Die Übersichtskarte im Abschnitt Weblinks ist ein toter Link.
Das Denkmal ist als Denkmal 280 in die Liste der Archologischen Denkmale der HL eingetragen. Danach ist eine Karte bei der oberen Denkmalschutzbehörde hinterlegt.
Krempelsdorf
zur Zeit wird Krempelsdorf lediglich als ein Unterabschnitt Lübeck-St. Lorenz - Geschichte einzelner Stadtbezirke behandelt. Dieser ist jedoch sehr kurz und nicht vollständig.
Der Ort wurde vorher Crempe bzw. Crimpelsdorf genannt.[1]
Mit der Befreiung vom Oldesloer Zoll im Jahr 1247 übernimmt die Hansestadt Lübeck die Rechte an dem zum Teil noch slawische Dorf von den Grafen Gerhard und Johann von Holstein. An der Grenze des Dorfes führt eine Brücke über den Landgraben in das Herzogthum Holstein.[1] Das Dorf entwickelt sich langsam, im Jahr 1262 hat das Dorf 10 Bauernstellen (Hufen) und im Jahr 1316 sind es 18. Zu den fünf Eigentümern gehören Johann Darsow und Johann Wettere.[2]
Ende des 14. / Anfang des 15. Jhdt. besteht der Besitz aus den beiden Höfen von Thomas Moherke und J. Perceval. 1428 erwirbt dann Thomas Kerkring beide Höfe.Die Höfe werden in der Folge wiederholt (1509 von den Dänen und 1534 von holsteinishen Truppen) niedergebrannt.
Als weitere Besitzer werden in unterschiedlichen Quellen vermerkt:
Alexander Lüneburg (* ? - † 7.03.1625)[3]
Alexander von Lüneburg (* Dez. 1643 - † 19.06.1715)[3]
Hans von Wulf (1677 - 1679)[3]
Anschließend erfolgte ein häufiger Wechsel des Besitzes, bis im Jahr 1744 ein kleinerer Teil die Familie Anton von Lüneburg und der größere Teil der Familie Heinrich Brokes gehört. Sein Bruder (lt. Fritz Reuter) bzw. Neffe (lt. WP:) Christian von Brokes lässt 1786 das Herrenhaus an der Krempelsdorfer Allee erbauen. In dem Zug wird 1788 auch die heute einzige in Lübeck noch erhaltene 4-reihige Allee, am Endpunkt der von Lübeck kommenden Fackenburger Allee angelegt.[4]
Ab 1792 wechsseln die Besitzer dann wieder regelmäßig.
1812 in der Franzosenzeit hat Krempelsorf zusammen mit Kleinsteinrade eine Einwohnerzahl von 204.[5]
Zwischen 1823 und 1830 erwibt die Witwe Marc Andre Souchay das ganze Dorf.
____
1841: Es enthält 4 Zeitpacht- und 22 Erbpachtstellen (44 H.). - Hier ist eine Fabrike von Wollen- und Baumwollen-Kratzen und Schuhspänen. - Zahl der Einwohner: 263. - Areal: 600 Ton., 140 R., die Tonne zu 240 Q. R. -
1888 Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Krempelsdorf[6]
1911 hatte Krempesldorf 562 Einwohner, die in 68 Wohnhäusern in 132 Haushaltungen lebten. Im Herrenhaus (Krempelsdorfer Allee 19) lebte der Privatier P. B. Büsing.[7]
Kirche
Kirchlich gehörte Krempelsdorf zunächst zum Kirchspiel Rensefeld.[8] Im Jahr 1911 gehört das Dorf zum II. Seelsorgebezirk des St. Lorenz-Kirchspiels unter Leitung von Pastor Lie. Stülcken.[9]
Quellen:
https://books.google.de/books?hl=de&id=-ahAAAAAcAAJ&q=krempelsdorf#v=snippet&q=krempelsdorf&f=false
(Krempelsorf S.58, 59, 83 (erl.)
Holstein S.2, (erl.) 24, 91 - Moherke ø - Perceval ø - Kerkring S. 12, 31, 49f - Brokes S. iii, 19, 20, 33
von Wulf ø
Souchay ø
Zeitschrift des Vereins für lübeckische Geschichte und Altertumskunde (ZVLGA), ZVLGA 51, 1971, Wilhelm STIER, War die Familie Kerckring Auftraggeber des großen Holzschnittes von 1552?, in: ZVLGA 51, 1971, S. 100, Buchbesprechungen, S. 103 ff.
Zeitschrift des Vereins für Lübeckische Geschichte und Altertumskunde, Band 1
(Krempelsdorf -erl.-,
Holstein
Moherke - erl.
Perceval - erl.
Kerkring
Brokes S. 78, 79, 81, 85 - 88, 90, 91, 172, 173, 174 - 177, 181, 259, 280, 281, 285, 291, 296 - 298, 301, 302, 304 - 308, 311, 315, 316, 318, 319, 321, 323, 324, 327, 328, 329, 333, 334, 339 - 342, 345
von Wulf ø
Souchay ø
Zeitschrift des Vereins für Lübeckische Geschichte und Altertumskunde, Band 2
(Krempelsdorf -erl.-,
Holstein (36 Treffer)
Moherke - erl.
Perceval - erl.
Kerkring - erl.
Brokes (75 Treffer)
Wulf - S. 4, 59, 61, 301, 332,
Souchay ø
Zeitschrift des Vereins für Lübeckische Geschichte und Altertumskunde, Band 3
Brokes S. 6, 39
Krempelsdorf S. 359
Holstein (44 Treffer)
Moherke - erl.
Perceval - erl.
Kerkring - erl.
Wulf - S. 289
Souchay ø
Zeitschrift des Vereins für Lübeckische Geschichte und Altertumskunde, Bände 3-4
Brokes: S. 6, 39, 440
Krempelsdorf: S. 100, 359
Holstein (65 Treffer)
Moherke - erl
Perceval - erl
Kerkring - erl.
Wulf S. 219, 289
Souchay ø
C:\Users\ckramer-hl\Documents\WikiSource\zvlga_07_1898.pdf
zzt iO 2020-12-03
.
Rechtsfrage
sollte nach der Berichtigung des Arbeitsentgelts überarbeitet werden.
Unter Allgemeines wurd die BBMG noch mit dem Bruttolohn verglichen.
Einleitenden Satz bearbeiten:
Die Betriebsnummer ist ein Ordnungsmerkmal, das in Deutschland zur Datenübertragung zwischen den Arbeitgebern und den Sozialversicherungsträgern dient.
Diskussion über das Thema Einführung führen
Es gab bereits vor 2017 eine BBNR. Mit dem sogenannten Einführungsgesetz wurde mit Wirkung vom 01.01.1989 u.a. der § 28a (Meldepflichten) in das SGB IV eingefügt. BGBl. I 1988 S. 2330 Hiernach musste der Arbeitgeber bereits am 01.01.1989 die Betriebsnummer bei seiner Meldung an die Einzugsstelle angeben.
Gleichzeitig wurde jedoch die Betragsüberwachungsverordnung und die Beitragseinzugsverordnung außer Kraft gesetzt, was stand dort drin?
Beitragsüberwachungsverordnung
Außer Kraft treten 01.01.1989: BGBl. I 1988 S. 2330 (s.o.): Art. 19 Abs. 1 Nr. 2: die Beitragsüberwachungsverordnung in der im BGBl. III, Gliederungsnummer 8232-14, veröffentlichten bereinigten Fassung
Das Inhaltsverzeichnis konnte ich finden:
Verordnung über die Überwachung der Entrichtung der Beiträge zu den gesetzlichen ...
Eingangsformel (Weggefallen)
§ 1 - § 1 Erster Abschnitt Allgemeine Vorschriften (Weggefallen)
§ 1 Grundsatz (Weggefallen)
§ 2 - § 6 Zweiter Abschnitt Pflichten der Arbeitgeber (Weggefallen)
§ 2 Auskunft (Weggefallen)
§ 3 Unterlagen (Weggefallen)
§ 4 Ort und Zeit der Überwachung (Weggefallen)
§ 5 Kosten (Weggefallen)
§ 6 Auftraggeber (Weggefallen)
§ 7 - § 9 Dritter Abschnitt Pflichten der Versicherten (Weggefallen)
§ 7 Auskunft (Weggefallen)
§ 8 Unterlagen (Weggefallen)
§ 9 Ort und Zeit der Überwachung (Weggefallen)
§ 10 - § 11 Vierter Abschnitt Berichtigungen - Zwangsgeld...
§ 10 Berichtigungen (Weggefallen)
§ 11 Zwangsgeld (Weggefallen)
§ 12 - § 13 Fünfter Abschnitt Zuständigkeit (Weggefallen)
§ 12 Zuständige Stellen (Weggefallen)
§ 13 Überwachungsbeauftragte (Weggefallen)
§ 14 - Schlußformel Sechster Abschnitt Schlußvorschriften...
§ 14 Geltung in Berlin (Weggefallen)
§ 15 Inkrafttreten (Weggefallen)
Schlußformel (Weggefallen)
Folgeregelung trat am 01.07.1989 in Kraft Verordnung vom 20.05.1997 BGBl I S. 992
Beitragseinzugsverordnung
Außer Kraft treten 01.01.1989, BGBl. I 1988 S. 2330 (s.o.): Art. 19 Abs. 1 Nr. 3 die §§ 1 bis 5 und 7 der Beitragseinzugsverordnung vom 27.04.1972 (BGBl. I S. 754), die zuletzt durch die Verordnung vom 18.12.1975 (BGBl. I S. 3152) geändert worden ist.
___
Bundesgesetzblatt Teil I1988Nr. 62 vom 29.12.1988 Gesetz zur Strukturreform im Gesundheitswesen (Gesundheits-Reformgesetz - GRG)
Art. 25 Gesetz über den Aufbau der Sozialversicherung
Art. 26 3. VO zum Aufbau der Sozialversicherung (Gemeinschaftsangaben)
Art. 74 Übergang der Prüfdienste bei den LVAen auf die Länder
Art. 77 Verweisungen und Bezeichnungen in anderen Vorschriften
Wahlen
Präsidentschafts- und Parlamentswahlen
muss aktualisiert werden
Diskussion am 26.12.2020 angestoßen.
Die ersten beiden Wahlen, die unter dem Mehrparteiensystem durchgeführt wurden (1995, 2000) standen unter dem Vorwurf massiver Wahlfälschungen.[10] Insbesondere die Anhänger der CUF fühlten sich um ihren vermeintlichen Wahlsieg betrogen. Nach den Wahlen 2000 starben etwa 30 CUF-Anhänger bei Auseinandersetzungen mit den Sicherheitskräften – eine in Tansania bislang ungekannte Gewalteskalation. Nach langen Verhandlungen einigten sich CUF und CCM auf ein Versöhnungsabkommen (Muafaka), das teilweise umgesetzt wurde. Trotz Annäherung und Kooperation der beiden Parteien gibt es auf beiden Seiten Hardliner, die sich deutlich radikalisiert haben.
Nach harten internen Machtkämpfen während der Kandidatenauswahl erhielt bei der Wahl 2005 die ehemalige Einheitspartei CCM erneut die Mehrheit. Mit dieser Wahl übernahm Jakaya Kikwete das Amt des Staatspräsidenten und festigte die Macht der CCM.
Am 31. Oktober 2010 fanden erneut Präsidentschafts- und Parlamentswahlen statt. Für die CCM unter Kikwete wurden Verluste zugunsten der von Slaa geführten CHADEMA vorhergesagt. Kikwete wurde mit rund 61 Prozent der Stimmen wiedergewählt, Slaa erhielt etwa 26 Prozent, Ibrahim Lipumba von der CUF rund 8 Prozent. Kikwete legte am 7. November 2010 für weitere fünf Jahre den Amtseid ab. Nach seinen zwei Amtszeiten durfte er bei den Wahlen 2015 nicht wieder kandidieren. Er wurde vom bisherigen Arbeitsminister John Magufuli abgelöst, der die Wahl mit etwa 58 Prozent gegen Edward Lowassa gewonnen hatte. Die nächsten Wahlen sollen im Oktober 2020 stattfinden.
Einzelnachweise
- ↑ a b Johannes von Schröder: Topographie Holstein 1841/I-Z/ Seite 49. Abgerufen am 3. Dezember 2020.
- ↑ Rafael Ehrhardt: Familie und Memoria in der Stadt, Eine Fallstudie zu Lübeck im Spätmittelalter. 2002, S. 140, abgerufen am 30. Dezember 2020.
- ↑ a b c Georg Wilhelm Dittmer: Genealogische und biographische Nachrichten über lübeckische Familien aus älterer Zeit. S. 58f, 83, abgerufen am 24. November 2020.
- ↑ Hansestadt Lübeck: Kulturlandschaft. Abgerufen am 6. November 2020.
- ↑ Jahrbuch für die hanseatischen Departements, insbesondere für das Departement der Elb-Mündungen ; 1812. Abgerufen am 3. Dezember 2020.
- ↑ Stadtfeuerwehrverband Lübeck: Die Entstehung des Stadtfeuerwehrverbandes und der Freiwilligen Feuerwehren. Abgerufen am 7. November 2020.
- ↑ Lübeckisches Adreßbuch für 1911 mit Einwohnerverzeichnis der umliegenden Ortschaften und einem Stadtplan. Schmidt-Römhild, 1911, S. 811, abgerufen am 4. Dezember 2020.
- ↑ Vergl. von Schröder, 1841, S. 277
- ↑ Vergl. Lübecker Adressbuch 1911, S. 38
- ↑ Matthias Catón: Wahlsysteme und Parteiensysteme im Kontext. 2009, S. 150, abgerufen am 19. Dezember 2020.