim traditionellen Wimbledon-Vorbereitungsturnier in Queens erreichte der Spanier das Viertelfinale. In der Runde der letzten Acht zwang ihn eine Rückenverletzung zur Aufgabe gegen den späteren Turniersieger Lleyton Hewitt. In Wimbledon erreichte der Sandplatzspezialist zur Überraschung vieler Experten das Endspiel. Nadal war der erste Spanier seit dem Titelgewinn seines Landsmannes Manuel Santana 1966, dem der Einzug ins Finale der Offenen Meisterschaften von England gelang. Erneut kam es zum Gipfeltreffen zwischen Nadal und dem dreifachen Champion Federer, der die letzten Vergleiche gegen seinen spanischen Angstgegner allesamt verloren hatte. Der Schweizer gewann 6:0 7:6 (7:5) 6:7 (2:7) und 6:3. Für Nadal ging damit eine besondere Serie zu Ende: die Niederlage an der Church Road war die erste in einem Finalspiel nach insgesamt 14 Erfolgen in Serie.
Spielweise und Besonderheiten
Nadals Spielweise ist durch kraftvolles aggressives Grundlinientennis geprägt. Seine Schläge auf einhändiger Vor- und beidhändiger Rückhandseite sind meist mit dem für Spanier und Südamerikaner charakteristischen starken Topspin versehen. Die ebenfalls mit starkem Topspin geschlagene Vorhand ist Nadals stärkste Waffe und gilt als eine der härtesten im Profitennis. Hingegen setzt Nadals Aufschlagsspiel im Unterschied zu vielen seiner Konkurrenten nicht auf Härte und Geschwindigkeit, sondern auf eine strategisch geschickte Positionierung.
Nadals bevorzugter Untergrund ist der Sandplatz. Er gilt auf ihm zur Zeit als nahezu unbesiegbar. Oft wird er deshalb scherzhaft Sandhase genannt.
Bemerkenswert ist auch die außergewöhnliche Athletik des Mallorciners und hier im Besonderen seine enorme Schnelligkeit und Beweglichkeit, die es ihm oft ermöglicht, auch schwierige Bälle auf der Rückhandseite zu umlaufen und stattdessen den stärkeren Vorhandschlag einzusetzen. Nadal gilt als nervenstark und besitzt ein außergewöhlich ausgeprägtes Antizipationsvermögen. Auf Grund dieser Eigenschaft sind die Gegner des Spaniers zu sehr aktivem und risikoreichen Spiel gezwungen.
Durch sein auffälliges Outfit gilt der allerdings eher schüchterne Spanier als Pop-Star der Szene.
Aktuelles 2006
Anfangs des Jahres führte eine Verletzung am linken Fuß zur Absage der ersten Turniere, einschließlich der Australian Open 2006. Anfang März kehrte Nadal auf die Tour zurück und gewann das ATP-Turnier in Dubai. Finalgegner war der Weltranglisten-Erste Roger Federer.
Am 11. Juni 2006 gewann Rafael Nadal die French Open in Paris. Der Titelverteidiger schlug den Weltranglisten-Ersten Roger Federer in vier Sätzen mit 1:6 6:1 6:4 und 7:6.
Im Anschluss erreichte der Spanier erstmals das Wimbledon-Endspiel, in dem er gegen den Weltranglisten-Ersten Roger Federer in vier Sätzen verlor.
Den Mercedes-Cup am Stuttgarter Weissenhof musste Nadal aufgrund einer Verletzung an der linken Hand absagen, die er auch schon in Wimbledon hatte.
Bereits im Vorfeld hatte der Mallorquiner den Rekord des Argentiniers Guillermo Vilas gebrochen und die bisher längste Serie für aufeinanderfolgende Siege auf Sandplatz erreicht. Einschließlich des Final-Gewinns ist der Spanier nun seit 60 Matches auf roter Asche unbesiegt.
In den US Open erreichte Nadal die Viertelfinals und schaffte es somit nach dem 4 Anlauf endlich über die 3 Runde hinaus, was viele Experte nicht für möglich gehalten hatten. Nach einem spannenden und hochklassigen Match scheiterte Nadal an den ungesetzten Russen Mikhail Youzhny mit 3:6 7:5 6:7 und 1:6. Nadal verwertete im dritten Satz überraschend keinen von seinen drei Satzbällen, welche er beim Stand von 5:4 und 0:40 (Aufschlag Youzhny) hatte. Nach dem verlorenen Tie Break baute Nadal zu Beginn des 4. Satzes deutlich ab und Youzhny profitierte von den ungewohnt vielen Fehlern von Nadal und konnte sich einen 5:0 Vorsprung herausspielen.
Weblinks
- Vamos Brigade - Neue Seite und Forum für Fans
- King of Clay Rafael Nadal
- http://www.atptennis.com/en/players/playerprofiles/Highlights/default.asp?playernumber=N409
- http://www.rafaelnadal.org/
- http://www.rafaelnadal.com
Personendaten | |
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NAME | Nadal-Parera, Rafael |
ALTERNATIVNAMEN | Rafa |
KURZBESCHREIBUNG | spanischer Tennisspieler |
GEBURTSDATUM | 3. Juni 1986 |
GEBURTSORT | Manacor, , Spanien |