Liste von Luftfahrt-Zwischenfällen 1950 bis 1959

Wikimedia-Liste
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 31. März 2021 um 12:19 Uhr durch Uli Elch (Diskussion | Beiträge) (1957: plus Unfall DC-3 Queen Charlotte Airlines, 23. Juni 1957). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Dies ist eine Teilliste von Flugunfällen der Jahre 1950 bis 1970 beim Betrieb von Verkehrsluftfahrzeugen. Für übrige Zeitspannen siehe Listen von Flugunfällen.

Für militärische Flugunfälle siehe Liste von Flugunfällen (Militärluftfahrt) bis 1980.

Für Flugunfälle von Luftfahrzeugen der Allgemeinen Luftfahrt siehe Liste von Flugunfällen (Allgemeine Luftfahrt).

Einträge mit eigenem Artikel in Wikipedia sind mit (A) gekennzeichnet.


Liste

1950

  • (A) 12. März – Bei einer Avro Tudor V der britischen Fairflight (G-AKBY) kam es im Landeanflug auf Llandow, Wales, Großbritannien zum Strömungsabriss und Absturz. Dabei kamen 75 der 78 Passagiere und alle 5 Besatzungsmitglieder ums Leben. Die Piloten hatten die Kontrolle über die völlig überladene Maschine verloren, bei der zudem der Schwerpunkt weit hinter der zulässigen Grenze lag. Es war bis zu diesem Zeitpunkt der Flugunfall mit den meisten Todesopfern (siehe auch Flugunfall von Llandow).[5][6]
  • 15. Mai – Eine Short Sandringham der Scandinavian Airlines (LN-IAU) stürzte kurz nach dem Start am damaligen Seeflughafen Harstad/Narvik auf dem Weg zum Flughafen Tromsø ins Meer zurück und sank eine Stunde später. Alle 33 Insassen (7 Besatzungsmitglieder und 26 Passagiere) überlebten.[9]
  • 5. Juni – Bei einer Curtiss C-46F der US-amerikanischen Westair Transport (N1248N) kam es zum Ausfall eines Triebwerks und daraufhin zur Überhitzung des anderen. Etwa 480 km vor der Küste von Melbourne, Florida, USA, wurde eine Notwasserung im Atlantik durchgeführt. Von den 65 Insassen überlebten 37, jedoch ertranken 28.[11]
  • 14. Juni – Eine weitere aus Karatschi kommende Douglas DC-4-1009 der Air France (F-BBDM) flog zwei Tage später im Anflug auf den Flughafen Bahrain ins Wasser, nur 1600 Meter vom Unfallort der zwei Tage vorher verunglückten Maschine. Von den 53 Insassen wurden 40 getötet. Als beitragende Unfallfaktoren wurde die fehlende Ausrüstung des Flughafens Bahrain mit geeigneter Nachtflugbefeuerung und Funknavigationshilfen konstatiert.[14][15]
  • 30. Juni – Eine Sud-Est SE.2010 Armagnac (F-WAVA) der Herstellerfirma SNCASE verunglückte beim Start vom Flughafen Toulouse-Blagnac. Ein Teil der Flügelnase hatte sich gelöst und führte zum Unfall. Die Maschine fing Feuer und wurde zerstört. Von den elf Insassen kamen zwei ums Leben, ebenso eine Person am Boden.[18]
  • 29. Juli – Eine Bristol 170 Mk.21 der französischen Compagnie Air Transport (F-BENF) stürzte auf dem Flug vom Flughafen Algier nach Gao (Mali) bei Tanezrouft (Mali) ab. Als mögliche Ursachen werden eine Explosion im Treibstofftank der rechten Tragfläche oder deren Bruch durch Materialermüdung der dort verwendeten Nieten angenommen. Alle 4 Besatzungsmitglieder und 22 Passagiere wurden getötet.[22][23]
  • 31. August – Eine Lockheed L-749A Constellation der US-amerikanischen Trans World Airlines (TWA) (N6004C) wurde auf dem Flug von Kairo nach Rom-Ciampino bei einer nächtlichen Notlandung im Wadi Natrun (Ägypten) zerstört, etwa 100 Kilometer west-nordwestlich des Startflughafens. Während des Steigflugs war im Triebwerk 3 (rechts innen) ein größerer Brand ausgebrochen. Nachdem der Motor herausgebrochen war, versuchten die Piloten eine Notlandung, die in der Dunkelheit jedoch missglückte. Alle 55 Insassen, 7 Besatzungsmitglieder und 48 Passagiere, kamen ums Leben.[24]
  • 14. September – Eine Douglas DC-3/C-47A-30-DL der Iranian Airways (EP-AAG) verunglückte kurz nach dem Start vom Flughafen Teheran-Mehrabad zu einem Flug nach Saudi-Arabien, auf dem sieben Besatzungsmitglieder für einen Crewwechsel befördert werden sollten. Alle neun Menschen an Bord kamen ums Leben.[25]
  • 17. Oktober – Bei einer Douglas DC-3/C-47A der British European Airways (G-AGIW) fiel kurz nach dem Start vom Flughafen Northolt in Richtung Glasgow ein Triebwerk aus. Beim Versuch der Rückkehr verlor die Maschine immer mehr an Höhe, auch weil das Fahrwerk ausgefahren war, kollidierte mit Bäumen und schlug auf dem Boden auf. Von den 29 Insassen überlebte nur ein Besatzungsmitglied.[26]
  • 31. Oktober – Eine Vickers Viking 1B der British European Airways (G-AHPN) wurde bei starkem Nebel auf dem Flughafen London Heathrow bewusst unter die Entscheidungshöhe geflogen. Beim missglückten Durchstartversuch schlug die Maschine auf dem Boden auf und explodierte. Von den 30 Insassen wurden 28 getötet.[27][28]
  • 7. November – Eine Martin 2-0-2 der US-amerikanischen Northwest Orient Airlines (heute Northwest Airlines) (N93040) wurde auf dem nur rund 80 Kilometer langen Flug von Helena (Montana) nach Butte (Montana) fünf Kilometer östlich des Zielflughafens in einen Bergrücken geflogen. Alle 21 Insassen wurden getötet. Das vorgeschriebene Anflugverfahren war trotz zweifelhafter Wetterbedingungen mit Wolken und Schauern nicht eingehalten worden.[30][31]
  • 18. November – Eine Lockheed L-049 Constellation der US-amerikanischen Trans World Airlines (TWA) (N86511) musste nach Ausfall zweier der vier Triebwerke auf dem Flughafen Long Beach (Kalifornien, USA) notgelandet werden. Die Maschine setzte erst nach gut der Hälfte der Landebahnlänge auf und konnte auf der rutschigen Bahn nicht mehr zum Stehen gebracht werden. Dabei brach das rechte Hauptfahrwerk zusammen und das Flugzeug kam erst nach rund 430 Metern zum Stillstand. Alle 60 Insassen überlebten.[32]

1951

  • 4. Januar – Der Kapitän einer überladenen Curtiss C-46D-15-CU Commando der US-amerikanischen Monarch Air Service (N79982) versuchte, vom Chicago Midway Airport, Illinois, mit zu geringer Leistungseinstellung der Triebwerke zu starten. Es kam zum Strömungsabriss und Kontrollverlust. Bei der Bruchlandung knapp außerhalb des Flughafens brach Feuer aus. Alle 48 Insassen überlebten (3 Besatzungsmitglieder und 45 Passagiere).[41][42]
  • 13. Januar – Eine Douglas DC-3/VC-47D-27-DK von Air Carriers aus Hongkong (VR-HEP) flog gegen einen Berg nahe Bukit Besar, Malaysia. Alle sieben Passagiere und drei Crewmitglieder starben.[44]
  • 16. Januar – Eine Martin 2-0-2 der US-amerikanischen Northwest Orient Airlines (heute Northwest Airlines) (N93054) verunglückte nahe Reardan, Washington (USA) auf dem Flug von Spokane nach Wenatchee. Nach einem Notruf stürzte die Maschine steil zu Boden. Alle sieben Passagiere und drei Crewmitglieder an Bord starben.[46]
  • 28. Januar – Eine Shorts S.45 Solent 3 der australischen Trans Oceanic Airways (VH-TOA) verunglückte beim Start vom Wasserflugplatz Marsaxlokk, Malta. Das Flugzeug befand sich auf dem Auslieferungsflug nach Australien und wurde zerstört.[51]
  • 31. Januar – Eine Douglas DC-3/C-47A-10-DK der Flugfélag Islands (heute Icelandair) (TF-ISG) verunglückte beim Versuch, in Reykjavík zu landen. Zuvor hatte die Besatzung einen Anflug aufgrund von schlechten Sichtbedingungen abgebrochen. Einige Trümmer wurden am nächsten Tag rund 18 Kilometer entfernt vom Flughafen im Atlantik entdeckt. Alle 20 Insassen kamen ums Leben.[54]
  • 23. Februar – Die Piloten einer Curtiss C-46E-1-CS Commando der US-amerikanischen Slick Airways (N59490) mussten wegen Vereisung bei Newhall, Kalifornien, eine Notlandung neben einer Landstraße durchführen, wobei die Maschine gegen einen Pfosten prallte und irreparabel beschädigt wurde. Alle drei Crewmitglieder überlebten.[60]
  • 27. Februar – Bei einer Convair CV-240-2 der US-amerikanischen Mid-Continent Airlines (N90664) kam es nach dem Abheben vom Flughafen Tulsa, Oklahoma, zu einem Ausfall des linken Propellers. Durch verfrühtes Einfahren der Landeklappen sank die Maschine wieder, kollidierte mit Bäumen und rutschte auf dem Boden entlang. Alle 34 Insassen überlebten. Das Flugzeug brannte komplett aus.[61]
  • 2. März – Eine Douglas DC-3 der US-amerikanischen Mid-Continent Airlines (N19928) stürzte beim Anflug auf Sioux City, Iowa, USA, in schlechten Wetterbedingungen ab. Während einer Kurve in niedriger Höhe war es zu einem Strömungsabriss gekommen. Von den 4 Crewmitgliedern und 21 Passagieren starben 3 Crewmitglieder und 13 Passagiere. Die Maschine wurde durch ein sofort ausbrechendes Feuer zerstört.[62]
  • 27. März – Eine Douglas DC-3/C-47A-5-DK der australischen Zivilluftfahrtbehörde (Australian Department of Civil Aviation) (VH-CAQ) machte bei Camden, New South Wales, Australien, eine Bruchlandung in einer Viehkoppel. Alle Insassen überlebten. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt.[69]
  • 2. April – Eine Douglas DC-3/C-48B auf einem Trainingsflug der kolumbianischen Avianca (HK-142) wurde bei einer Notlandung auf dem Flughafen Techo in Bogotá, Kolumbien, irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder überlebten.[72]
  • 6. April – Eine Douglas DC-3/C-47A-90-DL der US-amerikanischen Southwest Airways (N63439) wurde in wolkigem Wetter am Refugio Pass, Kalifornien, USA, in einer Höhe von 840 m gegen einen Berg geflogen. Die vorgeschriebene Mindestflughöhe betrug 1220 m. Alle 22 Insassen, 3 Crewmitglieder und 19 Passagiere wurden getötet.[73]
  • 9. April – Eine Douglas DC-3 der thailändischen Siamese Airways (HS-SAE) auf dem Flug von Bangkok zum Flughafen Kai Tak in Hongkong stürzte beim nächtlichen Landeanflug in sehr schlechtem Wetter ins Wasser. In einer engen Kurve war es bei Cape D'Aguilar in 120 m Flughöhe zum Strömungsabriss gekommen, noch 10 Kilometer vom Zielflughafen entfernt. Alle 16 Insassen (5 Crewmitglieder und 11 Passagiere) kamen ums Leben.[74]
  • 28. April – Wegen schlechten Wetters am Zielort Balmaceda und am Ausweichflughafen Chile Chico kam es kurz hinter der nur 1500 m entfernten chilenisch-argentinischen Grenze mit einer Curtiss C-46A-5-CU Commando der chilenischen Lyon Air (CC-CYA-141) bei Los Antiguos, Argentinien zu einer Notlandung im Gelände. Die Maschine wurde zerstört, alle vier Crewmitglieder und sieben Passagiere überlebten.[78]
  • 12. Mai – Eine Amiot AAC.1 (Ju 52) der französischen Air Fret Transimax (F-BDYE) verunglückte nahe Rovigo (heute Bougara) (Algerien) und wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder des Frachtfluges kamen um.[81]
  • 18. Mai – Eine Douglas DC-3/C-47B-45-DK der brasilianischen Viação Aérea São Paulo (VASP) (PP-SPL) wurde auf einem Sichtflug in schlechtem Wetter in hügeliges Gelände geflogen. Die Maschine war auf dem Flug von Santa Cruz do Rio Pardo (Brasilien) nach Presidente Prudente, als sie 50 Kilometer vor dem Ziel bei Rancharia zerschellte. Alle 7 Insassen, 4 Besatzungsmitglieder und 3 Passagiere, wurden getötet.[83]
  • 6. Juni – Eine Douglas DC-3D der Linha Aérea Transcontinental Brasileira (PP-NAL) wurde im Anflug auf den Flughafen Rio de Janeiro-Santos Dumont in knapp 60 Meter Höhe in einen Hügel geflogen. Die Piloten hatten trotz Instrumentenflugbedingungen einen Sichtanflug durchgeführt und sämtliche Vorschriften für Mindestflughöhen nicht eingehalten. Von den 3 Crewmitgliedern und 16 Passagieren starben ein Crewmitglied und ein Passagier. Die Maschine wurde zerstört.[85]
  • 27. Juni – Die Besatzung einer Douglas DC-3/C-47-DL der brasilianischen Serviços Aéreos Cruzeiro do Sul (PP-CCK) musste aufgrund von Navigationsproblemen in der Nähe von Trinidad, Bolivien, in einem Sumpfgelände an einem Seeufer notlanden, etwa 250 Kilometer von der Sollstrecke entfernt. Keiner der vier Crewmitglieder des Frachtfluges kam ums Leben. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt.[90]
  • 12. Juli – Eine Douglas DC-3/C-47B-1-DL der indischen Fluggesellschaft Indamer (VT-CHT) verunglückte auf einem Frachtflug etwa 50 Kilometer nordwestlich von Tezpur, Indien. Alle drei Besatzungsmitglieder kamen ums Leben. Die Maschine wurde zerstört.[95]
  • (A) 24. Juli – Bei einer Douglas DC-3-455 der belgischen Sabena (OO-CBA) kam es während des Starts vom Flughafen Gao, Mali, zu einem Triebwerksausfall und Motorbrand. Während einer Rückkehrkurve in niedrigster Höhe berührte eine Tragflächenspitze den Boden, woraufhin es zum Aufschlag und Feuer kam. Durch ins Cockpit spritzende Hydraulikflüssigkeit war die Flugzeugführung zusätzlich erschwert gewesen. Alle drei Crewmitglieder des Frachtfluges starben, das Flugzeug wurde zerstört (siehe auch Flugunfall der Sabena bei Gao).[103]
  • 20. August – Eine Douglas DC-3/C-47A-1-DK der thailändischen Siamese Airways (HS-SAF) überschoss bei der Landung die Start- und Landebahn am Flugplatz Boh Fai, Thailand. Alle drei Besatzungsmitglieder überlebten; das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[113]
  • 2. September – Eine Convair CV-240-2 der US-amerikanischen Pan Am (N90662) flog im Anflug auf den Flughafen von Kingston (Jamaika) so tief, dass mit einem Tragflächenende das Wasser berührt wurde. Die Maschine stürzte in den Hafen. Alle vier Crewmitglieder und dreißig Passagiere überlebten. Das Flugzeug wurde zum Totalschaden.[118][119]
  • 5. November – Eine Douglas DC-3/C-47-DL der französischen Compagnie Aérienne de Transports Indochinois (CATI) (F-BCYL) stürzte beim Start vom Flughafen Hanoi-Gia Lam (Vietnam) in einen Fluss. Alle Insassen überlebten; das Flugzeug wurde jedoch bei dem Unfall irreparabel beschädigt.[137]
  • 7. November – Eine Douglas DC-3/C-47A-80-DL der französischen Société de Transports Aériens Camerounais (STAC) (F-BEIV) verunglückte beim Start vom Flughafen Fort Lamy (seit 1973: N’Djamena), Tschad. Alle Insassen überlebten; das Flugzeug wurde jedoch bei dem Unfall irreparabel beschädigt.[138]
  • (A) 15. November – Eine Lisunow Li-2 der polnischen LOT (SP-LKA) kollidierte kurz nach dem Start in Łódź mit einer Hochspannungsleitung bei Górki Duże, bei Tuszyn, Polen, und stürzte ab. Aufgrund von Triebwerksproblemen entschied der Kommandant, den Weiterflug nicht durchzuführen. Er wurde jedoch wahrscheinlich durch Offiziere des Polnischen Sicherheitsministeriums dazu gezwungen. Alle 16 Personen an Bord starben (siehe auch Flugunfall der LOT bei Tuszyn).[139]
  • 21. November – Beim viel zu tiefen Anflug auf den Flughafen Kalkutta wurde eine Douglas DC-3/C-47A-25-DK der indischen Deccan Airways (VT-AUO) in den Boden geflogen und stürzte ab, nachdem sie Bäume gestreift hatte. Die Piloten der aus Nagpur kommenden Maschine hatten bei extrem schlechter Sicht einen Anflug versucht. Von den 17 Insassen wurden 16 getötet, nur ein Passagier überlebte.[141]
  • 24. November – Eine Douglas DC-4 der israelischen El Al (4X-ADN) stürzte auf einem Frachtflug von Rom mit Textilien an Bord kurz vor der Landung drei Kilometer nordöstlich des Flughafens Zürich in einen Wald. Dabei kamen sechs der sieben Besatzungsmitglieder zu Tode.[142]

1952

  • 11. Februar – Eine Douglas DC-6 der US-amerikanischen National Airlines (N90891) stürzte nach dem Start vom Flughafen Newark in ein Wohnhaus in Elizabeth, New Jersey. Von den 69 Insassen starben 29, außerdem noch 4 Einwohner. Ursachen waren eine selbsttätige Verstellung des Propellers Nummer 3 auf Umkehrschub, gefolgt vom fehlerhaften Abstellen des funktionierenden Triebwerks Nummer 4. Damit konnte die Höhe nicht gehalten werden; die Maschine stürzte in die Stadt.[153][154]
  • 3. März – Beim Start einer SNCASE Languedoc der Air France (F-BCUM) vom Flughafen Nizza blockierte aufgrund eines Konstruktionsfehlers das Querruder. Die Maschine drehte sich auf den Rücken und stürzte etwa 1 Kilometer nördlich des Flughafens ab. Bei diesem schwersten Unfall einer Languedoc wurden alle 38 Insassen getötet.[156]
  • 30. Juli – In einer SNCASE Languedoc der ägyptischen Misrair (SU-AHX) wurde auf dem Flug nach Khartum unnötig ein Triebwerk abgestellt und der dortige Feuerlöscher betätigt. Der Kapitän entschied auf Rückkehr zum Ausgangsort, dem Flughafen Kairo-Almaza (Ägypten). Dort wurde dann auch noch eine Bauchlandung gemacht, bei der das Flugzeug irreparabel beschädigt wurde. Alle 38 Insassen, 5 Besatzungsmitglieder und 33 Passagiere, überlebten die Bruchlandung.[164]
  • 24. August – Bei einer Avro York C.1 der britischen Eagle Aviation (G-AGNZ) musste nach dem Start vom Flugplatz Berlin-Gatow (Deutschland) das Triebwerk Nr. 1 abgestellt werden. Noch während der Rückkehr zum Startflugplatz breitete sich jedoch rasch ein Feuer im Triebwerk aus, wodurch die Besatzung zu einer Notlandung in einem Feld bei Potsdam gezwungen wurde. Dabei wurde eines der drei Besatzungsmitglieder des Frachtfluges getötet.[165]
  • 27. August – Der erste Prototyp der Vickers Viscount 630 des britischen Ministry of Supply (G-AHRF) verunglückte bei Landetests auf dem Flughafen Khartum (Sudan). Durch den Bruch eines Bolzens brach das rechte Hauptfahrwerk zusammen und die Maschine geriet seitlich der Landebahn in weichen Boden. Alle fünf Besatzungsmitglieder überlebten ohne schwere Verletzungen. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[166][167]
  • 11. November – Eine Douglas DC-4/C-54B der französischen Union Aéromaritime de Transport (UAT) (F-BFVO) verunglückte in der Nähe des Tschadsees, etwa 120 Kilometer nordnordwestlich des Startorts Fort-Lamy (heute N’Djamena (Tschad)) zu Beginn des Fluges nach Beirut. Vier der fünf Besatzungsmitglieder und der einzige Passagier kamen ums Leben.[168]
  • Am 22. November 1952 missachteten die Piloten einer Lissunow Li-2P der bulgarischen TABSO (LZ-TUE), mit der ein Flug vom Flughafen Sofia nach Warna mit Zwischenstopp in Gorna Orjachowiza durchgeführt werden sollte, in der Absicht, Zeit und Kraftstoff zu sparen, vorsätzlich das vorgegebene Anflugverfahren. In der Folge befand sich die Maschine in unzureichender Höhe, als sie das Balkangebirge erreichte. Die Maschine prallte gegen die Flanke des Berges Weschen, etwa 20 Meter unterhalb des Gipfels. Alle 30 Insassen (26 Passagiere und 4 Besatzungsmitglieder) kamen dabei ums Leben (siehe auch Flugunfall der Lissunow Li-2 LZ-TUE der TABSO).[169]
  • 27. November – Eine Avro York Mk.I des britischen Surrey Flying Service (G-AMGM) sank während eines Radaranflugs auf die RAF Station Lyneham (Wiltshire) so tief unter den vorgeschriebenen Gleitpfad, dass sie mit hoher Sinkgeschwindigkeit in Bäume und einen Hügel stürzte. Beitragende Faktoren waren starke Fallböen, schlechte Sicht und Fehler der Piloten und des Radarlotsen. Das Flugzeug befand sich auf einem Überführungsflug vom Flughafen London-Stansted. Alle drei Besatzungsmitglieder überlebten.[170]
  • 6. Dezember – Eine Douglas DC-4 der Cubana (CU-T397) stürzte gut 4 Kilometer nach dem Start vom Flughafen Kindley Field, Bermuda, ins Meer. Das Flugzeug hatte auf Bermuda auf dem Weg von Madrid nach Havanna einen Zwischenstopp zur Betankung eingelegt. Von den 41 Menschen an Bord starben 37. Lediglich drei Passagiere sowie ein Besatzungsmitglied überlebten den Unfall.[171]
  • (A) 30. Dezember – Eine Douglas DC-3/C-47 der Philippine Airlines (PI-C38) wurde auf dem Flug von Laoag nach Aparri durch einen chinesischen Passagier entführt, der zuvor zwei Menschen erschossen hatte und sich auf der Flucht befand. Der Entführer forderte eine Umkehr nach Festlandchina, doch der Kapitän versuchte ihn durch abrupte Flugmanöver handlungsunfähig zu machen. Daraufhin erschoss der Entführer den Kapitän und kurz darauf auch den Flugbegleiter. Im Luftraum der Republik China (Taiwan) wurde die Maschine später von Jagdflugzeugen der Kuomintang beschossen, da die taiwanischen Befehlshaber eine Invasion befürchteten. Schließlich gelang die Notlandung in Kinmen, wo der Erste Offizier, der Entführer und die verbliebenen sechs Passagiere von Bord gehen konnten (siehe auch Entführung einer Douglas DC-3 der Philippine Air Lines 1952).[174]

1953

  • 10. Januar – Eine Douglas DC-3/C-47B der Union of Burma Airways (XY-ACL) streifte im Endanflug auf den Flughafen von Myeik (Birma) Bäume. Die Maschine schlug 240 Meter vom Aufsetzpunkt hart auf dem Boden auf, woraufhin das rechte Triebwerk abriss. Das ausgebrochene Feuer zerstörte den vorderen Rumpf. Die örtliche Feuerwehr war unzureichend ausgerüstet. Alle 18 Insassen überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[180]
  • 19. Januar – Auf einer Bristol 170 Mk.21 der britischen Silver City Airways (G-AICM) ging der Treibstoff aus. Da eine Landung auf dem Zielflughafen Berlin-Tempelhof wegen Nebels nicht möglich war, kam es zur Bruchlandung in der Nähe. Beide Piloten überlebten den Totalschaden, der auf Grund mangelnder Treibstoffreserven zustande kam.[181][182]
  • 2. Februar – Eine Avro York der britischen Skyways (G-AHFA) verschwand im Atlantischen Ozean, etwa 500 Kilometer östlich von Neufundland (Kanada). Die Maschine war auf dem Flug von Lajes (Azoren) nach Gander. An Bord befanden sich 33 Passagiere und 6 Besatzungsmitglieder.[183]
  • 7. Februar – Eine Douglas DC-4/C-54A der französischen Union Aéromaritime de Transport (UAT) (F-BFGR) verunglückte im Anflug auf den Flughafen Bordeaux 5,5 Kilometer nordöstlich des Platzes. Die Maschine befand sich auf dem Flug von Abidjan über Casablanca nach Paris. Bei sehr schlechter Sicht sank das Flugzeug zu früh und kollidierte mit einem Wäldchen. Als entscheidender Faktor wird im Unfallbericht eine Übermüdung der Besatzung durch eine exzessive vorangegangene Flugdienstzeit benannt. Neun der 21 Personen an Bord wurden getötet.[184]
  • 3. März – Die Piloten einer de Havilland Comet 1A (CF-CUN) der Canadian Pacific Airlines nahmen beim Start in Karatschi die Flugzeugnase zu steil nach oben; die Maschine schoss über das Bahnende hinaus und stürzte in ein ausgetrocknetes Flussbett. Die Maschine befand sich auf ihrem Auslieferungsflug nach Kanada. Alle 11 Insassen kamen ums Leben. Es war der erste tödliche Unfall eines Passagier-Jets.[185][186]
  • 14. März – Eine von der pakistanischen Regierung gemietete Convair CV-240-7 der Orient Airways (ab 1955: Pakistan International Airlines) (AP-AEG) wurde auf dem Flug von Delhi (Indien) zum Flughafen Dhaka-Tejgaon (Ostbengalen) in einen Berg im Bundesstaat Tripura (Indien) geflogen. Die Maschine war auf einem Flug von Karatschi über Delhi nach Dhaka. Der Kapitän war bei schlechter Sicht immer tiefer geflogen, um seine Position zu bestimmen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 16 Insassen, 5 Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere, getötet.[187][188]
  • 16. April – Bald nach dem Start brach an einer Douglas DC-3/C-47A-75-DL der französischen Aigle Azur (F-BESS) auf dem Weg vom Flughafen Hanoi/Gia Lam zum Flughafen Son-La/Na San, einem heftig umkämpften französischen Militärstützpunkt im Indochinakrieg, eine Tragfläche ab. Beim Absturz wurden alle 30 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere getötet. Die Maschine befand sich auf einem militärischen Charterflug.[192][193]
  • 25. Mai – Der Kapitän einer Convair CV-240 der niederländischen KLM (PH-TEI) brach den Start vom Flughafen Amsterdam Schiphol ab, nachdem schon fast 20 Meter Höhe erreicht waren und das Fahrwerk eingefahren war. Das Flugzeug raste auf dem Bauch durch den Flughafenzaun über eine Straße in ein Feld. Zwei Mädchen auf der Straße wurden getötet. Die 34 Insassen des Flugzeugs überlebten.[196]
  • 16. Juni – An einer Douglas DC-3/C-47A-65-DL der französischen Aigle Azur (F-BEST) brach während des Fluges ein Feuer aus. Das Flugzeug stürzte am Hügel Phou-Lassi in Laos ab. Das Wrack wurde erst zwei Wochen später, am 29. Juni, gefunden. Die Maschine hatte sich auf einem Flug von Vientiane nach Saigon befunden. Alle 34 Insassen, 5 Besatzungsmitglieder und 29 Passagiere wurden getötet.[198]
  • 25. Juni – Eine aus Paris kommende De Havilland Comet 1A der französischen UAT (F-BGSC) überrollte bei der Landung auf dem Flughafen Dakar-Yoff das Landebahnende. Sie kreuzte dabei einen Entwässerungsgraben, was zum Verlust ihres Fahrwerks führte, und blieb rund 40 Meter hinter dem Landebahnende auf dem Rumpf liegen. Alle zehn Passagiere und sieben Besatzungsmitglieder überlebten. Die erst acht Wochen alte Maschine wurde irreparabel beschädigt.[199]
  • 25. Juli – Am Flughafen Kalkutta geriet eine De Havilland Comet 1 der britischen BOAC (G-ALYR) beim Rollen auf unbefestigten Boden, wobei das rechte Fahrgestell nach oben durch den Flügel gedrückt wurde, was zum Totalschaden führte. Auslöser war eine Fehlkonstruktion der Scheinwerfer der Comet. Alle 42 Personen an Bord blieben unverletzt.[201]
  • 4. August – Eine Handley Page Marathon 1A der Union of Burma Airways (XY-ACX) überrollte bei der Landung auf dem Flughafen von Myaungmya (Birma) das Ende der Landebahn und fing Feuer. Alle 21 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere, überlebten. Das Flugzeug wurde zerstört.[202]
  • 12. Dezember – Eine Douglas DC-3/C-47A-DK der Indian Airlines (VT-CHF) stürzte 1200 Meter vom Flughafen Nagpur entfernt ab und explodierte. Nach einem zeitweiligen Leistungsverlust kurz nach dem Abheben flogen die Piloten eine sehr steile Rückkehrkurve in viel zu niedriger Höhe mit ausgefahrenem Fahrwerk. Von den 14 Insassen wurden 13 getötet, 3 Besatzungsmitglieder und alle 10 Passagiere.[209]
  • 19. Dezember – Eine weitere Convair CV-240 der belgischen Sabena (OO-AWO) wurde im Anflug auf den Flughafen Zürich (Schweiz) 2,5 Kilometer vor der Landebahn 16 in den Boden geflogen. Bei dem Nachtanflug in schlechtem Wetter waren die Piloten weit unter den Gleitpfad geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurde ein Passagier getötet, die anderen 39 sowie alle drei Besatzungsmitglieder überlebten.[211]

1954

  • 10. Januar – Etwa zwanzig Minuten nach dem Start vom Flughafen Rom-Ciampino Richtung London zerbrach in der Nähe der Insel Elba (Italien) im Steigflug über dem Meer die de Havilland Comet 1 G-ALYP der britischen BOAC – alle 35 Insassen kamen ums Leben. Während der laufenden Untersuchungen wurde über die Comet vorerst ein Flugverbot verhängt. Die Unfallursache konnte zunächst nicht ermittelt werden. Nur zwei Monate nachdem das Startverbot wieder aufgehoben worden war, verunglückte am 8. April (siehe dort) eine weitere Comet unter ähnlichen Umständen.[215][216]
  • 4. Februar – Bei einer Bristol Britannia 101 des britischen Ministry of Supply (G-ALRX) musste sieben Minuten nach dem Start vom Flughafen Bristol-Filton (Großbritannien) das Triebwerk 3 (rechts innen) abgestellt werden und fing später Feuer. Als Vorsichtsmaßnahme wurde auch das benachbarte Triebwerk 4 abgestellt. Im Anflug auf Filton fielen die beiden verbliebenen Triebwerke 1 und 2 (links) aus. Sie konnten zwar schnell wieder gestartet werden, aber eine Notlandung im Marschland des Flusses Severn wurde unvermeidlich. Alle 13 Insassen, 7 Besatzungsmitglieder und 6 Passagiere, überlebten den Totalschaden der Maschine.[219]
  • 8. April – Gut eine halbe Stunde nach dem Start vom Flughafen Rom-Ciampino zerbrach in der Nähe von Stromboli eine durch South African Airways gecharterte de Havilland Comet 1 der BOAC (G-ALYY) und stürzte nahe Stromboli, Italien, ins Tyrrhenische Meer – alle 21 Menschen an Bord kamen um. Innerhalb eines Jahres war es der dritte Unfall einer de Havilland Comet unter ähnlichen Umständen. Dem Typ wurde daraufhin die Musterzulassung entzogen. Durch aufwändige Untersuchungen wurde Materialermüdung durch Nutzung der Druckkabine als Unfallursache festgestellt, eine damals neue Erkenntnis, und der Flugzeugtyp umkonstruiert.[223][224][225]
  • 13. April – Eine Avro York C.1 der Scottish Airlines (G-AMUM) verunglückte auf dem Flughafen Malta-Luqa. Der Anlasser eines der Triebwerke war defekt. Deshalb kam der Kapitän auf die glorreiche Idee, dieses Triebwerk anzulassen, indem der Propeller durch Fahrtwind beim Rollen beschleunigt werden sollte. Dies gelang tatsächlich, aber erst so kurz vor dem Ende der Startbahn, dass dieses zügig überrollt und das Flugzeug irreparabel beschädigt wurde. Alle 3 Besatzungsmitglieder überlebten das Missgeschick.[226]
  • 24. April – Die Besatzung einer SNCASE Languedoc der ägyptischen Misrair (SU-AHZ) hatte im Anflug auf den damaligen internationalen Flughafen von Damaskus (Syrien) eine Warnanzeige über ein nicht korrekt ausgefahrenes Fahrwerk. Der Fluglotse auf dem Tower teilte ihr jedoch mit, das Fahrwerk sei ausgefahren. Nach dem Aufsetzen brach das rechte Hauptfahrwerk zusammen, da es nicht verriegelt war. Alle 22 Insassen, 5 Besatzungsmitglieder und 17 Passagiere, überlebten die Bruchlandung. Das Flugzeug wurde zum Totalschaden.[227]
  • (A) 3. Juni – Eine Douglas DC-3/C-47-A-1-DK der belgischen Sabena (OO-CBY), die sich auf einem Tiertransport-Flug vom englischen Blackbushe Airport nach Belgrad befand, wurde beim Passieren der österreichisch-jugoslawischen Grenze bei Maribor ohne Vorwarnung von einem sowjetischen Jagdflugzeug des Typs MiG-15 beschossen. Dabei starb der Funker, zwei weitere Besatzungsmitglieder wurden verletzt. Der unverletzt gebliebene britische Erste Offizier, ein ehemaliger Kampfpilot der Royal Air Force, übernahm daraufhin die Kontrolle über die Maschine und flog Ausweichmanöver. Es gelang eine Notlandung auf dem Flughafen Graz. Ermittlungen ergaben, dass die Maschine außerhalb von jeglichen Flugverbotszonen unterwegs war, als sich der Beschuss ereignete. Die sowjetische Seite bestritt dies (siehe auch Beschuss einer Douglas C-47 der Sabena bei Maribor).[228]
  • 26. Juni – Von einer Avro York C.1 der britischen Skyways (G-AGNY) löste sich während des Fluges vom Flughafen Hamburg nach Berlin das Triebwerk Nr. 1. Es kam zum Kontrollverlust; die Maschine stürzte bei Kyritz (DDR) zu Boden. Alle 3 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[230]
  • 16. August – Die Piloten einer Bristol 170 Mk.21E der Air Vietnam (F-VNAI) wichen auf ihrem Flug von Hanoi nach Saigon auf Grund von Triebwerksproblemen für eine Notlandung zum Flughafen Pakse (Laos) aus. Im Anflug stürzte die Maschine in einen Nebenfluss des Mekong. Auf dem Flug wurden Familienangehörige von Truppen aus dem Bereich des Roten Flusses im Norden Vietnams evakuiert; das Flugzeug war überladen. Von den 55 Insassen wurden 47 getötet, 46 Passagiere und ein Steward. Dies war der schwerste Unfall einer Bristol 170.[232][233]
  • (A) 23. August – Eine in Shannon gestartete Douglas DC-6B der niederländischen KLM (PH-DFO) flog nach einem unkontrollierten Irrflug über Nordholland wieder auf die Nordsee hinaus, wo das Flugzeug aufschlug.[234] Die Ursache konnte nicht geklärt werden. Alle 21 Insassen kamen ums Leben (siehe KLM-Flug 608).
  • (A) 5. September – Eine Lockheed L-1049C Super Constellation der niederländischen KLM (PH-LKY) verunglückte auf dem Flug von Shannon zum Flughafen New York-Idlewild. Die Maschine schlug beim Start 31 Sekunden nach dem Überfliegen des Starbahnendes im Schlamm des Flusses Shannon auf. Bei dem Unfall wurden 28 der 56 Insassen getötet, 3 Besatzungsmitglieder und 25 Passagiere. Die Rettungsarbeiten wurden erst eingeleitet, nachdem sich der Navigator durch das Flussdelta zum Flughafen durchgekämpft hatte. Gründe waren vorzeitiges Einfahren der Landeklappen und verfrühte Reduzierung der Motorleistung sowie ein schon länger defektes Warnlicht für den Einfahrzustand des Fahrwerks (siehe auch KLM-Flug 633).[236][237]
  • 22. September – Eine Avro York C.1 der Scottish Airlines (G-ANRC) driftete beim Seitenwind-Start auf dem Flughafen Stansted (UK) nach links weg; es wurde überkorrigiert und die Maschine schwang nach rechts, wobei das Fahrwerk zusammenbrach. Ein Feuer brach aus und zerstörte das Flugzeug. Alle 49 Insassen, 5 Besatzungsmitglieder und 44 Passagiere, überlebten.[240]
  • Am 30. November 1954 befand sich eine Douglas DC-3 der Northeast Airlines (N17891) auf dem Weg von Laconia (New Hampshire) zum 120 km nördlich davon gelegenen Flughafen von Berlin (New Hampshire). Im Anflug auf den Berlin Regional Airport in Milan (New Hampshire) wurde die Maschine in den 1050 Meter hohen Berg Mount Success geflogen, noch 22 Kilometer südöstlich des Ziels. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden der Erste Offizier und ein Mitarbeiter der Northeast Airlines getötet; der Kapitän, die Stewardess und zwei der drei Passagiere überlebten verletzt. Der Kapitän hatte zu weit vom Flughafen entfernt versucht, unter eine Wolkendecke zu gelangen, um einen Sichtanflug durchführen zu können. Außerdem befand sich die Maschine 13 Kilometer östlich des vorgesehenen Flugwegs.[244][245]
  • 4. Dezember – Eine Douglas DC-3/C-47A-70-DL der Aigle Azur (F-BEIA) stürzte 30 Kilometer nördlich des Startflughafens Luang Prabang, Laos, ab. Die Maschine war im Auftrag der Air Laos unterwegs, um deren ersten Linienflug auf der Strecke Vientiane – Luang Prabang – Namtha – Muong-Sing durchzuführen. Alle 29 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 26 Passagiere kamen ums Leben.[246][247]

1955

  • 5. Februar – Eine Bristol 170 Freighter 21E der nigerianischen West African Airways Corporation (VR-NAD) stürzte während des Flugs von Enugu nach Calabar aus 1200 Meter Höhe ab. Grund war das strukturelle Versagen der linken Tragfläche. Keiner der 13 Insassen überlebte den Absturz in eine dicht bewaldete Hügelgegend.[255]
  • 13. Februar – Eine Douglas DC-6 der belgischen Sabena (OO-SDB) auf dem Weg von Brüssel nach Leopoldville (Kongo) über Rom-Ciampino wurde 96 Kilometer nordöstlich von diesem Flughafen in 1700 Meter Höhe in den Berg Monte Terminillo geflogen. Die Besatzung hatte teilweise die Orientierung verloren und war weit vom Kurs abgekommen. Alle 29 Insassen wurden getötet.[256]
  • (A) 19. Februar – Eine zweimotorige Martin 404 der US-amerikanischen TWA (N40416) prallte nach dem Start vom Flughafen Albuquerque (New Mexico, USA) nach Santa Fé in dichten Wolken gegen den Gebirgszug Sandia, in einer Höhe von rund 3000 Meter und 21 Kilometer nordöstlich des Startflughafens. Die dreiköpfige Besatzung und die 13 Passagiere waren sofort tot. Der unausgesprochene Verdacht eines erweiterten Selbstmordes durch Flugkapitän Ivan Spong konnte erst in jahrelangen Recherchen der Pilotenvereinigung ALPA ausgeräumt werden. Ursache des Unfalls war ein hängengebliebener Kurskreisel (siehe auch Trans-World-Airlines-Flug 260).[257][258]
  • 17. März – Eine Vickers Viking 1B der Central African Airways (VP-YEX) setzte während eines heftigen Regenschauers auf dem Flughafen Salisbury (Rhodesien) vor der Landebahn auf und rutschte noch 300 bis 400 Meter weiter. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 28 Insassen, 5 Besatzungsmitglieder und 23 Passagiere, überlebten.[259]
  • 26. Mai – Eine Avro York C.1 der kanadischen Associated Airways (CF-HMY) kollidierte nach dem Abheben vom Edmonton Municipal Airport (Alberta) mit einem Hindernis, stürzte ab und fing Feuer. Die beiden Besatzungsmitglieder wurden getötet. Unter den herrschenden Wetterverhältnissen wäre ein sicherer Start nicht möglich gewesen. Allerdings hatte die Fluggesellschaft die Piloten weder mit für die Berechnung notwendigen Unterlagen versehen noch die Piloten auf ihre Eignung überprüft. Auch die kanadische Aufsichtsbehörde hatte ohne Überprüfungen das Flugzeug und den Kapitän mit den notwendigen Genehmigungen ausgestattet.[267][268]
  • 3. Juni – Eine Douglas DC-4/C-54A der französischen Union Aéromaritime de Transport (UAT) (F-BFVT) überschlug sich bei der Landung auf dem Flughafen Fort-Lamy (heute N’Djamena). Sie soll während eines Gewitters beim Aufsetzen von einem Blitz getroffen worden sein.[269] Die dreiköpfige Besatzung des aus Douala kommenden Frachtflugs kam dabei ums Leben.[270]
  • 3. August – Eine Grumman Mallard der kanadischen Pacific Western Airlines (CF-IOA) verschwand zwischen Kemano und Kitimat (British Columbia). Die Suche wurde nach einem Monat eingestellt. Drei Jahre später, am 23. Juli 1958, wurde das Wrack in rund 1500 Meter Höhe in der Nähe von Kemano gefunden. Alle 5 Insassen, zwei Piloten und drei Passagiere, waren ums Leben gekommen.[273][274]
  • 4. August – Eine Convair CV-240-0 der American Airlines (N94221) stürzte im Anflug auf den Flugplatz Fort Leonard Wood-Forney Army Airfield (Missouri, USA) etwa einen Kilometer vor der Landebahn ab. Die Maschine war auf dem Flug vom Springfield-Municipal Airport nach St. Louis, als die Piloten in mehreren Notrufen einen starken Triebwerksbrand des Motors Nummer 2 (rechts) meldeten. Sie steuerten für eine Notlandung den Armeeflugplatz an, jedoch brach kurz vor der Landebahn die rechte Tragfläche ab, woraufhin die Maschine zu Boden stürzte. Auslöser war der Einbau eines bereits defekten Zylinders in den Motor am Tag vor dem Unfall, der einen Treibstoffverteiler zerriss, als er sich durch einen Ermüdungsriss zerlegte. Das Feuer war derart heftig, dass die Benutzung der Feuerlöschanlage erfolglos blieb. Alle 30 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere, kamen durch diesen Wartungsfehler ums Leben. Gemessen an der Opferzahl war dies der zweitschwerste Unfall einer Convair CV-240.[275][276]
  • 2. September – Eine von Meiktila kommende Douglas DC-3/C-47A der Union of Burma Airways (XY-ACQ) flog 45 Kilometer östlich des Zielflughafens Lanywa (Birma) in den Berg Mount Popa. Alle 9 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 6 Passagiere, wurden getötet. Das Flugzeug wurde zerstört.[278]
  • 14. September – Bei einer Avro York C.1 der iranischen Persian Air Services (EP-ADA) verlor kurz nach dem Start vom Flughafen Abadan (Iran) zunächst das Triebwerk 3 (rechts innen) an Leistung, als die Maschine eine Höhe von rund 150 Meter erreicht hatte. Kurz darauf begann das Triebwerk 4 (rechts außen) stark zu stottern. Es wurde eine Notlandung auf irakischem Gebiet durchgeführt, etwa 20 Kilometer südlich des Startflughafens. Alle 13 Insassen, 4 Besatzungsmitglieder und 9 Passagiere, überlebten die Notlandung.[281]
  • 17. September – Bei einer Bristol 170 Mk. 31 der kanadischen Pacific Western Airlines (PWA) (CF-GBT) kam es auf einem Flug nach Yellowknife zu einem Triebwerksausfall, woraufhin die Piloten entschieden, zum Startflughafen Edmonton-Municipal umzukehren. Nach anderer Quelle wurde die Maschine von Associated Airways betrieben, die im selben Jahr von PWA übernommen wurde. Unter anderem aufgrund von mindestens 635 Kilogramm Überladung stürzte das Flugzeug jedoch 22 Kilometer nördlich von Thorhild (Alberta) auf einen Acker, obwohl man damit begonnen hatte, Ladung abzuwerfen. Von den 6 Insassen kamen 2 ums Leben, der Kapitän und ein Passagier.[282][283]
  • 29. September – Eine Avro York C.1 der kanadischen Associated Airways (CF-HMV) wurde auf einem See in den (Nordwest-Territorien) notgewassert, etwa 180 Kilometer nördlich von Beaverlodge (Saskatchewan), da der Treibstoffvorrat zu Ende gegangen war. Das Flugzeug versank jedoch nur teilweise im Wasser, so dass die beiden Piloten sich zunächst auf eine Tragfläche retten konnten. Sie hatten allerdings keinen Zugang zu Notausrüstung oder Lebensmitteln. Der Kapitän starb nach zwei Tagen, der Erste Offizier überlebte.[285]
  • (A) 1. November – Eine Douglas DC-6B der US-amerikanischen United Air Lines (N37559) explodierte in 3300 Meter Höhe 56 Kilometer bei Longmont (Colorado), USA, nördlich Denver, nachdem im Gepäckraum eine Bombe detoniert war. Alle 44 Menschen an Bord fanden den Tod. Die Bombe war vom Sohn einer Passagierin deponiert worden, der vorher eine Lebensversicherung auf seine Mutter abgeschlossen hatte (siehe auch United-Air-Lines-Flug 629).[290][291]
  • 1. Dezember – Das linke Triebwerk einer Douglas DC-3/C-47B der brasilianischen Cruzeiro do Sul (PP-CCC) verlor kurz nach dem Abheben vom Flughafen Belém-Val-de-Cans (Pará, Brasilien) an Leistung. Die Piloten schalteten die Hydraulikpumpe aus, was dazu führte, dass das Fahrwerk in halb ausgefahrener Position hängenblieb. Durch dessen hohen Luftwiderstand, gekoppelt mit dem des im Leerlauf drehenden Propellers, kam es zum Sinkflug, bis ein Baum gestreift wurde. Die Maschine stürzte ab und fing Feuer. Alle 6 Insassen, 4 Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere, kamen ums Leben.[292]

1956

  • Am 17. Januar 1956 musste eine Douglas DC-3/C-47B-20-DK der kanadischen Quebecair (Luftfahrzeugkennzeichen CF-GVZ) nahe Oreway (Québec) bei schlechtem Wetter auf offenem Gelände notlanden. Zuvor war das linke Triebwerk ausgefallen. Das Flugzeug flog in Vereisungsbedingungen und war um 330 Kilogramm überladen. Von den 18 Insassen kamen 4 ums Leben, alle drei Crewmitglieder und ein Passagier.[295][296]
  • 1. April – Eine Martin 4-0-4 der US-amerikanischen TWA (N40403) stürzte kurz nach dem Start 500 Meter südwestlich des Greater Pittsburgh Airport ab. Nach einer (nur optischen) Feuerwarnung in 30 Metern Höhe wurde das linke Triebwerk abgestellt, wobei der Propeller durch unkoordiniertes Handeln der beiden Piloten in der sehr kurzen zur Verfügung stehenden Zeit nicht in die Segelstellung gebracht wurde. Aufgrund des zu hohen Luftwiderstands kam es zur Bodenberührung. Von den 36 Insassen kamen 22 ums Leben.[308][309]
  • 2. April – Bei einer Boeing 377 der US-amerikanischen Northwest Airlines (N74608) kam es nach dem Einfahren der Landeklappen kurz nach dem Start vom Flughafen Seattle-Tacoma (USA) zu schweren Vibrationen. Die Flughöhe konnte nicht mehr gehalten werden, und es wurde eine Notwasserung in der Meeresbucht Puget Sound durchgeführt, knapp 9 Kilometer südwestlich des Startflughafens. Etwa 15 Minuten später sank das Flugzeug. Von den 38 Insassen kamen 5 ums Leben, 1 Besatzungsmitglied und 4 Passagiere.[310]
  • 30. April – Eine nach Malta startende Avro York C.1 der Scottish Airlines (G-AMUL) geriet bei einem Startabbruch auf dem Flughafen Stansted (UK) von der Startbahn ab und überquerte einen Graben, wobei das Fahrwerk zusammenbrach. Von den 54 Insassen kamen 2 Passagiere ums Leben; alle 5 Besatzungsmitglieder und 47 Passagiere überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[312]
  • 30. Mai – Das linke Hauptfahrwerk einer Bristol 170 Mk. 31 der Pacific Western Airlines (CF-TFZ) brach bei der Landung auf dem zugefrorenen Beaverlodge Lake (Nordwest-Territorien) durch das Eis des Sees. Das Flugzeug fiel auf die linke Tragfläche und wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder überlebten.[313] Auch nach über 50 Jahren ist das Wrack dort noch gut erhalten (siehe Foto von 2010 auf Airliners.net[314]).
  • 24. Juni – Nahe dem Flughafen Kano (Nigeria) stürzte eine Canadair C-4 Argonaut der British Overseas Airways Corporation (BOAC) (G-ALHE) kurz nach dem Start ab, als sie nach Einflug in eine Gewitterzelle hinter der Landebahn Bäume streifte. Von den 45 Personen an Bord wurden 32 getötet.[315]
  • 15. Juli – Eine fabrikneue Convair CV-440 der schweizerischen Luftfahrtgesellschaft Swissair (HB-IMD) befand sich auf ihrem Überführungsflug in die Schweiz. Von Gander kommend stürzte sie im Anflug auf den Flughafen Shannon (Irland) ab, als die Endanflugkurve sehr tief und zu steil geflogen wurde und es zum Strömungsabriss kam. Die vier Besatzungsmitglieder, drei Amerikaner und ein Schweizer, starben. Als beitragender Unfallfaktor wurde Übermüdung ermittelt.[318][319]
  • 9. September – Die Besatzung einer Curtiss C-46A der Jordan International Airlines (JY-ABV) konnte nach dem Start in Amman-Marka keine Höhe gewinnen. Die Piloten leiteten daraufhin eine Platzrunde ein. Im Endanflug schlug die Maschine mit noch eingefahrenem Fahrwerk an einem Hügel auf, rutschte über dessen Spitze hinweg und kam auf der anderen Hangseite zum Liegen. Das Flugzeug geriet danach in Brand. An Bord befanden sich vier Besatzungsmitglieder und 53 Passagiere, von denen einer ums Leben kam.[325]
  • 17. September – In einer Avro York C.1 der iranischen Persian Air Services (EP-ADB) explodierte während der Durchführung von Wartungsarbeiten auf dem Flughafen London-Stansted ein Treibstofftank. Die Maschine wurde zerstört. Es kamen keine Personen ums Leben.[327]
  • 26. September – Eine Avro York C.1 der kanadischen Maritime Central Airways (CF-HMW) verunglückte 28 Kilometer nordwestlich des Zielflughafens Fort Chimo (Quebec). Die Maschine befand sich auf dem Rückflug vom Flughafen Frobisher Bay. Von den 3 Besatzungsmitgliedern des Frachtflugs kamen 2 ums Leben. Das Wrack der Maschine ist heute noch auf Google Earth zu sehen (Koordinaten 58° 18' 07 N, 68°42' 44 W).[328]
  • (A) 7. November – Mit einer De Havilland Heron 2B der Braathens SAFE (LN-SUR) kam es bei starkem Schneefall zu einer Bruchlandung auf dem Berg Hummelfjell in Tolga, Norwegen. Der Pilot und ein Passagier wurden getötet, während der verbleibende Pilot und die Passagiere überlebten. Der Unfall in Hummelfjell war der erste tödliche Unfall von Braathens SAFE. Die Ursache des Unfalls war eine ungewöhnlich starke Vereisung und ein starker Luftstrom nach unten.[338]
  • 15. November – Bei einer Martin 404 der US-amerikanischen Trans World Airlines (TWA) (N40404) fiel nach dem Start vom Flughafen Las Vegas-McCarran (Nevada, USA) das Triebwerk Nr. 2 (rechts) aus. Die Maschine wurde mit weit überhöhter Geschwindigkeit angeflogen und sprang nach dem ersten Aufsetzen auf der Landebahn mehrmals wieder in die Luft. Beim Versuch des Durchstartens mit nur einem laufenden Motor schlug die linke Tragfläche auf dem Boden auf. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt, aber alle 38 Insassen überlebten.[339]
  • 24. November – Eine Iljuschin Il-12 der tschechoslowakischen Fluggesellschaft CSA (OK-DBP) mit Flugziel Prag stürzte (vermutlich wegen Triebwerksproblemen) nach dem Start 13 Kilometer vom Flughafen Zürich-Kloten entfernt nur ca. 150 m neben das Zollhaus am südlichen Ortsrand von Wasterkingen in eine landwirtschaftlich genutzte Fläche. Dabei starben alle 18 Passagiere und 5 Besatzungsmitglieder.[340][341]
  • 24. November – Beim missglückten Start einer Douglas DC-6B der Linee Aeree Italiane (I-LEAD) kamen 34 Insassen ums Leben, darunter der italienische Dirigent Guido Cantelli. Etwa 15 Sekunden nach dem Abheben vom Flughafen Paris-Orly sank die Maschine wieder und flog 600 Meter hinter dem Startbahnende in ein Haus. Ein Passagier überlebte den Absturz. Der Flug sollte von Rom über Paris und Shannon nach New York verlaufen. Die Ursache für den Höhenverlust nach dem Abheben konnte nicht geklärt werden.[342]
  • 9. Dezember (Ortszeit) – Eine in Vancouver (British Columbia, Kanada) gestartete Canadair North Star der Trans-Canada Air Lines (CF-TFD) kehrte auf dem Flug nach Calgary zum Startort zurück, nachdem ein Triebwerk in Brand geraten war. Im Sinkflug zerschellte die Maschine in 2300 Metern Höhe am Berg Mount Slesse, da vermutlich wegen Vereisung oder Turbulenz die Höhe nicht mehr gehalten werden konnte. Alle 62 Personen an Bord starben. Das Wrack der Maschine wurde erst im Mai 1957 gefunden.[343][344]
  • 12. Dezember – Eine in Paris-Orly gestartete Vickers Viscount 708 der Air France (F-BGNK) stürzte auf einem Trainingsflug nach Reims aus einer Höhe von 900 bis 1500 Metern nahe Dannemois ab. Als Unfallursache wird Kontrollverlust aus unbekanntem Grund vermutet. Alle 5 Besatzungsmitglieder kamen dabei ums Leben.[345]
  • 22. Dezember – Eine in Rom-Ciampino gestartete Douglas DC-3 der Linee Aeree Italiane (I-LINC) wich auf dem Flug nach Mailand-Malpensa von der vorgeschriebenen Flugroute ab. Die Maschine zerschellte nach 2 Stunden und 12 Minuten Flugzeit bei schlechter Sicht in 2.600 Metern Höhe am Berg Monte Giner im Val di Sole (Trentino, Italien). Als mögliche Ursachen wurden verschiedene Pilotenfehler, unvorhergesehene Abdrift aufgrund des Wetters oder Instrumentenfehler genannt. Alle 21 Personen an Bord starben.[346]

1957

  • 29. Januar – Eine Sud-Est SE.2010 Armagnac (F-BAVG) der französischen Fluggesellschaft SAGETA verunglückte bei einem missglückten nächtlichen Durchstartversuch im Nebel auf dem Flughafen Paris-Orly. Die Maschine war für einen Charterflug der Air France aus Tunis eingesetzt und befand sich bereits im zweiten Anflugversuch. Da zu spät Vollgas gegeben wurde, schlug die Maschine mit der rechten Tragfläche auf, die sich daraufhin löste. Der Rumpf zerbrach in vier Teile. Je ein Passagier und Besatzungsmitglied kamen ums Leben, die anderen 68 (nach anderer Quelle 64) Insassen des Flugzeugs überlebten, davon 30 verletzt.[350][351]
  • 7. April – Eine gerade in Bagé (Brasilien) nach Porto Alegre gestartete Curtiss C-46 der brasilianischen VARIG (PP-VCF) verunglückte aufgrund eines Feuers im Fahrwerkschacht. Dessen Intensität führte zum Abbrechen der linken Tragfläche, woraufhin das Flugzeug auf das Flughafengelände stürzte. Die fünfköpfige Besatzung sowie die 35 Passagiere wurden getötet.[357]
  • 1. Mai – Eine Vickers Viking 1B der britischen Eagle Airways (G-AJBO) verunglückte im Anflug, nachdem beim Start vom Flughafen Blackbushe (UK) ein Triebwerk ausgefallen war. Die Maschine schlug 1200 m vor der Landebahnschwelle auf. Von den 35 Insassen überlebte nur ein Passagier.[358]
  • 23. Juni – Eine Douglas DC-3/R4D-3 der kanadischen Queen Charlotte Airlines (CF-EPI) stürzte beim Landeanflug auf den Flughafen von Port Hardy ab. Das Flugzeug war zuvor von eben jenem Flughafen gestartet; die Piloten wollten aufgrund von Problemen mit dem Höhenruder umkehren. Bei der Landung sprang die Maschine zunächst von der Landebahn hoch, um anschließend in einen außergewöhnlich steilen Steigflug überzugehen. Das Flugzeug stürzte dann nahezu senkrecht ab und ging in Flammen auf. Von den 18 Insassen kamen 14 ums Leben, zwei Crewmitglieder und zwölf Passagiere. Ursache war eine teilweise nicht deaktivierte Ruderverriegelung.[360]
  • 24. Juni – Eine Avro York C.1 der kanadischen Pacific Western Airlines (CF-HFP) überrollte bei der Landung in Cape Parry (Nordwest-Territorien) das Landebahnende und wurde irreparabel beschädigt. Die beiden Piloten, einzige Insassen auf dem Frachtflug, überlebten.[361]
  • (A) 16. Juli – Eine Lockheed L-1049C Super Constellation der niederländischen KLM (PH-LKT) stürzte bei Nacht 800 m vor der Küste der Insel Biak (Indonesien) ins Meer. Der Kapitän hatte zuvor mitgeteilt, dass er den Fluggästen einen letzten Blick auf die Insel ermöglichen wollte und die Maschine nach dem Start zum Flughafen zurück gesteuert. Im Anflug verlor die Maschine stetig an Höhe und prallte ins Wasser. Die neunköpfige Besatzung und 58 der 68 Passagiere kamen bei dem Unfall ums Leben (siehe KLM-Flug 844).[362]
  • 15. August – Eine Iljuschin Il-14P der sowjetischen Aeroflot (CCCP-L1874) auf dem planmäßigen Flug von Moskau über Riga nach Kopenhagen (Dänemark) streifte im Anflug den Schornstein eines Kraftwerks und stürzte in den Südhafen. Alle 23 Menschen an Bord starben.[364]
  • 3. Oktober – An Bord einer Curtiss C-46A der libanesischen Lebanese International Airways (OD-ACK) brach nach dem Start vom Flughafen Beirut ein Feuer aus. Beim Versuch der Rückkehr ging die Kontrolle über die Steuerung verloren und die Maschine stürzte etwa 18 km vor der Küste ins Meer. Alle 4 Besatzungsmitglieder und 23 Passagiere kamen ums Leben.[371]
  • 26. Oktober – Die Piloten einer aus Madrid-Barajas kommenden De Havilland Heron 2D der spanischen Aviaco (EC-AOA) landeten auf dem Flughafen San Sebastián. Durch eine Leckage im Bremssystem war es nicht möglich, die Maschine vor dem Landebahnende zu stoppen. Sie überrollte in den Morast im Mündungsgebiet des Flusses Bidasoa. Alle 22 Insassen, 17 Passagiere und die 5 Besatzungsmitglieder, überlebten diesen Unfall. Das Flugzeug wurde zerstört.[375]
  • 6. November – Eine Bristol Britannia 301 des britischen Ministry of Supply (G-ANCA) stürzte auf einem Testflug bei Downend (Großbritannien) in einen Wald, 7 Kilometer ostsüdöstlich des Start- und Zielflugplatzes Bristol-Filton. Während des Anflugs ging in 1500 Fuß (etwa 460 Meter) Höhe die Kontrolle verloren. Alle 15 Insassen, 4 Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere, kamen ums Leben.[377]
  • 23. Dezember – Eine aus Malta kommende Avro York C.1 der Scottish Airlines (G-AMUN) kollidierte beim dritten Anflug auf den Flughafen London-Stansted (UK) 1200 Meter vor der Landebahn mit einem Baum, stürzte ab und fing Feuer. Alle 4 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[384]

1958

  • 16. Januar – Das linke Triebwerk der Fairchild C-82 Packet PP-CEF der brasilianischen Cruzeiro do Sul fing nach dem Start Feuer. Die Maschine stürzte nahe ihrem Startflughafen Belém-Val-de-Cans ab. Alle drei Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[389]
  • 7. März – Eine Vickers Viking 1B der ägyptischen Misrair (SU-AGN) stürzte im Anflug auf den Flughafen Port Said in den Manzala-See (Ägypten). Die aus Athen kommende Maschine war aus Wettergründen von Kairo ausgewichen. Acht der 26 Personen an Bord kamen ums Leben.[397]
  • 25. März – Eine Douglas DC-7C der US-amerikanischen Braniff Airlines (N5904) stürzte nach dem Start in Miami, Florida (USA) ab, weil ein Motor Feuer gefangen hatte. Der Versuch, zum Flughafen umzukehren, scheiterte. Neun der 24 Insassen starben.[398]
  • 14. April – Die Piloten einer De Havilland Heron 2D der spanischen Aviaco (EC-ANJ) waren im Anflug auf den Flughafen Barcelona-El Prat zu einem heftigen Ausweichmanöver gezwungen, um eine Kollision mit einer anderen Heron zu verhindern. Dabei geriet die Maschine außer Kontrolle und stürzte ins Meer. Alle 16 Insassen wurden infolge dieses Fluglotsen-Fehlers getötet.[403]
  • 28. April – Eine Vickers Viscount 802 der British European Airways (BEA) (G-AORC) wurde im Anflug auf den Flughafen Prestwick ins Gelände geflogen und brannte aus. Gründe waren eine Instrumenten-Fehlinterpretation des Kapitäns, mangelhafte Zusammenarbeit innerhalb der Cockpit-Crew und ein ergonomisch schlecht gestalteter Höhenmesser mit zweideutiger Anzeige. Alle fünf Insassen überlebten.[405]
  • 15. Mai – Eine Convair CV-240 der Pakistan International Airlines (AP-AEH) wurde beim Nachtstart vom Flughafen Delhi-Palam (Indien) nach dem Abheben aus einer Höhe von etwa 60 Metern in einer leichten Linkskurve wieder in den Boden geflogen. Das Flugzeug schlug 220 Meter hinter dem Startbahnende und 100 Meter links von der Bahngrundlinie auf und explodierte. Ursache waren die ungenügenden Fähigkeiten des Kapitäns, nach Instrumenten zu fliegen, sowie möglicherweise eine leichte Erkrankung. Am einzigen einsatzbereiten Löschfahrzeug riss nach kurzer Zeit eine Rohrverbindung, so dass der Löschschaum nicht mehr direkt ausgebracht werden konnte. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 21 Insassen getötet, 4 Besatzungsmitglieder und 17 Passagiere; die übrigen 17 Insassen überlebten.[406][407]
  • 20. Mai – Eine Avro York C.1 der britischen Dan-Air (G-AMUT) setzte bei der Landung auf dem Flughafen Malta spät auf und überrollte das Landebahnende. Um das Flugzeug zum Stehen zu bringen wurde das Fahrwerk eingefahren. Die Maschine kollidierte mit einer Mauer und wurde irreparabel beschädigt. Alle drei Besatzungsmitglieder des Frachtflugs überlebten.[409]
  • 20. Mai – Eine Vickers Viscount 745D der US-amerikanischen Capital Airlines (N7410) kollidierte im Flug mit einer Lockheed T-33 der Air National Guard (53-5966). Bei dem Unfall nahe Brunswick während ihres Anflugs auf den Martin State Airport (Baltimore) kamen alle elf Insassen des Verkehrsflugzeugs sowie ein Militärpilot ums Leben; der zweite konnte sich mit dem Schleudersitz retten.[410][411]
  • 25. Mai – Die Besatzung einer Avro York der britischen Dan-Air (G-AMUV) führte auf dem Flug von Karachi nach Delhi wegen eines brennenden Triebwerks eine Notlandung nahe Gurgaon (heute Gurugram) (Indien) durch. Im unebenen Gelände zerbrach die Frachtmaschine, und vier der fünf Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[412]
  • 2. Juni – Bei einer Boeing 377 der US-amerikanischen Pan American World Airways (N1023V) brach während der Landung auf dem Flughafen Manila (Philippinen) das Fahrwerk zusammen. Das Flugzeug rutschte weiter, schwang nach rechts und kam nach 870 Metern etwa 8 Meter rechts von der Landebahn zum Stillstand. Von den 57 Insassen wurde ein Passagier getötet, als ein Propellerblatt in die Passagierkabine einschlug. Am Flugzeug entstand Totalschaden.[414]
  • 9. August – Eine aus Wadi Halfa (Sudan) kommende Vickers Viscount 748D der rhodesischen Central African Airways (VP-YNE) flog 9 Kilometer südöstlich des Flughafens Bengasi (Libyen) in hügeliges Gelände. Möglicherweise spielte Übermüdung der Piloten eine Rolle, die den Flug schon 18 Stunden vorher in Salisbury (Rhodesien) begonnen und bereits weitere Zwischenlandungen in Ndola, Entebbe und Khartoum absolviert hatten. Bei dem Unfall kamen 36 der 54 Insassen ums Leben.[417]
  • 2. September – Die Piloten der Vickers Viking 1 G-AIJE der britischen Independent Air Travel kehrten auf einem Frachtflug nach Nizza etwa 15 Minuten nach dem Start von London Heathrow wegen Triebwerksproblemen wieder um. Es war nicht möglich, die Höhe zu halten, und die Maschine sank weiter bis zum Aufschlag. Die alleine an Bord befindliche dreiköpfige Besatzung kam ums Leben, außerdem vier Personen am Boden. Als Ursachen wurden der Fluggesellschaft u. a. mangelhafte Wartung durch unqualifiziertes Personal, Überladung und Nichtgewährung der Ruhezeiten für die Piloten vorgeworfen.[424]
  • 17. Oktober – Die Piloten einer Vickers Viking 1B der Deutsche Flugdienst (D-BELA) stellten auf einem Frachtflug von London Heathrow zum Flughafen Düsseldorf über Belgien das rechte Triebwerk aufgrund niedrigen Öldrucks ab und leiteten eine Ausweichlandung in Brüssel ein. Da die Höhe nicht gehalten werden konnte, ordnete der Kapitän den Wiederstart des Triebwerks an, was vom Kopiloten ohne Benutzung der Checkliste durchgeführt wurde. Dies führte zu einem nicht löschbaren Motorbrand, woraufhin eine Notlandung in einem Feld bei Kamershoek nahe Zele (Belgien) durchgeführt wurde. Nachdem die drei Crewmitglieder das Flugzeug verlassen hatten, explodierte es.[431]
  • 1. November – Eine Vickers Viscount 755D der Cubana (CU-T603) wurde auf dem Flug von Miami nach Varadero entführt. Im Anflug auf den 600 Kilometer vom eigentlichen Ziel entfernten damaligen Flugplatz Preston, Guatemala (Kuba) ging der Treibstoff aus. Beim Versuch einer Notwasserung schlug das Flugzeug mit dem Heck zuerst auf und versank in der Bucht Bahía de Nipe, nachdem das Heck abgebrochen war. Von den 20 Insassen wurden 17 getötet, alle vier Besatzungsmitglieder und 13 Passagiere.[432][433]
  • 4. November – Eine Bristol 170 Mk.21 der französischen Compagnie Air Transport (F-BHVB) streifte im Anflug auf den Flughafen Le Touquet ein Hindernis. Die entstandene Beschädigung führte dazu, dass beim Aufsetzen das Fahrwerk zusammenbrach und das Flugzeug zum Totalverlust wurde. Es gab keine Personenschäden.[434][435]
  • 2. Dezember – Eine Vickers Viscount 732 der britischen Hunting-Clan Air Transport (G-ANRR) stürzte auf einem Testflug nach einer Generalüberholung in den Boden. In rund 1000 Fuß Höhe brach die rechte Tragfläche ab und die Maschine stürzte 26 Kilometer südwestlich des Startflughafens London Heathrow ab. Es war zu einem Strukturversagen in der Luft gekommen, weil bei der Wartung die Seile der Höhenrudertrimmung vertauscht worden waren und außerdem die nachlässige Funktionsüberprüfung der Trimmung durch das Wartungspersonal den Fehler unbemerkt ließ. Alle 6 Besatzungsmitglieder, die einzigen Insassen, wurden getötet.[439][440]
  • 4. Dezember – Eine SNCASE Languedoc der spanischen Aviaco (EC-ANR) stürzte auf einem Flug von Vigo nach Madrid in den Guadarrama-Bergen ab. Alle 5 Besatzungsmitglieder und 16 Passagiere kamen ums Leben. Als Ursache wird starke Vereisung vermutet, die zum Kontrollverlust führte.[441]
  • 24. Dezember – Eine Bristol Britannia 312 der British Overseas Airways Corporation (BOAC) (G-AOVD) wurde in der Nähe von Bournemouth bei nebligem Wetter in den Boden geflogen. Die Maschine befand sich auf einem Testflug im Rahmen ihrer Jahresnachprüfung. Als beitragender Faktor wurde die ergonomisch sehr ungünstige Auslegung des Höhenmessers als Dreizeiger-Instrument benannt. Neun der zwölf Insassen wurden getötet, darunter alle sieben Passagiere.[443]
  • 26. Dezember – Eine Douglas DC-6B der französischen Union Aéromaritime de Transport (UAT) (F-BGTZ) geriet beim Start vom Flughafen Salisbury (heute Harare) in 15 Metern Höhe während eines sich nähernden Gewitters in eine Böenwalze und verlor dadurch immer weiter an Geschwindigkeit. Trotz Vollgas sank sie wieder zu Boden und fing Feuer. Die Maschine sollte, von Johannesburg kommend, nach dieser Zwischenlandung am Unfallort weiter nach Brazzaville und dann über Nizza nach Paris fliegen. Drei der siebzig Insassen kamen ums Leben.[444]

1959

  • 3. Februar – Die Piloten eines Turboprop-Verkehrsflugzeugs des Typs Lockheed L-188A Electra der US-amerikanischen American Airlines (N6101A) führten einen zu steilen Landeanflug auf den New Yorker Flughafen La Guardia durch und flogen die Maschine etwa 1500 Meter vor der Landebahn in den East River. Viele der Insassen überlebten anfänglich den Unfall, ertranken aber dann im eiskalten Wasser. Nur 8 Menschen überlebten, 65 Personen starben.[450]
  • 4. März – Der Prototyp des in der DDR gebauten Verkehrsflugzeugs 152 (DM-ZYA) stürzte bei seinem 2. Testflug in der Nähe von Dresden ab. Alle vier Insassen starben. Der vierstrahlige Jet war im VEB Flugzeugwerke Dresden (FWD) entwickelt worden.[452]
  • 5. März – Eine Vickers Viscount 763D der salvadorianischen TACA (YS-09C) stürzte kurz nach dem Start vom Flughafen Managua (Nicaragua) 1,6 bis 2,4 Kilometer hinter dem Ende der Startbahn 29 ab. Unmittelbar nach dem Abheben fiel das Triebwerk 1 (links außen) aus, kurz danach verlor Triebwerk 2 (links innen) stark an Leistung. Das Flugzeug ging in eine abrupte Linkskurve und einen exzessiven Querneigungswinkel über, streifte Bäume und stürzte in Rückenlage zu Boden. Von den 19 Insassen kamen 15 ums Leben, zwei Besatzungsmitglieder und 13 Passagiere.[453][454]
  • 12. Mai – Eine Vickers Viscount 745D der US-amerikanischen Capital Airlines (N7463) ging beim Durchfliegen eines Gewitters mit sehr schweren Turbulenzen in einen unkontrollierten Sturzflug über und zerbrach nahe der Ortschaft Chase (Maryland) in der Luft. Alle 31 Insassen, 4 Besatzungsmitglieder und 27 Passagiere, verloren das Leben.[463]
  • 18. Mai – Eine Vickers Viscount 815 der Pakistan International Airlines (PIA) (AP-AJC) verunglückte bei der Landung auf dem Flughafen Islamabad (Pakistan). Der Kapitän versuchte, das Flugzeug am Landebahnende mit viel zu hoher Geschwindigkeit seitlich von der Bahn zu steuern. Das Fahrwerk brach zusammen, eine Tragfläche brach ebenfalls. Trotzdem überlebten alle 43 Insassen. Das erst vier Monate alte Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[466]
  • (A) 26. Juni – Eine Lockheed L-1649 Starliner der US-amerikanischen TWA (N7313C) auf dem planmäßigen Flug von Mailand nach Paris-Orly wurde etwa 15 Minuten nach dem Start vom Flughafen Mailand-Malpensa möglicherweise von einem Blitz getroffen. Anschließend explodierten mindestens zwei Treibstofftanks; die Maschine stürzte bei Varese (Italien) 32 Kilometer nordwestlich von Mailand ab. Alle 68 im Flugplan angegebenen Menschen an Bord starben, außerdem ein weiteres Kleinkind, das vermutlich unangemeldet mit an Bord genommen wurde (siehe auch Trans-World-Airlines-Flug 891).[467]
  • 14. August – Eine weitere Vickers Viscount 815 der Pakistan International Airlines (PIA) (AP-AJE) verunglückte auf einem Trainingsflug am Flughafen Karachi International (Pakistan). Obwohl beide rechte Triebwerke (Nr. 3 und 4) abgestellt waren, wurde in niedriger Höhe versucht durchzustarten. Erwartungsgemäß drehte das Flugzeug scharf nach rechts, die rechte Tragfläche kollidierte mit einer Mauer und das Flugzeug ging in Flammen auf. Trotzdem überlebte einer der drei Piloten, die anderen zwei wurden getötet.[471]
  • 15. August – Die Besatzung einer Boeing 707-123 der American Airlines (N7514A) führte einen Testflug vom Calverton-Peconic Airpark auf Long Island durch. Während des Fluges begann die Maschine außerordentlich zu gieren. Die Besatzung korrigierte das abnorme Flugverhalten nicht, woraufhin die Maschine seitlich abrollte und infolge eines Kontrollverlustes abstürzte. Die fünfköpfige Besatzung kam ums Leben.[472]
  • 5. September – Die Piloten einer Vickers Viking 1B der französischen Airnautic (F-BFDN) auf dem Frachtflug von Athen-Ellinikon zum Flughafen Bastia führten bei Traliceto, nahe Tizzano an der Südwestspitze Korsikas, 200 Meter vom Strand entfernt eine Notwasserung durch. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt. Beide Piloten (die einzigen Insassen) schwammen ans Ufer und überlebten. Die Ladung auf dem Weg nach Edinburgh bestand aus der Ausrüstung einer US-amerikanischen Ballettgruppe.[474][475]
  • 3. Oktober – Eine Vickers Viscount 757 der kanadischen Trans-Canada Air Lines (heute Air Canada) (CF-TGY) wurde im nächtlichen Anflug auf den Flughafen Toronto-Malton (Kanada) bei schlechter Sicht gut 1000 Meter vor der Landebahn in den Boden geflogen. Alle 38 Insassen, die vier Besatzungsmitglieder und 34 Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[479]
  • 4. November – Nach dem Start einer Douglas DC-4/C-54A-15-DC (F) der kanadischen Wheeler Airlines (CF-ILI) vom Flughafen Montreal-Dorval zu einem Flug zum Hall Beach Airport entstand ein Triebwerksbrand, vor dem die Besatzung nicht rechtzeitig gewarnt wurde. Die Triebwerkslöschanlage reichte dann zum Löschen nicht mehr aus. Beim Notsinkflug war die Tragflächenstruktur durch das Feuer bereits derart geschwächt, dass der linke Tragflächenholm durchbrach und die Maschine trudelnd zu Boden ging. Die DC-4 brach noch in der Luft auseinander. Alle fünf Besatzungsmitglieder kamen ums Leben (siehe auch Wheeler-Airlines-Flug 1658).[480]
  • 24. November – Eine Lockheed L-1049H Super Constellation der US-amerikanischen Trans World Airlines (TWA) (N102R) stürzte in ein Wohngebiet etwa 400 Meter vom Startflughafen Chicago Midway entfernt. Nach Ausfall eines Triebwerks beim Start kehrten die Piloten dorthin zurück und waren nicht in der Lage, eine angemessene Fluglage zu halten. Alle 3 Besatzungsmitglieder des Frachtfluges sowie 8 Menschen am Boden wurden getötet.[483][484]
  • 12. Dezember – Bei einer Scottish Aviation Twin Pioneer 3 der Scottish Airlines (G-AOEN) kam es bei Luabo (Mosambik) zum Totalschaden. Auf einem Demonstrationsflug wurde das linke Triebwerk abgestellt. Als das Flugzeug auch mit maximaler Leistung des rechten Triebwerks noch Höhe verlor, wurde vergeblich versucht, den linken Motor wieder zum Laufen zu bringen. Bei der Notlandung auf einer Insel im Sambesi brachen beide Tragflächen und das Fahrwerk ab. Alle 15 Insassen, 1 Pilot und 14 Passagiere überlebten.[486]
  • 21. Dezember – Eine Vickers Viscount 785 der Alitalia (I-LIZT) verunglückte beim Landeanflug auf den Flughafen Rom-Ciampino, Italien. Die Maschine, an der auf einem Prüfungsflug zwei der vier Triebwerke auf Leerlauf gestellt waren, wurde während des Landemanövers unterhalb der Mindestgeschwindigkeit für Triebwerksausfall unbeherrschbar und stürzte ab. Beide Personen an Bord (die Piloten) kamen ums Leben.[487]
  • 22. Dezember – Eine Vickers Viking 1B der britischen Eagle Aviation (G-AMGG) kam bei der Landung auf dem Flugplatz Inezgane bei Agadir (Marokko) aufgrund eines geplatzten Reifens von der Bahn ab. Alle 36 Insassen überlebten den Unfall. Aufgrund der Schadenshöhe wurde die Maschine als Totalverlust abgeschrieben.[488]

1960

  • 6. Januar – Eine Douglas DC-6B der US-amerikanischen National Airlines (N8225H) explodierte über Bolivia (North Carolina, USA) in der Luft, nachdem ein Selbstmörder eine Bombe gezündet hatte. Alle 34 Personen an Bord starben.[492]
  • (A) 18. Januar – Alle vier Triebwerke einer Vickers Viscount 745D der US-amerikanischen Capital Airlines (N7462) fielen auf einem Linienflug von Washington nach Norfolk durch Vereisung aus, weil die Piloten die Enteisungsanlage der Motoren nicht eingeschaltet hatten. Es gelang ihnen, das äußere rechte Triebwerk wieder zu starten. Sie erhöhten dessen Leistung maximal, um die Maschine auf Höhe zu halten. Daraufhin ging das Flugzeug ins Trudeln über und schlug fast ohne Vorwärtsbewegung in einem Waldgebiet nahe Charles City (Virginia, USA) auf. Alle 50 Insassen kamen ums Leben (siehe auch Capital-Airlines-Flug 20).[494]
  • 19. Januar – Eine Sud Aviation Caravelle I der SAS Scandinavian Airlines (OY-KRB) prallte etwa 10 Kilometer vor dem Flughafen Ankara (Türkei) gegen einen 1070 m hohen Berg. Man nimmt an, dass die Piloten die für dieses Anflugsegment vorgeschriebene Höhe unterschritten. Alle 42 Menschen an Bord fanden den Tod. Es war der erste tödliche Flugunfall der skandinavischen Fluggesellschaft seit ihrer Gründung 12 Jahre zuvor.[495]
  • 21. Januar – Eine Lockheed L-1049E Super Constellation der kolumbianischen Fluggesellschaft Avianca (HK-177) befand sich auf der Strecke von New York (USA) nach Bogota (Kolumbien), als die Maschine bei der Zwischenlandung in Montego Bay (Jamaika) verunglückte. Beim sehr harten Aufsetzen auf der Landebahn brach das Fahrwerk, wodurch der Rumpf Bodenberührung bekam und das Flugzeug in Flammen aufging. Von den 46 Insassen kamen 37 ums Leben.[496][497]
  • 26. Januar – Eine De Havilland DH.114 Heron 2D der portugiesischen Transportes Aéreos de Timor (CR-TAI) stürzte auf dem Flug von Darwin nach Baucau 37 Minuten nach dem Start nordwestlich des Bathurst Island in die Timorsee. Alle 9 Insassen, 2 Besatzungsmitglieder und 7 Passagiere kamen ums Leben. Man vermutet, dass der Pilot Schwierigkeiten mit der schlechten Sicht hatte, wofür er nicht ausgebildet worden war.[499]
  • 29. Januar – Bei einer Curtiss C-46 Super C der kanadischen Pacific Western Airlines (CF-PWD) entwickelten sich während des Fluges Probleme mit dem rechten Triebwerk. Es wurde abgestellt, und die Piloten kehrten zum Ausgangsflughafen in Port Hardy (British Columbia) zurück. Bei der Landung überrollte die Maschine das Landebahnende in das sumpfige Gelände mit Baumstümpfen hinein. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 51 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 48 Passagiere, überlebten den Unfall.[500]
  • 5. Februar – Eine Douglas DC-4 der Lloyd Aéreo Boliviano (CP-609) stürzte kurz nach dem Start vom Flughafen Cochabamba (Bolivien) in eine Lagune 15 Kilometer südlich des Startflughafens. Nach Meldungen hatte ein Triebwerk Feuer gefangen. Alle 59 Insassen, 4 Besatzungsmitglieder und 55 Passagiere kamen ums Leben.[501]
  • 12. April – Eine Douglas DC-3/C-53 der brasilianischen Cruzeiro do Sul (PP-CDS), die für VARIG betrieben wurde, verunglückte beim Start in Pelotas (Brasilien). Das Flugzeug wich nach rechts von der Startbahn ab, es wurde überkorrigiert und sie nahm Kurs auf geparkte Maschinen. Der Kapitän dachte, er könne eine Kollision durch frühes Abheben verhindern, was sich allerdings als Irrtum erwies. Die DC-3 kollidierte mit den geparkten Flugzeugen PT-ABZ und PP-HDJ, stürzte ab und fing Feuer. Von den 22 Insassen kamen 2 der 3 Besatzungsmitglieder und 8 der 19 Passagiere ums Leben.[509]
  • 22. April – Eine Douglas DC-4 der belgischen Sobelair (OO-SBL) wurde im Anflug auf Bunia (Kongo) bei schlechten Sichtbedingungen gegen einen Berg geflogen. Alle 35 Insassen wurden dabei getötet.[511]
  • 15. Mai – In der Nähe von al-Faschir, Sudan, wurde eine Douglas DC-4 der schweizerischen Balair (HB-ILA) nach einem Navigationsfehler gegen einen Berg geflogen. Alle 12 Menschen an Bord starben.[512]
  • 10. Juni – Eine Fokker F-27 Friendship 100 der australischen Fluggesellschaft Trans Australia Airlines (VH-TFB) stürzte beim Landeanflug auf den Flughafen von Mackay (Queensland) 12 Kilometer vor dem Ziel ins Meer. Zum Zeitpunkt des Absturzes herrschten schlechte Sichtverhältnisse. Alle 29 Insassen starben, die vier Besatzungsmitglieder und 25 Passagiere. Es war der erste Totalschaden einer F-27 und gleichzeitig deren erste tödliche Unfall.[514]
  • 10. Juli – Eine Douglas DC-3/C-47-DL der indischen Kalinga Airlines (VT-DGS) beflog im Auftrag von Gulf Aviation die Strecke von Doha (Qatar) nach Sharjah (Vereinigte Arabische Emirate). Die Maschine verschwand und wurde trotz intensiver Suche nicht gefunden. Alle 16 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 13 Passagiere, kamen ums Leben.[515]
  • 15. August – In einer Saab Scandia der brasilianischen VASP (Viação Aérea São Paulo) (PP-SQS) entstand auf dem Flug vom Flughafen São Paulo-Viracopos nach Uberlandia ein Feuer im vorderen Gepäckraum. Der Kapitän betätigte nicht die Feuerlöschanlage, da er glaubte, dass dies die ohnehin schlechte Sicht im Cockpit noch weiter beeinträchtigen würde. Bei der Notlandung während der Rückkehr nach Viracopos überrollte die Maschine das Bahnende und geriet in einen Bereich, in dem Bauarbeiten durchgeführt wurden. Alle Insassen überlebten, allerdings wurde das Flugzeug zerstört.[516]
  • 24. August – Bei einer Lockheed L-1049G Super Constellation der australischen Qantas (VH-EAC) fiel während des Startlaufs auf dem Flughafen Mauritius ein Triebwerk aus. Beim folgenden Startabbruch gelang es nicht, das Flugzeug rechtzeitig zum Stillstand zu bringen; es überrollte das Startbahnende mit einer Geschwindigkeit von 40 Knoten. Die Maschine sprang über eine Böschung, krachte in eine tiefe Rinne und fing Feuer. Alle 50 Insassen, 12 Besatzungsmitglieder und 38 Passagiere, überlebten den Totalschaden.[517]
  • 14. Oktober – Eine De Havilland Heron 2 der italienischen Itavia (I-AOMU) flog bei schlechtem Wetter in den Berghang des Capanne auf Elba (Italien). Alle elf Personen an Bord wurden getötet.[524]
  • (A) 10. Dezember – Eine Antonow An-2T der Aeroflot (CCCP-33181), mit der ein Flug von Semipalatinsk nach Abai durchgeführt wurde, war ohne einen gültigen meteorologischen Bericht gestartet und traf entlang der Flugstrecke auf sehr schwierige Wetterbedingungen. Als 45 Kilometer vom Startflughafen eine Kehrtwende für die Umkehr nach Semipalatinsk geflogen wurde, bewegten sich mehrere Passagiere in den hinteren Rumpfbereich zur Bordtoilette. Hierdurch kam es zu einer Schwerpunktverlagerung, die zu einem Strömungsabriss und schließlich zum Absturz der Maschine führte. Alle 12 Insassen kamen ums Leben (siehe auch Aeroflot-Flug 11).

1961

  • 28. Januar – Die Besatzung einer Boeing 707-123 der US-amerikanischen American Airlines (N7502A) verlor auf einem Trainingsflug aus ungeklärter Ursache die Kontrolle über die Maschine. Die Maschine stürzte bei Montauk ins Meer, alle sechs Insassen starben.[532]
  • 4. Februar – Eine Vickers Viking 1B der deutschen LTU (D-BALI) geriet beim Start zu einem Frachtflug auf dem Flughafen Düsseldorf ins Schleudern und streifte die Hütte des ILS-Senders. Die drei Besatzungsmitglieder überlebten, wobei zwei Piloten leicht verletzt wurden. Am Flugzeug entstand jedoch Totalschaden.[533][534]
  • (A) 15. Februar – Eine Boeing 707 der belgischen Fluggesellschaft Sabena (OO-SJB) schlug in einem Feld auf, nachdem vermutlich die Trimmung der Höhenflosse im Landeanflug auf Brüssel, Belgien versagt hatte. Alle 72 Insassen sowie ein Landwirt am Boden kamen ums Leben. Eine weitere Person am Boden wurde schwer verletzt (siehe auch Sabena-Flug 548).[535]
  • 18. Februar – Eine Douglas DC-7CF (N745PA) der US-amerikanischen Pan Am kollidierte im Landeanflug auf den Flughafen Stuttgart mit einem Erdhaufen vor und neben der Landebahn. Die Piloten der aus Frankfurt kommenden Frachtmaschine setzten den Anflug im dichten Nebel bei einer Sicht von 100 Metern und einer Wolkenhöhe von 30 Metern auch unter die Entscheidungshöhe von 200 Fuß fort, obwohl das Instrumentenlandesystem nicht zuverlässig funktionierte und 4 von 5 Elementen der Anflugbefeuerung außer Betrieb waren. Beim Zusammenstoß mit dem Erdhaufen wurden das Fahrwerk und das Triebwerk Nr. 3 (rechts innen) abgerissen. Dennoch gelang es den Piloten durchzustarten und auf dem Flughafen Nürnberg eine Bauchlandung auf einem Schaumteppich durchzuführen. Die dreiköpfige Besatzung blieb unverletzt, das Flugzeug wurde jedoch irreparabel beschädigt.[536]
  • 24. Mai – An einer Avro York C.I der libanesischen Trans Mediterranean Airways (TMA) (OD-ACO) platzte beim Start vom Flugplatz Azaiba (Oman) der linke Reifen. Die Piloten kehrten für eine Notlandung zurück. Dabei geriet das Flugzeug von der Landebahn ab, wobei das Fahrwerk zusammenbrach und die Maschine irreparabel beschädigt wurde. Alle Insassen überlebten den Unfall.[544]
  • 30. Mai – Fünf Minuten nach dem Start in Lissabon, Portugal, stürzte eine Douglas DC-8 der holländischen KLM (PH-DCL) in den Atlantik. Die KLM führte den Flug im Auftrag der venezolanischen VIASA durch. Alle 61 Insassen (47 Passagiere und 14 Besatzungsmitglieder) kamen ums Leben.[546]
  • 12. Juni – Eine aus Rom kommende Lockheed L-188C Electra der KLM (PH-LLM) flog im Anflug auf den Flughafen Kairo-International vier Kilometer vor der Landebahn in einen Hügel, der nur 60 Meter höher als der Flughafen ist. Die Maschine war auf dem Weg nach Karatschi und Kuala Lumpur. Von den 36 Insassen kamen 20 ums Leben.[547]
  • 12. Juni – Das rechte Hauptfahrwerk einer Vickers Viscount 744 der japanischen All Nippon Airways (G-APKJ) brach bei einer sehr harten Landung auf dem Flughafen Osaka-Itami. Die Maschine wurde zum wirtschaftlichen Totalschaden. Alle 49 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 44 Passagiere, überlebten.[548]
  • (A) 11. Juli – Eine Douglas DC-8-12 der US-amerikanischen United Air Lines (N8040U) mit 129 Menschen an Bord hatte ein hydraulisches Problem während des Fluges. Während der Notlandung auf dem Flughafen Denver-Stapleton, Colorado (USA) platzten zwei Reifen. Das Flugzeug drehte sich und fing Feuer. Die Brandbekämpfung und Rettung der Personen wies in Bezug auf Organisation, Ausrüstung und Personal trotz vorheriger Beanstandungen schwerste Mängel auf. Siebzehn Personen starben (eine davon vom Bodenpersonal), 84 Menschen kamen mit Verletzungen davon (siehe auch United-Air-Lines-Flug 859).[549]
  • 12. Juli – Eine Iljuschin Il-18 der tschechoslowakischen CSA (OK-PAF) stürzte aus unbekannter Ursache im Landeanflug auf Casablanca, Marokko ab. Die Maschine befand sich auf dem Flug nach Rabat und war auf Grund des dortigen Nebels nach Casablanca ausgewichen. Alle 72 Personen an Bord kamen ums Leben.[550]
  • 27. Juli – Eine Boeing 707-328 der Air France (F-BHSA) landete auf dem Flug von Paris-Orly über Hamburg nach Anchorage und Tokio zunächst auf dem Flughafen Hamburg-Fuhlsbüttel zwischen. Beim späteren Start bemerkte der Kapitän, dass das Flugzeug zur Seite zog. Er brach den Start daraufhin ab, die Maschine kam beim Ausrollen von der Startbahn ab und rollte in eine daneben liegende Senke. Dabei rissen das Fahrwerk und mehrere Triebwerke ab und der Flugzeugrumpf zerbrach in drei Teile. Die erst zwei Jahre alte Maschine musste abgeschrieben werden. Alle 41 Personen an Bord überlebten den Unfall.[552]
  • (A) 6. August – Eine Douglas TS-62 (C-47/DC-3) der ungarischen Malév (HA-TSA), mit der ein Rundflug über Budapest durchgeführt wurde, stürzte nach einem Kontrollverlust auf ein Wohnhaus, wobei alle 27 Insassen und drei Personen am Boden getötet wurden. Es wurde festgestellt, dass die Piloten gegen Betriebsvorschriften verstoßen hatten, indem sie Dritten Zugang zum Cockpit gewährten und verbotene Kunstflugmanöver flogen (siehe auch Flugunfall in Budapest 1961).
  • (A) 29. August – Eine de Havilland Canada DHC-3 Otter der kanadischen Eastern Provincial Airways (CF-MEX), die für Greenlandair betrieben wurde, startete von der Sondrestrom Air Base zu einem Charterflug zum Flughafen Aasiaat. Als die Maschine eine Flughöhe von 3.500 Fuß erreichte, entwickelte sich ein schwerer Brand an Bord, ausgelöst durch eine Undichtigkeit im Vergaser. Den Piloten, die sich bei dem Vorfall schwere Brandverletzungen zuzogen, gelang eine Notlandung auf einem See, wobei die Maschine ans Ufer schlitterte und dort ausbrannte. Die vier Passagiere blieben unverletzt. Bei den Geschehnissen wurde der Flugkapitän aus dem Cockpit geschleudert und unter einer Schwimmkufe eingeklemmt. Er erlitt schwere Brandverletzungen, an denen er am 9. September 1961 starb (siehe auch Flugunfall der Greenlandair bei Kangerlussuaq 1961).
  • (A) 10. September – Eine Douglas DC-6B der US-amerikanischen President Airlines (N90773) stürzte etwa eine Minute nach dem Abheben vom Flughafen Shannon (Irland) ab. Die Maschine sollte auf dem Flug von Düsseldorf über Gander (Neufundland) nach Chicago fliegen und geriet in eine immer steiler werdende Linkskurve, bis sie schließlich mit etwa 90 ° Schräglage 1500 Meter von der Startbahn entfernt in den Fluss Shannon stürzte. Alle 83 Menschen an Bord, 6 Besatzungsmitglieder und 77 Passagiere (davon 65 Deutsche), kamen ums Leben. Als Ursache dieses zweitschwersten Unfalls einer DC-6 wird ein technischer Defekt angenommen (siehe auch Absturz der DC-6 „Theodore Roosevelt“ 1961).[555]
  • 12. September – Die Piloten einer Caravelle III der Air France (F-BJTB) leiteten auf dem Flug von Paris-Orly nach Rabat den Sinkflug vier Kilometer zu früh ein. Die Maschine flog gegen einen Hügel und ging in Flammen auf. Alle 77 Insassen starben. Beitragender Faktor war die unergonomische Konstruktion des in der Caravelle installierten Kollsman-Höhenmessers.[556]
  • 14. Oktober – In einer Douglas DC-7C der Panair do Brasil (PP-PDL) ging auf dem Weg von Manaus Hydraulikflüssigkeit verloren. Bei der Notlandung auf dem Flughafen Belem geriet die Maschine beim Einsatz des Umkehrschubs von der Landebahn ab; beim Queren eines Grabens brach das Fahrwerk zusammen. Alle Insassen überlebten den Totalschaden des Flugzeugs.[563]
  • 1. November – Eine Douglas DC-7C der Panair do Brasil (PP-PDO) wurde auf dem Weg vom Flughafen Sal (Kap Verde) in einen 84 Meter hohen Hügel geflogen. Die zuerst in Lissabon gestartete Maschine war im nächtlichen Endanflug auf den Flughafen Recife, als sie 2,7 Kilometer vor der Landebahn ins Gelände flog. Von den 88 Insassen wurden 45 getötet.[566]
  • 8. November – Eine Lockheed L-049 Constellation der US-amerikanischen Imperial Airlines (N2737A) führte einen Charterflug für die US-Armee durch, als die beiden rechten Motoren aussetzten. Eine eingeleitete Notlandung wurde in geringer Höhe abgebrochen, da sich die Fahrwerke aufgrund des fehlenden Hydraulikdrucks nicht ausfahren ließen. Beim Durchstarten fiel ein weiteres Triebwerk aufgrund von Überlastung aus, und die Maschine stürzte in einen Wald bei Richmond (Virginia), (USA). Von den 79 Insassen kamen 77 ums Leben. Ein Pilot und der Flugingenieur überlebten verletzt.[568]
  • 15. November – Eine Vickers Viscount 768D der Indian Airlines (VT-DIH) ging bei der Landung auf dem Flughafen Colombo-Ratmalana (Ceylon) zu Bruch. Ohne jeden ersichtlichen Grund gab der Erste Offizier gleich nach dem Aufsetzen Vollgas und fuhr das Fahrwerk ein. Das Flugzeug rutschte auf dem Bauch von der Landebahn herunter und wurde irreparabel beschädigt. Alle 42 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 36 Passagiere, überlebten. Ein ähnlicher Unfall mit unkoordiniertem Einfahren des Fahrwerks ereignete sich später mit einer De Havilland DHC-8-400 der Luxair am Flughafen Saarbrücken.[569]
  • 15. November – Eine landende Vickers Viscount 798D der US-amerikanischen Northeast Airlines (N6592C) kollidierte auf dem Flughafen Boston-Logan (USA) mit einer Douglas DC-6B der ebenfalls US-amerikanischen National Airlines, die ohne Startfreigabe auf einer kreuzenden Bahn startete. Beitragender Faktor war die mangelhafte Überwachung der Bahnen durch die Fluglotsen. Alle 45 Insassen der Viscount, 8 Besatzungsmitglieder und 37 Passagiere, überlebten, ebenso die 30 der DC-6. Beide Flugzeuge wurden irreparabel beschädigt.[570][571]
  • 23. November – Eine De Havilland DH.106 Comet 4 der Aerolíneas Argentinas (LV-AHR) verunglückte kurz nach dem Start vom Flughafen Viracopos. Das Flugzeug stieg auf rund 100 Meter, bevor es an Höhe verlor, mit Bäumen kollidierte und zwei Kilometer vom Flughafen entfernt abstürzte. Die Comet 4 kam zuvor aus Buenos Aires und sollte nach dem Zwischenstopp in Viracopos über Port of Spain nach New York weiterfliegen. Beim Absturz kamen alle 52 Personen an Bord, 40 Fluggäste und zwölf Besatzungsmitglieder. Eine technische Ursache für den Unfall konnte nicht gefunden werden.[572]
  • 30. November – Eine Vickers Viscount 720 der australischen Ansett ANA (VH-TVC) zerbrach bei starken Turbulenzen und hoher Geschwindigkeit kurz nach dem Start vom Flughafen Sydney-Kingsford Smith (Australien) 5 Kilometer südlich davon in der Luft. Alle 15 Menschen an Bord starben.[573]

1962

  • 4. März – Eine Douglas DC-7C der britischen Caledonian Airways (G-ARUD), mit der ein Charterflug für Trans-Africa Air Coach durchgeführt wurde, gewann nach dem Start in Douala (Kamerun) wegen eines vermutlich blockierten Höhenruders kaum an Höhe. Die Maschine kollidierte drei Kilometer hinter dem Startbahnende mit mehreren Bäumen, schlug in einem Sumpfgebiet auf und brannte aus. Alle 111 Insassen (101 Passagiere und 10 Besatzungsmitglieder) kamen ums Leben.[577]
  • 15. März – Eine Lockheed L-1049H Super Constellation der US-amerikanischen Flying Tiger Line (N6911C) setzte auf dem Flughafen Adak trotz vielfacher Warnungen des Fluglotsen vor der Landebahn auf, wobei das Fahrwerk und die rechte Tragfläche abgerissen wurden. Es brach ein heftiges Feuer aus; eines der sieben Besatzungsmitglieder des Frachtflugs wurde getötet.[578]
  • (A) 16. März – Eine Lockheed L-1049H Super Constellation der Flying Tiger Line (N6921C) mit 107 Personen an Bord verschwand auf einem militärischen Charterflug ca. 1300 Kilometer östlich der Philippinen im Pazifik. Zeugen sahen zum Zeitpunkt des Verschwindens eine Explosion am Himmel (siehe auch Flying-Tiger-Line-Flug 7815/13).[579]
  • 16. März – Die Piloten einer Vickers Viscount 739 der ägyptischen United Arab Airlines (SU-AID) wichen wegen schlechten Wetters am Zielflughafen Kairo nach Wadi Halfa (Sudan) aus. Aufgrund von Treibstoffmangel kam es fünf Kilometer westlich des dortigen Flughafens zu einer Bruchlandung. Alle 16 Insassen, sechs Besatzungsmitglieder und 11 Passagiere, überlebten den Totalschaden.[580]
  • 9. Mai – Eine Convair CV-240-0 der brasilianischen Cruzeiro do Sul (PP-CEZ) wurde im Anflug auf den Flughafen von Vitória (Espirito Santo, Brasilien) in den Boden geflogen. Schon 1860 Meter vor der Landebahn streifte das Flugzeug einen Eukalyptusbaum und stürzte zu Boden. Statt die hier erforderliche Höhe von mindestens 150 Metern zu haben, flogen die Piloten viel zu tief an. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden von den 25 Insassen 23 getötet, alle 3 Besatzungsmitglieder sowie 20 der 22 Passagiere.[585]
  • (A) 3. Juni – Eine Boeing 707-328B der Air France (F-BHSM), die sich auf dem Flug nach Flughafen New York-Idlewild befand, wurde bei einem missglückten Startabbruch auf dem Paris-Orly vollständig zerstört. Beim Erreichen der Abhebegeschwindigkeit gelang es den Piloten nicht, das Höhenruder weit genug für ein Abheben zu ziehen, weshalb der Kapitän den Start bei 179 Knoten abbrechen musste. Das Flugzeug überrollte mit hoher Geschwindigkeit das Startbahnende, zerbrach und fing Feuer. Von den 130 Insassen überlebten nur 2. Unfallursachen waren eine beträchtlich vertrimmte Stellung der Höhenflosse und der Ausfall des Trimmsystems (siehe auch Air-France-Flug 007).[589]
  • 8. Juni – Eine Curtiss C-46 der Transair Sweden (SE-CFB) musste nach einem Landeunfall in Albertville (Kongo) als Totalverlust abgeschrieben werden. Personen kamen nicht zu Schaden. Die vordere Rumpfsektion mit Cockpit wurde abmontiert und zur Reparatur des Schwesterflugzeugs SE-CFC verwendet.[590][591]
  • 30. Juni – An einer Bristol 170 Mk.21 der britischen Silver City Airways (G-AGVC) brach bei der Landung auf dem Flughafen Ronaldsway das Fahrwerk zusammen. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt, die Insassen blieb unverletzt. (Anmerkung: In der Quelle Aviation Safety Network wird der Betreiber fälschlich als "Manx Airlines" bezeichnet.)[593][594]
  • (A) 6. Juli – Bei einer Iljuschin Il-14 der sowjetischen Aeroflot (CCCP-91554) kam es auf dem Flug von Buxoro nach Taschkent zur Bruchlandung nach einem Triebwerksausfall, wobei 11 der 38 Insassen starben (siehe auch Aeroflot-Flug 40).[595]
  • 7. Juli – Eine Douglas DC-8-43 der italienischen Alitalia (I-DIWD) wurde nach einem Navigationsfehler 100 Kilometer nordöstlich des Flughafens Bombay (Indien) gegen einen Berg geflogen. Alle 94 Insassen wurden getötet.[596]
  • 8. Juli – Kurz nach dem Abheben einer Vickers Viscount 812 der US-amerikanischen Continental Airlines (N243V) vom Flughafen Amarillo (USA) kam es zur Bruchlandung. Beim Einfahren des Fahrwerks lief dem Kapitän von oben Regenwasser auf den Ärmel seines Hemds, was ihn derart ablenkte, dass er das Flugzeug wieder zurück auf die Startbahn sinken ließ. Dabei schlugen die Propeller der beiden inneren Triebwerke (Nr. 2 und 3) auf dem Boden auf, Teile der sich zerlegenden Propeller beschädigten auch Triebwerk 4. In einem Weizenfeld 2100 Meter hinter dem Startbahnende wurde eine Notlandung mit eingefahrenem Fahrwerk durchgeführt. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 16 Insassen überlebten.[597]
  • 22. Juli – Die Besatzung einer Bristol Britannia 314 der Canadian Pacific Airlines (CF-CZB) meldete nach dem Start vom Flughafen Honolulu (USA) einen Triebwerksausfall. Die Maschine kehrte zum Flughafen zurück und schlug beim Versuch einer Notlandung neben der Landebahn auf. Der Unfall forderte 27 Todesopfer; 13 Insassen überlebten.[600]
  • (A) 20. August – Der Kapitän einer Douglas DC-8-33 der Panair do Brasil (PP-PDT) brach erst zu einem späten Zeitpunkt den Start seiner Maschine vom Flughafen Rio de Janeiro-Galeão ab. Das Flugzeug überrollte das Landebahnende und stürzte ins Meer. Bei den Flugunfalluntersuchungen wurde festgestellt, dass zwar die Bremsen betätigt wurden, die Schubumkehr jedoch nach den Beschädigungen aller Triebwerke nicht mehr funktionierte. Die Notbeleuchtung funktionierte nicht, und die Passagiere waren weder über die Lage der Notausgänge noch die Benutzung der Schwimmwesten informiert worden. Nachdem das Flugzeug etwa 100 Meter abgetrieben war, sank es innerhalb von 25 Minuten. Von 105 Personen an Bord kamen 15 ums Leben (siehe auch Panair-do-Brasil-Flug 026).[601]
  • 19. November – Eine Vickers Viscount 828 der japanischen All Nippon Airways (JA8202) stürzte auf einem Trainingsflug in Nagoya ab. Als ein Steilkreis mit niedriger Geschwindigkeit geflogen wurde, trudelte die Maschine zu Boden. Alle vier Besatzungsmitglieder wurden dabei getötet.[608]
  • 26. November – Eine Curtiss C-46A der kolumbianischen Lineas Aereas La Urraca (HK-354X) verunglückte auf ihrem Überführungsflug von Fairbanks (Alaska) über Miami nach Bogota beim Zwischenstopp in Kingston (Jamaika). Das Flugzeug war mit vier Reservetreibwerken und anderen Ersatzteilen schwer beladen. Nach einem langen Startlauf auf dem Flughafen Jamaika-Palisadoes kollidierte die Maschine drei Minuten nach dem Abheben während einer flachen Steigflugkurve in einer Höhe von nur rund 200 Metern mit dem Hügel Port Henderson Hill und fing Feuer. Alle 3 Insassen, der einzige Pilot und die beiden Passagiere, von denen einer im Cockpit saß, wurden getötet.[612]
  • 27. November – Eine Boeing 707-441 der brasilianischen VARIG (PP-VJB) verunglückte im Landeanflug auf den Flughafen Lima, als sie in die Seite des Berges La Cruz geflogen wurde. Alle 80 Passagiere und die 17 Besatzungsmitglieder wurden getötet. Es konnte nicht ermittelt werden, warum die Maschine von ihrem Kurs abgekommen war.[613]
  • 30. November – Eine Douglas DC-7B der US-amerikanischen Eastern Air Lines (N815D) berührte beim Durchstarten im Nebel auf dem Flughafen New York-Idlewild mit den beiden linken Propellern den Boden im Flughafengelände. Die aus Charlotte (North Carolina) kommende Maschine war beim Durchstarten nach links gedriftet und stürzte schließlich zu Boden. Das Durchstartverfahren war bei dem notwendigen schnellen Übergang von Sichtflug zurück auf Instrumentenflug nicht korrekt und zügig genug durchgeführt worden, so dass die Maschine nicht gestiegen war. Von den 51 Insassen wurden 25 getötet.[614]
  • 28. Dezember – Mit einer aus Southend kommenden Aviation Traders ATL-98 der britischen Channel Air Bridge (G-ARSF) wurde bei schlechter Sicht und Schneefall ein Sichtanflug auf den Flughafen Rotterdam durchgeführt. Auf Grund eines zu steilen Anflugs kollidierte das Flugzeug 240 Meter vor der Landebahn mit einem zwei Meter hohen Damm, sprang wieder hoch und schlug dann 70 Meter weiter sehr heftig erneut auf. Dabei riss die rechte Tragfläche ab, woraufhin die Maschine sich nach rechts auf den Rücken drehte und noch rund 200 Meter weiter rutschte. Der Kapitän wurde getötet, die anderen 3 Besatzungsmitglieder sowie die 14 Passagiere überlebten.[620][621]

1963

  • 15. Januar – Bei einer Convair CV-240-0 der brasilianischen Cruzeiro do Sul (PP-CEV) fiel nach dem Start vom Flughafen São Paulo-Congonhas (Sao Paulo, Brasilien) ein Triebwerk aus. Das Flugzeug stürzte vier Kilometer südlich des Startflughafens in ein Haus. Von den 45 Insassen kamen 6 ums Leben, ein Besatzungsmitglied und 5 Passagiere. Außerdem wurden 7 Menschen am Boden getötet.[624]
  • 22. Januar – Eine Convair CV-340-59 der brasilianischen Cruzeiro do Sul (PP-CDY) geriet bei der Landung in starkem Regen auf dem Flughafen von Parnaíba (Piaui, Brasilien) von der Landebahn ab und machte einen Ringelpiez. Alle neun Insassen, drei Besatzungsmitglieder und sechs Passagiere, überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[625]
  • 15. März – Eine Avro York der libanesischen Trans Mediterranean Airways (OD-ACZ) flog zehn Minuten nach dem Start ins Gebirge, 26 Kilometer westlich des Flughafens Teheran-Mehrabad (Iran). Wahrscheinlich wurde durch den als dritter Pilot anwesenden Prüfkapitän ein Triebwerksausfall von Motor Nr. 4 simuliert, gefolgt vom tatsächlichen Ausfall des Triebwerks Nr. 3. Ein rechtzeitiger Wiederstart des intakten Triebwerks Nr. 4 fand offenbar nicht statt. Alle vier Besatzungsmitglieder der Frachtmaschine kamen ums Leben.[633][634]
  • 30. März – Eine Douglas DC-3 der Itavia (I-TAVI) flog bei schlechtem Wetter in einen Berghang bei Monte Vale Rotonote, 85 Kilometer südöstlich von Rom (Italien). Alle acht Personen an Bord wurden getötet.[635]
  • 13. April – Eine Douglas DC-6B der Sterling Airways (OY-EAP) verunglückte bei der Landung am Flughafen Kopenhagen-Kastrup. Das Flugzeug war auf einem Überführungsflug aus Las Palmas mit nur drei laufenden Triebwerken. Kurz vor der Landebahn waren Flughöhe und Geschwindigkeit zu weit abgesunken. Beim Versuch des Durchstartens mit drei Triebwerken kippte das Flugzeug scharf nach rechts und schlug mit der Tragflächenspitze 50 Meter neben der Landebahn auf, woraufhin der Flügel brach. Die dreiköpfige Flugbesatzung überlebte, die Maschine wurde zerstört.[637]
  • 3. Mai – Bei einer Convair CV-340-59 der brasilianischen Cruzeiro do Sul (PP-CDW) kam es zu einem Feuer im Triebwerk 2 (rechts). Die Piloten kehrten zum Startflughafen São Paulo-Congonhas (Sao Paulo, Brasilien) zurück. Im Endanflug, etwa einen Kilometer östlich davon nahm die Maschine die Flugzeugnase sehr steil nach oben (45 Grad); es kam zum Strömungsabriss und Absturz. Ursache war ein unsachgemäßes Vorgehen bei Umstellen des Propellers aus der Segelstellung. Von den 50 Insassen kamen 37 ums Leben, 4 der 5 Besatzungsmitglieder sowie 33 der 45 Passagiere.[640]
  • 3. Juni – Eine Douglas DC-3 Hiper der Indian Airlines (VT-AUL) stürzte auf dem Flug von Amritsar nach Srinagar in der Nähe von Sarna ab. Alle 29 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 26 Passagiere, kamen ums Leben. Das Flugzeug war in der Luft auseinandergebrochen. Als mögliche Ursache wurde entweder ein durch die Wartung falsch eingestelltes Seitenrudersystem oder ein eine Fehlfunktion des Autopiloten ermittelt.[643]
  • 12. August – Eine von Lille kommende Vickers Viscount 708 der Air Inter (F-BGNV) kollidierte im Anflug auf den Flughafen Lyon-Bron während eines Gewitters mit Bäumen. Das Flugzeug streifte ein Bauernhaus 24 Kilometer nördlich des Zielflughafens und stürzte schließlich in ein Feld. Von den 16 Insassen kamen 15 ums Leben, ebenso wie eine Person am Boden, lediglich ein Passagier überlebte.[646]
  • (A) 4. September – Eine Caravelle III der schweizerischen Fluggesellschaft Swissair (HB-ICV) stürzte auf dem planmäßigen Flug von Zürich, Schweiz, nach Genf während des Steigflugs ab. Aufgrund eines langen Rollmanövers am Boden überhitzten die Bremsen des Fahrwerks, wodurch die Felgen während des Starts zersprangen und Hydraulikleitungen beschädigten. Die heißen Metallsplitter entzünden bald darauf das Hydrauliköl und das Flugzeug wurde manövrierunfähig. Es stürzte bei Dürrenäsch ab. Alle 74 Insassen und 6 Besatzungsmitglieder starben bei dem Unfall (siehe auch Swissair-Flug 306).[647]
  • 11. September – Eine Vickers Viking 1B der Airnautic (F-BJER) flog auf dem Weg von London-Gatwick zum Flughafen Perpignan in den Berg Pic de la Roquette, fast 50 km südwestlich am Zielflughafen vorbei. Alle 40 Insassen, 4 Besatzungsmitglieder und 36 Passagiere, wurden infolge dieses Navigationsfehlers getötet. Dies war der folgenschwerste Unfall einer Vickers Viking.[648]
  • 24. September – Mit einer Bristol 170 Mk.32 der British United Air Ferries (G-AMWA) kam es beim Start vom Flughafen Guernsey zu einer Triebwerksstörung. Die Maschine sollte nach Bournemouth fliegen und beförderte überwiegend Fracht und einen Pkw. Der Start wurde bei einer Geschwindigkeit von etwa 80 Knoten abgebrochen. Als die Piloten erkannten, dass die verbleibende Startbahnlänge nicht mehr ausreichen und es zu einer Kollision mit Hindernissen kommen würde, steuerten sie das Flugzeug nach links, woraufhin die Maschine kurz abhob, dann durch einen Zaun und über eine Straße rollte und schließlich 200 bis 400 Meter hinter dem Startbahnende zum Stehen kam. Alle drei Besatzungsmitglieder und der einzige Passagier überlebten, das Flugzeug war jedoch schrottreif.[650][651]

1964

  • 23. Februar – Eine Vickers Viscount 732 der ägyptischen United Arab Airlines (SU-AKX) verunglückte bei der Landung auf dem Flughafen Beirut (Libanon). Starkregen und Abwinden trugen dazu bei, dass die Maschine sehr hart landete und wieder hochsprang. Der nächste harte Aufprall erfolgte auf dem rechten Hauptfahrwerk, woraufhin der rechte Hauptholm brach und die Tragfläche samt der Propeller Nummer 3 und 4 aufschlug. Das Flugzeug kam außerhalb der Landebahn zum Liegen und wurde irreparabel beschädigt. Alle 53 Insassen, fünf Besatzungsmitglieder und 48 Passagiere, überlebten.[659]
  • 27. Februar – Eine Convair CV-240 der japanischen Fuji Airlines (JA5098) überrollte bei der Landung auf dem Flughafen Ōita (Japan) das Landebahnende, kollidierte mit Holzstößen hinter der Landebahn und stürzte in das trockene Flussbett des Urakawa. Beim Aktivieren des Umkehrschubs fiel dieser auf der rechten Seite aus, wodurch es zu asymmetrischer Schubverteilung und fehlender Verzögerung kam. Da auch die Bremsen nicht normal funktionierten, wurde erfolgreich die Notbremse aktiviert. Dies reichte jedoch nicht aus, um das Flugzeug auf der zu dieser Zeit 1080 Meter langen Bahn zu stoppen. Von den 42 Insassen kamen 20 ums Leben, 2 Besatzungsmitglieder und 18 Passagiere. Die übrigen 22 Insassen überlebten.[662][663]
  • 1. März – Die Piloten einer Lockheed L-049 Constellation der US-amerikanischen Paradise Airlines (N86504) verloren im Landeanflug auf Lake Tahoe während eines Schneesturms die Orientierung und flogen die Maschine bei Zephyr Cove (Nevada, USA) gegen einen Berg. Alle 85 Personen an Bord wurden getötet. Dies war der Unfall einer Lockheed L-049 Constellation mit den meisten Todesopfern.[665]
  • 21. April – Unter einer Vickers Viscount 700D der Middle East Airlines (OD-ACX) brach beim Rollen auf dem ägyptischen Flughafen El Arisch ein Teil des Rollwegs zusammen. Die Schäden an Rumpf, Propellern und Triebwerken waren irreparabel. Menschen kamen nicht zu Schaden.[671]
  • (A) – 9. Juli – Eine Vickers Viscount 745D der US-amerikanischen United Air Lines (N7405) stürzte während eines Feuers in der Kabine nahe Parottsville (Tennessee, USA) ab. Alle 39 Menschen an Bord starben. Eines der Opfer, ein Passagier, war im Flug drei Kilometer vor der Absturzstelle aus der Maschine abgesprungen (siehe auch United-Air-Lines-Flug 823).[676]
  • 4. September – Eine Vickers Viscount 701C der brasilianischen VASP (PP-SRR) wurde 15 Kilometer südwestlich von Nova Friburgo (Brasilien) in den Berg Pico da Caledônia geflogen. Die Maschine war auf dem Weg von Vitória nach Rio de Janeiro, als sie in einer Höhe von nur 1950 Meter (6400 Fuß) mit dem Berg kollidierte, der sich etwa 90 Kilometer vor dem Zielort befindet. Sie befand sich 35 Kilometer rechts von der vorgeschriebenen Flugstrecke. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 39 Insassen getötet, 5 Besatzungsmitglieder und 34 Passagiere.[678]
  • (A) 15. September – Eine Douglas DC-3/C-47A-80-DL der kolumbianischen Avianca (HK-319), mit der ein inländischer Frachtflug von Condoto nach Medellín durchgeführt wurde, stürzte ab, während die Piloten versuchten, mit der aufgrund einer fehlerhaften Beladung schwer kontrollierbaren Maschine zum Startflughafen umzukehren. Die Piloten kamen bei dem Zwischenfall beide ums Leben (siehe auch Flugunfall der Avianca bei Condoto).[679][680]
  • 15. November – Eine Fairchild F-27A der US-amerikanischen Bonanza Air Lines (N745L) wurde etwa 15 km nördlich von Las Vegas in einen Berg geflogen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden alle 29 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 26 Passagiere, getötet. Von Phoenix kommend, streifte das Flugzeug während eine Schneesturmes eine Bergspitze, weniger als 5 Minuten vom Zielflugplatz entfernt.[682]
  • Am 20. November 1964 ereignete sich beim Landeanflug einer Convair CV-340 der schwedischen Linjeflyg (SE-CCK) auf den Flugplatz Ängelholm-Barkåkra ein tödlicher Unfall. Die Maschine sank viel zu früh und verfehlte die Landebahn um rund zwei Kilometer. Dabei kamen 31 der 43 an Bord befindlichen Personen ums Leben, darunter vier Crew-Mitglieder.[683][684]

1965

  • (A) 8. Februar – Die Piloten einer in New York City (USA) gestartete Douglas DC-7B der US-amerikanischen Eastern Air Lines (N849D) unterbrachen ihren Steigflug und leiteten ohne Freigabe einen Sinkflug ein, um einer Boeing 707 der Pan American World Airways auszuweichen. Die Boeing 707 befand sich aber ihrerseits im Sinkflug, so dass die Flugzeuge weiterhin aufeinander zu flogen. Um einer Kollision zu entgehen, lenkten die Piloten die DC-7 in eine überzogene Steilkurve, in deren Verlauf die Maschine abstürzte. Alle 84 Personen an Bord der DC-7 kamen ums Leben (siehe auch Eastern-Air-Lines-Flug 663).[690]
  • 8. Februar – Eine Douglas DC-7C der Scandinavian Airlines verunglückte beim Start zu einem Flug nach Kopenhagen auf dem Flughafen Teneriffa-Los Rodeos. Nach dem Abheben sank die Maschine wieder zurück auf die Startbahn, weil das Fahrwerk zu früh eingefahren wurde. Das Flugzeug fing Feuer und wurde zerstört, jedoch konnten vorher alle 84 Passagiere und 7 Besatzungsmitglieder die Maschine verlassen.[691]
  • 15. Februar – Eine Vickers Viscount 782D der Iran Air (EP-AHC) wurde auf dem Flughafen von Isfahan (Iran) so hart gelandet, dass das linke Hauptfahrwerk zusammenbrach. Die Maschine geriet von der Landebahn ab und wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen überlebten.[692]
  • 19. März – An einer Vickers Viscount 773 der Iraqi Airways (YI-ACU) brach nach der Landung auf dem Flughafen Kairo (Ägypten) eine Hydraulikleitung, wodurch die Hydraulikflüssigkeit auslief und die Bremsen und Bugradsteuerung ausfielen. Die steuerlose Maschine kollidierte mit einer Reihe von Lampen und wurde irreparabel beschädigt. Alle Insassen blieben unverletzt.[695]
  • 14. April – Eine aus Paris-Orly kommende Douglas DC-3/C-47B der British United Airways (G-ANTB) verunglückte kurz vor dem Flughafen Jersey. Obwohl bei sehr niedrigen Wolken und schlechter Sicht nach den vorgeschriebenen Wettermindestbedingungen kein Anflug zulässig war, entschied der Flugkapitän auch nach einem Durchstarten, einen erneuten Anflug durchzuführen. Dabei kollidierte das Flugzeug mit dem nur 18 m hohen äußersten Mast der Anflugbefeuerung, knapp 1 km vor der Landebahn, stürzte auf ein Feld und ging in Flammen auf. Von den 27 Insassen überlebte lediglich die Stewardess. Zum Zeitpunkt des Absturzes lagen die Sichtverhältnisse weit unter dem für eine Landung zulässigen Minimum.[700]
  • 16. April – Auf einem Trainingsflug mit einer Fairchild F-27F der US-amerikanischen Bonanza Air Lines (N757L) fuhren auf dem Flughafen Las Vegas die Landeklappen auf Grund eines technischen Defekts asymmetrisch ein. Beim Abheben drehte das Flugzeug nach links, machte einen Ringelpiez und wurde irreparabel beschädigt. Die beiden Piloten, einzige Insassen, überlebten den Unfall verletzt.[701]
  • 8. Juni – Zwei CASA 352 (Lizenzbau der Junkers Ju 52/3m) der Spanischen Luftstreitkräfte kollidierten in der Nähe des Luftwaffenstützpunktes Alcantarilla bei Murcia. Die beiden Flugzeuge (T.2B-229 und T.2B-230) stießen innerhalb einer Formation von neun CASA 352 beim Absetzen von Fallschirmspringern zusammen und stürzten ab. Alle sechs Besatzungsmitglieder der beiden Maschinen sowie acht Fallschirmspringer an Bord einer der Maschinen wurden getötet.[706][707]
  • 20. Juli – Eine Vickers Viscount 701 der britischen Cambrian Airways (G-AMOL), die ohne Passagiere nach Liverpool überführt werden sollte, verunglückte während des Anflugs. Die Maschine brach abrupt nach rechts aus und drehte sich in Rückenlage. Das Flugzeug kollidierte etwa 550 Meter vor der Landebahn des Flughafens Liverpool-Speke (Vereinigtes Königreich) mit einem Fabrikgebäude. Bei dem Unfall kamen die beiden Insassen der Maschine sowie zwei Personen am Boden ums Leben.[710]
  • 27. Oktober – Die Vickers Vanguard G-APEE der British European Airways stürzte auf dem Flug von Edinburgh um 1:23 nachts während des dritten Anflugversuchs auf den Flughafen London-Heathrow im Nebel beim Durchstartmanöver auf die Landebahn 28R ab. Alle 36 Insassen kamen ums Leben. Als Ursachen wurden u. a. Übermüdung, mangelnde Erfahrung und Training sowie die Fehlbedienung der unergonomisch konstruierten Landeklappenhebel ermittelt.[716]
  • 11. November – Eine Boeing 727-22 der US-amerikanischen United Airlines (N7030U) wurde im Landeanflug auf den Flughafen Salt Lake City International viel zu hoch angeflogen, woraufhin der Kapitän die Sinkgeschwindigkeit weit über das zulässige Maß hinaus erhöhte. Ein Versuch des Ersten Offiziers, den Schub zu erhöhen, wurde vom Kapitän unterbunden. Das Flugzeug schlug mit hoher Sinkgeschwindigkeit etwa 100 Meter vor der Landebahn auf, das Hauptfahrwerk brach und riss ein Loch in den Rumpf, woraufhin ein Feuer ausbrach. Dabei wurden 43 der 91 Personen an Bord getötet.[719][720]
  • (A) 4. Dezember – Eine Lockheed L-1049C Super Constellation der US-amerikanischen Eastern Air Lines (N6218C) stieß auf dem Flug von Boston nach New York über Carmel, New York, mit einer Boeing 707 der Trans World Airlines (N748TW) zusammen, die sich auf dem Flug von San Francisco nach New York befand. Bei der Bruchlandung der unkontrollierbar gewordenen Super Constellation auf einem Feld, bei der das Flugzeug in Brand geriet und zerstört wurde, starben 4 Personen. Die Boeing 707 hingegen blieb steuerbar und machte eine erfolgreiche Notlandung. Sie konnte repariert werden (siehe auch Eastern-Air-Lines-Flug 853).[721]

1966

  • 14. April – Eine Airspeed Ambassador der britischen Dan-Air (G-ALZX) setzte bei der Landung auf dem Flughafen Beauvais-Tillé (Frankreich) sehr spät auf, überrollte das Landebahnende und kollidierte mit einem Erdhaufen. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt. Alle 59 Insassen überlebten.[734]
  • 22. April – Eine Lockheed L-188 Electra der US-amerikanischen American Flyers Airline (N183H), mit der ein militärischer Charterflug durchgeführt wurde, stürzte im Endanflug auf Ardmore (USA) ab. Vermutlich erlitt der Kapitän einen Herzinfarkt, auf den der Kopilot nicht schnell genug reagierte. Von den 98 Personen an Bord kamen 83 ums Leben.[735]
  • 11. Juli – Eine Curtiss C-46D Commando der kolumbianischen Aeropesca Colombia (HK-527) verschwand auf einem Frachtflug von Santiago de Chile nach Buenos Aires (Argentinien). Die Ladung bestand aus acht Bullen auf dem Weg zu einer Ausstellung in Buenos Aires. Das Wrack der Maschine wurde erst vier Monate später, am 18. November 1966, in bergigem Gelände rund 200 Kilometer südlich von Santiago gefunden. Alle 8 Insassen, drei Besatzungsmitglieder und 5 Passagiere, wurden getötet.[738]
  • 22. September – Eine Vickers Viscount 832 der australischen Ansett Australia (VH-RMI) stürzte bei Winton (Australien) auf dem Flug nach Longreach ab, nachdem ein Triebwerk Feuer gefangen hatte und in der Folge eine Tragfläche abgebrochen war. Alle 24 Personen an Bord, 4 Besatzungsmitglieder und 20 Passagiere, starben bei diesem Unfall.[743]
  • (A) 9. November – Der Prototyp der Britten-Norman BN-2 Islander (G-ATCT) wurde als Werksflug von Britten-Norman nach Sichtflugregeln vom Flughafen Emden nach Southampton überführt. Trotz mehrerer Warnungen der Flugsicherung flog der Pilot in den Kontrollbereich des Flughafens Amsterdam-Schiphol ein und traf dort auf dichte Wolkendecken, Nebel und Regen. In einer Flughöhe von 10.000 Fuß flog die Maschine in eine Zone mit Vereisungsbedingungen und Turbulenzen ein. Dabei wurden die Betriebsgrenzen der Maschine überschritten und es kam zum Kontrollverlust. Wegen Überbelastung brach sie auseinander, die Trümmer fielen bei dem Ort Oudega in einen See. Beide Insassen der Maschine kamen ums Leben (siehe auch Flugunfall bei Oudega).[747]
  • (A) 15. November – Eine Frachtmaschine der US-amerikanischen Pan-Am des Typs Boeing 727-21 (N317PA) stürzte beim Landeanflug auf den Flughafen Berlin-Tegel in der Döberitzer Heide (DDR) auf einen Truppenübungsplatz der GSSD. Die Ursache wurde von der NTSB offiziell als ungeklärt angegeben, da eine abschließende Klärung ohne Flugschreiber, Voice-Recorder und weiterer wesentlicher Wrackteile nicht möglich war. Diese wurden von den sowjetischen Behörden nicht zurückgegeben. Alle drei Besatzungsmitglieder kamen ums Leben (siehe auch Pan-Am-Flug 708).[749][750]
  • 22. November – Eine Douglas DC-3 der Aden Airways (VR-AAN) wurde durch einen in der Kabine platzierten Sprengkörper bei Wadi Rabtah (Yemen) zum Absturz gebracht. Alle 30 Insassen verloren ihr Leben.[751]
  • 24. Dezember – Eine in Bogotá gestartete Douglas DC-3 der kolumbianischen Avianca (HK-161) stürzte auf dem Flug nach Cali bei Cascubel (Kolumbien) aus ungeklärter Ursache ab. Die verunglückte Maschine wurde erst am 4. Januar 1967 gefunden. Alle 29 Insassen kamen ums Leben.[754]
  • (A) 24. Dezember – Eine Frachtmaschine der US-amerikanischen Flying Tiger Line des Typs Canadair CL-44D4-1 (N228SW) wurde im Anflug auf den Flughafen Da Nang in das Dorf Binh Thai (Südvietnam) geflogen. Die vier Besatzungsmitglieder sowie 107 Menschen am Boden wurden getötet. Es gab 50 Verletzte. Unfallursächlich war, dass der Anflug unterhalb der Wetterminima, bei Starkregen, Nebel und Nacht durchgeführt wurde, da aufgrund geringer Treibstoffreserven an eine Umkehr zu einem anderen Flughafen nicht zu denken war (siehe auch Flugunfall einer Canadair CL-44 in Đà Nẵng 1966).[755]

1967

  • 23. Januar – Eine Convair CV-640 der US-amerikanischen Caribair (N3408) setzte bei der Landung in San Juan (Puerto Rico) (Flughafen nicht bekannt) rund 80 Meter vor der Landebahn auf. Dabei brachen das Bugfahrwerk sowie das rechte Hauptfahrwerk zusammen und die rechte Tragfläche brach ab. Alle 28 Insassen, 3 Besatzungsmitglieder und 25 Passagiere, überlebten. Die Maschine wurde irreparabel beschädigt.[761][762]
  • 21. Februar – Eine Douglas DC-3/C-47B-DK der Sudan Airways (ST-AAM) kollidierte auf einem lokalen Trainingsflug am Flughafen Khartum während eines simulierten Triebwerksausfalls mit einem Haus und krachte in eine Friedhofsmauer. Einer der beiden an Bord befindlichen Piloten kam dabei ums Leben.[763]
  • (A) 5. März – Eine Douglas DC-8-33 (PP-PEA) der brasilianischen VARIG verunglückte auf dem Flug von Rom nach Monrovia. Der Kapitän hatte zunächst versäumt, rechtzeitig vor der Landung den Sinkflug einzuleiten. Als er die Befeuerung des Flughafens von Monrovia erblickte, leitete er bei schlechten Sichtverhältnissen einen hastigen Sinkflug nach Sichtflugregeln ein. Dabei ließ er die Maschine zu schnell absinken. Die DC-8 schlug 1,8 Kilometer vor der Landebahn auf (Controlled flight into terrain). Dabei starben der Flugingenieur, 50 Passagiere und fünf Personen am Boden. Von den restlichen Insassen überlebten 21 Passagiere und 18 Besatzungsmitglieder den Unfall. Im Untersuchungsbericht wurde kritisiert, dass die 18 überlebenden Besatzungsmitglieder sich nicht sonderlich bemühten, bei der Evakuierung der verbliebenen Passagiere im Flugzeug mitzuwirken (siehe auch VARIG-Flug 837).[765][766]
  • 8. März – Eine Aviation Traders ATL-98 der französischen Compagnie Air Transport (F-BMHU) verlor beim Start vom Flughafen Karachi wieder an Höhe und stürzte auf eine Straßenbrücke, wobei sie Rikschas und einen Lastwagen zerstörte. Das Startgewicht der voll beladenen Maschine war für die herrschenden Wetterbedingungen zu hoch. Vier der sechs Besatzungsmitglieder sowie sieben Personen am Boden kamen ums Leben.[767][768]
  • 3. Mai – Eine Vickers Viscount 812 der britischen Channel Airways (G-AVJZ) stürzte unmittelbar nach dem Start vom Flughafen Southend ab. Die Besatzung befand sich auf einem Testflug für die Lufttüchtigkeit des Flugzeugs und hatte zuvor den Propeller eines Triebwerks in Segelstellung gebracht. Bei dem Absturz wurden zwei Personen am Boden getötet. Die drei Piloten überlebten.[773]
  • 3. Juni – Eine Douglas DC-4/C-54A der britischen Air Ferry (G-APYK) kollidierte im Anflug auf den Flughafen Perpignan in knapp 1200 Meter Höhe mit dem Mont Canigou, rund 40 Kilometer südwestlich des Zielflughafens. Die vollbesetzte Maschine kam als Charterflug vom britischen Flughafen Manston. Alle 88 Menschen an Bord wurden getötet (5 Besatzungsmitglieder und 83 Passagiere). Es handelt sich um den Unfall einer DC-4 mit den meisten Todesopfern. Als beitragende Ursachen für den Orientierungsverlust der Piloten wurden eine Kohlenmonoxyd-Vergiftung sowie schlechte Sprachkenntnisse der Flugsicherung in Perpignan ermittelt.[775][776][777][778]
  • 12. Juni – Ein vom Flughafen Prestwick kommender Bristol Freighter Mk.31E der irischen Aer Turas (EI-APM) sprang bei der Landung auf dem Flughafen Dublin mehrmals wieder hoch, woraufhin sich die Piloten zum Durchstarten entschlossen. Dabei kam es zum Ausfall des linken Triebwerks und zum Kontrollverlust in einer Linkskurve. Die linke Tragfläche kollidierte mit einer Dachwohnung; es kam zum Absturz. Beide Piloten, die einzigen Insassen, wurden getötet.[782]
  • 14. September – Eine Airspeed Ambassador der britischen Autair (G-ALZS) überrollte nach der Landung auf dem Flughafen Luton (England) das Ende der Landebahn. Das Flugzeug wurde als Totalverlust abgeschrieben. Alle 69 Insassen der Maschine blieben unverletzt.[792]
  • 21. September – Eine Vickers Viscount 808 der irischen Aer Lingus (EI-AKK) verunglückte bei der Landung auf dem Flughafen Bristol-Lulsgate (Vereinigtes Königreich). Das rechte Tragflächenende und der Propeller des Triebwerks Nr. 4 schlugen auf der Landebahn auf, woraufhin der Kapitän einen Durchstartversuch einleitete. Als er Hindernisse voraus bemerkte, brach er diesen Versuch wieder ab und fuhr das Fahrwerk ein, woraufhin das Flugzeug auf dem Bauch bis zu einem Zaun rutschte. Alle 21 Insassen, die vier Besatzungsmitglieder und 17 Passagiere, überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[793]
  • 5. November – Eine Convair CV-880 der Cathay Pacific aus Hongkong (VR-HFX) kam nach einer Ablösung der Lauffläche des rechten Bugfahrwerksreifens beim Startlauf seitlich von der Piste am Flughafen Kai Tak ab und stürzte ins Meer. Eine Passagierin starb, das Flugzeug wurde abgeschrieben (siehe auch Cathay-Pacific-Flug 033).[798]
  • (A) 6. November – Eine Boeing 707-131 der US-amerikanischen Trans World Airlines (N742TW) startete vom Flughafen Cincinnati in Richtung Los Angeles. Als die Maschine eine neben der Rollbahn stehende Douglas DC-9 der Delta Air Lines passierte, verursachte der Triebwerksschub der DC-9 einen Flammabriss an Triebwerk Nr. 4 der Boeing. Die Besatzung der Boeing leitete einen Startabbruch ein, die Maschine kam jedoch nicht rechtzeitig zum Stehen, rollte über einen Hügel und hob für einen Augenblick ab. Beim Wiederaufsetzen riss das Triebwerk ab und die Maschine schlitterte 100 Meter über die Landebahn hinaus. Der Rumpf brach auseinander und der rechte Flügel riss ab. Die siebenköpfige Besatzung überlebte den Unfall, von den 29 Passagieren kam eine Person ums Leben (siehe auch Trans-World-Airlines-Flug 159).[799]
  • 16. November – Eine Iljuschin Il-18W der sowjetischen Aeroflot (CCCP-75538) stürzte kurz nach dem Start zum Flughafen Taschkent drei Kilometer östlich des Flughafens Jekaterinburg auf einen Acker. Nach dem Abheben war ein Triebwerksbrand entstanden; der betreffende Propeller konnte jedoch nicht in Segelstellung gebracht werden. Durch den erhöhten Luftwiderstand in Verbindung mit dem maximalen Startgewicht kam es in einer Höhe von 200 Meter zum Kontrollverlust und Absturz. Keiner der 99 Passagiere und 8 Besatzungsmitglieder überlebte den Absturz.[800]
  • 28. November – Bei einer Vickers Viscount 745D der US-amerikanischen United Airlines (N7465) zerlegte sich während der Landung auf dem Raleigh-Durham International Airport (USA) ein Ventil der Bugradsteuerung durch einen Ermüdungsbruch. Die daraus resultierenden starken Schwingungen führten zum Zusammenbrechen des Bugfahrwerks. Alle 43 Insassen, die vier Besatzungsmitglieder und 39 Passagiere, überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[802]
  • 11. Dezember – Nur zwei Wochen nach einem anderen Verlust einer Viscount bei der US-amerikanischen United Airlines überrollte eine Vickers Viscount 745D der United Airlines (N7429) bei der Landung auf dem Flughafen Detroit Metropolitan (USA) das Landebahnende und rutschte einen sechs Meter tiefen Abhang hinunter. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 18 Insassen überlebten den Unfall.[803]
  • 25. Dezember – Eine Douglas DC-3 der Thai Airways Company (HS-TDH) verunglückte beim Landeanflug auf den Flughafen Chiang Mai. Der Kapitän entschied sich trotz Nebels mit einer Sicht von 100 Metern für einen Sichtanflug entlang der mittleren von drei Straßen, welche auf die Landebahn zuführte. Er verwechselte diese jedoch mit der rechten der drei und bemerkte dies erst spät. Beim Versuch, die Maschine abzufangen, scherte diese aus und schlug auf dem Boden auf, wobei 4 von 31 Menschen an Bord ums Leben kamen.[805]

1968

  • 9. Januar – Mit einer Boeing 720 der Ethiopian Airlines (ET-AAG), die von Middle East Airlines geleast war, kam es auf dem Flughafen Beirut zu einer harten Landung auf dem Bugfahrwerk. Es herrschte starker Regen und Windböen mit bis zu 45 Knoten. Das Bugfahrwerk brach zusammen; es entstand ein Feuer, welches letztlich die Maschine zerstörte. Alle 49 Insassen blieben unversehrt.[809]
  • 21. März – Der Kapitän einer Boeing 727-22C brach auf einem Frachtflug der United Airlines (N7425U) den Start vom Flughafen Chicago O’Hare erst kurz nach dem Abheben ab. Die akustische Warnung vor unsicherer Start-Konfiguration war während des Startlaufs fast kontinuierlich aktiv; dennoch wurde der Start zunächst fortgesetzt. Als Ursache stellte sich heraus, dass die Landeklappen und Vorflügel auf eine Stellung von 2° statt der notwendigen 5° bis 25° ausgefahren worden waren. Alle drei Besatzungsmitglieder überlebten.[813]
  • (A) 8. April – Eine Boeing 707-465 der British Overseas Airways Corporation (BOAC) (G-ARWE) musste auf Grund eines Triebwerkbrandes nach dem Start zum Flughafen London-Heathrow zurückkehren. Noch während der Landung riss das Triebwerk ab, der Brand loderte jedoch weiter. Nach der geglückten Notlandung verließen Piloten und Flugingenieur das Cockpit, ohne die notwendigen Checklisten zu bearbeiten. Daher wurde unter anderem immer mehr Treibstoff in das Feuer unter der Maschine gepumpt. Dann wurde die gesamte Maschine evakuiert. Von den 127 Personen an Bord kamen 5 ums Leben (siehe auch BOAC-Flug 712).[815][816]
  • 3. Mai – Eine Lockheed L-188A Electra der Braniff Airways (N9707C) stürzte auf dem Flug von Houston nach Dallas in der Nähe von Dawson, Texas, während eines schweren Gewitters ab, nachdem die Besatzung kurz zuvor eine 180°-Kurve eingeleitet hatte. Dabei geriet die Maschine aufgrund der extremen Turbulenzen außer Kontrolle; beim Abfangversuch wurde sie bei 4,35 g überlastet, woraufhin sie auseinanderbrach. Bei dem Unfall starben alle 80 Passagiere und 5 Besatzungsmitglieder.[818][819]
  • 4. Mai – Eine Vickers Viscount 812 der britischen Channel Airways (G-APPU) überrollte auf dem Flughafen Southend das Ende der Landebahn und kollidierte mit einem Erdwall. Die Maschine war mit zu hoher Geschwindigkeit aufgesetzt worden, außerdem hatte der Kapitän die Parkbremse betätigt. Dies führte zum Verlassen der Landebahn und zu einer Kollision mit einem Erdwall. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt. Alle 83 Insassen, die vier Besatzungsmitglieder und 79 Passagiere, überlebten den Unfall. Das Flugzeug wurde als Totalverlust abgeschrieben.[820]
  • (A) 28. Mai – Eine Convair CV-990 der Garuda Indonesia (PK-GJA) stürzte etwa viereinhalb Minuten nach dem Start vom Flughafen Bombay (Indien) nahezu senkrecht zu Boden. Alle 29 Insassen (14 Besatzungsmitglieder und 15 Passagiere) sowie eine Person am Boden kamen ums Leben. Es stellte sich heraus, dass alle vier Triebwerke ausgefallen waren, da die Maschine in Bombay versehentlich mit Benzin statt Kerosin fehlbetankt wurde (siehe auch Garuda-Indonesia-Flug 892).[821]
  • 13. Juli – Eine Frachtmaschine des Typs Boeing 707-329C der belgischen Sabena (OO-SJK) auf dem Flug von Brüssel stürzte beim Landeanflug auf den Flughafen Lagos 14 Kilometer nördlich davon ab. Alle sieben Insassen wurden getötet.[824]
  • 3. September – Eine Iljuschin Il-18E der bulgarischen Bulair (LZ-BEG) wurde auf dem Rückflug von Dresden im Anflug auf den Flughafen Burgas in den Boden geflogen. Beim Umfliegen von Schauern und einem Gewitter wurde die Maschine in einer Höhe von knapp 200 Metern bei Karnobat ins Gelände geflogen, 45 Kilometer vor dem Zielflughafen. Bei diesem CFIT (Controlled flight into terrain) wurden 47 der 89 Personen an Bord getötet.[828]
  • 15. September – Eine Vickers Viscount 827 der brasilianischen VASP (PP-SRE) verunglückte auf einem Trainingsflug 7,5 Kilometer vom Flughafen São Paulo-Congonhas (Brasilien) entfernt. Es wurden Starts und Landungen mit Touch-and-Go sowie dem simulierten Ausfall von einem und zwei Triebwerken geübt. Die beiden Piloten, die einzigen Insassen, kamen ums Leben, ebenso wie eine Person am Boden.[830]
  • 30. September – Auf einem Trainingsflug mit der Airspeed Ambassador G-AMAG der Dan-Air ließ sich das rechte Hauptfahrwerk nicht verriegeln. Die Piloten wichen zum Flughafen Manston (England) aus und führten dort eine Bauchlandung auf einem Schaumteppich durch. Die Maschine war anschließend nicht mehr zu reparieren, aber beide Besatzungsmitglieder überlebten.[831]
  • 31. Dezember – Eine von der Ansett ANA geleaste Vickers Viscount 720 der australischen MacRobertson Miller Airlines (VH-RMQ) zerbrach in der Luft. Die Maschine stürzte nach dem Abbruch der rechten Tragfläche, bedingt durch eine fehlerhafte Reparatur, 52 Kilometer südlich des Flughafens von Port Hedland (Australien) in den Urwald. Alle 26 Insassen, 22 Passagiere sowie 4 Besatzungsmitglieder, kamen ums Leben. Die Trans Australia hatte die Maschine ursprünglich gekauft.[838]

1969

  • (A) 18. Januar – Eine Boeing 727-22C der United Airlines (N7434U) stürzte 20 km westlich des Startflughafens Los Angeles mit einem kompletten nächtlichen Instrumentenausfall in die Santa Monica Bay. Das Flugzeug war seit drei Tagen mit einem defekten Generator Nr. 3 betrieben worden, was jedoch zulässig war. Etwa 90 Sekunden nach dem Start ertönte die Feuerwarnung für Triebwerk Nr. 1, welches daraufhin korrekt abgestellt wurde. Kurz danach fiel der verbliebene Generator Nr. 2 aus, und das elektrische Standby-System kam nicht in Gang. Während des Instrumentenausfalls stürzte die Maschine in den Pazifik. Dabei kamen alle 38 Personen an Bord ums Leben (siehe auch United-Air-Lines-Flug 266).[843]
  • 13. Februar – Eine Curtiss C-46D Commando der kolumbianischen Aeropesca Colombia (HK-683) schlug beim Start vom Flughafen Bogotá-El Dorado (Kolumbien) 1600 Meter hinter dem Starbahnemde im Gelände auf. Die überladene Frachtmaschine war nur auf knapp 100 Meter Höhe gestiegen, bevor sie in einen Sinkflug überging und in einer Höhe von rund 2400 Metern über dem Meeresspiegel (8400 Fuß) wieder zu Boden sank. Alle vier Insassen überlebten. Das Flugzeug wurde irreparabel beschädigt.[847]
  • (A) 16. März – Eine durch VIASA von der venezolanischen AVENSA geleaste Douglas DC-9-32 (YV-C-AVD) mit 84 Menschen an Bord stürzte bei Maracaibo, Venezuela in einen Vorort, wobei alle Insassen sowie 71 Menschen am Boden starben (insgesamt 155); 100 weitere wurden verletzt. Die Maschine hatte beim Start kaum Höhe gewinnen können (siehe auch VIASA-Flug 742).[850]
  • 20. März – Eine Iljuschin Il-18D der United Arab Airlines (SU-APC), aus Dschedda (Saudi-Arabien) kommend, verunglückte beim Landeanflug auf den Flughafen Assuan und ging in Flammen auf. Dabei kamen 100 Personen ums Leben, nur fünf Passagiere überlebten. Zum Unfallzeitpunkt betrug die Sicht nur etwa zwei bis drei Kilometer. Beim Anflug im Sandsturm auf den schlecht ausgerüsteten Flughafen flogen die Piloten unter die Entscheidungshöhe, auch bedingt durch ihre starke Übermüdung aufgrund überlanger Dienstzeiten ohne geeignete Ruhezeiten.[851]
  • 20. März – Eine Vickers Viscount 815 der British Midland Airways (G-AVJA) stürzte am Flughafen Manchester (Vereinigtes Königreich) ab. Die Maschine war auf einem Überführungsflug nach Edinburgh, wobei kurz nach dem Abheben das Triebwerk 4 (rechts außen) zu Trainingszwecken abgestellt wurde. Das Flugzeug drehte sich scharf nach rechts, die Kontrolle ging verloren und es stürzte in Rückenlage zu Boden. Von den vier Insassen wurden 3 getötet.[852]
  • (A) 7. April – Kurz nach dem Start einer Vickers Viscount 757 der Air Canada (CF-THK) vom Flughafen Sept-Îles brach ein Feuer im linken Hauptfahrwerksschacht aus. Den Piloten gelang es, mit der Maschine zum Flughafen zurückzufliegen, jedoch ließ sich wegen des Feuers das Triebwerk Nr. 1 nicht abstellen und die Bremsen des linken Hauptfahrwerks versagten. Die Evakuierung wurde vorgenommen, während die Maschine rechts herum im Kreis rollte. Bei der Evakuierung stürzte eine Passagierin, wurde von der Maschine überrollt und kam ums Leben. Die übrigen 20 Insassen der Maschine überlebten den Zwischenfall (siehe auch Flugunfall einer Vickers Viscount der Air Canada bei Sept-Îles).[856]
  • 23. Mai – Die Piloten einer Douglas DC-3/C-47A der Union of Burma Airways (XY-ACR) verloren im Anflug auf den Flughafen von Lashio (Birma) plötzlich die Kontrolle über die Maschine. Diese stürzte aus einer Höhe von etwa 300 Metern nahezu senkrecht zu Boden. Alle 6 Insassen, 4 Besatzungsmitglieder und 2 Passagiere, kamen ums Leben. Das Flugzeug wurde zerstört. Wahrscheinlich wurde der Kontrollverlust durch ein asymmetrisches Ausfahren der Landeklappen ausgelöst.[857]
  • 5. Juni – Eine vom Schwedischen Roten Kreuz gecharterte Douglas DC-7B (SE-ERP) wurde in der Nähe von Eket, Nigeria, durch eine nigerianische MiG-17 abgeschossen. Die DC-7 war im Rahmen der Hungerhilfe während des Biafra-Krieges auf dem Weg zur Urwaldpiste Uli, um Hilfsgüter dorthin zu fliegen. Die vierköpfige Besatzung wurde getötet.[859]
  • 24. Juni – Eine Convair CV-880 der Japan Airlines (JA8028) verunglückte auf einem Trainingsflug bei Moses Lake (Washington) während eines simulierten Triebwerksausfalls beim Start. Drei der fünf Menschen an Bord kamen ums Leben.[861]
  • (A) 6. Juli – Eine Beechcraft 99 der Air South (N844NS) stürzte zehn Kilometer nordwestlich von Monroe (Georgia) ab. In ihrer Reiseflughöhe von 7.000 ft begann die Höhenrudertrimmung, die Höhenflosse bis zum Anschlag (Full-Nose-Down-Position) zu vertrimmen. Die Kraft beider Piloten reichte nicht dafür aus, die extrem vertrimmte Stellung der Höhenflosse mit dem Steuerhorn zu überwinden und die Maschine abzufangen. Das Flugzeug ging in einen Sturzflug über; beide Tragflächen brachen ab, bevor das Flugzeug nahezu senkrecht in den Boden einschlug. Die Ursache für das Fehlverhalten der Trimmung konnte nicht ermittelt werden; der Bericht bezeichnete aber die Konstruktion des gesamten Steuersystems als förderlich für den Kontrollverlust. Bei dem Unfall wurden alle 12 Passagiere und die beiden Besatzungsmitglieder getötet (siehe auch Air-South-Flug 168).[864][865]
  • 16. Juli – Eine mit Maschinen beladene Lockheed L-100 Hercules der Pacific Western Airlines (CF-PWO) landete bei dunstigem oder nebligem Wetter auf dem Flugplatz in Caycaya (oder Cayaya, Caucaya) (Peru). Die rechte Tragfläche schlug auf dem Boden auf und brach ab, das Flugzeug geriet nach rechts von der Landebahn ab. Alle Besatzungsmitglieder des Frachtflugs überlebten. Außer Pilotenfehlern wurde auch das Fehlen von Flugsicherung und fest installierten Landehilfen als Ursachen aufgeführt.[869][870][871]
  • 26. Juli – Im Elektroraum einer Sud Aviation Caravelle 6N der Air Algérie (7T-VAK) brach während eines Charterfluges von Marseille nach Hassi Messaoud (Algerien) ein Feuer aus. Die Piloten versuchten, den Flughafen von Biskra für eine Notlandung zu erreichen. Jedoch stürzte das Flugzeug noch im Anflug bei Ain Naga, 45 Kilometer ostsüdöstlich von Biskra, in Flammen ab. Von den 37 Insassen überlebten nur 4 Besatzungsmitglieder. Alle 30 Passagiere sowie 3 der Besatzungsmitglieder kamen ums Leben.[872][873]
  • (A) 26. Juli – Die Besatzung einer Boeing 707-331C der Trans World Airlines simulierte auf einem Trainingsflug am Atlantic City International Airport einen Triebwerksausfall, indem Triebwerk Nr. 4 in den Leerlauf geschaltet wurde. Als bei Erreichen der Entscheidungsflughöhe ein Fehlanflug eingeleitet werden sollte, ließen sich weder die Landeklappen noch das Fahrwerk wieder einfahren. Die Besatzung schaltete die Hydrauliksysteme ab, ohne Triebwerk Nr. 4 wieder aktiviert zu haben. Sie verlor dabei die Kontrolle über die Maschine, welche nach rechts rollte und in einen Sinkflug überging. Das Flugzeug schlug auf dem Boden auf und ging in Flammen auf, die fünfköpfige Besatzung kam ums Leben (siehe auch Trans-World-Airlines-Flug 5787).[875]
  • 21. September – Eine Boeing 727-64 der Mexicana (XA-SEJ) schlug 1500 m vor der Landebahn am Flughafen Mexiko-Stadt auf, sprang wieder hoch und kollidierte mit einem Eisenbahndamm. Das Flugzeug war in korrekter Landekonfiguration. Die Ursache konnte nicht geklärt werden, da der Flugdatenschreiber seit Tagen nicht funktionierte und der Stimmenrekorder ohnehin ausgebaut war. Von den 118 Insassen kamen 27 ums Leben.[880]
  • 1. November – Eine Convair CV-440 der Linjeflyg (SE-BSU) verunglückte während eines Ausbildungsflugs auf dem Flughafen Stockholm/Arlanda. Bei einem simulierten Triebwerksausfall geriet die Maschine außer Kontrolle; es kam zu einer Bruchlandung. Alle vier Piloten an Bord blieben unverletzt, aber das Flugzeug wurde zum wirtschaftlichen Totalschaden.[883]
  • 3. Dezember – Eine Boeing 707-328B der Air France (F-BHSZ) auf dem Weg von Santiago de Chile nach Paris stürzte kurz nach dem einer Zwischenlandung auf dem Flughafen Caracas folgenden Start etwa sechs Kilometer entfernt ins Meer. Alle 62 Menschen an Bord kamen ums Leben. Nach einem durchgesickerten Geheimbericht könnte sich eine Sprengladung im linken Hauptfahrwerkschacht befunden haben.[885]
  • 22. Dezember – Eine Vickers Viscount 815 der luxemburgischen Luxair (LX-LGC) verunglückte bei der Landung auf dem Flughafen Luxemburg. Die aus Frankfurt kommende Maschine geriet von der rutschigen Landebahn ab, woraufhin das Bugfahrwerk zusammenbrach und das Flugzeug irreparabel beschädigt wurde. Alle Insassen überlebten.[887]

1970

  • 6. März – Die einzige Handley Page HP-137 Jetstream 1 der Fluggesellschaft Bavaria (D-INAH) verunglückte im Anflug auf den schweizerischen Flugplatz Samedan. Bei dem in München-Riem gestarteten Flugzeug kam es im Landeanflug zu einem Triebwerksschaden, wobei die Piloten die Kontrolle verloren und die Maschine etwa drei Kilometer vor der Landebahnschwelle abstürzte. Die zwei Besatzungsmitglieder und alle neun Passagiere kamen bei dem Unglück ums Leben.[897]
  • Am 6. Mai 1970 brach ein Feuer unter dem Kabinenboden einer Vickers Viscount 785D der Somali Airlines (6O-AAJ) aus, die sich im Endanflug auf den Flughafen Mogadischu befand. Trotz des Ausfalls der Steuerung gelang es der Besatzung, die Maschine abzufangen und hart auf die Landebahn zu setzen. Dabei brach das Bugfahrwerk und die Maschine rutschte mit der Nase auf dem Boden noch etwas 900 Meter weit. Das Flugzeug brannte nach der Landung vollständig aus. Von den 30 Insassen kamen 5 Passagiere ums Leben, die anderen 25 Personen überlebten.[905]
  • 1. Juni – Nach zwei fehlgeschlagenen Anflugversuchen auf die Landebahn 18 am Flughafen Tripolis (Libyen) wurde eine Tupolew Tu-104A der tschechoslowakischen CSA (OK-NDD) ins Gelände geflogen, als die Piloten einen dritten Versuch aus der Gegenrichtung unternahmen. Bei dem Unfall der Unfallart Controlled flight into terrain wurden alle Personen an Bord getötet, zehn Besatzungsmitglieder und drei Passagiere.[906]
  • (A) 5. Juli – Eine Douglas DC-8-63 der Air Canada (CF-TIW) stürzte auf dem Flug von Montreal nach Toronto (Kanada) rund 10 Kilometer nordwestlich des Flughafens Toronto ab, nachdem die Maschine zuvor beim Durchstarten hart auf die Landebahn geprallt war und ein Triebwerk verloren hatte. Alle 109 Insassen kamen ums Leben (siehe auch Air-Canada-Flug 621).[909]
  • 4. November – Die Handley Page Herald I-TIVE der Itavia verunglückte bei der Landung auf dem Flughafen Rom-Ciampino (Italien) während eines Trainingsflugs, als ein Triebwerk ausfiel. Die beiden Piloten, einzige Insassen der Maschine, überlebten den Unfall. Die schwer beschädigte Maschine wurde stillgelegt, für Ersatzteilgewinnung benutzt und 1974 schließlich verschrottet.[916]
  • 31. Dezember – Eine Nord 262 der Rousseau Aviation (F-BNGB) verschwand auf einem Charterflug von Algier zum spanischen Flughafen Menorca. An Bord befanden sich 27 Passagiere und 3 Besatzungsmitglieder. Von spanischer Seite wurde vermutet, dass die Maschine etwa 100 km von der algerischen Küste entfernt abstürzte, nachdem von ihren Piloten ein Notruf gesendet worden war.[927]

Siehe auch

Literatur

  • Stanley Stuart: Emergency. 1999, ISBN 3-924208-18-2.
  • Mike Sharpe: Die größten Flugzeugkatastrophen. Bindlach 1998, ISBN 3-8112-1670-8.
  • Andrew Brookes: Katastrophen am Himmel. 1994, ISBN 3-7637-5930-1.
  • Helmut Kreuzer: Absturz. Die tödlichen Unfälle mit Passagierflugzeugen in Deutschland, Österreich und der Schweiz (seit 1950), Air Gallery Edition, Erding, 1. Auflage 2002, ISBN 3-9805934-3-6, (technisch-wissenschaftliche Darstellungen auf Basis der Flugunfalluntersuchungen, 32 Unfälle von 1951 bis 1975).
  • Karcev Chazanovskij: Warum irrten die Experten? Berlin 1990, ISBN 3-341-00545-5.
  • Michel Brun: Incident at Sachalin. Four Walls Eight Windows, New York 1995, ISBN 1-56858-054-1.

Einzelnachweise

  1. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 50 (englisch), September 1993, S. 81.
  2. Unfallbericht DC-3 PH-TEU, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 23. November 2017.
  3. Unfallbericht DC-4 4X-ACD, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 21. Dezember 2019.
  4. Unfallbericht Bristol 170 F-BECR, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 4. August 2019.
  5. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 50 (englisch), September 1993, S. 81/82.
  6. Unfallbericht Tudor G-AGRE, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 21. Januar 2016.
  7. Unfallbericht Bristol 170 G-AHJJ, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 4. August 2019.
  8. Unfallbericht DC-3 TC-BAL, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 10. August 2019.
  9. Unfallbericht Sandringham LN-IAU, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 25. November 2018.
  10. Unfallbericht DC-3 PP-AVZ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. August 2020.
  11. Unfallbericht C-46 N1248N, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 23. November 2017.
  12. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 50 (englisch), Oktober 1993, S. 93/82.
  13. Unfallbericht DC-4 F-BBDE, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 10. Dezember 2018.
  14. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 50 (englisch), Oktober 1993, S. 93/82.
  15. Unfallbericht DC-4 F-BBDM, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 10. Dezember 2018.
  16. Unfallbericht DC-4 N95425, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 23. November 2017.
  17. Unfallbericht DC-4 VH-ANA, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 23. November 2017.
  18. Unfallbericht SE.2010 Armagnac F-WAVA, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 11. Dezember 2018.
  19. Unfallbericht DC-3 F-BFGL, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 11. August 2019.
  20. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 51 (englisch), Oktober 1993, S. 93/103.
  21. Unfallbericht L-049 PP-PCG, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. August 2020.
  22. Unfallbericht Bristol 170 F-BENF, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 18. September 2017.
  23. King 2011, S. 196.
  24. Unfallbericht Lockheed L-749A Constellation N6004C, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Juni 2020.
  25. Unfallbericht DC-3 EP-AAG, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 8. März 2019.
  26. Unfallbericht DC-3 G-AGIW, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 17. Dezember 2018.
  27. Unfallbericht Viking G-AHPN. Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 23. November 2017.
  28. ICAO Aircraft Accident Digest 2, Circular 24-AN/21, Montreal 1951. (PDF) S. 35–40 (englisch)
  29. Unfallbericht L-749 VT-CQP, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 23. November 2017.
  30. Unfallbericht Martin 2-0-2 N93040, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 1. Januar 2019.
  31. ICAO Aircraft Accident Digest 2, Circular 24-AN/21, Montreal 1951 (englisch), S. 40–43.
  32. Unfallbericht Lockheed L-049 Constellation NC86511, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Juni 2020.
  33. Unfallbericht DC-3 EP-AAJ, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 23. November 2017.
  34. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 51 (englisch), Dezember 1993, S. 93/104.
  35. Accident d’aviation de Bangui. (PDF) In: Journal Officiel de la République Française, 27. Dezember 1950, S. 3314 (französisch) abgerufen am 18. August 2017.
  36. Unfallbericht DC-4 F-BELB, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 18. August 2017.
  37. Unfallbericht DC-3 NC16002, Aviation Safety Network (englisch) abgerufen am 7. Dezember 2017.
  38. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 LV-ACH im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. März 2021.
  39. Unfallbericht DC-3 CB-31, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. August 2019.
  40. Unfallbericht DC-3 CF-ECN, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. August 2019.
  41. Unfallbericht C-46 N79982, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Januar 2018.
  42. ICAO Aircraft Accident Digest 2, Circular 24-AN/21, Montreal 1951 (englisch), S. 45–46.
  43. Unfallbericht DH. Dove ZS-DDW, Aviation Safety Network WikiBase (englisch), abgerufen am 15. Januar 2018.
  44. Unfallbericht DC-3 VR-HEP, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. August 2019.
  45. Unfallbericht DC-4 N74685, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Januar 2018.
  46. Unfallbericht Martin 202 N93054, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Januar 2016.
  47. ICAO Aircraft Accident Digest 2, Circular 24-AN/21, Montreal 1951 (englisch), S. 55–58.
  48. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 51 (englisch), Dezember 1993, S. 93/104.
  49. Unfallbericht SM.95 I-DALO, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. März 2019.
  50. Unfallbericht DC-3 (unbekannt), Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. August 2019.
  51. Unfallbericht Short Solent VH-TOA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. März 2019.
  52. Unfallbericht DC-3 XA-FUJ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. August 2019.
  53. Unfallbericht DC-3 HK-311, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. August 2019.
  54. Unfallbericht DC-3 TF-ISG, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Februar 2019.
  55. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 52 (englisch), März 1994, S. 94/27.
  56. Unfallbericht DC-4 F-BBDO, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. August 2017.
  57. Unfallbericht DC-3 F-OABK, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. August 2019.
  58. Unfallbericht C-46 HK-333, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Januar 2018.
  59. Unfallbericht C-46 PP-ITF, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Januar 2018.
  60. Unfallbericht C-46 N59490, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Januar 2018.
  61. Unfallbericht CV-240 N90664, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Januar 2018.
  62. Unfallbericht DC-3 N19928, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. August 2019.
  63. Unfallbericht DC-4 HS-POS, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Januar 2018.
  64. Unfallbericht L-749 N91202, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Januar 2018.
  65. Unfallbericht DC-3 HK-315, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. August 2019.
  66. Unfallbericht DC-3 PP-CCX, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2020.
  67. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 LV-ACY im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. März 2021.
  68. Unfallbericht DC-3 G-AJVZ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. August 2019.
  69. Unfallbericht DC-3 VH-CAQ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. August 2019.
  70. Unfallbericht DC-4 N74644, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Januar 2018.
  71. Unfallbericht DC-3 SE-BBM, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. August 2019.
  72. Unfallbericht DC-3 HK-142, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. August 2019.
  73. Unfallbericht DC-3 N63439, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. August 2019.
  74. Unfallbericht DC-3 HS-SAE, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. August 2019.
  75. Unfallbericht HP Hermes G-ALEU, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Januar 2018.
  76. Unfallbericht C-46 PP-LDC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Januar 2018.
  77. Unfallbericht DC-4 CU-T188, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Januar 2018.
  78. Unfallbericht C-46 CC-CYA-141, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Januar 2018.
  79. Unfallbericht DC-3 N16088, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. August 2019.
  80. Unfallbericht Viking 1 G-AHPD, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Januar 2016.
  81. Unfallbericht Ju 52 F-BDYE, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Januar 2018.
  82. Unfallbericht DC-3 PP-LPC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. August 2019.
  83. Unfallbericht DC-3 PP-SPL, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. August 2019.
  84. Unfallbericht Canso PP-AGC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Januar 2018.
  85. Unfallbericht DC-3 PP-NAL, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. August 2019.
  86. Unfallbericht DC-3 YU-ABE, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. März 2019.
  87. Unfallbericht DC-3 HK-504, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. August 2019.
  88. Unfallbericht DC-3 LV-ADG, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. August 2019.
  89. Unfallbericht L-049 N88846, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Januar 2018.
  90. Unfallbericht DC-3 PP-CCK, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. August 2019.
  91. Unfallbericht Ju 52 YU-ACE, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Januar 2018.
  92. Unfallbericht DC-6 N37543, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Januar 2018.
  93. Unfallbericht DC-3 HK-126, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. August 2019.
  94. Unfallbericht DC-3 PP-LPG, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. August 2019.
  95. Unfallbericht DC-3 VT-CHT, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. August 2019.
  96. Unfallbericht DC-4 HS-POA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Januar 2018.
  97. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 52 (englisch), März 1994, S. 94/28.
  98. Unfallbericht L-14 SE-BTN, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. August 2017.
  99. Unfallbericht DC-4 F-BDRI, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. August 2017.
  100. Unfallbericht DC-3 F-OABX, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. August 2017.
  101. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 53 (englisch), Juni 1994, S. 94/53.
  102. Unfallbericht DC-4 CF-CPC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. August 2017.
  103. Unfallbericht DC-3 OO-CBA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. August 2019.
  104. Unfallbericht Ju 52 F-BBYF, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Januar 2018.
  105. Unfallbericht Bristol 170 VR-NAX, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. August 2017.
  106. Unfallbericht C-46 CB-39, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Januar 2018.
  107. Unfallbericht DC-3 VH-TAT, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Februar 2019.
  108. Unfallbericht C-46 N74176, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Januar 2018.
  109. Unfallbericht C-46 N3908B, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Januar 2018.
  110. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 53 (englisch), Juni 1994, S. 94/53.
  111. Unfallbericht DC-3 F-BAXB, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. August 2017.
  112. Unfallbericht Li-2 CCCP-L4314, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. November 2017.
  113. Unfallbericht DC-3 HS-SAF, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Februar 2019.
  114. Unfallbericht Canso VP-JAT, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Januar 2018.
  115. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 53 (englisch), Juni 1994, S. 94/53.
  116. Unfallbericht DC-6 N37550, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. August 2017.
  117. Unfallbericht DC-6 XA-JOR, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. August 2017.
  118. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 53 (englisch), Juni 1994, S. 94/53.
  119. Unfallbericht CV-240 N90662, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. August 2017.
  120. Unfallbericht DC-3 PP-SPQ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. August 2017.
  121. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 53 (englisch), Juni 1994, S. 94/53.
  122. Unfallbericht DC-3 F-BEIZ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. August 2017.
  123. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 53 (englisch), Juni 1994, S. 94/53.
  124. Unfallbericht B-377 N31230, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. August 2017.
  125. Unfallbericht DC-3 VT-CCA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2019.
  126. Unfallbericht DC-3 PP-YPX, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2019.
  127. Unfallbericht C-46 CB-43, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. August 2017.
  128. Unfallbericht DC-3 XA-GOR, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Februar 2019.
  129. Unfallbericht DC-3 ZS-AVJ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Februar 2019.
  130. Unfallbericht Canso CF-FOQ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Januar 2018.
  131. Unfallbericht DC-3 CF-DXR, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2019.
  132. Unfallbericht DC-3 YU-ACC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2019.
  133. Tony Merton Jones: British Independent Airline since 1946, Vol. 4. Merseyside Aviation Society & LAAS International, Liverpool & Uxbridge 1977, ISBN 0-902420-10-0, S. 492–493.
  134. Unfallbericht Tudor G-AKCC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. November 2017.
  135. Unfallbericht SO.30 Bretagne F-OAIY, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. November 2017.
  136. Unfallbericht Martin 202 N93039, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. November 2017.
  137. Unfallbericht DC-3 F-BCYL, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2019.
  138. Unfallbericht DC-3 F-BEIV, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2019.
  139. Unfallbericht Li-2 SP-LKA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. November 2017.
  140. Unfallbericht DC-3 TC-ACA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. August 2019.
  141. Unfallbericht DC-3 VT-AUO, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. August 2019.
  142. Unfallbericht DC-4 4X-ADN, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Dezember 2019.
  143. Unfallbericht C-46 N1678M, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  144. Unfallbericht Languedoc SU-AHH, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Januar 2016.
  145. Unfallbericht DC-3 VT-COA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. August 2019.
  146. Unfallbericht AAC.1/Ju 52 F-BAMQ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. August 2018.
  147. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 53 (englisch), Juni 1994, S. 94/54.
  148. Unfallbericht CV-240 N91238, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. November 2017.
  149. Unfallbericht CV-240 N94229, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. August 2017.
  150. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 OO-CBN im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. März 2021.
  151. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 53 (englisch), Juni 1994, S. 94/54.
  152. Unfallbericht DC-3 VT-COK, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Oktober 2019.
  153. Air-Britain Archive: Casualty compendium (englisch), Juni 1994, S. 94/54.
  154. Unfallbericht DC-6 N90891, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. August 2017.
  155. Unfallbericht Viking 1 G-AHPI, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2020.
  156. Unfallbericht Languedoc F-BCUM, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Januar 2016.
  157. Unfallbericht Avro York G-AMGL, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Februar 2020.
  158. Unfallbericht DC-6 PH-TPJ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Februar 2016.
  159. Unfallbericht L-749 PH-TFF, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Mai 2017.
  160. Unfallbericht Martin 202 N93043, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Januar 2016.
  161. Unfallbericht DC-4 N88899, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  162. Unfallbericht B-377 N1039V, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  163. Unfallbericht PBY-5A CF-FAN, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Juni 2020.
  164. Unfallbericht Languedoc SU-AHX, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. März 2020.
  165. Unfallbericht Avro York G-AGNZ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2019.
  166. Flugunfalldaten und -bericht Viscount 630 G-AHRF im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. März 2021.
  167. Rayner G. C. Kittle: The Vickers Viscount. Air-Britain (Historians), Staplefield 2008, ISBN 978-0-85130-401-4, S. 158.
  168. Unfallbericht DC-4 F-BFVO, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. August 2017.
  169. Unfallbericht Li-2P LZ-TUE, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Februar 2021.
  170. Unfallbericht Avro York G-AMGM, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Februar 2020.
  171. Unfallbericht DC-4 CU-T397, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. August 2017.
  172. Unfallbericht DC-3 YK-AAF, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Juni 2020.
  173. Unfallbericht DC-3 EP-ACJ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. August 2017.
  174. Unfallbericht DC-3 PI-C38, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. August 2020.
  175. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 55 (englisch), Dezember 1994, S. 94/111.
  176. Unfallbericht Viking 1B G-AJDL, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. August 2017.
  177. Unfallbericht DC-4 N86574, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Februar 2019.
  178. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 55 (englisch), Dezember 1994, S. 94/111.
  179. Flying Tiger cargo plane crashes at the base of Squak Mountain south of Issaquah, killing seven, on January 7, 1953. In: HistoryLink. Abgerufen am 2. Oktober 2012.
  180. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 XY-ACL im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Februar 2021.
  181. Maurice J. Wickstead: Airlines of the British Isles since 1919. Air-Britain (Historians) Ltd., Staplefield, W Sussex 2014, ISBN 978-0-85130-456-4, S. 377.
  182. Unfallbericht Bristol 170 G-AICM, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. August 2019.
  183. Unfallbericht Avro York G-AHFA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Januar 2018.
  184. Unfallbericht DC-4 F-BFGR, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. August 2017.
  185. Air-Britain Archive: Casualty compendium (englisch), März 1995, S. 95/25.
  186. Unfallbericht Comet 1A CF-CUN, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. August 2017.
  187. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 56 (englisch), Juni 1995, S. 95/25.
  188. Unfallbericht CV-240 AP-AEG, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2020.
  189. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 55 (englisch), Dezember 1994, S. 94/112.
  190. Unfallbericht DC-3 F-BEFG, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. August 2019.
  191. Unfallbericht Viking 1B VP-YEY, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2020.
  192. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 55 (englisch), Dezember 1994, S. 94/112.
  193. Unfallbericht DC-3 F-BESS, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. August 2019.
  194. Air-Britain Archive: Casualty compendium (englisch), März 1995, S. 95/25.
  195. Unfallbericht Comet 1 G-ALYV, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. August 2017.
  196. Unfallbericht CV-240 PH-TEI. Aviation Safety Network, abgerufen am 15. Mai 2017 (englisch).
  197. Flugunfalldaten und -bericht Lodestar CC-CLD-0100 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. März 2021.
  198. Unfallbericht DC-3 F-BEST, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. August 2019.
  199. Unfallbericht Comet 1A F-BGSC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. August 2017.
  200. Unfallbericht DC-6A N90806, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  201. Unfallbericht Comet 1 G-ALYR, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. November 2017.
  202. Flugunfalldaten und -bericht HP Marathon XY-ACX im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Februar 2021.
  203. Unfallbericht Lockheed L-749 F-BAZZ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  204. Unfallbericht CV-240 N94255, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2020.
  205. Welt im Bild 69/1953 – 21.10.1953. Bundesarchiv, abgerufen am 17. Dezember 2014 (Dauer: 9:29:20).
  206. Unfallbericht CV-240 OO-AWQ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Dezember 2015
  207. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 CP-600 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. März 2021.
  208. Unfallbericht Bristol 170 EC-AEG, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Januar 2016.
  209. Unfallbericht DC-3 VT-CHF, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. März 2020.
  210. Unfallbericht Viking SU-AFK, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Januar 2016.
  211. Unfallbericht CV-240 OO-AWO, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. August 2020.
  212. Unfallbericht Viking 1B G-AHPO, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Dezember 2017.
  213. Unfallbericht Languedoc OD-ABU, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. März 2017.
  214. ICAO Aircraft Accident Digest 6, Circular 47-AN/42, Montreal 1956 (englisch), S. 13–15.
  215. Unfallbericht Comet 1 G-ALYP, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. August 2017.
  216. ICAO Aircraft Accident Digest 6, Circular 47-AN/42, Montreal 1956 (englisch), S. 16–45.
  217. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 58 (englisch), September 1995, S. 95/81.
  218. Unfallbericht DC-3 F-BGXD, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. August 2019.
  219. Unfallbericht Britannia 101 G-ALRX, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Februar 2020.
  220. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 58 (englisch), September 1995, S. 95/82.
  221. Unfallbericht DC-3 F-OAPC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. August 2019.
  222. Unfallbericht DC-3 TC-ARK, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. August 2019.
  223. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 59 (englisch), Dezember 1995, S. 95/112.
  224. Unfallbericht Comet 1 G-ALYY, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. August 2017.
  225. ICAO Aircraft Accident Digest 6, Circular 47-AN/42, Montreal 1956 (englisch), S. 16–45.
  226. Unfallbericht Avro York G-AMUM, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2019.
  227. Unfallbericht Languedoc SU-AHZ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. März 2020.
  228. Unfallbericht DC-3 OO-CBY, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. Juli 2020.
  229. Unfallbericht CV-240 HB-IRW, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. August 2017.
  230. Unfallbericht Avro York G-AGNY, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2019.
  231. Unfallbericht L-1049C F-BGNA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Dezember 2019.
  232. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 60 (englisch), März 1996, S. 96/31.
  233. Unfallbericht Bristol 170 F-VNAI, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. August 2019.
  234. Unfallbericht DC-6B PH-DFO, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Mai 2017.
  235. Unfallbericht SO.30 Bretagne F-BEHS, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. August 2019.
  236. ICAO Aircraft Accident Digest No. 7, Circular 50-AN/45, Montreal 1957 (englisch), S. 20–34.
  237. Unfallbericht L-1049 PH-LKY, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Dezember 2019.
  238. Unfallbericht DC-3 PP-CDJ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. August 2020.
  239. Unfallbericht Viking SU-AFO, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Januar 2016.
  240. Unfallbericht Avro York G-ANRC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2019.
  241. Flugunfalldaten und -bericht Viscount VH-TVA im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. März 2021.
  242. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 60 (englisch), Juni 1996, S. 96/58.
  243. Unfallbericht DC-3 FAP403, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. August 2019.
  244. ICAO Aircraft Accident Digest 6, Circular 47-AN/42, Montreal 1956 (englisch), S. 180–184.
  245. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 N17891 im Aviation Safety Network (englisch)
  246. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 62 (englisch), September 1996, S. 96/87.
  247. Unfallbericht DC-3 F-BEIA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. August 2019.
  248. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 60 (englisch), September 1996, S. 96/87.
  249. Unfallbericht DC-6B I-LINE, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. August 2017.
  250. ICAO Aircraft Accident Digest 6, Circular 47-AN/42, Montreal 1956 (englisch), S. 197–204.
  251. Unfallbericht B-377 G-ALSA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Dezember 2018.
  252. ICAO Aircraft Accident Digest 6, Circular 47-AN/42, Montreal 1956 (englisch), S. 211–220.
  253. Unfallbericht Martin 202 N93211, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Januar 2016.
  254. Unfallbericht DC-3 N999B, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. November 2017.
  255. Unfallbericht Bristol 170 VR-NAD, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. August 2017.
  256. Unfallbericht DC-6 OO-SDB, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Dezember 2018.
  257. ICAO Aircraft Accident Digest 8, Circular 54-AN/49, Montreal 1958 (englisch), S. 13–15.
  258. Unfallbericht Martin 404 N40416, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. August 2017.
  259. Unfallbericht Viking 1B VP-YEX, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2020.
  260. Unfallbericht DC-3 F-BAXL, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Januar 2016.
  261. Unfallbericht CV-240 N94234, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2020.
  262. ICAO Aircraft Accident Digest 7, Circular 50-AN/45, Montreal 1957 (englisch), S. 86–88.
  263. Unfallbericht Avro York CF-HMZ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. Februar 2020.
  264. Unfallbericht Avro York CF-HMX, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Februar 2020.
  265. Air-Britain Archive: Casualty compendium (englisch), September 1996, S. 96/88.
  266. Unfallbericht Heron F-BGOI, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. August 2017.
  267. ICAO Aircraft Accident Digest 7, Circular 50-AN/45, Montreal 1957 (englisch), S. 116.
  268. Unfallbericht Avro York CF-HMY, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. Februar 2020.
  269. Ordre de la Liberation, Compagnons: Arnaud Langer, (französisch), abgerufen am 18. August 2017.
  270. Unfallbericht DC-4 F-BFVT, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. August 2017.
  271. ICAO Aircraft Accident Digest No. 7, Circular 50-AN/45, Montreal 1957 (englisch), S. 146–159.
  272. Unfallbericht L-149 4X-AKC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. August 2017.
  273. Unfallbericht Grumman Mallard CF-IOA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. Februar 2020.
  274. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 64 (englisch), März 1997, S. 97/25.
  275. Unfallbericht CV-240 N94221, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2020.
  276. ICAO Aircraft Accident Digest 7, Circular 50-AN/45, Montreal 1957 (englisch), S. 160–165.
  277. Unfallbericht DC-3 PP-CBY, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. August 2020.
  278. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 XY-ACQ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Februar 2021.
  279. Flugunfalldaten und -bericht B-17 CP-597 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. März 2021.
  280. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 CP-572 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. März 2021.
  281. Unfallbericht Avro York EP-ADA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Februar 2020.
  282. Unfallbericht Bristol 170 CF-GBT, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Februar 2020.
  283. ICAO Aircraft Accident Digest 7, Circular 50-AN/45, Montreal 1957 (englisch), S. 181–182.
  284. Unfallbericht Argonaut G-ALHL, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Januar 2016.
  285. Unfallbericht Avro York CF-HMV, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. Februar 2020.
  286. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 65 (englisch), Juni 1997, S. 97/53.
  287. Unfallbericht DC-4 N30062, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. August 2017.
  288. ICAO Aircraft Accident Digest 8, Circular 54-AN/49, Montreal 1958 (englisch), S. 16–19.
  289. Unfallbericht CV-340 YU-ADC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  290. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 65 (englisch), Juni 1997, S. 97/53.
  291. Unfallbericht DC-6B N37559, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. August 2017.
  292. Unfallbericht DC-3 PP-CCC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. August 2020.
  293. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 66 (englisch), September 1997, S. 97/83.
  294. Unfallbericht DC-3 G-AMZC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. August 2017.
  295. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 CF-GVZ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. März 2021.
  296. ICAO Aircraft Accident Digest No. 8, Circular 54-AN/49, Montreal 1958 (englisch), S. 32–33.
  297. Unfallbericht Viscount 701 G-AMOM, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Dezember 2018.
  298. ICAO Aircraft Accident Digest 8, Circular 54-AN/49, Montreal 1958 (englisch), S. 34–35.
  299. Unfallbericht Avro York CF-HMW, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. Februar 2020.
  300. Unfallbericht Bristol 170 CF-FZU, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  301. Unfallbericht Avro York G-ANSY, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Januar 2016.
  302. ICAO Aircraft Accident Digest 8, Circular 54-AN/49, Montreal 1958 (englisch), S. 41–50.
  303. Unfallbericht DC-6 F-BGOD, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. August 2017.
  304. Unfallbericht Viscount 744 N7404 Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Februar 2020.
  305. Unfallbericht DC-3 YK-AAE, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Juni 2020.
  306. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 66 (englisch), September 1997, S. 97/84.
  307. Unfallbericht DC-3 G-AMRB, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Juli 2017.
  308. ICAO Aircraft Accident Digest 8, Circular 54-AN/49, Montreal 1958 (englisch), S. 67–71.
  309. Unfallbericht Martin 404 N40403, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. März 2019.
  310. Unfallbericht B-377 N74608, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Februar 2020.
  311. Unfallbericht Avro York G-AGNS, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2019.
  312. Unfallbericht Avro York G-AMUL, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2019.
  313. Unfallbericht Bristol 170 CF-TFZ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Februar 2020.
  314. aufgenommen am 11. Oktober 2010, abgerufen am 3. Februar 2020.
  315. Unfallbericht Canadair North Star G-ALHE, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Dezember 2016.
  316. Unfallbericht DC-7 N6324C, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. November 2017.
  317. Unfallbericht L-1049 N6902C, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. November 2017.
  318. Air-Britain Archive: Casualty Compendium (englisch) Part 67, Dezember 1997 S. 97/112.
  319. Unfallbericht CV-440 HB-IMD, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. August 2017.
  320. Unfallbericht DC-3 LV-ACD, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. August 2017.
  321. ICAO Circular 56-AN/51
  322. Unfallbericht L-1049E YV-C-AMS, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. August 2017.
  323. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 XY-ADC im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Februar 2021.
  324. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 CP-605 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. März 2021.
  325. Unfallbericht C-46 JY-ABV, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Juni 2020.
  326. Unfallbericht Avro York CF-HFQ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Februar 2020.
  327. Unfallbericht Avro York EP-ADB, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Februar 2020.
  328. Unfallbericht Avro York CF-HMW, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. Februar 2020.
  329. Unfallbericht Languedoc EC-AKV, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Januar 2016.
  330. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 68 (englisch), März 1998, S. 98/26.
  331. Zwischenfallbericht Viscount 700 SU-AIC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. März 2020.
  332. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 68 (englisch), März 1998, S. 98/26.
  333. Unfallbericht Viking 1B VP-YMO, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2020.
  334. Unfallbericht B-377 N90943, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  335. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 68 (englisch), März 1998, S. 98/26.
  336. ICAO Aircraft Accident Digest 8, Circular 54-AN/49, Montreal 1958 (englisch), S. 138–147.
  337. Unfallbericht HP Hermes G-ALDJ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. August 2017.
  338. Unfallbericht Heron 2B LN-SUR, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Juni 2020.
  339. Unfallbericht Martin 404 N40404, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Juni 2020.
  340. Air-Britain Archive: Casualty Compendium (englisch) Part 69, Juni 1998 S. 98/55.
  341. Unfallbericht IL-12 OK-DBP, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. August 2017.
  342. Unfallbericht DC-6B I-LEAD, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. November 2017.
  343. Air-Britain Archive: Casualty Compendium (englisch) Part 69, Juni 1998 S. 98/55.
  344. Unfallbericht North Star CF-TFD, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. August 2017.
  345. Unfallbericht Viscount 708 F-BGNK, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Februar 2019.
  346. Unfallbericht DC-3 I-LINC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Dezember 2017.
  347. Unfallbericht CV-240 N94247, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2020.
  348. ICAO Aircraft Accident Digest 8, Circular 56-AN/51, Montreal 1959 (englisch), S. 26–29.
  349. Unfallbericht Avro York CF-HIQ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Februar 2020.
  350. Unfallbericht SE.2010 Armagnac F-BAVG, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Dezember 2018.
  351. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 69 (englisch), Juni 1998, S. 98/56.
  352. Unfallbericht DC-6A N34954, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. August 2017.
  353. Unfallbericht Ju 52 PT-AUX, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. August 2018.
  354. Unfallbericht Viscount 700 G-ALWE, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. August 2017.
  355. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 CP-535 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. März 2021.
  356. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 XY-ADB im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Februar 2021.
  357. Unfallbericht C-46 PP-VCF, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. August 2017.
  358. Unfallbericht Viking G-AJBO, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Januar 2016.
  359. Unfallbericht DC-3 HB-IRK, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. August 2017.
  360. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 CF-EPI im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. März 2021.
  361. Unfallbericht Avro York CF-HFP, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. Februar 2020.
  362. Unfallbericht L-1049C PH-LKT, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  363. Unfallbericht DC-4 CF-MCF, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. August 2017.
  364. Unfallbericht IL-14 CCCP-L1874, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. August 2017.
  365. ICAO Aircraft Accident Digest 9, Circular 56-AN/51, Montreal 1959 (englisch), S. 152–153.
  366. Unfallbericht L-1049G PP-VDA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Dezember 2019.
  367. Unfallbericht Learstar D-COCA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. August 2017.
  368. Unfallbericht Bristol 170 EC-AEH, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Dezember 2018.
  369. Derek A. King: The Bristol 170. Air-Britain (Historians), Staplefield, 2011, ISBN 978 0 85130 405 2, S. 118.
  370. Unfallbericht Viking 1B D-ADEL, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Dezember 2017.
  371. Unfallbericht C-46 OD-ACK, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. März 2017.
  372. Flugunfalldaten und -bericht Viscount 806 G-AOYF im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. März 2021.
  373. Rayner G. C. Kittle: The Vickers Viscount. Air-Britain (Historians), Staplefield 2008, ISBN 978-0-85130-401-4, S. 277.
  374. Unfallbericht Viscount 802 G-AOJA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Dezember 2018.
  375. Unfallbericht Heron 2D EC-AOA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Dezember 2017.
  376. Unfallbericht DC-4 D-ALAF, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  377. Unfallbericht Britannia 301 G-ANCA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Februar 2020.
  378. Unfallbericht B-377 N90944, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  379. Unfallbericht Viscount 802 G-AOHP, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Dezember 2018.
  380. Unfallbericht L-1049G F-BHMK, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Dezember 2019.
  381. ICAO Aircraft Accident Digest 9, Circular 56-AN/51, Montreal 1959 (englisch), S. 241–244.
  382. Unfallbericht Twin Pioneer G-AOEO, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2019.
  383. Unfallbericht DC-4 LV-AHZ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Februar 2020.
  384. Unfallbericht Avro York G-AMUN, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2019.
  385. Flugunfalldaten und -bericht Viscount 663 VX217 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. März 2021.
  386. Rayner G. C. Kittle: The Vickers Viscount. Air-Britain (Historians), Staplefield 2008, ISBN 978-0-85130-401-4, S. 158.
  387. Unfallbericht DC-3 FAP484, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. August 2019.
  388. Unfallbericht Fairchild C-82 PP-CEH, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2020.
  389. Unfallbericht Fairchild C-82 PP-CEF, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. November 2015.
  390. Unfallbericht AS.57 Ambassador G-ALZU, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. August 2018.
  391. Unfallbericht DC-6B PH-DFK, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Januar 2020.
  392. Unfallbericht Viking 1 G-AGRT, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Dezember 2017.
  393. Maurice J. Wickstead: Airlines of the British Isles since 1919. Air-Britain (Historians) Ltd., Staplefield, W Sussex 2014, ISBN 978-0-85130-456-4, S. 318.
  394. ICAO Aircraft Accident Digest No. 10, Circular 59-AN/54 (englisch), S. 83–92.
  395. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 72 (englisch), März 1999, S. 99/28.
  396. Unfallbericht Bristol 170 G-AICS, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. August 2019.
  397. Unfallbericht Viking SU-AGN, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Januar 2016.
  398. Unfallbericht DC-7C N5904, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Dezember 2015
  399. Unfallbericht Ju 52 HC-SND, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. August 2018.
  400. Unfallbericht Viscount 745D N7437, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Februar 2020.
  401. Unfallbericht DC-3 EC-ABN, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Dezember 2017.
  402. Unfallbericht CV-240 SP-LPB, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Oktober 2019.
  403. Unfallbericht Heron EC-ANJ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Dezember 2017.
  404. Unfallbericht DC-7 N6328C, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  405. Unfallbericht Viscount 802 G-AORC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Dezember 2018.
  406. Unfallbericht CV-240 AP-AEH, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2020.
  407. ICAO Aircraft Accident Digest 10, Circular 59-AN/54, Montreal 1961 (englisch), S. 135–138.
  408. Unfallbericht DC-7C OO-SFA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Dezember 2015
  409. Unfallbericht Avro York G-AMUT, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Februar 2020.
  410. Unfallbericht Viscount 745D N7410, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Februar 2020.
  411. ICAO Aircraft Accident Digest 10, Circular 59-AN/54, Montreal 1961 (englisch), S. 139–149.
  412. Unfallbericht Avro York G-AMUV, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Januar 2016.
  413. Unfallbericht L-749A XA-MEV, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. August 2017.
  414. Unfallbericht B-377 N1023V, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Februar 2020.
  415. Unfallbericht CV-440 PP-CEP, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2020.
  416. Unfallbericht C-46 LX-LAA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. Oktober 2019.
  417. Unfallbericht Viscount 700D VP-YNE, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Dezember 2018.
  418. ICAO Aircraft Accident Digest 12, Circular 54-AN/58, Montreal 1963 (englisch), S. 23–30.
  419. Unfallbericht L-1049H PH-LKM, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  420. Unfallbericht CV-240 N90670, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. November 2017.
  421. ICAO Aircraft Accident Digest 10, Circular 59-AN/54, Montreal 1961 (englisch), S. 180–188.
  422. Flugunfalldaten und -bericht HP Herald G-AODE im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. März 2021.
  423. Graham Cowell: Handley Page Herald. Jane’s Publishing, London 1980, ISBN 0 7106 0045 3, S. 24–26 und 146.
  424. Unfallbericht Viking 1 G-AIJE, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. Dezember 2016.
  425. Unfallbericht L-1049H N6920C, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Dezember 2019.
  426. Unfallbericht Avro York OD-ADB, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. November 2018.
  427. ICAO Aircraft Accident Digest 10, Circular 59-AN/54, Montreal 1961 (englisch), S. 212–214.
  428. Unfallbericht L-1049G YV-C-ANC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Dezember 2019.
  429. Unfallbericht DC-3 TAM-03, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. August 2020.
  430. Unfallbericht TU-104A CCCP-42362, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. August 2017.
  431. Unfallbericht Viking 1B D-BELA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Dezember 2017.
  432. Flugunfalldaten und -bericht Viscount 755D CU-T603 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. März 2021.
  433. ICAO Aircraft Accident Digest No. 10, Circular 59-AN/54, Montreal 1961 (englisch), S. 228.
  434. Unfallbericht Bristol 170 F-BHVB, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. September 2017.
  435. King 2011, S. 188.
  436. Unfallbericht Martin PBM CS-THB, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  437. Unfallbericht L-1049D N6503C, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Dezember 2019.
  438. Unfallbericht Viscount 700 CF-TGL, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Dezember 2019.
  439. Flugunfalldaten und -bericht Viscount 700 G-ANRR im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. März 2021.
  440. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 75 (englisch), Dezember 1999, S. 99/131
  441. Unfallbericht Languedoc EC-ANR, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. November 2 017.
  442. Unfallbericht Lockheed L-749 F-BAZX, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  443. Unfallbericht Britannia 312 G-AOVD, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Dezember 2018.
  444. Unfallbericht DC-6 F-BGTZ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. August 2017.
  445. Unfallbericht SAAB Scandia PP-SQE, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2019.
  446. ICAO Aircraft Accident Digest No. 10 Volume II, Circular 59-AN/54 (englisch), S. 246.
  447. Unfallbericht L-1049 D-ALAK, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Dezember 2016.
  448. Unfallbericht C-46 LV-GED, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Januar 2016.
  449. Unfallbericht Avro Tudor G-AGRG, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Januar 2016.
  450. Unfallbericht L-188A N6101A, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Dezember 2016.
  451. Unfallbericht Viscount 700D TC-SEV, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Dezember 2018.
  452. Unfallbericht Baade 152 DM-ZYA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Dezember 2016.
  453. ICAO Aircraft Accident Digest No. 11, Circular 62-AN/57, Montreal 1961 (englisch), S. 99–100.
  454. Flugunfalldaten und -bericht Viscount 763D YS-09C im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. März 2021.
  455. Unfallbericht Bristol 170 EC-ADH, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Dezember 2018.
  456. Derek A. King: The Bristol 170. Air-Britain (Historians), Staplefield, 2011, ISBN 978 0 85130 405 2, S. 209.
  457. Unfallbericht CV-240 N94273, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2020.
  458. Air-Britain Archive: Casualty compendium (englisch), März 2000, S. 2000/27.
  459. Flugunfalldaten und -bericht Noratlas 2501 F-BGZB im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. November 2020.
  460. Unfallbericht Boeing 377 N1033V, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. August 2019.
  461. Unfallbericht Avro Tudor G-AGRH, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Januar 2016.
  462. Unfallbericht C-46 OB-QAM, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. August 2019.
  463. Unfallbericht Viscount 745D N7463, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Februar 2020.
  464. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 LV-AFW im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. März 2021.
  465. ICAO Aircraft Accident Digest, Circular 62-AN/57, Montreal 1958 (englisch), S. 127–130.
  466. Flugunfalldaten und -bericht Viscount 815 AP-AJC im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. März 2021.
  467. Unfallbericht N7313C, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Februar 2016.
  468. Unfallbericht B-377 N90941, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Februar 2020.
  469. Unfallbericht Avro York EP-ADE, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Februar 2020.
  470. Unfallbericht L-1049G Super Constellation VT-DIN, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Dezember 2019.
  471. Flugunfalldaten und -bericht Viscount 815 AP-AJE im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. März 2021.
  472. Unfallbericht B-707 N7514A, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2020.
  473. Flugunfalldaten und -bericht DH.106 LV-AHP im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. März 2021.
  474. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 77 (englisch), Juni 2000, S. 2000/66.
  475. Unfallbericht Viking 1B F-BFDN, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Dezember 2017.
  476. Unfallbericht SAAB Scandia PP-SQV, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2019.
  477. Unfallbericht DC-7C F-BIAP, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. August 2017.
  478. Unfallbericht L-188A N9705C, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  479. Flugunfalldaten und -bericht Viscount 757 CF-TGY im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. März 2021.
  480. Unfallbericht DC-4 CF-ILI, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. September 2020.
  481. Unfallbericht DC-7B N4891C, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. August 2017.
  482. Unfallbericht DC-4 YA-BAG, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. März 2017.
  483. ICAO Aircraft Accident Digest 12, Circular 54-AN/58, Montreal 1963 (englisch), S. 80–83.
  484. Unfallbericht L-1049H N102R, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Dezember 2019.
  485. Unfallbericht Martin 202 N174A, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Januar 2016.
  486. Unfallbericht Twin Pioneer G-AOEN, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2019.
  487. Unfallbericht Viscount I-LIZT, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. März 2016.
  488. Unfallbericht Viking 1B G-AMGG, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Dezember 2017.
  489. Unfallbericht Viscount 800 PP-SRG, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Januar 2019.
  490. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 CP-584 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. März 2021.
  491. Unfallbericht Viscount 701 G-AMNY, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Dezember 2018.
  492. Unfallbericht DC-6B N8225H, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  493. Unfallbericht Viscount 802 G-AOHU, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Dezember 2018.
  494. Unfallbericht Viscount 745D N7462, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Februar 2020.
  495. Unfallbericht Caravelle I OY-KRB, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  496. ICAO Aircraft Accident Digest 12, Circular 54-AN/58, Montreal 1963 (englisch), S. 111–115.
  497. Unfallbericht L-1049E HK-177, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Dezember 2019.
  498. Unfallbericht Fairchild C-82 PP-CEM, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2020.
  499. Unfallbericht Heron 2D CR-TAI, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Juni 2020.
  500. Unfallbericht C-46 CF-PWD, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Februar 2020.
  501. Unfallbericht DC-4 CP-609, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. August 2019.
  502. Unfallbericht Kollision Rio, 25.2.1960: DC-3 PP-AXD, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Februar 2019.
  503. Unfallbericht Kollision Rio, 25.2.1960: DC-6 Bu 131582, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Februar 2019.
  504. Unfallbericht DC-7C I-DUVO, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. November 2017.
  505. Unfallbericht L-1049G N7101C, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Dezember 2019.
  506. Unfallbericht Twin Pioneer G-ANTP, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Oktober 2019.
  507. Unfallbericht L-188C N121US, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  508. Unfallbericht C-46 AN-AIN, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. August 2019.
  509. Unfallbericht DC-3 PP-CDS, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. August 2020.
  510. Unfallbericht C-46 HK-390, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. August 2019.
  511. Unfallbericht DC-4 OO-SBL, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. Dezember 2018.
  512. Unfallbericht DC-4 HB-ILA+, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  513. Unfallbericht Avro York OD-ACD, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Februar 2020.
  514. Flugunfalldaten und -bericht F-27-100 VH-TFB im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. März 2021.
  515. Unfallbericht DC-3 VT-DGS, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. August 2019.
  516. Unfallbericht SAAB Scandia PP-SQS, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2019.
  517. Unfallbericht L-1049G VH-EAC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Dezember 2019.
  518. Unfallbericht L-1049 F-BHBC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Januar 2016.
  519. Unfallbericht DC-6 LV-ADS, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  520. Unfallbericht L-188A N6127A, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. November 2017.
  521. Unfallbericht DC-6 N90779, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Oktober 2019.
  522. Unfallbericht Viscount 800 OE-LAF, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  523. Unfallbericht L-188A N5533, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  524. Unfallbericht Heron I-AOMU, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Januar 2016.
  525. ICAO Aircraft Accident Digest 12, Circular 54-AN/58, Montreal 1963 (englisch), S. 305–308.
  526. Unfallbericht L-1049G N7125C, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Dezember 2019.
  527. Unfallbericht Britannia 102 G-ANBC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Februar 2020.
  528. Unfallbericht DC-8-11 N8013U, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. November 2017.
  529. Unfallbericht L-1049 N6907C, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. November 2017.
  530. ICAO Aircraft Accident Digest 12, Circular 54-AN/58, Montreal 1963 (englisch), S. 314–328.
  531. Flugunfalldaten und -bericht Douglas DC-8-21 XA-XAX New York-Idlewild International Airport, NY (IDL) im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. August 2016.
  532. Unfallbericht B-707 N7502A, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2020.
  533. Josef Krauthäuser und Ulrich Kappner: Fliegen ist für alle da: Von der Vickers Viking zum Airbus A 330. Die Geschichte der LTU. NARA-Verlag, Allershausen 1996. ISBN 3-925671-21-8, S. 18 und S. 145.
  534. Unfallbericht Viking 1B D-BALI, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Dezember 2017.
  535. Unfallbericht B-707 OO-SJB, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  536. Unfallbericht DC-7CF N745PA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. März 2019.
  537. Unfallbericht L-1049G EC-AIP, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Dezember 2019.
  538. Unfallbericht IL-18 OK-OAD, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  539. Manuel Kugler: Brennendes Flugzeug wurde zum Sarg für 52 Menschen. In: Nordbayern.de. 25. März 2011, abgerufen am 28. März 2011.
  540. http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_72825422/anden-wrack-mit-fussball-profis-entdeckt-54-jahre-nach-absturz.html
  541. http://www.mirror.co.uk/news/world-news/football-teams-plane-wreck-found-5107420
  542. Unfallbericht DC-3 CC-CLDP, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. März 2017.
  543. Unfallbericht L-1649 F-BHBM, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Februar 2016.
  544. Unfallbericht Avro York OD-ACO, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Oktober 2019.
  545. Flugunfalldaten und -bericht DC-4 VH-TAA im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. März 2021.
  546. Unfallbericht DC-8-53 PH-DCL, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. März 2017.
  547. Unfallbericht L-188C PH-LLM, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Mai 2017.
  548. Unfallbericht Viscount 744 G-APKJ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Februar 2019.
  549. Unfallbericht DC-8-12 N8040U, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. März 2017.
  550. Unfallbericht UK-18 OK-PAF, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  551. Unfallbericht DC-6 LV-ADW, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  552. Unfallbericht B-707 F-BHSA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Januar 2019.
  553. Unfallbericht Viking 3B G-AHPM, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Januar 2016.
  554. Unfallbericht Lockheed L-049 N86511, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  555. Unfallbericht DC-6B N90773, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Dezember 2018.
  556. Unfallbericht Caravelle 3 F-BJTB, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Januar 2019.
  557. Unfallbericht DC-4 G-APIN, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Juli 2017.
  558. Unfallbericht DC-6B SE-BDY, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  559. Unfallbericht DC-4 G-ARJY, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Juli 2017.
  560. Unfallbericht F-27-100 TC-TAY, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. August 2019.
  561. Unfallbericht Bristol 170 EC-AHK, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Dezember 2018.
  562. Derek A. King: The Bristol 170. Air-Britain (Historians), Staplefield, 2011, ISBN 978 0 85130 405 2, S. 243.
  563. Unfallbericht DC-7C PP-PDL, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Februar 2019.
  564. Flugunfalldaten und -bericht Viscount 736 G-AODH im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. März 2021.
  565. Maurice J. Wickstead: Airlines of the British Isles since 1919. Air-Britain (Historians) Ltd., Staplefield, W Sussex 2014, ISBN 978-0-85130-456-4, S. 153.
  566. Unfallbericht DC-7C PP-PDO, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Februar 2019.
  567. Unfallbericht Bristol 170 G-ANWL, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. August 2019.
  568. Unfallbericht Lockheed L-049 N2737A, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  569. Flugunfalldaten und -bericht Viscount 768D VT-DIH im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. März 2021.
  570. Flugunfalldaten und -bericht Viscount 798D N6592C im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. März 2021.
  571. Flugunfalldaten und -bericht DC-6B N8228H im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. März 2021.
  572. Flugunfalldaten und -bericht DH.106 LV-AHR im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. März 2021.
  573. Unfallbericht Viscount 720 VH-TVC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Februar 2020.
  574. Unfallbericht B-720 D-ABOK, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. November 2018.
  575. Unfallbericht Comet G-ARJM, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Januar 2016.
  576. Unfallbericht B-707-120B N7506A, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Dezember 2018.
  577. Unfallbericht DC-7C G-ARUD, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. August 2018.
  578. Unfallbericht L-1049H N6911C, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. August 2017.
  579. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 86 (englisch), September 2002, S. 2002/111.
  580. Flugunfalldaten und -bericht Viscount 739 SU-AID im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. März 2021.
  581. Unfallbericht Avro York OD-ACN, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Januar 2016.
  582. Unfallbericht Bristol 170 EC-AHJ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Dezember 2018.
  583. Derek A. King: The Bristol 170. Air-Britain (Historians), Staplefield, 2011, ISBN 978 0 85130 405 2, S. 243.
  584. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 G-AGZB im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. März 2021.
  585. Unfallbericht CV-240 PP-CEZ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2020.
  586. Unfallbericht PBY-5A CF-IHA im ICAO Circular 71-AN/63.
  587. Unfallbericht PBY-5A CF-IHA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. Juni 2020.
  588. Unfallbericht B-707-120 N70775, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. Januar 2019.
  589. Unfallbericht B-707 F-BHSM, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. Dezember 2018.
  590. Curtiss C-46 Commando i Sverige. Svensk Flyghistorisk Tidskrift, ISSN 1100-9837, Oktober 2017 (schwedisch), S. 23.
  591. Unfallbericht Curtiss C-46 SE-CFB, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. August 2018.
  592. Unfallbericht B-707 F-BHST, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Januar 2019.
  593. Maurice J. Wickstead: Airlines of the British Isles since 1919. Air-Britain (Historians) Ltd., Staplefield, W Sussex 2014, ISBN 978-0-85130-456-4, S. 377.
  594. Unfallbericht Bristol 170 G-AGVC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. August 2019.
  595. Unfallbericht IL-14 CCCP-91554, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Juni 2020.
  596. Unfallbericht DC-8-43 I-DIWD, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  597. Flugunfalldaten und -bericht Viscount 812 N243V im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. März 2021.
  598. Unfallbericht DC-4 OD-AEC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Januar 2016.
  599. Unfallbericht Comet 4C SU-AMW, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  600. Unfallbericht Britannia CF-CZB, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Dezember 2015
  601. Unfallbericht DC-8-33 PP-PDT, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Februar 2019.
  602. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 CP-536 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. März 2021.
  603. Unfallbericht HS-748 LV-HHB, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  604. Unfallbericht Avro York OD-ADA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Oktober 2019.
  605. Unfallbericht L-1049H N6923C, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  606. Unfallbericht CV-440 EC-ATB, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. Dezember 2018.
  607. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 88 (englisch), März 2003, S. 45.
  608. Flugunfalldaten und -bericht Viscount 828 JA8202 im Aviation Safety Network (englisch)
  609. Unfallbericht Viscount 745D N7430, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Februar 2020.
  610. ICAO Aircraft Accident Digest No. 17 Volume II, Circular 71-AN/63 (englisch), S. 137–139.
  611. Unfallbericht SAAB Scandia PP-SRA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2019.
  612. Flugunfalldaten und -bericht C-46 HK-354X im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. März 2021.
  613. Unfallbericht B-707-400 PP-VJB, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Januar 2019.
  614. Unfallbericht DC-7B N815D, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. März 2019.
  615. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 89 (englisch), Juni 2003, S. 2003/095.
  616. ICAO Aircraft Accident Digest No. 14 Volume II, Circular 71-AN/63, Montreal 1966 (englisch), S. 145–146.
  617. Unfallbericht L-049 PP-PDE, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. August 2020.
  618. Unfallbericht L-1049H N6913C, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  619. Unfallbericht Viscount 800 SP-LVB, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. August 2018.
  620. Unfallbericht ATL-98 G-ARSF, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. August 2019.
  621. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 89 (englisch), Juni 2003, S. 2003/095.
  622. ICAO Aircraft Accident Digest 15 Volume II, Circular 78-AN/66, S. 34–46
  623. Unfallbericht Viscount 812 N242V, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Januar 2016.
  624. Unfallbericht CV-240 PP-CEV, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2020.
  625. Unfallbericht CV-340 PP-CDY, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2020.
  626. Unfallbericht der Kollision über Ankara am 1. Februar 1963, Viscount OD-ADE, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Juli 2018.
  627. Unfallbericht der Kollision über Ankara am 1. Februar 1963, DC-3 CBK-28, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Juli 2018.
  628. Unfallbericht L-1049H N9740Z, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Dezember 2019.
  629. ICAO Aircraft Accident Digest No. 15 Volume II, Circular 78-AN/66 (englisch), S. 99–120.
  630. Unfallbericht B-720 N724US, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Februar 2019.
  631. Unfallbericht IL-18 CCCP-75732, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. April 2020.
  632. Flugunfalldaten und -bericht DC-6 CP-707 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. März 2021.
  633. ICAO Aircraft Accident Digest 15 Volume II, Circular 78-AN/66, S. 29–33.
  634. Unfallbericht Avro York OD-ACZ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Januar 2016.
  635. Unfallbericht DC-3 I-TAVI, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Februar 2016.
  636. Unfallbericht DC-7C PP-PDM, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Februar 2019.
  637. Unfallbericht DC-6B OY-EAP, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Oktober 2018.
  638. Unfallbericht Viscount 700 TF-ISU, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. November 2018.
  639. Unfallbericht DC-6B F-BIAO, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. September 2019.
  640. Unfallbericht CV-340 PP-CDW, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2020.
  641. Die Glocke - Wiedenbrücker Zeitung, Nr. 128 vom 5. Juni 1963
  642. Unfallbericht DC-7CF N290, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Oktober 2018.
  643. Unfallbericht DC-3 VT-AUL, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. März 2020.
  644. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 XY-ACS im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Februar 2021.
  645. Unfallbericht Comet 4C SU-ALD, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Januar 2016.
  646. Unfallbericht Viscount 708 F-BGNV, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Februar 2019.
  647. Unfallbericht Caravelle III HB-ICV, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Oktober 2018.
  648. Unfallbericht Viking 1B F-BJER, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Dezember 2017.
  649. Unfallbericht Viscount 768D VT-DIO, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. März 2020.
  650. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 91 (englisch), Dezember 2003, S. 2003/192.
  651. Unfallbericht Bristol 170 G-AMWA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. August 2019.
  652. Unfallbericht DC-8-54 CF-TJN, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Dezember 2016.
  653. Unfallbericht Il-14 DM-SBL, Aviation Safety Network, abgerufen am 27. Juni 2019.
  654. Unfallbericht B-707-120 N709PA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Oktober 2018.
  655. Unfallbericht DC-3 LV-FYJ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Dezember 2015
  656. Curtiss C-46 Commando i Sverige. Svensk Flyghistorisk Tidskrift, ISSN 1100-9837, Oktober 2017 (schwedisch), S. 24.
  657. Unfallbericht Curtiss C-46 SE-CFF, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. August 2018.
  658. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 CP-568 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. März 2021.
  659. Flugunfalldaten und -bericht Viscount 732 SU-AKX im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. März 2021.
  660. Datensatz zum Unfallbericht DC-8 N8607. National Transportation Safety Board, abgerufen am 28. Oktober 2018 (englisch).
  661. Unfallbericht DC-8-21 N8607, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  662. Unfallbericht CV-240 JA5098, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2020.
  663. ICAO Aircraft Accident Digest 16, Circular 82-AN/69, Montreal 1968 (englisch), S. 61–64.
  664. Unfallbericht Britannia G-AOVO, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Oktober 2018.
  665. Unfallbericht L-049 N86504, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Oktober 2018.
  666. Unfallbericht SAAB Scandia PP-SQY, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2019.
  667. Unfallbericht Viscount 785 I-LAKE, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 9. Dezember 2018.
  668. ICAO Aircraft Accident Digest 16 Volume I, Circular 82-AN/69 (englisch), S. 143–149.
  669. Unfallbericht B-707-100 N779PA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Januar 2019.
  670. Unfallbericht Caravelle III OD-AEM, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. November 2018.
  671. Unfallbericht Viscount 754D OD-ACX, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. November 2018.
  672. Unfallbericht F.27 N2770R, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Oktober 2018.
  673. Flugunfalldaten und -bericht Viscount 757 CF-THT im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. März 2021.
  674. Unfallbericht C-46 B-908, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Mai 2020.
  675. Unfallbericht DC-3 EC-AQH, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Februar 2019.
  676. Unfallbericht Viscount 700 N7405, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Oktober 2018.
  677. Unfallbericht B-720 D-ABOP, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Oktober 2018.
  678. Unfallbericht Viscount 701C PP-SRR, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Februar 2020.
  679. Unfallbericht DC-3 HK-319, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. Juli 2020.
  680. Unfallbericht DC-3, HK-319 im ICAO Circular 82-AN/69, Seite 77–80.
  681. Unfallbericht DC-6 F-BHMS, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Oktober 2018.
  682. Unfallbericht Fairchild F-27 N745L, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Juli 2020.
  683. Flugunfalldaten und -bericht CV-340 SE-CCK im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. Mai 2017.
  684. Jan Ohlsson: I luften – Flygets årsbok 1983: 25 år med Linjeflyg; LiberFörlag, 1982; ISBN 91-38-90214-1, S. 181
  685. Unfallbericht B-707 N769TW, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Oktober 2018.
  686. ICAO Aircraft Accident Digest No. 16-III Circular 82-AN/69, Seite 125 ff.
  687. Unfallbericht L-1049H N6915C, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Dezember 2019.
  688. Unfallbericht DC-6 CC-CCG, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. August 2017.
  689. Unfallbericht Viking 1B F-BJEQ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Dezember 2017.
  690. Unfallbericht DC-7B N849D, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  691. Unfallbericht DC-7C SE-CCC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. August 2020.
  692. Flugunfalldaten und -bericht Viscount 782D EP-AHC im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. März 2021.
  693. Flugunfalldaten und -bericht Viscount 701C PP-SRQ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. März 2021.
  694. Unfallbericht HP Herald CF-NAF, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Mai 2020.
  695. Flugunfalldaten und -bericht Viscount 773 YI-ACU im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. März 2021.
  696. Unfallbericht CV-440 EC-ATH, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. Dezember 2018.
  697. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 96 (englisch), März 2005, S. 45.
  698. Unfallbericht HP Herald JY-ACQ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Januar 2016.
  699. Unfallbericht HFB 320 D-CHFB, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. August 2020.
  700. Unfallbericht DC-3 G-ANTB, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. August 2016.
  701. Unfallbericht Fairchild F-27 N757L, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. Juli 2020.
  702. Unfallbericht L-1049 EC-AIN, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Januar 2016.
  703. Unfallbericht B-720 AP-AMH, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. August 2017.
  704. Unfallbericht CV-240 JA5088, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2020.
  705. Tony Eastwood, John Roach: Piston Engine Airliner Production List. The Aviation Hobby Shop, West Drayton, 2007.
  706. Unfallbericht Ju 52/CASA 352 T.2B-229, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. August 2018.
  707. Unfallbericht Ju 52/CASA 352 T.2B-230, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. August 2018.
  708. Unfallbericht DC-6B CF-CUQ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Dezember 2015.
  709. Unfallbericht Britannia 302 XA-MEC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Februar 2020.
  710. Flugunfalldaten und -bericht Viscount 701 G-AMOL im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. März 2021.
  711. Unfallbericht B-727-100 N7036U, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. Februar 2019.
  712. Unfallbericht CV-240 PP-CFD, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2020.
  713. Flugunfalldaten und -bericht Viscount 800 SP-LVA im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. März 2021.
  714. Unfallbericht Convair CV-880 N820TW, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Juni 2020.
  715. Unfallbericht B-707-120B N708PA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Januar 2019.
  716. Unfallbericht Vanguard G-APEE, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. August 2016.
  717. Flugunfalldaten und -bericht PBY-5A HK-811 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. März 2021.
  718. Unfallbericht B-727-100 N1996, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. März 2019.
  719. Unfallbericht B-727-100 N7030U, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. Februar 2019.
  720. Unfallbeschreibung B-727-100 N7030U bei FAA – Lessons Learned From Transport Airplane Accidents (Memento vom 15. Februar 2013 im Internet Archive) (englisch)
  721. Unfallbericht L-1049C N6218C, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Dezember 2019.
  722. Unfallbericht DC-3 EC-ARZ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Januar 2016.
  723. Unfallbericht L-1049H N6914C, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Dezember 2019.
  724. Unfallbericht DC-3 PK-GDE, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Januar 2018.
  725. Unfallbericht DC-3 PK-GDU, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Januar 2018.
  726. Unfallbericht IL-14 CCCP-61618, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Januar 2018.
  727. Unfallbericht B-707 VT-DMN, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. Dezember 2017.
  728. Unfallbericht L-1049G N7115C, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Juni 2020.
  729. Unfallbericht B-727-100 JA8302, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Februar 2019.
  730. Unfallbericht B-707-400 G-APFE, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Januar 2019.
  731. Curtiss C-46 Commando i Sverige. Svensk Flyghistorisk Tidskrift, ISSN 1100-9837, Oktober 2017 (schwedisch), S. 23.
  732. Unfallbericht Curtiss C-46 SE-CFG, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. August 2018.
  733. Unfallbericht AN-24 SU-AOA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  734. Unfallbericht Ambassador G-ALZX, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Januar 2016.
  735. Unfallbericht L-188CTYP N183H, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  736. Unfallbericht IL-14 CCCP-61772, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. März 2019.
  737. Flugunfalldaten und -bericht F-27-200 XY-ADL im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Februar 2021.
  738. Flugunfalldaten und -bericht C-46 HK-527 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. März 2021.
  739. Flugunfalldaten und -bericht C-46 CP-730 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. März 2021.
  740. Unfallbericht BAC 1-11-200 N1553, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  741. Unfallbericht Britannia G-ANBB, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Dezember 2015
  742. Unfallbericht DC-3 EC-ACX, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Januar 2016.
  743. Unfallbericht Viscount 832 VH-RMI, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Februar 2020.
  744. Unfallbericht DC-9-14 N9101, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Juli 2020.
  745. Unfallbericht PBY-5 PP-PEC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. November 2015.
  746. Flugunfalldaten und -bericht Viscount 701 PP-SRM im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. März 2021.
  747. Unfallbericht BN-2 Islander G-ATCT, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. August 2020.
  748. Unfallbericht NAMC YS-11 JA8658, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  749. Aircraft accident report. Pan American World Airways, Inc. Boeing 727, N317PA near Berlin, Germany November 15, 1966. (PDF; 745 kB) National Transportation Safety Board, Washington DC, 5. Juni 1968, S. 30, archiviert vom Original am 8. April 2003; abgerufen am 5. Februar 2018.
  750. Unfallbericht B-727-100 N317PA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Februar 2019.
  751. Unfallbericht DC-3 VR-AAN, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  752. Unfallbericht IL-18V LZ-BEN, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Dezember 2018.
  753. Unfallbericht L-1649 N7313C, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Februar 2016.
  754. Unfallbericht DC-3 HK-161, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  755. Unfallbericht CL-44 N228SW, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  756. Flugunfalldaten und -bericht Viscount 745D N7431 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. März 2021.
  757. Unfallbericht DC-4 G-ASOG, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Dezember 2018.
  758. Maurice J. Wickstead: Airlines of the British Isles since 1919. Air-Britain (Historians) Ltd., Staplefield, W Sussex 2014, ISBN 978-0-85130-456-4, S. 35.
  759. Tony Merton Jones: British Independent Airline since 1946, Vol. 1. Merseyside Aviation Society & LAAS International, Liverpool & Uxbridge 1976, ISBN 0 902420 07 0, S. 30.
  760. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 99 (englisch), Juni 2006, S. 103.
  761. Unfallbericht CV-640 N3408, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Februar 2020.
  762. Gradidge, Jennifer M.: The Convairliners Story. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1997, ISBN 0-85130-243-2, S. 212.
  763. Unfallbericht DC-3 ST-AAM, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Februar 2019.
  764. Unfallbericht DC-6B N8224H, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 6. März 2019.
  765. ICAO Aircraft Accident Digest No. 17 Volume II, Circular 88-AN/74 (englisch), S. 142–150.
  766. Unfallbericht DC-8-30 PP-PEA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Januar 2019.
  767. Unfallbericht ATL-98 F-BMHU, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. September 2017.
  768. Tony Eastwood und John Roach: Piston Engine Airliner Production List. The Aviation Hobby Shop, West Drayton, 1996, ISBN 0-907178-61-8, S. 11.
  769. Unfallbericht DHC-6 I-CLAI, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. November 2019.
  770. Unfallbericht Viscount 800 ZS-CVA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. Januar 2019.
  771. Unfallbericht L-1049H N7777C, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Dezember 2019.
  772. Unfallbericht Britannia HB-ITB, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. Juli 2018.
  773. Flugunfalldaten und -bericht Viscount 812 G-AVJZ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. März 2021.
  774. Unfallbericht DC-8F-54 CF-TJM, Aviation Safety Network, abgerufen am 25. Februar 2019 (englisch).
  775. Unfallbericht DC-4 G-APYK, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Dezember 2018.
  776. Maurice J. Wickstead: Airlines of the British Isles since 1919. Air-Britain (Historians) Ltd., Staplefield, W Sussex 2014, ISBN 978-0-85130-456-4, S. 35.
  777. Tony Merton Jones: British Independent Airline since 1946, Vol. 1. Merseyside Aviation Society & LAAS International, Liverpool & Uxbridge 1976, ISBN 0 902420 07 0, S. 30.
  778. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 100 (englisch), Oktober 2006, S. 151.
  779. Unfallbericht Canadair Argonaut G-ALHG, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. August 2019.
  780. Zwischenfallbericht DC-7 JY-ACP, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. August 2020.
  781. Zwischenfallbericht DC-7 JY-ACO, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. August 2020.
  782. Unfallbericht Bristol 170 EI-APM, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Juli 2017.
  783. Joe Baugher: USAF serials (englisch), abgerufen am 22. Dezember 2019.
  784. Unfallbericht L-1049H N6936C, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Dezember 2019.
  785. Unfallbericht Viscount EI-AOF, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Juli 2017.
  786. Unfallbericht BAC 1-11-200 N1116J, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. August 2019.
  787. Unfallbericht Caravelle III HS-TGI, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. August 2019.
  788. Flugunfalldaten und -bericht Viscount 760D VR-AAV im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. März 2021.
  789. Unfallbericht B-727-100 N68650, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. August 2019.
  790. Tony Eastwood, John Roach: Piston Engine Airliner Production List. The Aviation Hobby Shop, West Drayton, 1996, ISBN 0 907178 61 8, S. 38.
  791. Unfallbericht B-377 N90942, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. Februar 2020.
  792. Unfallbericht Ambassador G-ALZS, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Januar 2016.
  793. Flugunfalldaten und -bericht Viscount 808 EI-AKK im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. März 2021.
  794. Unfallbericht Comet 4 G-ARCO, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Januar 2016.
  795. James J. Halley: Broken Wings. Post-War Royal Air Force Accidents. Air-Britain (Historians), Tunbridge Wells, 1999, ISBN 0-85130-290-4, S. 218.
  796. Unfallbericht Britannia 253 XL638, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Februar 2020.
  797. Unfallbericht HP Herald PP-SDJ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2020.
  798. Unfallbericht CV-880 VR-HFX, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. November 2020.
  799. Unfallbericht B-707 N742TW, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. August 2019.
  800. Unfallbericht IL-18V CCCP-75538, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. November 2018.
  801. Unfallbericht CV-880 N821TW, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Januar 2016.
  802. Flugunfalldaten und -bericht Viscount 745D N7465 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. März 2021.
  803. Flugunfalldaten und -bericht Viscount 745D N7429 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. März 2021.
  804. Unfallbericht DC-6B OY-EAN, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Oktober 2018.
  805. Unfallbericht DC-3 HS-TDH, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Dezember 2018.
  806. Flugunfalldaten und -bericht C-46 HK-682 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. März 2021.
  807. Unfallbericht DC-3 YU-ABK, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. März 2019.
  808. „Crash of a Douglas C-47B-35-DK in Linz“, Bureau of Accident Archives (englisch), abgerufen am 4. März 2019.
  809. Unfallbericht B-720 ET-AAG, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. November 2018.
  810. Unfallbericht DC-7B SE-ERC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. März 2019.
  811. Unfallbericht B-707 N791SA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. November 2017.
  812. Unfallbericht B-707 F-BLCJ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Januar 2019.
  813. Unfallbericht B-727-100 N7425U, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. Februar 2019.
  814. Unfallbericht Viscount 800 EI-AOM, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. April 2010.
  815. ICAO Aircraft Accident Digest 18-II
  816. Unfallbericht B-707 G-ARWE, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 1. Dezember 2017.
  817. Unfallbericht B-707 ZS-EUW, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 30. Januar 2019.
  818. Unfallbericht L-188A N9707C, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Dezember 2018.
  819. Flugunfallbericht L-188A N9707C, NTSB vom 19. Juni 1969
  820. Flugunfalldaten und -bericht Viscount 812 G-APPU im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. März 2021.
  821. Unfallbericht CV-990 PK-GJA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Januar 2016.
  822. Unfallbericht B-707 N798PA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Januar 2019.
  823. Unfallbericht Ambassador G-AMAD, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Januar 2016.
  824. Unfallbericht B-707 OO-SJK, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. September 2016.
  825. Der Opfer von Flugzeugabsturz gedacht. In: Donaukurier. 10. August 2008, abgerufen am 17. Dezember 2014 (Schlagzeile lesbar; Volltext erfordert kostenpflichtige Anmeldung).
  826. Flugzeugabsturz bei Langenbruck (Memento vom 16. Dezember 2008 im Internet Archive)
  827. Unfallbericht Viscount 700 G-ATFN, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. Februar 2019.
  828. Unfallbericht IL-18E LZ-BEG, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 24. Juni 2020.
  829. Unfallbericht Caravelle III F-BOHB, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  830. Unfallbericht Viscount 827 PP-SRE, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Februar 2020.
  831. Unfallbericht Ambassador G-AMAG, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Januar 2016.
  832. Unfallbericht PBV-1 Canso PP-PCW, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2020.
  833. Unfallbericht B-707 N494PA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Januar 2019.
  834. Unfallbericht CV-580 N5802, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. März 2021.
  835. Unfallbericht B-707 N799PA, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Januar 2019.
  836. Aviation Safety NetworkBerichtsliste 1968/3: siehe unter 28-DEC-1968 (englisch), abgerufen am 19. März 2017.
  837. Ulrich Klee, Frank Bucher et al.: jp airline-fleets international 1967 bis 1969. Zürich-Airport 1967–1969.
  838. Unfallbericht Viscount 720 VH-RMQ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Februar 2020.
  839. Unfallbericht B-727-100 YA-FAR, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Dezember 2018.
  840. Unfallbericht CV-580 N5825, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. März 2021.
  841. Unfallbericht DC-8-62 LN-MOO, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Dezember 2017.
  842. Flugunfalldaten und -bericht BAC-111-200 G-ASJJ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. März 2021.
  843. Unfallbericht B-727-100 N7434U, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. Februar 2019.
  844. Unfallbericht Viscount 700D TC-SET, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. Dezember 2018.
  845. Unfallbericht Noratlas 52+57, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Dezember 2017.
  846. Besondere Einsätze. Freiwillige Feuerwehr Bockhorn, abgerufen am 18. November 2018.
  847. Flugunfalldaten und -bericht C-46 HK-683 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. März 2021.
  848. Flugunfalldaten und -bericht Viscount 736 G-AODG im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. März 2021.
  849. Unfallbericht HP Herald B-2009, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 7. März 2020.
  850. Unfallbericht DC-9-32 YV-C-AVD, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. August 2017.
  851. Unfallbericht IL-18 SU-APC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. August 2017.
  852. Flugunfalldaten und -bericht Viscount 815 G-AVJA im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. März 2021.
  853. Unfallbericht AN-24 SP-LTF, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. August 2017.
  854. Przemysław Semczuk: Katastrofy PRL: Katastrofa An-24 pod Zawoją. In: Newsweek Polska. 17. August 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. November 2014; abgerufen am 18. April 2013 (polnisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/historia.newsweek.pl
  855. 53 Killed in Polish Air Crash. In: Ogden Standard Examiner. 3. April 1969, abgerufen am 18. April 2013 (englisch).
  856. Unfallbericht Viscount 757 CF-THK, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Juni 2020.
  857. Flugunfalldaten und -bericht DC-3 XY-ACR im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Februar 2021.
  858. Unfallbericht B-727-100 XA-SEL, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Februar 2019.
  859. Unfallbericht DC-7B SE-ERP, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. März 2019.
  860. Kurzunfallbeschreibung N2550A, National Transportation Safety Board. Abgerufen am 17. August 2020
  861. Unfallbericht CV-880 JA8028, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Januar 2016.
  862. Unfallbericht Viscount 700D N7410, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 8. Februar 2019.
  863. Unfallbericht DC-7 EC-BEO, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. August 2020.
  864. Unfallbericht Beechcraft 99 N844NS, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 10. März 2019.
  865. Aircraft Accident Report Air South, Inc. Beechcraft B-99, N844NS Near Monroe, Georgia July 6, 1969. Adopted: August 26, 1970. SA-416, File No. 3-1593. National Transportation Safety Board, Washington 1970, NTSB-AAR-70-18 (englisch, erau.edu [PDF; abgerufen am 10. März 2019]).
  866. Unfallbericht Bristol 170 F-BLHH, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 18. September 2017.
  867. King 2011, S. 262.
  868. Unfallbericht DC-3 9N-AAP, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  869. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 105 (englisch), Dezember 2007, S. 2007/191.
  870. Unfallbericht Lockheed L-100 CF-PWO, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. Februar 2020.
  871. Lars Olausson: Lockheed Hercules 1954–2005, S. 64. Såtenäs 2004.
  872. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 105 (englisch), Dezember 2007, S. 2007/191.
  873. Unfallbericht Caravelle 6N 7T-VAK, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2020: Informationen sind teilweise falsch.
  874. Unfallbericht Ambassador G-ALZR, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Januar 2016.
  875. https://aviation-safety.net/database/record.php?id=19690726-1
  876. Unfallbericht L-1049G F-BGNC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 22. Dezember 2019.
  877. Unfallbericht DC-9-30 N988VJ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  878. Unfallbericht CV-640 CF-PWR, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 2. Februar 2020.
  879. Unfallbericht DC-4 XV-NUG, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. August 2019.
  880. Unfallbericht B-727-100 XA-SEJ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. Februar 2019.
  881. Flugunfalldaten und -bericht DC-6 CP-698 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. März 2021.
  882. Unfallbericht Viscount 800 4X-AVC, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Dezember 2019.
  883. Unfallbericht CV-440 SE-BSU, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. April 2017.
  884. Unfallbericht VC10 5N-ABD, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  885. Unfallbericht B-707 F-BHSZ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Januar 2019.
  886. Unfallbericht DC-6B SX-DAE, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Januar 2016.
  887. Flugunfalldaten und -bericht Viscount 815 LX-LGC im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. März 2021.
  888. Unfallbericht CV-990 EC-BNM, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 20. Januar 2016.
  889. Flugunfalldaten und -bericht Viscount 701 G-AMOA im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. März 2021.
  890. Flugunfalldaten und -bericht Viscount 814 G-AWXI im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 26. März 2021.
  891. Unfallbericht F-27 9N-AAR, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. November 2017.
  892. Unfallbericht AN-24 SU-AOK, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. Dezember 2018.
  893. Flugunfalldaten und -bericht HS 748 LV-HGW im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. März 2021.
  894. Unfallbericht DC-9-32 HI-177, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Juli 2017.
  895. Unfallbericht CV-990 HB-ICD, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  896. Flugunfalldaten und -bericht C-46 HK-790 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. März 2021.
  897. Unfallbericht HP-137 Jetstream D-INAH, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 27. November 2019.
  898. Air-Britain Archive: Casualty compendium part 106 (englisch), März 2008, S. 2008/48.
  899. Unfallbericht Caravelle III CN-CCV, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. August 2020.
  900. Flugunfalldaten und -bericht DHC-6 VH-TGR im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. März 2021.
  901. Unfallbericht AN-24 CCCP-47551, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  902. Aircraft Accident Report NTSB-AAR-71-8, Overseas National Airways, Inc. Douglas DC-9, N935F Operating as Antilliaanse Luchtvaart Maatschappij Flight 980, near St. Croix, Virgin Islands, May 2, 1970. (PDF 838 kB) In: Embry-Riddle Aeronautical Libraries. National Transportation Safety Board Washington, D. C., 31. März 1971, S. 37, abgerufen am 17. Dezember 2014.
  903. Unfallbericht DC-9-33 N935F, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  904. Unfallbericht Bristol 170 CF-WAG, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 5. August 2019.
  905. Flugunfalldaten und -bericht Viscount 700 6O-AAJ im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. März 2021.
  906. Unfallbericht TU-104 OK-NDD, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 19. Januar 2016.
  907. Unfallbericht Viscount 745D HC-ART, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 12. Februar 2020.
  908. Unfallbericht Comet 4 G-APDN, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 21. Januar 2016.
  909. Unfallbericht DC-8-63 CF-TIW, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. August 2019.
  910. Unfallbericht Britannia 312F LV-JNL, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 15. Februar 2020.
  911. Unfallbericht B-737-100 D-ABEL, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 28. November 2017.
  912. Unfallbericht DC-8-63 N785FT, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 25. Februar 2019.
  913. Unfallbericht L.188 OB-R-939, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Juli 2017.
  914. Unfallbericht DC-8-63 N4863T, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. November 2017.
  915. Unfallbericht DC-7C EC-ATQ, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 14. Januar 2018.
  916. Unfallbericht Herald I-TIVE, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 23. Februar 2016.
  917. Unfallbericht DC-9-31 N97S, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. November 2017.
  918. Flugunfalldaten und -bericht HP Herald PI-C869 im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. März 2021.
  919. Graham Cowell: Handley Page Herald. Jane’s Publishing, London 1980, ISBN 0 7106 0045 3, S. 148.
  920. Unfallbericht DC-8-63 N4909C, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. November 2017.
  921. Unfallbericht Kollision TLV: B-707 N790TW, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Februar 2019.
  922. Unfallbericht Kollision TLV: C-97K 4X-FPS/037, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 16. Februar 2019.
  923. Unfallbericht CL-44 TF-LLG, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 29. Juli 2020.
  924. Unfallbericht B-727-200 N8790R, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 3. Februar 2019.
  925. National Transportation Safety Board: Aircraft Accident Report. File No. 1-0026 (Memento des Originals vom 12. Dezember 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.airdisaster.com, Washington, 29. Dezember 1971
  926. Unfallbericht IL-18 CCCP-75773, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 11. Juli 2017.
  927. Unfallbericht Nord 262 F-BNGB, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 13. Januar 2018.

Vorlage:Navigationsleiste Listen von Flugunfällen