Diskussion:Heinrich Adolf Grimm
Promotion
Benutzer:Kolja21 hat gestern als Fußnote ergänzt, dass im Katalog der UB Heidelberg der folgende Vermerk zu finden ist: „Die auf d. Titelblatt als Heidelberg Diss. bezeichnete Arbeit ist von der Fakultät nicht angenommen worden u. hat nicht zur Promotion d. Verf. geführt.77“ Der Vorgang ist nachzuverfolgen. Im „Kriegstagebuch 1914–1919“, ISBN 3-486-56756-X, von Karl Hampe findet sich per Snippet auf S. 508 die Notiz „Abends Doktorexamen von Grimm, dessen wirtschaftsgeschichtliche Arbeit ich gut bewertet hatte.“ Auf S. 550 unter „Mittwoch, den 23. Mai. Ich bin durch die Mitteilung des Dekans sehr aufgeregt, daß Herr Heinrich Adolf Grimm, der bei mir Ende letzten Semesters von auswärts her sein Doktorexamen bestanden hat, in dringenden Verdacht geraten ist, betreffs der Papiere über seine Vorbildung unerlaubte Unregelmäßigkeiten vorgenommen zu haben, so daß die Sache der Staatsanwaltschaft übergeben mußte.209 Wenn sich das [...].“ Auf S. 552 „[...] Brief von Heinrich Adolf Grimm , der durch Schilderung seiner Entwickelung das Vorgehen gegen die Fakultät zu erklären sucht [...]“ Mehr Kontext bekomme ich per Google-Buchsuche leider nicht. Das Buch ist also auf jeden Fall zur Klärung des Vorgangs in die Hand zu nehmen. --Miebner (w/m/d) (Diskussion) 18:43, 22. Feb. 2021 (CET)
- @Armin P.: Hast du Zugriff auf den Titel? --Miebner (w/m/d) (Diskussion) 18:47, 22. Feb. 2021 (CET)