Diskussion:Neoliberalismus
Allgemeines
"Entscheidend für Neoliberale ist auch die persönliche Verantwortung für sich und sein Leben, wobei allerdings häufig übersehen oder bewußt verschwiegen wird, daß die Basis jeder praktikalben Selbstverantwortung, die ja im Kontingenzraum des Sozialen, wo alles stets auch als anders möglich beschrieben werden kann, das diese Basis unabweisbar eine gediegene Bildung und Ausbildung ist."
Was ist das denn für ein Satz? Wirre Sprache entlarvt wirre Gedanken.
ich denke die Literaturliste sollte überarbeitet werden, da vele Bücher dort nicht zur Klärung des Begriffs "Neoliberalismus" beitragen! Eckat 14:04, 16. Mai 2004 (CEST)
"More specifically, neoliberalism promotes a stable currency, a balanced budget, free market capitalism, and free trade. Characteric aspects include expansion of the market to a 24-hour global trading cycle, contract maximalization, increase in the frequency of contracts, continuous assessment, and derivative markets. " aus en WP wer kann das besser übersetzen`?
- Von langjährig ausgebildeten Fachübersetzern abgesehen sollte niemand aus der englischen WP übersetzen. Der Liberalismus-Begriff im angloamerikanischen Raum unterscheidet sich doch erheblich vom deutschen. Also: bitte überlasst Übersetzungen den Fachleuten, vgl auch Diskussion:Skandinavien Stern 00:08, 11. Feb 2004 (CET)
- Muss nicht unbedingt ein Übersetzer sein, aber jemand der sich mit Liberalismus auskennt (wie eigentlich bei jedem artikel...). und der weiss dann auch, dass die begriffe im deutschen und englischen und amerikanischen (auch da sind die unterschiede groß) allgemeinen sprachgebrauch verschieden verwendet werden. in der wissenschaftlichen diskussion sind die liberalismus-begriffe sowieso wieder sehr ähnlich. southpark 01:26, 11. Feb 2004 (CET)
Statt "es wird kritisiert" und "werfen manche vor" besser konkrete Namen von Kritikern nennen. Matthias
wollen also tendenziell mehr Leistung den Besitzern und weniger Leistung.. es ist zwar klar, was gemeint ist, aber Leistung ist Arbeit pro Zeiteinheit, und das ist dann wohl nicht gemeint... ;-) Robodoc 13:34, 19. Sep 2003 (CEST)
...dass der Markt ein schlechtes Instrument sei, da er stabilisiert werden muss und Fehlschlägen unterliegt. -- das sollte man besser formulieren - verstehe ich nicht.. -- Robodoc 16:41, 19. Sep 2003 (CEST)
Ich hab "minderbemittelt" mal rausgenommen, klingt komisch. Weiters hab ich den Term "kaufkräftige Nachfrage" wiederreingenimmen, weil ja die Bedürfnisse ja da sind, nachgefragt werden, aber eben nicht in Geldform. Dies rauszunhemen schwächt die Kritik IMHO unzulässig. --'~' Daseinsvorsorge muss auch wieder rein, weil die ja in meinung der Kritiker bedroht ist (GATS). --'~'
- Minderbemittelt heißt laut Wahrigs deutschem Wörterbuch: "mit weniger Geldmitteln ausgestattet, ziemlich arm; geistig ~: geistig beschränkt, dumm.
Beide Erklärungen besonders auch die mit der Erweiterung auf die geistigen Fähigkeiten treffen genau den Punkt der Sache. "Daseinsvorsorge" scheint eine Wortneuschöpfung zu sein, die ich in keinem Wörterbuch gefunden habe.
- google:Searched the web for Daseinsvorsorge.
- Results 1 - 10 of about 22,600.--62.178.228.146
- o.k. -- 62.46.107.37 13:13, 28. Sep 2003 (CEST)
Eine Frage: Welche Vertreter des Neoliberalismus haben aufgrund welcher Beiträge den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften verliehen bekommen? --Robodoc 13:44, 29. Sep 2003 (CEST)
Dieser Artikel wirft m.E. Äpfel und Birnen zusammen. Neoliberalismus ist einmal die Selbstbezeichnung der ordoliberalen Schule um Eucken, die sich genau vom Radikalliberalismus (Laissez-faire) abgrenzen wollten und deren Denkrichtung die soziale Marktwirtschaft geprägt hat.
Zum anderen ist Neoliberalismus ein Kampfbegriff, mit dem die Gegner der monetaristischen Schule (Angebotsorientierung) deren Denkhaltung bezeichnen. Milton Friedman würde sich im Traum nicht als Neoliberalen bezeichnen.
Dass in diesem Artikel Eucken & Co. als geistige Väter der Wirtschaftspolitik von Thatcher und Pinochet herhalten müssen, finde ich verquer. Ich weist mal in der Baustele auf den Artikel hin.--Joerch 14:02, 18. Nov 2003 (CET).
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schade, das ist kein enzyklopädischer artikel, sondern bloß eine wiedergabe ideologischer vorurteile, die mit tatsächlicher ideengeschichte nichts zu tun hat. manches ist sogar nicht nur verzerrt, sondern schlicht unwahr.
Neoliberalismus
Die Behauptung, Verbot der Gewerkschaften sowie die Umverteilung von Arm zu Reich gehöre zum Ziel liberaler Wirtschaftpolitik ist nicht nur falsch, sondern leider auch idiologisch geprägt. Gerade Hayek hat sich immer gegen Eingriffe des Staates in die Märkte ausgesprochen. Das Verbot von Gewerkschaften wiederspricht im Grundsatz liberaler Wirtschaftsordnungen!
André, 14.3.2004
Struktur und Kritik
Finde, daß sich der Artikel sich teilweise etwas wiederholt. Außerdem muss eine klarere Struktur her, sonst ist der Leser gleich erschlagen von dem langen Fließtext mit ausschließlich Hauptüberschriften ohne Unterüberschriften. Habe das für den Punkt 'Kritik' mal versucht, vielleicht dabei ein wenig hemmungslos zusammengestriche, außerdem müssen einzelne Punkte bestimmt noch präzisiert/ergänzt werden. Insgesamt aber Plädoyer den Artikel nicht ausufern zu lassen. Azdak 13:54, 30. Mär 2004 (CEST)
Der Neoliberalismus wendet sich gegen monopolistische oder gruppenegoistische Machtentfaltung
Wer sagt das?--^^~
Zu:Kritik am Neoliberalismus
Die äußerst begrenzte Betrachtung des Energiemarktes ist im Artikel über den Neoliberalismus in dieser Form (und Breite) fehl am Platze. Zudem kam es in ganz Europa aufgrund von Liberalisierungen auf dem Energiemarkt zu beträchtlichen Preissenkungen. eine Liberalisierung des Wassermarkts hat meines Wissens in Deutschland noch gar nicht stattgefunden. Ein "statistisches Zentralamt" in Deutschland wäre mir auch neu. --Torsten 22:37, 8. Aug 2004 (CEST)
Sperrung
Wenn das ganze hier diskutiert wurde und ein Konsens gefunden wurde, hebe ich die Sperre gerne wieder auf. Im Moment ist das ein ständiges hin und her und das macht wenig Sinn. Werdet Euch klar darüber was da reingehört und was nicht. --Paddy 00:39, 9. Aug 2004 (CEST)
- Der Link gehört in "soziale Effekte der Deregulierung" wieder rein:
- die kann man nämlich nicht einfach kurz darstellen.
- Wenn er nicht im Text stehen soll, eben in Weblinks aber wenn er dort steht, ist der Zusammenhang :weg, also sollte er doch besser doch im Text stehen.
- Einfach die Seite zu sperren ist keine Lösung. AshS