Holy Spirit

Film von Mike Baran (2018)
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Holy Spirit ist ein deutscher Independent-Spielfilm von Mike Baran aus dem Jahr 2019. Der satirische Thriller wurde durch Crowdfunding, Spenden und private Mittel finanziert. Bisher gewann der Film 61 Preise auf internationalen Filmfestivals, zusätzlich wurde er 21 mal für Preise nominiert oder in die offizielle Festival-Auswahl aufgenommen. Die Produktion übernahm Don't Tell Mama e.V., ein gemeinnütziger Verein zur Förderung junger Kunst, mit Unterstützung von Unifinance Media. Schauspieler Ottfried Fischer fungiert als Mentor des Vereins und hat im Film eine Gastrolle.

Im Mittelpunkt der Story steht ein geheimnisvoller junger Mann (gespielt von Tom Schuster), der große Ähnlichkeit mit „Jesus“ hat und als Werbefigur für eine Whiskymarke zum Medienstar aufsteigt. Als ein brutaler Mord passiert, gerät er unter Verdacht. Während die Polizei noch im Dunkeln tappt, wird er von Medien und Publikum schnell fallen gelassen. Nur ein Kriminalkommissar (gespielt von Matthias Kostya) setzt sich für ihn ein.

Film
Titel Holy Spirit
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 2019
Länge 97 Minuten
Altersfreigabe
  • FSK 16 (FSK Prüfnummer: 197115/V)
Stab
Regie Mike Baran
Drehbuch Mike Baran
Produktion Don't Tell Mama e. V., Josef Brandmaier (Unifinance Media)
Musik Richard Dana Laughlin, Mani Gruber, Marcus Lee, Jon Falke, Werner Bauer
Kamera Massimo Fiorito
Schnitt Mike Baran, Oli Weiss
Besetzung

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Handlung

Harry Sandmann (gespielt von Michael Foerster), der gestresste Chef einer Münchner Werbeagentur und Liebhaber wertvoller antiker Möbel, sucht im niederbayrischen Dorf Radlkofen den Kunstschreiner Leopold Wanninger auf, um ein restauriertes „Louis IIV“-Tischchen abzuholen.

In der Werkstatt begegnet er Gustl, dem Sohn des Schreiners und ist fasziniert von seiner auffallenden Ähnlichkeit mit Jesus, so wie man ihn aus Renaissance-Darstellungen kennt. Sandmann hat eine Vision, die sein aktuelles Problem lösen könnte: Er ist gerade fieberhaft auf der Suche nach einer Werbe-Idee für die Einführung einer bayrischen Whiskymarke. Nun hat er die „göttliche Eingebung“, den jungen Mann als Jesus-Darsteller für eine Werbekampagne zu engagieren.

Wieder zurück in München, nimmt die Idee Gestalt an: Der Whisky soll den Namen „Holy Spirit” bekommen. Harry Sandmann kann seine Kunden, die Spirituosen-Hersteller "Schnösel & Sohn", davon überzeugen, eine Serie von humorvollen TV-Spots zu produzieren. Der Schreinersohn aus Radlkofen soll dabei den Heiland verkörpern, der Werbeslogan heißt „Heilig, bayrisch, gut“.

Gustl Wanninger nimmt gegen den Willen seines Vaters den Job des Jesus-Darstellers an und kommt nach München. Die Werbespots werden gedreht, den Agentur-Kunden „Schnösel & Sohn“ vorgeführt und abgesegnet. Als Whisky trinkender Jesus erlebt Gustl nun einen rasanten Aufstieg zum Medienstar, die Verkaufszahlen des Whiskys „Holy Spirit“ sind phänomenal.

Der attraktive Gustl ist der neue „It-Boy“. Sein etwas rebellischer Charme macht ihn nur noch interessanter. Er wird von Frauen umschwärmt, von der Presse verfolgt und von Politikern hofiert. Während er selbst immer ein wenig distanziert bleibt, fühlt sich offenbar auch Sandmanns Geliebte Babsi Boxleitner (Stefanie Mendoni) zu ihm hingezogen.

Doch auf dem Höhepunkt des Erfolgs kommt es zur tragischen Wendung: Babsi wird grausam ermordet aufgefunden und Gustl gehört zu den Hauptverdächtigen. Die Polizei verhört ihn, wobei er seine Unschuld beteuert. Die Lage spitzt sich zu, als weitere bizarre Morde passieren und der Münchner Polizei klar wird, dass es sich bei dem Täter um einen Serienkiller handeln muss.

Kommissar Lorenz Stöger (Matthias Kostya) und sein hitzköpfiger Kollege Walter Lutrop (Franz Westner) haben es mit einem höchst rätselhaften Fall zu tun, zumal Gustls Verhalten beim Verhör wenig Sinn ergibt.

Eben noch gefeiert, wird der Jesus-Darsteller nun von Presse, Öffentlichkeit und sozialen Medien schnöde fallen gelassen. Durch den gewaltigen Skandal ist das Image der Whiskymarke „Holy Spirit“ ruiniert und Sandmann muss nach Alternativen suchen, um die Marke und sich selbst zu retten.

Die polizeilichen Ermittlungen drehen sich im Kreise. Da Gustls Schuld nicht bewiesen werden kann, wird er zunächst auf freien Fuß gesetzt. Während Kommissar Stöger stets besonnen bleibt und sogar Sympathie für Gustl hegt, verliert Walter Lutrop schließlich die Nerven und trifft eine fatale Entscheidung.

Die Auflösung ist überraschend und führt tief in die Vergangenheit, als zwei alte Feinde einen seltsamen Handel miteinander eingingen.

Produktion

Der satirische Thriller Holy Spirit ist der erste Spielfilm von Regisseur und Drehbuchautor Mike Baran, der auf eine langjährige Tätigkeit als Kabarettist und Regisseur von Theaterstücken und Musicals zurückblickt. Bereits im Jahr 1998 hatte Mike Baran den Don't Tell Mama e.V., einen gemeinnützigen Verein zu Förderung junger Kunst, gegründet. Sein ehemaliger Weggefährte aus Kabarett-Tagen, Ottfried Fischer, trat als Mentor des Vereins auf. Holy Spirit konnte im Rahmen des Vereinszwecks von Don't Tell Mama e.V. produziert werden.

2005 wurde mit Hilfe des Vereins Mike Barans Theater-Adaption des Films Lost Highway von David Lynch im Münchner Metropol-Theater aufgeführt. Bei diesem Projekt kam es erstmals zur Zusammenarbeit mit den Schauspielern Tom Schuster, Michael Foerster und Matthias Kostya, die in Holy Spirit die männlichen Hauptrollen verkörpern. In 2012 drehte Mike Baran den satirischen Kurzfilm Nice Suicide, bei dem Tom Schuster und Michael Foerster mitwirkten. Die Idee zu Holy Spirit hatte Tom Schuster im Jahr 2014. Das Projekt war zunächst als Sketch-Reihe geplant, bis Mike Baran daraus ein Drehbuch für einen Spielfilm erarbeitete.

Holy Spirit wurde mit Hilfe von Crowdfunding und Spenden an den Verein Don't Tell Mama e. V. sowie aus privaten Mitteln finanziert. Das Budget betrug ca. 250.000 Euro. Als Executive Producer konnte Josef Brandmaier (Unifinance Media) gewonnen werden. Co-Produzentin war Karin Lüders, eines der Gründungsmitglieder des Vereins. Was ursprünglich als Non-Profit-Projekt im Rahmen der Vereinsarbeit konzipiert war, entwickelte sich mehr und mehr zu einem marktfähigen Spielfilm.

Die Dreharbeiten dauerten von 2015-2016. Die Musik- und Postproduktion wurde 2018 abgeschlossen. Nach dem anschließenden weltweiten Festival-Erfolg (2018-2019) konnte man an eine Kino-Vermarktung denken. Den Kino-Vertrieb übernahm der Münchner Verleih Filmperlen, die deutsche Premiere wurde am 19. Dezember 2019 in München gefeiert. Bis zu den ersten Corona-bedingten Einschränkungen im März 2020 war Holy Spirit in Arthouse-Kinos in ganz Deutschland zu sehen. Weitere Aufführungen waren geplant, konnten jedoch nicht mehr stattfinden.

Im Juni 2020 erschien der Film auf DVD. Sie wurde von Alive! produziert und enthält englische sowie spanische Untertitel. Seit Juli 2020 steht Holy Spirit auch bei verschiedenen Streaming-Diensten im TV zur Verfügung (Amazon Prime, Google Play oder iTunes).

Der Soundtrack wurde vom Freibank Musikverlag auf den gängigen Streaming-Plattformen (Spotify, Deezer, Apple Music etc.) herausgegeben. Die Filmmusik wurde von Richard Dana Laughlin komponiert und arrangiert. Er war für die musikalische Leitung verantwortlich. Vier weitere Komponisten trugen zum Gesamt-Score bei: Mani Gruber, Marcus Lee, Jon Falke und Werner Bauer. Das Sounddesign übernahm Mani Gruber, der in seinen Maniac Studios auch den finalen Soundtrack produzierte.

Aufgenommen wurde der Film an verschiedenen Locations in München, im Alpenvorland sowie auf Sardinien an der Costa Verde.

Rezeption

Holy Spirit rief bei Publikum und Filmkritik ein überwiegend positives Echo hervor, wobei er wegen seiner politischen Unkorrektheit und der unorthodoxen Erzählweise (z. B. Genrewechsel von Comedy zu Thriller) auch polarisierte. So bekam der Film bei Kino.de die Bewertung 4,7 von 5 Punkten, bei Kino-Zeit.de 4,3 von 5 Punkten, bei Spielfim.de 2 von 5 Punkten.

Auf Programmkino.de schreibt Björn Schneider: „Die skurrile Handlung von Holy Spirit gibt bereits den unkonventionellen Tonfall des stilistisch ebenso reißerisch wie schrill umgesetzten Films vor.“ Er meint weiter, der „Mix aus beißender Medien-Kritik, Thriller, zynischer Komödie und Heimatfilm“ schlage teilweise über die Stränge, arbeite jedoch mit seiner satirischen Verzerrung und überzeichneten Darstellung „gekonnt die Oberflächlichkeit und Verlogenheit einzelner Branchen und Gesellschaftsschichten heraus“.

Für Harald Mühlbeyer von Indiekino.de ist Holy Spirit „visuell bestechend, voll kleiner Gags, voll von kleinen irrealen Abweichungen“, und habe dazu noch einen „ziemlich guten Krimiplot, eingebunden in Satire-, Comedy-, Psycho- und Fantasythriller-Elemente“. Regisseur Mike Baran gelänge es, dramaturgisch „geschickt zwischen den Polen zu changieren“, eine surreale Ebene anzulegen, um dann wiederum „Whodunit-Spannung“ einzubauen, außerdem Seitenhiebe auf Werbebranche und Medien, Kirche und Staatsregierung zu verteilen. Lobend erwähnt wird: „Dass er dabei übertreibt, dass er überdreht und sich niemals zurückhält, ist eine Tugend: die Tugend der souveränen Skurrilität, die dieser ideen- und facettenreiche Film reichhaltig bereithält.“

Im Multimania Magazin schreibt Marcus Cislak, Holy Spirit habe „durch witzige Drehbucheinfälle, einen tollen Soundtrack und innovativen Schnitt, der unter anderem Videoclip-Ästhetik bietet“, das Zeug, zum Independent-Hit zu werden. Er bezeichnet den Film als „ein Kleinod, welches jedem neugierigen Kinogänger pünktlich zum Fest wärmstens ans Herz gelegt sei.“

Oliver Armknecht von Film-Rezensionen.de kommentiert: „(…) Dennoch, irgendwie ist es sympathisch, was diese Independent-Produktion da versucht, die so gar nicht in die aktuelle deutsche Kinolandschaft passt. Während bayerische Komödien sonst gerne rumpeln und sich selbst auf die Schulter klopfen, da wird hier ein bisschen Gift versprüht.“ An manchen Stellen gebe es zudem ein paar schöne Bilder, wenn sich Holy Spirit stärker auf seine mysteriöse Ausrichtung einlasse und dabei sogar leicht surreal werde. Er resümiert: „Wer also mal wieder in der Stimmung für eine bissigere Auseinandersetzung mit dem Freistaat, aber eben auch der Medienlandschaft ist, der findet hier einen kuriosen Mix – selbst wenn am Ende nicht alle Gebete erhört worden sind.“

Demgegenüber äußert sich Falk Straub von Spielfilm.de kritischer: Holy Spirit sei eine Low-Budget-Produktion, die sich durchaus sehen lassen, ihr geringes Budget aber auch nicht verbergen könne. Solide gespielt und inszeniert, wisse die Handlung nie so recht, wohin sie möchte. Er kommt zu dem Schluss: „Eine Satire, die zwar voller guter Einfälle steckt, der es aber letztlich an Biss fehlt.“

Auszeichnungen

Nach Fertigstellung des Films wurde er auf internationalen Filmfestivals, vor allem im Independent-Sektor, eingereicht. Der Erfolg war durchschlagend – viele der Festivals zeichneten den Film in mehreren Kategorien mit Preisen aus, nominierten ihn oder nahmen ihn in die offizielle Auswahl auf. Besonderen Anklang fand Holy Spirit auf Festivals in Großbritannien, Südamerika und den USA. So kam es, dass die Weltpremiere 2018 in Los Angeles auf dem „North Hollywood Film Festival“ stattfand.

Eine Auswahl der Auszeichnungen und Nominierungen:

AltFF Alternative Film Festival 2018

  • Nominierung für die Beste Komödie/Satire (Mike Baran)

Amarcord Chicago Arthouse Film Awards 2018

  • Nominierung „Federico Fellini Award“ für den Besten Spielfilm (Mike Baran)

Around International Film Festival 2019

  • Auszeichnung mit dem „Ink Tip Prize“ für Beste Regie (Mike Baran)

Around International Film Festival 2018

  • Auszeichnung mit dem Publikumspreis (Mike Baran)
  • Auszeichnung für den Besten Trailer (Mike Baran)
  • Nominierung für den Besten Spielfilm (Mike Baran)
  • Nominierung für die Beste Regie (Mike Baran)

Brainwash Movie Festival 201

  • Auszeichnung mit dem Publikumspreis (Karin Lüders)

Brazil International Film Festival 2018

  • Nominierung für den Besten Spielfilm (Mike Baran)

Canada International Film Festival 2019

  • Auszeichnung für den Besten Spielfilm (Mike Baran)

Concorso Vivere di Musica - Live on Music Contest 2019

  • Auszeichnung für das Beste Musikvideo – „Screaming Heart“ aus Holy Spirit (Mike Baran)

European Independent Film Award 2018

  • Auszeichnung „Diamond Award“ als Bester Hauptdarsteller (Tom Schuster)
  • Auszeichnung „Silver Award“ für die Beste Filmmusik (Richard Dana Laughlin, Mani Gruber, Werner Bauer, Marcus Lee, Jon Falke)
  • Auszeichnung „Silver Award“ für die Beste Kamera (Massimo Fiorito, Vincenzo Buscemi)

Festigious International Film Festival 2019

  • Auszeichnung für den Besten narrativen Spielfilm (Mike Baran)
  • Auszeichnung für die Beste schwarze Komödie (Mike Baran)
  • Auszeichnung für das Beste Originaldrehbuch (Mike Baran)
  • Auszeichnung als Bester Hauptdarsteller (Tom Schuster)
  • Auszeichnung für das Beste Musikvideo – „Screaming Heart“ aus Holy Spirit (Mike Baran)

Five Continents International Film Festival 2018

  • Auszeichnung für die Beste Komödie (Mike Baran)
  • Auszeichnung für die Beste Regie (Mike Baran)
  • Auszeichnung für den Besten Schnitt (Oli Weiss)
  • Auszeichnung für den Besten Spielfilm (Mike Baran)
  • Auszeichnung als Bester Hauptdarsteller (Tom Schuster)
  • Auszeichnung für das Beste Szenenbild (Mike Baran)
  • Auszeichnung für das Beste Sounddesign (Mani Gruber)
  • Auszeichnung als bester Nebendarsteller (Michael Foerster)
  • Auszeichnung „Special Mention“ für Kostüme (Karin Lüders)
  • Auszeichnung „Special Mention“ als Nebendarstellerin (Stefanie Mendoni)

Hollywood International Moving Pictures Film Festival 2018

  • Auszeichnung für die Beste Filmmusik (Richard Dana Laughlin, Mani Gruber, Werner Bauer, Marcus Lee, Jon Falke)
  • Auszeichnung für die Beste Produktion (Josef Brandmaier, Don't Tell Mama e.V.)

IndieFEST Film Awards 2018

  • Auszeichnung „Award of Merit“ in der Kategorie Spielfilm (Mike Baran)
  • Auszeichnung „Award of Merit Special Mention“ in der Kategorie Filmmusik (Richard Dana Laughlin, Mike Baran)

International Independent Film Awards 2018

  • Auszeichnung „Silver Award“ für den Besten narrativen Spielfilm (Mike Baran, Don't Tell Mama e.V., Unifinance Media)
  • Auszeichnung „Silver Award“ für die Beste Filmmusik (Richard Dana Laughlin, Mani Gruber, Jon Falke, Marcus Lee, Werner Bauer)
  • Auszeichnung „Silver Award“ für das Beste Sounddesign (Mani Gruber)

Latitude Film Awards 2019

  • Auszeichnung „Bronze Award“ als Bester Nebendarsteller (Michael Foerster)
  • Auszeichnung „Silver Award“ für den Besten Spielfilm (Mike Baran)
  • Auszeichnung „Silver Award“ für den Besten Schnitt (Oli Weiss)
  • Auszeichnung „Silver Award“ für die Beste Regie (Mike Baran)
  • Auszeichnung „Silver Award“ als Bester Hauptdarsteller (Tom Schuster)

Latitude Film Awards 2018

  • Auszeichnung „Bronze Award“ für die Besten Kostüme (Karin Lüders)
  • Auszeichnung „Bronze Award“ für das Beste Make-Up (Karin Lüders)
  • Auszeichnung „Bronze Award“ für die Beste Kamera (Massimo Fiorito)

London Independent Film Awards 2018

  • Auszeichnung für den Besten ausländischen Spielfilm (Mike Baran)

Los Angeles Motion Picture Festival 2019

  • Auszeichnung für den Besten Soundtrack (Richard Dana Laughlin, Mani Gruber, Werner Bauer, Marcus Lee, Jon Falke)
  • Nominierung für die Beste Regie (Mike Baran)

Move Me Productions Belgium Film Festival 2018

  • Auszeichnung für den Besten Spielfilm (Mike Baran)

New York Film Awards 2019

  • Auszeichnung für den Besten Song (Karin Lüders, Mike Baran, Matthias Kostya, Mani Gruber)

Phoenix Film Festival Melbourne 2019

  • Nominierung für den Besten Spielfilm (Mike Baran)

Portugal International Film Festival 2019

  • Auszeichnung für den Besten Spielfilm (Mike Baran)

South Film and Arts Academy Festival 2019

  • Auszeichnung für das Beste Musikvideo – „Screaming Heart“ aus Holy Spirit (Mike Baran)

The Monkey Bread Tree Film Awards 2019

  • Auszeichnung für den Besten Spielfilm (Mike Baran)

Top Indie Film Awards 2018

  • Auszeichnung für den Besten Sound (Mani Gruber)
  • Nominierung für den Besten Spielfilm (Mike Baran)
  • Nominierung als Bester Darsteller (Michael Foerster)
  • Nominierung für die Beste Filmmusik (Richard Dana Laughlin, Mani Gruber, Jon Falke, Marcus Lee, Werner Bauer)
  • Nominierung für die Beste Original-Idee (Tom Schuster, Mike Baran)

Top Shorts Film Festival 2019

  • Auszeichnung „Honorable Mention“ für den Besten Song (Mike Baran, Karin Lüders, Matthias Kostya)

Vegas Movie Awards 2019

  • Auszeichnung für den Besten Trailer (Mike Baran)
  • Auszeichnung für den Besten Nebendarsteller (Michael Foerster)
  • Auszeichnung für die Beste Kamera (Massimo Fiorito)
  • Auszeichnung für die Beste Filmmusik (Richard Dana Laughlin, Mani Gruber)
  • Auszeichnung „Honorable Mention“ für den Besten Spielfilm (Mike Baran)

West Coast Film Festival 2018

  • Auszeichnung „Grand Jury Gold Award“ für den Besten ausländischen Film (Mike Baran)
  • Auszeichnung „Luis Buñuel Award“ für den Besten Kunstfilm (Karin Lüders)
  • Auszeichnung „Silver Award“ für die Beste Kamera (Massimo Fiorito)
  • Auszeichnung „Silver Award“ für die Beste Regie (Mike Baran)

Einzelnachweise

Freigabebescheinigung für Holy Spirit. [Selbstkontrolle der Filmwirtschaft].