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Film | |
Titel | Der Bunker. Hitlers Ende. |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | deutsch |
Erscheinungsjahr | 2005 |
Länge | 45 Minuten |
Stab | |
Regie | Jörg Müllner |
Drehbuch | Jörg Müllner |
Produktion | Jörg Müllner |
Musik | Enjott Schneider |
Kamera | Pawel Fugurski |
Schnitt | Sven Ritzkowski |
Der Bunker. Hitlers Ende. ist eine 2005 im Auftrag des ZDF unter der Leitung von Guido Knopp produzierte TV-Dokumentation des Regisseurs Jörg Müllner, die die letzten Tage im so genannten Führerbunker zeigt. Gegenstand ist der Zeitraum ab dem 20. April 1945, Hitlers letztem Geburtstag, bis zur Eroberung des Bunkers durch die russische Armee. In diesen Zeitraum fällt die Heirat von Hitler und seiner langjärigen Lebensgefährtin Eva Braun am 29.04.2006, der gemeinschaftliche Selbstmord der Hitlers am 30.04.2006, der Mord der Eheleute Goebbels an ihren sechs Kindern sowie der anschließende Suizid der Eltern.
Zentrale Quelle des Films ist ein in Moskau neu entdecktes Dossier über die Ereignisse, das der russische Geheimdienst FSB(?) 1949 für Josef Stalin angefertigt hat. Es basiert auf den Verhören von Hitlers persönlichen Adjutanten, Otto Günsche, sowie seines Kammerdieners Heinz Linge und enthält bis dato nicht bekannte Einzelheiten. Darüber hinaus zeigt der Film Interviews mit Hitlers Sekretärin Traudl Junge und ehemaligen Offizieren wie Ulrich de Maizière und Bernd Freytag von Loringhoven. Als Experten kommen unter anderem die Hitler-Biografen lan Kershaw und Joachim Fest zu Wort.
Die Erstausstrahlung erfolgte am Dienstag, dem 12. April, um 20.15 Uhr im ZDF.