Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

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Vorlage:Lesenswert-Intro

31. August

Diese Kandidaturen laufen bis zum 7. September.

Kaiserslautern ist eine Industrie- und Universitätsstadt am nordwestlichen Rand des Pfälzerwaldes im Süden des Bundeslandes Rheinland-Pfalz.

Ist im Review nochmal verbessert worden. Als Co-Autor Neutral Antifaschist 666 12:05, 31. Aug 2006 (CEST)

  • Kontra - schade, dass auf meine Kritik im Review nicht oder kaum eingegangen wurde --schlendrian •λ• 16:47, 31. Aug 2006 (CEST)
  • Kontra - Die in der Diskussion und im Review genannten Mängel sind meiner Meinung nach noch nicht wirklich behoben worden. Es sind zu viele, um sie hier alle nochmal zu nennen. Allein der Abschnitt "Sagen" könnte noch sehr ausgebaut werden. Was ist denn nun eine "Hahnenfalz"? Das Wort habe ich noch nie gehört, dabei wohne ich seit Jahren in der Gegend. --Sr. F 17:51, 31. Aug 2006 (CEST)
  • Pro - wenn auch knapp. Auf meine (zugegebenermaßen leicht zu behebenden) Kritikpunkte im review wurde schnell und umfassend eingegangen so dass ich hier nicht meckern kann. Klar kann man an dem Artikel noch feilen. Mir ist z.B. das Kapitel "Bildung und Forschung" zu dünn, da gäbe es mehr Lesenswertes zu berichten. Das Kapitel Sport scheint ebenfalls nach dem review verschwunden zu sein. Aber insgesamt reichts bei mir für ein knappes Pro. Gruß Martin Bahmann 08:57, 1. Sep 2006 (CEST)
  • Pro - Der artikel muss auf jeden fall für die lesenswerten Artikel reichen, auch wenn das leider nicht alle sehen. 84.161.77.6 15:21, 3. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra - danke für die Belehrung. Ohne Sport - Contra. Marcus Cyron Bücherbörse 22:36, 5. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra Die Einleitung besteht zu 1/3 aus Fußball und WM und anschließend kein Wort mehr dazu? Eine Frage: Sind Hindenburg und Hitler immer noch Ehrenbürger der Stadt?? Und ich rätsel, warum zwischen der Höhenlage lt. Infobox (245m) und der lt. Text (233m) eine Differenz besteht. Die Stadtgliederung ist unklar, denn lt. Infobox heißt es: Gliederung des Stadtgebiets in 18 Ortsbezirke mit 22 Stadtteilen; Leider finden sich hier nur 9 Stadtteile. Diese Satzzusammenstellung läßt mich erschaudern: "Die Hinzufügung des Wortes Kaiser bezieht sich wahrscheinlich auf das Wirken Kaiser Friedrichs I. Barbarossa, der hier ab 1152 die Kaiserpfalz erbauen ließ und sich bis zum Jahre 1186 fünfmal darin aufhielt, um Kreuzzüge vorzubereiten. Von Angehörigen der US-Armee wird sie heute vereinfacht "K-Town" genannt." Klasse, wenn 900 Jahre Geschichte und 2 Kontinente so zusammengefasst werden. Damit beende ich meine Kritik - nicht bös sein, nur weil das Review nicht funktioniert. --Omi´s Törtchen ۩ - ± 23:26, 5. Sep 2006 (CEST)

Probiere hier einmal einen Artikel zu nominieren. Der Artikel ist aus einem Guss, hat eine angemessene Länge für den Laien verständlich, aber auch für den Kenner noch informativ. An Bildern mag es fehlen, aber die sind in einem Literaturartikel auch nicht so wichtig. Beteiligt bin ich nicht daran und daher unbefangen: PRO --Casianders 19:16, 31. Aug 2006 (CEST) Ich bin am Artikel ja gar nicht beteiligt, da braucht es dann auch nicht zu viel Rücksichtnahme. Gegenargumente haben mich überzeugt und ziehe wenn das möglich ist dann die Kandidatur zurück. --Casianders 17:20, 3. Sep 2006 (CEST)


  • Kontra - Der Artikel hat leider Probleme, zwischen Plänen und Realisation zu unterscheiden. War in der damaligen Dreckszeit anscheinend normal. Wie kann man sonst Gustav Gründgens gleich bei der Romanerstellung reinbringen ? (Der ist doch Schausoieler). Was hat ein Schauspeiler primär mit einem Roman zu tun ? Darüber hinaus ist der ganze Artikel in einem (sehr !!) schlechten Deutsch verfasst ! Gruß euer Boris Fernbacher 21:20, 31. Aug 2006 (CEST)
  • Kontra - mir fehlt eine rezeption, die allerdings gegen ende der entstehungsgeschichte schon angedeutet wird (da aber nicht hingehört) und eine interpretation (hierbei auch ein mephisto-faust-vergleich, der auf der diskussionsseite schon angedacht ist). zudem sollte das mit den personen ausformuliert werden. Unter "Verfilmung" könnte man evtl noch ein bisschen näher auf den Film eingehen als nur anzugeben, dass Klaus Maria Brandauer darin mitgewirkt hat, und dass es einen Artikel dazu gibt. --DerGrobi 21:24, 31. Aug 2006 (CEST)
  • Contra. Es gibt schon ein paar interessante Informationen, aber keinen richtigen Artikel. Gar nicht gut ist die Schilderung der Beziehungen von Mann und Gründgens. Es wird nicht klar, was Spekulation und was Selbstaussage Manns ist, dazu kommt mangelnde Distanz zu recht groben Einschätzungen (Bsp. "Später gelang Gründgens ein kometenhafter Aufstieg im Nazireich, was Klaus Mann als Emigrant mit Hass verfolgte", das geht gar nicht.). Was heißt eigentlich "machte Theater mit ..."? Da wüsste ich doch gern Näheres - in welchem Rahmen, was haben sie gespielt? Dass es "sowohl positive wie negative Reaktionen" gab, ist leider eine Nullinfo und gibt für die Rezeption nichts her. Die Inhaltsangabe ist arg schwächlich und ziemlich psychologisierend ("sein Spielball", man kann nicht sagen, dass ..." etc. pp.), hat auch sprachliche Schwächen ("diese Rufe blieben ziemlich klein"?). Leider wird der Roman auch im Wesentlichen als "Schlüssel" behandelt, über die literarische Form, die Mittel etc. erfährt man gar nichts - diese fatale "Schlüsselroman"-Frage wird angesprochen, aber das hat leider keine Konsequenzen für den Rest des Artikels. --Mautpreller 15:49, 1. Sep 2006 (CEST)
  • Auch von mir gibts - leider - nur ein Kontra, und das tut mir um so mehr leid, als man deutlich sieht, dass in dem Artikel schon reichlich Arbeit drin steckt. Aber tatsächlich sehe ich, dass er auch noch eine Menge sprachlicher wie inhaltlicher Arbeit nötig hat. Die Punkte stehen oben, wenn auch nicht sehr rücksichtsvoll formuliert. Deshalb, "Nur Mut und frisch ans Werk!" sagt Eddy Renard 15:43, 3. Sep 2006 (CEST)

Geschichte Westfalens Teil II. Im Zusammenhang mit Review fiel Entscheidung diesen Teil als eigenständigen Artikel abzutrennen. Daher hier Geschichte der Provinz Westfalen, d.h. 19. und 20. Jahrhundert. Artikel enthält sowohl Politikgeschichte, wie auch wirtschafts- und sozialgeschichtliche Aspekte. Als Hauptautor natürlich Neutral--Machahn 20:14, 31. Aug 2006 (CEST)

  • Schon weit mehr als lesenswert, könnte eigentlich gleich zu KEA. Als Zugabe werden die wirtschaftsgeschichtlichen Entwicklungstheorien zur Industrialisierung im Artikel an praktischen Beispielen erheblich besser dargestellt, als in den eigentlichen Fachartikeln. --Pischdi >> 22:01, 31. Aug 2006 (CEST)
  • pro - Hervorragender Beitrag, unaufgeregter & kenntnisreicher Stil, könnte auch in einem guten Geschichtsbuch stehen. Vereinzelt noch Kommafehler und zwei oder drei fehlerhafte Formulierungen, vielleicht komme ich noch zur Korrektur... Ansonsten: bald auch "exzellent"? SK 21:05, 2. Sep 2006 (CEST)
  • pro --B. N. 23:08, 2. Sep 2006 (CEST)
  • pro!! - was soll ich sonst sagen? Höchstens noch: Exzellent! --Dobschütz 23:29, 2. Sep 2006 (CEST)
  • absolutes Pro --- 84.161.77.6 15:20, 3. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Wirklich gelungener Artikel, gereicht der Wiki und den Autoren zur Ehre. Respekt! Eddy Renard 15:30, 3. Sep 2006 (CEST)
  • Super Artikel, tolles Pro für diesen Artikel --- E24 15:55, 3. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Den informativen Teil über die NS-Zeit finde ich vorbildlich für eine regionalgeschichtliche Darstellung. Einige kleine Wünsche zur Formulierung etc. habe ich auf der Disku gepostet. Holgerjan 00:48, 4. Sep 2006 (CEST)
  • Glasklares Pro --Geos 11:20, 6. Sep 2006 (CEST)

1. September

Diese Abstimmungen laufen bis zum 8. September.

Ahmed Bouchiki wurde im Rahmen einer israelischen Geheimdienstoperation irrtümlich von einem Mossad-Kommando getötet, weil er mit einem der Verantwortlichen für das Münchner Olympia-Attentat verwechselt worden war.

  • Kontra - das ist keine Biographie, sondern nur eine 2. Version des Artikels Lillehammer-Affäre. Außer zu diesem Ereignis erfährt man über die Person fast nichts. --DerGrobi 16:37, 1. Sep 2006 (CEST)
Danke für Dein Feedback. Was würdest Du denn gerne zu Ahmed Bouchiki wissen? Ich hab mich ganz bewusst mit privaten Details zurück gehalten, denn Bouchiki war an sich keine öffentliche Person. Dazu ist es erst gekommen, als er erschossen wurde. Persönliche Informationen über ihn genießen also einen höheren Schutz als die von Personen derr Zeitgeschichte, also Prominenten, Politikern etc. - und selbst da ist nach den letzten Urteil das höchstpersönliche geschützt (-> Prinzessin von Monaco versus Bunte). Meines Erachtens ist mit dem Namen seiner Frau, seinem Job, seinen beruflichen Ambitionen, der Dauer seines Aufenthaltes in Norwegen, der Verwandtschaft zu seinem Musiker-Bruder etc. genug persönliches preis gegeben. Hier sollte eine Grenze sein. Oder von welchen Details meinst Du ansonsten, dass die Öffentlichkeit einen Anspruch darauf hat, sie zu erfahren? Eddy Renard 17:13, 1. Sep 2006 (CEST) (p.s.: Lillehammer-Affäre stammt auch aus meiner Feder)
Wenn es über die Person Buchiki nichts zu sagen gibt, dann braucht er auch keinen Artikel, schon gar keinen lesenswerten. Reduziere den Artikel auf einen Stub und baue ggf noch den einen oder anderen Satz in den Artikel zur Affaire ein. --h-stt !? 01:03, 2. Sep 2006 (CEST)
Ich respektiere Deine Meinung, bin aber doch ein wenig verwundert über Deinen Ratschlag. Die Lillehammer-Affäre, innerhalb der Bouchiki das Opfer war, sind zwei deutlich verschiedene Gegenstände und verdienen schon rein von der Sache her die Bearbeitung in zwei verschiednen Perspektiven und Schwerpunktsetzungen. Abgesehen davon halte ich es für eine Frage des Anstandes, auch dem Opfer mittels eines soliden eigenen Artikels ein Andenken zu bewahren. Man übersieht (als politischer Autor weiß ich, wovon ich rede) sonst nur allzu schnell, dass es bei den Zielen so genannter Aktionen um Menschen(!) geht. Naja, nix für ungut: Eddy Renard 01:21, 2. Sep 2006 (CEST)
sicher sollte der schwerpunkt bei einer biografie darauf liegen, was sie enzyklopädisch interessant macht. allerdings darf man dabei dennoch nicht den kompletten lebenslauf derart kürzen und das gesamte vorige leben in der einleitung abhandeln. wenn man im artikel zu johann wolfgang goethe nur über sein werk berichten würde, würden die massen auch aufschreien, auch wenn es literaturhistorisch relativ unerheblich ist, wo und wann goethe sein abitur ablegte. der vollständigkeit halber ist es notwendig erwähnt zu werden. eine biografie, die die ersten 30 lebensjahre einer person nur kurz abhandelt, ist in meinen augen - ob die person zu diesem zeitpunkt nun in der öffentlichkeit stand oder nicht - nicht lesenswert. --DerGrobi 17:50, 2. Sep 2006 (CEST)
In Sachen Goethe hast Du, DerGrobi, ganz recht. Natürlich erwartet man bei Goethe eine vollständige Biografie. Allerdings - und hier irrst Du Dich, sorry - hat das sehr wohl was mit dem literaturwissenschaftlichen (nicht nur literaturhistorischen) Interesse zu tun. Ich habe ein bisschen den Eindruck, dass ich meinen Punkt von oben nicht richtig vermitteln konnte. Meines Erachtens ist Bouchiki eben nicht ganz und gar eine "Person der Zeitgeschichte", sondern dies nur teilweise. Deswegen genießt er einen höheren Persönlichkeitsschutz als Prominente, Politiker oder große Künstler etc. Dies war die Leitlinie bei der Verfassung des Artikels, der im Übrigen ein lexikalischer Eintrag und eben keine Biografie sein will. Aber das ist alles ein Diskurs auf der Metaebene. Lass uns doch konkret werden. Also: Was konkret würdest Du denn gerne zu Ahmed Bouchiki wissen, was meinst Du kann sonst noch über ihn berichtet werden, was nicht sein Persönlichkeitsrecht verletzt? Schöne Grüße: Eddy Renard 18:35, 2. Sep 2006 (CEST)
Welche Persönlichkeitsrechte? Der Mann ist seit 33 Jahren TOT! Marcus Cyron Bücherbörse 18:39, 2. Sep 2006 (CEST)
Hallo Marcus! Korrigiere mich bitte, wenn ich Dich falsch verstehe. Aber so wie ich Dich lese, willst Du wirklich sagen, dass der Schutz der Persönlichkeitsrechte und der Intimsphäre mit dem Tod erlischt. Wie gesagt, wenn ich das was falsch verstehe, sorry. Aber ansonsten ist das eine Position, die ich persönlich nicht teilen kann und die darüber hinaus auch rechtlich keinen Bestand hat. Ist das (er)klärungsbedoürftig? Aufgeschlossen grüßt: Eddy Renard 01:48, 3. Sep 2006 (CEST)
Dann überarbiete bitte mal den Artikel Persönlichkeitsrecht. Und richtig: wer tot ist, ist tot. Erst recht, nach 33 Jahren. Oder hast du angst, daß dich irgendwer aus dem Grab verklagt? Zudem geht es bei uns nicht um Spekulationen oder üble Nachrede, sondern um Tatsachen. Du kannst hier noch lange diskutieren - aber der Artikel wird deswegen in keiner Weise besser. Thema verfehlt. Dir wurde gesagt, wie das zu verbessern ist - du lehnst das ab (mit blumigen Worten - aber Ablehnung ist Ablehnung). Folgerichtig wäre ein Abbruch der Kandidatur. und nach deiner Logik dürften wir auch nichts zum Privatleben Cäsars, Cleopatras etc. schreiben - wenn das "Persönlichkeitsrecht" nicht erlischt. Marcus Cyron Bücherbörse 01:54, 3. Sep 2006 (CEST)
Schade Marcus, dass meine Erklärung Dich zu dieser Äußerung veranlasst. In der Sache: Der Unterschied besteht zwischen Cäsars, Cleopatras und lebenden Prominenten einerseits und einer sich nicht bewusst/absichtlich in die Öffentlichkeit begebenden Person andererseits. Es ist bei einer solchen Privatperson keineswegs statthaft* alle Tatsachen zu berichten. Deine Anregung den Artikel Persönlichkeitsrechte anzuschauen, nehme ich gerne auf. An dieser Stelle aber noch mal ganz konkret gefragt: Welche Tatsachen, die nicht die schützenwerte Spähre verletzten) sollten denn Deiner Meinung nach berichtet werden. Schöne Grüße: Eddy Renard 02:54, 3. Sep 2006 (CEST) (*p.s.: Statthaftigkeit ist übrigens keine Frage, ob ich konkret mit einer Klage rechnen muss. Ich achte beispielweise die Totenruhe auch dann, wenn mich weder der Tote noch seine Familie verklagen kann.)
Die Wikipedia ist nicht dazu da, dem Opfer einer Verwechslung, über das es sonst nichts zu sagen gibt, ein "ehrendes Andenken " zu gewähren. Insbesondere ist es sinnlos, den Inhalt des (relevanten) Artikels über die Mossad-Aktion in einem Personenartikel zu duplizieren. Unverständlich ist es, damit dann bei den lesenswerten Artikeln zu kandidieren. Deine Annahmen zum Persönlichkeitsrecht sind überflüssig, denn sein Privatleben ist einfach nicht relevant und sollte schon deshalb nicht im Artikel stehen.Bitte kürze den Personenartikel auf einen Stub und brich die Kandidatur ab. --h-stt !? 13:33, 3. Sep 2006 (CEST)
  • Neutral Die Härte der Kritik verstehe ich nicht. Zunächstmal sind laut Kriterien für lesenswerte Artikel alle Artikel zugelassen, nicht nur hyper-relevante. Außerdem interessiert es tatsächlich wenig, wo Herr Bouchiki zur Schule gegangen ist o. ä., sondern relevant sind zunächst einmal die Umstände seines Todes. Allerdings ist es richtig, dass dann eine Abgrenzung zum Artikel Lillehammer-Affäre nötig wäre. Ich könnte mir vorstellen, dass im Bouchiki-Artikel nur die Informationen stehen, die ganz konkret seine Person betreffen; der Artikel zur Affäre sollte im Gegensatz dazu dann den Kontext liefern. Zur Persönlichkeitsdiskussion: Wenn ich das Postmortale Persönlichkeitsrecht richtig interpretiere, müssen wir hier wirklich keinerlei Rücksicht auf den Verstorbenen nehmen. Die längste Frist, die ich dort lese, beträgt 30 Jahre und die sind abgelaufen. Was mir noch fehlt, sind Wiki-Links, die bisher relativ dürftig sind. Außerdem bleibt zu überlegen, ob der Artikel bei sauberer Abgrenzung (siehe oben) die nötige Ausführlichkeit überhaupt erreichen kann, um ein lesenswerter zu werden. Schau'n mer mal... --Björn 17:53, 3. Sep 2006 (CEST)

Ohne Wertung:

Die Argumentation der Contra-Stimmen ist nicht so recht nachzuvollziehen. Es wird eine ausführliche Biographie mit Würdigung des Werkes bzw. der Lebensleistungen erwartet ? Ja hoppla, das war ein Kellner mit Ambitionen zum Bademeister. Soll man darüber was schreiben. Der ist halt nur deshalb relevant, weil er versehentlich Opfer des "Terror/Antiterrorkrieges" wurde. Daraus könnte man folgern, dass er keinen eigenen Artikel verdient habe. Es gibt aber viele Artikel über Personen, deren einzige Lebensleistung es war einen oder viele Menschen ermordet zu haben. Angefangen von Mördern einzelner oder vieler (siehe Liste von Serienmördern, Charles Manson, den Anschlag auf Franz Ferdinand von Österreich-Este, Lee Harvey Oswald, Georg Elser (mal ein vernünfiger Mordversuch -> aber über den sein Leben wurde auch viel mehr publiziert), islamische oder sonstige Terroristen, etc.), über Massenmörder (ohne Namensnennungen) und so weiter. Die Mitglieder der RAF haben auch (selbst in der dritten Generation eigene Artikel). Die Opfer der RAF zum Teil auch. Da sind viele Personen, über die man nie reden würde, wären sie nicht Täter oder Opfer.

Man sollte eventuell auch die Qualität und Ausführlichkeit der Quellen/Literatur/etc. zu Ahmed Bouchiki bei der Abstimmung in Rechnung stellen.

Eine wirkliche Kritik am Artikel sollte sich auf relevante Punkte beschränken:

Ich sehe da hauptsächlich zwei:

1.) Der Artikel sollte so einen "Irrtum" von den Ursachen in einen umfassenderen Zusammenhang stellen. Andere "Liquidations-Irrtümer". Warum sind sie passiert ? Mangelnde Recherche, Übermotivation, ideologische Verblendung, schlechte Ausrüstung, landesspezifische Eigenarten der Geheimdienste, spezielle historische Situation, etc., oder nur eine Verkettung unglücklicher Zufälle.

2.) Eine bessere Referenzierung (und damit Nachvollziehbarkeit und Überprüfung), die gerade bei so einem umstrittenen Thema wichtig ist, wäre gut.

Wenn das geleistet wird, würde ich ein Pro abgeben.

PS: Kommentare wie die von !?|H-stt

-> Die Wikipedia ist nicht dazu da, dem Opfer einer Verwechslung, über das es sonst nichts zu sagen gibt, ein "ehrendes Andenken " zu gewähren.

hinterlassen bei mir einen leicht "herben Beigeschmack" (Ohne das ich H-stt damit irgendwas unterstellen möchte. Er hat es vielleicht nicht so gemeint, wie ich es empfinde.), sage ich mal in Abwandlung seiner Worte

Die Wikipedia ist nicht dazu da, den Tätern einer Straftat, über die es sonst nichts zu sagen gibt, ein "ehrendes Andenken oder heroisierendes Andenken" zu gewähren.

Zur Äußerung von Björn: "... ob der Artikel bei sauberer Abgrenzung (siehe oben) die nötige Ausführlichkeit überhaupt erreichen kann, um ein lesenswerter zu werden."

Die "nötige Länge/Ausführlichkeit eines Themas" zwecks LW-Kandidatur ist meiner Meinung nach relativ zu sehen: Ein kleineres, begrenztes weniger umfassenderes Thema kann mit einer sehr guten Darstellung über von mir aus 3-4 Seiten genauso oder eventuell auch mehr lesenswert sein, als ein umfassenderes Thema mit 15 ausschweifenden Seiten.

Gruß Boris Fernbacher 18:33, 3. Sep 2006 (CEST)

  • Die Person, um die es geht, ist nur bekannt geworden, weil sie Opfer eines Attentats wurde. Und Ahmed Bouchiki führte vermutlich ein stinknormales Leben (wie Boris das so schön mit dem Satz „ein Kellner mit Ambitionen zum Bademeister" beschreibt). Natürlich könnte man seinen familiären Hintergrund, seine Schulzeit und die Namen seiner Kinder auch noch aufführen, aber was hilft uns das zum Verständnis der Affäre, in die er geraten war? Tun wir doch nicht so, als dürfe es in einem Artikel um eine Person immer nur um die biographischen Daten dieser Person gehen. Rein biographisch gesehen gibt der Bouchiki nix her (oder wie es immer so schön auf den LKs heißt: „Der hat in seinem Leben nichts enzyklopädisch relevantes geleistet“). Enzyklopädisch relevant wurde erst durch die skandalösen Umstände seines Todes. Die Darstellung dieser Vorgänge (oder nennen wir es beim Namen: des Mordes) finde ich jedenfalls gut gelungen und tatsächlich lesenswert. Natürlich ist das auch redundant zum Artikel Lillehammer-Affäre; aber warum sollten wir den Artikel über Bouchiki beschneiden und den Leser zwingen, daß er erst einen anderen Artikel anklicken muß, um die Fakten rund um seinen Tod nachlesen zu können? Hier ist das (sonst: Null-)Argument „Platz haben wir genug“ wirklich mal passend. Also: pro. --Henriette 23:06, 3. Sep 2006 (CEST)

Bin über den Artikel gestolpert und denke, daß er inzwischen lesenswert ist. -- 84.160.10.4 14:21, 1. Sep 2006 (CEST)

  • das lemma verspricht etwas über die größtenteils bewaldete, sandige, langgestreckte Halbinsel zu berichten: faktisch erfährt man aber nur etwas über die ereignisse zu beginn des 2.WK .. ein wenig wird auch zur entstehung gesagt; allerdings fehlen da die Quellen ...Sicherlich Post 14:32, 1. Sep 2006 (CEST)
  • contra. Entweder die Einleitung passend zum Text ändern, dann sollte aber auch das Lemma geändert werden oder den Text an die Einleitung angleichen. Das sollte am besten im Review geschehen. --Edmund 18:39, 1. Sep 2006 (CEST)
  • lesenswert ja, aber eine Vegetationskarte wäre schön. So bekommt man wenig Vorstellung. --Lantus 20:17, 1. Sep 2006 (CEST)
  • contra, Literaturhinweise dürftig und falsch. Bei dem angegebenen Titel sollte die deutsche Version richtig zitiert werden. Die zweite Angabe ist Blödsinn, weil nicht allgemein zugänglich. --Decius 21:53, 1. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra -- leider noch ned bereit für die lesenswerten . - 84.161.77.6 15:19, 3. Sep 2006 (CEST)
  • Neutral ('noch!). Ich finde die Schwerpunktsetzung im Artikel durchaus in Ordnung. "Die Westerplatte" gelangte eben wesentlich durch den deutschen Überfall auf Polen in ein allgemeineres Bewusstsein. Aber genau so ein Satz in der Einleitung fehlt mir (und dass ich ihn nicht selber reinschreibe, liegt erst mal daran, dass ich die Arbeit des/der Autoren respektiere und glaube, die können das noch besser als ich). Schöne Grüße und nur Mut, es ist nicht mehr weit! Eddy Renard 15:37, 3. Sep 2006 (CEST)

Bier ist ein alkohol- und kohlensäurehaltiges Getränk, welches durch Gärung aus den Grundzutaten Wasser, Malz und Hopfen gewonnen wird. Für ein kontrolliertes Auslösen des Gärvorganges wird meistens Hefe zugesetzt.

  • Pro Ein ganz netter Artikel mit kleineren Schwächen: Der Teil über die Wirtschaft könnte etwas besser und aktueller sein ansonsten ok. --Highdelbeere 16:43, 1. Sep 2006 (CEST)
  • Neutral mit Tendenz zum Contra. Sätze wie Weißbierpils vereint den malzigen, prickelnden und fruchtigen Geschmack von Weißbier mit den erfrischenden Eigenschaften von Pils.. klingen doch sehr nach Werbeslogan und sollten ebenso überarbeitet werden wie Ein so genanntes alkoholfreies Bier enthält meist eine geringe Menge Alkohol. Dieser liegt je nach Herstellungsverfahren zwischen 0,02 % und 0,5 % Alkohol. (worauf sich die Prozente beziehen wird dem Leser verschwiegen und grammatisch ist's irgendwie bedenklich). Das zieht sich so oder so ähnlich durch den ganzen Artikel, der wie schon vom Antragsteller angemerkt besonders im Wirtschaftsteil noch zu wünschen übrig lässt. Alles in allem so erstmal nicht überzeugend. de xte r 16:52, 1. Sep 2006 (CEST)
jetzt Kontra, ack Scherben. de xte r 00:41, 2. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Noch etwas aufbessern und OK ist es. --EscoBier Mein Briefkasten 17:20, 1. Sep 2006 (CEST)
  • Pro kleinere Schwächen können leicht ausgebügelt werden, ansonsten perfekt. --Hufi 18:41, 1. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra. Der Artikel liest sich sehr holprig, neben den oben schon angesprochenen grammatikalischen Schwächen erkennt man noch recht deutlich die verschiedenen Entwicklungsstufen des Artikels. Konsequentes Drüberlesen und Anpassen wäre m. E. wichtig gewesen. Ansonsten fehlt mir völlig der Bezug zu Bier als Kulturgut. Mag sein, dass mich meine Ruhrgebietsheimat da prägt, aber es gibt verdammt viel darüber zu erzählen. In welchen Schichten wird es getrunken, welche Rolle spielt der Bierkonsum in der Gesellschaft, etc. --Scherben 19:58, 1. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra Ein Hinweis auf Verderb durch Mikroorganismen (Laktobazillen, Pectinatus, Wildhefen, etc.) fehlt voellig. --Germit 21:14, 2. Sep 2006 (CEST)
  • Leider, leider noch Kontra, denn informativ ist der Artikel allemal. Allerdings holpert es tatsächlich noch ziemlich. Beispiel "stärkste Biere": Bitte einfach mal schauen, wie eng zusammen wie oft die identische Formulierung verwendet wird. Und wenn man - was durchaus löblich ist - die verschiedenen Auffassungen über das stärkste Bier schon nebeneinanderstellt, sollten sie meines Erachtens sprachlich in eine Beziehung zueinander gebracht werden. Das lässt sich doch sicher machen, oder? Schöne Grüße: Eddy Renard 15:51, 3. Sep 2006 (CEST)
  • Gerade noch so Pro; wahrscheinlich auch nur aus meiner Liebe zum Gerstensaft heraus. Der Artikel ist tatsächlich teilweise recht holprig, und eine Kulturgeschichte des Bieres vermisse ich auch schmerzlich. Andererseits: wir reden hier nicht von der Exzellenz, und aus der grauen Masse der Wikipedia-Artikel hebt er sich schon hervor. --BishkekRocks 21:32, 5. Sep 2006 (CEST)
  • contra - der Artikel überzeugt mich nciht wirklich, vor allem aus den genannten Gründen. Als leidenschaftlicher Biergeniesser kann ich den Artikle in dieser Form noch nciht in die Gallerie heben. -- Achim Raschka 22:28, 5. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra - so leid es mir für das Getränk tut, aber der Artikel ist nicht reif. Die Werbeeinlage zum Weißbierpils gehört mMn komplett gelöscht, die Kuriosa sind vollständig zu überarbeiten, der Artikel ist teilweise zu listenhaft angelegt und die fehlenden wirtschaftlichen und sozialkulturellen Aspekte sind ein übriges. --Omi´s Törtchen ۩ - ± 23:50, 5. Sep 2006 (CEST)

Der Angriff auf Tarent war ein britischer Luftangriff auf die italienischen Seestreitkräfte im Hafen von Tarent in der Nacht zum 12. November 1940 während des Zweiten Weltkrieges. Dabei verlor die Regia Marina auf einen Schlag die Hälfte ihrer Schlachtschiffe, was das Kräfteverhältnis im Mittelmeer für mehrere Monate zu Gunsten der Royal Navy verschob. Der Vorläufer von Pearl Harbor hat 2 Wochen Review ohne größere Änderungen überstanden. Als Hauptautor natürlich Neutral -- Nevfennas 20:07, 1. Sep 2006 (CEST)


Neutral Mir fehlen noch folgende Dinge :

a) undbedingt eine Karte über die Lage im Mittelmeer : Wer sich mit der Thematik WWII bereits vorher auseinandergesetzt hat weiß wo Banghasi, Alexandria, Malta, Tarent, La Spezia, Gibraltar, usw... liegen. Themafremde, dürften aber damit Probleme haben und können somit strat. Voraussetzungen und Folgen nicht abschätzen. Die Fließtextbeschreibung ist zwar schlüssig (und sollte auch so bleiben), aber sie ersetzt keine Karte.

b) Mir ist nicht ganz klar, was MB.8 mit der Nacht von Tarent zu tun hat? Wollten die Engländer die ital. Flotte anlocken, oder war es nur ein Zwischenunternehmen, das eben getan werden musste?

c) Warum waren die Angriff auf die Öllager und Wasserflugzeugbasis erfolglos? Flak? Pech? zu wenig Bomben?

d) (Warum) hatten die Italiener keine nachttauglichen Jäger?

e) Eine kleine Karte des Angriffs würde sich auch schön machen. siehe ital. Art.

f) Ein kleines Diagramm (muss nix großes sein) betreffend der Flugbahn/Position im Fall eines konv. Torpedos und eines modifizierten Torpedos würden das Bild sehr abrunden.

Beste Grüße -- Nasiruddin (Disk) (Feedback) 16:07, 2. Sep 2006 (CEST) (letzte beiden Punkte sehe ich als optional an, aber ich denke dass sie die Attraktiviät des Artikels um einiges steigern würden, da dadurch ein abgerundetes Bild entsteht)

Danke für die Hinweise, werde mal sehen was sich finden lässt. Bei der Karte im italienischen Artikel kann ich leider nur erraten, was genau gezeigt wird (was sind die roten Schiffe, was die grauen, was sollen die schwarzen Symbole, teilweise an Land darstellen?), deshalb habe ich sie nicht verwendet. Nevfennas 23:40, 2. Sep 2006 (CEST)

contra keine gedruckte Fachliteratur --Decius 22:44, 3. Sep 2006 (CEST)

Beim Jalapeño /χ'aːlapɛɲo/ (deutsch auch Jalapena) handelt es sich um einen kleinen bis mittelgroßen Chili, der nach der mexikanischen Stadt Xalapa (früher Jalapa) benannt ist. Er ist eine Zuchtform der Art Capsicum annuum (Paprika). Frisch aus dem einmonatigen Review, bei dem noch ein paar Kleinigkeiten verbessert wurden.

  • neutral als Hauptautor --Carstor 22:33, 1. Sep 2006 (CEST)
  • Pro gelungener Artikel Antifaschist 666 22:37, 1. Sep 2006 (CEST)
  • pro - netter Artikel über eine leckere Schote :) --Henriette 01:50, 2. Sep 2006 (CEST)
  • Pro schöner Artikel über eine häufig genutzte Zutat in meiner Küche... --Solid State Input/Output; +/– 02:42, 2. Sep 2006 (CEST)
  • Pro--Stephan 05:32, 2. Sep 2006 (CEST)
  • Pro - scharf! ;) Marcus Cyron Bücherbörse 11:42, 2. Sep 2006 (CEST)
  • absolutes Pro hat sich dieser Artikel, wie ich finde und acuh einige andere User auf jedenfall verdient. 84.161.77.6 15:15, 3. Sep 2006 (CEST)
  • Pro absolut scharf! --Ralf 17:18, 3. Sep 2006 (CEST)
  • pro echt "scharf" geschriebener, interessanter Artikel --Felix fragen! 17:22, 3. Sep 2006 (CEST)

2. September

Diese Abstimmungen laufen bis zum 9. September.

Grand Theft Auto (oft abgekürzt durch GTA) ist eine Computerspielserie des schottischen Entwicklers Rockstar North (bis 2001 DMA Design), die Action-, Rennspiel- und Ego-Shooter-Elemente enthält. Publisher ist das Take 2-Label Rockstar Games. Der Name ist dem US-amerikanischen Straftatbestand Kraftfahrzeugdiebstahl („Grand Theft Auto“) entlehnt.

Neutral Hallo nochmal. Die letzte Abstimmung musste ich abbrechen, weil ich die Änderungen (Straffung des Textes) nicht in der Restzeit erledigen konnte und noch einige Details klären musste. Nun, jetzt ist es soweit. Gruß, --Grim.fandango 00:50, 2. Sep 2006 (CEST)

  • pro - Doch, der ist wirklich lesenswert. --Henriette 15:08, 2. Sep 2006 (CEST)
  • Pro ich habe alle Spiele gespielt und finde, der Artikel ist vorbildlich für einen Videospiel-Artikel, genau das richtige Maß an Auslagerung gefunden --schlendrian •λ• 15:13, 2. Sep 2006 (CEST)
  • Dem kann ich mich blo´ß anschließen. Pro --Hufi 15:14, 2. Sep 2006 (CEST)
  • pro so ist er gut zu lesen, eben lesenswert. Könnte, wie schlendrian oben schon sagt, als Vorbild für manch anderen Spieleartikel gelten. --Felix fragen! 15:19, 2. Sep 2006 (CEST)
  • Pro um ein Vielfaches besser als der Ursprungsartikel. Die Auslagerungen sind sinnvoll und der Artikel ist Lesenswert. Julius1990 23:33, 2. Sep 2006 (CEST)
  • Pro -- wurd schon alles gesagt --- 84.161.77.6 15:17, 3. Sep 2006 (CEST)
  • Inhaltlich scheint alles zu passen. Beim ersten Lesen fielen mir jedoch viele stilistische Mängel auf, die die Lesefreude trüben. Ich habe mal den Abs. Grand_Theft_Auto#Hauptmissionen auf Vordermann gebracht, um zu zeigen, was ich meine (diff). Daher eher Kontra. --Contributor 18:22, 3. Sep 2006 (CEST)
    Nachtrag: Habe mir den englischen Artikel zum Vergleich angeschaut, da sind noch viele Informationen zu finden, die im deutschen Artikel fehlen, etwa die Beschreibung der Protagonisten, in-game Nachbildungen der realen Welt, ähnliche Spiele, etc.. (Anm.: Lücken sind vice versa vorhanden, nur erhebt der englische nicht den Anspruch, lesenswert zu sein). Daher nicht nur stilistisch sondern auch inhaltlich mangelhaft. Bleibe daher bei meiner Meinung. --Contributor 21:56, 3. Sep 2006 (CEST)
Also mit deinen Änderungen ist der Artikel erst recht lesenswert, und als Mangel würde ich den Zustand vorher nicht bezeichnen. Abgesehen davon, sind stillisitsche Schwächen laut den Richtlinien erlaubt. --89.56.11.137 18:43, 3. Sep 2006 (CEST)
Kontra Sprachlich teils holprig und grammatikalisch (v.a. Interpunktion) noch fehlerhaft; so noch nicht lesenswert. Siehe Contributor. Ist der Artikel schon mal im Review gewesen? Potential hat er, und es sind eigentlich Kleinigkeiten.-- Leo Barton 19:07, 3. Sep 2006 (CEST)
Hallo ihr beiden,
  1. natürlich war der Text im Review, mal länger und mal kürzer, aber dort passiert idR nicht viel. Ist kein Vorwurf, sondern eher verständlich, weil der Text lang war und ist. Habt ihr ihn im Review gelesen? ;-)
  2. Ich hab den Text nochmal überarbeitet und "seltsame" Formulierungen entfernt. Falls euch noch ein paar seltsame Formulierungen auffallen, so teilt es mir doch direkt mit. Die "Kleinigkeiten", wie Du sagst, sind ja schnell behoben.
Gruß --Grim.fandango 20:20, 3. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Sehr interessanter Artikel. Lesenswert. --Kungfuman 22:00, 3. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Durch die Straffung und viele positive Änderungen, und das eben nicht die Protagonisten und ähnliches en detail beschrieben werden, macht den Artikel lesenswert. --Jackalope 09:27, 4. Sep 2006 (CEST)
  • Pro - ich habe die Entwicklung des Artikels über einen geraumen Zeitraum beobachtet und mein jetziges Fazit lautet: Hut ab. Das ist sicherlich mit der beste und wertvollste Artikel, den die WP zu dem fan- und kidanfälligen Spektrum der Computerspeiel anbieten kann. Sollte Pflichtlektüre werden für all jene, die ihren PS2-Spielen hier ein Pseudo-Denkmal setzen wollen.--Omi´s Törtchen ۩ - ± 23:55, 5. Sep 2006 (CEST)
  • Pro kann mich Omi voll und ganz anschließen. --Taxman¿Disk?¡Rate! 14:33, 6. Sep 2006 (CEST)

3. September

Diese Abstimmungen laufen bis zum 10. September.


Final Fantasy X (jap. ファイナルファンタジーX, Fainaru Fantajī Ten) ist ein Konsolenrollenspiel welches von Square Co., Ltd. entwickelt und veröffentlicht wurde. Es ist der zehnte Teil der „Final Fantasy“-Reihe und das erste Spiel der Reihe das für die Sony PlayStation 2 erschienen ist. „Final Fantasy X“ erschien 2001 und verkaufte sich weltweit 7,93 Millionen mal. Angesiedelt in der Fantasiewelt „Spira“ folgt das Spiel einer Gruppe Abenteurer auf ihrer Reise um das Phänomen/Kreatur namens „Sin“ zu besiegen.

  • Neutral Da im Review scheinbar keine größeren Mängel gefunden wurden (die Kursivschrift hb ich rausgenommen), möchte ich den Artikel jetzt für die Lesenswerten kandidieren lassen. --Anibas 10:48, 3. Sep 2006 (CEST)
  • leider bin aich noch auf der Neutralen Seite - ich weiß nicht aber ein lesenswerter Artikel ohne Bilder, damit komm ich ned richtig klar, sorry. 84.161.77.6 15:04, 3. Sep 2006 (CEST)
    • Es wäre schade wenn der Artikel nur deshalb nicht lesenswert ist weil er nichts zum Angucken hat. Leider ist es auf Grund der Materie kaum möglich Bilder zu bekommen die eine de.wiki-konforme Lizenz haben. --Anibas 15:09, 3. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra -aus Prinzip für das "welches" schon im ersten Satz. Für meine Ohren eines der schlimmsten Verbrechen an der deutschen Sprache. Marcus Cyron Bücherbörse 15:10, 3. Sep 2006 (CEST)
    • Ist dir das genehmer. --Anibas 15:23, 3. Sep 2006 (CEST)
Ja, danke. Marcus Cyron Bücherbörse 22:48, 3. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra - Bevor man einen Artikel als "Lesenswert"-Kandidat vorschlägt, sollte man erstmal die zahllosen Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler korrigieren. Und ich habe nur bis zum Inhaltsverzeichnis gelesen... Lord Flashheart 16:59, 3. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra --Ralf 17:13, 3. Sep 2006 (CEST) als Ahnungsloser in Sachen Spiele verstehe ich auch nach Querlesen des Artikels nicht, um was es eigentlich geht --> besteht dem Oma-Test nicht
  • Kontra - schon die Einleitung ist unlogisch aufgebaut und nur für Interne nachvollziehbar. - Gancho 19:51, 3. Sep 2006 (CEST)
  • contra der Baustein, der hier angebracht wäre, ist {{Unverständlich}}, nicht {{Lesenswert Kandidat}}... der Artikel verrent sich in Fangeschwurbel, das für Aussenstehende (und dabei bin ich schon begeisterter Computerspieler) nur absolut unverständlich ist. Aus Fan-Sicht mag der Artikel vollständig und umfangreich sein, jedoch fehlt ihn vollkommen die Aussensicht. --Felix fragen! 22:07, 5. Sep 2006 (CEST)

Der Bahnhof Berlin-Grunewald im Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf ist eine Station an der Wetzlarer Bahn und wurde 1879 eröffnet. In der Zeit des Nationalsozialismus verließen zahlreiche Deportationszüge von hier aus Berlin. Heutzutage halten dort ausschließlich Züge der Berliner S-Bahn.

  • Kontra - der artikel beschäftigt sich mit einem deutschen Bahnhof, der noch aktuell genutzt wird und dafür hat der Artikel, meiner Meinung nach,wirklich zu wenige, wie z.B. Nachkriegszeit oder mit der Vor-geschichte, zu bieten.
Nur durch die vielen Fotos finde ich ihn nicht lesenswert. mfg ---- Manecke 21:46, 3. Sep 2006 (CEST)
Teilaspekte des Themas dürfen fehlen oder lückenhaft sein“ (Wikipedia:Kriterien für lesenswerte Artikel) :-/ --Axel.Mauruszat 08:11, 4. Sep 2006 (CEST)
Da stimm ich dir zu Axel.Mauruszat, doch über einen Stadtbahnof, der in Berlin und nicht in einer Provinz steht, sollten noch einige Informationen dabei sein, oder willst du wirklich die (Wikipedia:Kriterien für lesenswerte Artikel) z.B. bei einem Bahnhof in der Türkei gleich setzten mit einem in Österreich? mfg --- Manecke 12:30, 4. Sep 2006 (CEST)
Aber ja, warum denn nicht? Das verzweifelte Suchen nach immer unwichtigeren Fakten geht mir gerade bei (fast) allen Artikeln, die sich mit dem großen Thema Eisenbahn beschäftigen, eher auf die Nerven. Und „einige Informationen“ sind ja nun sehr wohl dabei. viele Grüße --Axel.Mauruszat 22:08, 4. Sep 2006 (CEST)
Wichtig/ unwichtig: das ist eine relevanzfrage, dass kann sein, trotzdem bleib ich bei meiner Meinung. Ich werd mir nochmals genau den Artikel durchlesen, und nochmals neuurteilen. mfg --- Manecke 14:01, 6. Sep 2006 (CEST)

Die Schmetterlinge (Lepidoptera) oder Falter bilden mit mehr als 180.000 Arten in 127 Familien und 46 Überfamilien[1] nach den Käfern (Coleoptera) die artenreichste Insekten-Ordnung der Biologie. Jährlich werden etwa 700 Arten neu entdeckt. Schmetterlinge sind auf allen Kontinenten außer der Antarktis verbreitet. In Mitteleuropa sind sie mit ca. 4.000 Arten vertreten.

Pro Antifaschist 666 23:38, 3. Sep 2006 (CEST)

Lass uns bitte erstmal die Diskussion auswerten, bevor der Artikel direkt nach unten weitergereicht wird -- Achim Raschka 08:40, 4. Sep 2006 (CEST)

eindeutig Pro --Grim.fandango 09:37, 4. Sep 2006 (CEST)

Offenbar gibt es noch Streit unter den Autoren --Grim.fandango 20:51, 5. Sep 2006 (CEST)
Es gibt keinen Streit unter den Autoren sondern eine Kritkliste, die erstmal abgearbeitet werden sollte, bevor der Artikle hier eingestellt wird. Leider hat Antifa diese üpbersehen und reagiert als Einsteller auch leider nicht auf die Kommentare, die hier abgegeben werden. -- Achim Raschka 07:40, 6. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Schöner Artikel, mit sehr vielen Hintergrundinformationen. Gruß --Horologium 10:53, 4. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra - bitte den letzten Diskussionsbeitrag zur KEA von 89.51.66.67 zu Kenntnis nehmen. Offenbar ist in dem Artikel noch einiges im Argen. Dass jetzt gleich hier kandidiert wird, lässt durchblicken, dass die Kriterien für lesenwerte Artikel von einigen hier nicht verinnerlicht wurden. - Gancho 16:16, 4. Sep 2006 (CEST)
  • Pro find ich lesenswert --Hufi 16:26, 4. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra - Bitte den letzten Diskussionsbeitrag zur KEA von 89.51.66.67 zu Kenntnis nehmen. Denis Barthel 20:29, 5. Sep 2006 (CEST)
  • Nun lasst mal die Kirche im Dorf. Auch wenn der Artikel bei den Exzellenten gescheitert ist, wurde er dort dennoch alles andere als abgeschmettert Antifaschist 666 12:11, 6. Sep 2006 (CEST)
Ob abgeschmettert (schöne Wortwahl übrigens, passt mal richtig) oder nicht: Der Artikel scheint noch substanzielle Fehler zu haben und ist nach den Anmerkungen dieser, mir sehr kompetent und qualifiziert erscheinenden IP noch erheblich überarbeitungsbedürftig und das betrifft nicht nur irgendwelchen marginalen inhaltlichen oder formalen Kram. Bis das nicht gemacht ist, ist diese Kandidatur nicht angebracht. Und damit möchte ich keinesfalls Kulac angegriffen wissen, der sich eine Mordsarbeit gemacht hat und dem man erstmal Gelegenheit geben sollte, den Artikel entsprechend aufzubrezeln, bevor man ihn hier kandidieren lässt. Denis Barthel 12:36, 6. Sep 2006 (CEST)
Eben, hier sollte erstmal Gelegenheit gegeben werden, den Art. reifen zu lassen, möglichst unter Einbeziehung des anonymen Kritikers. Wenn der und auch sonst keiner mehr inhaltliche Einwände hat, kann gern wieder kandidiert werden. Ich schlage vor, die Kandidatur abzubrechen. - Gancho 12:51, 6. Sep 2006 (CEST)
ACK! Denis Barthel 12:57, 6. Sep 2006 (CEST)

4. September

Diese Abstimmungen laufen bis zum 11. September.

Der Botanische Garten Berlin zählt mit einer Fläche von über 43 Hektar und etwa 22.000 verschiedenen Pflanzenarten zu den größten und bedeutendsten Botanischen Gärten der Welt und ist der zweitgrößte in Europa.

  • pro - ein sehr ausführlicher und offensichtlich auch fundierter Artikel zum Botanisochen Garten, imho mindestens lesenswert. -- Achim Raschka 08:40, 4. Sep 2006 (CEST)
  • Pro da kann ich mich Achim Raschka nur anschließen, ein toller Artikel --Hufi 09:14, 4. Sep 2006 (CEST)
  • neutral Erst die Textkorrektur hat die im Quelltext versteckten Quellen hervorgebracht. Schlecht zu finden, gerade für normale Benutzer. Vielleicht mag der Autor das ja ändern. --Polarlys 12:10, 4. Sep 2006 (CEST)
  • contra, nett bebildeter Artikel und auch lesenswert, allerdings fehlt dem Bild Image:1909 Botanischer Garten Plan.jpg eine gültige Lizenz {PD-old} ist bei unbekannten Urhebern unzulässig und die 100 Jahre-Regelung der de.wikipedia greift auch nicht.--sуrcro.ПЕДІЯ+/-
PS: das Bild ist auch nicht anonym, siehe Namenszug am linken Bildrand.
Aber das ist doch nicht der Urheber, sondern der, der daraus das Litho gemacht hat? --Mautpreller 15:58, 4. Sep 2006 (CEST)
  • pro --Haplochromis 07:51, 5. Sep 2006 (CEST)
  • pro Sehr schöner Artikel. Einzig der Satz "...die nach Mittelkürzungen im Jahre 2003 mit der Schließung des Gartens drohte." sollte ein wenig erläutert werden. Was wurde aus dieser Drohung? Insgesamt aber sicher jetzt schon mehr als lesenswert. --Rlbberlin 23:55, 5. Sep 2006 (CEST)
  • Pro - Bin zwar wirklich kein prof. in diesem Thema, aber der Artikel hat doch die nötigen Kriterien für die lesenswerten. mfg --- Manecke 02:00, 6. Sep 2006 (CEST)

Longisquama („lange Schuppe“) war eine Gattung diapsider Reptilien, deren Fossilien in Sedimentgesteinen der obertriassischen Madygen-Formation im Südwesten Kirgisistans entdeckt wurden. Eine Anzahl mutmaßlicher verlängerter Schuppen, die am Rücken des einzigen bekannten Skelettexemplars ansetzten, wird als Anpassung an den Gleitflug gedeutet.

  • inzwischen lesenswert, denke ich (ohne Votum)--Chadmull 14:42, 4. Sep 2006 (CEST)
  • aber natürlich pro -- Achim Raschka 21:28, 4. Sep 2006 (CEST)
  • Und ob! --TomCatX 21:53, 4. Sep 2006 (CEST) (Achja: Pro fürs Protokoll)
  • pro --Haplochromis 07:50, 5. Sep 2006 (CEST)

Mit dem Begriff Europäische Expansion wird die Epoche der territorialen Ausbreitung europäischer Staaten auf andere Kontinente in der frühen Neuzeit bezeichnet.

Hat im August einen Review durchlaufen und wurde vor allem von Benutzer:Wernazuma und mir anhand der Vorbesserungsvorschläge im Review überarbeitet und auf fast die doppelte Größe erweitert (Review-Diskussion ist hier nachzulesen). Als Hauptautor Neutral. --Minalcar 20:42, 4. Sep 2006 (CEST)

  • Contra wegen formaler Mängel (Typographie, Leerzeilen, Literaturformatierung). -- Carbidfischer Kaffee? 20:49, 4. Sep 2006 (CEST)
Wurde bereinigt. --Minalcar 10:03, 5. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra Keine zuordbaren Quellen, kein Bapperl. Fossa?! ± 10:13, 5. Sep 2006 (CEST)
  • Abwartend Pro A. Aiger 23:47, 5. Sep 2006 (CEST) Das ist tatsächlich ein Thema, bei dem Quellenangaben für viele Aussagen angebracht wären, da hier Geschichte, Politik und Weltanschauungen zusammentreffen. Auch Ursachen und Folgen in/für Europa sind mir noch zu dünn. Ich empfehle mal: Fernand Braudels Wirtschaft- und Sozialgeschichte. Der Artikel kann aber auch sehr schnell exzellent werden. -- A. Aiger 13:59, 5. Sep 2006 (CEST)
Die Folgen der europäischen Expansion werden in einem seperaten Artikel behandelt, der nicht von mir stammt (Rückwirkungen der europäischen Expansion). Die fehlenden Quellenangaben trage ich gerade zusammen, was allerdings noch eine Weile dauern könnte. In diesem Punkt bitte ich deshalb noch um etwas Geduld. --Minalcar 14:06, 5. Sep 2006 (CEST)
Quellenangaben sind jetzt drin, jedoch konnte ich nicht alle Quellen eintragen, da ich die entsprechenden Bücher nicht mehr besitze (waren ausgeliehen). --Minalcar 15:39, 5. Sep 2006 (CEST) Hat trotzdem lang genug gedauert, die alle nochmal rauszusuchen...
Das pro will ich jetzt geben, habe aber noch grundsätzliche Bedenken gekommen. Es muss klar sein, dass dies ein Übersichtsartikel ist. Die Einzelnen Abschnitt müssten garnicht so ausführlich sein, wichtiger ist es dass gute Linkartikel existieren. Der "Rückwirkungen der europäischen Expansion" ist ja noch nur in der Hoffnung auf Überarbeitung noch nicht gelöscht! Mit so einer Konstellation kann dieser Artikel nicht exzellenz werden. Eine Kleinigkeit noch: Man kann nicht einfach schreiben, dass in Amerika 57 Mio. Einwohner lebten! Es gibt Schätzungen zwischen 10 und 100 Mio. Siehe auch Indianer#Europ.C3.A4ischer_Einfluss_in_Amerika. -- A. Aiger 23:47, 5. Sep 2006 (CEST)
Eins vorweg: Mir ist sehr wohl klar dass der Artikel noch weit von Exzellenz entfernt ist, und vorerst will ich ihn auch erst mal auf lesenswert bringen. Das mit der Einwohnerzahl der Indianer war mir übrigens durchaus bewusst; ich habe desöfteren auch mit dem Gedanken gespielt das auszutauschen (werde ich auch ziemlich sicher noch tun, falls mir nicht jemand zuvorkommt ;-) ). Ich hielt die 57 Millionen für einen recht guten Mittelwert, auch wenn die Schätzungen ja doch sehr auseinandergehen. Bevor ichs vergesse: Wenn dieser Artikel wirklich ein Übersichtsartikel sein soll, was ist gehört dann raus (und vielleicht auch rein)? --Minalcar 14:16, 6. Sep 2006 (CEST)
s. Diskussionseite -- A. Aiger 17:03, 6. Sep 2006 (CEST)
  • Abwartend Schließe mich A. Aiger an. Warum waren die Folgen z.B. für die indigenen Völker in Amerika, Afrika und Asien so unterschiedlich? Dazu habe ich auch eine Buchempfehlung: Jared Diamonds Arm und Reich. --Haplochromis 14:12, 5. Sep 2006 (CEST)

Gefällt mir gut. -- 84.160.63.89 20:55, 4. Sep 2006 (CEST)

  • contra - zumindest die Geologie sollte bei einer solchen Insel Pflicht sein, ansonsten imho auch nicht besonders befriedigend -- Achim Raschka 21:29, 4. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra bin ganz Achims Meinung. In diesem Zustand ist der Artikel vom Prädikat "Lesenswert" noch weit entfernt Antifaschist 666 21:32, 4. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra sehe ich auch so. Geschichte ist denke ich ausreichend, bei der Größe der Insel und deren Unbewohnbarkeit auch nachvollziehbar - allerdings ist gerade bei subantarktischen Inseln die Geologie ganz interessant. "Lesenswert" wäre vom Gesamteindruck her hier völlig unangebracht. --Varp 09:20, 6. Sep 2006 (CEST)

Lovis Corinth (* 21. Juli 1858 in Tapiau, Ostpreußen, als Franz Heinrich Louis Corinth; † 17. Juli 1925, Zandvoort, Niederlande) war ein deutscher Maler. Neben Max Liebermann und Max Slevogt zählt er zu den wichtigsten und einflussreichsten Vertretern des deutschen Impressionismus, wobei vor allem seine späten Werke allerdings häufig als eine Synthese aus impressionistischem und expressionistischem Schaffen angesehen werden.

  • ohne Votum - in diesen Artikel habe ich gerade etwas mehr Energie gesteckt und denke, er ist jetzt vorzeigbar. Mir ist bewusst, dass man sicher die Wirkung seines Werkes noch in einem eigenen Abschnitt behandeln kann, dass kann ich jedoch aktuell nicht leisten. Trotzdem denke ich, dass sein Wirken in seiner Biografie hinreichend deutlich wird. Gruß -- Achim Raschka 23:01, 4. Sep 2006 (CEST)

Pro lesenswert. Interessant finde ich persönlich v.a. seine Rolle im I. Weltkrieg, die ich nicht kannte. Natürlich sollte man langfristig noch mehr über die Bilder schreiben, besser aber wohl in eigenen Artikeln für die Hauptwerke. Ein paar Unklarheiten sollten noch bereinigt werden. Ich liste einfach mal auf: Einige wenige Stellen klingen etwas nach Übersetzung, z.B. die ihm vor allem die Praxis der Aktmalerei von Frauen – peintre de la femme – näher brachten oder Impressionen der Landschaft. Vll. könnte man das irgendwie flüssiger formulieren? Was genau bedeutet: vor allem die Gestaltung seiner literarischen Frauenbildnisse? Das Kapitel München 1887 bis 1900 beschreibt, daß er ab 1891 in München lebte – habe ich das falsch verstanden oder ist die Überschrift ungenau? 1869 gründete er zudem die Freimaurerloge In Treue fest. 1869 oder 1896? Nach einem Umzug innerhalb Berlins malte er 1900 steht im München-Kapitel, vor dem Berlin-Umzug. Ich dachte auch, daß das Skelett-Bild in seinem Berliner Atelier gemalt worden wäre? Ab wann nannte er sich Lovis? Im Dezember des Jahres wurde Paul Cassirer wieder in den Vorstand der Secession gewählt - Corinth trat daraufhin zurück und lehnte einen Posten in Vorstand oder Jury ab. Kurz darauf gibt es eine Versöhnung – es wird aber gar nicht erwähnt, was vorgefallen war (oder habe ich das überlesen?). Bei der Großen Kunstausstellung Düsseldorf 1913 in Mannheim? Daß er visionäre Porträts malte, sollte man entweder ausführen oder neutraler formulieren. Sämtliche Corinth-Bilder sind ohne Lizenzprobleme, da brauch man sich mit Illustrationen wirklich nicht zurückhalten... Ich habe nicht groß nachgeschlagen, aber war Arnold Böcklin wirklich in München? Und müßte man nicht den Symbolismus erwähnen? --Stullkowski 00:47, 5. Sep 2006 (CEST)

Danke für den sehr ausführlichen Kommentar, ich mache mich heute im Laufe des Tages mal an die angesprochenen Punkte. Ein paar Bilder folgen auf jeden Fall noch, war nur zu faul zum Hochladen bislang ;O). Gruß -- Achim Raschka 07:48, 5. Sep 2006 (CEST)

Pro Sehr schöner und ausführlicher Artikel. Was mir noch fehlt, sind eine Beschreibung von Technik und Stil und die diesbezügliche Abgrenzung zu zeitgenössischen Malern. --Markus Pfeil 07:53, 5. Sep 2006 (CEST)

  • abwartend Neben einer Fülle von Informationen verwirren einige Details: 1884 waren Courbet und Manet bereits tot. Corinth konnte sie daher schlecht treffen. Der tote Manet stellte dann auch nicht 1902 (1903?) in Berlin aus. Der Schlaganfall ist mal 1911 und mal 1913. Teilweise noch recht unglückliche Formulierungen: "... war das Hauptwerk Corinths in dem Jahr der Diogenes – eine Darstellung des Diogenes im Großformat ..." oder Doppelungen "...die er 1903 auch heiratete." und "Am 26. März 1903 heirateten ... " lassen sich sicher schnell beheben. Was hat es mit der Freimaurerloge In Treue fest auf sich? Weshalb gründete er diese, wer gehörte ihr an, bis wann bestand sie? Nicht deulich wird der Übergang vom Impressionismus zum Expressionismus. Welche Künstler (neben Cézanne) sind für sein Spätwerk von Einfluß. Er sieht Werke von Henri Matisse, Edvard Munch, Pablo Picasso und Ernst Ludwig Kirchner, aber hatte dies auf sein Werk auch Auswirkungen? 1918 fühlt sich Corinth als kaiserlicher Deutscher, 1924 malt er den Reichspräsidenten Ebert. Gab es da eine Entwicklung zu einer republikanischen Einstellung? Schön wären bildliche Beispiele auch von den Zeichnungen und Graphiken. Insgesamt aber ist der Artikel schon weit vorangeschritten. --Rlbberlin 15:39, 5. Sep 2006 (CEST) Sicher kann der Artikel noch erweitert werden, aber nach den Änderungen und Ergänzungen nun Pro --Rlbberlin 23:19, 5. Sep 2006 (CEST)
    • Wow, da habe ich ja doch noch einige schwerere Schnitzer drin. Ich werde mal schauen, was da schiefgelaufen ist. Bei Einflüssen tu ich mich immer schwer, mal sehen, was die Autoren meiner Literatur dazu sagen. Eine weitere Bebilderung kommt noch, genug Bilder habe ich dafür - fehlt nur die Zeit. Zu den Freimaurern habe ich leider keine weiteren Infos (irgendwo gab es ein Gemälde, auf dem er seine Kameraden gemalt hat). Böse ist der Schnitzer mit Manet und Courbet, beruht auf einer Fehldeutung eines Satzes im Schuster et al. - alles in allem: Ich werde die heutige Nacht nutzen, um weiter zu schleifen. -- Achim Raschka 19:41, 5. Sep 2006 (CEST)
    • So, ich hoffe, dass ich alle wesentlichen Probleme und Unstimmigkeiten beseitigt habe. @Stullkowski: Das Skelettbild stammt tatsächlich aus München udn die Ausstellung hieß einfach Große Kunstausstellung Düsseldorf und fand in Mannheim statt. Wie ich bereits sagte traue ich mich an eine Wertung der Einflüsse nciht wirklich ran, da sollte vielleicht nochmal jemand mit mehr allgemeinem Kunstverstand ran - mir ging es in dem Artikle in erster Linie um die biografische Darstellung. Gruß -- Achim Raschka 22:07, 5. Sep 2006 (CEST)

Der Clusterkopfschmerz ist eine primäre Kopfschmerzerkrankung, die sich durch streng einseitige und in Attacken auftretende extremste Schmerzen[1] im Bereich von Schläfe und Auge äußert. Clusterkopfschmerz ist der stärkste bekannte, primäre Kopfschmerz. Die Bezeichnung Cluster (engl. „Büschel, Haufen, Anhäufung“) bezieht sich auf die Eigenart dieser Kopfschmerzform, periodisch stark gehäuft aufzutreten, während sich dann für Monate bis Jahre beschwerdefreie Intervalle anschließen können.

  • ohne Votum - passend zum Datum: 5.9. "Tag der Kopfschmerzen"? - Nein, der Artikel verdient Eure ehrliche Bewertung! Im Laufe von zwei Jahren ist hier hauptsächlich (aber nicht nur, Danke an Hermann Thomas und Madlener) durch Patienten (ich bin nur einer davon) eine Wissenssammlung über die Erkrankung entstanden. (Sollte mancher Neurologe mal lesen, was aber nicht hierher gehört.) Also, außer PRO Stimmen bitte reichlich offene konstruktive Kritik - der Artikel kann dadurch nur gewinnen. - --Friedrich K. 23:28, 4. Sep 2006 (CEST)
  • abwartend knappes Pro, obwohl ich Semperors Statement nicht ganz unpassend finde. Sowohl wirkt die Bebilderung etwas erzwungen, als auch ist der Stil m.M.n. zu emotional (bei betroffenem Autor ja verständlich). Gemäß Wikipedia:Kriterien für lesenswerte Artikel aber jetzt vertretbar. - Gancho 13:00, 6. Sep 2006 (CEST)
    • formal:die Zitierung von CK-Wissen, das selbst ein Wiki zu sein scheint, finde ich unseriös. Der Textfluss ist unnachvollziehbarerweise durch häufige Siehe XY unterbrochen. Dafür sind die Links doch da, dass man sie einbindet.
    • inhaltlich: Pathogenetische Hypothesen fehlen fast völlig (was ist mit den vaskulären Modellen?). Auch die Erwähnung der typischen Anfallsperioden (Cluster) und der zeitlich oft punktgenauen Rekurrenz wird vermisst. erledigt! - Gancho 02:04, 5. Sep 2006 (CEST)
Danke! Dreimal "Siehe XY" in den Text integriert, liest sich wirklich besser. Ja, CK-Wissen ist ein Wiki zu Clusterkopfschmerzen . Antwort zu "Vaskuläre Modelle" in der Diskussion des Artikels Clusterkopfschmerz. --Friedrich K. 08:46, 5. Sep 2006 (CEST)
Clusterkopfschmerz#Ursache neu formuliert, leider kriege ich das bzgl. "Omaverständlichkeit" im Moment nicht besser hin. - --Friedrich K. 11:49, 5. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra, weil der Artikel u. a. viel zu reisserisch geschrieben ist. Pro, da der Artikel verbessert wurde, und jetzt in meinen Augen die Bedingungen erfüllt. Siehe meine Disk.seite
    • Einleitung
      • Die Worterklärung für Cluster ist hinter Kopfschmerzerkrankung statt hinter Clusterkopfschmerz
      • Die weiteren Namen sollten direkt nach dem eigentlich Namen stehen
      • ...heftigste, streng einseitig und in Attacken auftretende extremste Schmerzen.... Die Wortwahl ist nicht wissenschaftlich, es sollte vielleicht von massivsten Schmerzen gesprochen werden. Zumal es mit heftigste und extremste eine Wortdopplung gibt.
    • Symptome
      • Ich finde das Bild von JD Fletcher völlig "daneben". Es bringt keinen Mehrwert und ist viel zu karikativ. Vielleich könnte man das Bild weiter unten einbauen.
      • Allgemein ist die Bebilderung nicht so der Bringer. Das Schnittbild der Hirnaufnahme ist irgendwie ohne Context und das Bild der Hochkonzentrationsmaske wirkt irgendwie "erzwungen", Hauptsache ein Bild...
    • Ursache
      • Ich vermisse hier ein paar Studien zum dem Thema. Keine Quellen für die nicht bekannte Ursache. Das Thema Ursache ist einfach zu "unbelegt"
    • Therapie und Prophylaxe
      • Ich halte die beiden Infoboxen für Akuttherapie und Vorbeugung für überflüssig. Steht ja alles schon im Fliesstext, und wir sollten ja kein Leitfaden für Ärzte werden.
    • Siehe auch
      • Bitte dringend kürzen, (fast) alle hier genannten Artikel werden bereits im Fliesstext genannt, sind daher doppelt und somit überflüssig.
    • Sonstiges
      • Der Text hat Rechtschreibfehler und ist oft sehr reisserisch geschrieben. An der Sprache sollte daher noch gearbeitet werden.
      • Die Therapie ist im Vergleich zum Rest sehr detailiert. Vielleicht kann man da das Gleichgewicht wieder etwas herstellen.
Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 13:32, 5. Sep 2006 (CEST)
"heftigste" entfernt, ansonsten ist die "nicht wissenschaftliche Wortwahl" entsprechend der Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Neurologie. Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Clusterkopfschmerz#.22Extremster_Kopfschmerz.22
"Siehe auch" reduziert, Abschnitt "Ursache" überarbeitet.
Gruß und Danke! --Friedrich K. 14:20, 5. Sep 2006 (CEST)
  • knappes Laien-Pro. BKL-Verlinkungen wie die auf Aura sollten nicht vorkommen, ansonsten die bereits angesprochenen Probleme in Punkto Gewichtung (Therapie vs. Rest) und Sprache. Besonders der Abschnitt "Vorbeugende Behandlung" ist noch ziemlich stark persönlich eingefärbt und erinnert allein schon im ersten Satz ("... ist ein Kopfschmerzkalender wichtig": warum? wer sagt das?) an How-to. Diese Mängel dürften aber behebbar sein. --Taxman¿Disk?¡Rate! 14:52, 6. Sep 2006 (CEST)

5. September

Diese Abstimmungen laufen bis zum 12. September.

Der Steinadler (Aquila chrysaetos) ist eine Vogelart, die zur Ordnung der Greifvögel (Falconiformes) und zur Familie der Habichtartigen (Accipitridae) gehört.

  • Pro Zufallsfund, den ich lesenswert fand. -- A. Aiger 13:31, 5. Sep 2006 (CEST)
  • Pro --Grim.fandango 14:25, 5. Sep 2006 (CEST)
  • Pro --Stephan 05:47, 6. Sep 2006 (CEST)
  • Pro eine Verbreitungskarte fände ich wünschenswert, trotzdem allemal lesenswert. --Axel.Mauruszat 12:59, 6. Sep 2006 (CEST)

6. September

Diese Abstimmungen laufen bis zum 13. September.

Im Zuge des Reviewprozesses, und auch schon davor, ist dieser Artikel in den letzten Tagen deutlich überarbeitet worden. Der Krimkrieg fand von 1853 bis 1856 zwischen Russland einerseits und dem Osmanischen Reich, Frankreich, Großbritannien und ab 1855 auch Piemont-Sardinien andererseits statt. Der Versuch Russlands, sein Gebiet auf Kosten des Osmanischen Reiches zu vergrößern, wurde durch den Einsatz der Alliierten verhindert. Der Krimkrieg gilt als erster der modernen Stellungskriege. --DAJ 14:02, 6. Sep 2006 (CEST)

Abwartend Pro - Rein inhaltlich sicher lesenswert, aber bevor ich mit "pro" stimme müssen noch die Quellennachweise rein. (Die Vorlage {{Russisch-Türkische Kriege}} würde ich übrigens an den Artikelanfang stellen.) --Minalcar 16:08, 6. Sep 2006 (CEST)

So gefällt mir das schon besser! Die Referenzen sollten aber in einen Extra-Abschnitt, entweder vor der Literatur oder nach den Weblinks. Ein paar Quellennachweise mehr wären bei einem Artikel dieser Länge zwar eigentlich schon angebracht, aber mein "pro" hast du jetzt trotzdem sicher. --Minalcar 17:03, 6. Sep 2006 (CEST)
Danke, mehr war jetzt auf die Schnelle, ohne die Bücher zur Hand zu haben, nicht zu machen. Ich setze mich heute Abend noch mal ran. MfG --DAJ 17:06, 6. Sep 2006 (CEST)

Wiederwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Wiederwahl}} im hier kandidierenden Artikel.

29. August

Die Abstimmungen laufen bis zum 5. September


31. August

Auch wenn es mir das Herz zerbricht, aber in dieser Form hat der Artikel das blaue Bapperl schlicht und einfach nicht verdient. Streckenweise ganz ordentlich, aber ein Blick auf Abschnitte wie Finnland#Geschichte, Finnland#Wirtschaft oder Finnland#Tourismus lässt einen wirklich erschaudern. Im Finnland-Portal habe ich angeregt, den Artikel längerfristig exzellent zu machen, aber momentan ist er noch nicht einmal lesenswert, daher Kontra. --BishkekRocks 14:51, 31. Aug 2006 (CEST)

  • Sehr richtig. Jetzt das unverdiente Bapperl erstmal weg, und dann: We will rise again! :) Kontra. --ThePeter 15:26, 31. Aug 2006 (CEST)
  • Pro - Ich stimme zu, dass der Artikel verbesserungswürdig und noch lange nicht exzellent ist. Lesenswert aber ist er schon. Wem ist damit geholfen, wenn die Lesenswert-Kriterien sich immer weiter den Exzellenz-Kriterien annähern? --Zinnmann d 16:07, 31. Aug 2006 (CEST)
  • Laien-Pro Ich habe den Text überflogen und die o.g. Abschnitte durchgelesen. Sehe das Problem nicht. Nur der Abschnitt Tourismus klingt wie ein Werbetext. Den Rest fand ich ok. --Grim.fandango 16:16, 31. Aug 2006 (CEST)
  • zwar verbesserungswürdig, für lesenswert reichtsmeiner Meinung nach aus, daher Pro --Hufi 16:19, 31. Aug 2006 (CEST)
  • Kontra - Für viele Menschen sind der Juni und Juli die schönsten Monate, wenn es nachts nicht richtig dunkel wird....hervorragende Voraussetzungen für einen gelungenen Urlaub. ...mal abgesehen von sonem Geschwurbel ist der Geschichtsteil unterirdisch, der Rest knapp auf Rasenhöhe. --Janneman 16:59, 31. Aug 2006 (CEST)
  • Kontra Geschichte ist so nicht ausreichend, der Tourismus-Teil ist der Ausschlaggeber. So nicht lesenswert --schlendrian •λ• 17:05, 31. Aug 2006 (CEST)
  • Kontra Geschichte hat zwischen 1945 und 1995 anscheinend nicht stattgefunden, obwohl der fehlende Teil keinen großen Umfang haben dürfte. Umwelt befasst sich nur kritisch mit zwei Themen, da sollte es eigentlich mehr geben. In Justiz zählt ein Einzeiler nur zwei Gerichte auf, was ist mit den anderen? Bei Wirtschaft würde mich interessieren wie es mit der Verteilung Landwirtschaft/Industrie/Dienstleistung aussieht, erwähnt werden nur einzelne Industriezweige. Ich vermute mal das sind die einzig bedeutenden Industriebereiche, aber ich muss es eben vermuten. Tourismus ist teilweise wie ein Werbeprospekt formuliert, kein Wort über die Bedeutung der Tourismuszweigs für die Wirtschaft -- Nevfennas

Kontra man sollte den Artikel etwas übersichtlicher gestalten!!!--Mfg. Frank Hormesch 11:22, 3. Sep 2006 (CEST)

  • Pro - guter Text, guter Artikel alles gut! E24 15:50, 3. Sep 2006 (CEST)