Diskussion:Pydna (Raketenbasis)
Pydna ist also eine makedonische Stadt. Denn Pydna sollte auf eine Begriffsklärungsseite führen, aber ich weiss nicht, wie ich es machen soll. Kann jemand mir helfen? Jastrow 13:37, 15. Feb 2005 (CET)
Werde das mal erledigen. Das makedonische Pydna ist mindestens ebenso wichtig wie die Raketenstation.--Proofreader 04:40, 8. Dez 2005 (CET)
Namensdefinition
Es geht nicht an, dass da irgendwer für die Anlage den Namen Pydna mit Artikel in die Wiki setzt und ein anderer streicht das wieder. Pydna muss erklärt werden oder der Artikel gestrichen. Liegt der Name nur am mythologisch belesenen Pfarrer von Bell, hatte er in der Region tatsächlich so gehießen ? Also los , wer fühlte sich verantwortlich, wer ist informiert. ICH habe nur Wüschheim mit den Raketen verlinkt und bin dann über Kastellaun auf Pydna gestoßen. G-Michel-Hürth 16:07, 8. Jan 2006 (CET)
Zur Geschichte
Ich lese im Internet <pydna.de>, dass Pydna der offizielle Codename der Anlage war (also nix mit Kuh - siehe Geschichte des Artikels) dann war "Batterie B" der Name der Vorgängeranlage, der vermutlich noch andere Batteries A und C etc rund um den US-Nato-Flugplatz Hahn ,die dann erst für Cruis Missiles ausgebaut wurde. Ich vermute das waren Hawk-Flugabwehrraketen. Unklar sind noch die genauen Daten. G-Michel-Hürth 20:05, 8. Jan 2006 (CET)
- Im ersten Abschnitt lese ich "Das Lager wurde gegen Ende des zweiten Weltkrieges von Bomben zerstört.." Ja war denn da ein Lager?
- Das wurde nicht vorher erwähnt (außer "Baubaracken"). Bitte korrigieren.
- Und es wäre interessant hier mehr zu erfahren. Sind Bestandteile der ursprünglichen Nazi-Anlagen noch erhalten, z.B. Pflasterung? Und wie war der Name der Anlage damals? Und gibt es um die Pydna herum noch Anlagen, oder Anlagenteile, auch stillgelegt, oder verwittert? Es gibt doch hier so viele Hobby-Heimatforscher. Also? Alberich21 09:19, 16. Aug 2006 (CEST)
- Ich habe das mit E-Mail an Achim angestoßen. Infos in der Heimseite von Bell. Achim hat das dann nachgetragen. Lager war hier wohl zuerst (Einsatzflughafen-)Bau- dann MilitärLager in dem auch mal zeitweise eine "Genesungskompagnie" und zeitweise Italienische Soldaten (Also dann Kriegsgefangene) untergebracht waren. Man sieht an der Geschichte nur, was die Militärs einmal in den Fingern hatten, das etc., etc. Ich finde das was Achim schreibt, reicht. G-Michel-Hürth 15:00, 16. Aug 2006 (CEST)
- In meiner Kind- und Jugendzeit gab es hier in der Umgebung meiner Heimat so viele militärische Anlagen und eingezäuntes Gelände das man beim Spielen aufpassen musste, um nicht in irgend einem mil. Sperrgebiet zu landen. Von diesen Geländen gibt es auch noch Bestandteile in der heutigen Zeit. Aber man sollte ja nicht jeden Misthaufen hier beschreiben, sonst würden manche Artikel die Größe Kölns erreichen. Also, mal in den Hunsrück kommen und mit offenen Augen die Gegenwart betrachten. Gruss --Achim Berg 18:42, 25. Aug 2006 (CEST)
Achims Bilder
Prima Achim ! besonders das Luftbild , wohl mit nem Leichtflugzeug aufgenommen (geht das ohne Freigabe ?) Da jetzt mehr Bilder als Text steht, solltest du die Mauer und den Eingang, da wenig aussagend, wieder rausnehmen. Dann hat das wieder Format G-Michel-Hürth 17:48, 9. Mai 2006 (CEST)
Welche Waffen?
Namd,
was war denn nun eigentlich auf der Pydna/WAS abgestellt? Die Pershing II fallen durch das Cruise Missile-Raster, andere Systeme werden nirgends benannt.
Waren es die Matador, wie sie noch heute am Haupteingang abgestellt ist?
Rjr 01:58, 12. Aug 2006 (CEST)
Ok, got it. Ehemals dort Stationierte plaudern im Web.
Mace und Matador ; (Jene hier im Hunsrück: http://freepages.military.rootsweb.com/~butchmil/matador2.jpg) waren auch dort stationiert, den "Ruf" der Pydna machten erst Cruise Missiles vom BGM-109G Gryphon aus.
http://freepages.military.rootsweb.com/~butchmil/cruise.htm http://en.wikipedia.org/wiki/Ground_Launched_Cruise_Missile