Diskussion:Lünen/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Hopman44 in Abschnitt St.-Marien-Hospital

Pfarrbezirk

Die Aussage zum Pfarrbezirk halte ich für gewagt. Nach meiner Kenntnis trennt die Lippe nicht nur das Ruhrgebiet vom Münsterland, sondern bildet - zumindest in Lünen - die Grenze zwischen den Bistümern Münster (Nordufer) und Paderborn (Südufer). Für den Einbau in den Artikel bedarf es noch einer genaueren Überprüfung. --WoHeNo 22:03, 2. Okt 2004 (CEST)

Die Überprüfung ergibt: Es stimmt! S. auch [1]. Bitte das Feld "Geschichte" anklicken. --Harry8 07:43, 26. Apr 2006 (CEST). Ergänzung: Dort 1366 --Harry8 07:46, 26. Apr 2006 (CEST)

Verzeiht einem nicht-katholischen Christen. Es muss natürlich Erzbistum Paderborn heißen. --WoHeNo 22:14, 2. Okt 2004 (CEST)

Du hast mit der Bistumsgrenze durch die Lippe auf jeden Fall recht! - http://www.st-norbert-luenen.de/ - Vielleicht kann man das ja (wieder?) mit reinnehmen... Sehrbrock 21:09, 4. Jun 2005 (CEST)

Nach der Verlegung vom Nordufer auf die Südseite der Lippe gehörte Lünen zum Pfarrbezirk Brechten und somit zum Bereich des Erzbistums Paderborn. 16:59 am 1. Januar 2006, hr aus bkm

Die Lippe bildet allerdings nicht überall die Grenze des Münsterlandes. Die alte Grenze zwischen Lünen und Altlünen wird hier unten erwähnt und im Artikel beschrieben. --Harry8 12:42, 22. Feb. 2009 (CET)

KFZ-Kennzeichen

Ich habe die Zeilen zu den KFZ-Zeichen vor 1975 entfernt. Sie sind zwar richtig, aber so wie sie da standen nicht verständlich. Hintergrund: Lünen war bis 1974 kreisfreie Stadt mit Kennzeichen LÜN. Altlünen gehörte zum (bis 31.12.1974 existierenden) Kreis Lüdinghausen (Kennzeichen: LH). Seit der im Artikel bereits erwähnten Zusammenlegung am 01.01.1975 gilt das Kennzeichen UN, da Lünen seitdem zum Kreis Unna gehört. Ein Teil des Kreises Lüdinghausen ist in den Kreis Coesfeld (Kennzeichen COE) eingegliedert worden. --WoHeNo 21:54, 17. Apr 2006 (CEST)

Die Situation war sogar noch komplizierter: Ich arbeitete damals mit einer Kollegin, die aus Lünen kam und das Kennzeichen LÜN - ... an ihrem Fahrzeug hatte, zusammen. Danach zog sie nach Altlünen (Alstedde), das mittlerweile zu Lünen gehörte, aber erst ab dem 1. Januar 1975, als Lünen in den Kreis Unna eingegliedert wurde. Trotzdem durfte sie ihr Kennzeichen mit LÜN behalten! Jetzt fahren kaum noch Fahrzeuge mit LÜN herum. --Harry8 15:49, 21. Apr 2006 (CEST)
Die alten Kfz-Kennzeichen interessieren kaum noch jemanden. Außer ein paar sehr alten Traktoren und einzelnen Oldtimern sieht man sie auch nicht mehr. Sie stehen auch nicht in allen Artikeln. So habe ich LH in den Artikeln Lünen und Werne, nicht aber im Artikel Selm gefunden (Lüdinghausen etc. habe ich gar nicht erst überprüft). Benutzer WoHeNo hat m. E. Recht: Die alten Kfz-Kennzeichen müssen dort nicht mehr stehen.
Es gibt außerdem einen Artikel, der Auskunft über die alten Kfz-Kennzeichen gibt: Liste der auslaufenden deutschen Kfz-Kennzeichen
--Torwartfehler 17:42, 19. Sep. 2007 (CEST)
Gibt es denn eine einheitliche Meinung dazu? Mir ist das auch ziemlich schnurz, aber ich weiß auch von anderen Ortsartikeln, wo diese Info noch enthalten ist. --Scherben 18:20, 19. Sep. 2007 (CEST)

Verkehr

Hallo!

Einige male haben andere und auch ich selbst unter "Verkehr" die Stadtbahnlinie nach Dortmund eingetragen. Diese verbindet den südwestlichen Stadtteil Brambauer u.a. mit dem Hauptbahnhof in Dortmund im 20-Minuten-Takt.

Warum wird dieser Eintrag immer wieder entfernt? Was spricht denn gegen die Erwähnung der Stadtbahn?

Hi, schau Dir doch die verschiedenen Versionen der Seite an, da kannst Du genau verfolgen, wer welche Änderung vorgenommen hat und kannst den "Änderer" direkt befragen.

-- Uwe Eggert 13:08, 16. Aug 2005 (CEST)

Weblinks!

Hallo liebe Teilnehmer! Leider wird immer wieder der Link der Communityseite Lünenweb gelöscht. Im Gegensatz zu Webseiten von Sportvereinen oder schlecht gemachten Firmenübersichten und Werbeportalen, ist Lünenweb ein von der Stadt und der örtlichen Presse unabhängige Seite für Lünen, auf der jeder Lüner Bürger Stories und Geschichten über Lünen veröffentlichen kann. Die Anzahl der Geschichten liegen weit über hundert. Hier werden u.a. auch kritische Stories über Lünen veröffentlicht, z.b. über die Schliessung des Depots oder fehlende Perspektiven für Jugendliche. Als Gegenentwurf zur offiziellen Seite der Stadt Lünen, sollte ein solches Portal nicht fehlen. Diese Seite verfolgt keinerlei finanzielle Interessen. Vielen Dank!

Warum entfernt hier jemand ständig wieder die Weblinks? Hat das einen plausiblen Grund oder spielt sich da jemand als Herr von Wikipedia auf???

Das hat einen Grund. Die Konvention zu Weblinks (Wikipedia:Weblinks) besagt, "Wikipedia ist eine Enzyklopädie und keine Linksammlung" und es sollen "nicht irgendwelche Links zum Thema" sein (insbesondere keine Links auf Newsgroups, Blogs und Online-Foren). In Zahlen ausgedrückt: "Fünf externe Links sollten in der Regel zu einem Thema genügen" . Einige der im Artikel angeführten Links haben auch nichts mit der "Stadt Lünen" (in der es in diesem Enzekolpädie-Artikel geht) zu tun, sondern nur mit deren Umfeld (z. B. Kino, Motorradfreunde, Lüntec, Community Site etc. etc.). D. h. nicht, dass diese Links nicht interessant wären, nur in diesem Artikel sind sie "überflüssig". Bei entsprechender Relevanz wäre eher zu überlegen, ob zu den einzelnen Punkten nicht eigene Artikel angelegt werden können, in denen diese Links dann gehören. Aber einfach löschen, ohne Dir zumindest einen Hinweis auf die o. g. Konvention zu geben ist wirklich nicht besonders pfiffig. Niemand kann von einem anderen Wikipedianer erwarten, dass er alle Regeln kennt. Und löschen ohne Begründung wird häufig nur als frustrierend empfunden (kenne ich aus eigener Erfahrung). Daher diese Erläuterungen, warum auch ich die Links ausdünnen werde. -- Mimigernaford 10:11, 25. Sep 2005 (CEST)

>>Antwort: OK, das klingt plausibel! Ich wusste das tatsächlich nicht und habe mich schon desöfteren geärgert, warum die Arbeit mit den Weblinks immer wieder gestrichen wurde... Denn deine letzten Sätze trafen genau zu! ;) Ich habe zwar immer noch eine andere Meinung dazu, da ich die entsprechenden Weblinks als zumindest größtenteils relevant ansehe, aber akzeptiere es, das die regelung nun mal anders ist. Nun weiß ich es besser und gut ist... Und Danke, das es mal angesprochen wurde! :-)

Auch eine Antwort: Das mag ja alles richtig sein und ist auch nachvollziehbar. das Foren als Weblink gelöscht werden kann ich auch noch verstehen, wenn es sich um Foren handelt wie (konstruiert, muss es nicht wirklich geben!!!!) z.B. Automarke-Forum-Lünen (oder so ähnlich), oder Handarbeiten in Lünen-Forum. Diese Foren sind sicherlich fehl am Platz. Ein Forum das sich auf einen (den größten) Stadtteil der Stadt bezieht, die Umgebung und die Welt nicht vergisst, den könnte man, als Bestandteil der Stadt akzeptieren. Denke ich so.

>>Wir werden weiterhin unseren Link platzieren. Wir sind mit unserer Informationsseite in der Aufbauarbeit und die bisherigen Anmeldungen geben uns recht! Generell : man darf jemanden bitten, den Link/Inhalt zu entfernen - nicht aber selbst tätig werden (und erst recht nicht anonym!). Links sind ggf. ein Spiegel der aktuellen Technik und Kommunikationskultur in einer Region. Wir haben den Eintrag zu verantworten und nicht irgendein selbsternannter Wikipedia-Polizist. Bei Fragen/Änderungswünschen bitte eine nicht anonyme e-mail an info@luenen-direkt.de. Frank Hoffmann, www.luenen-direkt.de

Zitat: "Wir sind mit unserer Informationsseite in der Aufbauarbeit" Das ist doch der Punkt und genau daswegen werden sie wieder und wieder von der seite genommen. sie sind im aufbau. daswegen sollten sie den link erst setzen wenn sie genügend content haben!

Herr Hoffmann, bitte lesen Sie die Richtlinien von Wikipedia für externe Weblinks (Wikipedia:Weblinks) durch. "Die goldene Regel der Wikipedia zum Thema Weblinks ist: Bitte vom Feinsten. Nimm nicht irgendwelche Links zum Thema, sondern wähle das Beste und Ausführlichste aus, was im Netz zu finden ist. " Lünen-Direkt ist def. nicht vom feinsten, weil es noch keine Inhalte hat. Der Veranstaltungskalender ist nutzlos (welche Information bietet es, jeden Tag zu schreiben, welcher Weihnachtsmarkttag ist?) und auch die paar Foreneinträge, die nur sie selbst verfasst haben, sind nicht hochwertig!!!

Hallo Herr "Unbekannt". Ich freue mich über die konstruktive Kritik. Wir haben jetzt schon mehr Einträge in unserem Veranstaltungskalender in diesem Jahr als Sie. Aktuelle Infos werden wir auch ergänzen. Ab 1.1.2006 sind wir vollständig da! Bitte senden Sie und konkrete Anregungen und Kritik an unsere email-Adresse.

P.S. Wir haben nach Ihren Anregungen mittlerweile auch DAS BESTE UND AUSFÜHRLICHSTE auf unseren Internetseiten ergänzt - Internet-Links! Die uns bekannten Links finden Sie im Forum unter Sonstiges/Internetlinks rund um Lünen.

Herr Hoffmann, sie haben es wirklich geschafft in wenigen Tagen alle bekannten Regeln von Wikipedia zu brechen! Herzlichen Glückwusch! Ein gelungener Einstand!

Söhne und Töchter...

Woruaf soll's denn ankommen? Geburtsort? Oder "länger" in Lünen gewohnt? So oder so: Einige Namen müssen raus... --Scherben 23:21, 22. Okt 2005 (CEST)

>>Generell würde ich in dieser Hinsicht durchaus beide Möglichkeiten zulassen. Z.T. müsste aber wohl tatsächlich überprüft werden, wie stark der Bezug der jeweiligen Person zur Stadt Lünen ist. Michael Meier stammt zwar bespielsweise gebürtig aus Lünen und verbrachte, wenn ich richtig informiert bin, auch seine Jugend größtenteils in Lünen, dürfte aber wohl eher mit Dortmund, als mit Lünen in Verbindung gebracht werden. Ähnliches gilt vermutlich auch für Jens Beutel. --CBerg

Verwaistes Bild

 

Bei den verwaisten Bildern gefunden, falls noch benötigt. --Gruß Crux 01:07, 17. Jun 2006 (CEST)

Postleitzahlen

Die Postleitzahlen gelten für folgende Gebiete (jeweils mit Nachbarbereichen): 44532: alle Gebiete südlich der Lippe und östlich der Dortmunder Straße (also die Innenstadt, Beckinghausen, Horstmar, Lünen-Süd, Niederaden); 44534: alle Gebiete nördlich der Lippe (also Altlünen mit Alstedde, Nordlünen und Wethmar, Lünen-Nord); 44536: alle Gebiete südlich der Lippe und westlich der Dortmunder Straße (also Brambauer und die Siedlung In der Geist) --Harry8 07:39, 19. Jun 2006 (CEST)

Danke, aber mein Bearbeitungskommentar war eigentlich an die IP gerichtet. Für Unna habe ich gegoogelt - auch dort sind die PLZ auf Lücke verteilt. Bei nur drei PLZ-Bereichen kann man imho ruhig alle aufzählen. -- Smial 08:49, 19. Jun 2006 (CEST)

Altenderne-Niederbecker, Altenderne-Oberbecker, Derne

Die Gemeinde Altenderne-Oberbecker konnte am 22. November 1922 die bisher selbstständigen Gemeinden Altenderne-Niederbecker und Hostedde eingemeinden. Am 27. Oktober 1923 wurde diese vergrößerte Gemeinde Altenderne-Oberbecker in Derne umbenannt. Am 1. April 1928 wurde ein Teil der Gemeinde Derne nach Lünen eingemeindet. Der Hauptteil der Gemeinde wurde nach Dortmund eingemeindet. --Harry8 10:07, 11. Jul 2006 (CEST)

bitte einfügen

fr:Lünen ja:リューネン --84.135.198.231 18:12, 27. Dez. 2006 (CET)

Erledigt - und Sperre des Artikels aufgehoben. --Scherben 18:24, 27. Dez. 2006 (CET)

Ehemalige Grenze Lünen/Altlünen

An zwei Stellen war die Lippe nicht die Grenze zwischen Lünen und Altlünen:

  1. Das mittlerweile abgerissene Haus Buddenburg stand am Ende der Schlossallee im Stadtteil Lippholthausen nördlich der Lippe.
  2. Der weitaus größere nach Norden über die Lippe ragende Teil Lünens wird durch folgende Grenzen an den einzelnen Straßen bestimmt:
Straße Lünen Altlünen
Borker Straße bis 72 / 77 A ab 80 / 79
Döttelbeckstraße bis 22 ab 32
Am Katzbach ab 26 / 33 bis 8 / 23 A
Cappenberger Straße bis 64 / 59 ab 68 / 67
Steinstraße bis 30 / 59 ab 32 / 61
Grenzstraße bis 154 / 127 ab 156 A
Münsterstraße bis 112 / 111 ab 114 / 167

Diese Angaben entstammen dem blauen Adressbuch der Stadt Lünen 1991/92, Verlag Heinz Heise, Hannover. --Harry8 16:45, 14. Jan. 2007 (CET)

Super. Wie kann man das denn wohl sinnvoll in den Artikel einbauen? Die Tabelle selbst wird ja wohl nicht wirklich geeignet sein, oder? --Scherben 20:25, 14. Jan. 2007 (CET)
Ich denke, wenn ich eine Karte mit den ehemaligen Grenzen finde - der Stadtplan von 1976 ! hatte schon keine Grenzen zwischen den Stadtteilen mehr - dann kann ich das verbal in den Artikel eingliedern. --Harry8 08:34, 15. Jan. 2007 (CET)
Ich habe da eine Formulierung zu 2.:
Die Grenze verläuft die Lippe entlang bis zur Einmündung des Katzbachs. Von dort aus führt sie durch die Bachmitte, überquert die Borker Straße kurz vor der Einmündung der Straße In den Erlen, die Bahnlinie nach Gronau in der Nähe des ehemaligen Personen- und später nur noch Güterbahnhofs Lünen-Nord und die parallel zur Bahn verlaufende Döttelbeckstraße. Nach kurzem Schwenk nach Osten verläuft die Grenze in nördlicher Richtung bis zur Straße Am Katzbach. Anschließend befindet sie sich südlich der Straßen(züge) Am Mispelbohm, Löwen-Köster-Straße und Friedrich-Wilhelm-Weber-Straße bis zur Grenzstraße. Sie führt jetzt in Richtung Süden weiter hinter der Bebauung der Grenzstraße, überquert die Bahnlinie nach Münster und die Münsterstraße direkt bei der Abzweigung der Dorfstraße. Anschließend folgt sie dem Rand der östlichen Bebauung der Straße Krummer Weg, um schließlich die Zwolle-Allee querend und in östlicher Richtung verlaufend den Lippebogen südöstlich der ehemaligen Westfalia-Hütte zu erreichen.
Ich denke aber, für einen Artikel ist eine so komplizierte Erklärung wohl nicht geeignet.
--Harry8 07:42, 19. Jan. 2007 (CET)
Ich hab's mal versucht. Die Grenzen habe ich letztendlich der Kreiskarte Lüdinghausen des LVA und dem Atlas "Östliches Ruhrgebiet", 2. Auflage, 1999, herausgegeben vom KVR, entnommen. Den Katzbach - früher auf Karten verzeichnet - gibt es wohl nicht mehr (oder vielleicht als unterirdisches Rinnsal?). --Harry8 15:28, 20. Jan. 2007 (CET)
Die Version gefällt mir gut. Was mit dem Katzbach ist, weiß ich auch nicht. Es gibt aber wohl immer noch eine Straße, die dessen Namen trägt. --Scherben 21:01, 21. Jan. 2007 (CET)

Bauwerke

Ich rege an, die Liste der erwähnenswerten Lüner Bauwerke in einer Reihenfolge darzustellen, die einem leicht nachvollziehbaren sachlogischen Kriterium folgt. Das beste derartige Kriterium ist m.E. der Zeitpunkt des Ursprungs der Gebäude. In diesem Sinne habe ich die Reihenfolge der Darstellung überarbeitet. Wenn es gegen diese Reihenfolge sachlogische Einwände gibt, bitte ich, sie hier an dieser Stelle auszuführen. Wenn nicht, möge der Zeitpunkt des Gebäude-Ursprungs als Ordnungskriterium dieser Liste wiederhergestellt werden.

Freundliche Grüße Artur Weinhold 21:40, 27. Feb. 2007 (CET)

Die am 30.03.2008 offiziell eröffnete Selimiye-Moschee an der Roonstraße sollte übrigens in die Liste der Bauwerke übernommen werden.

Es wäre sehr nett, wenn jemand die Selimiye-Moschee in die Liste der Bauwerke einfügt.

Niemand bereit, die Liste der Bauwerke um die Selimiye-Moschee zu ergänzen? Oder hat es damit zu tun, dass das Gebäude ein Bauwerk nach islamischer Tradition ist? (nicht signierter Beitrag von 89.245.128.100 (Diskussion | Beiträge) 07:43, 23. Mär. 2009 (CET))

Die Moschee wurde eingefügt. --Torwartfehler 20:25, 5. Mai 2009 (CEST)

Lesenswert-Kandidatur (gescheitert)

Lünen ist die größte Stadt des Kreises Unna im östlichen Ruhrgebiet. Die Nachbarstädte sind im Uhrzeigersinn und im Süden beginnend: Dortmund, Waltrop (Kreis Recklinghausen), Selm, Werne, Bergkamen und Kamen (alle im Kreis Unna).

Kritik kann man umsetzen ;)

  • Pro Ich finde diesen Artikel informativ. Er ist sachlich formuliert und enthält keine Fehler. -- Litti91 17:08, 4. Juli 2007
  • Wenn ein Unterstützer schon sagt, dass der Artikel Fehler enthält, suche ich nicht mehr danach, sondern stimme stracks contra. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 17:51, 4. Jul. 2007 (CEST)
  • Zur Zeit leider Kontra. Der Artikel besteht mir aus zu vielen Listen. Das sollte noch geändert werden. --Jörg 13:37, 5. Jul. 2007 (CEST) @Wwwurm: Welcher Unterstützer sagt denn, dass der Artikel Fehler enthält? Bei einer Bewertung sollte der Artikel zählen und nicht die Aussage "eines Unterstützers"!
Als ich das schrieb, hatte Litti91 bei seinem Pro noch stehen, der Artikel enthielte noch Fehler, wenn auch kleine: guxtu hier. --Wwwurm Mien KlönschnackTM 15:38, 5. Jul. 2007 (CEST)

Kontra Das mit der Listenlastigkeit seh ich auch so. Auch habe ich diesen Satz nicht recht verstanden "Noch heute verläuft die Grenze zwischen dem Bistum Münster und dem Erzbistum Paderborn entlang der Lippe mitten durch die Stadt. Damit ist Lünen die eizige Stadt in Deutschland, in der ein Fluss direkt durch die Fußgängerzone fließt." Weil die Bistumsgrenze durch die Lippe führt, fließt der Fluss durch die Fußgängerzone oder wie ist das gemeint? Machahn 13:57, 5. Jul. 2007 (CEST)

Ich verstehe es so, dass die Aussage mit der Fußgängerzone eine Zusatzinfo ist, die ich allerdings erstens bezweifel und zweitens wirkt sie wirklich zusammenhangslos zu dem was vorher und nachher im Text zu lesen ist --Wladyslaw [Disk.] 16:10, 5. Jul. 2007 (CEST)
  • Kontra Zuerst wirklich die vielen Listen umwandeln. Vor allem im Abschnitt "Kultur und Sehenwürdigkeiten". Dann kann man nochmal drüber reden.--JaySef 15:06, 5. Jul. 2007 (CEST)

Kontra

  • Liste wo Text hingehört (vorallem bei Verkehr, Wirtschaft und Sehenswürdigkeiten), das allein ist für mich schon KO-Kriterium
  • einige Spielstrichaufzählungen sollten in Tabellen umgewandelt werden
  • zahlreiche Tipp- und Rechtschreibefehler,
  • die Einleitung ist viel zu knapp geraten,
  • Inhaltlich finde ich so manche Aussage sehr fragwüdig. Die Aussage Lünen ist die einzige Stadt in Deutschland, in der ein Fluss direkt durch die Fußgängerzone fließt. halte ich für falsch. Das müsste belegt werden, wenn es stehen bleibt.
  • Im Geschichtsteil die Überschrift Mittelalter zu verwenden und dann bei Christi Geburt zu beginnen und von der Römerzeit zu sprechen ist schlichtweg peinlich.

Insgesamt genügend Gründe, die Kandidatur abzubrechen und mit dem Abarbeiten der Defizite anzufangen. --Wladyslaw [Disk.] 15:26, 5. Jul. 2007 (CEST)

Abbildung mit den Stadtteilen

Die Abbildung mit den Stadtteilen enthält meiner Meinung nach einen markanten Fehler: Lünen-Süd und Gahmen sind nicht richtig dargestellt. Sowohl Gahmen als auch Lünen-Süd grenzen an Lünen-Mitte und an Dortmund-Derne! --Harry8 17:22, 5. Jul. 2007 (CEST)

Das könnte schon ungefähr passen, der südliche Teil der Gahmener Straße gehört m. W. zu Lünen-Süd. Nichtsdestotrotz würde mich die Quelle mal interessieren. --Scherben 11:52, 6. Jul. 2007 (CEST)
Nein, ich habe nachgesehen: Zu Gahmen gehört die gesamte Gahmener Straße bis zur Dortmunder Stadtgrenze, dagegen gehört nicht (!) die gesamte Jägerstraße zu Lünen-Süd. Die Häuser mit den Nrn. 212 und 214 (auf der westlichen Seite) gehören zu Gahmen! Da die Abbildung zumindest in diesem Bereich inkorrekt ist, werde ich sie löschen. --Harry8 12:01, 7. Jul. 2007 (CEST)
Okay. --Scherben 16:06, 7. Jul. 2007 (CEST)
Diese Abbildung ist selbst erstellt. Leider war ich mir bei der Einteilung der Stadtteile auch nicht ganz sicher; Wo finde ich Angaben für eine genauere Abgrenzung? Ich werde die Karte jetzt noch einmal ohne die Einteilung der Stadtteile hochladen oder noch eine andere Karte erstellen auf denen die wichtigsten Straßen (B54, B236, B61 usw.), der Lippe, den Datteln-Hamm-Kanal, der Eisenbahnline usw. einzusehen sind erstellen. --Litti91 23:37, 8. Jul. 2007 (CEST)

Nachbarstädte

Die Rosette für die Nachbarstädte ist extra für die WP erstellt worden. In die Einleitung gehört keine Aufzählung der Nachbarstädte, ist zumindest i. d. R. in der WP nicht üblich. --Torwartfehler 17:17, 18. Sep. 2007 (CEST)

Sorry, aber die sieht trotzdem a) fürchterlich aus und ist b) recht ungenau. Ob die Nachbarstädte in die Einleitung gehören, ist eine ganz andere Frage. Warum du die alten KFZ-Kennzeichen rausgenommen hast, hast du übrigens auch nicht erklärt. Ich finde wirklich, dass du solche Änderungen vorher mal andiskutieren solltest. --Scherben 17:32, 18. Sep. 2007 (CEST)
By the way: Was ist eigentlich aus der Policy geworden, dass Fließtext vor Grafiken kommt? --Scherben 17:40, 18. Sep. 2007 (CEST)

Error 404

Bei diesem Link zur Bevölkerungszahl ([2]) wird heute Error 404 angezeigt. Mal abwarten, ob er später wieder funktioniert. --Torwartfehler 15:06, 19. Dez. 2008 (CET)

Jetzt gibt es einen neuen Link im Artikel. Und der funktioniert! --Torwartfehler 18:27, 3. Feb. 2009 (CET)

B61

Hallo,

ich habe mal eine Frage und zwar warum wird bei Verkehr nicht die B61 erwähnt, sie beginnt doch in Lünen und verläuft bis Bassum bei Bremen? Ich finde das man sie ruhig erwähnen könnte.

--89.245.128.100 07:43, 23. Mär. 2009 (CET) (Anmerkung: nachträglich eingefügt)

Guter Hinweis. Ich hab' die B 61 eingefügt. --Harry8 20:03, 15. Jan. 2009 (CET)

Höhe

Die Stadt gibt als mittlere Höhe in ihrer Internetpräsentation 52,9 m über NHN an. Entspricht das den im Artikel stehenden 58 m? Oder hängt der Unterschied damit zusammen, dass der städtische Wert den Ortskern betrifft? Harry8 18:20, 6. Sep. 2009 (CEST)

Lufthansa Airbus "Lünen"

Guten Morgen!

Die Lufthansa hat vor Jahren einen Airbus A340 auf den Namen "Lünen" getauft (D-AIGY). Wäre das nicht irgendwo erwähnenswert? Siehe Google-Bildersuche: http://images.google.de/images?hl=de&um=1&sa=1&q=D-AIGY+L%C3%BCnen&btnG=Bilder-Suche&aq=f&oq=&start=0

Da ich hier noch nicht registriert bin, weiß ich nicht so recht wie ich das "vernünftig" einstellen kann, erst recht nicht wo in den Artikel das könnte.Vielleicht kann ja einer der aktiveren damit etwas anfangen. (nicht signierter Beitrag von 84.187.5.168 (Diskussion | Beiträge) 10:13, 25. Okt. 2009 (CET))

Lünen ist nicht die größte Stadt des Kreises Unna

Ich weiß, was gemeint ist, nämlich dass Lünen die bevölkerungsreichste Stadt des Kreises ist. Dennoch ist die Formulierung "größte Stadt" missverständlich, da man eine Größe üblicherweise auf Abmessungen bezieht; im Falle von Städten unter Umständen eben auf deren Fläche. Allerdings sind Unna, Werne und sogar Selm größer als Lünen. Daher sollte man den Einleitungssatz meines Erachtens eindeutiger formulieren. --Quadratur 12:31, 16. Dez. 2010 (CET)

Das Wort Größe bei Städten ist zwar missverständlich. Dennoch meint man bei fehlenden weiteren Angaben die Einwohnerzahl. --Torwartfehler 10:54, 17. Dez. 2010 (CET)

Lünen-Nord

Da war ich nur noch baff. Da hat man doch glatt Lünen-Nord vergessen und bei Lünen nicht den Stadtteil Lünen bzw. Lünen-Mitte bzw. Mitte beschrieben, sondern etwas zur Gesamtstadt aufgeschrieben. Wenn du aber bei suchen Lünen-Nord eingibst, kommst du auf knapp 20 Treffer, die alle Hinweise auf den Stadtteil geben (mit anderen jeweils zusammengefasst), z. B. Schulen. Fazit: Gottseidank ist Lünen-Nord nicht von der Landkarte verschwunden. --Harry8 00:58, 23. Dez. 2008 (CET)

Siehe auch die Diskussion zu "Stadtgliederung" und "Stadtteile". Harry8 20:48, 26. Jan. 2011 (CET)

Über Lünen-Nord bzw. Nordlünen kann man die Diskussion ja noch befeuern, in dem man sie aus dem jeweiligen Standpunkt des Betrachters sieht. So schreibt der Heimatforscher A. Siegeroth in seiner 1964 erschienenen Chronik"Die Geschichte der Gemeinde Altlünen" S. 16 zur Erklärung der Ortsnamen: "Nordlünen: Einer Erklärung bedarf es hier nicht, da es sich um die im Norden der alten Stadt gelegenen Bauerschaft handelt. Im Gegensatz zu ihr hieß früher der Raum der heutigen Altstadt Südlünen." Ende des Zitats. Ergo nannten die Bewohner Altlünens den Bereich um die Marienkirche(Altstadt) 'Südlünen', während die Bewohner Lünens (südlich der Lippe) diesen Bereich 'Lünen-Nord' nannten. Damit ist für alle Zeiten die Verwirrung komplett. Daher der Vorschlag, dass nach Eingemeindung dieser "Altstadtbereich" aufgrund seiner Nähe noch Lünen-Mitte zugeordnet wird, die Bezeichnung 'Lünen-Nord' verschwindet und nur noch vom Ortsteil 'Nordlünen' (gemeint einer der drei Ortsteile des eingemeindeten Altgemeinde Altlünens) die Rede ist. (nicht signierter Beitrag von 95.222.125.244 (Diskussion) 15:01, 27. Jan. 2011 (CET))

Dagegen spricht wiederum die Angabe der Ortsteile im Blauen Adressbuch Stadt Lünen 1991/92. Dort gibt es kein Nordlünen, wohl aber Altlünen, demnach also Alstedde, Altlünen und Wethmar. Lünen-Nord gibt es auch. Die Bezeichnung Altlünen statt Nordlünen soll wohl einer Verwechslungsgefahr zwischen Nordlünen und Lünen-Nord entgegenwirken. Harry8 17:13, 27. Jan. 2011 (CET)

Dann ist zwar die Verwechslungsgefahr zwischen 'Nordlünen' und 'Lünen-Nord' gebannt, jedoch den Ortsteil 'Nordlünen' in 'Altlünen' umzutaufen, macht m.E. auch keinen Sinn,da Altlünen ja die Ortsteile Alstedde, Nordlünen und Wethmar umfaßt und stößt wohl bei den waschechten Nordlünern auf Unverständnis. (nicht signierter Beitrag von 95.222.125.244 (Diskussion) 18:20, 27. Jan. 2011 (CET))

Da gebe ich dir Recht, aber wichtig ist ja, wie die Stadt das handhabt. Harry8 20:37, 27. Jan. 2011 (CET)
Bei dem Link zu den Kommunalwahlen 2009 sind die folgenden Orts- bzw. Stadtteile genannt:
Alstedde, Beckinghausen, Brambauer, Gahmen, Geist, Horstmar, Lippholthausen, Mitte, Niederaden, Lünen Nord, Nordlünen, Osterfeld, Lünen Süd und Wethmar. Harry8 20:46, 27. Jan. 2011 (CET)

Da gebe ich Dir eigentlich Recht, wenn die Stadt das einheitlich bezeichnen würde. Wenn sie im Adressbuch Nordlünen in Altlünen umtauft, bei den Kommunalwahlen jedoch wieder Altlünen in Nordlünen verändert, kommen wir nicht weiter.?? Ich schlage vor, dass die GFL diese Frage mal zum wichtigsten Thema 2011 erhebt. Es sind also vierzehn Ortsteile nach Deiner o.g. Aufzählung (incl. Geist und Osterfeld). Ich meine, Nordlünen darf nicht verschwinden. Also müssen wir eine Ratssitzung einberufen. (nicht signierter Beitrag von 95.222.125.244 (Diskussion) 08:41, 28. Jan. 2011 (CET))

...Die Bezeichnung "Lünen-Nord" geht sicher nur auf die Güterbahnhofbezeichnung "Lünen-Nord" der Bundesbahn auf dem jetzigen Betriebsgelände von Auto Schmidt zurück. Sicher nur zur Unterscheidung zwischen Bahnhof "Lünen-Süd"(den es noch gibt, der aber kilometerweit vom eigentlichen Lünen-Süd entfernt ist) und dem ehem.Güterbahnhof "Lünen-Nord". Den Güterbahnhof gibt es ja schon seit Jahrzehnten nicht mehr. (nicht signierter Beitrag von 95.222.125.244 (Diskussion) 14:27, 28. Jan. 2011 (CET))
Das glaube ich nicht. Dort wo der Güterbahnhof Lünen-Nord war, war noch früher der Hauptbahnhof. Mit Errichtung der Bahnstrecke nach Münster wurde der an den jetzigen Standort verlagert. Harry8 15:45, 28. Jan. 2011 (CET)

An Harry8: Das mit dem Güterbahnhof weiß ich noch aus eigener Anschauung. Es kann natürlich sein, dass bis zur Errichtung der Bahnstrecke nach Münster ca. 1920 'Hauptbahnhof ' und 'Güter- bahnhof' zusammen auf dem besagten Schmidtschen Betriebsgelände lagen, und erst danach die räumliche Trennung vollzogen wurde. Aber soweit reicht meine Erinnerung natürlich nicht zurück. Nach der Publikation des Museums der Stadt Lünen, in Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv, dem Vermessungsamt und dem Fachbereich 4 im Jahre 2005 wird auf die Benennungsprobleme hingewiesen. Da wurde das Lüner Gebiet nördlich der Lippe als 'Altstadt' bezeichnet. Gleichzeitig aber wohl auch 'Südlünen', was wiederum mit 'Lünen-Süd' kollidiert. Und in dem Gebietsänderungsvertrag von 1973 (Gemeinde Altlünen mit den Ortschaften Alstedde,Nordlünen und Wethmar) wurde vereinbart: "Die einzugliedernde Gemeinde Altlünen bildet einen Ortsteil der Stadt Lünen. Er erhält die Bezeichnung Ortsteil Altlünen." (Dann müßten ja konsequenterweise Alstedde,Nordlünen und Wethmar komplett verschwinden?!) Sei es wie es sei, in dieser wohl amtlichen Broschüre werden endgültig vierzehn statistische Bezirke! (Ortsteile??) genannt, und zwar: Mitte, Geistviertel,Osterfeld, Lünen-Nord, Beckinghausen, Niederaden, Horstmar,Lünen-Süd, Gahmen, Brambauer, Lippholthausen, Alstedde, Nordlünen, Wethmar. Der Name 'Altlünen' taucht dort (leider)nicht mehr auf. (nicht signierter Beitrag von 95.222.125.244 (Diskussion) 17:01, 28. Jan. 2011 (CET))

Das entspräche dann den Orts- oder Stadtteilen, die anlässlich der Kommunalwahl 2009 angegeben wurden. Harry8 17:12, 28. Jan. 2011 (CET)
Aber: Steht auf dem Ortsschild, wenn man auf der B54 aus Richtung Werne kommt, nicht Altlünen? Oder steht da doch Wethmar? Harry8 18:06, 28. Jan. 2011 (CET)

Gut beobachtet, Harry 8, da steht Ortsteil Altlünen, und nicht Wethmar; genauso, wie von Cappenberg kommend, steht auch Altlünen. Allerdings Einfahrt von Borker Str. und Alstedder Str. steht jeweils Lünen. So gibt es wenigstens noch eine kleine Reminiszens an "Altlünen", so wie im Gebietsänderungsvertrag 1973 vereinbart. (nicht signierter Beitrag von 95.222.125.244 (Diskussion) 12:03, 29. Jan. 2011 (CET))

Stadtgliederung

Ich bin mit der Lüner Verwaltungsgliederung leider nicht bewandert, aber ist Lünen denn nicht in erster Linie in 5 Stadtbezirke (Lünen-Mitte, -Nord, -Süd, -Ost, -Brambauer) aufgeteilt? Und sind die ehem. Bauernschaften Alstedde, Nordlünen und Wethmar heute denn keine Stadtteile? --Slökmann 12:34, 22. Aug. 2008 (CEST)

Lünen ist nicht in Stadtbezirke aufgeteilt, da die Stadt nicht kreisfrei ist. Die angegebenen Stadtteile sind schon richtig aufgeführt. Altlünen gilt als ein Stadtteil, der 1975 eingemeindet wurde. Altlünen bestand aus den drei Ortsteilen Alstedde, Nordlünen und Wethmar. Da Nordlünen mit Lünen-Nord verwechselt werden kann, wird Nordlünen oft als Altlünen bezeichnet. Die Stadt selbst spricht oft von drei Siedlungsschwerpunkten. Interessant ist auch, dass Gebiete, die zu Brambauer gehören, heutzutage oft allgemein zu Lünen-Mitte gerechnet werden. Selbst im neuen VKU-Fahrplan steht bei den Haltestellen der Linie 116 im Bereich der Wethmarheide "Lünen", obwohl das Gewerbegebiet komplett zu Brambauer gehört. --Harry8 17:15, 24. Aug. 2008 (CEST)
Danke für die schnelle Antwort. Aufgrund dieses Artikels dachte ich, daß Lünen in Stadtbezirke gegliedert ist (es steht dort so). Soweit ich weiß befindet sich der Begriff Lünen-Ost auch auf einem Hinweisschild an der Kamener Straße in Richtung Beckinghausen. --Slökmann 09:30, 3. Sep. 2008 (CEST)
Ja, aber nur, um eine Verunsicherung bei den Autofahrern zu vermeiden, die die Autobahn A 2 an der Abfahrt Kamen/Bergkamen verlassen; denn die eigentliche Hauptabfahrt, um Lünen zu erreichen, ist die als Abfahrt Dortmund-Nordost bezeichnete. Es ist - so viel ich weiß - das einzige Hinweisschild mit Lünen-Ost und ich glaube - ich weiß es jetzt leider nicht genau -, dass Ost auf einer Überkleberfolie oder einem aufgesetzten Schildteil steht. --Harry8 18:33, 3. Sep. 2008 (CEST)

Ich meine auch, daß das Schild überklebt worden ist. Die Frage nach den Stadtbezirken habe ich vor allem deshalb gestellt, da ich gerne einen Artikel über Lünen-Brambauer einstellen möchte. Dazu musste ich nur vorher wissen, ob es sich dabei nun um einen Stadtbezirk oder einen Stadtteil handelt. --Slökmann 19:40, 3. Sep. 2008 (CEST)

Das finde ich prima, dass endlich jemand einen Artikel über Lünen-Brambauer schreiben möchte, zumal es sogar schon einen Artikel über die Waltroper Bauerschaft Elmenhorst gibt. Brambauer ist aber kein Stadtbezirk, sondern ein Stadtteil. (Selbst wenn Brambauer ein Stadtbezirk wäre, wäre es zugleich ein Stadtteil, sodass man mit Stadtteil immer richtig liegt.) Ich wünsche Dir viel Erfolg mit dem Artikel. --Harry8 19:53, 3. Sep. 2008 (CEST)
So, es ist endlich vollbracht. Wenn Du Lust hast, kannst Du den Artikel ja mal überfliegen. Danke im Voraus! --Slökmann 23:27, 3. Sep. 2008 (CEST)

Hinweis: Es wurde ja Altlünen (oft auch umgangssprachlich Nordlünen oder Lünen-Nord bezeichnet) komplett eingemeindet. Altlünen ist somit kein einzelner Ortsteil mehr, da das "frühere"Altlünen aus den Ortschaften Alstedde, Nordlünen und Wethmar bestand. Diese drei Ortschaften sind nun gleichbedeutend wie Horstmar, Lünen-Süd u.s.w. Somit besteht Lünen nach der Eingemeindung aus e l f Ortschaften, die da sind: Mitte, Alstedde, Nordlünen, Wethmar, Beckinghausen, Niederaden, Horstmar, Lünen-Süd, Gahmen, Brambauer und Lippholthausen. (nicht signierter Beitrag von 95.222.125.244 (Diskussion) 16:00, 26. Jan. 2011 (CET))

Da liegt ein großer Irrtum vor: Nordlünen ist nicht Lünen-Nord!
Lünen-Nord ist der Stadtteil, der nördlich der Lippe liegt, aber nicht zu Altlünen gehört(e).
Nordlünen ist der Stadtteil (Ortsteil Altlünens), der zwischen Alstedde und Wethmar liegt.
Der Lüner Hbf. liegt so z. B. in Lünen-Nord.
Außerdem ergibt sich die Frage, ob die Siedlung "In der Geist" als Stadtteil zu zählen ist.
Somit ergeben sich die folgenden Stadtteile:
Mitte, Lünen-Nord, Lünen-Süd, Gahmen, Horstmar, Niederaden, Beckinghausen; Altlünen oder Alstedde, Nordlünen, Wethmar; Lippholthausen, Brambauer und vielleicht In der Geist, also mit der Geist entweder 11 oder 13, ohne die Geist entweder 10 oder 12.
Also sollte man vielleicht die Zahl weglassen. Harry8 20:46, 26. Jan. 2011 (CET)

Über Lünen-Nord kann man diskutieren und auch In der Geist könnte man dazuzählen. Dann gibt es aber auch noch den Pseudo-Ortsteil "Süggel". Jedoch wird heutzutage niemand, der z.B. auf der Lippebrücke/Langestr.gefragt wird, wo liegt der Hbf.? sagen, der liegt in Lünen-Nord(ca. 200 m Luftlinie). Auch allein schon wegen der gemeinsamen Grenze von Lünen-Nord und Nordlünen und auch des doch kleinen Zipfels um die Nähe der "Persiluhr" diesen noch Lünen-Nord zu bezeichnen und hinter der Bahnlinie Lünen-Coesfeld heißt es dann Nordlünen, ist wohl kaum (noch)vermittelbar. Aber in der Aufzählung weiterhin "Altlünen oder..." aufzubröseln, sollte doch wirklich weggelassen werden (da im weiteren Text auf die Historie sowieso hingewiesen wird), sondern dort sollten m.E. nur noch die eigenständigen Ortsteile ... Alstedde, Nordlünen, Wethmar pp. erwähnt und einzeln gezählt werden. (nicht signierter Beitrag von 95.222.125.244 (Diskussion) 13:13, 27. Jan. 2011 (CET))

So klein ist Lünen-Nord eben nicht. Das ist nicht nur ein kleiner Zipfel um die Nähe der Persiluhr. Nordlünen fängt allerdings an der Borker Straße vor der Bahnlinie, an der Cappenberger Straße deutlich dahinter an. Harry8 17:17, 27. Jan. 2011 (CET)

Bitte an den Administrator: Eingabe der "Verknüpfung " der statistischen Bezirke. Danke. (nicht signierter Beitrag von 95.222.125.244 (Diskussion) 08:36, 23. Feb. 2011 (CET))

Veranstaltungen

Der Tanz in den Mai ist für 2011 aufgrund der strengen Sicherheitsauflagen abgesagt worden! (nicht signierter Beitrag von 95.222.125.244 (Diskussion) 10:57, 20. Feb. 2011 (CET))

Und die Senioren- und Behindertenmesse wurde 2011 wohl auch abgesagt. (nicht signierter Beitrag von 95.222.125.244 (Diskussion) 15:18, 20. Feb. 2011 (CET))

Kunstrasenplätze

Geplante Kunstrasenplätze sind nicht so wichtig, dass sie im Artikel stehen sollten. --Torwartfehler 15:06, 9. Mai 2011 (CEST)

Sechstgrößte Stadt, die weder kreisfrei noch eine Kreisstadt ist

Das ist keine wichtige Information. Die muss nicht im Artikel stehen. --Torwartfehler 15:08, 9. Mai 2011 (CEST)

Bevölkerung am 30. Juni 2010

Die Zahl wird wohl nicht stimmen. Da werden wohl Zweitwohnsitze mit aufgeführt. --Torwartfehler 15:10, 9. Mai 2011 (CEST)

Postleitzahl und alte Kennzeichen

Die Postleitzahl 44530 ist eine Großkunden-PLZ. Solche PLZen werden in der Regel nicht aufgeführt.

Die ehemaligen Kennzeichen wurden schon mal (nach Diskussion?) gelöscht. Es gibt sie kaum noch. Das ändert sich allerdings, falls die Altkennzeichen wieder freigegeben werden. Das wird aber frühestens im kommenden Jahr der Fall sein. --Torwartfehler 15:13, 9. Mai 2011 (CEST)

Heinz-Hilpert-Theater

Den Link habe ich gelöscht, weil der Artikel unter URV-Verdacht steht. Falls alles ok ist, kann der Wikilink wieder eingefügt werden. --Torwartfehler 15:16, 9. Mai 2011 (CEST)

Firmen

Warum bei Caterpillar/Westfalia drei Ausrufezeichen??? Wenn schon, dann richtige Reihenfolge: vormals: Westfalia Becorit...., vormals Eisenhütte Westfalia... (nicht signierter Beitrag von 95.222.125.244 (Diskussion) 10:22, 19. Aug. 2011 (CEST))

Söhne und Töchter der Stadt

Was verbindet H. Wienhaus mit Lünen?? (nicht signierter Beitrag von 95.222.125.244 (Diskussion) 08:17, 3. Sep. 2011 (CEST))

Er wurde in Beckinghausen geboren. Harry8 23:45, 3. Sep. 2011 (CEST)

Frage an Harry8. Das sollte doch wohl noch einmal verifiziert werden. Ursprünglich stand als Geburtsort: Beckinghausen, Kreis ALTENA. Dort gibt es Kierspe-Beckinghausen!! Soll sich Lünen den so klamm heimlich einverleiben?? (nicht signierter Beitrag von 95.222.125.244 (Diskussion) 13:17, 11. Sep. 2011 (CEST))

Nein, Lünen wird ihn sich nicht einverleiben. Ich habe ihn im Artikel gelöscht. Tatsächlich hat ein Benutzer Wienhaus, der nur zwei Edits aufzuweisen hat, den Artikel in die WP eingesetzt und dort Beckinghausen, Kreis Altena eingetragen. Nun gab es aber keine Gemeinde Beckinghausen im Kreis Altena, daher das Missverständnis. Harry8 16:12, 11. Sep. 2011 (CEST)

Hallenbad

Danke für die Streichung des Deppen-Apostrophes. Jedoch die Großschreibung des LIPPE-BADES macht Sinn, da das Hallenbad diesen "Eigennamen" trägt. Leider auch verändert. Trotzdem, danke. (nicht signierter Beitrag von 95.222.125.244 (Diskussion) 08:56, 22. Sep. 2011 (CEST))

Wappen

Es wäre schön, wenn jmd. die Wappengeschichte einpflegen würde. (nicht signierter Beitrag von 77.176.201.56 (Diskussion) 19:28, 10. Jan. 2012 (CET))

Stadtteile

Mit den Stadtteilen in Lünen ist das nicht so einfach.

Laut dieser Internetseite gibt es in Lünen die Stadtteile Lünen-Mitte, In der Geist, Lünen-Süd, Gahmen, Horstmar, Niederaden, Lünen-Nord, Altlünen, Alstedde, Wethmar und Brambauer. Beckinghausen fehlt, weil es dort keine Schulen gibt. Harry8 12:17, 26. Jan. 2011 (CET)

Zu Lünen-Nord siehe auch hier etwas weiter oben! Harry8 12:19, 26. Jan. 2011 (CET)
Siehe hier auch die Info zu den Kommunalwahlen 2009 mit den Angaben Lünen-Nord und Nordlünen als separate Stadtteile. Harry8 12:27, 26. Jan. 2011 (CET)
Also bleibt n. m. M. nur noch die Frage, ob die Siedlung In der Geist ein eigener Stadtteil ist. Nach Meinung der Stadt Lünen scheint dies der Fall zu sein. Harry8 12:28, 26. Jan. 2011 (CET)
In der Kommunalwahl-Bekanntmachung steht auch Osterfeld. Also kommt die Frage auf, ob es sich dabei auch um einen Stadt- oder Ortsteil handelt. --Torwartfehler 07:38, 27. Jan. 2011 (CET)
Das ist auch nicht falsch: Im Blauen Adressbuch Stadt Lünen 1991/92 werden als Orts- bzw. Stadtteile angegeben:
Alstedde, Altlünen (statt Nordlünen), Beckinghausen, Brambauer, Gahmen, Geistviertel, Horstmar, Lippholthausen, Niederaden, Nord, Osterfeld, Stadtmitte, Süd und Wethmar, also 14. Harry8 17:25, 27. Jan. 2011 (CET)
Das Süggelgebiet gehört zu Osterfeld. Harry8 17:27, 27. Jan. 2011 (CET)
Hier gibt es einen Überblick über die Stadtteile und deren Grenzen. Im Text wird aufgeführt, dass an Stelle der Bezeichnung Altlünen in der Skizze die Bezeichnung Nordlünen korrekt sei, zumal Altlünen auch Alstedde und Wethmar mit umfasst. Harry8 19:40, 17. Aug. 2011 (CEST)

Richtig bezeichnet mit "Nordlünen" (statt Altlünen)ist das auf der Karte der Broschüre von 2005 des Museums der Stadt Lünen-Grenzen der Stadt. Die Karte der RN trägt weiter zu Irritationen bei. (nicht signierter Beitrag von 95.222.125.244 (Diskussion) 13:17, 11. Sep. 2011 (CEST))

Unter der Rubrik 'Neuzeit' werden als Lünen-Ost die 1923 eingemeindeten Stadtteile Beckinghausen, Horstmar und Gahmen genannt. Das ist m.E. nicht okay, sondern das sind Beckinghausen, Horstmar und Niederaden!? s. Lünen-Ost (nicht signierter Beitrag von 95.222.125.244 (Diskussion) 17:01, 1. Jan. 2012 (CET))

Naja, Lünen-Ost gibt es eigentlich nicht. Harry8 19:20, 1. Jan. 2012 (CET)

Da gebe ich Dir vollkommen Recht. Nur hat das irgendwann einmal einer eingepflegt. Und wenn, dann sollte es auch richtig sein (eher: Lünen-Süd-Ost). Aber es steht an der Autobahnabfahrt Bergkamen auch Lünen-Ost! Wer kommt auf sowas? Wahrscheinlich das Landesstrassenamt. (nicht signierter Beitrag von 95.222.125.244 (Diskussion) 09:09, 2. Jan. 2012 (CET))

Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, an der Autobahnabfahrt steht es nicht mehr. Da muss ich das nächste Mal mal nachsehen. Harry8 09:58, 2. Jan. 2012 (CET)
Also, auf dem blauen Schild auf der Autobahn (kurz vor der Abfahrt Kamen/Bergkamen1) steht Lünen-Ost. Wenn man dort abfährt und auf die B 61 kommt, steht dort Lünen-Beckinghausen 7 km. Dort stand früher ebenfalls Lünen-Ost. Harry8 13:00, 27. Jan. 2012 (CET)
1 aus Richtung Kamener Kreuz Harry8 07:29, 6. Feb. 2012 (CET)

Krankenhäuser

Die Krankenhäuser gehören eher in ein Extra-Kapitel Gesundheit oder zu den öffentlichen Einrichtungen. MfG Harry8 15:06, 5. Feb. 2012 (CET)

Richtig: Denn vor einigen Jahren waren einige der aufgeführten Firmen mit 3-5000 Mitarbeitern die größten Arbeitgeber. Das Marienhospital hatte vielleicht 4-500. Zwischenzeitlich ist die Krankenanstalt Marienhospital mit weit über 1000 Mitarbeitern fast der größte AG. Im Prinzip läßt sich der wirtschaftliche Niedergang an dieser Fehlentwicklung ablesen... MfG hopman 8.2.2012 (nicht signierter Beitrag von 95.222.125.244 (Diskussion) 16:09, 8. Feb. 2012 (CET))

Verkehr

Die RB 50 heißt auch heute noch in den Fahrplänen der DB: 'Der Lünener'. hopman, 28.2.2012 (nicht signierter Beitrag von 95.222.125.244 (Diskussion) 11:28, 28. Feb. 2012 (CET))

Historischer Name

Lünen wird 1482 als Luynen erwähnt. Quelle: Ferdinand Schmid: Quellen zur Geschichte der Stadt und des Kirchspiels Lüdenscheid. Lüdenscheid, S. 0134, Sp. 277. Grüße --Der Buckesfelder  Disk.  bewerten  Email 22:38, 11. Dez. 2011 (CET)

Warum steht das nicht im Artikel? Stimmt das nicht? (nicht signierter Beitrag von 91.42.29.26 (Diskussion) 20:00, 15. Mär. 2012 (CET))

Zusatz "an der Lippe"

Wenn dieser Zusatz wieder in der Diskussion steht (ich habs jetzt nicht überprüft) dann bitte so im Artikel aufzeigen und bequellen aber bitte nicht gleich im Einleitungssatz einfügen (das ist dann nämlich Kristallkugelgucken). LG --Nati aus Sythen Diskussion 17:08, 13. Mär. 2012 (CET)

Unabhängig von der Wiedereinführung kommt die Lippe, die voll durch die Stadt fließt, bei weitem! zu kurz. Welche Städte können dieses Alleinstellungsmerkmal schon vorweisen? Bei Geographie steht: erst der Kanal und dann die Lippe? Für die Lippe müßte es einen eigenen Zusatz geben und irgenwann könnte auch mal der Kanal erwähnt werden. Und in Klammern könnte unabhängig wie die Diskussion ausgeht, m.E. der Zusatz "an der Lippe" immer stehen, es sei denn, es verstößt eindeutig gegen die Wiki-Richtlinien, was ich nicht glaube. m.f.G. hopman 13.3.2012 (nicht signierter Beitrag von 95.222.125.244 (Diskussion) 18:22, 13. Mär. 2012 (CET))

Ok, bei allem Eifer für die Lippe (was bei Selm nicht der Fall war?) - wir schreiben hier eine Enzyklopädie, ein Lexikon ... und das gibt nur wieder was es gibt. Wenn die Stadt "Lünen" heißt, dann heißt sie genau so. Wenn irgendwann mal der Zusatz "an der Lippe" offiziell wird dann wird das Lemma auf "Lünen an der Lippe" lauten. Alles dazwischen ist Spekulation (ob in Klammern oder nicht) und das hat in einer Enzyklopädie nix verloren. Das wäre der eine Punkt.
Der andere Punkt ist die Beschreibung von Kanal und Lippe in diesem Stadtartikel. Wenn dir das nicht richtig erscheint dann schlag doch eine Änderung vor. Am besten mit ein paar Quellen damit es auch Bestand hat. LG --Nati aus Sythen Diskussion 23:09, 13. Mär. 2012 (CET)

Danke, Nati aus Sythen. Das mit Selm-Bork habe ich ja eingesehen und die Lippe fließt ja auch an Bork vorbei. In Lünen fließt sie aber mittendurch. Und unabhängig vom Ausgang der Diskussion: Was ist an einem in Klammern gesetzten Attribut in einer Enzyklopädie so schlimm? Natürlich hat man als Lüner ein wenig mehr Lokal-Kolorit als wenn man die Dinge i.d.R. nur aus der Ferne (Sythen) betrachtet. Und es ist ja kein Hirngespinst: Lünen hatte früher immer den Zusatz ...an der Lippe. Und Lünen wird immer und ewig an der Lippe liegen. Aber vielen Dank für die fruchtbare Diskussion. hopman, 24.3.2012 (nicht signierter Beitrag von 95.222.125.244 (Diskussion) 08:27, 14. Mär. 2012 (CET))

Der Zusatz an der Lippe ist nicht offiziell. Also war er dort fehl am Platz. --Torwartfehler (Diskussion) 16:21, 14. Mär. 2012 (CET)

Aber in Klammern kann doch so etwas gesetzt werden! Oder? Gruß hopman 14.3.2012 (nicht signierter Beitrag von 95.222.125.244 (Diskussion) 20:26, 14. Mär. 2012 (CET)) p.s.: Und selbst die von der Stadt Lünen offiziell herausgegebenen Wappenaufkleber tragen den Zusatz: (LÜNEN) ...an der Lippe... Gruß hopman 15.3.2012 (nicht signierter Beitrag von 95.222.125.244 (Diskussion) 10:37, 15. Mär. 2012 (CET))

Die Stadt Haltern am See hatte auch Aufkleber bevor es offiziell wurde - als Werbemaßnahme ebend dafür. --Nati aus Sythen Diskussion 16:10, 15. Mär. 2012 (CET)

Nur wohl mit dem kleinen Unterschied, dass es die Lüner Wappenaufkleber seit mindestens 30-40 Jahren schon gibt, bevor 2011 die Diskussion wieder aufgeflammt ist. Gruß hopman 15.3.2012 (nicht signierter Beitrag von 95.222.125.244 (Diskussion) 18:06, 15. Mär. 2012 (CET))

Beistadt

Lt. Wikipedia (Hansestädte) war Lünen in der Hanse eine sog. Beistadt, nicht selbst stimm- berechtigt und wurde daher auch nicht zu den Hansetagen selbst eingeladen. --95.222.125.244 12:12, 25. Apr. 2012 (CEST) hopman

Hansetag

Lünen wird den Hansetag 2019 wohl nicht durchführen. Wer weiß etwas darüber? --Torwartfehler (Diskussion) 16:23, 14. Mär. 2012 (CET)

Siehe hier! --Torwartfehler (Diskussion) 16:30, 14. Mär. 2012 (CET)

Solange noch keine Entscheidung gefallen ist, ist das doch wohl nur "Kristallkugelguckerei". Gruß: hopman 14.3.2012 (nicht signierter Beitrag von 95.222.125.244 (Diskussion) 20:26, 14. Mär. 2012 (CET)) Da bin ich aber schwer platt. Das ist doch wohl nicht Wiki-like. Alles muß explizit belegt und bewiesen werden. Und es ist doch wohl noch so, dass der Hansetag 2019 in Lünen stattfindet bzw. das noch nicht rückgängig gemacht wurde!! Und dann knallt einer so mir nichts dir nichts den Vermerk, dass 2019 der Hansetag in Lünen stattfindet, einfach weg. Was sagen denn die richtigen Wikipedianer dazu?? Gruß hopman 15.3.2012 (nicht signierter Beitrag von 95.222.125.244 (Diskussion) 19:42, 15. Mär. 2012 (CET))

Aber der Benutzer Torwartfehler hat doch deutlich gemacht, dass der Hansetag in Lünen keineswegs gesichert ist und wohl nicht stattfinden wird. Das besagt auch der Beleg. Da frage ich mich, wer hier zurückstecken muss: derjenige, der einen alten Beleg vorlegt, dass etwas stattfindet, oder derjenige, der einen neueren Beleg vorlegt, dass etwas wohl nicht stattfindet. Da denke ich mal, dass Abwarten noch nie geschadet hat, zumal das Ereignis ja wohl erst 2019 stattfinden soll.
In Lünen gibt es derzeit eine große Diskussion über den Abbau der städtischen Schulden. Alles kommt auf den Prüfstand. Zudem wurden die Bürger beteiligt, jedenfalls diejenigen, die sich zu Wort gemeldet haben. Einige von ihnen haben vorgeschlagen, den Hansetag 2019 abzusagen, zumal die Stadt ihn wohl nicht wird stemmen können. Andererseits möchte Lünen den 675ten (?) Jahrestag feiern. Wir werden ja sehen, was passieren wird. Vielleicht werden wir schon in Kürze besser Bescheid wissen. (nicht signierter Beitrag von 91.42.29.26 (Diskussion) 20:00, 15. Mär. 2012 (CET))

Antwort:Es geht hier zunächst um das Grundsätzliche. S. oben "an der Lippe" steht: Enzyklopädie, wir schreiben hier nur, was ist. Und Fakt ist, dass wenigstens z.Zt. der Hansetag 2019 noch in Lünen stattfindet und daher der damalige Zusatz seine Richtigkeit hatte und noch hat. Jeder Zusatz und jede Streichung muß bewiesen werden. Und auch bei den Hansetagen steht Lünen immer noch für 2019 als Ausrichter. Wenn wir in Kürze Bescheid wissen, hätte man noch abwarten müssen. Gruß hopman 15.3.2012 (nicht signierter Beitrag von 95.222.125.244 (Diskussion) 20:24, 15. Mär. 2012 (CET))

Nein, andersherum wird ein Schuh daraus. Hier hat nur etwas zu stehen, was feststeht, und nicht, was vielleicht kommen könnte. Zunächst schien ja festzustehen, dass Lünen den Hansetag 2019 ausrichten wird. Da war der Eintrag berechtigt. Jetzt steht es gar nicht mehr fest. Das ist Fakt. Und dann gehört der Eintrag nicht mehr in den Artikel. (nicht signierter Beitrag von 91.42.29.26 (Diskussion) 21:23, 15. Mär. 2012 (CET))

Verstehe ich nicht. Fest steht schon seit Jahren, dass der Hansetag 2019 in Lünen stattfindet. Dass darüber jemand diskutiert, ist der andere Schuh. Gruß, hopman 16.3.2012 (nicht signierter Beitrag von 95.222.125.244 (Diskussion) 08:15, 16. Mär. 2012 (CET))

Du hast Recht. Es steht fest, dass der Hansetag 2019 in Lünen stattfindet. Aber im Zusammenhang mit der Bürgerbeteiligung zur Aufstellung des neuen Haushalts sind Zweifel aufgekommen, ob der Hamsetag wirklich in Lünen stattfinden wird. Da muss man mal sehen, was dabei herauskommt. MfG Harry8 17:56, 19. Mär. 2012 (CET)

Richtig, Harry8. Vergleichbar ist das wie mit der Praxisgebühr. Die steht ja auch -wie immer noch gültig- bei den Krankenkassenbeiträgen in Wiki. Wenn die FDP diese nun abschaffen will, was aber noch nicht beschlossen wurde, müßte man diese "Zukunftsentscheidung" auch berücksichtigen und die Praxisgebühr auch schon "löschen". Oder? Gruß hopman (nicht signierter Beitrag von 95.222.125.244 (Diskussion) 07:39, 10. Apr. 2012 (CEST))

Nachsatz: Eben lese ich in der RN vom 24.3., dass ein evtl. Rückzieher frühestens im Herbst d.J. erfolgen soll. Bis dahin steht also noch der Fakt, dass die Hansetage 2019 in Lünen stattfinden. Gruß: hopman 10.4.2012 (nicht signierter Beitrag von 95.222.125.244 (Diskussion) 12:48, 10. Apr. 2012 (CEST))

Die Diskussion können wir nun beenden. Der Rat der Stadt hat am 5.7.2012 beschlossen, dass der Hansetag 2019 in Lünen (leider) nicht stattfinden wird. -RN vom 7.7.2012- hopman, --95.222.125.244 08:24, 7. Jul. 2012 (CEST) Da die UWS den Antrag gestellt hat, dass Lünen aus der Hanse austreten soll, können wir das wohl im Artikel auch schon löschen (analog Hansetag 2019) gruß hopman --95.222.125.244 10:58, 12. Sep. 2012 (CEST)

Dieter God

Bei Dieter God nehme ich an, dass er in Lünen geboren ist. Falls das nicht der Fall sein sollte, müsste auch er die Liste wechseln. MfG Harry8 18:04, 30. Sep. 2012 (CEST)

Georg Spormecker

Im Artikel Georg Spormecker steht leider nicht, wo er geboren wurde. Deshalb habe ich ihn zunächst dort belassen. MfG Harry8 18:06, 30. Sep. 2012 (CEST)

Stadtteilzentrum Altlünen

Altlünen ist kein Stadtteilzentrum so wie z. B. Brambauer. Altlünen erstreckt sich von Alstedde über Nordlünen bis nach Wethmar. --Torwartfehler (Diskussion) 10:50, 3. Jan. 2013 (CET)

Altlünen(als Gesamtbezeichnung immer noch für Alstedde, Nordlünen und Wethmar) fühlt sich aber so und wird als "Altgemeinde" mit über 20000 Einwohnern von vielen alten "Altlünern" so gesehen. Und wenn man schon die grobe Aufteilung in Lünen-Süd, Brambauer und Mitte macht, gehört "Altlünen" (so heißt es immer noch nach der Eingemeindungsurkunde 1975) mit fast einem Viertel! der Gesamteinwohnerzahl Lünens im engeren Sinne zu den Zentren bzw. zu den über Jahrhunderte gewachsenen "Stadtteilen". m.f.G. hopman --95.222.94.28 09:32, 4. Jan. 2013 (CET)

Ich kann mir vorstellen, dass es die Missverständnisse wegen des Wortes Stadtteilzentrum gibt. Es ist unbestritten, dass Altlünen als ehemals selbständige Gemeinde über die von dir angegebene Einwohnerzahl verfügt - als Stadtteil. Aber ist es ein Stadtteilzentrum? MfG Harry8 10:17, 4. Jan. 2013 (CET)

Zentrum? sowohl als auch. Mit Gymnasium, Realschule, ehem. Hallenbad, schönem Freibad und guter Infrastruktur. Allerdings gehen die Ortsteile der früheren "Gemeinde Altlünen" ziemlich fließend ineinander über(Alstedde, Nordlünen, Wethmar) und haben zusammen lt. RN 2012 insgesamt 20874 Einwohner. Dann folgt Brambauer mit 19260 Einwohnern, Lünen-Süd mit 7783 Einwohnern und die (engere) Mitte mit 2762 Einwohnern. mfG hopman --95.222.94.28 14:20, 4. Jan. 2013 (CET)

Na ja, so fließend gehen die Ortsteile der früheren Gemeinde nicht ineinander über. Da sehe ich eher Verknüpfungen zu Lünen-Nord, z. B. zu Wethmar, aber auch zu Nordlünen. MfG Harry8 15:02, 4. Jan. 2013 (CET)

Okay, zwischen Nordlünen und Alstedde liegen noch die Bahn und ein paar Felder. Obwohl, der Schützenverein nennt sich Nordlünen-Alstedde. Und sinnigerweise gehören jetzt, nach Aufteilung in statistische Bezirke, plötzlich klitzekleine Hausgruppen und Bauernhöfe, die seit Jahrhunderten! in Alstedde lagen, statistisch zu Nordlünen, da nördlich der Bahnlinie Dortmund-Coesfeld gelegen. Dadurch wohnen plötzlich Einwohner nicht mehr in Alstedde, sondern in Nordlünen. Das gleiche trifft auch für Flecken in Wethmar zu, die, da nördlich der Bahnlinie Dortmund- Münster, nach hunderten von Jahren plötzlich in Nordlünen liegen... Und der Fußballverein Westfalia Wethmar lag m.W. nie in Wethmar, sondern immer in Nordlünen. Alles sehr seltsam. mfg hopman --95.222.94.28 16:30, 4. Jan. 2013 (CET)

p.s.: Muß mich korrigieren. Westf. Wethmar lag immer hart an der Grenze zu Nordlünen. Sorry. (hopman --95.222.94.28 19:32, 7. Jan. 2013 (CET)) Der Fußballplatz liegt aber plötzlich nach der Aufteilung in statistische Bezirke nicht mehr in Wethmar, sondern in Nordlünen.... Und das Gut Schulte-Witten, Alstedde (immer im östlichsten Alstedde), liegt jetzt auch nicht mehr in Alstedde, sondern neuerdings in Nordlünen.... m.f.G. hopman --95.222.94.28 17:13, 12. Jan. 2013 (CET)

Grenzen zwischen den Altlüner Ortsteilen

Die Grenzen zwischen den Altlüner Ortsteilen sind einfach festgelegt. Es sind die beiden Bahnlinien nach Enschede und nach Münster, die die Ortsteile trennen - und zwar durchgängig ohne jede Ausnahme.

So gehört das bebaute Gebiet der Straße Am Sprengersknapp zu Nordlünen, ebenso der Schäferweg. Die Straße Am Steinkreuz wird durch die Bahnlinie geteilt, ebenso der Römerweg. In den Hummelknäppen und An der Vogelscher liegen in Alstedde, Im Ort in Nordlünen. Die Borker Straße gehört um die Einmündung der Alstedder Straße herum im Bereich der Hausnummern 80 bis 90 (gerade) und 79 bis 109 (ungerade) zu Alstedde, nördlich der Bahn ab 102 bzw. 113 zu Nordlünen.

Bei der Wehrenboldstraße gehören die Nummern bis 112 bzw. 37 zu Nordlünen, ab 114 bzw. 109 zu Wethmar. Die Straße Dreischfeld gehört zu Nordlünen, Im Brok zu Wethmar.

MfG Harry8 20:18, 7. Jan. 2013 (CET)

Harry8, das ist aber erst seit 2005 so, wo Lünen, aber vor allem Altlünen (mit Alstedde, Nordlünen und Wethmar) wie Du richtig sagst, brutal durch die beiden Bahnlinien durchgängig ohne Ausnahme neu geordnet wurden, jedoch mit der Maßgabe, dass es "statistische" Bezirke geworden sind, bei denen die Grenzen einfach festgelegt wurden. Ich bezweifle, dass dies die (Alt-)Lüner Bürger bereits registriert haben, denn was früher rechts der Cappenberger Str. lag, gehörte wohl komplett zu Wethmar, nach der Neueinteilung jedoch nach Nordlünen. Das wird wohl keiner so recht verstehen. Und z.B. dass das Gut Schulte-Witten, weit ab vom Schuß seit hunderten von Jahren "Am Sprengersknapp" immer in Alstedde gelegen, jetzt zu Nordlünen gehört, ist den Einwohnern sicher schwer vermittelbar... Und auch die anderen Ortsteile Lünens sind durch die Aufteilung in statistische Bezirke (nicht mehr Ortsteile?) ebenfalls ähnlich betroffen. m.f.G. hopman --95.222.94.28 20:44, 7. Jan. 2013 (CET)

@hopman: Du schreibst, das sei erst seit 2005 so. Meine Quelle ist aber das (wohl letzte) Adressbuch der Stadt Lünen mit der Jahresangabe 1991/92. MfG Harry8 21:01, 7. Jan. 2013 (CET)

Du hast Recht, Harry8, das gibt es wohl schon lange. mfG hopman --95.222.94.28 11:58, 8. Jan. 2013 (CET)

Philip Stegers

Was hat eigentlich Philipp Stegers, geb. in Dortmund, mit Lünen als Persönlichkeit zu tun? m.f.G. hopman --95.222.94.28 12:26, 27. Jan. 2013 (CET)

Einwohnerentwicklung männlich/weiblich

Interessant sind die Zahlen von IT NRW vom 31.01.2013 zum 30.6.2013. Die entwickelten sich wie folgt: 31.1.2013 Einwohner 84.806, davon männlich 41.080, weiblich 43.726; 30.6.2013 Einwohner 84.701, davon männlich 40.979, weiblich 43.722. Mithin gibt es in fünf Monaten 105 Einwohner weniger, es sind 101 männliche (!) weniger geworden, weibliche "nur" 4 weniger. In Prozentzahlen Jan. männl. 48,44%, Juni 48,38%, weiblich Jan. 51,56%, Juni 51,62 %, mithin Steigerung bei den Frauen um 0,06 Prozentpunkte. Bestätigt das den Trend, dass zwar Männer und Frauen immer älter werden, Frauen jedoch überproportional (länger leben)? Sicherlich nur eine Momentaufnahme, ohne Analyse von Geburten sowie Todesfällen sowie Zu- und Wegzüge in dem genannten Zeitraum, aber immerhin doch m. E. sehr! bemerkenswert, oder? m.f.G. hopman --95.223.122.24 16:36, 31. Okt. 2013 (CET)


Hierzu doch noch folgende Ergänzung: Während in NRW und im RB Arnsberg bei sinkenden Einwohnerzahlen die Quote bei Männern und Frauen i.d.R. relativ Gleichschritt hält (es gibt wenige Ausreißer) ist der Vergleich zumindest bei ganz NRW (zu Lünen) m.E. auch sehr! bemerkenswert. Hierzu die NRW-Zahlen vom 31.12.2012 zum 30.6.2013: 31.12.2012 Einwohner 17.554.329, davon weiblich 9.010.329 // 30.6.2013 Einwohner 17.545.987, davon weiblich 9.000.157. Mithin sind die Gesamteinwohner in diesem Zeitraum "nur" um 8.342 gesunken, die weibliche Anzahl jedoch um 10.172. Und in NRW müssen also signifikant die Männer mehr geworden sein!! Also verhältnismäßig bei den weiblichen Personen NRW um mehr als 122 Prozent gesunken, während die Anzahl der weiblichen Bewohner Lünens (auch bei sinkender Gesamtbevölkerung) nahe unverändert geblieben ist!!?? Gibt es für diese deutliche, diametrale Abweichung wohl plausible Gründe? Und wer kann sie nennen? (ohne Benutzername signierter Beitrag von 95.223.122.24 (Diskussion)) Ja, doch es gibt Gründe. Es sind deutlich mehr männliche Zuwanderer nach NRW gekommen (als Abwanderer) und nicht soviele weibliche Zuwanderer (als Abwanderer). Daher nach Zählung Geburten, Sterbefälle, Zuwanderungen/Abwanderungen sind die weiblichen Personen in NRW deutlich gesunken (um ./. 10.172), während die Männer mehr geworden sind(um + 1830). Dies ist die Erklärung. In Lünen ist das Ergebnis jedoch umgekehrt. (hopman --95.223.122.24 20:59, 4. Nov. 2013 (CET))

Besonderes Bauwerk: Geschwister-Scholl-Gesamtschule

Vielleicht könnte diese Schule auch noch wegen ihrer Architektur erwähnt werden. Ein paar Infos dazu gibts auf der Schul-Homepage:

http://www.gsgluenen.de/index.php?option=com_content&view=article&id=50&Itemid=54
Der größte und wohl berühmteste Gebäudeteil ist das unter Denkmalschutz stehende ehemalige Mädchengymnasium des weltweit bekannten deutschen Architekten Hans Scharoun aus den Jahren 1956 - 62. Als einzigartiges Beispiel humaner Schularchitektur ist es Zeugnis einer demokratischen und menschenwürdigen Architekturauffassung der Nachkriegsjahre. Die architektonische Gestaltung des Gebäudes ist heute so aktuell wie kaum zuvor. Es erfüllt auch nach über 50 Jahren die Anforderungen einer modernen Lernumgebung und Unterrichtsgestaltung.

Bei Hans Scharoun wird die Schule auch kurz genannt. --84.164.127.123 00:15, 8. Jul. 2013 (CEST)

Habe schonmal einen Entwurf eingepflegt. (hopman --95.223.120.154 10:49, 25. Jan. 2014 (CET))

Lünen brannte damals fast ab

  • Die Hansestadt Lünen brennt durch ein Großfeuer fast vollständig ab. (1512)

Anno 1512, wie es dort steht. oder 1514, heißt es hier. Wann denn nun? --Haigst-Mann (Diskussion) 16:30, 9. Okt. 2013 (CEST)

1512, erledigt (hopman --95.223.120.154 20:17, 27. Dez. 2013 (CET))

Größe Lünens

Lt. Stat. Landesamt NRW 2004 betrug die Gesamtfläche der Stadt 59,178 qkm. Diese Zahl soll nicht mehr stimmen; genauere Meßmethoden und Veränderungen der Landschaft durch Bergsenkungen haben auch die Größe verändert. Lt. Informationen des Museums der Stadt Lünen aus 2005 beträgt die Gesamtfläche der 14 statistischen Bezirke Lünens insgesamt 68,08 qkm, mithin fast 9 qkm mehr. (hopman --95.222.93.226 14:56, 31. Mär. 2014 (CEST))

Das kann nicht korrekt sein. Nach den Angaben des statistischen Landesamtes sind es 59,20 km2. Man meint immer, dass sich die Flächenangaben nicht ändern, es sei denn, es käme zu Gebietsabtretungen oder -gewinnen. Doch auch die Flächenangaben werden ständig überprüft. Ein Hinzugewinn von annähernd 9 km2 ist jedoch ohne eine Flächenübernahme von Nachbargemeinden nicht möglich. MfG Harry8 16:04, 31. Mär. 2014 (CEST)

Die Addition wie folgt: Lünen-Mitte 9,90, Geist 2,17, Osterfeld 4,11, Lünen-Nord 2,62, Beckinghausen 2,49, Niederaden 3,83, Horstmar 3,52, Lünen-Süd 2,95, Gahmen 2,49, Brambauer 11,69, Lippholthausen 3,99, Alstedde 5,22, Nordlünen 10,58, Wethmar 2,52 qkm = Summe 68,08 qkm. Aber vielleicht stimmen diese Zahlen nicht?...Lünen-Mitte 9,90? (hopman) (nicht signierter Beitrag von 95.222.93.226 (Diskussion) 16:22, 31. Mär. 2014 (CEST))

Ja, bei Lünen-Mitte liegt der Fehler: 1897 hatte Lünen 8,69 km2. Und zu Lünen gehörten Lünen-Süd, Lünen-Nord, die Geist und Osterfeld. Also kann die Angabe für Lünen-Mitte nicht stimmen. MfG Harry8 17:19, 31. Mär. 2014 (CEST)

Muß ich mal checken. Wahrscheinlich ein Tippfehler, muß wohl heißen bei Mitte: 0,99 qkm. Danke (hopman) (nicht signierter Beitrag von 95.222.93.226 (Diskussion) 19:59, 31. Mär. 2014 (CEST))

Wappen von Lünen

hat grosse Ähnlichkeit mit dem von Braunschweig.--Hopman44 (Diskussion) 17:36, 12. Dez. 2014 (CET)

Dann schau dir bitte auch einmal das Wappen von Peugeot aus dem Jahr 1950 an. Ein Bekannter fuhr um 1970 einen Peugeot mit eben jener Wappenzeichnung. Darunter war das Lüner Nummernschild mit dem Lüner Wappen in Schwarz-Weiß. Beide Wappen waren beinahe identisch. MfG Harry8 16:51, 28. Dez. 2014 (CET)

LH

Das Unterscheidungszeichen LH ist im gesamten Kreis Unna gültig, also auch in Lünen. Nebenbei: Altlünen gehörte früher auch zum Kreis Lüdinghausen. MfG Harry8 15:27, 14. Okt. 2015 (CEST)

Platz 380 von 396!

Tatsächlich ist der Platz noch geschönt. So steht auf dem 396. (letzten) Platz die Gemeinde Selfkant. Die ist allerdings relativ wohlhabend. Der Grund für den letzten Platz liegt daran, dass in der Gemeinde etliche Niederländer, aber auch Deutsche wohnen, die in den Niederlanden arbeiten und dort Steuern zahlen. Dadurch sinkt das Pro-Kopf-Steueraufkommen der (deutschen) Gemeinde. Ähnliches gilt für die auf dem drittletzten Platz stehende Gemeinde Kranenburg.

Allerdings steht auch fest, dass es zwei Gemeinden im Kreis Unna gibt, die hinter Lünen platziert sind.

MfG Harry8 13:12, 29. Nov. 2015 (CET)

Ja wie die rankings zusammenkommen, das ist oft ein Rätsel. Allerdings ist es nicht das Pro-Kopf-Steueraufkommen, sondern das verfügbare Nettoeinkommen. Aber eines bedingt sicherlich das andere. Und es erstaunt, dass Lünen, trotz des (gestiegenen) Anteils zwischenzeitlich von 25% Einwohnern in Altlünen - dort immer noch als relativ wohlhabend? und einkommensstark? - im Vergleich der anderen Lüner Ortsteile gesehen?? - hier nicht einmal den turn-around schafft... Allein das fertiggestellte teure Baugebiet Lüner Heide sollte einkommensstarke Käufer aus umliegenden Orten anlocken. Anscheinend sind wohl dort überwiegend nur Lüner Bürger hingezogen!? Vor rund 15 Jahren betrug der Anteil der Altlüner Bevölkerung nur! knapp 20%, mithin 5-Prozentpunkte weniger. Der Kreis Unna ist und bleibt das Armenhaus in NRW. mfg--Hopman44 (Diskussion) 14:50, 29. Nov. 2015 (CET)

p.s. Nach dem Verkehrsaufkommen durch und in Lünen müßte Lünen wohl sogar einen UEFA-Cup-Platz einnehmen. Aber in Lünen fließt anscheinend nicht nur der Verkehr durch und vorbei. Wie wäre es, wenn Lünen mal eine Mautgebühr einführen würde?--Hopman44 (Diskussion) 14:50, 29. Nov. 2015 (CET)

Oje, die gilt dann ja auch für uns selbst. Dann müsste ich mich von Brambauer aus nicht nur durch den Stau quälen, sondern auch noch dafür bezahlen, so eine Art Masochistensteuer;-) mfG Harry8 17:50, 29. Nov. 2015 (CET)
Brambauer-West (Gebiete westlich der Brechtener und der Waltroper Straße) ist das Armenhaus Lünens und des Kreises Unna. Von welchen Faktoren dies abhängen kann, zeigt sich an Robert Lewandowski. Der hat dort nämlich gewohnt. Solange dies der Fall war, waren die Menschen, die dort wohnen, im Durchschnitt um eine beträchtliche Summe reicher. MfG Harry8 17:54, 29. Nov. 2015 (CET)

Lüner Bürger wären natürlich von der Maut ausgenommen!--Hopman44 (Diskussion) 19:58, 29. Nov. 2015 (CET)

Dann aber bitte nur mit LÜN-Kennzeichen. Ich habe schließlich eines;-) mfG Harry8 20:06, 29. Nov. 2015 (CET)

Ich habe auch ein LÜN-Kennzeichen!--Hopman44 (Diskussion) 22:44, 29. Nov. 2015 (CET)

Lünen gilt als radfahrerfreundliche Stadt?

Aber sehr Radfahrerunfreundlich! sind die installierten Mini-Kreisverkehre, vor allem in Nordlünen, wo die Hälfte! aller Autofahrer ohne Rücksicht auf Verluste, ohne! in den Kreisverkehr einzufahren (und überhaupt beim Ausfahren richtig nach rechts zu blinken!), geradeaus! mittig über die Kreisel fahren und dabei oft fälschlicherweise meinen, dass vorausfahrende Radfahrer, die sich ordnungsgemäß im Kreisverkehr befinden, ebenfalls "nur weiter geradeaus" fahren wollen und diese dann bei diesem 'Überholmanöver' in äußerste! Lebensgefahr! bringen!!! Nur durch sofortiges Bremsen und Stehenbleiben des Radfahrers kommt es zu keiner Kollision zwischen Autofahrer und Radfahrer... Der Autofahrer fährt natürlich unbekümmert weiter!! Dabei ist der Radfahrer noch im Kreisverkehr und will nicht!!! in der zweiten Ausfahrt,also nicht! "geradeaus" weiter, sondern erst in der dritten!! Ausfahrt den Kreisel -mit ordnungsgemäßem Richtungszeichen- verlassen! Original so mir passiert!! Aber nicht nur mir! --Hopman44 (Diskussion) 16:08, 17. Nov. 2015 (CET)

Es sind die Kreisverkehre Wehrenboldstr./Steinstr. und Ernst-Becker-Str./Schützenstr.!! Nur durch sofortiges Abstoppen und Absteigen kann man als Radfahrer dort einer schweren Kollision entgehen. Das Problem soll bei der Stadt seit Jahren bekannt sein!! Also: Immer nach hinten schauen!--Hopman44 (Diskussion) 07:45, 27. Nov. 2015 (CET)

Aber wie gesehen, hält sich selbst die Polizei! mit ihrem Streifenwagen nicht an die Kreiselregel und blinkt beim Einfahren sogar nach "links"!!! oder beim Ausfahren überhaupt nicht. Original so gesehen! --Hopman44 (Diskussion) 15:37, 1. Jan. 2016 (CET)

p.s.: Siehe auch Leserbrief vom 9.12.2015 in Ruhr-Nachrichten Lünen von Jürgen Heidenreich (ADFC-Ortsgruppe Lünen): Lünen ist kein gutes Pflaster für Radfahrer'Fetter Text--Hopman44 (Diskussion) 09:11, 2. Jan. 2016 (CET)

Siehe auch Bericht in RN Lünen vom 2.8.2016 über die Radführung des noch nicht freigegebenen neuen Kreisverkehrs auf der Preußenstrasse in Lünen-Horstmar!--Hopman44 (Diskussion) 13:42, 3. Aug. 2016 (CEST) Erhebliche Gefahren für Radfahrer!!

Struktur der Einwohner Lünen-Süds etwas eigenständiger? Warum?

Auch wenn es in Lünen-Süd keine Zeche gab, lebten dort überwiegend Bergleute wie in anderen Ortsteilen. In Lünen-Süd gibt es drei Zechen-Kolonien: Ziethenstr., Bullerott und direkt hinterm Kanal die Siedlung am Kanal ("Negerdorf"). Ergo war die Struktur ähnlich.--Hopman44 (Diskussion) 07:34, 27. Mai 2016 (CEST)

Kanne Brottrunk in Lünen?

Kanne, Bäckerei pp. ist zwar mit Lünen stark verbunden und natürlich auch Brottrunk, jedoch ist der Sitz von Brottrunk nicht in Lünen, sondern in Selm.--Hopman44 (Diskussion) 09:13, 3. Dez. 2016 (CET)

Ehrenbürger: von Hindenburg und Hitler

lt. RN vom 20.9.2016 soll über Bürgerantrag am 29.9.2016 entschieden werden. Hindenburg und Hitler sind seit über 80 Jahren Ehrenbürger von Lünen und bereits verstorben. ME kann jetzt auch noch 10! Tage mit dem endgültigen Beschluß des Rates der Stadt Lünen als Zusatz gewartet werden, oder?--Hopman44 (Diskussion) 20:46, 21. Sep. 2016 (CEST)

Das Problem dabei ist wohl, dass die Ehrenbürgerschaft jeweils beim Eintreten des Todes erlischt, aber die Namen weiterhin in der Ehrenbürger-Liste stehen. Mal sehen, was der Rat beschließen wird. Du hast Recht: Die paar Tage wird man auch noch warten können. MfG Harry8 21:38, 21. Sep. 2016 (CEST)

Soll wohl jetzt in der Ratssitzung am 15.12.2016 auf die Tagesordnung. Interessant wird sein, wie die unterschiedlichen Begründungen für die Aberkennung oder Distanzierung für Hindenburg und andererseits für Hitler sein werden.--Hopman44 (Diskussion) 17:08, 11. Dez. 2016 (CET)

Die Ehrenbürgerwürde der beiden wurde aberkannt. MfG Harry8 22:16, 15. Dez. 2016 (CET)
Laut dieser Info des LWL war sie längst aberkannt. MfG Harry8 22:19, 15. Dez. 2016 (CET)

Danke, Harry und Frohe Weihnachten und ein Gutes Neues Jahr. Die lwl expertise hast Du erst jetzt gefunden.War wohl anscheinend der Stadt auch nicht (mehr) bekannt. Abr wie heisst es so schoen: "Besser spaet als nie!"--Hopman44 (Diskussion) 17:24, 23. Dez. 2016 (CET)

Ja, aber da gibt es schon einen Widerspruch. Siehe dazu diese Diskussion.
Deiner Familie und Dir wünsche ich ebenfalls schöne Weihnachtstage und alles Gute für das Jahr 2017! MfG Harry8 20:10, 23. Dez. 2016 (CET)

Für Historiker (Gefallene aus Lünen Vergleich 1. und 2. Weltkrieg)

Dort steht: Gefallene 1. Weltkrieg ca. 1000, 2. Weltkrieg ebenfalls ca. 1000. Das waren quotal nach Einwohnern von Lünen(ca. 15000) im 1. Weltkrieg fast acht Prozent, im 2. Weltkrieg nach Einwohnern von Lünen (ca. 46000) etwa zwei Prozent. Danach könnte man schließen, dass im 1. Weltkrieg ebenso viele deutsche Gefallene zu beklagen waren wie im 2. Weltkrieg. Jedoch sind wohl alle Zahlen nur Schätzungen.--Hopman44 (Diskussion) 21:26, 3. Dez. 2016 (CET)

p.s.: Das deckt aber sich auch etwa mit dem Artikel von ZEIT-online, in dem ausgeführt wird, dass der 2. Weltkrieg im Durchschnitt trotz längerer Dauer nicht mehr "Blut" forderte als der 1. Weltkrieg, soweit es die Verluste der Wehrmacht (Soldaten) betrifft.--Hopman44 (Diskussion) 21:46, 3. Dez. 2016 (CET)

Lünen, die Geburtsstadt von Björn Höcke, sollte ihm dankbar sein

da das unbekannte Lünen durch ihn in Germany etwas bekannter wird. Denn vergleicht man die Wikipedia-Abrufe von Höcke im Zusammenhang mit seiner Dresdner Rede und dem Parteiausschlussverfahren (Abrufe 18.1., 19.1., 23.1., 13.2. und 14.2.2017) mit insgesamt rd. 135.000 Abrufen - sonst durchschnittlich pro Tag etwa 1.000 - und korrespondierend mit den an den fünf gleichen Tagen über Lünen erfolgten Wikipedia-Abrufen mit insgesamt fast 10.000 Abrufen - sonst durchschnittlich nur ca. 280 pro Tag - , muß man doch konstatieren, dass nun einige Leute es mehr wissen, wo Lünen denn eigentlich zu orten ist. Also besser nicht sagen: Komme aus der Nähe von Dortmund, sondern aus Lünen, der Geburtsstadt von Björn Höcke! und anderen! mfG--Hopman44 (Diskussion) 08:33, 15. Feb. 2017 (CET)

Naja, das ist aber doch eine Dankbarkeit, auf die die Stadt wohl würde liebend gerne verzichten wollen.
Diejenigen, die mit LÜN auf dem Kfz-Kennzeichen herumfahren, tragen übrigens mehr dazu bei, Lünen bekannt zu machen. MfG Harry8 09:14, 15. Feb. 2017 (CET)

Persönlichkeiten in Lünen

Mein Name ist Dieter God, stellv. Bundesvorsitzender der Statt Partei, die Unabhängigen, Ratsherr von 1999-2014 Fraktionsvorsitzender und dreimaliger Bürgermeisterkandidat geb 1956 Warum werde ich dort nicht aufgeführt? (nicht signierter Beitrag von 2a02:908:1e10:ca0:d039:7e60:ba86:e536 (Diskussion) 19:39, 27. Mai 2017 (CEST))

hmmm, bei der Statt Partei werden sowohl Parteivorsitzender als auch Sie als Stellvertreter aufgeführt (was für eine Partei relevant ist). Warum dies für Lünen relevant sein soll erschließt sich mir nicht, Sie wurden dort nicht als Bürgermeister gewählt. Bitte Lesen Sie sich die Wikipedia:Relevanzkriterien durch. --Nati aus Sythen Diskussion 20:28, 28. Mai 2017 (CEST)

Stadtrechte

Lünen feiert die Verleihung des märkischen Stadtrechts 1341, dabei wurde es schon 1279 als Stadt bezeichnet. MfG Harry8 00:05, 18. Mai 2018 (CEST)

Tja, das müssen die Historiker und Archivare wohl wissen und mal aufgreifen, wenn sie es nicht schon getan haben. Dass Lünen evtl. schon vor 1341 "Oppidum" war, spricht auch dafür, dass sogar der Lüner Schützenverein von 1332 ! neun Jahre älter ist als die Stadt!? Das wäre neben der unsäglichen Diskussion Altlünen vs. Nordlünen wohl nochmal ein richtiger Kracher! mfG--Hopman44 (Diskussion) 19:22, 13. Jun. 2018 (CEST)

Das muß noch verifiziert werden, zumal lt. Stadt-Buch von 1968 das dort abgebildete Siegel als "Ältestes Stadtsiegel! aus dem Jahre 1320" (Civitatis Lvnen) bezeichnet wird! Die Stadt Lünen wurde gebeten, dies einmal noch ein wenig aufzuklären.--Hopman44 (Diskussion) 18:58, 28. Jul. 2018 (CEST)

Archiv Lünen hat sich gemeldet. Lünen erhielt 2x die Stadtrechte, 1279 nördlich der Lippe, 1341 südlich der Lippe (nach Verlegung). s. Text --Hopman44 (Diskussion) 11:07, 1. Aug. 2018 (CEST)

Eingliederung in den Kreis Unna

Im Intro steht:

>>Die ehemals kreisfreie Stadt ist heute (...)<<,

in "Geschichte" dann:

>>Mit Wirkung vom 1. April 1928 wurde der Ort Brambauer im Zuge der Kommunalreform eingemeindet. Gleichzeitig wurde Lünen kreisfreie Stadt.<<

Vielleicht findet sich ja ein verwaltungsgeschichtsaffiner Lüner/Brambauerer mit entsprechender Literatur, der noch die Einkreisung von vermutlich 1975 nachtragen könnte? --Elop 13:01, 29. Jul. 2019 (CEST)

Nochwas dazu:
Weder im Kreis Hamm noch im Kreis Lüdinghausen (da finde ich nur Altlünen) finde ich Hinweise darauf, zu welchem Kreis Lünen vor 1928 gehört hatte. Bei allem Stolz über die jahrzehntelange Kreisfreiheit sollte dergleichen nicht verschwiegen werden ... --Elop 13:12, 29. Jul. 2019 (CEST)

Also Landkreis Dortmund wäre zu erwähnen ... --Elop 13:15, 29. Jul. 2019 (CEST)

Die Einkreisung in den Kreis Unna steht im Artikel. Andere Angaben habe ich präzisiert. MfG Harry8 14:35, 29. Jul. 2019 (CEST)
Hatte den Satz:
>>Im Zuge der Gemeinde- und Kreisgebietsreform schlossen sich mit Wirkung vom 1. Januar 1975 Lünen und Altlünen zusammen. Zugleich wurde Lünen Teil des Kreises Unna.<<
tatsächlich nicht gesehen - vielleicht wegen Nichtverlinkung. --Elop 23:40, 29. Jul. 2019 (CEST)

egal, wie

Wenn Björn Höcke, geboren 1972 In Lünen, mal wieder stark im Gespräch ist, verdoppeln bis verzwhnfachen sich die Abrufe auf seiner WP-Seite, gleichfalls die auf der WP-Seite von Lünen!! Zum Bleistift 1.8.2019 und an vielen anderen korrespondierenden Tagen!!! Lünen, die graue Maus, wird langsam durch Höcke in old Germany bekannt...--Hopman44 (Diskussion) 22:49, 7. Aug. 2019 (CEST)

SELBST der Bürgermeister gibt zu, dass kaum jemand weiß, wo Lünen auf der Landkarte zu finden ist. Einige kennen jedoch den Fußballverein Lügner SV. S. LSV-Magazin 2/2019. Hopman44 (nicht signierter Beitrag von Hopman44 (Diskussion | Beiträge) 20:43, 9. Aug. 2019 (CEST))

Es verdoppeln sich nicht nur die Abrufe, sondern teilweise auch verdreifachen sie sich und mehr! z.B. am 1., 2., 3. und 15. 9.2019. --Hopman44 (Diskussion) 11:58, 16. Sep. 2019 (CEST)

Sogar verfünffachen sie sich. s. 16.9.2019!! Durchschnittliche Lünen Abrufe bei Wikipedia: knapp 400, am 16.9.2019 waren es, man höre und staune 2100 (i.W. zweitausendeinhundert!!). Man glaubt es nicht...--Hopman44 (Diskussion) 14:10, 17. Sep. 2019 (CEST)

Abweichende Einwohnerzahlen per 31.12.2018

Die Stadt Lünen meldet 88.409 Einwohner auf ihrer web-site, das statistische Amt ITNRW nur 86.449, mithin eine Differenz von knapp 2.000 Einwohnern. Hängt das mit Zensus 2011 zusammen? Danke. mfG--Hopman44 (Diskussion) 19:37, 19. Sep. 2019 (CEST)

Nein, die Zahlen des Landesamtes sind offiziell. Die Stadt hat vielleicht die Einwohner mit einem Zweitwohnsitz mitgerechnet. MfG Harry8 19:42, 19. Sep. 2019 (CEST)

Furchtbarer Satz, bearbeiten?

Aufgrund der sehr dichten Besiedelung sowie großer Neubaugebiete nebst großen Einkaufszentren im Norden der Stadt (weitere in Planung und Entstehung, s. auch Einwohnerentwicklung), aber auch aufgrund der allgemeinen Verkehrsführung mit hohem Verkehrsaufkommen im Innenstadtbereich (Transitverkehr aus dem angrenzenden Münsterland nach Dortmund und ins Ruhrgebiet und zurück sowie besonders starker LKW-Verkehr, der, um die Maut-Gebühr zu sparen, die angrenzenden Autobahnen weiträumig meidet, ferner durch installierte große Kreisverkehre, – z. B. Wehrenboldstr./Cappenberger Str./Laakstr. in Nordlünen – durch welchen durch den dort, vor allem während der rush-hour, permanent fließenden Verkehr das Ein- bzw. Ausfahren in/aus nahen, angrenzenden, ebenfalls stark frequentierten Nebenstraßen wie Schulstraße und Löwen-Köster-Straße sehr gefährlich wurde), kommt es oft zu Verkehrsstaus und -problemen, die nach der Fertigstellung des Nordlüner Wohngebietes „Lüner Heide“ noch größer geworden sind.

Das ist ein Satz. Sollte wohl mal bearbeitet werden. Ich machs nur nicht weil alles was ich jemals in der WIkipedia gemacht habe rückgängig gemacht wurde. 145.253.193.148 09:21, 11. Sep. 2019 (CEST)

Sowas nennt man "Bandwurmsatz"! mfG --Hopman44 (Diskussion) 11:59, 16. Sep. 2019 (CEST)

Der gesamte Abschnitt wirkt auf mich nicht gerade enzyklopädisch. Zu viele Details, zu perspektivisch, zu viele Werturteile. Die Beleglage ist mau, ich habe meine Zweifel, ob sich Aussagen wie „Das früher einmal vergebene Attribut: "radfahrerfreundlichste(!?) Stadt" kann Lünen nicht mehr zugesprochen werden.“ eindeutig belegen lassen. Auch nachdrückliche Sätze wie „Die Staus vor den Ampeln werden in der rush-hour nicht endlos lang!“ machen keinen guten Eindruck in einem Stadtartikel. Im Grunde ist das eine kommentierende Nullaussage. --Slökmann (Diskussion) 09:25, 15. Okt. 2019 (CEST)
Okay, habe das mal zum Radfahren ergänzt und verifiziert. Passt aber.

Und dass die Staus immer länger werden würden, spätestens wenn die Schranken minutenlang geschlossen sind, und durch die sehr kurzen grünen Ampelphasen durchschnittlich an kritischen Kreuzungen/Abbiegungen etwa ein-zwei Pkw's verkehrswidrig bei "Dunkel-Gelb" und sogar noch bei "Hell-Rot" noch Gas geben und in die Kreuzung fahren, ist klar, muß aber kein Lünen-spezifisches Problem sein. Würden bei etwa nur 40 Grünphasen pro Stunde immer ein-zwei Pkw's sich an das vorschriftsmäßige Halten - wie in der Fahrschule/Fahrprüfung gelernt! - bei Gelb und Rot (die fahren ja höchstens 10 km/h), ergäben sich je ca. 10 m verbrauchte Verkehrsfläche x 40 gleich 400 (i.W. vierhundert) Meter zusätzlicher Rückstau, und das nur in der rush-hour, in der natürlich das Problem noch weiter verschärft werden würde, da die sich bildende Autoschlange dann auch auf andere, unweite, dahinterliegende Ampel-Kreuzungen überschwappen würde und dort ebenfalls kein Weiterkommen mehr wäre! Und in zwei Stunden wären es rd. 800 m Rückstau, (aber irgendwann, in den Abend- und Nachtstunden löst er sich natürlich wieder auf...) Zwei/drei Stunden dauert aber so eine rush-hour (oder rasch-aua?) Aber es sind ja nicht nur Pkw's, sondern oft auch sehr lange! Lkw's mit Anhänger, die noch bei "Dunkel-Gelb" rüberhuschen...und dann die bereits grüne Fußgängerampel queren!! Der Polizei ist das mittlerweile wohl egal, und die Politik hat wenigstens ein Problem weniger! mfG--Hopman44 (Diskussion) 19:08, 16. Okt. 2019 (CEST) früher achtete man noch viel mehr auf "rotsünder"!! (nicht signierter Beitrag von Hopman44 (Diskussion | Beiträge) 22:21, 30. Jan. 2020 (CET))

Eigener Artikel über das imposante, denkmalgeschützte Rathaus von Lünen (BBB)

das wäre doch wirklich mal höchste Zeit! Wer legt los? Danke, wenn gewünscht, Hilfe zugesagt! mfG und Danke --Hopman44 (Diskussion) 19:40, 7. Feb. 2020 (CET)

Artikel angelegt. --Hopman44 (Diskussion) 18:48, 27. Feb. 2020 (CET)

Das Lied "Der Lüner Wind"

gibt es sogar auf Schallplatte und ist bei youtube zu hören. Das gehört mMn unbedingt hier hinen. mfG--Hopman44 (Diskussion) 20:41, 28. Feb. 2020 (CET)

Dann nenne aber bitte auch den Verfasser, gib die Quelle an, und kläre ab, dass die Wiedergabe hier nicht gegen das Urheberrecht verstösst. --BurghardRichter (Diskussion) 20:47, 28. Feb. 2020 (CET)
Die Verfasser sind Elli und Ferdinand Wegerich aus Lünen.(Westfälische Rundschau 2008) --Martin Geisler 22:49, 28. Feb. 2020 (CET)

So langsam wird das unbekannte Lünen in D bekannt

1. durch den Lüner Bürgermeister mit der Knöllchenaffäre, die durch die Bildzeitung geisterte

2. durch den AfDler Björn Höcke, geb. 1972 in Lünen! (oder heißt der richtig: Bernd Höcke?)

3. durch das wieder eingeführte Kfz-Kennzeichen LÜN!

4. durch den ausführlichen Bericht in der Apotheken-Umschau 15.10.2019, wie sich die Bürger des Ortsteils Altlünen/Wethmar dafür einsetzten, dass die ortsnahe Arzneimittelversorgung wieder durch Eröffnung einer Apotheke erhalten bleibt. Apotheken-Umschau bundesweit verteilt! --Hopman44 (Diskussion) 13:40, 14. Okt. 2019 (CEST)

p.s.: Inclusive Lünen auf der Deutschlandkarte! --Hopman44 (Diskussion) 06:11, 15. Okt. 2019 (CEST)

Auch wenn es nicht allen gefällt...Am Thüringen Wahltag 27.10.2019 wurde bei Wikipedia Höcke 55.000x angeklickt, im Schlepptau das unbekannte Lünen 4.000x...--Hopman44 (Diskussion) 07:47, 28. Okt. 2019 (CET)

5. auch wohl ein wenig durch das jährlich stattfindende Kinofest in Lünen. --Hopman44 (Diskussion) 19:31, 4. Dez. 2019 (CET)

zu Höcke (lt. RN der berühmteste Lüner): Abrufe am 6.2.2020 rd. 19000, durchschnittlich pro Tag sonst ca. 1800, im Gleichschritt Abrufe Lünen am 6.2.2020 etwa 2300, sonst durchschnittlich pro Tag nur etwa 400. Noch Fragen? (nicht signierter Beitrag von Hopman44 (Diskussion | Beiträge) 14:16, 7. Feb. 2020 (CET))

bei Höcke am 4.3. waren es 24000 Abrufe, bei Lünen am 4.3.2020 waren 1200 Abrufe. Im Gleichschritt, marsch!--Hopman44 (Diskussion) 17:12, 6. Mär. 2020 (CET)

Theater, Entfernung Dortmund-Münster

Hallo, Burghard. Luftlinie wohl 50 km, mit dem Auto und Zug 70 km. mfG--Hopman44 (Diskussion) 09:31, 10. Apr. 2020 (CEST)

p.s.: Und zwischen Dortmund und Wuppertal, Luftlinie nur 36 km, mit dem Auto oder Zug nur 50 km, befindet sich sogar ein Volltheater in Hagen...--Hopman44 (Diskussion) 09:49, 10. Apr. 2020 (CEST)

Du beziehst dich auf diese Änderung von mir. Hmm, also zwischen Dortmund und Wuppertal auch nur ein einziges Volltheater in Hagen? Das würde ja mein Argument bestätigen. Oder soll man daraus eher schliessen, dass die Theater in Witten nicht die einzigen zwischen Dortmund und Wuppertal sind? (Mehrere Einzelbühnen mit einem umfassenden Gesamtangebot zählen sicher nicht weniger als ein Volltheater.) Aber wenn Hagen zwischen Dortmund und Wuppertal liegt, dann liegt zwischen Dortmund und Münster auch Hamm mit seinen Theatern. Dann ist also die Aussage, dass Lünen das einzige Volltheater zwischen Dortmund und Münster besitzt, nicht nur irrelevant, sondern vermutlich sogar falsch. Jedenfalls ist sie aber irreführend, weil sie den unsinnigen Eindruck erzeugt, dass sich von Dortmund bis Münster eine kulturelle Wüste ausbreite, aus der nur Lünen mit seinem Theater wie eine Insel herausrage.
Kann man irgendein Merkmal einer Stadt sinnvoll als Alleinstellungsmerkmal mit geographischem Bezug erklären, wenn der Bezugsraum durch zwei grössere Städte begrenzt ist, die dieses Merkmal ebenfalls, womöglich sogar in noch ausgeprägterer Form, aufweisen? Wenn eine Stadt A eine Einrichtung besitzt, die mit relevanten Eigenschaften die einzige ihrer Art im jeweiligen Bundesland oder gar in Deutschland ist, dann ist das in vielen Fällen erwähnenswert (zum Beispiel: Bad Freienwalde (Oder) besitzt als einzige Stadt in Brandenburg eine Skisprungschanze). Aber „zwischen zwei anderen Städten B und C“ – da kann man für jede Stadt A die beiden nächsten, einander in etwa gegenüberliegenden Städte B und C heraussuchen, die dieses Merkmal ebenfalls haben, und dann lauthals verkünden: „A ist die einzige Stadt zwischen B und C, die dieses Merkmal besitzt.“ Das kann man im Prinzip für alle überörtlich bedeutsamen Einrichtungen einer Stadt so machen: Krankenhaus / Spezialklinik, Fachhochschule, Kunstmuseum, Bordell, Zoo, Königreichssaal der Zeugen Jehovas, … So kann man nicht sinnvoll ein Alleinstellungsmerkmal mit geographischem Bezug definieren.
Theater haben jeweils ein Einzugsgebiet, das in der Regel einen Radius von etwa 20–50 km hat, je nach der Bedeutung des Theaters und nach der Theaterdichte der Region. In derselben Grössenordnung liegen im rheinisch-westfälischen Ballungsgebiet (zu dem neben dem Ruhrgebiet auch die Städte Düsseldorf, Köln, Wuppertal u.a. gehören) auch die Entfernungen zwischen den einzelnen Städten, die ein Theater besitzen. Dadurch überlappen sich hier die Einzugsgebiete der Theater, und es kann ohne weiteres sein, dass im Überlappungsbereich zweier Theater mit einem grösseren Eizugsgebiet noch ein drittes Theater mit einem kleineren Einzugsgebiet liegt. Daraus kann sich kein geographisches Alleinstellungsmerkmal für die Stadt mit dem dritten Theater ergeben. So überlappen sich zum Beispiel die Einzugsgebiete der Theater von Dortmund und Münster, ganz unabhängig davon, ob es dazwischen noch ein weiteres Theater gibt. Die Werner und Waltroper freuen sich natürlich über die Existenz des Lünener Theaters; aber sie sehen darin nicht das einzige Theater ihrer Umgebung, sondern sie fahren selbstverständlich, ebenso wie die Lünener, auch nach Münster oder Dortmund ins Theater, die Waltroper auch nach Recklinghausen und die Werner auch nach Hamm. Eine besondere gebietsmässige Einzigartigkeit des Lünener Theaters im Raum dieser Städte ist also wirklich nicht gegeben.
Sinnvoll wäre es höchstens, wenn Lünen kein Theater hätte, anzugeben, in welchen Städten sich die nächsten Theater befänden. Oder man könnte angeben, dass die nächsten Theater, die ein höherwertiges Programm als das Lünener Theater anbieten, sich in Dortmund und Münster befinden. Doch auch daraus lässt sich keine Singularität des Lünener Theaters ableiten. --BurghardRichter (Diskussion) 17:59, 10. Apr. 2020 (CEST)
Tja, die Angabe ist von mir nicht erfunden, sondern steht irgendwo im Prospekt über Lünen bzw. Heinz-Hilpert-Theater. Und mMn soll hier nur etwas deutlicher gemacht werden, dass in der direkten !! Linie zwischen Dortmund und Münster eben Lünen liegt, weil man idR auch nicht von Dortmund über Hamm oder Recklinghausen nach Münster fährt (mit dem Zug Dortmund-Lünen-Münster oder mit dem Auto an Lünen vorbei über das Kamener Kreuz die A 1). Könnte man evtl. schreiben: "Das einzige Volltheater im Kreis Unna?" Und wenn, sollte es nach Deinen Argumenten auch im sep. Edit zum Theater selbst korrigiert werden. Und dass zwischen Dortmund und Wuppertal ein paar Menschen mehr leben als zwischen Dortmund und Münster ist klar. mfG (nicht signierter Beitrag von Hopman44 (Diskussion | Beiträge) 19:02, 10. Apr. 2020 (CEST))
p.s.: Und die Betonung liegt hier auf "Volltheater". Du kennst es sicherlich und unter den Scheffel zu stellen braucht man das Heinz-Hilpert-Theater mit über 750 Sitzplätzen sicher nicht. Wie viele Theater hat es auch Existenzsorgen, aber neben auch sehr anspruchsvollen Aufführungen pp., die evtl. mit denen in Dortmund oder Münster zurückstehen (?), war es schließlich anfangs auch mal die Heimat des Westfälischen Sinfonieorchesters, das immer, Anfang jeden Jahres! zwar unter anderem Namen, das Neujahrskonzert vor immer ausverkauftem Haus spielt. Will damit Recklinghausen und Hamm nicht kleiner reden.
Fakt ist, zwischen Dortmund und Münster (ca. 70 km Eisenbahn oder Autobahn) ist es das einzige "Volltheater".--Hopman44 (Diskussion) 21:06, 10. Apr. 2020 (CEST)
Wenn man Hamm hier nicht gelten lässt, ist das Lünener Theater in der Tat das einzige Volltheater zwischen Dortmund und Münster.
Es muss nicht etwas in einem WP-Artikel stehen, nur weil es so in einem Prospekt steht; Prospekte haben oft einen Werbecharakter, und das wollen wir in unseren Artikeln gerade nicht haben. Und was ist schon eine direkte Linie? Wieviele Kilometer darf eine Stadt A von der geraden Verbindungslinie zweier Städte B und C entfernt liegen, damit man noch sagen kann: „A liegt zwischen B und C“? In einer relativ geraden Linie liegen in Westfalen nur die Hellwegstädte (Essen –) Wattenscheid – Bochum – Dortmund – Unna – Werl – Soest – Erwitte – Geseke – Paderborn (und das ist kein Zufall, sondern war bei der Gründung der Städte im frühen Mittelalter so beabsichtigt). Bei der dem Hellweg ähnlichen Thüringer Städtekette ist die Abweichung von der Geradlinigkeit schon deutlich grösser. Die Stadtmitte von Hagen hat von der geraden Verbindungslinie Dortmund–Elberfeld (jeweils Stadtmitte) einen Abstand von 10 km, die Stadtmitte von Witten nur 2 km; der Abstand von Lünen von der geraden Verbindungslinie Dortmund–Münster beträgt ebenfalls nur 2 km.
Das „einzige Volltheater im Kreis Unna“ – das klingt schon besser. Die meisten bedeutenderen Theater stehen wohl in kreisfreien Städten. Es wird also nur eine kleine Zahl von Kreisen mit einem Theater geben, und noch viel weniger Kreise mit mehreren Theatern wird es geben. So werden die meisten Theater in einer kreisangehörigen Stadt jeweils das einzige in ihrem Kreis sein. Das ist also nicht besonders erwähnenswert. Beim Lünener Theater erscheint mir aber ausser der Tatsache, dass es in einer kreisangehörigen Stadt steht, noch etwas anderes bedeutsam: Es befindet sich nicht in der Kreisstadt. Die Formulierung „das einzige Volltheater im Kreis Unna“ bringt diese beiden Besonderheiten gut zum Ausdruck. Ich denke, das können wir so schreiben. --BurghardRichter (Diskussion) 21:26, 10. Apr. 2020 (CEST)

Okay, machen wir so. Nur noch: Vor 45 Jahren war Lünen noch kreisfrei. Frohe Ostern--Hopman44 (Diskussion) 09:42, 11. Apr. 2020 (CEST)

Eingemeindungen pp.

Danke, Burghard, für Deine sinnvollen Ergänzungen und Korrekturen. Den separaten, namentlich genannten Ortsteil Lünen-Süd gab es Anfang des 20. Jhdts. noch nicht, sondern er gehörte zu dem räumlich überschaubaren Lünen und lag geographisch fast als "Wurmfortsatz" von Lünen so knapp bis zur Grenze nach Dortmund-Derne (Niederbecker/Oberbecker). Eingekeilt zwischen Gahmen und Horstmar. Die Bezeichnung Lünen-Süd kam wohl erst auf in den 20er Jahren des vorigen Jhdts., als der Bahnhof Lünen-Süd errichtet wurde und von dort in südlicher Richtung zur Unterscheidung des damals ebenfalls bestehenden Bahnhofes Lünen-Nord, der zum (neuen) Lünen Hbf. verlegt wurde. Lünen hatte damals wohl nur ein Viertel (15 qkm) seiner jetzigen Größe, es wurden eingemeindet: Lippholthausen (1914), Gahmen, Horstmar und Beckinghausen (1923), Brambauer (1928), Niederaden (1968) und Altlünen (1975). Mithin fast 45 qkm von jetzt knapp 60 qkm. Warum man in dieser überschaubaren Stadt die Stadtteile/Ortsteile in statistische Bezirke aufgeteilt hat, verstehe ich nicht. Man hat wohl einfach mit dem Lineal die künstlichen Grenzen wie Kanal und Eisenbahn, aber auch die krumme Lippe gezogen, um Osterfeld dazwischenzuquetschen. (Aus: Lünen - Grenzen in der Stadt, Museum der Stadt Lünen 2005) mfG --Hopman44 (Diskussion) 08:57, 16. Jan. 2020 (CET)

p.s.: Und der statistische Bezirk Lippholthausen mit gerade mal gut 100 Einwohnern!? Was soll das? --Hopman44 (Diskussion) 12:00, 16. Jan. 2020 (CET)

@BurghardRichter , s. Diskussion Lünen, mfG--Hopman44 (Diskussion) 18:07, 16. Jan. 2020 (CET)

p.s.: Und das "Königreich" Wethmar will doch allen Ernstes, dass dort die Ortseingangs- und ausgangsschilder ausgetauscht werden. Statt OT Altlünen, wie beim Zusammenschluß Lünen/Altlünen 1973/75 vertraglich vereinbart, sollen die Schilder die Bezeichnung "Ortsteil Wethmar" zur besseren Identifikation der Wethmaraner mit ihrem statistischen Bezirk erhalten und ausgetauscht werden. Antrag bei der Stadt Lünen läuft. Mal auf das Ergebnis gespannt. Ob das sich wohl zu einem echten "Schild-"bürgerstreich auswächst? --Hopman44 (Diskussion) 15:52, 26. Feb. 2020 (CET)

Hallo Hopman44: Entschuldige bitte, dass ich erst jetzt hier antworte. Ich habe diesen Diskussionsthread erst vor einigen Tagen bemerkt, da ich den Artikel Lünen bis dahin nicht auf meiner Beobachtungsliste hatte (wenn du meinen Benutzernamen verlinkt hättest – so wie ich hier deinen – wäre ich durch eine rote Markierung in der Kopfzeile darauf aufmerksam gemacht worden).
Der Abschnitt Lünen #Stadtgliederung ist meines Erachtens sehr mangelhaft und bedarf dringend einer gründlichen Verbesserung, und zwar in zwei Punkten: inhaltlich und terminologisch.
Zum Inhaltlichen: Der Satz „Die historischen und gewachsenen Ortsteile entsprechen aufgrund der künstlichen Grenzen der statistischen Bezirke oft nicht mehr den früheren Gemeindegrenzen, was zu zahlreichen Anachronismen geführt hat“ gibt nicht viel Sinn. Selbstverständlich entsprechen die Ortsteile, so wie sie im 20. Jahrhundert gewachsen sind und zum Teil auch erst im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts neu angelegt wurden, oft nicht mehr den früheren Gemeindegrenzen. Die Ursache dafür sind aber nicht die „künstlichen Grenzen der statistischen Bezirke“, sondern man hat nach den Eingemeindungen die Industriegebiete und Wohnsiedlungen ohne Rücksicht auf die früheren Gemeindegrenzen angelegt und erweitert. Die Grenzen der in neuerer Zeit geschaffenen statistischen Bezirke tragen dieser Tatsache Rechnung und grenzen die Siedlungsgebiete, so wie sie heute tatsächlich existieren, sinnvoll voneinander ab.
Beispiel Osterfeld: Den Zustand im Jahr 1914, vor der Eingemeindung von Horstmar und vor der Bebauung, zeigt diese topographische Karte von 1914. Die damaligen Gemeindegrenzen sind eingezeichnet, wenn auch nicht besonders gut erkennbar. Wie man sieht, gehörte das Gebiet um die heutige Strasse Am Triftenteich zur Gemeinde Horstmar (und es gehört auch heute noch zur Gemarkung Horstmar), während das übrige Gebiet bis zum Süggelbach zur Stadt Lünen gehörte. Die später, nach der Eingemeindung von Horstmar, angelegte Bebauung nimmt darauf keine Rücksicht. Aber der heutige Ortsteil Osterfeld fasst das Gebiet sehr gut zusammen.
Noch eindrucksvoller das Beispiel Lünen-Süd: Das Gebiet, welches wir heute als „Lünen Süd“ verstehen, gehörte vor 1923 zu vier verschiedenen Gemeinden: Lünen (Mitte und Norden), Gahmen (Westen, beiderseits der Bahnstrasse), Altenderne-Oberbecker (Süden) und Horstmar (Südosten, im Bereich der heutigen Strassen Klöterheide und Dieckenbruch). Den Zustand im Jahr 1907 zeigt diese Karte (leider lässt die maximal mögliche Auflösung nicht die Gemeindegrenzen erkennen). Man sieht die Zechen Preussen I auf Gahmener Gebiet und Preussen II auf Horstmarer Gebiet sowie den Bahnhof Preussen auf Lünener Gebiet (etwa 700 m nördlich des heutigen Bahnhofs). An Wohnbebauung sind erkennbar: zwei planmässig angelegte kleinere Siedlungen, die eine vollständig auf Altenderner Gebiet (Lutherstrasse, Eichendorffstrasse, Beethovenstrasse, Heinestrasse) und die andere vollständig auf Lünener Gebiet (Ziethenstrasse, Sedanstrasse), sowie geringe Einzelbebauung an der Jägerstrasse, Bahnstrasse, Saarbrücker Strasse, Bebelstrasse, Derner Strasse und Niersteheide. Auch die Strassenbahn in der Bahnstrasse, Jägerstrasse und Bebelstrasse ist eingezeichnet. Nach der kommunalen Gebietsreform von 1923 wächst Lünen-Süd zusammen, wie diese Karte von 1931 zeigt: Die beiden Kirchen sind schon vorhanden (die evangelische Kirche genau an der Kreuzung Jägerstrasse / Lutherstrasse / Auf dem Eigengrund, wo die drei früheren Gemeinden Lünen, Gahmen und Altenderne-Oberbecker zusammenstossen); die Alsenstrasse (wo 1907 noch Wald war) ist auch schon vorhanden, aber noch nahezu unbebaut. Die nördliche Grenze bildet nun der „Lippe-Kanal“ mit dem dreieckigen Hafenbecken.
Der Ortsname „Lünen-Süd“ taucht noch nicht auf; ich weiss nicht, ob es ihn zu der Zeit noch nicht gab oder ob er schon gebraucht wurde, aber lediglich noch kein amtlicher Name war. Ein amtlich festgelegtes Gebiet mit diesem Namen gab es ja noch nicht. Die Aussage im Artikel „der Bahnhof Lünen-Süd liegt nicht mehr in Lünen-Süd“ ist deshalb Unsinn. Deine obige Aussage „… als der Bahnhof Lünen-Süd errichtet wurde und von dort in südlicher Richtung zur Unterscheidung des damals ebenfalls bestehenden Bahnhofes Lünen-Nord … verlegt wurde“ verstehe ich auch nicht. Der Südbahnhof hiess schon vor dem Ersten Weltkrieg so (wie diese Karte von 1914 zeigt), und er wurde selbstverständlich auch niemals in südlicher Richtung verlegt. Der Name erklärt sich nur zur Unterscheidung vom Nordbahnhof; mit dem später entstandenen Stadtteil Lünen-Süd hat er nichts zu tun, und der Bahnhofsname Lünen Süd wird auch ohne Bindestrich geschrieben.
Langer Rede kurzer Sinn: Gerade bei den südlichen Stadtteilen zeigt sich ganz klar, dass die heutige Gebietseinteilung tausendmal besser zur heutigen Siedlungsstruktur passt als die früheren Gemeinden. In etwa zeigt sich die Lage der früheren Gemeinden noch in den heutigen Gemarkungen, die die Grundlage des Liegenschaftskatasters und des Grundbuchs bilden. Eine Karte der Gemarkungen kannst du unter https://www.geoportal.nrw/ herunterladen. Eine Beschreibung, wie man es macht, ist mir zu kompliziert; wenn es dir nicht gelingt, teile mir bitte per E-mail deine Adresse mit; dann schicke ich dir eine Kopie. Allerdings stimmen die heutigen Gemarkungsgrenzen nicht mehr ganz exakt mit den früheren Gemeindegrenzen überein. So sind etwa an der Gemarkungsgrenze zwischen Horstmar und Lünen an einigen Stellen Begradigungen vorgenommen worden (an zwei Stellen wurde sie an die Eisenbahnstrecke verlegt, darunter auch am Kanalhafen). --BurghardRichter (Diskussion) 05:58, 3. Mär. 2020 (CET)
„So hat z. B. der gewachsene Ortsteil Horstmar von seinem ursprünglichen Gemeindegebiet … etwa ein Drittel Fläche an den neugeschaffenen statistischen Bezirk Osterfeld abgeben müssen“ – auch das kann man so nicht sagen. Die Gemeinde Horstmar existierte nur bis zum 30. September 1923. Der heutige „statistische Bezirk“ Horstmar ist nicht identisch mit der früheren Gemeinde Horstmar als rechtlicher Körperschaft. Auf dem Gebiet der früheren Gemeinde Horstmar befinden sich heute Teile der „statistischen Bezirke“ Horstmar (überwiegend), Lünen-Süd, Osterfeld, Lünen-Mitte und Beckinghausen. Nichts wurde abgegeben (von wem auch? – statistische Bezirke sind, anders als Gemeinden, keine Körperschaften, die etwas abgeben oder empfangen könnten); es wurde einfach eine neue Verwaltungseinteilung innerhalb der Stadt Lünen geschaffen, die den heutigen realen Verhältnissen optimal entspricht.
Schon durch den Kanalbau im Jahr 1914 wurde der nordwestlich des Kanals liegende Teil der Gemeinde Horstmar vom Ortskern getrennt; es bestand aber noch eine Verbindung über zwei Brücken, wie man auf dieser britischen Militärausgabe der topographischen Karte aus dem Zweiten Weltkrieg und auch auf dem hier herunterladbaren Luftbild von etwa 1926 erkennen kann. Die nordöstliche der beiden Brücken, nördlich des evangelischen Friedhofs, wurde nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg nicht wieder aufgebaut; die südwestliche Brücke ist zwar noch heute vorhanden, ist aber nur für Fussgänger und Radfahrer benutzbar. So ist heute das ursprünglich Hortmarer Gebiet nordwestlich des Kanals mit Kraftfahrzeugen nur entweder über Lünen-Süd oder über Beckinghausen erreichbar. Soviel zum „gewachsenen Ortsteil Horstmar“ – es hat das Gegenteil eines Zusammenwachsens stattgefunden; dieses Gebiet gehört heute praktisch nicht mehr zu Horstmar, und die heutige Einteilung der statistischen Bezirke trägt dieser Tatsache Rechnung. --BurghardRichter (Diskussion) 22:13, 3. Mär. 2020 (CET)

Hallo Burghard, hatte gerade ein Statement abgegeben, obwohl Du weitere Ausführungen erbeten hattest. Sorry! Ist aber auch bei WP wohl wegen der gleichzeitigen Bearbeitung nicht erschienen. Nochmal: Deine Ausführungen für den südlichen Teil Lünens sind absolut richtig und nachvollziehbar. Jedoch sind mMn "Statistische Bezirke" zunächst mal statistisch! vergleichbar, was man von den südlichen Teilen Lünens aufgrund der historischen Entwicklung seit 100 Jahren begründen kann. Jedoch, um sozial es vergleichbar zu machen, ist es schwierig, Lippholthausen mit 100 Einwohnern mit Lünen-Süd mit 8000 Einwohnern zu vergleichen. Da müssen wieder neue Grenzen gezogen werden. Das frühere Altlünen, mit den (ehemaligen) "Bauerschaften" Alstedde, Nordlünen und Wethmar ist sicher etwas besser dran als der Süden. Während das frühere Lünen seit 1975 rd. 5000 Einwohner verloren! hat, kamen, allerdings durch den "Landschaftsfraß" im früheren Altlünen ca. 5000 Einwohner hinzu (+./.) und dort liegt z.Zt. hauptsächlich mein Focus. Die Bahnlinien sind die Künstlichen! Grenzen. Es ist ein Streit über die Ortseingangsschilder, ob Altlünen oder Alstedde, Nordlünen oder Wethmar dort steht, entbrannt, der morgen im Rat der Stadt zur Debatte steht. Und der Bahnhof Lünen Süd liegt ca. fünf km vom Ortszentrum Lünen-Süd (was es im früheren Lünen mMn noch nicht gab) entfernt. Vielleicht alles nur Erbsenzählerei, aber manche wollen, dass es "Altlünen" weiter gibt, wie im Einigungsvertrag 1973/75 festgeschrieben! --Hopman44 (Diskussion) 22:56, 3. Mär. 2020 (CET)

Dass es in den Altlüner Ortsteilen jetzt Bestrebungen gibt, den Bezug auf Altlünen wiederherzustellen, erstaunt mich etwas. Das wäre dann noch eine Zwischenstufe zwischen den „statistischen Bezirken“ / Ortsteilen und der Gesamtstadt. Wozu die gut sein könnte, sehe ich nicht. Ist es nur Nostalgie, dass man die Erinnerung an die frühere Gemeinde Altlünen nicht in Vergessenheit geraten lassen möchte?
Diese Gemeinde mit ihren drei räumlich getrennten Ortsteilen war ja eigentlich ein seltsames Konstrukt. Es erklärt sich nur durch die politischen Verhältnisse vor dem 19. Jahrhundert: Es handelt sich um das Kirchspiel der alten Lünener Kirche, das – mit Ausnahme der Kirche – zum Fürstbistum Münster gehörte, während die Kirche zur Stadt Lünen auf der anderen Seite der Lippe und damit zur Grafschaft Mark bzw. zu Preussen gehörte. Das Zentrum des Kirchspiels war die – extraterritoriale – Kirche, die immer zu Lünen gehörte. Was die drei Ortsteile miteinander verband, war also immer der Bezug zu Lünen, auch wenn man durch die politischen Umstände zwangsweise davon getrennt war. Als dann ab Anfang des 19. Jahrhunderts das ganze Gebiet beiderseits der Lippe zunächst kurzzeitig zu Preussen, dann zum Großherzogtum Berg und schliesslich ab 1815 endgültig zu Preussen gehörte, stand einer Vereinigung Altlünens mit Lünen eigentlich nichts im Wege.
Allerdings war es damals, meist bis zu den kommunalen Gebietsreformen um 1970, im Münsterland üblich, dass die ländliche Umgebung einer Stadt politisch nicht zu der Stadt gehörte, sondern eine eigene Kirchspiel-Gemeinde bildete. So gab es etwa die Gemeinden Stadt Beckum und Kirchspiel Beckum, Stadt Sendenhorst und Kirchspiel Sendenhorst, Stadt Ahlen und Altahlen / Neuahlen, Stadt Werne und (bis 1922) Landgemeinde Werne, Stadt Lüdinghausen und Lüdinghausen-Land, Stadt Haltern und Kirchspiel Haltern, Stadt Coesfeld und Kirchspiel Coesfeld und eine Reihe weiterer. In diese Reihe passte natürlich auch das Nebeneinander der Stadt Lünen und der nördlich vorgelagerten Landgemeinde Altlünen – wobei es eine Besonderheit war, dass die beiden Gemeinden verschiedenen Kreisen und sogar verschiedenen Regierungsbezirken angehörten.
Im Zuge der Industrialisierung im 20. Jahrhundert hat Altlünen seinen ländlichen Charakter vollständig eingebüsst; Nordlünen hat sich zu einer Vorstadt von Lünen entwickelt, und auch Wethmar ist an die Stadt Lünen herangewachsen. Da verwundert es eigentlich, dass heute bei einigen die auf Altlünen bezogene Identität wieder erwacht ist. Im Falle anderer ehemaliger Kirchspielgemeinden im Münsterland ist das meines Wissens nicht der Fall. In Ahlen sind die 1969 eingemeindeten Landgemeinden Altahlen und Neuahlen keine Ortsteile, im Gegensatz zu den ebenfalls eingemeindeten Orten Dolberg (1969) und Vorhelm (1975). Dass es daneben früher auch die Gemeinden Altahlen und Neuahlen gab, ist im Bewusstsein der Bevölkerung kaum noch präsent. Ich schätze, bei den anderen ehemaligen Kirchspielgemeinden im Münsterland wird es ähnlich sein. Ich denke, man sollte den aktuellen Bestrebungen einiger Wethmarer keine allzu grosse Bedeutung beimessen. --BurghardRichter (Diskussion) 06:34, 5. Mär. 2020 (CET)

Danke, die Wethmaraner wollen, dass auf ihren Ortseingangschildern nicht mehr OT Altlünen, sondern OT Wethmar steht, da Altlünen nach ihrer Meinung nicht mehr besteht und wollen dadurch ihre Identität mit Wethmar herausstellen. Dies widerspricht jedoch dem Vertrag von 1973/75 zwischen Lünen und Altlünen. Ich gehe mal davon aus, dass die Ortseingangsschilder mit der Bezeichnung OT Altlünen bleiben werden. Wäre auch in meinem Sinne. Nochmals Vielen Dank für Deine ausführlichen, kenntnisreichen Ausführungen. Vielleicht erfahre ich kurzfristig, wie die Meinung der Stadt nach der Sitzung ist. mfG--Hopman44 (Diskussion) 08:50, 5. Mär. 2020 (CET)

Bemerkenswert ist natürlich auch, dass Lünen (südlich der Lippe) zum kath. Erzbistum Paderborn gehört, Lünen (Altstadt) und Altlünen nördlich der Lippe zum kath. Bistum Münster gehören. Und der Chronist Aloys Siegeroth schreibt noch 1964: "Altlünen umfasst die Bauerschaften ! Alstedde, Nordlünen und Wethmar." Die Industrialisierung fand eigentlich in Altlünen nur in Wethmar statt mit der Gründung der weltweit renommierten Eisenhütte Westfalia. Und jetzt kommt es: nach deren Niedergang vor ca. 30 Jahren, damals über 3000 Beschäftigte und danach vier Eigentümerwechseln, zuletzt an die Weltfirma Caterpillar, wird aktuell nach neuesten Mitteilungen nun hier der Standort mit über 600 Beschäftigten komplett geschlossen! Die Bezeichnung "Kirchspiel" ist wohl eigentlich für Altlünen nie gebräuchlich gewesen. (Interessant ist mE auch die Verschiebung in Lünen von vielen produzierenden Firmen u.ä., die vor vielen Jahren deutlich mehr Beschäftigte hatten als z.B. der Gesundheitssektor, wie Marienhospital nebst Pflegeheime und Pflegebüros, nun hat das Marienhospital mit annähernd 1500 Beschäftigten eindeutig den 1. Platz erobert...Das ist zwar ein anderes Thema und so ist der Lauf der Zeit, aber Kranke, Alte, Gebrechliche und Pflegedürftige, die zum sog. Bruttosozialprodukt nicht mehr allzuviel beitragen können, werden immer mehr. Wenn der Trend so weitergeht, stellt das die Gesellschaft noch auf hohe Anforderungen. Entschuldigt, kleiner Ausflug.) mfG--Hopman44 (Diskussion) 19:27, 5. Mär. 2020 (CET)

p.s.: Dass der Ausdruck "Kirchspiel" hier nicht vorkam, kann auch dadurch möglich sein, dass Altlünen nicht zum "engeren Münsterland" wohl gehörte und die Grenze des Münsterlandes in der Nähe der nördlichen Gemeinden Selm und Bork etwa verlief. --Hopman44 (Diskussion) 09:12, 6. Mär. 2020 (CET)

Sorry, Altlünen wurde doch als "Kirchspiel" bezeichnet. Und die Wethmaraner haben es tatsächlich geschafft, auf den vier Ortseingangsschildern steht nun: Lünen, Ortsteil Wethmar, Kreis Unna. Hoffentlich kommen nicht die Nordlüner auch auf die Idee, bei den beiden Strassen Cappenberger und Borker die Änderung von Ortsteil Altlünen in Ortsteil Nordlünen zu fordern und die Alstedder für die Alstedder Str. die Bezeichnung Ortsteil Altlünen in Ortsteil Alstedde zu ändern.--Hopman44 (Diskussion) 19:00, 31. Mai 2020 (CEST)

Verkehr versus Aussterben der Innenstädte

Früher wurde auch häufig in Lünen eine Umgehungsstraße geplant und diskutiert, aber nicht realisiert. Nun wird nach Aussterben der Innenstädte durch online-Handel, Corona-Wirkungen pp. von einigen Städteplanern ernsthaft vorgeschlagen, Umgehungsstraßen wieder zu schließen, damit die Innenstädte nicht ganz veröden...Zwar ist die Lüner Innenstadt auch nicht immer der hot-spot, aber man muß doch konstatieren, dass sie manchmal sehr gut belebt ist. (In Schwerte muß die Innenstadt halbtot sein, folgt man den Kommentaren.) Insofern muß man den Lüner Politikern großen Weitblick zubilligen, dass sie (wohl sehr unbewußt) die "negativen" Auswirkungen von Umgehungsstraßen schon vor Jahrzehnten erkannt haben. Da scheint der dichte Verkehr in Lünen wohl das kleinere Übel zu sein und wird durch das Leben im Centrum wieder eliminiert.Was meint ihr? Danke.--Hopman44 (Diskussion) 15:00, 12. Aug. 2020 (CEST)

Will man also als Ersatz für die weniger gewordenen Menschen jetzt mehr Autos in der Innenstadt haben? --BurghardRichter (Diskussion) 20:36, 12. Aug. 2020 (CEST)
Soll wohl so sein bzw. erreicht werden (lt. focus-Artikel 12.8.), dass, wenn Autos die Städte weniger weiträumig umfahren, die Insassen eher mal ihr Auto stehenlassen und in die Stadt zum Einkaufen und Flanieren marschieren (reimt sich sogar...) mfG--Hopman44 (Diskussion) 09:06, 13. Aug. 2020 (CEST)
Wäre es nicht noch besser, wenn die Leute ihr Auto nicht am Rand der Innenstadt, sondern schon zu Hause stehen liessen und stattdessen mit dem Fahrrad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln in die Stadt führen? Aber das werden unsere Politiker wohl nie begreifen. Zumindest die Grünen wussten das früher einmal; aber sie haben es anscheinend vergessen. --BurghardRichter (Diskussion) 23:21, 13. Aug. 2020 (CEST)
der vorschlag zielt ja darauf hinaus, die Umgehungsstrassen zu schliessen, damit z.B die Autofahrer aus Berlin oder Braunschweig gezwungen werden, die überfüllten Strassen in der Innenstadt wieder mehr zu frequentieren und dadurch Lust zu bekommen, ihr Auto stehen zu lassen, sich die mittelalterliche Stadt Lünen, die ihnen völlig unbekannt ist , zu erkunden und zu besichtigen und dort einzukaufen, was es in Berlin oder Braunschweig nicht zu kaufen gibt...Ideen gibt's, man glaubt es kaum!--Hopman44 (Diskussion) 20:25, 21. Aug. 2020 (CEST)
Wenn alle Städte so verfahren, werden überall neue Kunden von auswärts gewonnen, während die Zahl der einheimischen Kunden abnimmt. Im Ergebnis bleiben die Umsätze aller Geschäfte in etwa unverändert, weil ja die Bedürfnisse der Menschen nicht grösser werden. Was sich allerdings vergrössert, das ist die Zahl der Autos in den Innenstädten, für die es kaum genügend Parkplätze geben wird. --BurghardRichter (Diskussion) 22:55, 22. Aug. 2020 (CEST)

Wer weiss genau Bescheid? Geographische Lage?

lt. bildband Lünen von 1996 wie von hopman vermerkt oder wie von fattigustav geändert? Burghard Richter, was meinst Du? Gibt es unterschiedliche Angaben? das wäre ja hochinteressant! mfg--Hopman44 (Diskussion) 10:49, 2. Sep. 2020 (CEST)

Was soll die Diskussion? Als geografische Lage einer Stadt werden im Allgemeinen die Koordinaten ihres Marktplatzes oder die des Rathauses angegeben. In Lünen lauten diese für die Mitte des Willy-Brandt-Platzes 51°36'51.5"N, 7°31'19.0"E (51.614307, 7.521935) und für die des Rathauses 51°36'51.2"N, 7°31'15.5"E (51.614217, 7.520967). Die Koordinaten im Artikeltext aufzuführen halte ich für absolut unnötig und ist auch ungebräuchlich. Beste Grüße --Martin Geisler 12:49, 2. Sep. 2020 (CEST)
Nach Bearbeitungskonflikt:
Ach Hopman, du führst immer so komische Quellen an. Ich erinnere mich noch daran, wie du vor einigen Monaten im Artikel Novalis eine Gedichtstrophe aus einem Abreisskalender von 1951 zitiert hast. Und jetzt die geographischen Koordinaten der Stadt Lünen aus einem Bildband von 1996! Lies doch bitte mal WP:Belege #Was sind zuverlässige Informationsquellen?! Es heisst dort: „Grundsätzlich sind … wissenschaftliche Publikationen, insbesondere Standardwerke, begutachtete Veröffentlichungen und systematische Übersichtsarbeiten, die für das Fachgebiet des jeweiligen Lemmas relevant sind, zu bevorzugen.“
Als ich es vorgestern sah, ahnte ich nichts Schlimmes, so dass ich die Zahlenwerte nicht nachprüfte, sondern nur richtige Minuten- und Sekundenzeichen einfügte. Vattigustav hat danach freundlicherweise auch die Zahlenwerte berichtigt.
Die geographischen Koordinaten stehen ja schon in der Infobox des Artikels (Breite 51° 37′, Länge 7° 31′); sie werden dort allerdings nicht explizit angezeigt, sondern dienen nur zur Festlegung der Markierung in der darüber abgebildeten Deutschlandkarte. Grundsätzlich stellt sich die Frage, ob es sinnvoll ist, die geographische Breite und Länge einer Stadt auf Bogensekunden genau anzugeben. Immerhin entspricht eine Sekunde in der geographischen Breite einer Lagegenauigkeit von 30 m in Nord-Süd-Richtung und in der geographischen Länge von etwas weniger als 20 m in Ost-West-Richtung. Die Angabe auf Bogenminuten sollte also genügen. Wenn man Sekunden angibt, sollte man tunlichst auch dazu schreiben, auf welchen Punkt in der Stadt (etwa das Rathaus oder den Mittelpunkt des Marktplatzes) die Angabe sich bezieht.
Die geeignete Informationsquelle für genaue geographische Koordinaten sind die amtlichen topographischen Karten. Leider habe ich meine topographischen Karten von Lünen in Unna, und da bin ich zur Zeit nicht. So bleibt mir jetzt nichts anderes übrig, als sie näherungsweise aus der Karte (1:1.000.000) in meinem Bertelsmann-Atlas abzugreifen. Damit erhalte ich die Breite 51° 37′ und die Länge 7° 31,5′. Vattigustav liegt also mit seinen Angaben richtig.
Eine Besonderheit ist die geographische Länge von nahezu 7° 30′. Lünen liegt also ziemlich genau in der Mitte zwischen dem Greenwicher Meridian der Länge 0° und dem Bezugsmeridian 15° der Mitteleuropäischen Zeit. Die Lünener Ortszeit unterscheidet sich damit von der Mitteleuropäischen Zeit um genau eine halbe Stunde (und von der Mitteleuropäischen Sommerzeit um eineinhalb Stunden). Als ich Schüler war, wollte ich gerne wissen, wo der Mittelmeridian der Länge 7° 30′ genau durch Lünen verläuft. Nach einer Karte, die ich zur Verfügung hatte, fand ich, dass er westlich der Stadt ungefähr da verläuft, wo die Bundesstrasse 61 von der Bundesstrasse 54 abzweigt, also bei der Autowerkstatt und Tankstelle Wilberg (wo mein Vater seinen ersten Volkswagen gekauft hatte). Ich weiss allerdings nicht, ob meine damalige Karte wirklich zuverlässig ist. --BurghardRichter (Diskussion) 13:31, 2. Sep. 2020 (CEST)

Vielen, vielen herzlichen Dank, euch allen Dreien und besonders Dir, lb. Burghard für Deine ausführlichen Erläuterungen. Martin hat wohl recht, dass in der Rubrik "Geogr. Lage" die Koordinatenangabe unüblich ist. Und in meinem mir vorliegenden, fast öffentlichen Bildband "Lünen", von renommierten Autoren 1996 erstellt und bearbeitet, steht einfach die von mir eingefügte geographische Lage von Lünen, allerdings ohne genaue Angabe, auf welchen Punkt in Lünen sich die Angabe bezieht. Und wenn das idR das Rathaus oder der Marktplatz sind, liegt diese Stelle wohl woanders in Lünen. Sorry, sorry, könnt ihr mir noch einmal verzeihen? Aber lb. Burghard, manchmal sind alte Sachen von früher auch mal ganz sinnvoll, wieder erwähnt zu werden. Wie sagte schon mein geliebter Schopenhauer: "Das Neue ist nicht immer das Gute, weil das Gute nicht immer das Neue ist." (oder so ähnlich...) --Hopman44 (Diskussion) 13:51, 2. Sep. 2020 (CEST)

Wenn ich helfen kann: Das Neue ist selten das Gute, weil das Gute nur kurze Zeit das Neue ist. (Schopenhauer, 1851) --Martin Geisler 14:07, 2. Sep. 2020 (CEST)

Nach Bearbeitungskonflikt:
Nein, lieber Hopman! Die geographische Länge aus deinem Bildband stimmt zwar einigermassen; aber die geographische Breite (51° 21′) ist so grob falsch, dass sie sich auf gar keinen Punkt in Lünen bezieht. Dortmund hat die Breite 51° 30′; Lünen läge demnach noch südlich von Dortmund, etwas östlich von Hagen. --BurghardRichter (Diskussion) 14:17, 2. Sep. 2020 (CEST)
Der Punkt liegt im Hagener Stadtteil Emst hinter einem Haus in der Cunostraße. --Martin Geisler 14:38, 2. Sep. 2020 (CEST)
Das ist ja natürlich der absolute Hammer! Da wird lt. diesem wunderschönen Bildband (ISBN 3-923166-52-4) die Mitte von Lünen völlig falsch verortet...Man glaubt es nicht, man kann sich ja auf garnichts mehr verlassen. Viele Grüße--Hopman44 (Diskussion) 16:15, 2. Sep. 2020 (CEST)
Vielleicht kannst du wegen dieses inhaltlichen Mangels den Kaufpreis zurückverlangen. Aber ich fürchte, der Anspruch wird wohl schon längst verjährt sein. --BurghardRichter (Diskussion) 18:22, 2. Sep. 2020 (CEST)
danke für den tip! habe den sehr gut erhaltenen bildband erst vor einer woche bei der AWO gefunden und für 0,50 € erstanden!--Hopman44 (Diskussion) 09:25, 3. Sep. 2020 (CEST)

lieber burghard, das will ich noch loswerden: Dank dem abreisskalender aus 1951 ist bei Novalis die Strophe des Gedichtes überhaupt bei WP "eingepflegt" worden!...da hast Du mitgeholfen. Vielen Dank!--Hopman44 (Diskussion) 22:03, 3. Sep. 2020 (CEST)

Das ist natürlich dein Verdienst; das sei dir unbenommen! Gut, dass du einpflegen in Anführungszeichen geschrieben hast! Das ist so ein seltsames Wort, das ich überhaupt nicht verwende. Was hat es mit „pflegen“ zu tun, wenn man irgend etwas irgendwo einfügt? Was ich selbst nicht verstehe, sage ich auch nicht. Liebe Grüsse, Burghard --BurghardRichter (Diskussion) 22:41, 3. Sep. 2020 (CEST)

Ich freue mich sehr, dass durch meine nicht immer richtigen Beiträge meine beiden mir am liebsten und wichtigsten und hilfreichsten WP-Freunde Burghard und Martin hier zusammengeführt wurden. Meiner Meinung nach wäre es nicht schlecht, wenn sich sogar diese beiden äußerst produktiven WPler direkt mal austauschen könnten. Nach dem leider zu frühen Tod unseres Freundes Harry8 wären wir dann wieder ein Triumvirat mit gemeinsamen Wurzeln, Martin und ich aus Niederschlesien, Burghard und ich aus Lünen beim FSG....Schönen Sonntag noch Euch beiden und viele Grüße--Hopman44 (Diskussion) 15:28, 6. Sep. 2020 (CEST)

Ochsenweg

leider habe ich den Zeitungsartikel der RN Lünen nicht mehr. Da wurde auch lt. Lüner Archiv Quelle: (Fredy Niklowitz) der Ochsenweg als Dänischer Ochsenweg! bezeichnet. Es gab sicherlich viele Ochsenwege, aber warum lt. Archiv gerade der Dänische Ochsenweg? Burghard Richter zur Kenntnis. mfG--Hopman44 (Diskussion) 20:59, 27. Okt. 2020 (CET)

Was auch immer in dem Zeitungsartikel gestanden haben mag – der Ochsenweg verlief laut WP-Artikel nur in Dänemark und Schleswig-Holstein. Sein südlicher Endpunkt war demnach der Ochsenmarkt in Wedel. Dass dieser Ochsenweg auch durch Lünen geführt haben sollte, ist vollkommen absurd. Ich habe deshalb die entsprechende Verlinkung entfernt. Was der Verfasser des Zeitungsartikels mit der Bezeichnung „Dänischer Ochsenweg“ gemeint haben könnte und ob tatsächlich in irgendeiner Form eine Verbindung des dänisch-schleswig-holsteinischen Ochsenwegs mit Lünen bestanden haben könnte, darüber wissen wir nichts. Darauf können wir nichts aufbauen. Angesichts dieses Informationsmangels konnte die Verlinkung nur Irritationen erzeugen. Immerhin gab es anscheinend mehrere Ochsenwege, so auch den Ochsenweg (Finnland).
Wenn der dänisch-schleswig-holsteinische Ochsenweg tatsächlich eine Verbindung mit Lünen hatte und du darüber nähere Informationen hast, kannst du es gerne mit Quellenangabe im Artikel Ochsenweg einfügen. Aber dort nur die Lünener Persiluhren-Statue zu erwähnen, wie du es hier gemacht hast, ergab meines Erachtens keinen Sinn. --BurghardRichter (Diskussion) 23:10, 27. Okt. 2020 (CET)

Hinweis auf Ochsendrift (Jütische Halbinsel), zu Dänemark gehörig. In diesem Artikel wird u.a. ausgeführt, dass Mitte des 16. Jhd. keine Ochsen mehr aus Ungarn ankamen. Frankfurter Einkäufer suchten nun auf norddeutschen und dänischen Märkten (!) nach EWrsatz... Es ist also zweifelsfrei, dass dänische Ochsen weiter von Wedel über verschiedene Driften bis Frankfurt (Hessen) getrieben wurden, auch über Lüner Gebiet (damals Zollstelle). --Hopman44 (Diskussion) 11:10, 30. Okt. 2020 (CET)

Danke für deinen Hinweis auf den Artikel Ochsendrift (Jütische Halbinsel)! (Es wäre nett, wenn du in Hinweisen auf andere WP-Artikel diese verlinken würdest.) Hast du einen Beleg dafür, dass solch ein Ochsentriebweg durch Lünen führte und dass es hier eine Zollstelle gab? Von wo nach wo wurden hier die Ochsen getrieben? Der Weg von Wedel nach Frankfurt führte sicher nicht über Lünen. Wer erhob den Zoll – die Herzöge von Kleve, deren Gebiet hier die Grenze zum Fürstbistum Münster hatte? Auf jeden Fall handelt es sich hier nicht um den Ochsenweg, der ursprünglich verlinkt war. --BurghardRichter (Diskussion) 15:56, 30. Okt. 2020 (CET)
danke, verlinken klappt bei mir nicht (mehr) bekomme nächste woche vom Archiv Material! werde es Dir zusenden. okay, wenn der "ochsenweg" wohl in Wedel zunächst auf dem markt endete, spricht doch vieles dafür, dass einige zusätzliche Driften weiter südlich gingen, die über Lünen! (auch in Richtung Frankfurt) führten. die Ochsengruppe in Lünen steht nicht von ungefähr dort. Und vielleicht erfahren wir noch mehr über den Zoll. Evtl. war es nicht der Ochsenweg, sondern die Ochsendrift. Schaun mer mal. mfG--Hopman44 (Diskussion) 16:21, 30. Okt. 2020 (CET)
Das verstehe ich nicht; sind auf deiner Tastatur die für eckige Klammern benötigten Tasten kaputt? Dann leg dir doch mal eine neue Tastatur zu. --BurghardRichter (Diskussion) 16:36, 30. Okt. 2020 (CET)

Zur Info: Die Ochsengruppe steht in Lünen 10 m entfernt von der Persiluhr. Habe natürlich die eckige Klammer, funktioniert jedoch seit ein/zwei Jahren nicht mehr. Mache wohl was falsch. Dass Lünen auch Zollstelle war, steht schon im edit. Wir kriegen weitere Infos!--Hopman44 (Diskussion) 19:35, 30. Okt. 2020 (CET)

Noch etwas: Im Artikel 'Wedel' (Schleswig-Holstein) steht, dass der Ochsenweg wohl nicht in Wedel endete, sondern weiter bis nach Niedersachsen ging. Es spricht vieles dafür, dass irgendein Ochsenzug oder eine Ochsendrift Lünen passiert hat und sogar weiter in den Süden ging. Es waren wohl nicht mehr soviele Ochsen, die bis Wedel getrieben wurden, da sie dort oben verteilt wurden. --Hopman44 (Diskussion) 08:49, 31. Okt. 2020 (CET)

Wenn es darüber veröffentlichte Literatur gibt, die als Quelle geeignet ist, und wenn die Sache sich als hinreichend relevant erweist, können wir es aufnehmen. Eigene Forschungen und erst recht eigene Spekulationen („Es spricht vieles dafür, dass irgendein …“) stellen wir nicht an. --BurghardRichter (Diskussion) 14:02, 31. Okt. 2020 (CET)

Okay, es wird Literatur geben. Spekulieren tue ich weniger, meine nur, dass, wenn man zwischen den Zeilen liest, manches bereits für den weiteren Ochsenweg oder die Ochsendrift durch Lünen spricht. Selbst im edit wird ausgeführt, dass der Ochsenweg als Pilgerroute von Nordeuropa sogar bis Italien genutzt wurde. Schönen Abend noch!--Hopman44 (Diskussion) 20:27, 31. Okt. 2020 (CET)

Im Abschnitt Ochsenweg #Geschichte steht zwar: „Im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit war der Ochsenweg zudem eine wichtige Pilgerroute, die Menschen aus Nordeuropa insbesondere nach Italien führte. Er wurde so auch gegen 1500 von Erhard Etzlaub in seine berühmte Romwege-Karte aufgenommen.“ Das kann aber nicht so verstanden werden, als ob dieser Ochsenweg von Dänemark bis nach Italien geführt hätte; denn mit Sicherheit konnte man keine Ochsen einen so langen Weg von über 1.500 km treiben. Es kann nur so zu verstehen sein, dass der Ochsenweg zugleich der in Jütland und Schleswig-Holstein liegende Teil der Pilgerroute nach Italien, d.h. nach Rom, war. In der genannten Karte von Erhard Etzlaub ist dieser Pilgerweg auch eingezeichnet. Er führt aber nicht über Lünen, sondern über Lübeck–Lüneburg–Braunschweig–Erfurt–Coburg–Nürnberg–Augsburg–Innsbruck. Vielleicht gab es einen anderen Weg von Hamburg über Bremen–Osnabrück–Münster–Dortmund nach Köln, auf dem auch Ochsen getrieben wurden. Das wäre dann aber nicht der Ochsenweg, von dem der Artikel handelt, sondern ein anderer. --BurghardRichter (Diskussion) 21:35, 31. Okt. 2020 (CET)

Auf der web-site von Lünen heißt es bei der Ochsengruppe: Teil des dänischen Ochsenweges von der Nordsee bis nach Köln. Spekulation: Nicht der Dänische Ochsenweg, kommt aber Deiner genannten Route ...Münster-Dortmund-Köln nahe, da Lünen zwischen Münster und Dortmund liegt. Für den müßte es dann allerdings eine andere, neue Bezeichnung geben.--Hopman44 (Diskussion) 15:38, 1. Nov. 2020 (CET)

Frage noch: Wie und wo hast Du die Ochsendrift nach Innsbruck und die nach Köln gefunden? Sind die irgendwo beschrieben? Danke. --Hopman44 (Diskussion) 14:26, 2. Nov. 2020 (CET)

Von einer Ochsentrift nach Innsbruck weiss ich nichts. Die Etzlaubsche Deutschlandkarte von etwa 1500, die ich oben verlinkt habe, zeigt die wichtigsten Pilgerwege nach Rom, darunter auch den von Lübeck über Braunschweig–Nordhausen–Erfurt–Nürnberg–Augsburg–Innsbruck–Bozen. Der ist die Fortsetzung des Pilgerweges Ripen–Flensburg–Schleswig–Neumünster–Lübeck in Schleswig-Holstein, der dort (und nur dort!) wohl mit dem schleswig-holsteinischen Ochsenweg identisch ist. Ein Weg über Münster und Dortmund nach Köln ist in der Karte nicht eingezeichnet; denn das war keine Pilgerstrecke nach Rom. Dass es einen solchen Handelsweg gab, ist aber anzunehmen, und darauf deutet natürlich auch hin, dass es in Lünen anscheinend eine Zollstation gab. Durch Köln ist dagegen nur der Pilgerweg von Utrecht über Nimwegen–Neuss–Köln–Koblenz–Mainz–Worms–Wimpfen–Ulm–Ravensburg–Bregenz–Chur–Como–Mailand eingezeichnet. Viele Grüsse, Burghard --BurghardRichter (Diskussion) 15:56, 2. Nov. 2020 (CET)

Hallo, Burghard, da hat schon einer eine Änderung vorgenommen. Du hast natürlich Recht, nicht der Dänische Ochsenweg, das ist zwischenzeitlich vom Archiv revidiert worden. Jedoch ein bedeutsamer Handelsweg (natürlich mit Ochsen). Bekomme noch was gemailt (Ausführungen von Wingolf Lehnemann) und evtl. auch zur Zollstelle. Könnte es Dir auf Deine mail evtl. weiterleiten oder wenn mein Drucker funktioniert, sende ich Dir es per Post zu. mfG--Hopman44 (Diskussion) 10:58, 4. Nov. 2020 (CET)

Hallo Hopman, welches Archiv meinst du? Urkunden, die in Archiven lagern, sind für uns nicht massgeblich. Wir brauchen Veröffentichungen als Quellen. Was nicht anderswo schon veröffentlicht ist, kann auch nicht in einem Wikipedia-Artikel stehen. Der anonyme Benutzer hat den Ochsenweg herausgenommen; das ist zweifellos eine Verbesserung. Stattdessen hat er eine präzisere Angabe über den Verlauf des Handelsweges eingefügt: über Münster–Lüdinghausen–Lünen–Dortmund. Das ist aber, ebenso wie der ganze Rest des Absatzes, vollkommen unbelegt. Darum kann es zunächst einmal nicht gesichtet werden. Wenn du meinst, dass es publizierte Quellen gibt, bitte ich dich, die Angaben damit zu belegen. Wenn das nicht möglich ist, muss es alles entfernt werden.
Wenn du Informationen zur Sache hast, kannst du sie mir gerne schicken, am besten per E-mail. --BurghardRichter (Diskussion) 12:51, 4. Nov. 2020 (CET)
Plötzlich ein anonymer Benutzer, der sogar die genaue Route erklärt!?? Ohne Quelle? Das Stadtarchiv Lünen will mir was senden.mfG--Hopman44 (Diskussion) 13:54, 4. Nov. 2020 (CET)
Vielleicht ein Mitarbeiter vom Stadtarchiv, mit dem du gesprochen hast? --BurghardRichter (Diskussion) 14:05, 4. Nov. 2020 (CET)
Das könnte sein! Frau Becker vom Lüner Stadtarchiv. ? Das wäre zumindest authentisch...--Hopman44 (Diskussion) 15:42, 4. Nov. 2020 (CET)

Werde es mal sichten, ist besser und wohl auch richtig.--Hopman44 (Diskussion) 08:25, 5. Nov. 2020 (CET)

So, habe gerade von Frau B. in PDF den Artikel gemailt bekommen. Sie hat bei WP geändert. Prima! Gibst Du mir bitte tel. Deine e-mail mit, Tel. 02306/9129373, leite die mail dann an Dich weiter. Viel Vergnügen!--Hopman44 (Diskussion) 10:55, 5. Nov. 2020 (CET)

Ratssitze?

Ursprünglich waren es wohl 54. Da einer bei der FDP wohl ganz ausgetreten ist, dann noch 53. Die Graphik sagt 52 Sitze. Durch das dauernde Wechseln sprich "Affentheater" sind wir schon ganz durcheinander gekommen. Irgendwie müßte das noch bei der Graphik auf 53 Sitze korr. werden. mfG--Hopman44 (Diskussion) 15:28, 21. Jun. 2020 (CEST)

Wird wohl bald nach dem 13. Sept. 2020 (Kommunalwahlen) aktualisiert.--Hopman44 (Diskussion) 14:49, 12. Aug. 2020 (CEST)

done.--Hopman44 (Diskussion) 16:20, 22. Nov. 2020 (CET)

Ergänzungen zu lfd. Veranstaltungen, die 2020 wegen Corona abgesagt wurden

wurden von einem freundlichem User wieder gelöscht, da Wikipedia kein news-letter ist. Beim Oktoberfest in München gibt es aber diesen Hinweis. Muß er dort nicht auch gelöscht werden?--Hopman44 (Diskussion) 07:57, 27. Nov. 2020 (CET)

Hallo Hopman, Du hast gestern im Abschnitt Lünen #Regelmäßige Veranstaltungen diese Einfügungen vorgenommen, die ich anschliessend unter Hinweis auf WP:Was Wikipedia nicht ist, Nr. 8, rückgängig gemacht habe. Dein Einwand klingt sehr nach der bekannten Ausrede des Autofahrers bei der Polizeikontrolle: „Herr Wachtmeister, der Mann, der neben mir an der Theke stand, hat mindestens genauso viel getrunken wie ich; wenn ich deswegen bestraft werde, muss der aber auch bestraft werden.“ Oder im Umkehrschluss: „Wenn der nicht bestraft wird, darf ich auch nicht bestraft werden.“ Nein, es gibt keinen Anspruch auf Gleichbehandlung im Unrecht; siehe auch WP:Störe Wikipedia nicht, um etwas zu beweisen #Mögliche Gründe für Ungleichbehandlung.
Es geht hier um eine Liste von regelmässigen Veranstaltungen in Lünen. Wenn eine von ihnen im Jahr 2004 ausnahmsweise nicht stattgefunden hätte, würde das sicher nicht erwähnt, weil es den Rahmen solch einer reinen Aufzählung sprengen würde. Genauso ist dann auch das Ausfallen einer Veranstaltung im Jahr 2020 nicht zu erwähnen. Dagegen lässt sich auch nicht damit argumentieren, dass 2020, anders als 2004, momentan ganz aktuell ist. Die Tages-Aktualität ist hier kein Argument; darin unterscheidet sich ein WP-Artikel von einer Tageszeitung. In einen WP-Artikel gehören grundsätzlich nur solche Informationen, die auch noch in 10 oder 20 Jahren sinnvoll sind.
Zu deinem Vergleich mit dem Münchener Oktoberfest, das ebenfalls in diesem Jahr abgesagt wurde: Das Oktoberfest ist nicht nur ein Element einer Aufzählung innerhalb einer Liste von Münchener Veranstaltungen, sondern es hat einen eigenen Artikel, der zahlreiche Informationen unterschiedlicher Art über das Oktoberfest enthält. Dazu gehört auch der Abschnitt Oktoberfest #Absagen mit der Information „Im Zeitraum 1811 bis 2020 wurde das Oktoberfest insgesamt 25 Mal abgesagt, zumeist wegen Kriegen, zweimal aber auch wegen der Cholera.“ In dem Zusammenhang ist natürlich auch die nachfolgende Aussage sinnvoll, dass es im Jahr 2020 wegen der COVID-19-Pandemie ausgefallen ist. Im Artikel München, Abschnitt München #Kulturelle und regelmäßige Veranstaltungen findest du dagegen keinen Hinweis darauf, dass einige der dort genannten Veranstaltungen, zu denen natürlich auch das Oktoberfest gehört, im Jahr 2020 abgesagt wurden. Nur in einem ganz anderen Zusammenhang wird in dem Artikel der diesjährige Ausfall des Oktoberfestes erwähnt: Der Abschnitt München #Tourismus enthält zwei Absätze über die Auswirkungen des Einbruchs des Tourismus als Wirtschaftsfaktor im Jahr 2020; dafür wird als Beispiel das Oktoberfest genannt: „So gut wie alle Grossveranstaltungen mussten für 2020 abgesagt werden, darunter das Oktoberfest mit Umsatzausfällen von 1,23 Mrd. Euro.“ Das ist ein vollkommen anderer Zusammenhang als deine gestrigen Einfügungen hier im Artikel über Lünen und deshalb überhaupt nicht damit vergleichbar.
Es gibt übrigens einen ganz einfachen Trick, wie man mich, zumindest in manchen Fällen, davon abhalten kann, Löschungen vorzunehmen: Schreibe deine Einfügungen immer formal richtig und in gutem Standard-Deutsch. Hättest du geschrieben „wegen der COVID-19-Pandemie abgesagt“, wäre ich vielleicht nicht darüber gestolpert, und es stände heute noch da. Als ich aber „wegen Corona abgesagt“ las, war mein erster Gedanke: Das geht aus sprachlichen Gründen nicht; so könnte es in der Bild-Zeitung stehen, aber nicht in einem WP-Artikel; hier haben wir einen anderen sprachlichen Standard. Danach war erst mein zweiter Gedanke: Eigentlich gehört so etwas überhaupt nicht in diese Liste. Wenn ich es schon aus sprachlichen Gründen nicht so lassen kann, wie es ist, dann ist es doch das Vernünftigste, wenn ich es gleich ganz rückgängig mache. --BurghardRichter (Diskussion) 17:23, 27. Nov. 2020 (CET)

St.-Marien-Hospital

Hopman44 hat gestern im Abschnitt Lünen #Wirtschaft den Satz „Es [das St.-Marien-Hospital Lünen] ist das grösste Krankenhaus im Kreis Unna“ geändert in „In Fusion mit dem St. Christophorus Krankenhaus in Werne ist es das grösste Krankenhaus im Kreis Unna.“ Ich verstehe nicht, wie das gemeint ist bzw. was die Fusion mit dem Werner Krankenhaus damit zu tun hat, dass es das grösste Krankenhaus im Kreis ist. Ist es so gemeint, dass das Lünener Krankenhaus für sich allein nicht das grösste des Kreises ist, dass aber beide zusammen das grösste sind? Dann wäre der Satz vor der Änderung falsch gewesen. Wenn aber das Lünener Krankenhaus für sich allein schon das grösste ist, sollte man die Fusion mit dem Werner Krankenhaus besser nicht im selben Satz erwähnen, weil die Aussage sonst dahingehend missverständlich wird, dass nur beide zusammen das grösste wären. Wenn aber das Lünener Krankenhaus für sich allein tatsächlich nicht das grösste des Kreises ist, sollte man den Satz besser ganz weglassen. Denn wenn nur ein Teil des grössten Krankenhauses sich in Lünen befindet, bedeutet es ja gerade keinen Superlativ für die Stadt.
Ist der Superlativ überhaupt so wichtig? Lünen ist ja nun einmal die grösste Stadt des Kreises, und das steht auch schon im ersten Satz der Einleitung des Artikels. Da muss man nicht bei allen Einrichtungen noch einmal zusätzlich erklären, dass sie die grössten des Kreises sind: das grösste Rathaus, die grösste Stadtbibliothek, das grösste Krankenhaus, die grösste Sporthalle, der grösste Friedhof, … Also könnte man diese Information in jedem Fall weglassen. --BurghardRichter (Diskussion) 00:20, 4. Dez. 2020 (CET)

Du hast recht! War Blödsinn. mfG--Hopman44 (Diskussion) 12:28, 4. Dez. 2020 (CET)