Clemens Georg Arvay[1] (* 22. Juli 1980 in Graz) ist ein österreichischer Sachbuchautor. Der Schwerpunkt seiner Publikationen liegt auf der Darstellung von Zusammenhängen zwischen Ökologie und Gesundheit.

Leben
Clemens Arvay wurde 1980 in Graz geboren. Nach der Matura studierte Arvay zunächst Landschaftsökologie an der Universität Graz und erlangte den akademischen Grad Bakkalaureus der technischen Wissenschaften. 2007 beendete er ein Masterstudium der Angewandten Pflanzenwissenschaften an der Universität für Bodenkultur Wien als Diplomingenieur. Seine Masterarbeit zum Thema Subsistenz in Österreich schrieb er am Institut für Gartenbau.[2] In den Jahren 2010 und 2011 arbeitete Arvay als Qualitätsmanager für die Biomarke Zurück zum Ursprung der Supermarktkette Hofer.[3] Danach wechselte er im Jahr 2011 kurzzeitig als Mitarbeiter zur österreichischen Umweltschutzorganisation Global 2000[4] und ist seit 2012 ausschließlich als freischaffender Sachbuchautor tätig.[5] Arvay ist Mitglied im Forum Wissenschaft & Umwelt[6] sowie in der Austrian Biologist Association (ABA).[7][8] Als Autor behandelt er gesundheitliche Zusammenhänge zwischen Mensch und Natur.[9][10]
Publikationen und Rezeption (Auswahl)
Lebensmittelerzeugung
Einer breiten Öffentlichkeit wurde der Autor im Jahr 2012 durch sein zweites Sachbuch unter dem Titel Der große Bio-Schmäh bekannt,[11][12] das es in wenigen Wochen auf die Bestsellerliste für Sachbücher des Hauptverbands des österreichischen Buchhandels schaffte.[13] Ein Jahr danach sprach sich Arvay in dem Buch Friss oder stirb dafür aus, den „Machthunger der Lebensmittelkonzerne“ zugunsten regionaler, kleinstrukturierter Landwirtschaft einzudämmen.[14] Im weiteren Verlauf seiner Autorentätigkeit beschäftigte sich Arvay wieder mit den Auswirkungen industrieller Landwirtschaft, in seinem 2014 publizierten Buch Hilfe, unser Essen wird normiert! vor allem mit der künstlichen Normierung von Lebensmitteln durch Politik und Wirtschaft sowie der Arbeitsweise großer Saatgutkonzerne.[11]
Ökologie und Gesundheit
Über sein 2015 erschienenes Buch Der Biophilia-Effekt schrieb die Redaktion von MDR Wissen, Arvay habe sich intensiv mit den Untersuchungen zur Heilkraft des Waldes beschäftigt. Er erkläre, wie „Waldbaden“ überhaupt wirke.[15] Er vertritt darin unter anderem die These, dass Waldspaziergänge das Immunsystem stärken und der Krebsprävention dienen.[16][17] Er habe das aus Japan kommende „Waldbaden“ im deutschen Sprachraum populär gemacht, so Rüdiger Dahlke, der auch das Vorwort schrieb. Einige der Terpene, die man im Wald einatme, habe er sogar als „Anti-Krebs-Terpene“ beschrieben.[18] Arvay selbst benutzt hierfür den Begriff der „Waldmedizin“.[19] Der Biophilia-Effekt wurde beim Onlineversandhändler Amazon ein Bestseller.[20]
Unter dem Titel Der Heilungscode der Natur[21] setzte er sich mit den positiven Auswirkungen von Pflanzen und Tieren auf das menschliche Immunsystem auseinander.[22] Hier spanne Arvay „in sieben Kapiteln den Bogen von der Heilkraft der Bäume, über die heilsame Begegnung von Mensch und Tier, bis zur Ökopsychosomatik, die in diesem Buch weit über reine Umwelttoxikologie hinausgeht“, schrieb die Energie- und Umweltagentur des Landes Niederösterreich.[23] Arvay habe in Der Heilungscode der Natur versucht, die gesundheitlichen Biophilie-Effekte zu benennen und medizinisch anwendbar zu machen. Er sei jedoch gescheitert, schrieb Martin Kugler, Wissenschaftsredakteur der Tageszeitung Die Presse. Arvays Überlegungen verstiegen sich zwar nicht in die Esoterik. „Doch die Studien, auf die er sich bezieht, und seine Argumentation sind ziemlich lückenhaft, der Text strotzt vor Spekulationen wie etwa jener, dass Tumore‚ auch eine Folge der gestörten Mensch-Natur-Beziehung‘ seien.“[24]
COVID-19 und Impfstoffentwicklung
In seinem 2020 erschienenen Buch Wir können es besser versuchte Arvay eine Analyse der Entstehung und des Verlaufs der COVID-19-Pandemie.[25] Es wurde zum Spiegel-Bestseller.[26][27][28] Darin vertritt er „die These, dass Corona eine Folge unserer Umweltsünden sei“, schrieb Harald Martenstein in einem Artikel in der Wochenzeitung Die Zeit.[29] Der Public-Health-Experte Martin Sprenger beschreibt im Falter, wie Arvay sein Buch aufbaut. Beispielsweise schildert Arvay im ersten Kapitel wie die Zerstörungen von Ökosystemen den Ausbruch dieser Pandemie begünstigt habe. Dort geht er auch „auf die wichtige Rolle der Luftverschmutzung für die Häufigkeit und den Schweregrad von Lungenerkrankungen ein“. Sprenger kritisierte das Kapitel Irrweg eines Corona-Impfstoffs. Dieses sei zwar gut geschrieben und mit wissenschaftlichen Quellen belegt, passe aber „irgendwie nicht in dieses Buch“. Eine gesundheitsökologische Perspektive komme da an ihre Grenzen. Impfungen seien „thematisch doch weit weg von den ökologischen Ursachen und Faktoren in dieser Pandemie“. Laut Sprenger müsse man Arvay jedoch zugutehalten, dass die Sprache in seinem Buch immer sehr differenziert bleibe. Dies sei gerade bei einem emotionalen Thema wie Impfungen sehr wichtig.[30]
In einem Artikel in der Schweizerischen Ärztezeitung tritt Arvay als Kritiker der beschleunigten Impfstoffentwicklung gegen SARS-CoV-2 auf.[31] Die Schweizerische Ärztezeitung veröffentlichte daraufhin eine Replik von Steve Pascolo (Universititätsklinik Zürich), nach der Arvay „mRNA-Impfstoffe fälschlicherweise mit gefährlichen Nebenwirkungen in Verbindung“ brachte.[32]
Arvay äußerte sich ebenfalls in verschiedenen Videos auf der Plattform YouTube. Die meisten Klicks unter Österreichs Corona-Impfskeptikern, die „in sozialen Medien mobil machen“, erhält laut Christof Mackinger von Der Standard Arvay mit seinen „reißerischen“ Videos. „Bis zu 1,5 Millionen Mal wurden seine YouTube-Beiträge mit Titeln wie ‚Ist der Corona-Impfstoff gefährlich und unwirksam?‘ angeklickt. Je wilder die Gerüchte, desto mehr Aufrufe“, schlussfolgert Mackinger.[33] In einem Artikel im Falter sieht Barbara Tóth Arvay als „klassischen Corona-Trittbrettfahrer“, der Kritik an den Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus auch als Geschäftsmodell nutze.[34] Dies bewertet Mira Landwehr von der Zeitung Jungle World ähnlich. Arvay reite „auf der Welle der vermeintlich alternativen Covid-19-Berichterstattung, um sein neuestes Buch […] zu bewerben.“ Es sei „überaus fraglich, ob Arvays Studium der Landschaftsökologie und Pflanzenwissenschaften ihn dazu qualifiziert, eine komplexe medizinische Gefahrenabschätzung zu leisten.“ Die Szene der Impfgegner und „‚Verschwörungstheoretiker‘“ erfreue „das oberflächlich wissenschaftlich erscheinende Auftreten des Autors, auf den sie ihre Verschwörungsfantasien stützen können.“ Arvay betone in seinen Videos weder „Impfgegner“ noch „Verschwörungstheoretiker“ zu sein, mache sich jedoch die „Kampfbegriffe“ dieser Szene zu eigen. Dazu passe auch sein „exzessives Gerede“ von der vermeintlichen Übermacht von Bill Gates und seinen Interessen bezüglich eines Impfstoffs.[35]
Zu Arvays Corona-Impfkritik schreibt der Wissenschaftsredakteur Fabian Schmidt bei der Deutschen Welle: Arvay zeichne ein Narrativ, nach dem die Pharmaindustrie und Bill Gates den Impfstoff aus Profitstreben um jeden Preis auf den Markt bringen wolle und dabei die Gesundheit der Patienten aufs Spiel setze. Der Virologe Stephan Becker, der an der Impfstoffstudie des Vakzins AZD1222 (AstraZeneca) in den frühen Phasen beteiligt war, teile Arvays Eindruck einer mangelnden Sorgfältigkeit nicht. Für ihn zeigen die Versuchsdaten bei Tieren und Menschen eine erwünschte Immunantwort auf diesen Impfstoff. Becker hält im Gegensatz zu Arvay die bisher gezeigten Nebenwirkungen unter Umständen für akzeptabel, rät aber genau abzuwägen, ob das Risiko für einen Patienten den Schutz vor einer Coronavirusinfektion überwiege.[36]
Veröffentlichungen
Bücher
- Fruchtgemüse. Alte Sorten und außergewöhnliche Arten neu entdeckt. Leopold Stocker Verlag, Graz 2011, ISBN 978-3-7020-1307-3.
- Der große Bio-Schmäh. Wie uns die Lebensmittelkonzerne an der Nase herumführen. Ueberreuter Verlag, Wien 2012, ISBN 978-3-8000-7528-7.
- Friss oder stirb. Wie wir den Machthunger der Lebensmittelkonzerne brechen und uns besser ernähren können. Ecowin Verlag, Salzburg 2013, ISBN 978-3-7110-0030-9.
- Mit Roland Düringer: Leb wohl, Schlaraffenland! Die Kunst des Weglassens, Verlag Edition a, Wien 2013, ISBN 978-3-99001-065-5
- Hilfe, unser Essen wird normiert! Wie uns EU-Bürokraten und Industrie vorschreiben, was wir anbauen und essen sollen. Redline Verlag, München 2014, ISBN 978-3-86881-522-1.
- Der Biophilia-Effekt. Heilung aus dem Wald. Mit einem Vorwort von Rüdiger Dahlke. Edition a, Wien 2015, ISBN 978-3-99001-113-3.
- Das Biophilia-Training. Fitness aus dem Wald. Edition a, Wien 2016, ISBN 978-3-99001-160-7.
- Der Heilungscode der Natur. Die verborgenen Kräfte von Pflanzen und Tieren entdecken. Riemann Verlag, München 2016, ISBN 978-3-570-50201-3.
- Biophilia in der Stadt. Wie wir die Heilkraft der Natur in unsere Städte bringen. Mit einem Vorwort von Gerald Hüther. Goldmann Verlag, München 2018, ISBN 978-3-442-31482-9.
- Mit den Bäumen wachsen wir in den Himmel. Autistische Kinder mit der Heilkraft des Waldes fördern. Goldmann Verlag, München 2019, ISBN 978-3-442-15989-5.
- Mit Theresia Fastian und Irmtraud Weishaupt-Orthofer: Kürbis und Kernöl: Sorten, Anbau, Genuss. Leopold Stocker Verlag, Graz, Stuttgart 2019, ISBN 978-3-7020-1816-0.
- Wir können es besser. Wie Umweltzerstörung die Corona-Pandemie auslöste und warum ökologische Medizin unsere Rettung ist. Mit einem Geleitwort von Andreas Sönnichsen. Bastei Lübbe / Quadriga, Köln 2020, ISBN 978-3-86995-103-4.
Sonstige (Auswahl)
- Updating the biophilia hypothesis in the context of forest medicine. In: Dieter Kotte, Won Sop Shin, Li Qing (Hrsg.): International Handbook of Forest Therapy. Cambridge Scholars Publishing, Cambridge 2019, ISBN 978-1-5275-3955-6, S. 32–41 (englisch, researchgate.net).
- Eco-Psychosomatics – The Link between Natural Habitats and Human Health. In: Dieter Kotte, Won Sop Shin, Qing Li (Hrsg.): International Handbook of Forest Therapy. Cambridge Scholars Publishing, Cambridge 2019, ISBN 978-1-5275-3955-6, S. 42–47 (englisch, researchgate.net).
- Ökopsychosomatik – Naturerfahrung in der Präventiv- und Komplementärmedizin. In: Erfahrungsheilkunde. Band 69, Nr. 3. Thieme, 2020, ISSN 1439-4294, S. 170–176, doi:10.1055/a-1170-8826.
Weblinks
- Literatur von und über Clemens Arvay im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Clemens G. Arvay Website
- ResearchGate Clemens Arvays offizielle Seite bei ResearchGate
- Wolfgang Nellen: Scharlatane und Experten, Science Bridge, 15. Mai 2020 (pdf)
- Clemens Arvay bei IMDb
Einzelnachweise
- ↑ Andreas Schindler: Ja, natürlich … fm4v3.orf.at, 31. Januar 2012, abgerufen am 20. Oktober 2020.
- ↑ DIPL.-ING., BAKK. Clemens Georg Arvay: Ausgewählte Kapitel der Subsistenz in Österreich - Motivationswissenschaftliche und demoskopische Erhebungen zur Subsistenz in Österreich, Masterarbeit 2007. Online-Katalog der Universitätsbibliothek Bodenkultur
- ↑ Karin Schuh: Agrarbiologe Arvay: „Bio kann nicht billig sein“. In: Die Presse. 5. Februar 2012, S. 35 (diepresse.com [abgerufen am 27. September 2020]).
- ↑ Austrian Presse Agentur: Global 2000-Mitarbeiter präsentiert: „Fruchtgemüse“. 6. Oktober 2011 (ots.at).
- ↑ Clemens G. Arvay: Der Biophilia-Effekt. Heilung aus dem Wald. Ullstein, 2016, ISBN 978-3-548-37659-2, S. 139.
- ↑ Experten und ihre Themen. forum wissenschaft & umwelt, abgerufen am 19. Juni 2020.
- ↑ EurProBiol: Member list. (PDF) European Countries Biologists Association, abgerufen am 2. Februar 2021.
- ↑ EurProBiol-Zertifikat von Clemens G. Arvay. (PDF) European Countries Biologists Association, abgerufen am 11. Februar 2021.
- ↑ Kathleen Raschke-Maas: Waldbaden ist das neue Spazierengehen. In: MDR Wissen. MDR, 25. Mai 2017, abgerufen am 9. Dezember 2020.
- ↑ Christa Hager: „Die Natur verurteilt uns nicht“. In: Wiener Zeitung. 20. August 2015, abgerufen am 6. Dezember 2020.
- ↑ a b Agrarbiologe warnt vor normiertem Essen. In: Der Standard. 16. April 2014, abgerufen am 19. Juni 2018.
- ↑ Grüngewaschen. Ein neues Buch blickt hinter die Kulissen der Bio-Idylle. In: Profil. 30. Januar 2012, S. 73.
- ↑ Karin Schuh: Der Hype um die Aufdeckerbücher. In: Die Presse. 5. Februar 2012, S. 35.
- ↑ „Nur die regionale, kleinstrukturierte Landwirtschaft ist krisensicher“. In: Vorarlberger Nachrichten. 11. März 2013.
- ↑ Kathleen Raschke-Maas: Heilkraft der Natur: Waldbaden gegen Corona-Melancholie. In: MDR Wissen. Mitteldeutscher Rundfunk, 14. Mai 2020, abgerufen am 25. Oktober 2020.
- ↑ Claudia Richter: Hilfe aus dem Wald: Bäume als Medizin, Die Presse, 3. September 2016
- ↑ Kurt Aeschbacher: Der Wald ist Medizin - erster Teil. In: 50plus. Abgerufen am 25. Oktober 2020.
- ↑ Rüdiger Dahlke: Krebs – Wachstum auf Abwegen, Arkana Verlag, München 2019, ISBN 978-3-442-34197-9, S. 216
- ↑ Clemens Arvay: Die Waldmedizin. In: Psychologie Heute. Verlagsgruppe Beltz, 1. Dezember 2016, abgerufen am 25. Oktober 2020.
- ↑ Top 10 Sachbuch aus der Amazon Bestseller-Liste. In: Berliner Morgenpost. 23. Juni 2015, S. 18.
- ↑ Claudia Richter: Hilfe aus dem Wald: Bäume als Medizin. 4. September 2016, S. 34.
- ↑ Clemens Arvay, Biologe. In: SWR1 Baden-Württemberg. 12. August 2016, abgerufen am 4. April 2017.
- ↑ Buchtipp: Der Heilungscode der Natur. Energie- und Umweltagentur der Niederösterreichischen Landesregierung (ENU), abgerufen am 24. Oktober 2020.
- ↑ Martin Kugler: Biophilie, in: Die Presse, 26. Juni 2016
- ↑ Wir können es besser: Wie Umweltzerstörung die Corona-Pandemie auslöste und warum ökologische Medizin unsere Rettung ist / Clemens G. Arvay / Andreas Sönnichsen. In: Katalog der Deutschen Nationalbibliothek. DNB - Deutsche Nationalbiblkiothek, abgerufen am 3. November 2020.
- ↑ Matthias Glatthor: Buchcharts - die aktuellen Bestsellerlisten: Bas Kast schafft das Triple. In: Börsenblatt. 30. September 2020, abgerufen am 2. November 2020.
- ↑ Wir können es besser. Datenbankeintrag. In: Buchreport. Abgerufen am 2. November 2020.
- ↑ Suchergebnis „wir können es besser“. Zusammenfassung vor der Bezahlschranke. In: Buchreport. Abgerufen am 2. November 2020.
- ↑ Harald Martenstein: Bestseller in Corona-Zeiten. Keine Ahnung, was für immer ist: Waldspaziergänge und Nachdenken sind die Top-Bestsellerthemen der Pandemiesaison. In: Die Zeit, Literatur. Nr. 42/2020, 8. Oktober 2020, S. 37 (zeit.de [abgerufen am 5. November 2020]).
- ↑ Martin Sprenger: Gelesen – Bücher kurz besprochen. Pandemie und Ökologie. In: Falter. Nr. 44/20, 28. Oktober 2020 (falter.at [abgerufen am 11. März 2020]).
- ↑ Genetische Impfstoffe gegen COVID-19: Hoffnung oder Risiko? In: EMH Schweizerischer Ärzteverlag (Hrsg.): Schweizerische Ärztezeitung. Band 101, Nr. 2728, Juli 2020, S. 862–864, doi:10.4414/saez.2020.18982 (saez.ch)
- ↑ Steve Pascolo: mRNA-Impfstoffformate. Sichere und effiziente mRNA-Impfstoffe gegen SARS-CoV-2, Schweizerische Ärztezeitung, 23. September 2020
- ↑ Christof Mackinger: Wie Impfgegner in sozialen Medien mobilmachen. In: Der Standard. 14. Oktober 2020, abgerufen am 15. Januar 2021.
- ↑ Falter: Barbara Tóth: Aluhut, Globuli und Judenstern, vom 15. September 2020 (abgerufen am 9. Oktober 2020)
- ↑ Mira Landwehr: Rettung aus dem Wald. In: Jungle World vom 3. Dezember 2020
- ↑ Deutsche Welle: COVID-19: Schwierige Abwägungen bei der Entwicklung von Impfstoffen, vom 2. Oktober 2020
Personendaten | |
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NAME | Arvay, Clemens |
ALTERNATIVNAMEN | Arvay, Clemens G. |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Sachbuchautor mit dem Schwerpunkt Ökologie und Gesundheit |
GEBURTSDATUM | 22. Juli 1980 |
GEBURTSORT | Graz |